Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

10 Mythen über E-Bikes

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

1. Ein E-Bike ist für alte Leute!

E-Bikes beschränken sich weder auf ein Alter noch auf ein Fitnesslevel. Ohne Zweifel können Senioren von einer Tretunterstützung profitieren, da sie ihren Mobilitätsradius erhöht. Das E-Bike-Angebot reicht mittlerweile aber weit über komfortable Citybikes hinaus. E-Bikes sind längst in allen Alltags – und Sportbereichen angekommen. E-Mountainbikes ermöglichen Radfahrern, den einen Anstieg zu erklimmen, den sie sich sonst vielleicht nicht zugetraut hätten, E-Falträder lassen sich auf dem Weg zur Arbeit locker in der Bahn mitnehmen und Radfahrer, die mit E-Lastenrädern unterwegs sind, können bis zu 400 Kilogramm Gewicht transportieren. Dein E-Bike soll und kann dich unterstützen und dir Spaß machen, egal wie alt du bist.

2. E-Bikes sind schwer!

Zugegeben, E-Bikes fallen etwas schwerer aus als herkömmliche Fahrräder. Die Ursache dafür liegt vor allem im Verbau der zusätzlichen Komponenten, wie dem Motor und der Batterie. Beim Fahren macht sich dieses Gewicht dank einer ausgeklügelten Rahmengeometrie und der Tretunterstützung aber Fast nicht bemerkbar. Ein gewöhnliches E-Bike bringt in der Regel zwischen 20 und 25 Kilogramm auf die Waage. Die leichtesten E-Bikes sind E-Rennräder und wiegen im Schnitt zwischen zehn und 15 Kilogramm.

3. E-Bikes haben zu wenig Reichweite!

Die Frage nach der Reichweite ist eine wichtige, schließlich will man nicht mitten auf der Tour ohne Motorunterstützung dastehen. Deshalb bemühen sich die Hersteller, realistische Angaben zu machen. Wie weit du mit deinem E-Bike kommst, ist neben der Batterie und dem Motor von vielen anderen Faktoren abhängig. Einfluss nehmen auch die Steigung der Strecke, dein Fahrstil und dein Gewicht. Moderne E-Bikes sollten auf 50 bis 100 Kilometern Tretunterstützung liefern. Mit vollgeladener Batterie steht einem Tagesausflug also absolut nichts im Weg.

4. E-Bikes sind schädlich für die Umwelt!

Ja, auch ein E-Bike ist kein komplett grünes Fortbewegungsmittel. Vor allem die Akkuproduktion steht in der Kritik, da sie Treibhausgase produziert und natürliche Ressourcen (z. B. Lithium) verbraucht. Immerhin halten die Akkus aber mit 500 bis 1000 Ladezyklen recht lang und es gibt ein Rücknahmesystem.

Generell hat die Produktion eines Fahrrades, nicht nur eines E-Bikes, Auswirkungen auf die Umwelt. Radfahrer, die ihren ökologischen Fußabdruck klein halten möchten, können sich aber zum Beispiel über E-Bike-Hersteller informieren, die ihren Produktionssitz in Deutschland haben, um unnötige Transportwege auszuschließen.

Ein E-Bike benötigt Strom im Betrieb – auch das hat einen Einfluss auf die Umwelt. Die gute Nachricht: Ein E-Bike braucht sehr wenig Strom. Laut dem Energiewendeportal net4energy ist der Energiebedarf eines Pkw 30-mal höher, als der eines E-Bikes. Fährst du mit deinem E-Bike Strecken, die du sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest, profitiert die Umwelt sogar davon, weil du weniger CO2 produzierst.

5. E-Bikes sehen nicht schön aus!

Die Zeiten von sperrigen Fahrrädern mit klobigen Batterien sind vorbei. Elektronische Bauteile sind am E-Bike mittlerweile kaum noch wahrnehmbar. In den letzten Jahren hat sich der E-Bike-Markt mit Sport – und Designmodellen völlig neu aufgestellt. Von retro über sportlich bis modern ist für jeden Radfahrer ein Modell dabei – und manchmal sieht man den Akku sogar erst auf den zweiten Blick.

6. E-Bike-Akkus sind gefährlich!

Intakte Akkus gelten als völlig ungefährlich, wenn du sie korrekt lagerst. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Originalprodukt und nicht um einen günstigen Nachbau. Dasselbe gilt für das Zubehör. Wird der Akku nicht mit dem originalen Ladegerät geladen, kann das zu einem Kurzschluss führen.

Mechanische Einwirkungen können die Sicherheit deines Akkus ebenso gefährden. Bist du gestürzt oder ist dir der Akku beim Laden heruntergefallen, solltest du damit zum Händler gehen und ihn überprüfen lassen.

7. E-Bike-Fahren hat nichts mit Sport zu tun!

Das stimmt so nicht, denn wer E-Bike fährt, bewegt sich und sitzt nicht im Auto oder auf der Couch. Auch wenn auf gleicher Strecke ein E-Biker aufgrund der Motorunterstützung weniger Kalorien verbrennt als ein Radfahrer ohne Motor, verbrennen auch E-Biker Energie. Das E-Bike-Fahren baut zudem Muskulatur auf und steigert deine Kondition und Leistungsfähigkeit. Wie sehr du dich beim Fahren vom Motor unterstützen lässt, bleibt außerdem dir überlassen – wenn du in der Ebene auch mal ohne Motorunterstützung fährst und am Berg nicht sofort den Turbo-Knopf betätigst, verbesserst du deine Kondition und gleichzeitig auch noch die Reichweite deines Akkus – eine win-win-Situation!

8. Die Bedienung ist zu kompliziert!

Wer Radfahren kann, kann auch E-Bike fahren. Die Tretunterstützung wird dir auf einem Display am Lenker angezeigt, du kannst sie jederzeit per Tastendruck erhöhen oder verringern. Die Batterien deines E-Bikes musst du zwar regelmäßig laden, aber auch das ist mit einem Handgriff erledigt. Und auch an den Schub, den dir der Motor beim Anfahren und bergauf gibt, gewöhnst du dich schnell.

9. Die Wartung ist mühsam!

Wie bei einem herkömmlichen Rad, sollte man sich auch um ein E-Bike regelmäßig kümmern – zum Beispiel die Kette fetten (wenn es keinen Riemenantrieb hat) und den Reifendruck prüfen. Bei richtiger Handhabung des E-Bikes sind Akku und Motor aber wartungsarm. Sollten dir die elektronischen Bauteile trotzdem einmal Schwierigkeiten bereiten, kannst du dein Rad ganz einfach in der nächsten Fachwerkstatt oder bei deinem Händler überprüfen lassen und dir bei Fragen Rat und Hilfe holen.

10. E-Bikes sind viel zu teuer!

Ja, E-Bikes haben ihren Preis. Ein neues E-Bike bekommst du ab etwa 2000 Euro. Das ist aber kein Wucher, sondern ein Preis, der vor allem durch die zusätzlichen Komponenten wie Akku und Motor entsteht – und auch die Fertigungskosten fallen etwas höher aus, denn für die Montage sind zusätzliche Arbeitsschritte nötig. Wer sich für ein E-Bike interessiert, aber nicht sofort in einen Neukauf investieren möchte, kann ein E-Bike einmalig ausleihen.

Nur ein Mythos

Du siehst, viele Mythen rund ums E-Bike sind tatsächlich nur Mythen. Aber noch besser, als dich hier von uns überzeugen zu lassen, ist, es selbst auszuprobieren. Also vereinbare gerne eine Probefahrt und mache dir so dein eigenes Bild, ob ein E-Bike für dich interessant sein könnte!

Https://www. fahrradservice-winkler. de/news/news-detailseite/?id=1319

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Verreisen mit dem E-Bike: Was vor einer Reise oder einem Flug zu tun ist

Der E-Bike-Boom ist gar nicht mehr zu bremsen. Immer mehr Leute steigen dank der Extrapower wieder aufs Rad und genießen die gesunde und entspannte Art der Fortbewegung. Manche nehmen das E-Bike sogar mit in den Urlaub und verzichten dafür auf einen Mietwagen. Hier erfährst du alles, was du über Reisen mit deinem Canyon E-Bike wissen musst.

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Spectral:ON 2021 // Photo: Canyon. com

E-Bike-Transport mit dem Auto

Dein Canyon E-Bike passt ohne Weiteres auf jeden handelsüblichen Fahrradträger oder Dachgepäckträger. Das Verladen funktioniert wie bei jedem anderen Fahrrad auch. Bei Heckfahrradträgern bedeutet das, dass dein Rad auf beiden Seiten nicht mehr als 20 cm über die Breite des Autos hinausragen darf, und deine Bremsleuchten und das Kennzeichen nicht blockiert sein dürfen.

Außerdem ist es sinnvoll, sich beim Autohersteller und dem Hersteller des Fahrradträgers über die maximale Traglast zu informieren. E-Bikes wiegen mehr als herkömmliche Fahrräder, sodass das Maximalgewicht bei mehreren Rädern unter Umständen zum Thema wird. Zur Sicherheit kannst Du die Akkus entfernen und so das Gewicht reduzieren. Bei Reisen ins Ausland lohnt sich auch ein Blick auf die geltenden Vorschriften im Zielland.

Wie man ein E-Bike für Bahn – oder Flugreisen verpackt

Um dein E-Bike zu verpacken, kannst du den Canyon Bike Guard benutzen, in dem dein Fahrrad geliefert wurde. Die Abmessungen dieses Spezialkartons liegen innerhalb der Vorgaben, die Fluggesellschaften für Übergepäck angeben.

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Roadlite:ON // Photo: Canyon. com

Abmessungen Bike Guard

Wenn Du ein E-Mountainbike hast, kannst du dich beim Verpacken nach diesem Video richten:

Für das Roadlite:ON gelten dieselben Anweisungen, die in diesem Video zum Verpacken eines Rennrads gegeben werden. Es ist ein ganz einfacher Vorgang, bei dem Lenker und Vorderrad abmontiert und am Rahmen befestigt werden:

Flugreisen mit dem E-Bike

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Leider ist es auf Flugreisen nicht möglich, den Akku mitzunehmen. Fast alle Lithium-Ionen-Akkus, die bei E-Bikes verbaut sind, sind ausgeschlossen. Bis vor Kurzem durfte man noch Lithiumakkus bis 300 Wh mitnehmen; inzwischen liegt die Grenze fürs Handgepäck bei 100 Wh. Bei Canyon E-Bikes gibt es zwei verschiedene Akkus:

Beide überschreiten jedoch die neue Obergrenze für Flugreisen.

Akkus vor Ort ausleihen

Wie lautet also die Lösung? Die beste Option ist es, bei Ankunft einen Akku zu mieten. Das ist deutlich günstiger, als ein ganzes E-Bike zu mieten – erst recht, da die Leihgebühr für E-Bikes oft weit über der für herkömmliche Fahrräder liegt. Zudem genießt Du so den Komfort deines eigenen Bikes. Inzwischen kann man in fast jeder größeren Stadt E-Bikes (und Akkus) mieten.

Und das Beste daran: Canyon Bikes werde auf der ganzen Welt verkauft und von immer mehr Leihrad-Anbietern in den Fuhrpark aufgenommen. Außerdem gibt es Canyon E-Bikes mit drei sehr weit verbreiteten Akkutypen – Fazua, Shimano und Bosch – die auch bei anderen Fahrradherstellern gebräuchlich sind, und daher bei vielen Verleihstationen verfügbar sein sollten.

Mit einer schnellen Google-Suche findest Du sicher mehrere Anbieter an deinem Zielort. Von ihnen erfährst du, ob sie dir auch einen Akku ohne E-Bike anbieten. Das kostet in der Regel nicht mehr als 7–10 € pro Tag.

Canyon E-Bikes gibt es mit folgenden Akkus:

Alternativ kannst du deinen Akku als Paket an den Zielort schicken.

Allerdings ist diese Option deutlich teurer und aufwendiger. Lithiumakkus für E-Bikes gelten als Gefahrgut und unterliegen besonderen Versandbestimmungen. Zu den normalen Versandkosten (die international ohnehin nicht günstig sind) kommt eine Zusatzgebühr, und du musst einen Nachweis über Produktions – und Leistungskontrollen für diesen Akkutyp erbringen.

Beim Versand muss jeder einzelne Akku auf eine bestimmte Art und Weise verpackt werden, um einen Kurzschluss zu vermeiden. Dazu benötigst du eine spezielle Hülle, die den Akku komplett versiegelt, und eine besonders robuste Außenverpackung. Zum Schluss noch den Gefahrguthinweis und entsprechende Aufkleber anbringen.

Dieser hohe Aufwand kann abschreckend sein. Erst recht, wenn man bedenkt, dass man vor und nach der Reise eine Weile ohne Akku auskommen muss (es sei denn, man hat zwei), und dass er auf dem Versandweg verloren gehen kann oder es gegebenenfalls zu Verzögerungen kommt.

Https://www. canyon. com/de-de/blog-content/e-bike-news/blog-travelling-with-e-bike-20200115.html

E-Bike

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Die ideale Ergänzung für E-Bike orientierte Familien. Das e-troX sorgt für mehr Motivation zur Bewegung im Alltag und ermöglicht problemlos topografisch anspruchsvolle (Schul-) Wege. Das E-Bike für Kinder ist dabei optimal auf die Nutzer abgestimmt.

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

Go Elektro – E-Bikes für Kinder

Kinder E-Bikes liegen voll im Trend!
Kein Wunder, erleichtern sie doch das Bewältigen von größeren Steigungen und helfen Kindern dabei, auch bei langen und anspruchsvollen Strecken jederzeit locker mit Mama und Papa mithalten zu können.
So gewappnet können die nächste große Radtour oder ein Familienfahrradurlaub kommen!
Nachfolgend erfährst du, worauf du beim Kauf eines Pedelecs für Kinder achten solltest.

Wann spricht man von einem Kinder E-Bike?

Wenn man umgangssprachlich von einem Kinder E-Bike oder Jugend E-Bike redet, so sind hier in den meisten Fällen die sogenannten Pedelecs für Kinder gemeint. Hier springt der Hilfsmotor nur unterstützend bei eigener Tretleistung an, es kann eine maximale Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht werden. Da sie gesetzlich dem Fahrrad gleichgestellt sind, dürfen Elektrofahrräder für Kinder von Kids jeden Alters gefahren werden.

E-Bike für Kids: Flexibilität statt Frust

Kinder E-Bikes machen Spaß und bieten fahrradbegeisterten Familien deutlich mehr Flexibilität: Mit einem Elektrofahrrad müssen Fahrradtouren nicht speziell auf die Anforderungen von Kindern abgestimmt werden, sondern es kann nach Herzenslust geradelt werden – so weit und so viel man will. Größere Steigungen? Anspruchsvolle Strecken? Mit einem Kinder oder Jugend E-Bike kein Problem mehr!
Ein weiteres Plus: Pedelecs für Kinder sind im Vergleich zu denen von Erwachsenen deutlich leichter, da sie eine geringere Akkuleistung benötigen.

Die richtige Größe fürs Kinder E-Bike

Einer der ersten und wichtigsten Punkte, die du bei der Wahl des Kinder E-Bike beachten solltest, ist die passende Größe des Elektrofahrrads für Kinder.
Obgleich man die Größe immer an die individuelle Anforderung des Kindes abstimmten sollte – eine Probefahrt kann hier nie schaden – so kann doch als erste Orientierungshilfe eine Größentabelle in Anspruch genommen werden.
So ist ein Kinder E-Bike mit 20 Zoll in der Regel passend für Kinder um die 118 cm Körpergröße.
Ein E-Bike für Kinder mit 24 Zoll ist für eine Körpergröße um die 126 cm geeignet, während ein E-Bike für Kinder mit 26 Zoll für Kids um die 145 cm passen sollte.

Kinder E-Bike – ab wann darf mein Kind damit fahren?

Vor dem Gesetz gelten Elektrofahrräder für Kinder mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h als normale Fahrräder, und dürfen daher von Kindern wie herkömmliche Fahrräder genutzt werden.
Fahrradanfänger:innen jedoch sollten nicht unbedingt sofort auf ein Kinder Pedelec gesetzt werden, da für die motorunterstützten Zweiräder ein gewisser Grad an Motorik, Körperbeherrschung und Einschätzungsvermögen zum Verhalten bei höheren Geschwindigkeiten nötig ist. Als Richtwert für das richtige Alter zum Einstieg mit einem Kinder E-Bike oder Jugend E-Bike, kann man von rund 10 Jahren ausgehen.

Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

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Https://www. scool. de/modelle/e-bikes/

10 Mythen über E-Bikes

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

1. Ein E-Bike ist für alte Leute!

E-Bikes beschränken sich weder auf ein Alter noch auf ein Fitnesslevel. Ohne Zweifel können Senioren von einer Tretunterstützung profitieren, da sie ihren Mobilitätsradius erhöht. Das E-Bike-Angebot reicht mittlerweile aber weit über komfortable Citybikes hinaus. E-Bikes sind längst in allen Alltags – und Sportbereichen angekommen. E-Mountainbikes ermöglichen Radfahrern, den einen Anstieg zu erklimmen, den sie sich sonst vielleicht nicht zugetraut hätten, E-Falträder lassen sich auf dem Weg zur Arbeit locker in der Bahn mitnehmen und Radfahrer, die mit E-Lastenrädern unterwegs sind, können bis zu 400 Kilogramm Gewicht transportieren. Dein E-Bike soll und kann dich unterstützen und dir Spaß machen, egal wie alt du bist.

2. E-Bikes sind schwer!

Zugegeben, E-Bikes fallen etwas schwerer aus als herkömmliche Fahrräder. Die Ursache dafür liegt vor allem im Verbau der zusätzlichen Komponenten, wie dem Motor und der Batterie. Beim Fahren macht sich dieses Gewicht dank einer ausgeklügelten Rahmengeometrie und der Tretunterstützung aber Fast nicht bemerkbar. Ein gewöhnliches E-Bike bringt in der Regel zwischen 20 und 25 Kilogramm auf die Waage. Die leichtesten E-Bikes sind E-Rennräder und wiegen im Schnitt zwischen zehn und 15 Kilogramm.

3. E-Bikes haben zu wenig Reichweite!

Die Frage nach der Reichweite ist eine wichtige, schließlich will man nicht mitten auf der Tour ohne Motorunterstützung dastehen. Deshalb bemühen sich die Hersteller, realistische Angaben zu machen. Wie weit du mit deinem E-Bike kommst, ist neben der Batterie und dem Motor von vielen anderen Faktoren abhängig. Einfluss nehmen auch die Steigung der Strecke, dein Fahrstil und dein Gewicht. Moderne E-Bikes sollten auf 50 bis 100 Kilometern Tretunterstützung liefern. Mit vollgeladener Batterie steht einem Tagesausflug also absolut nichts im Weg.

4. E-Bikes sind schädlich für die Umwelt!

Ja, auch ein E-Bike ist kein komplett grünes Fortbewegungsmittel. Vor allem die Akkuproduktion steht in der Kritik, da sie Treibhausgase produziert und natürliche Ressourcen (z. B. Lithium) verbraucht. Immerhin halten die Akkus aber mit 500 bis 1000 Ladezyklen recht lang und es gibt ein Rücknahmesystem.

Generell hat die Produktion eines Fahrrades, nicht nur eines E-Bikes, Auswirkungen auf die Umwelt. Radfahrer, die ihren ökologischen Fußabdruck klein halten möchten, können sich aber zum Beispiel über E-Bike-Hersteller informieren, die ihren Produktionssitz in Deutschland haben, um unnötige Transportwege auszuschließen.

Ein E-Bike benötigt Strom im Betrieb – auch das hat einen Einfluss auf die Umwelt. Die gute Nachricht: Ein E-Bike braucht sehr wenig Strom. Laut dem Energiewendeportal net4energy ist der Energiebedarf eines Pkw 30-mal höher, als der eines E-Bikes. Fährst du mit deinem E-Bike Strecken, die du sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest, profitiert die Umwelt sogar davon, weil du weniger CO2 produzierst.

5. E-Bikes sehen nicht schön aus!

Die Zeiten von sperrigen Fahrrädern mit klobigen Batterien sind vorbei. Elektronische Bauteile sind am E-Bike mittlerweile kaum noch wahrnehmbar. In den letzten Jahren hat sich der E-Bike-Markt mit Sport – und Designmodellen völlig neu aufgestellt. Von retro über sportlich bis modern ist für jeden Radfahrer ein Modell dabei – und manchmal sieht man den Akku sogar erst auf den zweiten Blick.

6. E-Bike-Akkus sind gefährlich!

Intakte Akkus gelten als völlig ungefährlich, wenn du sie korrekt lagerst. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Originalprodukt und nicht um einen günstigen Nachbau. Dasselbe gilt für das Zubehör. Wird der Akku nicht mit dem originalen Ladegerät geladen, kann das zu einem Kurzschluss führen.

Mechanische Einwirkungen können die Sicherheit deines Akkus ebenso gefährden. Bist du gestürzt oder ist dir der Akku beim Laden heruntergefallen, solltest du damit zum Händler gehen und ihn überprüfen lassen.

7. E-Bike-Fahren hat nichts mit Sport zu tun!

Das stimmt so nicht, denn wer E-Bike fährt, bewegt sich und sitzt nicht im Auto oder auf der Couch. Auch wenn auf gleicher Strecke ein E-Biker aufgrund der Motorunterstützung weniger Kalorien verbrennt als ein Radfahrer ohne Motor, verbrennen auch E-Biker Energie. Das E-Bike-Fahren baut zudem Muskulatur auf und steigert deine Kondition und Leistungsfähigkeit. Wie sehr du dich beim Fahren vom Motor unterstützen lässt, bleibt außerdem dir überlassen – wenn du in der Ebene auch mal ohne Motorunterstützung fährst und am Berg nicht sofort den Turbo-Knopf betätigst, verbesserst du deine Kondition und gleichzeitig auch noch die Reichweite deines Akkus – eine win-win-Situation!

8. Die Bedienung ist zu kompliziert!

Wer Radfahren kann, kann auch E-Bike fahren. Die Tretunterstützung wird dir auf einem Display am Lenker angezeigt, du kannst sie jederzeit per Tastendruck erhöhen oder verringern. Die Batterien deines E-Bikes musst du zwar regelmäßig laden, aber auch das ist mit einem Handgriff erledigt. Und auch an den Schub, den dir der Motor beim Anfahren und bergauf gibt, gewöhnst du dich schnell.

9. Die Wartung ist mühsam!

Wie bei einem herkömmlichen Rad, sollte man sich auch um ein E-Bike regelmäßig kümmern – zum Beispiel die Kette fetten (wenn es keinen Riemenantrieb hat) und den Reifendruck prüfen. Bei richtiger Handhabung des E-Bikes sind Akku und Motor aber wartungsarm. Sollten dir die elektronischen Bauteile trotzdem einmal Schwierigkeiten bereiten, kannst du dein Rad ganz einfach in der nächsten Fachwerkstatt oder bei deinem Händler überprüfen lassen und dir bei Fragen Rat und Hilfe holen.

10. E-Bikes sind viel zu teuer!

Ja, E-Bikes haben ihren Preis. Ein neues E-Bike bekommst du ab etwa 2000 Euro. Das ist aber kein Wucher, sondern ein Preis, der vor allem durch die zusätzlichen Komponenten wie Akku und Motor entsteht – und auch die Fertigungskosten fallen etwas höher aus, denn für die Montage sind zusätzliche Arbeitsschritte nötig. Wer sich für ein E-Bike interessiert, aber nicht sofort in einen Neukauf investieren möchte, kann ein E-Bike einmalig ausleihen.

Nur ein Mythos

Du siehst, viele Mythen rund ums E-Bike sind tatsächlich nur Mythen. Aber noch besser, als dich hier von uns überzeugen zu lassen, ist, es selbst auszuprobieren. Also vereinbare gerne eine Probefahrt und mache dir so dein eigenes Bild, ob ein E-Bike für dich interessant sein könnte!

Https://www. monz-fahrradwelten. de/news/news-detailseite/?id=1024

E-Bikes: Riesige E-Bike-Vielfalt von MTB bis City-Bike

Lust auf die neue Art, elektrifiziert Fahrrad zu fahren? Mit den E-Bikes aus dem Radwelt-Shop kein Problem! Mittlerweile gibt es für jeden Geschmack das passende Modell: Das E-Mountainbike unterstützt dich auf anspruchsvollen Trails, das City-E-Bike macht auch lange oder bergige Strecken im Alltag leicht erfahrbar. Mit einem E-Bike bist du unabhängig von Steigungen und Distanzen bequem und umweltfreundlich unterwegs. Entdecke die große Vielfalt unserer E-Bikes!

Die verschiedenen Typen von E-Bikes

Wer Lust hat, aufs elektrische Radeln umzusteigen, der steht vor einer großen Auswahl an E-Bikes. Mittlerweile gibt es fast jede Fahrradart auch in der E-Variante. Am besten beginnt man damit, sich zu überlegen, welchen Typ man für seinen Alltag am ehesten braucht und wie oft und wie weit man plant, zu fahren.

Das City-E-Bike

Das City-E-Bike ist für die Verwendung in der Stadt optimiert. Hier wird auf eine aufrechte und komfortable Sitzposition Wert gelegt, damit der Rücken auch beim täglichen Fahren nicht übermäßig belastet wird. City-E-Bikes sind in der Regel mit Zubehör wie Lichtanlagen, Gepäckträgern und Schutzblechen ausgestattet, damit sie im Straßenverkehr möglichst sicher sind und alle Anforderungen der Straßenverkehrsordnung erfüllen. City-E-Bikes eignen sich vor allem für Pendelwege zu Arbeit oder Kita, ohne dass man verschwitzt im Büro ankommt.

Das Trekking-E-Bike

Das Trekking-E-Bike verbindet die Nutzung im Alltag mit einer Tauglichkeit für längere Touren. Es bietet dem Fahrer eine rückenfreundliche Sitzposition, mit der auch lange Fahrten nicht unangenehm werden. Dazu hat es eine tourentaugliche Ausstattung und Platz für Gepäck.

Das E-MTB

Unter den E-Bikes ist das E-Mountainbike besonders beliebt, denn es sorgt für noch mehr Fahrspaß im Gelände. Mit der Akku-Unterstützung werden Aufstiege noch einfacher und Abfahrten noch rasanter. Für die Extrasicherheit auf dem Trail sind E-MTBs mit guten Federungen und hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet.

Das Lasten-E-Bike

Für den Alltag in der Stadt ohne Auto ist das Lasten-E-Bike ein echtes Highlight: Es kann zur Beförderung von Kindern ebenso gut verwendet werden wie für den Wocheneinkauf, und die Akku-Unterstützung hilft dabei, die Extra-Last bequem zu bewegen. Es hat sich in den letzten Jahren als umweltfreundliche Auto-Alternative in vielen Städten durchgesetzt.

Wie man das richtige E-Bike findet

Neben der Wahl des richtigen Bike-Typens gibt es noch andere Aspekte, die für die Auswahl des passenden E-Bikes wichtig sind. Mithilfe einiger Fragen kommt man leicht zum richtigen Rad:

    Fahrrad-Typ: Was will ich mit meinem Fahrrad machen?

      Willst du einen kurzen Pendelweg in der Stadt zurücklegen oder bist du regelmäßig auf schwierigen Trails im Gelände unterwegs? Der passende Fahrradtyp ist entscheidend.
      Die Rahmengröße bestimmt, ob man mit seinem Rad bequem und sicher fahren kann. Eine falsche Rahmengröße kann auf Dauer zu Schmerzen führen und die Fahrsicherheit beeinträchtigen, da man das Bike nicht optimal bedienen kann. Achte daher auf die richtige Rahmengröße für deine Körpergröße.
      Das Gewicht ist ein wichtiger Faktor, da du das E-Bike möglicherweise tragen musst oder es in einem Fahrradträger transportieren willst. Manche Fahrradträger fürs Auto sind nicht für E-Bikes zugelassen.
      Die Akkukapazität ist wichtig, um sicherzustellen, dass du genug Energie hast, um deine typischen Routen zurücklegen zu können. Es gilt: Je länger und anspruchsvoller deine Touren sind, desto mehr Akkukapazität im Verhältnis brauchst du.
      Der Lieferumfang des E-Bikes kann je nach Modell unterschiedlich sein. Am besten prüfst du, welches Zubehör bereits enthalten ist und ob du noch mehr Teile brauchst.

    E-Bike Marken bei Radwelt

    Bei E-Bikes legen wir Wert auf Qualität. Deshalb führen wir die bekannten Marken, die Erfahrung in der Herstellung mit Fahrrädern und E-Bikes haben und mit denen du lange Spaß an deinem Rad hast. Finde bei uns:

    E-Bikes oder Pedelecs?

    E-Bike? Oder doch Pedelec? Das Fahrrad mit Akku und Motorantrieb hat verschiedene Namen. Die Begriffe werden meistens synonym verwendet, aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Während E-Bikes über einen Gasgriff verfügen, mit dem man das Rad ohne eigene Pedalkraft fortbewegen kann, unterstützen Pedelecs nur die eigene Tretkraft. Daher haben sie ihren Namen: Pedelec ist die Abkürzung für „Pedal Electric Cycle“.

    Das, was wir im Sprachgebrauch E-Bike nennen, ist also eigentlich ein Pedelec: Die Motorunterstützung wird nur aktiv, wenn man selbst in die Pedale tritt. Der Vorteil: Pedelecs gelten als Fahrräder und dürfen in vielen Ländern ohne spezielle Zulassung auf öffentlichen Straßen gefahren werden.

    FAQ E-Bikes

    Welche Arten von E-Bikes gibt es?

    Mittlerweile gibt es fast jede Rad-Art auch in der E-Bike-Variante, egal, ob man auf der Suche nach einem klassischen City-Rad, einem Trekking-Bike oder einem Mountainbike ist. Besonders praktisch ist die Elektrifizierung außerdem bei besonderen Bikes wie dem Lastenfahrrad, was den Transport von Kindern oder Waren vereinfacht.

    Wie viel schwerer sind E-Bikes als herkömmliche Fahrräder?

    E-Bikes sind im Schnitt 5 bis 10 Kilo schwerer als normale Fahrräder. Das Extragewicht entsteht durch den Akku sowie den Motor.

    Gibt es Besonderheiten bei der Pflege eines E-Bikes?

    E-Bikes unterscheiden sich in der Pflege nicht stark von normalen Fahrrädern. Es sollten schonende Pflegemittel verwendet werden, außerdem sollten Akkus und Displays vor der Reinigung abgedeckt oder entfernt werden. Nach der Reinigung am besten einmalig die Funktion prüfen.

    Wenn du die richtigen Pflegemittel für dein Bike suchst, dann findest du diese auch bei uns im Shop:

    Https://www. radwelt. store/e-bikes/

    E-Bike Gewicht – Warum sind E-Bikes so schwer?

    Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

    Das E-Bike Gewicht ist relativ hoch im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad! Was einige zögern lässt sich ein E-Bike zuzulegen, denn für sie muss ein Fahrrad mehr können als nur die reine Motorunterstützung. Warum sind E-Bikes eigentlich überhaupt so viel schwerer als E-Bikes? Das werden wir euch in diesem Text einfach und verständlich erklären.

    Die Materialien, die das E-Bike Gewicht beeinflussen

    Ob ein E-Bike Leicht oder Schwer ist, hängt stark von dem verwendeten Material ab, aus dem der Rahmen produziert wird. Hier gibt es folgende gängige Materialien: Stahl welcher am längsten für den Rahmenbau verwendet wird gleichzeitig aber auch das schwerste Material ist, dann gibt es Aluminium was ein Material ist welches Ein Allrounder ist, relativ geringes Gewicht, gute Steifigkeit, top Preis / Leistungsverhältniß, als dritte Option gibt es noch Carbon was am leichtesten ist und die höchste Steifigkeit aufweist, allerdings ist Carbon auch am teuersten was den Preis bei einem E-Bike noch mehr in die Höhe schießen lassen würde.

    Der Antrieb und Akku

    Der größte Gewichtsunterschied zwischen einem normalen Fahrrad und einem E-Bike kommt vor allem durch die Antriebseinheit zustande, denn der Motor und Akku bringen zusammen schnell sechs bis zehn Kilogramm auf die Waage. Bei den Motorenarten gibt es aber natürlich ein paar Unterschiede: die gängigen Mittelmotoren wiegen je nach Hersteller zwischen 4kg bis 6kg, der Vorteil von einem solchen Mittelmotor ist, dass er den Schwerpunkt vom E-Bike senken wird und somit die Balance besser wird gerade bei rasanten Abfahrten. Dann gibt es einen sogenannten Nabenmotor, welcher sich im Hinterrad befindet, dieser wiegt meistens nur 1,5kg bis 3kg und reduziert so natürlich deutlich das Gewicht von deinem E-Bike im Vergleich zu einem Mittelmotor. Man sollte hier aber nicht nur nach dem Gewicht gehen, sondern auf die Eigenschaften der Motorvariante achten und hier ist ein Mittelmotor einem Nabenmotor überlegen denn er hat mehr Power, ist für alle Schaltsysteme geeignet, ist robust und hat die bessere Gewichtsverteilung was für ein besseres Handling sorgt. Jetzt kommt noch ein Akku on top, 160KWh Akkuleistung wiegen etwa 1kg das bedeutet bei den heutigen Akkus, die zwischen 500KWh bis 625KWh Akkuleistung abrufen das man nochmals mit 3kg bis 4kg Gewichtszuschlag rechnen muss.

    Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

    Weitere Gewichtsfaktoren

    Neben dem Material, der Antriebseinheit gibt es natürlich noch weitere Faktoren, die ein E-Bike häufig schwerer machen im Gesamtgewicht gegenüber einem Fahrrad ohne E-Antrieb. Ein Faktor ist die Ausstattung: Hier haben E-Bikes doch häufig Zubehör wie Schutzbleche, Beleuchtung, Gepäckträger oder sogar noch Körbe zum Einkaufen. Des Weiteren haben alle E-Bikes heutzutage aus Sicherheitsgründen Scheibenbremsen um sicheres, schnelles bremsen gewährleisten zu können! Scheibenbremsen sind wiederum ein bisschen schwerer als eine klassische Seilzugbremse aber der Unterschied ist im Vergleich zum Nutzen von Scheibenbremsen nicht der Rede wert.

    Fazit

    Wir fassen zusammen: Wie schwer ein Ebike am Ende ist, hängt stark vom Material des E-Bike Rahmens ab, den verbauten Anbauteilen und der Antriebseinheit! Die deutlichste Erklärung warum ein E-Bike am Ende schwerer ist wie ein mechanisches Fahrrad liegt ganz klar an der Antriebseinheit, aber genau deswegen kauft man sich ein E-Bike: man möchte einen starken Motor mit hoher Akkukapazität.

    Kann man E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder benutzen

    Häufig gestellte Fragen zum E-Bike Gewicht

    Was ist das zulässige Gesamtgewicht eines E-Bikes?

    Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei ca. 120kg. Das bedeutet, dass wenn das E-Bike Gewicht 25kg beträgt, du noch 95kg wiegen darfst.

    Gibt es leichte E-Bikes?

    Das leichteste E-Bike wiegt 12,2kg. Man sollte aber wirklich nicht versuchen, das leichtes E-Bike Gewicht zu konfigurieren, sondern ein E-Bike kaufen, was am besten auf sich und seine Bedürfnisse abgestimmt ist.

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    Https://www. advanced. tech/blog/e-bike-gewicht/

    Gut für die Ökobilanz: Mit dem E-Bike statt mit dem Auto fahren

    Wer statt mit dem Auto auf dem Fahrrad zum Arbeiten oder Einkaufen fährt, tut der Umwelt, aber auch sich selbst Gutes. Beides gilt auch dann, wenn das Rad nicht nur mit Muskelkraft, sondern zusätzlich mit Hilfe eines Elektromotors angetrieben wird.

    Acht Gramm CO2 pro Kilometer

    Keine Frage: die Herstellung eines E-Bikes wirkt sich auf die Umwelt aus, insbesondere was den Akku betrifft. Aber auch wenn man die Akku-Produktion mit einrechnet, liegt der CO2-Ausstoß laut einer Analyse der Vrije-Universität in Brüssel bei einem E-Bike pro Kilometer nur bei circa sieben bis acht Gramm. Zum Vergleich: ein Auto mit Verbrennungsmotor stößt in der Regel mehr als das 20-Fache an CO2 aus. Das sorgt dafür, dass schon nach weniger als 200 Kilometern, die mit dem E-Bike statt mit dem Auto zurückgelegt werden, die CO2-Emissionen der Akku-Herstellung, dies sind für einen Akku mit 500 Wattstunden rund 30 Kilogramm CO2, ausgeglichen sind.

    Gut: E-Bike als Ersatz fürs Auto nutzen

    Klingt alles prima. Allerdings muss man deutlich sagen: Ist das E-Bike nur Ersatz für das herkömmliche Fahrrad oder wird es nur als Sportgerät genutzt, dient das natürlich nicht dem Klimaschutz. Tatsächlich gibt es aber immer mehr Menschen, die ein E-Bike anstelle des Autos regelmäßig nutzen – zum Beispiel für den täglichen Weg zur Arbeit. Die Gründe dafür sind vielfältig: die teils lästige Parkplatzsuche fällt weg, die gelenkschonende Bewegungseinheit auf dem E-Fahrrad tut Körper und Seele gut. Und dank der Elektromotor-Unterstützung kommt man auch nicht verschwitzt zur Arbeit. Häufig spielen ökologische Gesichtspunkte ebenfalls eine wichtige Rolle.

    Sehr geringer Stromverbrauch

    Fakt ist jedenfalls, dass der E-Bike-Boom weiter anhält. Jedes dritte in Deutschland verkaufte Fahrrad ist inzwischen ein E-Bike. Stellt sich die Frage, was der enorme Zuwachs bei den Elektrorädern für den Stromverbrauch bedeutet? Die Antwort: alles kein Problem. Im Durchschnitt liegt der Stromverbrauch eines E-Bikes bei circa 0,6 bis 0,8 Kilowattstunden je 100 Kilometer. Sollte irgendwann einmal die Hälfte aller Fahrräder in Deutschland mit E-Motoren ausgestattet sein und würden damit doppelt so

    Https://www. eza-allgaeu. de/energietipps/oeko-bilanz-des-e-bikes/

    10 Mythen über E-Bikes

    E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

    1. Ein E-Bike ist für alte Leute!

    E-Bikes beschränken sich weder auf ein Alter noch auf ein Fitnesslevel. Ohne Zweifel können Senioren von einer Tretunterstützung profitieren, da sie ihren Mobilitätsradius erhöht. Das E-Bike-Angebot reicht mittlerweile aber weit über komfortable Citybikes hinaus. E-Bikes sind längst in allen Alltags – und Sportbereichen angekommen. E-Mountainbikes ermöglichen Radfahrern, den einen Anstieg zu erklimmen, den sie sich sonst vielleicht nicht zugetraut hätten, E-Falträder lassen sich auf dem Weg zur Arbeit locker in der Bahn mitnehmen und Radfahrer, die mit E-Lastenrädern unterwegs sind, können bis zu 400 Kilogramm Gewicht transportieren. Dein E-Bike soll und kann dich unterstützen und dir Spaß machen, egal wie alt du bist.

    2. E-Bikes sind schwer!

    Zugegeben, E-Bikes fallen etwas schwerer aus als herkömmliche Fahrräder. Die Ursache dafür liegt vor allem im Verbau der zusätzlichen Komponenten, wie dem Motor und der Batterie. Beim Fahren macht sich dieses Gewicht dank einer ausgeklügelten Rahmengeometrie und der Tretunterstützung aber Fast nicht bemerkbar. Ein gewöhnliches E-Bike bringt in der Regel zwischen 20 und 25 Kilogramm auf die Waage. Die leichtesten E-Bikes sind E-Rennräder und wiegen im Schnitt zwischen zehn und 15 Kilogramm.

    3. E-Bikes haben zu wenig Reichweite!

    Die Frage nach der Reichweite ist eine wichtige, schließlich will man nicht mitten auf der Tour ohne Motorunterstützung dastehen. Deshalb bemühen sich die Hersteller, realistische Angaben zu machen. Wie weit du mit deinem E-Bike kommst, ist neben der Batterie und dem Motor von vielen anderen Faktoren abhängig. Einfluss nehmen auch die Steigung der Strecke, dein Fahrstil und dein Gewicht. Moderne E-Bikes sollten auf 50 bis 100 Kilometern Tretunterstützung liefern. Mit vollgeladener Batterie steht einem Tagesausflug also absolut nichts im Weg.

    4. E-Bikes sind schädlich für die Umwelt!

    Ja, auch ein E-Bike ist kein komplett grünes Fortbewegungsmittel. Vor allem die Akkuproduktion steht in der Kritik, da sie Treibhausgase produziert und natürliche Ressourcen (z. B. Lithium) verbraucht. Immerhin halten die Akkus aber mit 500 bis 1000 Ladezyklen recht lang und es gibt ein Rücknahmesystem.

    Generell hat die Produktion eines Fahrrades, nicht nur eines E-Bikes, Auswirkungen auf die Umwelt. Radfahrer, die ihren ökologischen Fußabdruck klein halten möchten, können sich aber zum Beispiel über E-Bike-Hersteller informieren, die ihren Produktionssitz in Deutschland haben, um unnötige Transportwege auszuschließen.

    Ein E-Bike benötigt Strom im Betrieb – auch das hat einen Einfluss auf die Umwelt. Die gute Nachricht: Ein E-Bike braucht sehr wenig Strom. Laut dem Energiewendeportal net4energy ist der Energiebedarf eines Pkw 30-mal höher, als der eines E-Bikes. Fährst du mit deinem E-Bike Strecken, die du sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest, profitiert die Umwelt sogar davon, weil du weniger CO2 produzierst.

    5. E-Bikes sehen nicht schön aus!

    Die Zeiten von sperrigen Fahrrädern mit klobigen Batterien sind vorbei. Elektronische Bauteile sind am E-Bike mittlerweile kaum noch wahrnehmbar. In den letzten Jahren hat sich der E-Bike-Markt mit Sport – und Designmodellen völlig neu aufgestellt. Von retro über sportlich bis modern ist für jeden Radfahrer ein Modell dabei – und manchmal sieht man den Akku sogar erst auf den zweiten Blick.

    6. E-Bike-Akkus sind gefährlich!

    Intakte Akkus gelten als völlig ungefährlich, wenn du sie korrekt lagerst. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Originalprodukt und nicht um einen günstigen Nachbau. Dasselbe gilt für das Zubehör. Wird der Akku nicht mit dem originalen Ladegerät geladen, kann das zu einem Kurzschluss führen.

    Mechanische Einwirkungen können die Sicherheit deines Akkus ebenso gefährden. Bist du gestürzt oder ist dir der Akku beim Laden heruntergefallen, solltest du damit zum Händler gehen und ihn überprüfen lassen.

    7. E-Bike-Fahren hat nichts mit Sport zu tun!

    Das stimmt so nicht, denn wer E-Bike fährt, bewegt sich und sitzt nicht im Auto oder auf der Couch. Auch wenn auf gleicher Strecke ein E-Biker aufgrund der Motorunterstützung weniger Kalorien verbrennt als ein Radfahrer ohne Motor, verbrennen auch E-Biker Energie. Das E-Bike-Fahren baut zudem Muskulatur auf und steigert deine Kondition und Leistungsfähigkeit. Wie sehr du dich beim Fahren vom Motor unterstützen lässt, bleibt außerdem dir überlassen – wenn du in der Ebene auch mal ohne Motorunterstützung fährst und am Berg nicht sofort den Turbo-Knopf betätigst, verbesserst du deine Kondition und gleichzeitig auch noch die Reichweite deines Akkus – eine win-win-Situation!

    8. Die Bedienung ist zu kompliziert!

    Wer Radfahren kann, kann auch E-Bike fahren. Die Tretunterstützung wird dir auf einem Display am Lenker angezeigt, du kannst sie jederzeit per Tastendruck erhöhen oder verringern. Die Batterien deines E-Bikes musst du zwar regelmäßig laden, aber auch das ist mit einem Handgriff erledigt. Und auch an den Schub, den dir der Motor beim Anfahren und bergauf gibt, gewöhnst du dich schnell.

    9. Die Wartung ist mühsam!

    Wie bei einem herkömmlichen Rad, sollte man sich auch um ein E-Bike regelmäßig kümmern – zum Beispiel die Kette fetten (wenn es keinen Riemenantrieb hat) und den Reifendruck prüfen. Bei richtiger Handhabung des E-Bikes sind Akku und Motor aber wartungsarm. Sollten dir die elektronischen Bauteile trotzdem einmal Schwierigkeiten bereiten, kannst du dein Rad ganz einfach in der nächsten Fachwerkstatt oder bei deinem Händler überprüfen lassen und dir bei Fragen Rat und Hilfe holen.

    10. E-Bikes sind viel zu teuer!

    Ja, E-Bikes haben ihren Preis. Ein neues E-Bike bekommst du ab etwa 2000 Euro. Das ist aber kein Wucher, sondern ein Preis, der vor allem durch die zusätzlichen Komponenten wie Akku und Motor entsteht – und auch die Fertigungskosten fallen etwas höher aus, denn für die Montage sind zusätzliche Arbeitsschritte nötig. Wer sich für ein E-Bike interessiert, aber nicht sofort in einen Neukauf investieren möchte, kann ein E-Bike einmalig ausleihen.

    Nur ein Mythos

    Du siehst, viele Mythen rund ums E-Bike sind tatsächlich nur Mythen. Aber noch besser, als dich hier von uns überzeugen zu lassen, ist, es selbst auszuprobieren. Also vereinbare gerne eine Probefahrt und mache dir so dein eigenes Bild, ob ein E-Bike für dich interessant sein könnte!

    Https://www. radundtathh. de/news/news-detailseite/?id=1001

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