https://utopia. de/ratgeber/fahrrad-fuers-kind-darauf-musst-du-beim-kauf-achten/
Mit Kinder Mountainbikes mit 14 oder 12 Zoll Reifen gelingt ein nahtloser Übergang vom Laufrad auf das erste Fahrrad mit Pedalen.
Kinderfahrrad kaufen mit Liebe
E-Bikes sind beliebt und die Zahl der Nutzer:innen steigt, während die Angebote immer günstiger werden. Doch die Frage bleibt: Ist…
Dass Kinderfahrräder unbedingt eine Rücktrittbremse haben sollten, ist ein Gerücht. Wir raten auch beim ersten Fahrrad von Rücktritt ab. Warum? Erstens sind Rücktrittnaben schwerer als zwei Handbremsen (V-Brakes). Zweitens weil die Kinder bei der nächsten Größe sowieso auf zwei Handbremsen umsteigen. Der dritte Nachteil von Rücktritt: Es schränkt die Fahrrad-Anfänger bei ihren Bremsmanövern ein, da man nur in zwei Pedalstellungen wirklich zuverlässig und schnell zum Stehen kommt. Auch das Anfahren, das Kindern anfangs oft schwerfällt, ist ohne Rücktrittbremse praktischer , da man die Kurbeln im Stand einfacher in die richtige Position drehen kann. Alles zum Thema Bremse am Kinderfahrrad findest du hier.
Diese zusätzliche Ausrüstung benötigt das Fahrrad fürs Kind nicht:
Ein Kinderfahrrad kaufen: Auf was muss ich achten? Tipps für den Einstieg
Das Gewicht bleibt vor allem beim ersten Fahrrad eines der wichtigsten Kaufkriterien. Nur leichte Fahrräder machen Kindern Spaß beim Fahren.
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Fazit: Welches Kinderfahrrad als erstes Fahrrad: Mit Einsteiger-Bikes fällt aller Anfang leicht. Eine entsprechende Ausstattung erhöht die Sicherheit und den Spaß auf den ersten Touren. Wenn dann noch die Größe passt, kann’s für Dein Kind losgehen: der Start ins Fahrradleben. (–> So lernt Dein Kind Fahrrad fahren)
Die richtige Kinderfahrrad-Größe
Gerade während dem Umstieg nutzen Kinder das Laufrad und das erste Fahrrad noch parallel. Mit kleinen 14 oder 12 Zoll Kinderrädern sind erste Fahrversuche ab ca. 2,5 Jahren möglich. Viele Kinder fangen aber auch erst zwischen drei und vier Jahren zum Radeln an.
Größe: Wichtig ist, dass dein Kind wie bei einem Laufrad mit beiden Füßen sicher auf dem Boden steht. Schließlich soll das neue Erlebnis nicht durch einen schwierigen Balanceakt getrübt werden. Beachte auf jeden Fall die Arm – und Beinlänge deines Kindes. Die ersten Kinderfahrräder, die als Einstiegsrad geeignet sind, starten bei einer Größe von 12 Zoll.
Sitzposition: Hier gilt es darauf zu achten, dass dein Kind aufrecht sitzen und den Lenker entspannt greifen kann. Dafür muss der Sattel tiefer als der Lenker montiert sein. Ebenfalls wichtig: kurze Kurbeln und ein niedriges Tretlager. Das garantiert, dass dein Nachwuchs jederzeit die Füße ohne Schwierigkeiten vom Pedal wieder auf den Boden bekommt und umgekehrt. Das gibt ein Plus an Sicherheit.
Größe: Wichtig ist, dass dein Kind wie bei einem Laufrad mit beiden Füßen sicher auf dem Boden steht. Schließlich soll das neue Erlebnis nicht durch einen schwierigen Balanceakt getrübt werden. Beachte auf jeden Fall die Arm – und Beinlänge deines Kindes. Die ersten Kinderfahrräder, die als Einstiegsrad geeignet sind, starten bei einer Größe von 12 Zoll.
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Bei Spielfahrrädern mit 12-Zoll-Rädern gibt es nicht allzu viele unterschiedliche Typen – also Trekkingräder, Mountainbikes und was es sonst alles für Erwachsene gibt. Vielmehr ähneln insbesondere die meisten Einsteiger-Modelle noch einem Laufrad, was Kindern den Umstieg erleichtert. Wichtig ist in jedem Fall ein tief heruntergezogener Rahmen. Er sorgt für unkompliziertes Auf – und Absteigen. Neben dem Komfortgewinn erhöht dies auch die gefühlte und tatsächliche Sicherheit.
Radfahren zu lernen ist für kleine Kinder eine echte Herausforderung. Dementsprechend stolz sind die Kleinen dann, wenn sie sagen können: „Ich kann Radfahren!“ Denn auf dem ersten Fahrrad auf dem Gehweg entlang zu kurbeln, bedeutet für Kinder ein Stück Freiheit. Dank Laufrädern gelingt der Umstieg aufs erste richtige Fahrrad mit Pedalen und Bremsen heutzutage deutlich schneller und einfacher. Doch wann ist es Zeit, die ersten Radfahrversuche zu unternehmen? Und mit welchem Fahrrad schaffen es Kleinkinder am besten? Wir geben Antworten und wertvolle Tipps für Eltern oder Großeltern, wenn der Kauf des ersten Kinderfahrrads ansteht.
Diese Grafik zeigt: Gute 14 Zoll Bikes sollten unter 6,5 Kilo wiegen. Wer gleich mit einem 16 Zoll Bike einsteigt, sollte darauf achten, dass es leichter als 7,5 Kilo ist. 12 Zoll Bikes sind aufgrund verbauter Kettenkästen oder Stützräder oft sehr schwer.
Die klare Antwort auf die Frage nach Stützrädern für das erste Kinderfahrrad lautet ganz klar: Nein! Hat dein Kind Erfahrungen mit dem Laufrad gesammelt, ist der Gleichgewichtssinn wahrscheinlich schon gut ausgeprägt. Die zwei zusätzlichen Räder machen das neue Kinderfahrrad dann zu einem größeren Dreirad und bieten beim Lernen der Fahrt auf zwei Rädern keine Vorteile. Nur wenn das neue Rad noch etwas zu groß ist und dein Kind nicht mit beiden Füßen den Boden berührt, können Stützräder sinnvoll sein.
Falls dein Kind mit den ungewohnten Pedalen Schwierigkeiten hat, kannst du diese einfach abmontieren. So lässt sich das neue Gefährt in Ruhe ausprobieren und nach der Eingewöhnung schnell vom Lauf – zum Fahrrad zurückbauen.
Wichtig: Dein Kind sollte beim Fahrradfahren stets einen Helm tragen!
Die klare Antwort auf die Frage nach Stützrädern für das erste Kinderfahrrad lautet ganz klar: Nein! Hat dein Kind Erfahrungen mit dem Laufrad gesammelt, ist der Gleichgewichtssinn wahrscheinlich schon gut ausgeprägt. Die zwei zusätzlichen Räder machen das neue Kinderfahrrad dann zu einem größeren Dreirad und bieten beim Lernen der Fahrt auf zwei Rädern keine Vorteile. Nur wenn das neue Rad noch etwas zu groß ist und dein Kind nicht mit beiden Füßen den Boden berührt, können Stützräder sinnvoll sein.
Falls dein Kind mit den ungewohnten Pedalen Schwierigkeiten hat, kannst du diese einfach abmontieren. So lässt sich das neue Gefährt in Ruhe ausprobieren und nach der Eingewöhnung schnell vom Lauf – zum Fahrrad zurückbauen.
https://www. lucky-bike. de/blog/das-erste-fahrrad-so-finden-sie-das-richtige-kinderfahrrad/
Viele Eltern kennen sicher den Klassiker unter den Kinderfahrrad-Marken noch aus Ihrer Kindheit: Puky. Die Räder der rheinischen Traditionsmarke sind sehr beliebt, haben aber ihren Preis. Der schreckt zuerst ab, doch Puky bietet hochwertige Kinderfahrräder, die zudem einen niedrigen Wertverlust und einen hohen Wiederverkaufswert besitzen. Das macht sich am Ende beim Fahrspaß bemerkbar.
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Unser Kundenservice dir sehr gerne unter der Telefonnummer 069-90 74 95 30 oder per E-Mail (service@fahrrad-xxl. de) zur Verfügung.
Größe: Wichtig ist, dass dein Kind wie bei einem Laufrad mit beiden Füßen sicher auf dem Boden steht. Schließlich soll das neue Erlebnis nicht durch einen schwierigen Balanceakt getrübt werden. Beachte auf jeden Fall die Arm – und Beinlänge deines Kindes. Die ersten Kinderfahrräder, die als Einstiegsrad geeignet sind, starten bei einer Größe von 12 Zoll.
Kinderfahrrad kaufen mit Liebe
Wie gewöhne ich mein Kind ans Fahrradfahren?
Für unsichere Kinder, die Probleme haben das Gleichgewicht zu halten, empfiehlt sich eine Puky Stange. Mit deren Hilfe kannst du das Rad stabilisieren und gleichzeitig deinem Kind genug Freiraum bieten. Aktuell sind auch First Biker Schutzwesten sehr beliebt, an denen ein Griff befestigt ist, mit denen du dein Kind beim Fahren und Fallen festhalten kannst. So endet der Spaß trotz Unsicherheiten nicht mit aufgeschürften Händen oder Knien.
Für kleinere Kinder zwischen drei und sechs Jahren sind folgende Merkmale bei einem Fahrrad wichtig:
Das Gewicht spielt bei Kinderfahrrädern eine wichtige Rolle. Denn ein niedriges Gewicht erleichtert das Handling und erhöht den Fahrspaß. Gleichzeitig darf Leichtgewicht niemals zulasten der Stabilität und Sicherheit gehen. Außerdem erzielen langlebige Kinderfahrräder einen hohen Wiederverkaufswert oder können von einem Kind zum nächsten vererbt werden.
Das Fahrrad fürs Kind sollte nach den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung (StVO) ausgerüstet sein. Dazu gehören:
Auch wenn bei Kinderfahrrädern in 16 Zoll die Auswahl an guten, leichten Modellen deutlich größer als beispielsweise bei 14-Zoll-Kidsbikes ist, lohnt es sich Bikes aus dieser Nische anzusehen. Bei der Zwischengröße 14 Zoll bietet der Kinderfahrradmarkt nur ein beschränktes Angebot. 12-Zoll-Fahrräder kann man nur bis zu einer Körpergröße von etwa 100 Zentimetern fahren, und oftmals entpuppen sich die angebotenen Modelle eher als Spielzeug wie als richtiges Fahrrad. Sie sind für viele drei-jährige Mädchen und Jungen auch schnell zu klein. Gute, leichte Kinderfahrrad-Modelle in 16 Zoll mit tiefem Rahmen bieten beispielsweise Woom, Pyrobikes und Kubikes an. Weitere hilfreiche Tipps zur richtigen Größe liefert unser Größen-Artikel.
Diese Grafik zeigt: Gute 14 Zoll Bikes sollten unter 6,5 Kilo wiegen. Wer gleich mit einem 16 Zoll Bike einsteigt, sollte darauf achten, dass es leichter als 7,5 Kilo ist. 12 Zoll Bikes sind aufgrund verbauter Kettenkästen oder Stützräder oft sehr schwer.
Viele Eltern kennen sicher den Klassiker unter den Kinderfahrrad-Marken noch aus Ihrer Kindheit: Puky. Die Räder der rheinischen Traditionsmarke sind sehr beliebt, haben aber ihren Preis. Der schreckt zuerst ab, doch Puky bietet hochwertige Kinderfahrräder, die zudem einen niedrigen Wertverlust und einen hohen Wiederverkaufswert besitzen. Das macht sich am Ende beim Fahrspaß bemerkbar.
Hinweis: Kinderfahrräder sind nicht nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) ausgerüstet. Damit darf dein Kind nicht auf der Straße fahren. Auch auf dem Gehweg sollte dein Kind nur unter der Aufsicht eines Erwachsenen fahren.
Wichtige Eigenschaften eines Kinderfahrrads ab 20 Zoll
Stützräder sollen bei den ersten Radfahrversuchen helfen – so zumindest die weit verbreitete Meinung. Doch diese Annahme ist falsch , deshalb raten wir von Stützen am Hinterrad ab – ganz egal ob das Kinderfahrrad 12, 14 oder 16 Zoll Räder hat. Denn die Stützräder am ersten Fahrrad machen den Gleichgewichtssinn der Kinder hinfällig , da sie das Fahrrad zum Dreirad machen. Dabei kennen und können Kinder das Ausbalancieren längst vom Laufradfahren. Ein weiterer Nachteil der Stützräder ist, dass sie das natürliche Fahrverhalten des Fahrrads verändern. Kinderfahrräder mit Stützen reagieren beim Einlenken in Kurven anders (und unnatürlicher) als ohne. Zudem gaukeln die Stützräder dem Junior-Piloten und den Eltern vor, dass man nie umfallen kann.
Aufbau: Die verbauten Teile sollten hochwertig verarbeitet sein und nicht rutschen. Die Griffe am Lenker sowie die Bremshebel müssen für die Hände deines Kindes gut erreichbar sein. Achte darauf, dass keine scharfen Kanten und Ecken verbaut wurden. Hier besteht Verletzungsrisiko. Im Idealfall verfügen die Lenkergriffe über einen seitlich angebrachten Prallschutz. Der verhindert, dass die Hände deines Kindes vom Lenker rutschen und bietet zusätzlichen Schutz, falls das Rad einmal umfällt. Zudem sollte das Rad auch ein Lenkerpolster aufweisen.
Fazit: Welches Kinderfahrrad als erstes Fahrrad: Mit Einsteiger-Bikes fällt aller Anfang leicht. Eine entsprechende Ausstattung erhöht die Sicherheit und den Spaß auf den ersten Touren. Wenn dann noch die Größe passt, kann’s für Dein Kind losgehen: der Start ins Fahrradleben. (–> So lernt Dein Kind Fahrrad fahren)
Dass Kinderfahrräder unbedingt eine Rücktrittbremse haben sollten, ist ein Gerücht. Wir raten auch beim ersten Fahrrad von Rücktritt ab. Warum? Erstens sind Rücktrittnaben schwerer als zwei Handbremsen (V-Brakes). Zweitens weil die Kinder bei der nächsten Größe sowieso auf zwei Handbremsen umsteigen. Der dritte Nachteil von Rücktritt: Es schränkt die Fahrrad-Anfänger bei ihren Bremsmanövern ein, da man nur in zwei Pedalstellungen wirklich zuverlässig und schnell zum Stehen kommt. Auch das Anfahren, das Kindern anfangs oft schwerfällt, ist ohne Rücktrittbremse praktischer , da man die Kurbeln im Stand einfacher in die richtige Position drehen kann. Alles zum Thema Bremse am Kinderfahrrad findest du hier.
Fazit: Welches Kinderfahrrad als erstes Fahrrad: Mit Einsteiger-Bikes fällt aller Anfang leicht. Eine entsprechende Ausstattung erhöht die Sicherheit und den Spaß auf den ersten Touren. Wenn dann noch die Größe passt, kann’s für Dein Kind losgehen: der Start ins Fahrradleben. (–> So lernt Dein Kind Fahrrad fahren)
Der erste Kontakt mit dem Fahrrad erfolgt am besten ab einem Alter von zwei Jahren über Laufräder oder wenn die Kinder noch jünger sind über sogenannte Rutschfahrzeuge. Auf diese Art können Kinder ihren Gleichgewichtssinn und die Koordination schulen. So lernen sie noch vor dem ersten Kinderfahrrad auf einem Sattel zu sitzen und einen Lenker zu bedienen. Beim Laufradfahren lernen die Kids ganz beiläufig das Gleichgewicht auf zwei Rädern zu halten.
Wichtig : Auch beim Laufrad geht Sicherheit vor. Darum gilt hier, wie beim Fahrrad – den Helm nicht vergessen!
Geschäftsführer: Marco Schäfer, Dr. Hamidreza Ameli, Markus Meinhövel
Geschäftsleitung: CEO/ppa. Denis-Oliver Hoins, CEO/ppa. Nils Laue
Prokura: ppa. Elodie Lamouroux
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Fahrrad-XXL. de GmbH & Co. KG
Sitz: Hugo-Junkers-Str. 3, 60386 Frankfurt am Main
Tipps für das erste Fahrrad für dein Kind:
Schon das erste Fahrrad sollte Liebe auf den ersten Blick sein. Denn wenn es Deinem Kind gefällt, wird es damit viel eifriger die Welt erkunden, das Fahrradfahren lernen und auch mal einen unvermeidlichen Rückschlag, sprich: Sturz, wegstecken. Ein Überraschungsgeschenk birgt immer die Gefahr, dass es nicht den Vorstellungen des Kindes entspricht. Andererseits geben Kinder ja viele Hinweise – zum Beispiel, wenn es von seinem Laufrad sehnsüchtig auf das Fahrrad eines anderen Kindes schaut und sagt: „So eines möchte ich auch.“
So können Dritte etwaige Sicherheitslücken ausnutzen und Zugriff auf deine Daten erhalten. Aus diesem Grund unterstützt Fahrrad XXL sehr alte und unsichere Browser nicht.
E-Bikes sind beliebt und die Zahl der Nutzer:innen steigt, während die Angebote immer günstiger werden. Doch die Frage bleibt: Ist…
Der Apple Webbrowser.
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Für größere Kinder, die bereits sicher Fahrrad fahren können, steht neben der richtigen Größe die Verkehrssicherheit im Fokus.
Kinderfahrrad kaufen mit Liebe
Die Stiftung Warentest hat Kinderfahrräder dem Praxistest unterzogen. Dabei fiel fast die Hälfte der Fahrräder mit „mangelhaft“ durch, darunter das…
Gerade während dem Umstieg nutzen Kinder das Laufrad und das erste Fahrrad noch parallel. Mit kleinen 14 oder 12 Zoll Kinderrädern sind erste Fahrversuche ab ca. 2,5 Jahren möglich. Viele Kinder fangen aber auch erst zwischen drei und vier Jahren zum Radeln an.
Kinderfahrrad kaufen mit Liebe
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Beim ersten Fahrrad für Drei-Jährige oder Vier-Jährige kannst du auf zusätzliche Ausstattung wie Gepäckträger, Licht oder Körbchen verzichten. Denn dieses Zubehör macht Kidsbikes schwer und kostet Geld. Lässt man diese Sachen weg, landet man automatisch bei Rädern, die landläufig als Mountainbikes bezeichnet werden. Eine genaue Ausführung, warum Mountainbikes die besseren Kinderfahrräder sind, findest du hier. Investiere dein Budget lieber in ein leichtes Kinderfahrrad mit kindgerechten Teilen und guter Qualität. Denn Schaltung, Licht oder andere Extras sind für den Spaß am Radfahren mit drei bis fünf Jahren überflüssig . Wenn dir neue, hochwertige Kinderfahrräder zu teuer sind, schau mal nach gebrauchten. Denn gerade bei Kinderbikes findet man auf dem Gebrauchtmarkt oft gute Modelle in fast neuwertigem Zustand, da das erste Fahrrad oft nur ein bis zwei Jahre gefahren wird.
Kinderfahrrad kaufen mit Liebe
Das Gewicht eines Fahrrads hängt natürlich auch von seiner Größe ab. Mehr dazu gleich. Hier erst einmal unsere Checkliste für das erste Kinderfahrrad.
Etwa ab einer Laufradgröße von 16 Zoll differenziert sich das Angebot an Kinderfahrrädern aus. Hier gibt es dann neben Allroundrädern auch Modelle wie unser PUKY LS-PRO, das an die Dirt-Bikes der großen Jungs und Mädchen erinnert.
Zusätzlich kann das Fahrrad für dein Kind noch folgende Ausrüstung gebrauchen:
Bei Spielfahrrädern mit 12-Zoll-Rädern gibt es nicht allzu viele unterschiedliche Typen – also Trekkingräder, Mountainbikes und was es sonst alles für Erwachsene gibt. Vielmehr ähneln insbesondere die meisten Einsteiger-Modelle noch einem Laufrad, was Kindern den Umstieg erleichtert. Wichtig ist in jedem Fall ein tief heruntergezogener Rahmen. Er sorgt für unkompliziertes Auf – und Absteigen. Neben dem Komfortgewinn erhöht dies auch die gefühlte und tatsächliche Sicherheit.
Deshalb solltest Du beim Einsteigerfahrrad auf einen ebenso leichten wie stabilen Aluminiumrahmen achten. Auch an den Felgen oder am Lenker spart das Leichtmetall Gewicht, ohne Abstriche bei der Funktion und Langlebigkeit machen zu müssen. Sicherheits-Features wie Reflektoren oder Prallpolster bringen zwar ein paar Gramm auf die Waage, hier würde man als Grammfuchser aber am falschen Ende sparen.
Die Frage, wann ein Kind bereit für sein erstes Kinderfahrrad ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Im Schnitt kann der Umstieg vom Laufrad auf ein Kinderfahrrad mit 3 bis 4 Jahren erfolgen. Der Zeitpunkt ist vor allem abhängig davon, wie sicher das Kind auf dem Laufrad unterwegs ist. Aber es gibt auch Kids, die mit sechs Jahren noch lieber Roller fahren. Sei deshalb nachsichtig und frage dein Kind, ob es sich bereit für den Umstieg auf das Fahrrad fühlt.