Die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) schreibt vor, wie Fahrräder für den Straßenverkehr ausgestattet sein müssen. Eine helle Klingel warnt den Radfahrer, zwei rutschfeste und fest gedrehte Pedale sorgen nicht nur für Vortrieb, sondern auch für eine gute Traktion. den richtigen Antrieb. Die beiden gelben Reflektoren an den Pedalen, einer vorne und einer hinten, sorgen für Sichtbarkeit auch in der Dämmerung. werden bei einsetzender Dämmerung. Ein rotes Rücklicht erhöht ebenfalls die Sichtbarkeit nach hinten, während ein weißer Frontscheinwerfer dem Radfahrer hilft, die Straße zu erkennen. Reflektoren oder optionale Reflexionsstreifen an den Speichen sind ebenfalls ein Muss. Außerdem sind ein weißer Rückstrahler vorne und ein roter hoher Rückstrahler hinten nach der StVZO vorgeschrieben.
https://gipfelkurs. de/blog/wie-du-deine-erste-100km-tour-bewaeltigst
WIE auch immer – überlegen Sie sich Ihre Route im Voraus, wählen Sie eine etwas geringere Höhe, aber kommen Sie glücklich und nicht erschöpft im Ziel an!
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Ein Tourenrad mit vollem Gepäck ist etwas ganz anderes als ein Fahrrad ohne Gepäck:
Erst wenn man sich mit dem Fahrrad, dem Gepäck, den widrigen Straßenverhältnissen und den Launen des Wetters ausreichend vertraut gemacht hat, ist es Zeit für den höheren Abenteuerfaktor am Zielort.
Hat man erst einmal die 100-km-Marke geknackt, liebäugelt man schon bald mit der 200-km-Marke, denn irgendwie wird die 100 bald „alltäglich“. Wollten Sie schon immer mal die 200-km-Marke knacken, haben dann aber einen Rückzieher gemacht und sich für die sicheren 100 km entschieden? Dann sind Sie in 3,5 bis 4 Stunden wieder zurück. Aber 200 Kilometer? Dafür braucht man einen Tag. Das kann man also nicht jeden Tag machen. Tini hat gerade ihre erste 200-Kilometer-Wanderung hinter sich, und dies war meine zweite 200-Kilometer-Wanderung. Ich möchte mit Ihnen teilen, was ich beim Radfahren gelernt habe und was ich bei meinen ersten 200 Kilometern falsch gemacht habe. Zunächst einmal hier einige Tipps für Ihre ersten 200 km.
Heimo Vedernjak: Oberkörper leicht nach vorne gebeugt. Das ist wichtig, um die Rückenspannung aufrechtzuerhalten und den Schwerpunkt des Fahrers über die Tretposition zu verlagern. Die Tretbewegung stärkt dann die Rückenmuskulatur und insbesondere den unteren Rücken. Auch die Sitzhöhe ist wichtig; das Bein sollte beim Treten in der Abwärtsposition fast gestreckt sein. Auf keinen Fall darf das Gesäß hin und her rutschen.
Finden Sie heraus, welche täglichen Distanzen Sie langfristig als angenehm empfinden. Orientieren Sie sich dabei nicht an den Tageskilometern, die Sie mit einem Fahrrad ohne Gepäck zurücklegen. Wahrscheinlich müssen Sie viel öfter Pausen einlegen. Planen Sie auch die Zeit ein, die Sie für den Auf – und Abbau des Zeltes, das Kochen, Waschen und alle anderen üblichen Tätigkeiten benötigen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch einen Teil der Energie, die zum Radfahren benötigt wird. Dadurch verringert sich indirekt die Strecke, die Sie an einem Tag zurücklegen müssen.
Haben Sie noch andere Tipps für Schuhe?
Lorang: „Wenn man seine Schuhe nicht in einem Fahrradgeschäft kauft, muss man berücksichtigen, dass meine Füße größer sind, wenn ich in die Pedale trete. Man kauft also keinen Schuh, der völlig eng sitzt. Und wie bei den Laufschuhen gibt es eine große Auswahl, die von der Form meines Fußes abhängt. Für mich ist das ein Teil der Fahrradanpassung. Dann muss ich mich auf das Rad setzen und es zu einer Einheit machen – das ist etwas, das man bei der Fahrradanpassung berücksichtigen muss. werden. Und ich würde immer darum bitten, in zwei Wochen wiederzukommen und einen kurzen Blick darauf zu werfen, nachdem ich ein paar Einheiten in der richtigen Position gemacht habe. Oder zumindest eine Rückmeldung geben zu können, wie sich etwas anfühlt. Manchmal geht es um Millimeter, die man verändern kann und die einen großen Unterschied machen. Der Experte im Laden wird das wissen. Am Anfang kann ich meine Position vielleicht nicht halten, aber nach ein paar Monaten fahre ich in einer sportlicheren Position, weil ich an meiner Flexibilität gearbeitet habe.“
– Ich treibe nicht regelmäßig Sport, würde aber gerne Fahrrad fahren. Wie kann ich mich am besten vorbereiten?
Eine Radtour kann ein Spaß für die ganze Familie sein, aber auch eine wunderbare Möglichkeit, um allein oder zu zweit zu entspannen. Die frische Luft genießen, neue Orte entdecken und ein entspanntes Sportprogramm können auch helfen, den Alltag hinter sich zu lassen. Damit eine Radtour ein Erfolg wird, muss sie jedoch optimal vorbereitet sein. Beim Radfahren gibt es viele Faktoren zu beachten. werden Bei einer Radtour sollten viele Faktoren beachtet werden. Neben der Sicherheit, der Verpflegung und den Routen ist auch die Wahl des richtigen Fahrrads wichtig. werden Eines, mit dem Sie stundenlang bequem fahren können. Deshalb haben wir fünf Tipps zusammengestellt, die Ihre Radtour zu einem echten Erlebnis machen. werden kann.
Verabschieden Sie sich von verderblichen Lebensmitteln, denn einen Kühlschrank haben Sie nicht. Frisches Fleisch, Fisch, Molkereiprodukte, Obst und Gemüse sollten Sie entweder mit Bedacht kaufen oder weglassen.
* 4 Beaufort = Windstärke 4, die in Brandenburg sehr häufig vorkommt. Und das ist nicht einmal frischer, geschweige denn starker Wind, sondern nur „mäßiger“.
Roland Stich Führer für die Radtouren „Cesenatico“ und „Bodensee-Königsee“. Außerdem wird eine technische Überprüfung des Fahrrads verlangt: Reifen und Bremsen müssen in gutem oder sehr gutem Zustand sein (kein abgefahrenes Profil, keine Risse in der Felge des Mantels, keine abgenutzten Bremsbeläge). Verkehrssicherheitsanforderungen entsprechen (Beleuchtung, Reflektoren). (Beleuchtung, Rückstrahler, Klingeln usw.).
Frage eins: Radfahren ist gesund. In der Tat ist es sehr gesund. Und es ist perfekt, um in Form zu kommen, fitter zu werden und Schmerzen vorzubeugen. Lesen Sie hier, was Radfahren für Sie tun kann und welche Tipps ein Sportmediziner für einen Radurlaub hat.
Die richtige Rad Einstellung
Es ist ein klassischer Aufbau, bei dem man die Dauer langsam steigert. Und man muss sich nicht so viele Gedanken über Ruhewochen machen. Man steigert die Belastung und kann dann ungefähr gleich bleiben. Wenn Sie 15 Stunden pro Woche trainieren, ist das natürlich etwas anderes. Sie brauchen vielleicht eine Acht-Stunden-Woche, um sich zu erholen, aber die anderen Leute, über die wir hier sprechen, die vielleicht fünf bis acht Stunden pro Woche trainieren, brauchen keine Ruhewoche. Dazwischen ist immer genug Zeit, um sich richtig zu erholen.
Während der Wanderung werden Sie viele Kalorien verbrennen, und auch wenn Sie Ihre Energiespeicher am Vortag aufgefüllt haben, werden diese relativ schnell aufgebraucht sein. Um die Strecke bewältigen zu können, müssen Sie darauf achten, dass Sie genügend Nahrung mitnehmen. Vor allem im Sommer verliert der Körper Flüssigkeit und wichtige Mineralien. Sie müssen regelmäßig Flüssigkeit zu sich nehmen, um Ihre Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Das bedeutet nicht, ständig an einer Flasche zu nuckeln, sondern weniger häufig, aber in größeren Mengen zu trinken. Einen Artikel zum richtigen zum Thema Trinken finden Sie hier.
Zum Essen empfiehlt sich ein Müsliriegel oder ein Energiegel. Diese enthalten in der Regel die richtige Sie enthalten in der Regel eine große Menge an Nährstoffen, damit Ihr Körper gut funktioniert. Essen Sie nicht, wenn Sie hungrig sind, sondern bevor Sie hungrig sind. Auf diese Weise vermeiden Sie einen Defizitzustand Ihres Körpers und unnötige Leistungseinbußen.
Ausgebildete Radwanderführer führen Sie durch die Welt der Natur und Kultur und bringen Touristen und Einheimischen die Region näher…
Was genau bedeutet „ein bisschen Plan“?
Lorang: „In diesem Fall muss es keinen Trainingsplan geben, ein wenig Struktur reicht aus. Und dann ist da immer die Frage: Wie schnell will ich es machen? 100 Kilometer sind das eine, die andere Frage ist: Steckt ein Leistungsanspruch dahinter? Dann kommt mehr ins Spiel, dann muss das Training effektiv sein. werden. Wenn es darum geht, diese Distanz zu erreichen – was zweifellos ein erstrebenswertes Ziel ist – dann braucht man: einen sportärztlichen Check-up im Vorfeld, ein gut eingestelltes Rad, die richtige Ausrüstung, gesunden Menschenverstand und Training.“
Heimo Vedernjak: Oberkörper leicht nach vorne gebeugt. Das ist wichtig, um die Rückenspannung aufrechtzuerhalten und den Schwerpunkt des Fahrers über die Tretposition zu verlagern. Die Tretbewegung stärkt dann die Rückenmuskulatur und insbesondere den unteren Rücken. Auch die Sitzhöhe ist wichtig; das Bein sollte beim Treten in der Abwärtsposition fast gestreckt sein. Auf keinen Fall darf das Gesäß hin und her rutschen.
Bei mehrtägigen Radtouren und Radausflügen wird je nach Art der Reise mehr oder weniger Gepäck benötigt. Das alles passt natürlich nicht in einen kleinen, handlichen Fahrradrucksack. Deshalb braucht man Gepäckträger und Packtaschen und/oder einen Fahrradanhänger.
Nach dem 30. Lebensjahr schrumpfen die Muskeln – und alle zehn Jahre werden etwa fünf Prozent der Muskelmasse in Fettgewebe umgewandelt. Regelmäßige Bewegung kann diesen Prozess aufhalten. Schon zehn Minuten Radfahren können sich positiv auf die Muskulatur des ganzen Körpers auswirken. Die Beinmuskulatur, die für das Treten in die Pedale verantwortlich ist, die Rumpfmuskulatur, die den Körper im Bauch – und Rückenbereich stabilisiert, und die Schulter-Arm-Muskulatur, die den Körper auf dem Lenker abstützt, sind alle von Vorteil. Radfahren verbessert die Ausdauer, bietet aber keinen ausreichenden Anreiz für ein echtes Krafttraining. Regelmäßiges, moderates Ausdauertraining erhöht die Fähigkeit der Muskeln, Fett zu verbrennen und Sauerstoff aufzunehmen, und verbessert so die Leistungsfähigkeit.
Die Überschreitung der 200er-Grenze sollte nicht erzwungen werden. werden. Probieren Sie es aus und schauen Sie, wie Sie sich unterwegs fühlen – es ist keine Schande, abzuschalten und früher nach Hause zu gehen ? .
Für die Übernachtung in Hotels oder Pensionen gibt es nicht viele Erklärungen. Die meisten Menschen wissen das und jeder weiß, wie er sich dafür organisieren kann. Wenn es darum geht, zu campen oder eine andere Unterkunft zu finden, wird es schon komplizierter. In den folgenden Artikeln haben wir einige unserer Radtipps und Erfahrungen für Sie zusammengetragen:
Betrachten Sie vor Ihrer ersten Reise große und relativ schwere Gegenstände sehr kritisch: Brauche ich das wirklich? Wenn ja, wie oft? Kann ich es vor Ort ausleihen? Oder gibt es eine leichtere Version?
Eine weitere Frage zur Ausrüstung: Brauche ich wirklich eine Radhose mit Trägern?
Lorang: „Radhosen mit Trägern passen einfach besser. Die Profis fahren einfach mit ihnen. Und wie bei der Radausrüstung würde ich auf Qualität setzen: gute Radbekleidung, in der ich gut sitzen kann, die ein gutes Sitzpolster hat. Lieber spare ich ein paar Euro am Fahrrad und achte dann darauf, dass das Wesentliche, das zum Fahrkomfort beiträgt, passt. Denn ob man nun eine Dura Ace oder Ultegra am Rad hat ( Schaltgruppe, Anm. d. Red. ), fällt mir als Normalverbraucher nicht auf. Dann ist es halt ein bisschen einfacher. Aber ob ich eine gute Radhose habe oder nicht, das merke ich – und das beeinflusst, ob ich mich wohlfühle.“
Heimo Vedernjak: Wenn man sich für eine größere Radtour in Form bringen will, zum Beispiel für ein paar Tage, sollte man mindestens sechs Wochen vor der Tour mit dem Training beginnen. Es ist wichtig, mit kleinen, 30-minütigen Einheiten jeden zweiten Tag zu beginnen und jede Woche um zehn bis zwanzig Minuten pro Einheit zu steigern. Das kann man auch zu Hause auf einem Trainingsrad machen. Wenn Sie die freie Natur bevorzugen, aber schon lange nicht mehr Rad gefahren sind, sollten Sie mit dem Radfahren auf flachen Straßen auf einer geraden Strecke beginnen.
https://beste-radtouren. de/tipps-lange-radtouren
Herzogliche Schlösser, englische Gärten und herrliche Aussichten
Bei Radtouren mit schwerem Gepäck verbrennt man eine Menge Energie. Ihre Ernährung muss dem Rechnung tragen und entsprechend großzügiger ausfallen. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Art der Nahrung an. Die wichtigsten Anforderungen sind geringes Gewicht, einfache Zubereitung ohne viel Brennstoff und wenig Platz im Kofferraum. Das richtige Stichwort ist hier dehydrierte Nahrung.
Eine Radtour sollte nicht ohne die richtige Ausrüstung stattfinden. Es ist wichtig, dass Sie während Ihrer Radtour ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Aber auch Snacks und andere Erfrischungen sind auf einer Radtour gut. Das Packen eines Rucksacks vor der Fahrt kann die Radtour viel angenehmer machen. Es ist jedoch wichtig, viele Dinge in den Rucksack zu packen, die beim Radfahren nicht ablenken oder stressig sind. So gibt es zum Beispiel sehr praktische Fahrradtaschen, die sich schnell und einfach am Fahrrad befestigen lassen und für eine optimale Gewichtsverteilung sorgen. Getränke für unterwegs lassen sich in einer Fahrradflasche griffbereit am Fahrrad befestigen. werden.
Wenn man auf dem Sattel sitzt. Man sitzt sowieso zu viel. Sollte ich meine Hüftbeuger vor oder nach dem Radtraining dehnen?
Lorang: „Ich würde vor dem Radfahren keine Dehnübungen machen. Dehnen heißt für mich, eine Position 20, 30, 40 Sekunden oder länger zu halten. Wenn es sich für jemanden gut anfühlt, die Gelenke vorher einfach zu bewegen, d. h. zu mobilisieren, dann ist das natürlich mehr als gut, es ist förderlich. Mobilisieren vor dem Training ist sinnvoll – ich bewege die Gelenke, durchblute die Gelenke, kontrolliere die Muskeln. Nach dem Training empfehle ich eine leichte Dehnung. Aber wirklich leicht und nicht massiv, nur eine leichte Dehnung in die sich verkürzenden Muskeln: Hüftbeuger, Rückenstrecker, Schultermuskeln, Brustmuskeln“.
Diese Tipps tragen dazu bei, dass Ihr erster Radurlaub keine bösen Überraschungen oder Enttäuschungen mit sich bringt. Unsere Radreisetipps für Anfänger:
https://bw. adfc. de/artikel/gewusst-wie-praktische-vorbereitung-auf-eine-adfc-radreise
vergessen Sie nicht Ihren Ersatzreifen, Ihre Pumpe oder CO2-Patrone und Ihre Reifenheber. Vielleicht auch ein kompaktes Multitool. Ich bewahre diese Dinge in einer Werkzeugflasche in der Flaschenhalterung auf. Der Nachteil ist, dass ich nur eine Wasserflasche habe. Ich muss also öfters anhalten und meine Flasche mit Wasser auffüllen. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich eine Satteltasche, um ausgebeulte Trikottaschen zu vermeiden. Diese Version werde Ich bin mir sicher, dass ich diese Version bevorzugen werde, wenn ich am Start des Ötztaler Radmarathons stehe. Da werde Über eine zweite Trinkflasche würde ich mich auf jeden Fall freuen ? .
https://bw. adfc. de/artikel/gewusst-wie-praktische-vorbereitung-auf-eine-adfc-radreise
Aber die Realität sieht anders aus. Wir haben es aufgeschrieben und wir wissen es. Unsere Tipps und Anleitungen, wenn du es trotzdem machen willst:
Die richtige Kleidung
Eine häufige Frage ist, wie man sich auf eine Fahrradtour vorbereitet. Was soll ich mitnehmen? Wie bereite ich mich und mein Fahrrad auf die Tour vor? Die erfahrenen Tourguides des ADFC wissen Bescheid und können Ihnen nützliche Tipps geben, damit Ihre Tour reibungslos verläuft.
Für die Kohlenhydratzufuhr während des Trainings gibt es Faustregeln, die natürlich jeder individuell berücksichtigen muss. Aber was halten Sie für sinnvoll?
Lorang: „Heute gibt es ziemlich gute Richtlinien: 40-60 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde bei entspannten Ausdauerfahrten, vielleicht 30-40 Gramm, wenn es eine sehr entspannte Fahrt ist. Wenn Sie Intervalle fahren, achten Sie darauf, dass Sie zwischen 60 und 80 Gramm zu sich nehmen. Das kann man heutzutage sehr gut dosieren. So macht das Radfahren einfach mehr Spaß und man kann seine Leistung wirklich abrufen. Es gibt zwei Faktoren: der eine ist die Kohlenhydratmenge und der andere die Gesamtenergiemenge. Kohlenhydrate, weil sie sofort verfügbar sind. Wenn man gut gefrühstückt hat, reicht es vielleicht aus, auf dem Rad etwas weniger zu trinken, aber das Problem mit einfachem Wasser ist, dass der Körper die Flüssigkeit nicht so gut aufnehmen kann wie bei einem isotonischen Getränk“.
Um ein solches Ziel zu erreichen, braucht man Motivation, Zeit und eine Menge Leidenschaft. Wenn Sie mental noch nicht bereit sind, 8 oder mehr Stunden auf dem Rad zu verbringen, würde ich abwarten und sehen. Es ist definitiv eine mentale Sache – sich beim Radfahren zu motivieren. Am besten radelt man nicht allein, sondern zu zweit oder in einer kleinen, gleich starken Gruppe. Keiner sollte ständig in Eile sein, um mitzuhalten, denn das deprimiert nicht nur, sondern ermüdet auch den Körper. Der Vorteil einer Gruppe ist einfach, dass die Zeit viel schneller vergeht. Das Schöne an der 200-km-Distanz ist, dass Sie in Gegenden radeln können, in denen Sie vielleicht noch nie gewesen sind. Sie werden auf unbekannten Straßen fahren, die Sie vorher auf Google Maps ausgesucht haben. Wenn Sie Glück haben, bieten diese Straßen schöne Aussichten oder führen an netten Cafés vorbei. So oder so, Sie werden noch mehr besondere Ecken Ihrer Heimat kennenlernen.
Mit einem gleichmäßigen Tempo und einem leichten Tritt in die Pedale während der gesamten Strecke steigern Sie nicht nur Ihr Grundtempo, sondern sparen auch genügend Energie für die letzten Kilometer bis zur 200-km-Marke.
Langstreckenradfahren auf der Straße ist für praktisch jeden Athleten möglich – mit einem dem richtigen Mit einem Trainingsplan Foto: Getty Images
1. KRAFT AUS DEM STEAK
Am Tag vor einer Wanderung oder einem Rennen gut und kohlenhydratreich essen, ohne sich zu überfressen. Meine Favoriten: Kartoffeln, Reis – und am Vorabend ein Steak auf dem Tisch, zusätzlich zu den Kohlenhydraten. Nicht wissenschaftlich bewiesen – aber mir persönlich gibt das spürbar mehr Energie.
Die meisten europäischen Länder verfügen über ein mehr oder weniger gut ausgebautes Netz von Radwegen. Um Ihre Route vorzubereiten, müssen Sie nur Folgendes tun die richtigen Quellen kennen:
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Um für Notfälle gerüstet zu sein, sollten Sie vor einer langen Radtour auch einige wichtige Dinge mitnehmen. werden. Eine Reifenpanne ist keine Seltenheit, daher sollten ein ordentliches Flickzeug und Minitools zu Ihrer Tour gehören. Auch verschiedene Kopfschmerz – oder Übelkeitsmittel können nicht schaden und sollten bei jeder längeren Radtour dabei sein.
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https://www. oeamtc. at/autotouring/reportage/so-gesund-ist-radfahren-22682295
Wenn Ihnen diese Einschränkungen zu lästig sind, können Sie sich vom Kochen im eigenen Zelt verabschieden und stattdessen auf die lokale Gastronomie zurückgreifen.
Am besten lassen Sie Ihr Fahrrad etwa zwei Wochen vor der Tour komplett durchchecken. werden denn es ist noch Zeit, gegebenenfalls Ersatzteile zu bestellen. Funktionieren die Bremsen? Verlieren die Reifen Luft? Sind alle Einstellungen (z. B. Lenkerhöhe, Sattel) noch richtig? Wenn Sie es nicht selbst wissen, bringen Sie das Fahrrad in eine Werkstatt, um es überprüfen zu lassen.
Es stellt sich die Frage nach Solarpanel, Nabendynamo, Pufferbatterie, Ladegerät, Universalsteckdosenadapter und den richtigen Batterien. Unsere Radtipps und Erfahrungen:
Es passiert jedem einmal: Man fährt mit dem Fahrrad durch Glasscherben oder einen Spike und bekommt kurz darauf einen Platten.
https://www. fitbook. de/fitness/100-kilometer-rennrad-trainingsplan
Ihre Energieversorgung
6. DER VORTAG GEHÖRT ZUM FAHRRAD
Abgesehen von den leichten Roll-ups, die die Muskelspannung erhöhen, sollten Sie am Tag vor dem Tag X jede körperliche Anstrengung vermeiden und sich stattdessen viel Zeit für Ihr Fahrrad nehmen. Widmen Sie sich stattdessen Ihrem Fahrrad – es wäre sehr schlimm, wenn Sie monatelang auf ein Ziel hinarbeiten und dann wegen eines finanziellen Misserfolgs aufgeben müssten. Die Arbeit an Ihrem Fahrrad ist auch ein Ritual, das Sie vor einer großen Aufgabe mit dem Fahrrad und dem Radfahrer verbindet. Vergewissern Sie sich also, dass alles an seinem Platz ist, ziehen Sie Ihre Startnummer und Ihr Höhenprofil an (vor dem Rennen), und führen Sie ein paar Wartungsarbeiten am Fahrrad durch, damit es optimal läuft.
Zum ersten Mal 100 km radeln. Diese Hürde zu nehmen, ist für viele Hobbyradler ein großes Ziel. Um Ihnen zu zeigen, welche Fehler Sie vermeiden sollten und wie Sie dieses Ziel erreichen können, haben wir einen chronologischen Ablauf für Sie zusammengestellt.
Aber die Realität sieht anders aus. Wir haben es aufgeschrieben und wir wissen es. Unsere Tipps und Anleitungen, wenn du es trotzdem machen willst:
Man fühlt sich nur gut, wenn man keine Schmerzen hat. Sie haben bereits die Sportmedizin und das gut eingestellte Fahrrad erwähnt. Oft klagen Menschen nach langen Fahrradtouren über Rücken-, Knie – oder andere Schmerzen. Das könnte am Fahrrad liegen, an der Einstellung. Müssen Sie Ihr Fahrrad sofort einstellen lassen?
Lorang: „Natürlich kann man sich die üblichen Informationen aus dem Internet holen und darauf basierend das Fahrrad grob auf die eigenen Bedürfnisse einstellen. einstellen. Aber eine Sache ist die statische Einstellung: Ich messe und stelle das Rad auf diese statischen Maße ein. Die Einstellung des Fahrrads ist aber ein dynamischer Prozess. Ich bewege mich, die Muskeln erwärmen sich – das ist etwas ganz anderes, als wenn ich nur meine Körpermaße nehme. Wenn ich mein Geld sinnvoll investieren will, ist Bikefitting eine gute Sache. Dort nimmt sich jemand die Zeit und kümmert sich um die körperlichen Probleme, wenn es nötig ist.“
Ich bin wieder auf das Fahrrad gestiegen. Was ist, wenn ich jetzt eine lange Fahrt mache, oder sogar den Hunderter, und der Hammermann, die Hungerattacken, kommen trotzdem? Eigentlich ist es dann schon zu spät. Aber was kann ich tun.
Lorang: „Am besten ist es, sich hinzusetzen und eine lange Pause zu machen. Vielleicht eine halbe Stunde. Essen Sie etwas, lassen Sie Ihren Körper ausruhen. Wenn es noch ein langer Spaziergang ist, würde ich mir keine Cola gönnen, aber wenn es nur 20-30 Minuten sind, kann eine Cola helfen. Reiner Zucker hilft, die Zeit zu überbrücken. Aber das funktioniert nur für eine gewisse Zeit, bevor man wieder in die nächste Zuckerfalle tappt. Wenn du Gegenwind hast und einen langen Weg vor dir hast, würde ich sagen, setz dich hin und nimm dir wirklich die Zeit, deinen Körper ein wenig erholen zu lassen. richtig Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Körper ein wenig zu erholen, essen Sie etwas – und dann sind Sie mit neuer körperlicher und geistiger Energie unterwegs. Denn wenn Sie eine richtigen Wenn man Hunger hat, ist man auch psychisch geschädigt. Das Problem bei Heißhungerattacken ist, wie Sie sagen, wenn es zu spät ist, ist es zu spät. Und: Es wirkt nach, manchmal sogar noch die Tage danach. Es kommt aber auch bei Profis vor, dass sie vergessen, etwas zu essen, oder in der Hektik des Wettkampfes nicht dazu kommen.
Erst wenn man sich mit dem Fahrrad, dem Gepäck, den widrigen Straßenverhältnissen und den Launen des Wetters ausreichend vertraut gemacht hat, ist es Zeit für den höheren Abenteuerfaktor am Zielort.
Überprüfen Sie dann Ihre Kleidung, ob sie zum Radfahren geeignet ist. Ansonsten sind Sie auf einer Radreise dem Wetter und allen Klimazonen ausgesetzt. Alles, was Sie dazu wissen müssen, erfahren Sie in den folgenden Artikeln. Unsere Radreisetipps für Kleidung:
In einen gut gepackten Rucksack für eine Radreise gehören nicht nur Getränke und Verpflegung für unterwegs, sondern auch ein Reparaturset (Luftpumpe, Ersatzschlauch, Werkzeug) und eine Radkarte für Notfälle. Eine Regenjacke ist auch bei schönem Wetter zu empfehlen. Vergessen Sie nicht die Badesachen für eine Fahrradtour auf dem See! Und wenn Sie ohne GPS unterwegs sind: Vergessen Sie nicht, einen Geschwindigkeitsmesser mitzunehmen.
Neue Ausrüstung sollte vor einer längeren Radtour gründlich getestet werden. Das hilft, unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Testen Sie aber nicht alles auf einmal, sondern lieber Stück für Stück. Bei einem neuen Fahrrad reicht zum Beispiel eine Tagestour ohne Gepäck, um das neue Rad intensiv kennen zu lernen. Volle Kofferräume wären da nur hinderlich.
Ansonsten muss man kein Maschinenbauer sein. Es reicht, wenn Sie sich von einem Fachmann oder einer kompetenten Person die wichtigsten Arbeiten zeigen und erklären lassen. Auch unsere Beschreibungen und Anleitungen (siehe oben) werden Ihnen helfen.
8. ESSEN SIE ALLE HALBE STUNDE
Achten Sie bei langen Fahrten auf eine konstante Energiezufuhr. Nehmen Sie alle halbe Stunde eine kleine Ersatzmahlzeit zu sich. Wenn Sie keine Gels vertragen (im Training testen!) – es gibt spezielle Kohlenhydratriegel für Sportler. Bananen sind auch gut, haben aber den Nachteil, dass sie viele Ballaststoffe enthalten und die Verdauung belasten. Bei anderen ist es genau umgekehrt – also auch hier gilt: erst probieren, dann kaufen!
Die Palette der Elektrofahrräder ist in verschiedene Kategorien unterteilt: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die von einem Elektromotor unterstützt werden, während der Radfahrer in die Pedale tritt, bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Es gibt schnelle Pedelecs, schnelle Fahrräder und schnelle Fahrräder. werden Wenn der Radfahrer in die Pedale tritt, wird das Fahrrad von einem Pedelec mit Elektromotor angetrieben, der von einem Pedalritter bedient wird. Über 25 km/h reduziert der Motor die Geschwindigkeit. Ein schnelles Pedelec unterstützt den Radfahrer beim Treten bis zu 45 km/h. Das S-Pedelec ist als Fahrrad mit Elektromotor klassifiziert. Das bedeutet, dass das S-Pedelec als Moped eingestuft wird und ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis, einen Führerschein der Klasse AM und einen Helm benötigt. Ein E-Bike hingegen ist ein elektrisches Moped, das Radfahrer bis zu 25 km/h unterstützt, auch wenn sie nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes besteht keine Helmpflicht, doch sind ein Versicherungsschein, eine Betriebserlaubnis und mindestens ein Mopedführerschein erforderlich. E-Bikes spielen auf dem Markt keine große Rolle. Trotzdem wird der Begriff E-Bike oft verwendet, obwohl er eigentlich Pedelecs meint – rein rechtlich gesehen gibt es nämlich erhebliche Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
100 Kilometer auf dem Rennrad zu schaffen, ist ein Ziel für viele Hobbyradler. Profi-Coach Dan Lorang gibt Tipps zu Training und Ausrüstung sowie zur Ernährung vor und während der Fahrt. Für Anfänger und Fortgeschrittene.