Radwege auf Dingle, Iveragh, Beara Sheepshead und Kerry
Bitte beachten:
Auf der Karte finden Sie zahlreiche „Hot Spots“ die zu den betreffenden Radtouren bzw. Radwegbeschreibungen führen.
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Flug nach Shannon, Mietauto bis Tralee, Fahrradtour über den Connorpaß nach Dingle, weiter nach Killorglin. Traumhaftes Gap of Dunloe;
Fahrradtour um die Halbinsel Kerry bis Waterville. Kleine Tagestour zum Puffin Island und auf die Insel Valencia. Am nächsten Tag über das Molls Gap nach Killarney.
Mit dem Fahrrad über den Healypaß zum Naturerlebnis Beara.
Streckenlänge: 575 km,
Höhenmeter: schrecklich viele, ca. 6700 m
Fahrradrundkurs auf der Halbinsel mit Start in Durus, prächtige Ausblicke auf die Bantry Bay und Beara, Eine Radtour durch Natur pur
Streckenlänge: 63 km,
Höhenmeter: schrecklich viele, ca. 800 m in vielen kleinen Brocken!
Fahrradrundkurs von Lauragh um die Nordküste von Beara entlang von Traumküsten. Sie berühren Oghamsteine und alte Kapellen
Streckenlänge: 62 km
Höhenmeter: 320 m
Fahrradrundkurs von Lauragh über den traumhaften Healy-Pass nach Süden. Entlang der Küste bis Castletownbere. Durch das Landesinnere an Steinkreisen vorbei zur Nordseite.
Zurück entlang der Nordküste bis Lauragh.
Streckenlänge: 66 km
Höhenmeter: 460 m
Fahrradrundkurs von Lauragh über den traumhaften Healy-Pass nach Süden. Entlang der Küste bis Castletownbere und weiter bis zum westlichsten Punkt der Insel bei Dursey.
Zurück über Eyeries und Allihies entlang der Nordküste bis Lauragh.
Streckenlänge: 107 km
Höhenmeter: 1370 m
Fahrradrundkurs von Lauragh um den traumhaft gelegenen Glanmore Lake. Traumhaft die Kulisse der Berge und die blühenden Rododendren.
Streckenlänge: 29 km
Höhenmeter: 160 m
Zweitagesradtour als Rundkurs von Tralee über den traumhaften Connerpass nach Dingle.
Von dort nach Norden und an der Küste entlang nach Slea Head, dem westlichsten Punkt Europas. Über Dingle zurück an der Südküste der Halbinsel und schließlich über den meistbefahrenen Pass zurück über Camp nach Tralee.
Streckenlänge: 157 km
Höhenmeter: ca. 1200 m
Fahrradtagestour zwischen den Macgillycuddy’s Reeks, den über 1000 m hohen Bergen des Killarney Nationalparks.
Start ist Beaufort: Von dort über das bekannte Gap of Dunloe und weiter durch das Black Valley zum Moll’s Gap und wieder bergab, an den Seen des Nationalparks vorbei, nach Beaufort.
Streckenlänge: 65 km
Höhenmeter: ca. 700 m
Https://www. fahrrad-tour. de/Irland/UebersichtSuedIrland. htm
Fahren ins Ausland – Polen
Sicherheitsausrüstung für Fußgänger Fußgänger auf einer Straße außerhalb geschlossener Ortschaften müssen nach Eintritt der Dämmerung reflektierende Kleidung tragen, es sei denn, sie laufen auf Fußgängern vorbehaltenen Straßenstrecken oder auf dem Gehweg.
Sicherheitsausrüstung für Radfahrer mindestens ein weißes oder gelbes Vorderlicht (ständig an oder blinkend) mindestens ein roter Rückstrahler hinten mindestens ein Rücklicht (ständig an oder blinkend) mindestens eine funktionierende Bremse eine Klingel oder ein anderes Warngerät, das einen nicht schrillen Ton erzeugt Richtungsanzeiger – nur wenn aufgrund der Konstruktion des Fahrrads oder seines Anhängers Handsignale ausgeschlossen sind
Die roten Rückstrahler müssen dauerhaft angebracht sein, die Lampen können bei Fahrten tagsüber fehlen.
Mögliche Zusatzausrüstung: gelborange Rückstrahler an den Pedalen weißer Rückstrahler vorn beliebig viele gelborange Rückstrahler an den Rädern – aber mindestens einer an jedem Rad reflektierendes Band auf dem Reifen oder der Felge
Ein Fahrrad mit Anhänger darf nicht länger als 4 m sein.
Radfahren auf Schnellstraßen und Autobahnen ist verboten.
Die Beförderung von Kindern unter 7 Jahren ist nur auf einem besonderen Sitz gestattet.
Fußgänger müssen beim Überqueren von Straßen oder Gleisen besondere Vorsicht walten lassen und Fußgängerübergänge benutzen. Fußgänger auf einem Fußgängerübergang haben Vorrang vor Fahrzeugen. Fußgänger, die einen Fußgängerüberweg betreten, haben mit Ausnahme von Straßenbahnen Vorrang vor Fahrzeugen.
Das Überqueren der Straße abseits eines Fußgängerübergangs ist nur in einem Abstand von mehr als 100 m von einem solchen Übergang erlaubt. An einer Kreuzung im Abstand von weniger als 100 m von einem Fußgängerübergang ist das Überqueren jedoch gestattet. Das Überqueren abseits eines Fußgängerübergangs ist aber nur zulässig, wenn es die Straßenverkehrssicherheit nicht gefährdet und den Verkehrsfluss nicht behindert. In diesen Fällen müssen Fußgänger Fahrzeugen Vorrang einräumen und die Straße auf dem kürzesten Weg überqueren.
Fußgängern ist es untersagt, wie folgt auf die Straße zu treten: unmittelbar vor einem ankommenden Fahrzeug, auch nicht an einem Fußgängerübergang hinter einem Fahrzeug oder einem anderen Hindernis, das die Sichtbarkeit der Straße beschränkt die Straße an einer Stelle zu überqueren, an der sie nur beschränkt sichtbar ist bei der Überquerung zu trödeln oder unnötigerweise stehen zu bleiben bei der Überquerung unnötigerweise zu rennen an Gleisen entlang zu gehen auf die Gleise zu treten, wenn die Schranke oder Halbschranke an einem Bahnübergang geschlossen ist oder sich schließt die Straße an einer Stelle zu überqueren, an der eine Sicherungseinrichtung oder Schranke einen Fuß – oder Gehweg von der Straße trennt – unabhängig davon, an welcher Seite der Straße sich diese Einrichtung oder Schranke befindet.
Beim Heranfahren an einen Fußgängerüberweg sind Fahrzeugführer verpflichtet, besondere Vorsicht walten zu lassen, die Geschwindigkeit so zu verringern, dass Fußgänger den Überweg gefahrlos betreten und überqueren können, und ihnen Vorrang einzuräumen.
Für Straßenbahnführer gelten dieselben Pflichten, mit Ausnahme der Verpflichtung, Fußgängern, die den Überweg betreten, Vorrang einzuräumen.
Fahrzeugführer sind verpflichtet, beim Befahren von Autobahnen oder Schnellstraßen einen Mindestabstand zu einem auf derselben Fahrspur vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Dieser in Metern ausgedrückte Abstand muss mindestens die Hälfte der in Kilometern pro Stunde bemessenen Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs betragen. Während eines Überholmanövers gilt diese Bestimmung nicht.
Rettungsgasse und Reißverschluss
Fahrzeugführer/innen müssen eine Rettungsgasse bilden und sich im Reißverschlussverfahren einordnen – siehe unten. So kommen Rettungsdienste schneller zum Unfallort und der Verkehrsfluss bleibt erhalten.
Die Informationen auf diesen Internetseiten gemäß Artikel 8 Absatz 1 der Straßenverkehrssicherheitsrichtlinie (Richtlinie (EU) 2015/413/EU) werden von den nationalen Behörden des betreffenden Landes bereitgestellt. Sollten diese Angaben im Widerspruch zu den in einem bestimmten Land geltenden Verkehrsregeln stehen, so haben die Verkehrsregeln Vorrang. Die Angaben dienen lediglich der Information, und die Kommission übernimmt keinerlei Haftung für ihren Inhalt oder ihre Richtigkeit.
Https://ec. europa. eu/transport/road_safety/going_abroad/poland/other_de. htm
Meilensteine der Fahrradentwicklung
Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel hat sich in den vergangenen 200 Jahren enorm weiterentwickelt. Vom ersten Fahrrad ohne Pedale über das Hochrad mit unterschiedlich großen Rädern bis hin zum modernen Mountainbike brauchte es viel Erfindergeist und gute Ideen.
Von Hans Jürgen von der Burchard
1817: Die Draisine
Den Anstoß zur Entwicklung des modernen Fahrrads gab 1817 der großherzoglich-badische Karl Freiherr von Drais, der 1849 während der Badischen Revolution seinen Adelstitel per Zeitungsanzeige niederlegte und sich fortan Bürger Karl Drais nannte.
Er hatte die Vision eines zweirädrigen, einspurigen Gefährts, auf dem der Fahrer sitzt und sich mit den Beinen abstößt. Die Idee der Laufmaschine war geboren, die dem Fußgänger und sogar der Postkutsche in Punkto Geschwindigkeit deutlich überlegen war.
Der Fahrer sitzt auf einem gepolsterten Holzbalken, dem Teil des Rahmens, an dem die beiden Räder befestigt sind. Das Vorderrad ist lenkbar. Die Laufmaschine hat sogar eine einfache Bremse. In vier Stunden soll Drais auf der Laufmaschine die 50 Kilometer lange Strecke von Karlsruhe nach Kehl zurückgelegt haben.
1861: Der Tretkurbelantrieb
Der Franzose Ernest Michaux (andere Quellen nennen Pierre Lallement) führt angeblich den Tretkurbelantrieb ein, das heißt die Pedale drehen sich mit dem Vorderrad. Um eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen, ist das Vorderrad etwas größer als das Hinterrad.
Das sogenannte Tretkurbelveloziped hat einen Metallrahmen, gefederte Sattelträger, Bremsen und Speichenräder mit Vollgummibereifung. Es wird in einer eigens errichteten Fabrik in großen Stückzahlen hergestellt.
1869: Das Hochrad
Noch mehr Tempo erreicht das Hochrad des gebürtigen Elsässers Eugène Meyer in Paris. Der Rahmen ist aus Stahl, ebenso Felgen und Speichen. Die Bereifung ist aus Vollgummi.
Das Vorderrad ist etwa dreimal so groß wie das Hinterrad. In der Folgezeit wird der Radumfang des Vorderrades immer weiter vergrößert. Durch den hohen Schwerpunkt kommt es häufig zu schweren Stürzen.
Hochräder waren besonders schnell – und besonders gefährlich
Um 1878: Das erste Sicherheitsfahrrad
Thomas Shergold baut das erste Sicherheitsfahrrad. Das Besondere an der Konstruktion: Das Hinterrad wird über eine Kette angetrieben. Dadurch kann auf das überdimensionale gefahrenträchtige Vorderrad verzichtet werden. Es ist nur noch so groß wie das Hinterrad.
1885: Das moderne Fahrrad
John Kemp Starleys „Rover “ wird zum Prototyp des modernen Fahrrads. Die Form des Stahlrahmens, die sinnvolle Anordnung der Bedienungselemente, die gleich großen Räder – all das hat sich bis heute im Wesentlichen erhalten. Das „Rover“ ist ein Fahrrad von zeitlos schöner Eleganz.
1888: Durchbruch des Luftreifens
Der irische Tierarzt John Boyd Dunlop erfindet den Luftreifen neu. Schon 1845 hatte der Engländer Robert William Thomson das Patent auf einen luftgefüllten Reifen erhalten. Doch die noch wenig ausgereifte Erfindung war in Vergessenheit geraten.
Erst Dunlop verhilft dem Luftreifen zum Durchbruch und kann die Überlegenheit gegenüber den damals üblichen Vollgummireifen nachweisen.
Heute beliebter denn je
1900: Die Freilaufnabe mit Rücktrittbremse
Die Firma Fichtel und Sachs lässt sich nach amerikanischen Vorbildern (für die auch eine Lizenz bezahlt wurde) eine Freilaufnabe mit Rücktrittbremse patentieren, die sich nach Bedarf auch abschalten lässt.
Ab 1903 wird die Konstruktion unter dem Namen „Torpedo“ produziert. Die Rücktrittbremse sorgt für mehr Sicherheit.
1905: Kettenschaltung mit Umwerfer
Zwar gibt es vereinzelt auch schon Fahrräder mit Gangschaltung, doch diese funktioniert nicht zuverlässig. Der Franzose Paul de Vivie testet erste Kettenschaltungen mit Umwerfer für zwei verschiedene Übersetzungen. Seither wird die bis heute verbreitete Kettenschaltung immer weiter perfektioniert.
1933: Die erste Schnellschaltung
Der italienische Radprofi Tullio Campagnolo präsentiert die erste zuverlässige Schnellschaltung, die er in den folgenden Jahren immer weiter verbessert. Die im selben Jahr gegründete Firma gleichen Namens besteht bis heute und hat sich auf den Radsport spezialisiert.
1981: Das Mountainbike
Nach vielen Detailverbesserungen bringt erst das Jahr 1981 eine echte Neuerung: das Mountainbike. Es ist mit einer fein abgestuften Gangschaltung, breiten geländegängigen Reifen und einem leichten Rahmen ausgestattet.
In den USA nimmt die Firma Specialized die Serienfertigung auf. Mountainbiking wird zum populären Sport.
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Https://www. berge-meer. de/thema/eigene-anreise+aktivurlaub
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Wir schaffen Städte für Menschen statt für Autos
Indem wir unser Wissen über die Branche und unsere Echtzeitdaten teilen, tragen wir zur Optimierung unserer Städte bei.
Indem wir unser Wissen über die Branche und unsere Echtzeitdaten teilen, tragen wir zur Optimierung unserer Städte bei.
Bewährte Verfahren teilen
Wir sind in der Lage, Erkenntnisse zu liefern, die den Kommunen helfen, ihre Städte besser zu vernetzen und lebenswerter zu machen.
Eine App, viele Möglichkeiten, ans Ziel zu kommen
Mit mehreren Transportdiensten in einer einzigen App war es noch nie so einfach, sicher und nachhaltig unterwegs zu sein.
Nachhaltigkeit als Priorität
Wir neutralisieren die CO2-Emissionen, die unsere Transport – und Lieferdienste verursachen, und minimieren so unsere Auswirkungen auf die lokale Umwelt.
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Darf man im Washington Square in New York Fahrrad fahren?
Also meine erste Frage steht oben und meine zweite Frage ist: Kamen viele Iren in den 1890er Jahren nach New York? Danke!
1 Antwort
Falls Du damit den Washington Square Park meinst, also den Park um den Washington Square herum: nein, da darf man kein Fahrrad fahren. Der Park ist nicht sonderlich groß & die Wege sind reine Fußgängerwege.
Auch der zentrale Platz in der Mitte mit dem Brunnen (also der Washington Square) ist für Fahradfahrer eher tabu, da dort oft soviel Fußgänger unterwegs sind, das man mit einem Fahrrad nicht gefahrenfrei durch kommt.
Zu der Frage mit den Iren:
Die Situation war durch Mißernten & Hungersnöte in ihrer Heimat besonders problematisch. Mit dem Sprung nach Amerika erhofften sie sich eine Verbesserung ihrer Lebensumstände. Da damals New York der zentrale Hafen für die Einwanderungs-Schiffe war, sind viele erstmal direkt dort geblieben. Viele hatte auch keine andere Wahl, weil die letzten finanziellen Mittel für die Überfahrt drauf gingen.
Https://www. gutefrage. net/frage/darf-man-im-washington-square-in-new-york-fahrrad-fahren
Der Erfinder des Luftreifens
Für seinen zehnjährigen Sohn Johnny bastelte der Tierarzt John Boyd Dunlop 1888 aus mehreren Gummistreifen den ersten mit Luft gefüllten Fahrradreifen. Inzwischen ist diese Erfindung weder von Fahrrädern noch von Autos wegzudenken. Reich geworden ist Dunlop mit der Idee trotzdem nicht.
Hier wird Geschichte zum Leben erweckt: Das „Kalenderblatt“ von Deutschlandfunk lädt zum Entdecken bedeutender und außergewöhnlicher Menschen und Ereignisse ein.
„Johnny war ein kräftiges Kerlchen, dem die Erschütterungen auf den Pflastersteinen gar nicht so viel auszumachen schienen. Aber er beklagte sich immer, dass sein Dreirad ’so langsam‘ sei.“
Es war Johnny, sein zehnjähriger Sohn, der John Boyd Dunlop dazu motivierte, über ein bequemeres und schnelleres Fahrrad nachzudenken, wie der Vater später in seinen Lebenserinnerungen schrieb.
Vielleicht war Dunlop von dem Lärm, den Johnny machte, wenn er mit seinem Rad durch die Gegend kurvte, auch einfach genervt. Weil die Reifen im 19. Jahrhundert noch aus massivem Hartgummi bestanden, wurde man auf den holprigen Straßen ordentlich durchgeschüttelt.
Aber Dunlop hatte eine Idee: Er klebte dünne Gummistreifen zu einem Schlauch zusammen und umwickelte ihn mit einem festen Leinenstoff. Das Ventil bastelte er sich aus einem Babyschnuller und der Spitze einer Stricknadel. Dann brauchte man den Schlauch nur noch mit Luft aufzupumpen – und fertig war Dunlops erster „pneumatischer Reifen“, der das Radfahren sehr viel komfortabler machen sollte. Dazu Helmut Schilling, ehemaliger Technischer Direktor der Firma Dunlop in Hanau:
„Der Vollgummi-Reifen reagiert ja beim Überfahren eines Steines oder einer Schwelle nahezu überhaupt nicht. Während natürlich der luftgefüllte Reifen nachgibt und diesen ganzen Stoß oder die Unebenheit abfängt!“
Der Erfinder des luftgefüllten Gummireifens, John Boyd Dunlop (1840 bis 1921). © Imago / United Archives International
John Boyd Dunlop, am 5. Februar 1840 auf einer Farm im schottischen Dreghorn geboren, war eigentlich Tierarzt und lebte schon lange in Irland. Er besaß eine große Praxis in Belfast – wo er eines der häuslichen Schlafzimmer zur Reifen-Werkstatt umfunktionierte.
Am 28. Februar 1888 machte der kleine Johnny im Schutz der Dunkelheit die erste heimliche Probefahrt auf einem Dreirad mit einem „Luftreifen“. Dunlop ließ sich die Erfindung noch im gleichen Jahr patentieren. Im Mai 1889 fuhr William Hume, Vorsitzender eines Fahrradklubs aus Belfast, bei einem Radrennen auf dem Gelände des nordirischen Cricket-Klubs der Konkurrenz auf einem Fahrrad mit Dunlop-Reifen auf und davon. Der Unternehmer und Leiter des irischen Radfahrerverbands, Harvey du Cros, schrieb hellauf begeistert:
„Die Vibrationen mit der Konsequenz nervöser Erschöpfung, die sich beim Radfahren auf Dauer sogar noch nachteiliger auswirkt als die rein körperliche Ermüdung, sind praktisch ausgelöscht!“
Dunlop hängte seinen Tierarztberuf endgültig an den Nagel und gründete in Dublin einen Fahrrad – und Reifenhandel – zusammen mit du Cros, dem er wenig später auch sein Patent verkaufte. Was Dunlop nicht wusste: 1845 hatte sein schottischer Landsmann Robert William Thomson schon einmal ein Patent auf einen Luftreifen erhalten, sich damit aber nicht durchsetzen können. Ulrich Kubisch vom Deutschen Technik-Museum in Berlin:
„Bei Thomson war das große Problem, dass es noch keine richtigen Straßen gab. Sie müssen sich vorstellen, das waren ja große Schlagloch-Rollbahnen. Und ein Pneumatik-Reifen, der ging ganz schnell kaputt.“
1890 wurde Dunlops Patent wieder kassiert. Er trug es mit Fassung, das Geschäft blühte trotzdem. Schon vier Jahre nach der Firmengründung konnte 1893 im hessischen Hanau die erste Auslandsniederlassung gegründet werden. Die alten Drei – und Hochräder wurden zu Auslaufmodellen.
Die Zukunft gehörte dem neuen „Sicherheitsfahrrad“, das vor allem Frauen als regelrechte Befreiung empfanden – mit zwei Laufrädern ähnlicher Größe, einem Kettenantrieb und den „pneumatischen Reifen“. Die junge Irin Elizabeth Priestley sprach 1895 von einem „Geschenk des Himmels“:
„Entlangzugleiten, so wie man es selber möchte, die Freude an der schnellen Bewegung zu spüren, das Panorama einer sich ständig verändernden Landschaft an sich vorüber ziehen zu lassen, diesen neuen Geist der Unabhängigkeit kennenzulernen, von einer Spritztour aufs Land mit einem gesunden Appetit, einem klareren Kopf und einem glücklicheren Lebensgefühl zurückzukehren – all das macht die Freuden des Radfahrens aus.“
Dunlop, der selber das Fahrradfahren erst über seine Arbeit am „Luftreifen“ gelernt hatte, zog sich 1895 aus dem Geschäft zurück. Er starb 1921 in Dublin im Alter von 81 Jahren. Reich war er durch seine Erfindung nicht geworden. Aber alt genug, um noch mitzuerleben, wie sich der „pneumatische Reifen“ auch beim Auto durchsetzte – ein entscheidender Schritt auf dem Weg ins neue Zeitalter der Mobilität.
Https://www. deutschlandfunkkultur. de/john-boyd-dunlop-der-erfinder-des-luftreifens-100.html
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