Unsere Tourenvorschläge basieren auf Tausenden von Aktivitäten, die andere Personen mit komoot durchgeführt haben.
Damit du die perfekte Rennradtour in den Rocky Mountains findest, haben wir die 14 besten Routen für dich zusammengestellt. So entdeckst du mehr von dieser Ecke Britisch-Kolumbiens. Wähl eine Tour, die dich interessiert, und nimm alle Details unter die Lupe, vom Höhenprofil über die Wegetypen bis zur Oberflächen-Analyse der Strecke an.
Https://www. komoot. de/guide/54489/rennradtouren-in-den-rocky-mountains
Lassen keinen Stein auf dem anderen: Rocky Mountains neue E-Mountainbikes
Vor vier Jahren betrat Rocky Mountain mit dem Altitude Powerplay den E-Mountainbike-Markt. Das heute neu präsentierte Altitude Powerplay hat mit dem Vorgänger fast nichts mehr gemeinsam, die Evolution ist bemerkenswert. Denn der Akku ist herausnehmbar, der Motor kleiner, das Display elegant im Oberrohr platziert. Und die Rede ist nicht von einem Nullacht-15-Motor, denn Rocky Mountain setzt weiterhin auf das hauseigene System.
108 Newtonmeter Drehmoment, 700 Watt Spitzenleistung, 720 Wattstunden Akkukapazität, knapp 20 Prozent leichterer Motor als der Vorgänger: Beim neuen Dyname 4.0-System geizt Rocky Mountain nicht mit Spitzenwerten. Da die obere Kettenführung wegfällt, soll der neue Motor auch wesentlich weniger Geräusche generieren, und durch eine verringerte Motordrehzahl soll der Antrieb nochmals leiser agieren.
Augen machen werden die Rocky Mountain E-Bike-Piloten beim Jumbotron: Das Display ist nahtlos ins Oberrohr integriert, die Lenkerfernbedienung ist ebenfalls neu und deutlich schlanker. Einfluss nehmen kann der Fahrer mit dem E-Bike-System selbst, es gibt die Möglichkeit die Unterstützungs – und Boost-Stufen individuell anzupassen.
Substantielle Verbesserung beim Akku
Die Akkukapazität an den Powerplay E-Bikes wächst von 672 auf 720 Wattstunden – und diese Kraftpakete sind einfach aus dem Rahmen entnehmbar. Wer auf ganz grosse Tour will, kann via dem sogenannten Overtimepack zusätzliche 314 Wattstunden mit auf das Unterrohr packen.
Auf die Trails rollt das neue System mit dem Altitude Powerplay, dieses ist als 29er-E-Enduro ausgelegt mit 170 Millimter Federweg vorne und 160 Millimeter hinten. Das Instinct Powerplay zeigt sich mit 150 Millimeter und 140 Millimeter hinten im Federweg etwas zahmer und nimmt somit die E-Trailbike-Kategorie ins Visier, die Laufradgrösse beträgt auch hier über alle Rahmengrössen 29 Zoll.
Wade Simmons, Rocky Mountains Freeride-Legende, sagt zu den neuen E-Mountainbikes: «An unsere Powerplay Bikes habe ich von Anfang an geglaubt, und ich kann immer noch nicht fassen, wie viele neue Möglichkeiten sie auf dem Trail bieten. Unsere neueste Version mit dem überarbeiteten Dyname 4.0 Motor, der immensen Leistung und einer riesigen Akkukapazität hat mich dazu inspiriert, weiter zu fahren und in schwierigem Terrain härter zu pushen. Ich finde es toll, dass sich der Akku entnehmen lässt und dass das Jumbotron am Oberrohr alle nötigen Infos und noch mehr anzeigt. Auf zur nächsten Generation – und zur nächsten Fahrt!»
Rocky Mountain E-Bikes / E-MTB
Für Mountainbike-Puristen war es ein Schock, für die E-MTB Community ein echter Hammer: Die Kultmarke Rocky Mountain aus Kanada hat zum Modelljahr 2018 das erste E-Bike der Marke vorgestellt – das Altitude Powerplay. Als ausschließlicher Mountainbike-Hersteller handelt es sich natürlich auch hier um ein Offroad-Bike, nur eben mit Elektromotor in Form eines E-Mountainbikes. Wir zeigen euch, worauf die MTB-Spezialisten bei der Entwicklung ihrer E-Bikes wert legen und für wen sich die Boliden eignen.
Integrierter Antrieb aus eigenem Hause
Wo andere Hersteller für ihr erstes E-Mountainbike mit Sicherheit auf ein Antriebssystem von etablierten Anbietern wie Bosch und Shimano zurückgegriffen hätten, hat Rocky Mountain für ihr Erstlings-E-Bike mal die Ärmel hochgekrempelt und ein komplett proprietäres Antriebssystem für das Altitude Powerplay entwickelt. Warum? Ganz klar, ohne Antrieb und Rahmen aus einer Hand wäre es nicht möglich gewesen, ein E-Mountainbike zu schaffen, dass das legendäre Handling und die Fahreigenschaften des Altitude Mountainbikes besitzt, was seit jeher für unbändigen Fahrspaß steht. Die Powerplay™ Antriebseinheit ist kraftvoll, ein wahres Drehmoment-Monster, und dank seiner kompakten Maße ein Paradebeispiel für gelungene Systemintegration. Der Rahmen wurde neu entwickelt und mit super kurzen Kettenstreben, optimierter Federungskinematik sowie extrem niedrigen Schwerpunkt bestückt. Das Ergebnis ist überragend: Das Rocky Mountain E-Bike fährt sich tatsächlich wie ein reguläres Trailbike, bietet aber auf Anstiegen einen integrierten Shuttle-Service und kann auch in der Mittagspause ordentlich Strecke machen – 250 Watt Power sei Dank.
Außerdem brilliert die E-Bike Technologie aus Kanada mit einem geräuscharmen Antrieb und direkter Kraftübertragung, die zusammen mit dem besten Drehmoment seiner Klasse für echte Offenbarungsmomente sorgen kann. Eingefasst in ein ultraleichtes Carbon-Chassis darf man hier vor eine bahnbrechende Beschleunigung erwarten, sodass Berge auch quasi aus dem Stand mit Leichtigkeit bezwungen werden können. Ein intuitives Pedal Assist System checkt während der Fahrt das Drehmoment und passt die Leistung stetig an, damit du stets die maximale Performance herausholst und trotzdem ein natürliches Fahrverhalten erlebst.
High-End-E-Bikes für Trailjäger
Natürlich braucht man im Hause Rocky Mountain nicht von E-Bikes sprechen, sondern kann gleich den Term E-Mountainbike oder E-Bike Fully verwenden. Der kanadische Hersteller ist nicht umsonst eine der beliebtesten MTB-Marken – da braucht man auch in Zukunft keine Trekking – oder City-E-Bikes erwarten. Das Altitude Powerplay macht als astreines Trail-E-Bike den Anfang und ist von vorne bis hinten auf Trail getrimmt. 160mm Federweg vorne und 150mm hinten lassen spielerisch auch anspruchsvolle Trails hinter sich und machen auch vor dem Bikepark nicht halt, bei dem dir der kraftvolle Antrieb auch das Warten am Shuttle erspart.
Nicht nur bei der Geometrie wurde auf ein stimmiges Gesamtpaket geachtet, auch bei den Komponenten stand die Kombination aus Mountainbike Fahrverhalten mit E-Bike Power im Vordergrund. Die verbaute SRAM EX1 ist das weltweit erste Antriebssystem, das speziell für die Anforderungen von E-Mountainbikes entwickelt wurde und ermöglicht optimale Gangsprünge für gezieltere Schaltvorgänge auch unter hohen Belastungen. Das patentierte RIDE-9™ System lässt dich zusätzlich Geometrie und Federung des Bikes entsprechend des Fahrstils anpassen. Außerdem wird bereits ab Werk die Dämpfereinstellung an die jeweilige Rahmengröße an. So hast du mit deinem Rocky Mountain E-Bike Fully bereits ab der ersten Fahrt maximalen Fahrspaß.
Mehr Auswahl mit dem Instinct Powerplay
Seit 2019 gibt es noch mehr Auswahl für elektrifizierte Rocky-Mountainbiker: Neben einer Altitude Powerplay Variante mit kostengünstigerem Aluminiumrahmen bekommt auch das Instinct einen großen Bruder mit Motor, das Instinct Powerplay. Auch hier wird mit dem hauseigenen Powerplay-Motor Gas gegeben, der mit starker Kraftentfaltung und direktem Ansprechen punktet. Außerdem wird ebenfalls die Geometrie des unmotorisierten Bruders fast 1:1 übernehmen, mit Ausnahme: längerer Kettenstreben. Als 29er E-Mountainbike Fully mit 140 Millimetern Federweg ist das Instinc ein ausgewogenes Touren Fully, das auch auf den Trails eine super Figur machen dürfte.
Rocky Mountain E-Bikes auf BikeExchange kaufen
Noch ist die Auswahl an Rocky Mountain E-Bikes recht übersichtlich. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn du dich vor dem Kauf noch einmal von einem qualifizierten Fachhändler beraten lässt. Auf BikeExchange findest du zahlreiche Rocky Mountain Händler in Deutschland, die dich über alle Aspekte des E-Bike Kaufs beraten können und dir auch bei der Wahl des richtigen Modells und der richtigen Größe behilflich sein können. Natürlich bekommst du auch die besten Angebote bei uns auf dem Marktplatz und die neusten Modelle zum besten Preis.
Https://www. bikeexchange. de/s/e-bikes-pedelecs/rocky-mountain
Rocky Mountain
Love the ride
Inspiriert von Vancouvers North Shore Mountains, der Heimat einiger der vielfältigsten und rauesten Terrains der Welt, entwickelt Rocky Mountain seit 1981 Hochleistungs-Mountainbikes.
Technische Kollektion
Das Ergebnis aus vier Jahrzehnten Fahren, Bauen und Fahrradliebe. Inspiriert von und voll durchgetestet in unserer Heimat an der North Shore und rund um den Globus.
Absolute Trail-Vielseitigkeit trifft auf Hochleistung
Rocky Mountain Apparel
Technische Sammlung
Casual Kollektion
Between two wheels
Erfahren Sie mehr über die neue Slayer
Willkommen bei Between Two Wheels, einer Serie, in der wir in die Welt von Rocky Mountain eintauchen und alles von der Geschichte bis zum Fahrgefühl unserer verschiedenen Fahrräder erkunden.
Die neue Slayer
Ein Fahrrad, das zum Aufladen gebaut wurde, sucht Raum zum Herumfahren
Die Freeride-Athleten aus den Rocky Mountains, Lucy van Eesteren, Alex Volokhov und Hayden Zablotny, haben den neuen Slayer in einer der spirituellen Heimstätten des Freeride-Sports auf die Probe gestellt: Virgin Utah.
The Jank Files | Need for speed | Staffel 5 Folge 2
Die Aufregung geht während des langen europäischen Rennblocks weiter, als das Rocky Mountain Race Face Enduro Team sich in Österreich niederlässt und die berühmten Trails von Leogang in Angriff nimmt.
Rüsten Sie sich für Ihre nächste Fahrt
Ihre Anlaufstelle für Ersatzteile, Zubehör, Bekleidung und alles rund um Rocky Mountain.
USA Colorado Colorado Colorado Roadtrip Rocky Mountain Trails Ein Mountainbike Roadtrip durch die Rocky Mountains in Colorado. Breckenridge, Crested Butte, Fruita, Grand Junction, Durango, Colorado Springs.
Der Bundesstaat Colorado liegt im zentral westlichen Teil der USA. Die westliche Hälfte des Bundesstaates liegt in den Rocky Mountains. Mit einer Durchschnittshöhe von gut 2.700 m ist Colorado der höchstgelegene Staat der USA.
Und in diesem Zusammenhang gab uns Jesse vorab eine Warnung mit auf den Weg. Haltet euch fit und achtet auf die Höhe. Wie recht er damit haben sollte.
Wir sind nach Denver geflogen, gute Flugverbindungen gibt es von vielen europäischen Flughäfen. Wir haben uns für den Roadtrip einen Ford Van besorgt, nachdem wir die hintere Rückbank bei der Vermietung deponiert hatten, passten 6 Bikes und Koffer gut in den Kofferraum.
Nach 12 Stunden Flug und einer kurzen Autofahrt checkten wir in Colorado Springs ins Hotel, schliefen kurz (eigentlich gar nicht) und wurden von Jesse und John mit italienischem Espresso empfangen. So kann’s bleiben. Bikes fit gemacht und los ging’s. Vorbei am Pikes Peak ging’s westwärts durch einsame Wälder in Richtung Crested Butte. Auf der Road 209 schien unser Van Zicken zu machen, obwohl die Straße nur leicht anstieg ging dem 3.7 lt. Sauger die Luft aus. Verständlich, wir standen zwar nur knapp über der Waldgrenze aber auf beeindruckenden 3.600 m über Meereshöhe.
Was unserem Van nicht bekam, machte auch uns anfangs sehr zu schaffen. Gerade in Kombination mit dem Jetlag sollt ihr es in den ersten Tagen ruhig angehen lassen.
Dach der Tour: Der Pikes Peak
Über Trails und deren Benutzer
In den USA sind die Trails offen für verschiedene Wegbenutzer. Neben Bikern und Wanderern trifft man auch Reiter oder sogar Motocrosser. Ganz anders als in den Alpen sind die Trails meist in beide Richtungen fahrbar und bestens beschildert. Die Trails sind großteils sehr flowig angelegt, vorausschauendes Fahren und ein freundlicher Gruß sind Pflicht. Alle Trails werden entweder von Parkrangern oder Vereinen gepflegt. Nicht selten sind Trails auch bei Nässe gesperrt, solche lokalen Regeln solltet ihr unbedingt einhalten, die anderen Wegnutzer tun dies ausnahmslos auch.
Shuttles und E-Bikes sind in den USA noch vielfach verpönt, nur selten fanden wir außerhalb von Bikeparks und Pässen die Möglichkeit einen Shuttle zu nutzen.
Respect the trails
Übernachten in Colorado
Unsere Guides waren schon mehrmals in den Regionen unterwegs und buchten Zimmer oder Appartements für uns. Wir haben die Unterkünfte jeweils auf Booking. com oder AirBnB gecheckt, die Preise waren identisch. Für größere Gruppen sind Appartements mit mehreren Zimmern günstiger. Hotels bieten meist nur Übernachtung oder Zimmer/Frühstück, gegessen haben wir meist in funky Restaurants. Berechnet zu den Preisen auf der Speisekarte noch die MwSt. dazu und vergesst nicht: In den USA sind 15 bis 20% Trinkgeld quasi obligatorisch.
5 Tage haben wir entlang unserer Reise im Mountainbike Mekka Moab verbracht. Den Moab Spotcheck findet ihr hier.
Die schönsten Trails in den Rocky Mountains von Colorado und die legendären Moab Trails mit @vinschgaubike erleben.
Tourentipps
Big mountain Monarch Crest IMBA Epic Trail
Drei Trails kombiniert, ergibt einen epischen Ride vom Monarch Pass bis Poncha Springs. Dieser Ride gehört definitv auf.
All Mountain Session Dakota Ridge Redrock Loop
Ein perfekter MTB Loop in Citynähe mit harten Felspassagen und flowiger Abschnitten auf roten Felsen.
All Mountain Session Walker Ranch Loop
In Boulder lässt es sich gut Biken. Diese Halbtagstour zählt zu den Highlights in der kleinen Stadt nahe Denver.
EWS’s finest trail Doktor Park Trail
Ein perfekter Trail für eine EWS Stage. Super schnell und abwechslungsreich durch Birkenwälder und zum Finale ein Hauch.
Rockgarden Vitamin B Trail
Ein Trail für Techniker. Mit viel Feingefühl haben die Trailbauer eine unverkennbare Line über und durch die.
Vom Anfänger bis Pro Elevation Bikepark
Unseren dritten Tag auf dem Bike verbringen wir im Elevation Bikepark. Naturtrails, gebaute Flowlines und all das gute.
Crested Butte Classic Teocalli Ridge Loop
Ein Klassiker im Bike Mekka Crested Butte. Nur einige Meilen außerhalb der Ortschaft startet ein feiner Loop mit.
Ein feiner Klassiker in Crested Butte 401 Trail Classic
Die Definition von hochalpinem Biken in Crested Butte. Endloses Panorama und besonders im Herbst farbenfroh.
Die kleine Trailrunde Snodgrass Lupine Combo
Ein kleiner Lunchloop, den wir nachmittags nach dem Teocalli Trail eingebaut haben. Kurze harte Anstiege und viel Flow.
Ringe für Mountainbiker Kokopelli Loops
Natürlicher Pumptrack 18 Road Trails Center
Fruita hat sich zu „Klein Moab“ gemausert. Die flowigen Abfahrten von der 18 Road Trails haben dieses Image ausgemacht.
Canyon Ride The Ribbon Trail
Die wohl schönste Rock Abfahrt ausserhalb von Moab. The Ribbon Trail ist ein genialer Ride auf griffigem Felsen im.
Weite Landschaften Colorado Trail Section SIX
Eine Schleife des Colorado Trails muss schon sein, wenn man einen Roadtrip durch Colorado plant. In Breckenridge gab es.
Trailwitz in der Villengegend Flume Trail Loop
Wie entspannt die Amerikaner mit Mountainbike Trails umgehen, entdecken wir in Brecks Villengegend. Feinste Trails.
Premium Bikepark Keystone Bikepark
Der Keystone Bikepark zählt zu den Premium Bikeparks Amerikas. Mehr als 150 km Singletrails und jede Menge „Big.
4.310 m Pikes Peak Top of Colorado
Für Rally Fans ist der Pikes Peak eine Kultstätte. Auch Mountainbiker lockt der Hausberg von Colorado Springs auf seinem.
Canyon Ride MTB Raiders Ridge Tech Loop
Super Trailanstieg bis zum Raiders Ridge, dann wird es steinig und ultratechnisch aber die finale Abfahrt ist wieder.
Https://mountainbiker. it/colorado/
3 Tage in Estes Park: Tor zu den Rocky Mountains
Estes Park ist als Basislager für den Rocky Mountain Nationalpark bekannt. Die kleine Stadt liegt nordwestlich von Denver und ist auf drei Seiten von staatlich geschütztem Land umgeben. Was bedeutet das für uns? Estes Park ist das ganze Jahr über ein Mekka für Outdoor-Sportarten und – Aktivitäten. Außerdem hat es eine florierende Innenstadt, Veranstaltungen für jede Jahreszeit und eine großartige lokale Küche.
Prepared By:
Tobey Schmidt
Dieser Text wurde in Zusammenarbeit mit VISIT ESTES PARK, Colorado erstellt. Alle Fotos von Visit Estes Park.
Egal zu welcher Jahreszeit, wir zeigen euch, wie ihr drei Tage in Estes Park verbringen könnt. Wir empfehlen jedoch, mehr Zeit einzuplanen. Plant euren Besuch im Winter, um das Skitouren fahren zu erlernen und in einem echten Winterwunderland Schneeschuhwandern zu gehen, oder kommt im Sommer zum Mountainbiken und wandert zu gletscherblauen Alpenseen.
Tag 1: Rocky Mountain Nationalpark
Nach eurem Flug nach Denver, fahrt in Richtung Estes Park und genießt die Aussicht auf die umliegenden Berge. Wenn ihr im Winter oder Frühling unterwegs seid, überprüft unbedingt die Straßenzustände, da diese sich ändern können. Nachdem ihr eure Sachen in eure Unterkunft gebracht habt, solltet ihr keine Zeit mehr auf dem Weg zum Rocky Mountain NationalPark verschwenden. Ob warmes oder kaltes Wetter, der Park ist für euch geöffnet und bereit!
Sommer oder Herbst: Tag 1
Unternehmt eine Wanderung im Park oder im Hermit Park Open Space, um euch nach all den Reisen die Beine zu vertreten. Fahrt vor Sonnenuntergang in die Stadt und erwerbt eine Fahrkarte für die Fahrt mit der Estes Park Aerial Tram, mit der ihr den Estes Park und die schneebedeckten Rocky Mountains aus der Vogelperspektive sehen könnt.
Winter oder Frühling: Tag 1
Begebt euch zu einer örtlichen Reiseleitung, um eine wunderschöne Schneeschuhtour im Park zu unternehmen. Achtet darauf, Schichten zu tragen, um sicherzustellen, dass ihr euch den ganzen Tag wohl fühlt. Überprüft den Estes Park-Ereigniskalender für eure Abendpläne. Wir würden euch raten, euren Besuch nach Möglichkeit rund um das jährliche Winterfestwochenende zu planen.
Tag 2: Klettern, Skifahren & Nachtleben
Sommer oder Herbst: Tag 2
Estes Park ist ein großartiger Ort zum Klettern. Der weltberühmte Kletterer Tommy Caldwell, der hier aufgewachsen ist, kehrte sogar zurück und machte Estes Park zu seiner Heimatbasis. Seid mutig und lernt mit einem Guide, wie man klettert, oder geht alleine raus, wenn ihr die nötige Erfahrung habt. Später könnt ihr in der Innenstadt entlang der Elkhorn Avenue einkaufen gehen, bevor ihr euch in einer der vielen Brauereien, Weingüter oder Brennereien eine Erfrischung holt.
Winter oder Frühling: Tag 2
Da ihr bereits zu Fuß im Schnee unterwegs wart, ist es vielleicht an der Zeit, das Skitouren fahren zu erlernen. „Verdiene dir deine Schwünge“, wie sie sagen, bedeutet, mit sog. Steigfellen, die an deinen Skiern befestigt sind, bergauf zu kommen, sie dann abzuziehen und wieder nach unten zu fahren. Ihr werdet nicht widerstehen können, euch umzudrehen und weiter nach oben zu klettern für weitere schöne Aussichten. Estes Park ist ein einzigartiges Winterskigebiet, da es im Gegensatz zu den meisten Skigebieten kein Skigebiet mit Aufzügen gibt. Aber es gibt ausgezeichnete Guides, die euch beibringen, wie ihr das Beste aus den schneebedeckten Bergen machen könnt.
Wenn das Skitouren fahren für euch etwas zu intensiv klingt, könnt ihr einen ruhigen (flacheren) Ausflug auf Langlaufskiern genießen. Die durch menschliche Kraft angetrieben Art des Skifahrens oder Langlaufens ist lohnend, nachhaltig und friedlich – ihr könntet leicht alleine mit eurer Gruppe da draußen sein.
Tag 3: Pferde & Fische, Eisklettern & Rodeln
Sommer oder Herbst: Tag 3
Dieser Tag ist eure Entscheidung. Für Hundebesitzer empfehlen wir eine Wanderung im National Forest. Wenn ihr auf der Suche nach entspannten Abenteuern seid, könnt ihr reiten oder eine geführte Fliegenfischtour unternehmen. Vergesst nicht die anderen Optionen, so wie Mountainbiken und Tiere beobachten … oder einfach nur hinzuhören. Macht bei schönem Wetter einen Spaziergang entlang der Flusspromenade im Herzen der Innenstadt, wo ihr euch in den Charme des Ortes verlieben werdet.
Winter oder Frühling: Tag 3
Wir haben zwei Aktivitäten für euren letzten Tag in der Stadt ausgewählt: Rodeln oder Eisklettern. Ja, ihr habt es erraten – Eisklettern bedeutet buchstäblich, gefrorene Wasserfälle zu besteigen. Ihr solltet das mit einem Guide machen, so dass diese Aktivität den ganzen Tag dauern wird.
Wenn dramatische Höhen und Schuhe mit scharfem Metall nicht euer Ding sind, verbringt euren letzten Tag damit, Spaß auf einem Rodelhügel zu haben. Die meisten Rodelgebiete in Estes Park sind mit privaten oder gewerblichen Unterkünften verbunden. Seht also nach, ob dies Teil eurer Unterkunft ist. Ansonsten gibt es im Nationalpark eine Rodelbahn.
Wie bereits erwähnt, wird empfohlen, vier bis fünf Nächte in Estes Park zu verbringen. Wenn ihr eine umfassendere Reiseroute für Colorado insgesamt wünscht, seht euch hier unsere Rundreiseroute an.
As we mentioned earlier, it’s recommended that you spend four to five nights in Estes Park. If you’d like a more comprehensive itinerary of Colorado as a whole, check out our round-trip itinerary here.
Https://visitusaparks. com/estes-park-co-3-days/?lang=de
Auf dem E-Bike durch die USA – Pedelec Adventures Sand To Snow
Das Wort „Hindernis“ ist für Susanne Brüsch ein Fremdwort. Ebenso sind es vermutlich Begriffe wie „kompliziert“, anstrengend, gefährlich“. Das zeigt sich am besten daran, was die Fachjournalistin und E-Bike-Koryphäe von der ersten Idee bis zur Einfahrt ins Ziel durchgezogen hat: Die Sahara, die Mongolei, Island und nun die USA. Das bedeutet: Einmal quer durch die Staaten, 3.500 km (so zumindest der Plan…), durch Kalifornien, Nevada, Arizona, Utah und Colorado. Alls auf einem Pedelec, genauer gesagt einem Haibike SDuro.
Was einen Adrenalin-Junkie wie Susanne Brüsch antreibt – abgesehen von einem Yamaha Motor – sind erstaunlicherweise ihre Grenzen, wie sie im Interview mit ebike-on-tour. de erklärte. Grenzen als Herausforderung, die es zu spüren und zu erleben gilt. Dabei gibt es für sie keine bessere Chance, der Natur so nah zu sein und gleichzeitig so viel Vielfalt zu erleben, wie auf einem Pedelec.
Grenzen als Ansporn – Pedelec Adventures
Eine dieser Grenzen, von denen sie spricht, dürfte sich direkt ein einem früheren Stadium der Route gezeigt haben. Zwar war der Plan durchaus, so viele Vegetationsformen und Klimaunterschiede wie möglich erleben. Doch dass bereits am Yosemite-Nationalpark wegen unüberwindbarer Schneemassen der erste große Umweg anstand, war wohl selbst für Susanne Brüsch eine Überraschung. Zumal er länger war, als die gesamte Urlaubsroute vieler Urlauber. Es handelte sich nämlich um sportliche 500 km, die zusätzlich gefahren werden mussten. Bei eisigen Temperaturen, versteht sich.
Auf dem Haibike durch die Rocky Mountains
Direkt nach nach ging es ins Death Valley, das seinen Namen der extremen dort herrschenden Hitze zu verdanken hat. Doch die ultimative Challenge, wie Susanne Büsch es in ihrem Blog auf www. pedelec-adventures. de selbst beschreibt, waren die Rocky Mountains. Sie erzählt jedoch, dass ihr dies erst so richtig auf der Zielgeraden kurz vorher bewusst wurde, nachdem sie wochenlang durch die Wüste und die Hitze gefahren sind. Erst die massive Änderung der Vegetation haben ihr Bewusstsein für die Kraft geschärft, die von diesem Gebirge ausgehen muss. Kurz bevor losgeht meldet Brüsch sich fahrenderweise vom Pedelec – die Vorfreude, diese Berge nun mit ihrem Haibike erklimmen zu dürfen, spricht aus jedem Wort.
10 Wochen – 180 Stunden – 5.000 Kilometer
Die Idee war, in 10 Wochen vom Sea Otter Classic Bike Festival in Monterey (Kalifornieren) bis zur E-Bike Expo in Denver (Colorado) zu fahren. Startschuss war am 15. April und nach 180 Stunden reiner Fahrzeit, 5.000 gefahrenen Kilometern und 57.000 Höhenmetern erreichten Susanne Brüsch und ihr Team den Zielort. In Ihrem Blog beschreibt sie, dass die letzten Kilometer vor Denver die schwersten gewesen sein müssen. Denn alle wussten: Mit der Ankunft bei Haibike auf der Expo war diese Reise beendet. Ein kurzer Blick auf die vielen beeindruckenden Fotos genügt, um sich vorstellen zu können, wie sich Susanne Brüsch und ihr Team gefühlt haben müssen.
Doch am Ende war das Willkommen von Haibike und allen, die der Ankunft der Abenteurertruppe entgegen gefiebert haben, so herzlich, dass aller Schmerz schnell vergessen war. Was aber bleibt, ist die Erinnerung an das (bis dahin) größte Abenteuer ihres Lebens.
Die nächste Idee ist bereits in Planung. Doch erst einmal wird das Projekt „E-Bike Africa“ weitergefahren. Von Glasgow geht es Richtung Süden bis nach Kapstadt.
Https://www. greenfinder. de/news/show/auf-dem-e-bike-durch-die-usa-pedelec-adventures-sand-to-snow/
First Look – Sea Otter: Rocky Mountain Sherpa Concept Bike
Sind Mountainbikes der Grund, dass Menschen Reisen zu den entlegensten Orten der Welt planen? Oder werden sie gebaut, weil sie einfach nur gebraucht werden? Auf das Rocky Mountain Sherpa trifft wahrscheinlich beides zu.
Das Sherpa sieht klasse aus und ist für alle Off-Road Abenteuer gewappnet.
Unter der wachsenden Vielfalt an Off-Road-/ und Touring-Mountainbikes sticht das Rocky Mountain Sherpa besonders hervor. Basierend auf dem Rahmen des Rocky Mountain Element stellt es ein expeditionsfähiges Bike dar, welches bereit für all die Reisen sein soll, die dir schon immer vorgeschwebt sind. Derzeit ist das Sherpa noch ein Konzeptbike. Rocky Mountain möchte erst das Interesse auf dem Sea Otter Festival, das weltweit größte Consumer Bike Festival, abwarten. Reges Interesse scheint auf jeden Fall zu bestehen, denn an dem sonst so ruhigen Donnerstagmorgen drängten sich die Besucher bereits am Stand von Rocky Mountain.
Das Bike bietet 95mm Federweg am Hinterbau und 100-120mm an der Front. Das Interessante: Verbaut wurde eine 29 Zoll Gabel. Rocky Mountain spricht von einer Radgröße namens „27.5 plus“. Das bedeutet: das Sherpa hat 27.5 Zoll Laufräder kombiniert mit 2.8“ Reifen. Das soll nach Angaben des Herstellers für ein noch angenehmeres Fahrgefühl sorgen. Die Laufräder bestehen aus einer 40 mm breiten Felge und sind die geniale Idee von Rocky Mountains Entwickler Alex. Das Bike sei so für Off-Road Tourer, die auf 29 Zoll Räder, nicht aber auf den Spaß beim Fahren verzichten möchten, geeignet.
Das Rad besitzt zudem eine einzigartige Lackierung. Inspiriert von Reisen zu verschiedensten Orten der Welt hat Stacy Glazer aus Nord Vancouver in Kooperation mit Rocky Mountain die nepalesischen Schneeleoparden entworfen. Ein Unikat!
Ein weiteres interessantes Features des Bikes ist die Dynamo Nabe am Vorderrad, welche elektronische Geräte wie GPS oder Handy mit Strom versorgen und aufladen kann. Durch das Aneinanderreiben der Bürsten im Inneren der Nabe und die dadurch erzeugte Spannung lassen sich die Geräte problemlos mit Strom versorgen.
Das Bike ist noch nicht für die Öffentlichkeit verfügbar und wird es vielleicht auch nie sein. Wenn man jedoch Interesse an diesem Bike hat und gerade zufällig auf den Sea Otter Classics ist sollte man auf jeden Fall am Stand von Rocky Mountain vorbeischauen. Das Rocky Mountain Sherpa sieht nach Spaß aus und scheint ein genialer Begleiter für lange Touren in den Bergen zu sein.
Die Custom Lackierung stammt aus der Feder von Stacy Glazer aus Nord Vancouver, Canada. Der Schneeleopard ist ein äußerst seltenes Geschöpf, genau wie dieses Bike. Die Dynamo-Nabe versorgt das GPS und alle anderen am Lenker montierten Geräte mit Strom. Richtig cool: Eine USB Schnittstelle am Steuerrohr und innenverlegte Kablel. Welcome to the future! Kräftige Rohre am Bike verleihen dem Fahrer ein Gefühl von Sicherheit – egal was kommt.
27.5 plus. Eine neue Radgröße? Vielleicht – vielleicht auch nicht. Vorne und hinten montierte Cargo-Taschen bieten Platz um alle nötigen Klamotten mit auf Tour zu nehmen.
Text und Fotos: Daniel Dunn
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Https://enduro-mtb. com/sea-otter-entdeckung-rocky-mountain-sherpa-concept-bike/
Geführte USA Tour – Rocky Mountain XXL
Eine Fahrt durch die Rocky Mountains gehört mit Sicherheit zu den landschaftlichen Highlights in den USA. Unberührte Natur im wohl schönsten Nationalpark der USA, dem Yellowstone NP, riesige wilde Bisonherden im Custer State Park, der Heilige Schrein der USA – die 4 Präsidenten am Mount Rushmore, der sagenumwobene Devils Tower, das Harley-Mekka Sturgis, der faszinierende Flaming Gorge, die gigantische „Achterbahnfahrt“ durch den Rocky Mountain Nationalpark, der höchste anfahrbare Punkt der USA (über 4.000Höhenmeter!). Alles Stationen auf einer wunderbaren, absolut vielfältigen Motorradreise durch 6 amerikanische Bundesstaaten mit höchstem Unterhaltungswert!
★ Tag 1 Linienflug von Frankfurt nach Denver – Transfer in unser Hotel
★ Tag 2 Denver – Estes Park (ca. 160 km) Übernahme der Bikes und Fahrt über den fantastischen „Peak to Peak Scenic Byway“. Uns erwartet eine gespenstische Nacht!
★ Tag 3 Estes Park – Wheatland (ca. 400 km) Auf der Trailridge Road kommen wir hoch hinaus und erleben dadurch den höchsten Fahrgenuss, bevor wir kurz nach Laramie die weite Prärie erreichen und in die Jagdgründe der Shoshonen eintauchen. T
★ Tag 4 Wheatland – Custer State Park (ca. 350 km) Die Prärie bietet viel Weide und vor allem Weite, die wir als Freiheit bezeichnen! Der Custer State Park empfängt und belohnt uns mit dem traumhaften „Needles Highway“. Am Abend bietet sich die Nightshow am Mount Rushmore oder vielleicht ein zünftiges BBQ an.
★ Tag 5 Custer State Park – Deadwood (ca. 150 km) Die 4 berühmten Präsidenten erwarten uns am Mount Rushmore. Ebenso das Crazy Horse Monument. Des Weiteren ist Kurvensurfen in den Black Hills und ein Besuch im Harley-Mekka Sturgis angesagt. Wir übernachten in der berüchtigten Westernstadt Deadwood.
★ Tag 6 Deadwood – Devils Tower – Buffalo (ca. 370 km) Die heutige Tagesetappe führt uns über den Spearfish Canyon zum sagenumwobenen Devils Tower, einem 264 Meter hohen Basaltmonolith. Gut möglich, dass heute ein paar von uns im „Bordello“ übernachten werden…..
★Tag 7 Buffalo – Cody (ca. 300 km) Wir erklimmen die Bighorn Mountains und erreichen auf einer wunderschönen Fahrt durch eine „Bilderbuch-Bergwelt“ die Buffalo-Bill-Stadt Cody. Am Abend besuchen wir ein Wild-West-Rodeo.
★Tag 8 Cody – Gardiner (ca. 300 km) Heute geht es hoch hinaus! Auf über 3.700 Höhenmeter klettern wir mit unseren Harleys auf den Beartooth Pass und fahren danach ein gutes Stück durch den Yellowstone Nationalpark
★ Tag 9 Yellowstone Nationalpark (ca. 200 km) Wir staunen über die riesigen Geysirfelder, die Vielfalt der Pflanzen – und Tierwelt und die Dimensionen des Parks. Mit etwas Glück treffen wir heute auch einen Bär.
★ Tag 10 Gardiner – Jackson (ca. 250 km) Über den Yellowstone NP gelangen wir in den Grand Teton Nationalpark. Auf über 4000 Meter ragen die Gipfel der Teton-Kette in den Himmel. Am Abend fahren wir mit dem Chuckwagon in den Cache Creek Canyon zum BBQ mit Live-Music.
★ Tag 11 Jackson – Green River (ca. 370 km) Die Prärie ruft! Wild-West-Feeling pur! Wir befinden uns mal in Wyoming, mal in Idaho, dann wieder in Wyoming, oder doch wieder in Idaho?!
★ Tag 12 Green River – Grand Junction (ca. 410 km) Eine abwechslungsreiche Tagesetappe durch den Red Canyon zum Flaming Gorge und durch den atemberaubenden Colorado Monument National Park führt uns ins historische Städtchen Grand Junction.
★ Tag 13 Grand Junction – Durango (ca. 340 km) Nicht nur der spektakuläre „Million Dollar Highway“ bereitet uns heute Fahrspaß der besonderen Art!
★ Tag 14 Durango – Gunnison (ca. 370 km) Der „Silver Thread Scenic Byway“ wird uns entzücken und ins Staunen versetzen. Berge, Täler, Flüsse, Seen, die Rockies – jetzt noch Sonne und der Tag ist unser Freund!
★ Tag 15 Gunnison – Manitou Springs (ca. 315 km) Überraschenderweise sehen wir auch heute Berge und Täler und überqueren Pässe in 4.000 Metern Höhe. Dem Himmel so nahe, und doch nur schwindelerregende 300 Meter über dem Abgrund! Die Royal Gorge Bridge (sechsthöchste Brücke der Welt!) lässt tief blicken ….
★ Tag 16 Manitou Springs – Denver (ca. 260 km) Auf unserer letzten Etappe erklimmen wir auf unseren Harleys zunächst den 4.301 Meter hohen Pikes Peak. Nach einem atemberaubenden Panorama geht es zurück ins Tal und zu einem Abstecher in das Red Rock Amphitheatre. Leider heißt es dann „Back to Denver“ und Abschied nehmen von unseren Bikes.
Https://www. house-of-flames. com/Website/Touren/USA-Touren/USA-Tour-Rocky-Mountain-XXL