Rappbode-talsperre – knalltrauma im tunnel erlitten (hetzartikel)

Josef Köhne (65 Jahre, Kreis Höxter) erlitt im Tunnel der Rappbode-Talsperre wegen einer angeblich absichtlich hergeführten Fehlzündung eines Motorrades ein Knalltrauma. Leider wird dieser Vorfall von Autor Benjamin Richter auf der Internetseite der MZ dazu genutzt um gegen Motorräder zu hetzen.

Im Artikel spricht man von rund 50 Bikes (Harleys und ähnliche Gefährte), die jeden Samstag Mitte Oktober in und am Tunnel unterwegs sind. Ca. 20 davon sollen im Tunnel ständig hin und her gefahren sein, auch im Wheelie.

Seit Jahren hat die Polizei schon Probleme mit der Tuning-Szene die sich unter dem Stichwort „Soundröhre Harz“ in den sozialen Netzwerken für Treffen dort verabredet (1)

Touristen sollen sich wegen der Lautstärke der Biker und Tuner beschwert haben. Gerade wegen ausgebauten db-Killern oder extra Umbauten die die Lautstärke erhöhen. (2)

Der Autor spricht von Gefährdung von Fußgängern, wenn Biker und Tuning-Fans die Motoren aufheulen lassen und mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Tunnel fahren – „auf dem glatten Asphalt“ (3)

Im Interview spricht der Geschädigte von einem Verbot „aus Jux und Dollerei immer wieder hin – und herzufahren“ – das sei Verboten (4)

Drei Großkontrollen bei gab es bereits in diesem Jahr, bei der knapp 10.000 Autos, die über die Talsperre fuhren, überwacht wurden. Man stellte 278 Verkehrsverstöße fest. Davon 112 Geschwindigkeitsverstöße. 30 Autos mussten noch vor Ort stehen gelassen werden (5)

Die Polizei wird die Talsperre weiterhin als Schwerpunkt ihrer Streifentätigkeit festlegen. Da Rüttelstreifen im Tunnel rechtlich nicht möglich sind, wird vorgeschlagen den Tunnel für Fußgänger zu sperren. (6)

Mein persönlicher Kommentar zu den einzelnen Punkten des Artikels

(1) Bei der Rappbode-Talsperre handelt es sich um einen sehr beliebten Motorradtreff bzw. beliebtes Ausflugsziel für Motorradfahrer (auch hier in der App gelistet). Hunderte von Bikern fahren bei gutem Wetter dort hin und alle müssen durch den Tunnel.

Unwahrscheinlich, dass es sich hierbei um Harleys oder ähnliche Motorräder gehandelt hat. Harley-Fahrer sind nicht unbedingt die Typen die ständig durch Tunnel fahren müssen, außerdem ist ein ständiges Wenden mit einer dicken Harley nicht gerade so bequem.

Nicht viele Motorradfahrer schaffen es überhaupt einen Wheelie auszuführen, mit einer Harley schaffen es wirklich nur ganz wenige. Vor allem da bei den teuren Maschinen auch recht schnell Teile schleifen würden, ist eine Harley nicht gerade gut geeignet für Wheelies.

Bei „Soundröhre Harz“ handelt es sich um einen Tuner-Treff für Autos. Mit Motorrädern hat das eigentlich gar nichts zu tun. Außerdem geht es bei den Treffen nur um das gemeinsame Hobby und in keinster Weise darum illegale Rennen zu fahren

(2) Beschwerden wegen der Lautstärke wären natürlich möglich. „Biker & Tuner“ ist in diesem Zusammenhang aber wohl etwas unglücklich gewählt, da hier mit „Tuner“ getunte Autos gemeint sind. Das wird an dieser Stelle aber nicht klar definiert. Ein Leser ohne entsprechendes Fachwissen schreibt deswegen wohl alles den „bösen Motorradfahrern“ zu…

(3) Auch bei „Biker und Tuningfans“ wird nicht klar, dass der Autor Autos mit einschließt. Der Autor stellt die Behauptung auf, dass der Asphalt im Tunnel recht glatt wäre, nur um eine mögliche Gefährdung noch dramatischer darzustellen. Wenn es denn so wäre, sollte man das wohl mal an die zuständige Straßenbaubehörde melden – da muss wohl eine Straße erneuert werden…

(4) Das Verbot des unnötigen „hin-und-her-fahrens“ gilt nur innerhalb geschlossener Ortschaften und das ist an der Rappbode-Talsperre nicht der Fall. Natürlich wird der Vorwurf des Geschädigten durch den Autor nicht entkräftet oder korrigiert… Durch die Erwähnung eines Verwarngeldes von 20 € wird diese, für diese Örtlichkeit, sogar falsche Aussage noch bekräftigt.

(5) Nun wird endlich aufgeklärt, dass dieser Artikel auch eine Auto-Problematik mit einschließt. Die Aussage lässt aber weiter am Wahrheitsgehalt mancher anderer Aussagen des Artikels zweifeln. Wenn bei drei Kontrollen, also an drei Tagen, knapp 10.000 Autos überwacht wurden, dann sind 50 Motorräder pro Tag wohl wirklich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber wie gesagt, die Zahlen können so wohl nicht stimmen. Von zu schnellen oder zu lauten Motorrädern wird in diesem Zusammenhang plötzlich gar nicht mehr gesprochen…

(6) Den Tunnel für Fußgänger zu sperren dürfte wohl nicht so leicht sein, da (soweit ich weiß) erst eine Alternative gebaut werden müsste.

Zu den Rüttelstreifen – selbst wenn sie erlaubt wären, was bitte sollten die bringen.

Zur Vollständigkeit: Der geschädigte Passant konnte nach einer Infusion wieder hören

Https://motorcycles. news/rappbode-talsperre-knalltrauma-im-tunnel-erlitten-hetzartikel/

Sperrung der Tunnel für Motorradfahrer auf der B2 Oberau Richtung Murnau

Diskutiere Sperrung der Tunnel für Motorradfahrer auf der B2 Oberau Richtung Murnau im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wir sind letzte Woche vom Allgäu kommend die Nordalpen in östlicher Richtung abgefahren. Dabei sind wir auch ein Stück der B2 von Oberau in.

Intermezzo

Dabei seit 08.11.2014 Beiträge 3.205 Ort 2 km bis zur Hausstrecke Modell 2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer

Wir sind letzte Woche vom Allgäu kommend die Nordalpen in östlicher Richtung abgefahren. Dabei sind wir auch ein Stück der B2 von Oberau in Richtung Murnau gefahren. Vor dem ersten Tunnel (bei Eschenlohe) sah ich ein Verbotsschild für Motorräder. Zu spät, um umzudrehen, ich bin einfach weiter gefahren. Ein Stück weiter vorher waren auch Schilder mit verschiedenen Hinweisen, die ich bei Vorbeifahren allerdings nicht lesen konnte.

Kann mir jemand diesen scheinbaren Blödsinn mit dem Verbotsschild vor dem Tunnel erklären. Ist das wegen der Tunnelgeister, die sich durch Motorräder möglicherweise gestört fühlen könnten?

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Diese Sperrung habe ich auf dem Weg zu den Motorraddays in Garmisch vor einigen Jahren auch zu spät gesehen und dann ignoriert. Grund der Sperrung für Motorräder konnte ich auch nicht rausfinden.
Gruß
Wed

LaCy-boGSer

Dabei seit 01.04.2013 Beiträge 53.405 Ort Baden-Württemberg Modell. . . . . R1200GS LC 05/2015

Das hier steht in einem anderen Forum

. habe ich am 25.7.2004 auf der Straße zwischen Augsburg und Garmisch-Partenkirchen gehört.
Ich fahr da so vor mich hin, vor mir Autos, hinter mit Autos, alles rollt so mit 80. Da kommt ein Tunnel, ich denk mir nix dabei und rolle hinter all den Autos hinein. Der Tunnel ist gerade und kurz, höchstens so 200-300 Meter. Man sieht, das kurz danach noch ein Tunnel kommt.
In den etwa 300 Metern zwischen den Tunneln stehen die Mehlmützen und winken alle Motorradfahrer raus. Ich denk mir, die wollen eine normale Verkehrskontrolle machen und überleg schon mal, wo meinen Papiere sind. Helm ab und immer freundlich sein, das hilft, die Jungs sind auch nur Menschen, denk ich.
„Sie sind eine verbotene Strecke gefahren, der Tunnel ist für Motorräder gesperrt!“ sagt der junge Mann in Grün. Na gut, denke ich, aber ich will doch gerne wissen, warum der Tunnel gesperrt ist. UND JETZT KOMMTS:
“ Der Tunnel ist schon älter, und es tropft Wasser von der Decke. Da bilden sich am Boden Stalagmiten, und die können für Motorräder gefährlich sein!“
Mal kurz gegoogelt: Stalagmiten wachsen so 50 bis 100 cm in 1000 Jahren, also etwa 0,5 bis 1 mm pro Jahr. Woher nimmt der Typ das? Wieso sind die eine Gefahr? Im Vergleich zu Bitumen?
Mein erster Reflex, wo ist die versteckte Kamera? Aber nix, das kostet 15 EURO und die Sache mit den Stalagmiten nimmt der völlig ernst. Ich meine, wenn die alle 20 Jahre den Straßenbelag erneuern, kann der höchste Stalagmit, wenn er den Autoverkehr übersteht, maximal 2 cm hoch werden. UND WEITER.
Ich bin völlig ratlos. Demnächst werden Straßen gesperrt, weil sie bei Erdbeben unsicher sein könnten.

Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugeben:
Die hier beschriebenen Tunnels sind die Eschenloher Tunnel. Beide Tunnels sind ca 100 m auseinander, dazwischen, Richtung Garmisch fahrend ist der Parkplatz, auf dem gerne kontrolliert wird.
Ca. 300 m VOR den Tunnels, nämlich kurz bevor man auf die Umgehung der Tunnels fahren muss, es sind die letzten Meter der AB München-Garmisch steht ein riesengroßes Schild. Auf diesem steht geschrieben, dass die Durchfahrt für Motorräder, Fahrräder und Kleinkrafträder verboten ist.
Letztere müssen dann durch den Ort Eschenlohe fahren.
Es ist kein Schildbürgerstreich. Nach den Tunnels, die vollkommen gerade sind, kommt ein Rechtskurve und dann unter der Autobahn durch eine scharfe Linkskurve, die schon so manchem Motorradfahrer schwer zum Verhängnis wurde. Bei der Durchfahrt der Tunnels lagert sich dieses Zeug, auf den Reifen ab und wirkt dann wie Schmierseife.
Die Frage, warum die Grünen erst zwischen den Tunnels standen, ist leicht zu beantworten. Nachdem der Motorradfahrer dieses Schild wissentlich oder unwissentlich übersehen hat, gibt es sonst keine Möglichkeit mehr, sie zu stoppen. Die Gefährdung kommt auch erst NACH den Tunnels, wobei das 2. immer nässer (Wasserlachen) ist als das 1.
Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Wünsche Euch allen noch einen schönen Tag,

Https://www. gs-forum. eu/threads/sperrung-der-tunnel-fuer-motorradfahrer-auf-der-b2-oberau-richtung-murnau.146216/

Tunnel an Rappbodetalsperre: Tunnel an Rappbodetalsperre: Neuer Straßenbelag gegen Motorrad-Raser

Tunnel an Rappbodetalsperre Tunnel an Rappbodetalsperre: Neuer Straßenbelag gegen Motorrad-Raser

Rappbode-talsperre – knalltrauma im tunnel erlitten (hetzartikel)

Der Tunnel in unmittelbarer Nähe der Rappbodetalsperre. Dort kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Jetzt sollen Rüttelstreifen unvernünftige Motorradfahrer davon abhalten, zu schnell zu fahren. Die Streifen sind nach Angaben der Landesstraßenbaubehörde zwei Zentimeter hoch. Andreas Stedtler Lizenz

Wendefurth – Waldidylle? Fehlanzeige. Hier riecht es nach Benzin. Hier lassen viele Motorradfahrer ihren Maschinen gerne freien Lauf, rund um den täglichen Biker-Treff auf dem Parkplatz an der Rappbodetalsperre. Cool wirken die Männer in ihren Lederkombinationen, doch ein Thema erhitzt ihre Gemüter: Es sind die neuen Hindernisse, die sie auf der angrenzenden Landesstraße 96 zum Abbremsen zwingen sollen.

Dabei handelt es sich um Rüttelstreifen vor beiden Eingängen eines 219 Meter langen Tunnels, durch den die Fahrbahn und ein Fußweg direkt auf die Staumauer der Talsperre führen. Motorradfahrer nutzen diesen Straßenabschnitt häufig als spektakuläre Rennstrecke, immer wieder kommt es zu schweren Unfällen. So starb im Jahr 2009 ein Motorradfahrer an einer Tunnelausfahrt, als zwei Motorräder mit viel zu hohem Tempo zusammenstießen. Einer wurde damals schwer verletzt. Eine ähnliche Kollision folgte ein Jahr später, zwei Motorradfahrer wurden verletzt. 2012 gab es einen weiteren schweren Unfall, Pfingsten 2014 prallte ein 49-jähriger Biker in voller Fahrt auf einen Pkw.

Und dies, obwohl die Polizei seit Jahren versucht, die Unvernünftigen unter den Motorradfahrern zu stoppen – mit Blitzeraktionen, regelmäßigen Verkehrskontrollen und vielen Warnschildern. Doch ohne nachhaltigen Erfolg.

Nun will man das Problem anders lösen. Verteilt auf 65 Meter soll mit jeweils sieben einen halben Meter breiten und bis zu zwei Zentimeter hohen asphaltierten Rüttelstreifen das Tempo aus dem Verkehr genommen werden. Die Streifen können nicht umfahren werden. Doppellinien und reflektierende Markierungsknöpfe auf der Fahrbahnmitte signalisieren ein absolutes Überholverbot. Große Schilder in deutscher und englischer Sprache weisen bereits weit vor dem Tunnel auf die neue Verkehrsanlage hin. Es gilt Tempo 50. Darüber hinaus sind an den Tunnelzufahrten Überwachungskameras und Lärmmessgeräte installiert. Dieses Pilotprojekt ist bundesweit einmalig, es wurde nach jahrelangen Debatten mittlerweile von den Baubehörden abgenommen. Seit dem 1. Mai ist die Anlage offiziell freigegeben.

Viele kritische Stimmen

Erste Reaktionen von Motorradfahrern, aber auch von Autofahrern und Wanderern, fallen jedoch alles andere als begeistert aus. Viele von ihnen befürchten, dass hier für rund 50 000 Euro möglicherweise eine neue Unfallquelle entstanden ist.

Werner Wölke aus Thale hat sich nach eigenem Bekunden an das ausgeschilderte Limit gehalten und ist mit seinem Motorrad 50 Kilometer pro Stunde über die Hindernisse gefahren. „Mich hat es von der Sitzbank gehoben“, sagt der 61-Jährige. Seit 1975 schon fahre er Motorrad – und er sei absolut kein Raser. Aber solch gefährliche Rüttelstreifen seien ihm noch nicht untergekommen.

Biker Frank Hermann aus Gatersleben ist skeptisch, was die Wirksamkeit der Tempo-Bremse angeht. „Wer bisher auf die Tube gedrückt habe, tut das auch weiterhin.“ Im besten Falle werde abgebremst, im Tunnel aber wieder beschleunigt. Tempo 120 Kilometer seien für Fahrer schwerer Maschinen ohne weiteres erreichbar.

Für Tobias Müller aus Derenburg sind die kurvenreichen und steilen Strecken zwischen Rübeland und Hasselfelde das Biker-Paradies schlechthin. Sein Testurteil über die Rüttelstreifen: „Man wird selbst bei langsamer Fahrt derartig durchgeschüttelt, dass die Maschine nur mit größter Mühe in der Spur bleibt.“ Anfänger und Ortsfremde könnten seiner Meinung nach da die Kontrolle verlieren.

Warnung auf Internet-Seite

Überrascht reagiert Tilman Cleveman aus Amsterdam. Der Elektroniker gehört zu einer Gruppe niederländischer Biker, die jedes Jahr einen anderen legendären Biker-Treff ansteuert. Der 65-Jährigen: „Diese Schikanen hier sind wirklich sehr, sehr ungewöhnlich.“ Er werde auf seiner Internetseite vor den Gefahren warnen.

Auch Autofahrer haben ihre Probleme mit den Rüttelstreifen. Ernst Feiler aus Bad Frankenhausen: „Damit man die Rüttelstreifen nachts nicht übersieht, sollten sie besser mit weißer Farbe angestrichen werden.“ Franziska Steiner aus Weißenfels, die mit ihren Kindern als Fußgängerin durch den Tunnel gelaufen ist, ist noch etwas anderes aufgefallen: frische Reifenspuren. „Das sieht sehr gefährlich aus.“ Eine Erklärung dafür haben die Verkäuferinnen der Kioske auf dem Parkplatz an der Talsperre. Ihnen zufolge treiben einige Motorradfahrer im Tunnel erst im Stand die Motoren hoch, um dann mit Vollgas durch die Röhre zu jagen – offenbar trotz neuer Rüttelstreifen.

Das Verkehrsministerium in Magdeburg zeigt sich indes von den ersten Reaktionen überrascht. Einem Sprecher zufolge sei das Projekt ausgiebig durch Fachleute geprüft worden. Um Risiken zu minimieren, habe man sich beispielsweise entschlossen, innerhalb des Tunnels keine Rüttelstreifen anzulegen. Nun werde das Projekt einschließlich der im Tunnel gefahrenen Geschwindigkeiten permanent überprüft. Sollten Änderungen erforderlich werden, wolle man sie zeitnah umsetzen. Peter Pogunke, Sprecher des Polizeireviers Harz in Halberstadt, hatte schon zu Beginn des Projektes gesagt: „Die Rüttelstreifen werden nicht alles verhindern, doch sie können wie Spielverderber wirken – zum Beispiel bei illegalen Wettfahrten.“ (mz)

Https://www. mz. de/mitteldeutschland/tunnel-an-rappbodetalsperre-neuer-strassenbelag-gegen-motorrad-raser-2040703

Fahrverbot fürMotorräder im Tunnel

Rappbode-talsperre – knalltrauma im tunnel erlitten (hetzartikel)

„Die Verkehrsunterführung ist seit einem Monat geöffnet und wir haben in dieser Zeit viele Motorradfahrer gesehen, einige mit Seitenwagen, die durch den Tunnel fuhren. Das ist sehr gefährlich“, erklärte der stellvertretende Transportminis­ter, Arkhom Termpittayapaisith, in der „Phuket Gazette“ und wies darauf hin, dass die Verkehrsunterführung über keine Spur für Motorräder verfügt. Das Transportminis­terium hat der Polizei nun auferlegt, Motorradfahrer, die den Tunnel trotz des Verbots befahren, härter zu bestrafen. Uneinsichtigen droht ein Bußgeld in Höhe von 1.000 Baht. Die Sicherheitsbestimmungen wurden verschärft, nachdem im April in der Verkehrsunterführung ein Motorrad mit Seitenwagen von einem LKW erfasst wurde, als der Dreiradfahrer im Tunnel einen U-Turn einlegte (Siehe Bild).

Https://der-farang. com/de/pages/fahrverbot-fuer-motorraeder-im-tunnel

Das Licht am Ende des Tunnels – Sabines Motorradkolumne

Rappbode-talsperre – knalltrauma im tunnel erlitten (hetzartikel)

Schau nach vorn, schau ins Licht. Sabine weiß, warum das so wichtig ist.

Wenn ich von Berlin aus für einen Kurztrip zu meiner Familie ins Frankenland fahre, dann geht es zur Abwechslung auch einmal über die A71 und damit durch den 7.916 Meter langen Rennsteigtunnel. Bei einer dieser Fahrten kamen mir die Gedanken zu meiner heutigen Motorradkolumne.

Kein Ende in Sicht

Was macht diesen Tunnel so außergewöhnlich, dass mir dazu eine Kolumne einfällt? Es ist der einzige Tunnel in Deutschland, den ich kenne, bei dem das Ende nicht sofort in Sicht ist. Lange Zeit fährt man durch künstliche Beleuchtung und bekommt diesen berühmten Tunnelblick. Es scheint, als würde die Fahrbahn schmaler werden und die Außenwände wirken fast bedrohlich. Deshalb wirkt auf viele Motorrad – und Autofahrerinnen Tunnel bedrohlich und sie versuchen diese zu vermeiden.

Vielleicht ist es Dir in Deinem Leben auch schon so gegangen. Du hast eine Aufgabe vor Dir, die kein Ende zu nehmen scheint. Du fokussierst Dich auf diese Aufgabe und nimmst kaum noch etwas anderes wahr.
Oder Du hast Probleme in Deiner Beziehung und siehst nur noch die Dinge, die nicht so gut laufen, für die vielen kleinen positiven Sachen hast Du keinen Blick mehr.

Den Stier bei den Hörnern packen

Auf dem Motorrad gibt es meist eine Möglichkeit, einen Tunnel zu vermeiden und ihn zu umfahren.

Bei Aufgaben und Problemen in Deinem Leben ist das oft nicht möglich. Da hilft nur, den Tatsachen ins Auge sehen und den Stier bei den Hörnern packen. Sprich: Stelle Dich den Dingen, die gerade in Deinem Leben passieren. Suche aktiv nach dem Licht am Ende des Tunnels.

Du wirst sehen, sobald Du aktiv wirst und Dich nicht mehr als Opfer fühlst, verliert der Tunnel, die Aufgabe, das Problem einen Teil seines Schreckens und Du wirst wieder handlungsfähiger.

Das Licht

Jeder Tunnel hat einmal ein Ende. Und kaum fährst Du mit Deinem Motorrad dem ersten Lichtstrahl entgegen, wird die Straße wieder breiter und die Mauern um Dich herum wirken gar nicht mehr so bedrohlich.

Dein Fokus verändert sich – genau wie bei einer Aufgabe, die kurz vor dem Abschluss steht oder einem Problem dessen Lösung in greifbarer Nähe ist. Dein Blick weitet sich wieder, Du nimmst mehr wahr, was um Dich herum geschieht. Du siehst die Dinge wieder klarer und kannst bessere Entscheidungen treffen.

Behalte Dein Ziel vor Augen und Du wirst immer das Licht finden!

Die Linke zum Gruß und bis in 14 Tagen zu meiner nächsten Motorradkolumne

Über die Autorin

Sabine lebt in Prenzlauer Berg in Berlin. Zu ihrem 50. Geburtstag hat sie sich selbst den Motorradführerschein geschenkt und ist seitdem das ganze Jahr über auf zwei Rädern unterwegs. Gerne fährt sie auch mal mit ihrer Triumph Tiger 900 zu Terminen mit ihren Kunden. So kam sie auch auf die Idee, eine 14-tägliche Kolumne für SHE is a RIDER zu schreiben, in der Sabine die Erfahrungen aus ihren Coachings mit dem Motorradfahren verknüpft. Sabines Beiträge findest Du auf SHEisaRIDER. de unter Kolumne.

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Https://sheisarider. de/kolumne/das-licht-am-ende-des-tunnels-sabines-motorradkolumne/

Polizei kontrolliert Motorradverbot im Tunnel

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Für Gefahrenguttransporter, Motorräder und Roller, Tuk-Tuks, Fahrräder und Schubkarren ist das Durchfahren des Tunnels verboten.

Nachdem die Beschwerden zugenommen haben, die überwiegend rücksichtslose Motorradfahrer betreffen, die sich dem Fahrverbot im Tunnel widersetzen, führt die Polizei fortan regelmäßige Kontrollen an der Verkehrsunterführung durch, bei denen es satte Bußgelder bei Verstößen hagelt.

Nachfolgend die Bilderserie der Verkehrspolizei Pattaya:

Rappbode-talsperre – knalltrauma im tunnel erlitten (hetzartikel)

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Natürlich treffen wir uns am Steintisch, 5555, vielleicht gehen wir aber auch in die neue Seeland Brauerei.
@Andi mit dem HB Männchen: Möchtest Du dazukommen? Probier frankyboy auf Line, ok?

Auf Mopeds fortbewegen, ist ein Verbot ein gravierendes Hindernis und völlig unverständlich. Das unbeleuchtete Fahren in der Dämmerung oder gar in der Nacht ist an Dummheit nicht zu überbieten. Erfreulicherweise können neue Fahrzeuge nur noch mit eingeschaltetem Licht bewegt werden.

Ich mag kein Thailandbashing aber die meisten männlichen jungen Mopedfahrer hier im Isaan bauen die Rückspiegel ab (keine Ahnung warum) und schaffen es manuell ohne Licht zu fahren und das sogar in der Nacht. Es gilt genau so für viele Autofahrer hier die in der Dämmerung so lang wie möglich ohne Licht fahren. Batterie schonen 555.Du warst hier und hat es dich nicht gewundert? Wir sehen uns ende nächster Woche in Jomtien?

Lest Ihr eigentlich selber, was Ihr da schreibt? Was unterscheidet denn eigentlich die dümmlichen Motorradfahrer von den dümmlichen Autofahrern? Und es gibt bestimmt auch keine unbeleuchteten AUTOS. Booooh glaubse. Das ist zwar ein Ärgernis, aber das ist eben Thailand, da muss Strom gespart werden und da bleibt das Licht eben aus. Aber dieser Tunnel ist beleuchtet, und wie schon richtig vorab bemerkt, alle zahlen Steuern. Also: Einfach die Döppen auf machen, dann sieht man auch die unbeleuchteten FAHRZEUGE. Ich sehe auf jeden Fall keinen berechtigten Grund, dass ich mit einem Bigbike da nicht durchfahren soll, vorher ist alles gut, und dann ist ein Deckel drauf und ich bin plötzlich Mensch zweiter Klasse. Den gleichen Quatsch gibts auch beim Parken, manche vierrädrigen Freunde meinen auch, diese Parktaschen sind exklusiv nur für sie da. Mein Moppi kostet mehr als 40% aller Autos, und ich parke geschmeidig, wo ich das will.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Kommentatoren halte ich dieses Verbot durchaus für sinnvoll.

Wie oft erschrecke ich, wenn plötzlich ein unbeleuchtetes Motorrad im Dunkeln vor mir auftaucht. Am besten noch auf der linken Spur.

Mit dem Verbot werden Unfälle und damit Staus vermieden. So dumm ist das nicht… und wenn man eine Ausweichmöglichkeit hat, schadet es auch niemand.

Es ist ähnlich wie das Motorradverbot auf den Highways in Bangkok. Ärgere mich manchmal, dass ich mit meiner 500er runter muss… aber es macht Sinn.

Ich frage mich wo die ganzen Polizisten für die Kontrollen herkommen sollen. Halteverbot auf der rechten Seite der Beach Road und jetzt noch Überwachung des Tunnels. Da müsste man ja die 10 Polizisten am Kreisel (Terminal) abziehen. ne das geht doch nicht. Ironie Off.

Https://der-farang. com/de/pages/polizei-kontrolliert-motorradverbot-im-tunnel

Trotz Verbot: 10.000 Biker cruisen in München auf Ring – Motorrad geht im Tunnel in Rauch auf

Trotz Verbotes der Bikerdemo am Samstag beteiligten sich etwa 10.000 Motorradfahrer aus dem ganzen Bundesgebiet auf ihrer Spazierfahrt über den Mittleren Ring in München. Hintergrund des Protestes ist eine Initiative des Bundesrates für ein Sonn – und Feiertagsfahrverbot für Motorräder. Der Luise-Kiesselbach-Tunnel musste gesperrt werden, weil darin ein Motorrad in Rauch aufgegangen ist und daraufhin die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde.

Rappbode-talsperre – knalltrauma im tunnel erlitten (hetzartikel)

Die Landeshauptstadt München erließ bereits am Freitag, 3. Juli 2020, einen Bescheid, in dem die angemeldete Motorrad-Demo auf dem Mittleren Ring in München verboten wurde. Die große Zahl von Motorrädern würde den Verkehr auf dieser wichtigen Verkehrsachse lahmlegen. Der Mittlere Ring diene auch dazu, schnelle Patiententransporte in Krankenhäuser oder zwischen Kliniken zu gewährleisten, argumentierte das Kreisverwaltungsreferat.

Aufgrund polizeilichen Recherchen in den sozialen Medien wurde bekannt, dass trotz Untersagung viele Motorradfahrer an dem ursprünglich geplanten Motorradcorso am Mittleren Ring festhalten wollten, allerdings ohne dabei versammlungstypische Kundgebungsmittel und –formen zu verwenden. Aufgrund dessen wurden von die Münchner Polizei im Vorfeld ausreichend Verkehrskräfte eingeteilt, um die Sicherheit im ‚Straßenverkehr zu gewährleisten und schnell auf Störungen reagieren zu können.

Am Samstag, 4. April 2020, waren dann bis 9:45 Uhr bereits ca. 3.500 Motorradfahrer auf dem Mittleren Ring und ca. 1.000 weitere im Bereich der Allianz Arena unterwegs. In der Spitze, gegen 10.30 Uhr, befanden sich letztendlich etwa 10.000 Motorfahrradfahrer auf dem rund 28 Kilometer umfassenden Mittleren Ring, weshalb es immer wieder zu Stauungen und kleineren Störungen kam. Auf das allgemeine Verkehrsgeschehen wurde durch die Münchner Polizei schnell und flexibel reagiert und wenn erforderlich, polizeiliche Maßnahmen durchgeführt.

Es kam während diesem hohen Verkehrsaufkommen zu einzelnen Verkehrsverstößen, so versuchten zum Beispiel einige Motorradfahrer eigenmächtig den Verkehr zu regeln. Durch die Verkehrspolizei des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurden hier die Personalien erhoben und Anzeigen erstellt.

Zudem begannen auf Höhe der Schenkendorfstraße gegen 10:45 Uhr Motorradfahrer durch Absteigen von den Motorrädern mit Blockaden des Mittleren Rings. Die Polizei konnte diese Fahrer kommunikativ dazu bewegen, ihr Verhalten einzustellen und weiterzufahren.

Außerdem kam es hier später um 13.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Pannenhilfsfahrzeug ein ausgefallenes Motorrad aufladen wollte. Ein 76-jähriger Motorradfahrer übersah den Abschleppwagen mit gelben Warnblicklicht und prallte gegen das Pannenhilfsfahrzeug und stürzte auf die Straße. Am Motorrad entstand ein Totalschaden, das Pannenhilfsfahrzeug wurde leicht beschädigt. Es entstand ein geschätzter Gesamtschaden von ca. 4500 Euro. Zur Unfallaufnahme musste der Mittlere Ring an der Unfallstelle stadteinwärts für ca. eineinhalb Stunden komplett gesperrt und der Verkehr über die Ungerer Straße abgeleitet werden. Hierbei kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Gegen 10:55 Uhr musste der Luise-Kiesselbach-Tunnel wegen eines Brandalarms gesperrt werden. Der Grund für die Tunnelsperre war ersten Erkenntnissen zur Folge ein technischer Defekt eines Motorrades, das stark rauchte. Diesbezüglich werden weitere Ermittlungen geführt. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer konnten an der Oberfläche umgeleitet werden. Ab 12 Uhr war nach Freigabe der Feuerwehr der Tunnel wieder in beiden Richtungen befahrbar.

Das Interesse der Bevölkerung an dem Corso war rege, stellte die Münchner Polizei fest. Es befanden sich viele Zuschauer am Straßenrand sowie auf den Brücken über dem Mittleren Ring. Zusätzlich erreichten die Einsatzzentrale der Polizei zahlreiche Beschwerden über Lärm und Verkehrsbehinderungen.

Ab 12:15 Uhr begann eine sichtbare Abreisebewegung der teilnehmenden Motorradfahrern. Der Mittlere Ring leerte sich sichtlich, wodurch sich der Verkehr ab ca. 14 Uhr wieder normalisierte.

Https://www. stadtmagazin-muenchen24.de/trotz-verbot-10-000-biker-cruisen-in-muenchen-auf-ring-motorrad-geht-im-tunnel-in-rauch-auf-85284

Fahrzeugklassifizierung und Tarife

Neben den Tarifen für die „einfache Fahrt“ wie sie im gesamten Autobahnsystem vorgesehen sind, wurden beim Montblanc – Tunnel besondere Tarifformen eingeführt, bei denen die besonderen Erfordernisse der Grenzbevölkerung berücksichtigt werden.

– Verfügbare Anzahl der Transite: 1 (nur Hinfahrt).
– Gültigkeit: 1. Tag (Kaufdatum).
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des Transits.

– Tarife: 75 % Ermäßigung bei der Rückfahrt (die Kosten für zwei einfache Fahrten werden dadurch um 38 % reduziert).
– Verfügbare Anzahl der Transite: 2 (1 Hinfahrt und 1 Rückfahrt).
– Gültigkeit: 7 Tage ab dem Ausgabedatum: Die Rückfahrt muss vor 23:59 Uhr des siebten Tages nach dem Ausgabedatum erfolgen (z. B.: Hinfahrt montags zu einer beliebigen Uhrzeit, Rückfahrt vor 23:59 Uhr am darauffolgenden Montag).
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des Transits.

– Tarife: 50 % Ermäßigung der Kosten für 5 Hin – und Rückfahrten.
– Verfügbare Anzahl der Transite: 10 Einfache Fahrten (unabhängig von der Fahrtrichtung).
– Gültigkeit: 24 Monate nach dem Kaufmonat (z. B.: Kauf im Januar 2019 an einem beliebigen Tag und Ablauf um 23:59 Uhr des 31. Januar 2021).
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des ersten Transits oder im Vorverkauf, auch ohne einen erstmaligen Transit. Zu diesem Zweck können Sie einfach auf einem der beiden Parkplätze zu den Mautkabinen vor den Einfahrten gehen und sich an das Kassenpersonal wenden.
– Wiederaufladen: direkt an der Mautstelle, vor Ablauf der Frist.

– Tarife: 65 % Ermäßigung der Kosten für 10 Hin – und Rückfahrten.
– Verfügbare Anzahl der Transite: 20 Einfache Fahrten (unabhängig von der Fahrtrichtung).
– Gültigkeit: 24 Monate nach dem Kaufmonat (z. B.: Kauf im Januar 2019 an einem beliebigen Tag und Ablauf um 23:59 Uhr des 31. Januar 2021).
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des ersten Transits oder im Vorverkauf, auch ohne einen erstmaligen Transit. Zu diesem Zweck können Sie einfach auf einem der beiden Parkplätze zu den Mautkabinen vor den Einfahrten gehen und sich an das Kassenpersonal wenden.
– Wiederaufladen: direkt an der Mautstelle, vor Ablauf der Frist.

– Tarife: 84 % Ermäßigung der Kosten für 25 Hin – und Rückfahrten. Diese Formel wird vor allem von den Anrainern und von Touristen genutzt, die sich in den Fremdenverkehrsorte in Tunnelnähe häufig aufhalten.
– Verfügbare Anzahl der Transite: 25 Hin – und Rückfahrten.
– Maximale Anzahl von Transiten pro Tag: 1 Hin – und Rückfahrt.
– Gültigkeit: 30 aufeinanderfolgende Tage ab dem Kauf – oder Wiederaufladedatum.
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des ersten Transits.
– Wiederaufladen: direkt an der Mautstelle.

Klassen 3 und 4

– Verfügbare Anzahl der Transite: 1 (nur Hinfahrt).
– Gültigkeit: 1 Tag (Kaufdatum).
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des Transits.

– Tarife: 43 % Ermäßigung bei der Rückfahrt (die Kosten für zwei einfache Fahrten werden dadurch um 21 % reduziert).
– Verfügbare Anzahl der Transite: 2 (1 Hinfahrt und 1 Rückfahrt).
– Gültigkeit: 15 Tage ab dem Ausgabedatum: Die Rückfahrt muss vor 23:59 Uhr des 15. Tages nach dem Ausgabedatum erfolgen (z. B.: Hinfahrt montags zu einer beliebigen Uhrzeit, Rückfahrt vor 23:59 Uhr des dritten Dienstags nach dem Montag des Kaufdatums).
– Kauf: direkt an der Mautstelle zum Zeitpunkt des Transits.

– Tarife: Die großen Unternehmen des Güterkraftverkehrs oder Gruppen von Transportunternehmern haben die Möglichkeit, einen Abonnementvertrag zu unterzeichnen (interoperabel zwischen Mont-Blanc und Frejus), der die Abrechnung aller Transite zum halben Preis einer Hin – und Rückfahrt und die Zahlung des Gesamtbetrages für alle im vorhergehenden Monat erfolgten Transite im Nachhinein vorsieht. Am Jahresende wird dann ausgehend von der Gesamtzahl der Transite in diesem Zeitraum ein weiterer Rabatt gewährt.
– Kauf: beim Kundendienst durch Unterzeichnen des entsprechenden Vertrages.

Tarife

Was ist der Maut? Der Maut ist der Betrag, den der Verkehrsteilnehmer für die Tunnelbenutzung zu entrichten hat.

Die periodische Preisentwicklung – Die Mautgebühren für den Transit am Mont Blanc-Tunnel werden von einem internationalen Abkommen zwischen Italien und Frankreich geregelt und jedes Jahr am 1. Januar von der zwischenstaatlichen Komission festgelegt und geprüft. Die jährliche Entwicklung wird ermittelt, indem auf die aktuellen Sätze eine prozentuale Aktualisierung in Höhe der durchschnittlichen, im Vorjahr in beiden Ländern ermittelten Inflationsraten sowie etwaige von den Regierungen genehmigte außerordentliche Zuschläge angewendet werden.

Eine Bemessungsgrundlage, zwei verschiedene Steuersätze – Bei gleicher Klasse und gleichem Transitticket unterscheiden sich die auf der italienischen bzw. französischen Seite berechneten Tarife (einschließlich der Mehrwertsteuer) aufgrund des unterschiedlichen Steuersatzes im jeweiligen Staatsgebiet: 22 % MwSt. auf italienischer und 20 % auf französischer Seite.

Wie der Maut zu entrichten ist – Neben Bargeld (Euro) kann die Maut mit Karten der wichtigsten Banknetze (Visa, Mastercard, Maestro, Bancomat, Moneta), mit SmartPhone und SmartWatch (Apple Pay, Samsung Pay, Google Pay), mit Tank – oder Servicekarten (DKV, EUROTRAFIC, GR, EUROSHELL, RESSA, ROUTEX, UTA) oder, für LKW, nach Abrechnung der Abonnements der interoperablen Karten Mont Blanc-Frejus, bezahlt werden.
Der Telepass ist hier nicht verwendbar.

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Transitfakturierung: neuer Anforderungsmodus

Wir informieren unsere geehrten Kunden, dass die Rechnungen für die Mautgebühren ab Montag, den 3. Oktober 2022 ausschließlich mittels eines neuen Online-Verfahrens, das gegenwärtig auf unserer Website implementiert wird, angefordert werden müssen. Bis zu diesem Zeitpunkt kann ab heute die Rechnung nicht mehr mithilfe des gewohnten Formulars in Papierform angefordert werden. Bis heute übermittelte Rechnungen werden von der EWIV TMB-GEIE wie gehabt bearbeitet. Wir bitten daher unsere Kunden, Rechnungen ab jetzt nicht mehr mittels des Papierformulars anzufordern und ab dem 3. Oktober 2022 diese Website einzusehen. Auf dieser werden Sie links oben, wenn Sie auf das Menüsymbol klicken, unter „Planen und berechnen der Reise“ eine Seite finden, die der Anforderung von Rechnungen gewidmet ist. Die Rechnung wird automatisch generiert und übermittelt.

Https://www. tunnelmb. net/de-DE/fahrzeugklassifizierung-und-tarife

Fahren im Tunnel

Jeder weiss: im Tunnel wird das Abblendlicht eingeschaltet. Weniger bekannt sind jedoch die Verkehrsregeln, die hier bei Unfällen, Pannen oder Bränden zu beachten sind.

Wichtige Regeln und besondere Situationen im Tunnel

Wichtige Regeln

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Überprüfen Sie vor der Einfahrt in den Tunnel die Tankfüllung, schalten Sie das Radio ein und wählen Sie den Sender mit Verkehrsfunk.

Nehmen Sie Ihre Sonnenbrille ab und achten Sie auf die Ampeln und andere Verkehrszeichen.

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Schalten Sie Ihr Abblendlicht ein.

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Halten Sie einen grossen Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug.

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Überschreiten Sie die Höchstgeschwindigkeit nicht und passen Sie wenn nötig Ihre Geschwindigkeit an.

Wenden Sie niemals in einem Tunnel und fahren Sie auch nicht rückwärts.

Was tun im Falle einer Panne im Tunnel?

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Schalten Sie bei Panne die Warnblinker ein.

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Stellen Sie Ihr Fahrzeug in einer Pannenbucht, auf dem Pannenstreifen oder so nah wie möglich am rechten Fahrbahnrand ab und stellen Sie den Motor ab.

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Verlassen Sie vorsichtig Ihr Fahrzeug. Tragen Sie eine Warnweste.

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Informieren Sie die Rettungskräfte. Dafür möglichst das Telefon der Notrufstation und nicht das Handy benutzen.

Suchen Sie einen sicheren Ort, an dem Sie auf den Pannendienst warten. Steigen Sie nicht wieder in Ihr Fahrzeug ein, während dem Sie warten.

Was tun im Falle eines Unfalls im Tunnel?

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Schalten Sie die Warnblinker ein.

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Stellen Sie Ihr Fahrzeug so nah wie möglich am rechten Fahrbahnrand ab.

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Verlassen Sie vorsichtig Ihr Fahrzeug. Tragen Sie eine Warnweste.

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Informieren Sie die Rettungskräfte. Dafür möglichst das Telefon der Notrufstation und nicht das Handy benutzen.

Helfen Sie den verletzten Personen.

Stau im Tunnel

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Schalten Sie die Warnblinker ein, um eine plötzliche Verlangsamung des Verkehrs anzuzeigen.

Bei Stillstand halten Sie mindestens 5 Meter Abstand zum Vordermann ein.

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Halten Sie seitlich an, um den Rettungsfahrzeugen einen mittleren Fahrbahnstreifen freizulassen.

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Beim Stillstand stellen Sie den Motor ab.

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Bleiben Sie im Fahrzeug.

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Hören Sie den Verkehrsfunk an.

Feuer im Tunnel

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Schalten Sie die Warnblinker ein und halten Sie einen grossen Sicherheitsabstand zum brennenden Fahrzeug.

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Stellen Sie Ihr Fahrzeug in einer Pannenbucht, auf dem Pannenstreifen oder so nah wie möglich am rechten Fahrbahnrand ab.

Wenn Ihr eigenes Fahrzeug brennt, fahren Sie wenn möglich aus dem Tunnel heraus oder, wenn es nicht möglich ist, stellen Sie es in einer Pannenbucht oder so nah wie möglich am rechten Fahrbahnrand ab.

Wenden Sie niemals und fahren Sie auch nicht rückwärts.

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Stellen Sie den Motor ab und lassen Sie den Zündschlüssel stecken (wenn Sie das Fahrzeug verlassen).

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Informieren Sie die Rettungskräfte. Dafür möglichst das Telefon der Notrufstation und nicht das Handy benutzen.

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Löschen Sie das Feuer nur selbst, wenn es im Anfangsstadium ist. Wenn das Feuer nicht löschbar ist, verlassen Sie schnell den Tunnel weg vom Feuer über die Notausgänge.

Https://www. tcs. ch/de/testberichte-ratgeber/ratgeber/verkehrsregeln/tunnel. php

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