The Ocean Race : “Wir sind wieder in Schlagdistanz”
Am fünften Tag der zweiten Etappe quält sich die Ocean-Race-Flotte weiter durch die Doldrums. Am Äquator liegen Segellust und – frust eng beieinander. Der verletzte Boris Herrmann beobachtet sein Team Malizia aus der Ferne – und hat wieder mehr Freude daran
Beim “Wettkriechen” durch die windarmen Doldrums schiebt sich das Ocean-Race-Feld immer dichter zusammen. Lagen Spitzenreiterin “Biotherm” und Schlusslicht “Malizia – Seaexplorer” vor gut zwei Tagen noch 200 Seemeilen auseinander, so ist der Rückstand der deutschen Yacht inzwischen auf 70 Seemeilen geschmolzen. Weil die führenden Boote zuerst auf die Kalmen gestoßen sind, konnten Will Harris und Team Malizia wieder heranfahren. Inzwischen aber muss sich auch die Crew auf dem Boot unter deutscher Flagge mit Geschwindigkeiten von zwei, drei Knoten begnügen.
Boris Herrmann: “Es war schmerzhaft, das Team 200 Meilen hinten zu sehen”
Boris Herrmann, der sich in Kapstadt von seiner Fußverletzung erholt und sein Team dort erwartet, sagte YACHT online: “Es freut mich natürlich sehr, wie das Team wieder aufgeholt hat. Es war schon schmerzhaft, das Team 200 Meilen hinten zu sehen. Auch wenn das Rennen noch lang ist. 200 Meilen sind eine Menge gewesen. Jetzt sieht es wieder deutlich besser aus. Ich würde meinen, wir sind wieder in Schlagdistanz.”
Zur Investition seines Teams in den Westen sagte Herrmann: “Weiter westlich die Doldrums anzugreifen kann durchaus eine Taktik sein. Als Faustregel sagt man: Je weiter westlich, desto besser. Es ist noch etwas zu früh zu sagen, aber sollte es heute gut für uns aussehen, dann würde sich diese Faustregel bestätigen.”
Foto: Screenshot/The Ocean Race
Der Blick auf die Flotte an Tag fünf der zweiten Etappe im Ocean Race: Team Biotherm verteidigte am Morgen des 30. Januar knapp die Führung vor “Holcim – PRB” und dem Guyot Environnement – Team Europe. Team Malizia ist bis auf 70 Seemeilen ans Feld herangefahren
“Man muss einen Kompromiss finden”
Zur Erklärung, warum sich auf dem Kurs nach Süden in den Etappenhafen Kapstadt der weitere Weg in den Westen lohnen kann, sagte Boris Herrmann: “Das Ganze liegt einfach daran, dass Nordost – und Südostpassat östlich mehr diametral aufeinandertreffen und dann immer weiter westlich mehr paralleler verlaufen. So, dass kurz vor der brasilianischen Küste eigentlich die ITCZ-Zone (Red.: Doldrums) kaum noch zu spüren ist und man dann einfach da durchfahren kann. Das heißt: Man muss immer einen Kompromiss finden: Weiter westlich ist ein weiterer Weg, oft aber eine bessere Passage. Ich hoffe darauf, dass wir da ein bisschen Glück haben.”
Herrmann vermutet, dass sein Team beim Blick auf die Satellitenbilder und weitere Informationen noch “etwas gesehen hat”, das sie “noch mal zu diesem relativ aggressiven Halsen nach Westen veranlasst hat”. Der 41-jährige Hamburger sagte: “Auf jeden Fall haben sie da ja ein bisschen investiert. Vielleicht haben sie aber auch gesagt: ,Okay, genau hinterherfahren bringt jetzt nichts. Dann versuchen wir es weiter im Westen.’ Das werden wir erst erfahren, wenn sie uns davon erzählen.” Für den Moment gilt aus Herrmanns Sicht: “So weit, so gut. Hoffen wir mal, dass es heute gut vorangeht.”
Diese Hoffnung teilt Boris Herrmann mit allen fünf Teams da draußen im breiten Band der Kalmen, wo der Ocean-Race-Flautenpoker gerade erst begonnen hat. Simon “Sifi” Fisher vom US-Team 11th Hour Racing berichtete: “Es bleibt nun abzuwarten, ob die Arbeit in den Trades durch die Zufälligkeit der Flaute zunichtegemacht wird. Es gibt immer noch keinen einfachen und offensichtlichen Weg hindurch, wenn man nicht bis zur brasilianischen Küste segeln will. Es wird also interessant sein zu sehen, wie sich die nächsten Tage entwickeln, wenn wir alle unseren Bug nach Süden richten und unser Bestes tun, um vor den anderen durchzukommen.”
“Ich muss nicht versuchen nachzudenken, während mein Hirn durch schnelles Segeln durchgeschüttelt wird”
Bei seinem sechsten Einsatz im Ocean Race kann der Brite dem Zeitlupenspiel aber auch positive Seiten abgewinnen, sagt: “Bis jetzt hat es viel Spaß gemacht. Es ist eine Gelegenheit, die Wolken zu studieren und seinem Bauchgefühl zu folgen, anstatt darüber nachzudenken, wie wir uns zu unseren Gegnern positionieren.”
Fisher beschrieb die gegensätzlichen Welten auf einem Imoca und sagte: “Ich könnte einfach froh sein, dass ich nicht versuchen muss nachzudenken, während mein Hirn durch schnelles Segeln durchgeschüttelt wird. An vorherigen Tagen habe ich mich gefragt, ob ich nicht besser trainiert hätte, indem ich meinen Computer mit in eine Industriewaschmaschine genommen und auf Schleudergang gestellt hätte! Jetzt aber genieße ich einen Moment, in dem ich in relativer Ruhe auf dem Vordeck sitze und den Wind über das Deck streichen lassen kann, nachdem ich zum ersten Mal seit dem Ablegen in Alicante das Cockpit verlassen konnte.”
Regen in der Flaute, mehr Schlaf für die Crews
Dabei scheint in der innertropischen Konvergenzzone keinesfalls nur die Sonne, wie Fisher erzählt: “Es fängt an zu regnen, aber das macht mir wirklich nichts aus. Es ist einfach schön, draußen zu sein, und die Wolke über uns bedeutet, dass der Wind uns stetig nach Süden treibt. An Bord ist alles in Ordnung, und die Leute haben endlich die Gelegenheit, ein wenig Schlaf nachzuholen und die kleinen Aufgaben zu erledigen, die seit Tagen anstehen. Das hektische Tempo hat sich definitiv verlangsamt, jetzt, wo wir in der Flaute stecken. Aber wie man so schön sagt: Eine Abwechslung ist so gut wie eine Pause. Ich denke, wir werden das Beste daraus machen.”
Https://www. yacht. de/regatta/the-ocean-race/the-ocean-race-wir-sind-wieder-in-schlagdistanz/
Wie viel Meilen pro Tag?
Wir planen unseren USA-Urlaub für Juli 2013. Letztes jahr hatten wir eine drei Wochen Mietwagentour mit einem großen Anbieter und mit vorgegebenen Hotels. Fast alles hat uns sehr gut gefallen. Jedoch waren auf der Tour einzelne Ecken, die wir einsparen möchten.
Da ich vorher etwas Geschäftliches in New York zu tun habe wird meine Familie erst eine Woche im Osten touren. Dann treffen wir uns wieder und nach LAX fliegen und vierzehn Tage später wollen wir von SFO zurückfliegen. Wir planen jetzt die Strecken und Hotels.
Jetzt meine Frage, wie lang sollten die maximalen Tagesstrecken im Osten bzw. im Westen der USA sein? Es soll auch noch etwas Zeit für Besichtigungen da sein. Was sind eure Erfahrungswerte?
Vielen Dank im Voraus.
- Wie viel Meilen pro Tag? Beitrag #2
Als erstes plant die Strecke, was ihr sehen wollt und gebt es dann bei Google Maps ein. Danach könnt ihr optimieren und eventuell auf einige Dinge verzichten.
Daran denken, dass man nicht so schnell fahren kann wie in D. 200 Meilen am Tag im Schnitt sollte das Maximum sein. Da seid ihr dann ca. 3,5-4h mit reiner Fahrzeit unterwegs.
Fertige Routen haben oft zu lange Strecken, da zu viel in 2 oder 3 Wochen reingepackt wird.
Es gibt im Forum auch gute, fertige Routenvorschläge.
- Wie viel Meilen pro Tag? Beitrag #3
Wir fahren, wenn es geht nie mehr als ca. 300km.
Bei 3 Wochen haben wir auch schon mal 3 Strecken drin, die mal 450km lang sind, das ist aber die Ausnahme. Und unsere Art zu reisen.
Es kommt aber auch immer auf die Länge der Tage an, und auf die Strecke, wenn es interessant ist und man immer mal wieder anhalten kann, die Landschaft sich ändert, dann fällt es einem leichter 400km zu fahren als wenn man nur durch den Wald fährt oder nur durch öde Prärie.
Fahrt ihr zu alleine zu zweit oder gar zu dritt? Jeder ist da anders, dem einen schläft nach 100km der Po ein, dem anderen machen 500km nichts aus.
Im Osten sind ja die Strecke oftmals über große Straßen oder gar Interstates.
Es wäre hilfreicher wenn du mal sagen würdest wo du genau hin willst, dann kann man dir besser sagen welche Tages Etappen wie zu schaffen sind.
Was wollt ihr besichtigen, wollt ihr auch wandern oder auch mal ein Foto machen.
Https://www. amerika-forum. de/t/wie-viel-meilen-pro-tag.175093/
Bis zu 200 Meilen täglich: Miles & More Win Winter kehrt zurück
Wie auch schon im letzten Jahr gibt es mit der App-Aktion Miles & More Win Winter auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit im Zeitraum vom 10. bis 19. Dezember jeden Tag bis zu 200 Meilen zu gewinnen! Die Teilnahme ist kostenlos und zudem sehr einfach.
Wenn Ihr Euer Meilenkonto ein wenig auffüllen wollt, könnt Ihr das fast bis Weihnachten mit der Miles & More App tun, denn vom 10. bis zum 19. Dezember wartet täglich ein Gewinn in Form von Meilen und zahlreichen Sachpreisen auf Euch!
Um jeden Tag die kostenlosen Miles & More Meilen zu sammeln, müsst Ihr innerhalb der App einfach direkt (ab dem 10. Dezember dann wahrscheinlich) auf der Startseite zur Aktion gehen und dann innerhalb von wenigen Sekunden Euren täglichen Preis freirubbeln. Die gewonnen Meilen werden Euch dann automatisch gutgeschrieben. Der maximale Gewinn sind 200 Meilen am Tag.
Jeden Tag bis zu 200 Meilen im Miles & More Win Winter gewinnen – die Details
Im Rahmen der Aktion müsst Ihr als Nutzer nur wenige Dinge beachten. Nach Download der App müsst Ihr Euch nur mit Euren üblichen Miles & More Log-in Daten einloggen und könnt dann auf alle Funktionen Eures Kontos zugreifen. Der Miles & More Win Winter ist in der App sollte dann direkt auf der ersten Seite zu sehen sein. Um am Spiel teilzunehmen, müsst Ihr dann wahrscheinlich wieder das “Eis” auf dem Bildschirm mit Eurem Finger schnell frei rubbeln.
Dann zeigt sich der Preis, der individuell nach Spieler von einem speziellen Miles & More Partner bereitgestellt wird. Möglich sind dabei auch Nieten. Im Normalfall solltet Ihr allerdings jeden Tag zumindest 50 oder 100 Meilen geschenkt bekommen – so war es zumindest beim letzten Mal. Solltet Ihr Glück haben, erhaltet Ihr täglich sogar bis zu 200 Meilen. Geschenkt gibt es natürlich nur Prämienmeilen. Diese werden automatisch Eurem Konto gutgeschrieben.
Im letzten Jahr konnte man bei der Aktion bei täglichen Teilnahme insgesamt einige tausend Meilen gewinnen. Wenn Ihr einen Blick auf unsere Analyse zum Wert einer Meile bei Miles & More werft, seht Ihr, dass eine Meile durchaus zwischen 1 und 4 Cent wert sein kann. Dadurch seht Ihr gut, wie sehr sich eine Teilnahme an der Adventsaktion von Miles & More lohnt!
Jeden Tag bis zu 200 Meilen im Miles & More Win Winter gewinnen – weitere Aktionen
Aktuell gibt es neben dieser auch noch viele weitere attraktive Aktionen, um günstig an Miles & More Meilen zu kommen:
Wenn Ihr diese Aktionen geschickt kombiniert, könnt Ihr bereits ab nur 55.000 Meilen einen Business Class Hin – und Rückflug in die USA im Rahmen der Meilenschnäppchen buchen!
Jeden Tag bis zu 200 Meilen im Miles & More Win Winter gewinnen – Fazit
Der Miles & More Win Winter ist mittlerweile ein Klassiker und noch dazu eine sehr attraktive Promotion. Viel einfacher lassen sich Meilen selten sammeln, zumal diese auch noch komplett kostenlos sind.
Ihr habt spannende Informationen, Euch fehlen wichtige Themen oder Ihr habt einfach eine Anregung für neue Content Ideen? Dann sendet sie uns über dieses Formular!
Https://reisetopia. de/deals/miles-and-more-win-winter/
Routenvorschlag USA
Wir von BestCAMPER sind selbst regelmäßig mit Campern und Wohnmobilen unterwegs und möchten Ihnen hier gerne von unseren Reisen berichten.
San Francisco nach Las Vegas 11 Tage / 10 Nächte
Nachfolgend finden Sie den Routenvorschlag unserer Kollegin Merle Delbrück. Sie selbst durfte im Oktober 2019 mit einem Kuga Camper des Vermieters Travellers Autobarn diese Camperreise erleben.
San Francisco nach Las Vegas – 11 Tage / 10 Nächte
Highlights
Tag 1-3: San Francisco nach Big Sur
Nur ca. 150 Meilen südlich von San Francisco liegt der wunderschöne Küstenstreifen Big Sur.
Die Fahrt entlang der Küste bietet traumhafte Aussichten und zum Glück viele Haltebuchten, da man sich gar nicht satt sehen kann und nach jeder Kurve das Bedürfnis hat auszusteigen und ein Foto zu schießen. Sehenswürdigkeiten sind neben den State Parks die Bixby Bridge (bekannt aus hunderten Werbespots, Filmen und Fernsehserien) und die McWay Falls. Hier trifft ein silbriger Wasserfall aus 20 Meter Höhe von einer Klippe auf den Strand. Big Sur bietet ebenfalls viele schöne Wandermöglichkeiten und deshalb raten wir zu 2 Übernachtungen.
Dieser Campingplatz liegt wunderschön eingebettet im Wald. Es läuft ein Bach hindurch und es duftet nach Tannen. Es gibt dort Wandermöglichkeiten, einen Shop, Dumping Station und selbst wenn alles ausgebucht ist, hat man viel Platz zum Nachbarn und fühlt sich recht ungestört.
Ca. $ 40,- pro Nacht – Vorausbuchung empfehlenswert!
Tag 3-7: Yosemite Nationalpark
Der nächste Stop ist der weltberühmte Yosemite Nationalpark, welcher in ca. 5 Stunden (225 Meilen) zu erreichen ist.
Der Yosemite Nationalpark ist berühmt für u. a. die Granitberge El Capitan und Half Dome und sehr beeindruckende alte Riesenmammutbäume. Es gibt im ganzen Nationalpark eine Vielzahl an Wanderungen, so dass mindestens 3 Nächte eingeplant werden sollten.
Im Yosemite Valley gibt es nur 13 Campingplätze, eine Reservierung ist unbedingt notwendig und frühestmöglichst zu tätigen. Wir haben leider keinen Platz mehr bekommen und somit in Crane Flat (ca. 30 Minuten Fahrt vom Valley) und im Hogdon Meadow Campground (ca. 45 Minuten Fahrt vom Valley) übernachtet. Beide Campingplätze sind gut und empfehlenswert, haben Toiletten, sind sauber und liegen im Wald.
Preis Crane Flat & Hogdon Meadow ca. $ 20,- pro Nacht
Tag 7: Fahrt via Mono Lake zum June Lake Loop
Heute wird der Yosemite Nationalpark verlassen und Sie fahren ca. 90 Meilen (ca. 2 Stunden Fahrt) zum June Lake Loop.
Stellen Sie bitte sicher, dass Sie bei z. B. Crane Flat im Yosemite noch einmal Tanken, bevor Sie diese schöne Fahrt antreten. Es geht vorbei an vielen Seen und Wanderwegen. Zu empfehlen ist ein Stop in der Tuolumne Area, hier gibt es kurze bis lange Wandermöglichkeiten, wie z. B. ein einstündiger leichter Weg zu den Soda Springs.
Weiter gehts zum Mono Lake, ein riesiger blaugrüner See ist mit weißgrauen Kalkgebilden. Alternativ zum June Lake Loop kann man die Nacht auch hier verbringen.
Etwas weiter südlich kommen Sie dann zum June Lake Loop – einem Ski – und Anglergebiet.
1 Übernachtung am June Lake Loop
Am June Lake Loop (Angel – und Skigebiet) reihen sich einige Seen und Campgrounds aneinander. Am Grant Lake kann man gut Angeln und Wasserski-Fahren; am Silver Lake Bootfahren und Angeln und am June Lake neben Angeln auch gut Schwimmen gehen.
Tag 8: Fahrt nach Lone Pine
Weiter geht es heute nach Lone Pine (ca. 120 Meilen / 2 Stunden Fahrt).
Lone Pine ist eine kleine Stadt in einer wirklich gewaltigen Landschaft zwischen den Alabama Hills und den Inyo Mountains. Hier wurden viele alte Western Filme gedreht und sogar Teile von ein paar neueren Filmen, wie z. B. Star Wars oder auch Inglourious Basterds. Die Geschichte der Filme in Lone Pine kann in einem kleinen Museum entdeckt werden (empfehlenswert!).
Dieser liegt etwas abseits des Ortes, dafür direkt am Fuße der Berge neben einem Bach. Es ist dort herrlich ruhig inmitten der Natur. Ausstattung besteht jedoch nur aus einem Plumpsklo, dies ist aber sauber und gepflegt.
Tag 9: Fahrt ins Death Valley
Heute begeben Sie sich in das berühmte Death Valley (ca. 100 Meilen, 2 Stunden Fahrt).
Das Death Valley ist einer der heißesten Orte der Welt und Sie sollten unbedingt eruieren, ob Sie dorthin auch fahren dürfen (einige Vermieter verbieten dieses meist zwischen Mai bis Ende September). Vor Ort gibt es einige Sehenswürdigkeiten, jedoch oft mit dem Hinweis, diese vor 10 Uhr morgens zu besuchen – wegen der Hitze. Alternativ kann man das Death Valley aber auch gut vom Auto aus erkunden und für die Highlights, wie z. B. das Badwater Basin nur kurz auszusteigen.
Es gibt 9 Campgrounds im Death Valley, jedoch haben nicht alle davon das ganze Jahr geöffnet.
Dieser liegt direkt neben dem Information Center und ist als Ausgangspunkt zur Erkundung des Death Valley ideal.
Tag 10: Fahrt ins Valley of Fire
Die Fahrt vom Death Valley in das Valley of Fire dauert ungefähr 3-4 Stunden (ca. 200 Meilen).
Valley of Fire ist der älteste State Park Nevadas und liegt nur ca. 80 km nordöstlich von Las Vegas. Man findet hier über Millionen von Jahren entstandene Steinsformationen, welche durch unterschiedlichste Rottöne gefärbt sind. Besonders morgens oder abends lässt die Sonne die Felswände glühen.
Es gibt im Valley of Fire viele unterschiedliche kurze bis lange Wanderwege. Eine Informationskarte erhält man am Parkeingang, oder auch nähere Informationen im Visitor Center.
1 Nacht im Atlatl Rock Campground
Der Campingplatz liegt direkt neben den rotfarbigen Steinen und bietet neben Duschen/WC auch Wlan (kostenpflichtig). Wirklich sehr schön gelegen und empfehlenswert.
Https://www. bestcamper. de/usa/routenvorschlag
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Das North West 200 Rennen
Das North West 200 Rennen fand das erste Mal 1929 im Westen Irlands statt und ging über die Distanz von 200 Meilen. Auch wenn sich die Rennstrecke mittlerweile im Osten, in der Region um Coleraine, befindet, so hat die Veranstaltung seinen Namen beibehalten und sich zum grössten Sportevent Nordirlands entwickelt. Anders als bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man wird die Northwest 200 im Massenstart ausgetragen.
Man kann auch mit dem Flugzeug die North West 200 besuchen. Es empfiehlt sich, einen Mietwagen vom Flughafen her zu mieten und der Giant’s Causeway Coastal Route nach Portrush zu fahren. Weiter kann man die besonderen Highlights, unter anderem das Dunlop Memorial in Ballymoney besuchen.
Preise
Auf Anfrage | Auf Anfrage |
Auf Anfrage | Auf Anfrage |
1. Tag, Schweiz – Lüttich, ca. 570 km
Heute beginnt die Motorradtour zum North West 200 Rennen in Nordirland. Ein fahrintensiver Tag steht bevor. Über Freiburg und Strassburg führt die Tour bis in die Region Lüttich in Belgien, wo man
Den ersten wohlverdienten Zwischenstopp einlegt.
Übernachtung in der Region Lüttich
2. Tag, Lüttich – Amsterdam, ca. 250 km
Von Belgien führt die Route weiter in die Niederlande. Bereits am Nachmittag ist es Zeit auf die Fähre in Amsterdam einzuchecken. In der gebuchten Kabine kann man sich zur Ruhe legen und am anderen Morgen erreichen Sie Newcastle in England.
Übernachtung an Bord
3. Tag, Newcastle – Cairnryan – Belfast – Portrush, ca. 365 km
Nach Ankunft in Newcastle verlässt man die Ostküste und fährt durch ländliche Gegend zur Westküste Englands. Mit der Fähre geht’s nach Nordirland. Eine herrliche Strecke auf der Küstenstrasse führt Sie von Belfast in die Region Portrush.
Übernachtung in der Region Portrush
4. Tag, Nordirland (F)
Dieser Tag steht zur freien Verfügung um die Region zu erkunden. Während der Bike Week gibt es genügend Attraktionen, welche jedes Motorradfahrerherz höher schlagen lässt.
OPTION: Besuch der Bushmills Distillerie
OPTION: Besuch des Dunlop Memorial in Ballymoney
Übernachtung in der Region Portrush
5. Tag, Qualifying NW 200 (F)
Heute beginnt das Qualifying bei der North West 200. Auf dem kleinen Rundkurs gibt es zahlreiche gute Plätze um das Rennen zu verfolgen. Wir bieten mit jeder Reise auch einen Paddockpass an, welcher den Zugang zum Fahrerlager einschliesst.
Übernachtung in der Region Portrush
6. Tag, Nordirland (F)
Dieser Tag steht zur freien Verfügung. Eine Ausfahrt zur Küste lohnt sich. In der Nähe befindet sich der Giant’s Causeway, ein UNESCO Weltnaturerbe. Auch die charmanten Orte in der Region sollte man besuchen. Speziell zu empfehlen ist die Stadt Derry.
Übernachtung in der Region Portrush
7. Tag, Qualifying & Rennen NW 200 (F)
Am Morgen bis am frühen Nachmittag finden die letzten Qualifyings statt und letzte Anpassungen werden an den Motorrädern vorgenommen. In den kurzen Pausen kann man sich an einem Essensstand oder in einem Restaurant stärken. Gegen Abend beginnen dann die ersten Rennen.
Übernachtung in der Region Portrush
8. Tag, Nordirland (F)
Auch dieser Tag steht zur freien Verfügung. Im ganzen Land findet man zahlreiche Drehorte aus der Serie „Game of Thrones“. Seien es Ruinen, Höhlen, Landschaften oder Burgen. Betrachtet man die Landschaft, scheint es gar nicht mehr so fern, dass hier Kobolde wohnen sollen.
Übernachtung in der Region Portrush
9. Tag, Rennen NW 200 (F)
Heute ist der grosse Renntag. Viele Einheimische reisen aus den umliegenden Regionen an, um beim Spektakel der North West 200 dabei zu sein. Jung und Alt verfolgen gespannt das Rennen.
Übernachtung in der Region Portrush
10. Tag, Portrush – Belfast – Cairnryan – Newcastle, ca. 365 km (F)
Bereits ist die NW 200 vorbei und es heisst Abschied nehmen von Nordirland. Sie fahren zurück nach Belfast, wo die Fähre nach Cairnryan übersetzt und Sie anschliessend auf die Nachtfähre von Newcastle nach Amsterdam verladen.
OPTION: Motorradtour durch Irland
Übernachtung an Bord
11. Tag, Amsterdam – Schweiz, ca. 800 km
Nach Ankunft in Amsterdam folgt die individuelle Heimreise. Wir empfehlen, einen Zwischenhalt einzulegen.
Https://www. mototours. ch/st_tour/das-north-west-200-rennen/
NEW YORK – LOS ANGELES,
MIT DEM EIGENEN AUTO
Mit Ihrem eigenen Klassiker/Sportwagen quer durch Amerika? Start ist New York, entlang der Niagara Falls, Route 66, Grand Canyon, Las Vegas bis zum Endziel Los Angeles. Diese Reise wurde in 2007 von uns für den Jaguar Daimler Club organisiert und in den nachfolgenden Jahren für Healeys, Morgans, Citroën ID/DS, Jaguars, Bentleys, Mercedes, Peugeot.
Tourbeschreibung
Tag 1: Europa – New York
Ankunft New York, Transfer zum Hotel mit Begrüßungsgetränk und die Möglichkeit New York zu besichtigen.
Tag 2: New York – Elmira (245 Meilen)
Abfahrt in nordwestlicher Richtung durch New Jersey, Pennsylvania und New York. Hier durchqueren wir auf gemütlichen Straßen interessante Naturgebiete, Kamera bereithalten!
Tag 3: Elmira – Buffalo (200 Meilen)
Absolutes Highlight des Tages sind die Niagarafälle. Wir fahren durch ländliches Gebiet und besuchen die weltberühmte Rennstrecke von Watkins Glen. Auch selber einige Runden drehen ist möglich!
Tag 4: Buffalo – Toledo (305 Meilen)
Heute werden die Wünsche der Naturliebhaber wieder erfüllt. Wir fahren entlang Lake-Erie durch die Staaten New York, Pennsylvania und Ohio. Wir genießen diese sehr schöne Landschaft. Fahren tun wir hauptsächlich auf Nebenstrecken.
Tag 5: Toledo – Chicago (280 Meilen)
Entspannt fahren wir durch die Staaten Ohio, Indiana und Illinois. Die enorme Weite ist sehr beeindruckend. Wir fahren am Duesenberg Museum vorbei und kommen in das Gebiet der Amish. Danach Ankunft Chicago, Windy City. Wir erreichen das Hotel bequem über die Autobahn.
Tag 6: Chicago (freier Tag) Schlendern Sie durch eine der größten Städte der USA. Besuchen Sie den Willis Tower mit der fantastischen Aussicht über Chicago, den Navy Pier, die berühmte Einkaufsstraße „The Magnificent Mile” und bewundern das Verkehrsschild “Begin Route 66”!
Tag 7: Chicago – St. Louis (290 Meilen)
Heute beginnt das Abenteuer „Route 66“! Wir folgen immer wieder die braunen Verkehrstafeln. Abends kann man den “Gateway Arch” besuchen, das 192 M. hohe und bogenförmige Denkmal in der Stadtmitte von St. Louis.
Tag 8: St Louis – Joplin (315 Meilen)
Wir verfolgen unsere Reise durch Missouri nach Stanton, bekannt durch die Meramec Caverns Höhlen. Ein Schnaps (nur für den Beifahrer) im extremen Wirtshaus Devil’s Elbow Bridge sollte man nicht verpassen.
Tag: 9: Joplin – Oklahoma City (255 Meilen)
Die Landschaft zeichnet sich durch Kühe, Raffinerien, Ölfelder und Pferde. Am Ende des Tages Besuch der Roten Scheune (Red Barn) in Arcadia.
Tag 10: Oklahoma City – Amarillo (285 Meilen)
Besuch des Oklahoma Route 66 Museums in Clinton. Möchten Sie am Abend ein 2 Kilo Steak zu sich nehmen? Umsonst, wenn innerhalb einer Stunde verzehrt in der “Real American” Big Texan Steak Ranch! Das Zuschauen der Teilnehmer macht auch viel Spaß!
Tag 11: Amarillo – Santa Fé (290 Meilen)
Besuch der Cadillac Ranch, wo ein Farmer diese einst schönen Fahrzeuge senkrecht in seinen Acker gesetzt hat. Dann auf halbem Wege der Historic 66 „Midpoint“ in Adrian. Über kurvige Bergstraßen zum sehr schönen Santa Fé (gegründet in 1607), die Hauptstadt des Bundesstaates New Mexico.
Tag 12: Santa Fé – Gallup (320 Meilen)
Über den, durch den Rio Grande abgenützten und geformten, White Rock Park fahren wir durch das Navajo Indianer Gebiet. Am Straßenrand bieten diese Ihre handgemachten Teppiche, Schmuck und Dreamcatcher an. Wir kommen am Dörfchen Isleta vorbei, mit der aus Lehm gebauten St. Augustinen Kirche (1612).
Tag 13: Gallup – Flagstaff (220 Meilen)
Die Highlights heute sind der Petrified Forrest National Park und den Painted Dessert. Wir verbringen die Nacht in Flagstaff an der „Old Route 66“.
Tag 14: Flagstaff-Grand Canyon-Flagstaff (185 Meilen)
Besuch des Grand Canyons. Ein Helikopterflug ist sehr zu empfehlen! Sogar vom Mond kann man dieses „Loch“ wahrnehmen. Besichtigung des 3D Imax-Theater lohnt sich und natürlich schauen wir uns den Rim an verschiedenen Aussichtspunkten mit dem Auto an.
Tag 15: Flagstaff – Oatman – Kingman (275 Meilen)
Wir fahren entspannt weiter über den vielleicht schönsten Streckenabschnitt der Route 66 und besuchen die Ortschaften Seligman und Hackberry. Danach Kurven fahren über den Oatman Pass.
Tag 16: Kingman – Las Vegas (110 Meilen)
Über den Hooverdam, wo der Strom für die Showstadt Las Vegas erzeugt wird. Eine Show genießen ist möglich, aber dann sollte man rechtzeitig buchen.
Tag 17: Las Vegas (freier Tag)
Sie haben den ganzen Tag um Las Vegas mit seinen kolossalen Hotels, Casinos und alle weiteren tollen Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Tag 18: Las Vegas – Palm Springs (280 Meilen)
Eine Fahrt durch die warme Mojave Wüste. Dann entlang endloser Windkraftanlagen nach Palm Springs.
Tag 19: Palm Springs – Los Angeles (205 Meilen)
Fantastische Kurven bis nach Lake Elsinore und dann weiter bis nach Santa Monica an der Pazifikküste. Dort markiert ein Gedenkstein das Ende der historischen Route 66.
Tag 20: Los Angeles
Wir verabschieden uns melancholisch von unseren Autos und bringen sie für den Abtransport zum Hafen. Weiter steht dieser Tag offen für z. B. Sightseeing von Hollywood, Santa Monica und Beverly Hills.
Tag 21 und 22: Los Angeles – Europa
Heute fliegen wir leider zurück nach Hause.
Dies ist eine wirklich einmalige Reise, mit beeindruckender Natur, Kultur über die bekannteste Straße der Welt.
Diese Reise, einschließlich Schiffstransport Ihres Autos, zwei Retourtickets Europa – New York/LA – Europa mit einer amerikanischen Gesellschaft (exkl. Steuern), Transfers, Hotelübernachtungen (Doppelzimmer Niveau Best Western), professioneller Reiseleitung, Touren Bücher, Karten/Atlas und Hilfe bei der Rückführung bei Pannen. Nicht enthalten sind u. A.: Zoll – und Versicherungskosten.
Wenn Sie sich interessieren für diese einzigartige Reise kontaktieren Sie dann bitte Marcel Dehue (info@usamotorradreisen. de oder rufen Sie uns an).
Https://www. usamotorradreisen. de/autoreisen-ny-la/
Streckenplanung: Clevere Tipps für eine entspannte Wohnmobil-Tour
Wie viele Kilometer pro Tag sollten im Camper-Urlaub sinnvollerweise maximal zurückgelegt werden? Welche Faktoren müssen bei der Streckenplanung berücksichtigt werden? Wie funktionieren eigentlich Meilenpakete? Und ab wann lohnt sich die Investition in ein Paket mit unbegrenzten Meilen? In puncto Streckenplanung müssen Camper eine ganze Reihe von Punkten beachten. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Planung Ihrer Lieblings-Route berücksichtigen müssen!
4 Tipps für eine clevere Streckenplanung auf Wohnmobil-Tour
Gerade Camper-Neulinge nehmen sich für die erste Tour oft zu viel vor und begehen klassische Anfängerfehler. Allzu vollgepackte Routen, durchfahrene Nächte und Hektik am Übernahme – und Abgabetag sind ein Garant für unnötigen Stress. Wir nehmen die typischen Fallstricke, die auf Camper bei der Streckenplanung lauern, unter die Lupe – und zeigen Ihnen, wie es im Wohnmobil-Urlaub entspannt und sicher zugeht.
1.) Camper-Streckenplanung: Weniger ist mehr
Die erste goldene Regel bei der Streckenplanung lautet: Weniger ist mehr. Nicht wenige Camper übernehmen sich bei der Planung, reihen Sehenswürdigkeit an Sehenswürdigkeit, nur um die angepeilte Wohnmobilübergabe dann doch gnadenlos zu überziehen und letztlich vollkommen ausgepowert den Urlaub zu beschließen. Längst nicht nur unerfahrene Camper tappen in diese Falle, die sich eigentlich leicht umgehen lässt.
Unsere Empfehlung: Planen Sie als Tagesetappe nie mehr als 150 Meilen bzw. 200 Kilometer ein. Sie werden sehen: Der Stress hält sich merklich in Grenzen und Sie sind deutlich empfänglicher für die kulturellen und landschaftlichen Höhepunkte Ihrer Tour!
Ausblick auf den Uluru
2.) Intelligente Streckenplanung: Diese Faktoren sollten Sie bedenken
Eine smarte, vorausschauende Streckenplanung ist wichtig, schließlich können viele Faktoren die Fahrtdauer beeinflussen. Dazu zählen längst nicht nur die geplanten Stopps zur Besichtigung von Sehenswürdigkeiten. Planen Sie daher insbesondere die folgenden Faktoren ein:
- Wetter: Sonnenstunden und angenehme Temperaturen laden dazu ein, den Aufenthalt in bestimmten Regionen ungeplant zu verlängern. Regenwetter, das den Aufenthalt im Freien verleidet, lässt dagegen das Fahren größerer Strecken sinnvoll erscheinen. Ein ausgewachsenes Unwetter wiederum kann Sie an der zügigen Weiterfahrt hindern. Planen Sie daher stets einen angemessenen Zeitpuffer für unterschiedlichste Wetterverhältnisse ein! Straßenverhältnisse: Behalten Sie bei der Streckenplanung stets auch die jeweiligen Straßenverhältnisse im Auge. Auf einer gut ausgebauten Landstraße kommen Sie natürlich merklich schneller voran als auf dem holprigen Weg durchs Outback. Geschwindigkeitsbegrenzungen: Nicht alle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Strecke lassen sich im Vorfeld ermitteln. Die eine oder andere Begrenzung – etwa in Folge einer Baustelle – ist eher die Regel als die Ausnahme. Auch hierfür gilt es also, einen entsprechenden Puffer einzurechnen.
Panorama an der Westküste der USA
3.) Etappen bei Tageslicht beenden
Vermeiden Sie es, zu lange unterwegs zu sein. Spätestens bei einsetzender Dämmerung sollten Sie den anvisierten Campingplatz erreicht haben. Anderenfalls gibt es womöglich Probleme mit dem Einchecken. Zudem ist die Unfallgefahr nach Einbruch der Dunkelheit vielerorts deutlich höher als bei Tag – beispielsweise durch Wildwechsel.
Hinweis: Auch das Positionieren des Campers auf dem Stellplatz gestaltet sich im Dunkeln deutlich schwieriger als bei hellen Sichtverhältnissen!
Der Condo-Camper von Jucy
4.) Besonderheit Übernahme – und Abgabetag
Am ersten Tag sind viele Camper verständlicherweise besonders motiviert, sich ins Wohnmobil-Abenteuer zu stürzen und endlich die ersten Kilometer hinter sich zu bringen. Versuchen Sie dem Drang zu widerstehen, den ersten Tag schon auf der Straße verbringen zu wollen. Erfahrungsgemäß nehmen Wohnmobil-Übernahme, die Gewöhnung an den Camper und die Erledigung der essenziellen Einkäufe den Großteil des ersten Urlaubstags in Anspruch.
Auch der Abgabetag sollte nicht in die Streckenplanung mit einbezogen werden, muss der Camper doch meist in den Morgenstunden übergeben werden.
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Sparen mit Meilenpaketen: So funktioniert es
Eine clevere Streckenplanung beinhaltet selbstverständlich auch Überlegungen zum Sparen auf dem Wohnmobil-Trip. Neben einer möglichst spritsparenden Fahrweise sind gerade in den USA sogenannte Meilenpakete ein guter Weg, die Kosten des Camper-Urlaubs zu reduzieren. Wer grob abschätzen kann, wie viele Meilen im Rahmen des Wohnmobil-Urlaubs zurückgelegt werden, muss im Vergleich zur Abrechnung nach Einzelmeilen erheblich weniger zahlen. Eine Berechnung der geplanten Route mit kostenlosen Diensten wie Google Maps leistet dabei schon gute Dienste. Meilenpakete gibt es je nach Anbieter in zwei Varianten:
Gesamtpakete: Entscheiden Sie sich für diese Variante, geben Sie eine Schätzung der am Ende der Wohnmobil-Reise voraussichtlich zurückgelegten Strecke an – beispielsweise 500 oder 1000 Meilen. Tagespakete: Bei Tagespaketen dagegen geben Sie die täglich zurückgelegte Meilenzahl an – etwa 100 Meilen pro Tag.
Der Haken an der Sache: Zuviel gebuchte Meilen werden nicht erstattet. Jede zusätzlich gefahrene Meile wird dagegen extra berechnet. Die genauen Preise variieren je nach konkreter Destination, Reisezeitraum und Anbieter. Als Richtwert kann 0,35 USD pro Meile gelten.
Ab wann lohnen sich unbegrenzte Meilenpakete?
Neben festen Meilenpaketen kann oftmals auch eine unbegrenzte Anzahl an Meilen gebucht werden. Unbegrenzte Meilen kommen für längere Mieten in Frage, beispielsweise für einen Zeitraum von 21 Tagen, und sind in der Regel auf eine Maximalmietdauer begrenzt. Wer über diese Mietdauer hinaus reist, muss Verlängerungstage hinzubuchen. Unbegrenzte Meilen rechnen sich meist ab einer Mietdauer von etwa 14 Tagen. Wer für einen kürzeren Zeitraum unterwegs ist, sollte das entsprechende Angebot unbedingt mit den Meilenpaketen vergleichen. Schließlich können in der begrenzten Zeit auch nur verhältnismäßig kurze Strecken zurückgelegt werden.
Ihr TUI CAMPER-Team wünscht Ihnen einen stressfreien und erlebnisreichen Wohnmobil-Urlaub!
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Umrechnung von Kilometer pro Stunde (km/h) in Meilen pro Stunde (mph)
Aktualisiert am 18.07.23 von Stefan Banse
Jeder in Deutschland kennt die Geschwindigkeitseinheit km/h, also Kilometer pro Stunde. Diese Einheit ist der Standard für Geschwindigkeitsangaben im Verkehr, denn Distanzen werden meist in Kilometern angegeben und Zeit in Stunden. Ist man allerdings in der USA unterwegs, so begegnet einem immer die Meile (engl. mile) als Einheit. Eine Meile beträgt exakt 1609,344 Meter. Mit dieser Längeneinheit ist dann auch die Geschwindigkeit Meilen/Stunde definiert. Dies kann man nicht immer im Kopf ausrechnen. Nutzen Sie gerne unseren Umrechner zur Berechnung km/h zu mph, viel Spaß:
Grundlagen zur Umrechnung Kilometer pro Stunde (km/h) in Meilen pro Stunde (mph)
Die Meile (mile) ist eine Längeneinheit, die in den USA und im Vereinigten Königreich (damit u. a. auch in Australien, Neuseeland oder Irland) verwendet wird. Eine Meile beträgt exakt 1609,344 Meter. Nutzen Sie gerne unseren Umrechner Meile zu Kilometer, um auch eine Gefühl für die Längeneinheit zu erhalten. Kilometer pro Stunde braucht man kaum zu beschreiben. Allein das „h“ in „km/h“ wäre zu erklären, ist natürlich das Zeichen für Stunden oder englisch „hour“.
Formeln zur Umrechnung zwischen km/h und mph
Falls Sie eine Berechnung zwischen Kilometer pro Stunde und Meilen pro Stunde vornehmen, finden Sie nun die Formeln für jeweils beide Ausgangswerte.
Https://www. smart-rechner. de/geschwindigkeiten_umr/ratgeber/umrechner_kmh_meilen. php
Kann man an einem Tag 200 Meilen fahren
ภาษาที่แสดง
ญี่ปุ่น (JP)
จีน (CN)
เยอรมัน (DE)
ฝรั่งเศส (FR)
ไทย (TH)
อังกฤษ (EN)
ประเภทคำอ่านที่แสดง
พินอิน (拼音;pinyin)
จู้อิน (注音;zhuyin)
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