Ihre investition in unser . Revolutonäres . Arbeits – und lasten e-bike

Mobilität ändert sich ständig und besonders in überfüllten Städten ist dies spürbar. Für viele ist das Fahrrad, und besonders das E-Bike, bereits die erste Wahl: flexibel, kostengünstig und zudem umweltfreundlich. Durch diese Vorteile nimmt auch die Anzahl gewerblich genutzter Fahrräder für innerstädtische Lieferdienste, Postzusteller, Handwerker und Pflegedienste zu. Auch immer mehr Unternehmen setzen im innerbetrieblichen Verkehr auf E-Bikes.

Doch die in der Praxis genutzten E-Bikes als Arbeits – und Lastenrad erzeugen oft Probleme im gewerblichen Dauerbetrieb. Im Schnitt fährt ein solches Rad etwa 100 km pro Tag und damit deutlich mehr als ein E-Bike im „normalen“ Privatgebrauch. Bei diesen Belastungen stoßen die handelsüblichen E-Bikes schnell an Ihre Grenzen und es kommt zu Schäden. Durch die Reparaturanfälligkeit einzelner Bauteile entstehen im professionellen Arbeitseinsatz sehr hohe Ausfallzeiten mit Kosten von mehreren tausend Euro pro E-Bike pro Jahr.

Wir von mocci haben die Schwachstellen der aktuellen Fahrräder genau untersucht und ein Fahrrad entwickelt, das Für den gewerblichen Einsatz optimiert ist. Der Weltweit einzigartige digitale Antriebsstrang, 40 % weniger Bauteile, ein Lebenszyklus von bis zu fünf Jahren und bis zu 70 % weniger Kosten im Dauerbetrieb sind nur einige der vielen Vorteile.

Bis 2030 steigt der Bedarf an Lasten E-Bikes in der DACH-Region auf Fast 3 Millionen Einheiten. Ein Riesenmarkt, den wir mit mocci und Ihrer Hilfe erobern wollen.

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Mocci Nachrangdarlehen

    Volumen: Bis 4 Mio. € Mindestbetrag pro Person: 100 € Maximalbetrag pro Person: 25.000 € Festverzinsung: 7% p. a. Zinszahlung: Jährlich, jeweils zum 30.06. Laufzeit: 5 Jahre Zeitraum: Funding Ende am 31.12.2022

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

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Connectivity Champion Fahrer-App, GPS-Tracking und Flottenmanagement sorgen für effiziente Einsatzplanung

Smart & Easy Einfache Einstellung der Sattelstütze ist ideal für häufig wechselnde Fahrer

Fahrende Werbefläche Große, ebene Flächen optimal für Firmen-Branding geeignet

No chain, no pain! Bahnbrechendes/Revolutionäres, digitales Antriebssystem durch kettenlose „ride-by-wire“ Technologie – wartungsfrei, keine Kette, Ritzel etc.

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Flexibles Transportwunder Unzählige Front – und Heck Montagepunkte für jegliche Transportlösungen & Anhänger

Best-in-Class Komponenten Hochzuverlässige Antriebskomponenten von führenden Automobilzulieferern und MAGURA Bremsen garantieren hohe Funktionalität & Sicherheit

Wartungsfrei Extrem robuste Felge aus einem Bauteil verhindert Felgen – & Speichenbrüche und zeitintensives Speichennachziehen

Langlebigkeit Alle Hauptkomponenten (u. a. Rahmen, Gabel, Felgen, Sattelstütze) sind aus äußerst robustem, langlebigem Polyamid-Material gefertigt

Ausdauertalent Leistungsstarker 800Wh-Akku & Motor mit 1300W Leistungspeak für große Lasten und lange Einsatzzeiten

Nachhaltigkeits-Champion Durch recyclebare Materialen, ressourcenschonende Prozesse und langlebiges, wartungsarmes System

Lokale Spritzguss-Produktion Bewährte Automotive-Produktionsmethode ermöglicht maximale Ausbringungsmengen bei höchster Qualität

Patente Einzigartiges Patentportfolio für Technologie und Fertigung sichert langfristig starke Marktposition.

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Flexibles Transportwunder

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Langlebigkeit

Alle Hauptkomponenten (u. a. Rahmen, Gabel, Felgen, Sattelstütze) sind aus äußerst robustem, langlebigem Polyamid-Material gefertigt

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Https://mocci. com/Investorrelations/

Warum Investitionen in Fahrrad-Aktien eine gute Idee sein können

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Fahrradfahren boomt. Wer 2020 in Deutschland ein Fahrrad kaufen wollte, hatte oftmals Probleme eines nach seinen Wünschen zu bekommen. Fahrradläden hatten 2020 trotz Corona oder besser gesagt deswegen alle Hände voll zu tun. Und 2021 geht es gerade so weiter.

In Zahlen ausgedrückt: Die Branche verkaufte 2020 in Deutschland trotz des zeitweisen Lockdowns 5,04 Millionen Fahrräder und E-Bikes. Das waren 16,9 Prozent mehr als 2019. Der Umsatz der deutschen Fahrradindustrie stieg um stolze 60,9 Prozent auf 6,44 Milliarden Euro.

Klar ist, Corona war der Beschleuniger für eine Entwicklung, die schon seit einigen Jahren zu beobachten ist: Der Trend in Städten zum Fahrrad als Fortbewegungsmittel Nr. 1. Fahrradfahren ist umweltbewusst, gesund und hip. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, kann Staus umkurven und den vollen Nahverkehr zu Stoßzeiten vermeiden. Lastenfahrräder erstzen zunehmend Autos, viele Stadtbewohner*innen entscheiden sich gegen ein eigenes Auto.

Es sind nicht nur Privatpersonen, die den Trend zum Fahrrad forcieren, auch Regierungen setzen darauf – insbesondere um die Innenstädte lebenswerter zu machen. In ganz Europa werden zunehmend Fahrräder als Transportmittel gefördert Neue Radwege und Fahrradabstellplätze entstehen und nacheinander werden im ländlichen Raum Pläne für Fahrradautobahnen ausgearbeitet. In Paris zum Beispiel ist eine echte Radrevolution im Gange, mit dem Plan, 170 Kilometer neue Radwege zu bauen. Mehr Platz wird unter anderem auch für Radfahrer in Mailand, Brüssel und Berlin geschaffen.

Die Voraussetzungen für die Branche sind derzeit gut. Als nachhaltige*r Investor*in lohnt sich deshalb ein Blick auf Unternehmen der Branche, wie zum Beispiel Shimano. Das japanische Unternehmen findet sich im Triodos Pioneer Impact Fund, deshalb möchten wir es an dieser Stelle etwas genauer vorstellen:

Shimano hat eine ausgeprägte soziale und nachhaltige Geschäftsethik. Seine Produkte werden so umweltfreundlich wie möglich hergestellt. Darüber hinaus investiert Shimano viel in die Entwicklung von Technologien, die den Produktionsprozess und die Verteilung so energieeffizient wie möglich gestalten. Das Unternehmen ermutigt auch seine Lieferanten, Produkte mit möglichst geringen Umweltauswirkungen zu entwickeln und keine Geschäfte mit Parteien zu tätigen, die gegen seine Grundsätze verstoßen.

Die Aktien nachhaltiger Unternehmen entwickeln sich am Markt gut. Wir sehen, dass Unternehmen mit guten Ideen, die sich verantwortungsbewusst verhalten, belohnt werden.

Für den Triodos Pioneer Impact Fund, der in kleine und mittlere börsennotierte Unternehmen investiert, die aktiv zu innovativen und nachhaltigen Lösungen für die Zukunft beitragen, ist diese Geschäftsethik ein wichtiger Grund, in Shimano zu investieren. Dirk Hoozemans, Fondsmanager des Fonds sagt: „Die Aktien nachhaltiger Unternehmen entwickeln sich am Markt gut. Wir sehen, dass Unternehmen mit guten Ideen, die sich verantwortungsbewusst verhalten, belohnt werden.“

Dies gilt auch für Shimano, dessen Aktienkurs in den vergangenen zwölf Monaten (März 20 bis März 21) um rund 77% gestiegen ist. „In dieser sich schnell verändernden Welt suchen immer mehr Menschen nach einem gesunden und nachhaltigen Lebensstil. Unsere Mission ist es, die Menschen der Natur näher zu bringen “, sagte Yozo Shimano, CEO von Shimano. „Als Reaktion auf die Forderung nach globalem Umweltschutz macht das Fahrrad jetzt als umweltfreundlichstes Transportmittel auf sich aufmerksam.“

Es lohnt sich also nicht nur auf das Fahrrad umzusteigen, sondern es kann sich auch lohnen, in Unternehmen der Branche zu investieren – zum Beispiel mit dem Triodos Pioneer Impact Fund.

Https://diefarbedesgeldes. de/artikel/2021/warum-investitionen-in-fahrrad-aktien-eine-gute-idee-sein-koennen

Ist ein Fahrrad eine Investition

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Radfahrer in Berlin

Foto: Stephanie Pilick/ picture alliance / dpa

Deutschlands Städte investieren vergleichsweise wenig in einen sicheren Radverkehr. Das zeigt eine Kurzstudie

Von Greenpeace. Der Umweltverband hat die öffentlichen Haushalte der sechs größten deutschen Städte Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart untersucht. Diese gaben demnach pro Kopf und Jahr folgende Beträge für den Radverkehr aus:

Ausgaben pro Kopf für Radverkehr

Stadt Investition
Stuttgart 5 Euro
Berlin 4,70 Euro
Frankfurt 4,30 Euro
Hamburg 2,90 Euro
Köln 2,80 Euro
München 2,30 Euro

Andere europäische Städte investieren deutlich mehr: In Amsterdam sind es laut Greenpeace 11 Euro pro Kopf und Jahr, in Kopenhagen 35,60 Euro. Norwegens Hauptstadt Oslo gibt 70 Euro pro Einwohner und Jahr für den Radverkehr aus, das niederländische Utrecht gar 132 Euro.

Auf Bundesebene sehe es kaum besser aus, schreibt die Umweltorganisation: Von den insgesamt fast 28 Milliarden, die dem Verkehrsministerium zur Verfügung stünden, flössen nur rund 0,5 Prozent in den Radverkehr.

Mehr als ein tödlicher Fahrradunfall pro Tag

Die Sicherheitslage für Radfahrer im Straßenverkehr ist entsprechend schlecht. Laut Statistischem Bundesamt sind in Deutschland im vergangenen Jahr 382 Fahrradfahrer bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, 79.000 wurden verletzt.

Während die Zahl der Verkehrstoten insgesamt zwischen 2010 und 2017 um 13 Prozent sank, blieb die Zahl der tödlich verunglückten Radfahrer nahezu konstant. Seit 2011 wurden laut Statistischem Bundesamt bei Verkehrsunfällen innerhalb von Ortschaften jedes Jahr mehr Radfahrer als Autofahrer getötet.

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Kamikaze-Fahrer und Kinderkonvoi: Sechs typische Radpendler

Verkehrsexperten kritisieren seit Langem die nun auch von Greenpeace thematisierten Mängel bei der Infrastruktur. Viele Radspuren in deutschen Städten sind schmal und baulich nicht vom Autoverkehr getrennt. Radfahrer sind in vielen Fällen direkt auf der Fahrbahn unterwegs. Falsch geparkte Autos blockieren teils die Radwege. Autotüren werden oft zum Radweg hin geöffnet.

Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Sinus fühlen sich 85 Prozent der Radfahrer unsicher, wenn sie ohne eigene Markierung mit Autos und Lkw gemeinsam auf einer Fahrspur unterwegs sind. In anderen europäischen Städten sind Radwege bereits seit vielen Jahren vom übrigen Verkehr abgetrennt.

Radfahren: unattraktiv

Radfahren in deutschen Städten – so das Fazit der Greenpeace-Studie – ist mangels geeigneter Infrastruktur meist stressig, unbequem und gefährlich. Im internationalen Vergleich tun sich entsprechend wenig Pendler diese tägliche Belastung an.

Der Anteil der Radfahrer am bundesweiten Verkehrsaufkommen ist zwischen 2002 und 2017 nur von neun auf elf Prozent gestiegen. In den Niederlanden liegt der Anteil mittlerweile bei 31 Prozent. Gleichzeitig verunglückten Radfahrer dort etwa zehnmal seltener.

„Die Bundesregierung muss Geld bereitstellen, damit Menschen mit dem Rad künftig sicher durch die Stadt kommen“, sagte Greenpeace-Verkehrsexpertin Marion Tiemann. Dann würden sicher bald viele Pendler umsatteln. Etwa die Hälfte der mit dem Auto zurückgelegten Wege seien kürzer als fünf Kilometer.

Bis zu 30 Prozent aller Pkw-Fahrten in Ballungszentren lassen sich laut Umweltbundesamt auf das Fahrrad verlagern. Das würde enorm dabei helfen, die Verkehrs – und Luftprobleme der Städte zu lösen.

Https://www. spiegel. de/wirtschaft/soziales/fahrraeder-deutsche-staedte-investieren-laut-greenpeace-wenig-in-sicheren-radverkehr-a-1225249.html

40 Mal mehr Investitionen in den Auto – als in den Radverkehr

„Masterplan 100% Klimaschutz“ – bis 2050 will die Stadt Heidelberg ihre CO2 Emissionen um 95 Prozent reduzieren. Doch die Subventionen der Stadt in ihre Verkehrssysteme zeichnen ein anderes Bild.

Keine Emissionen, weniger Lärm und geringe Unfallrisiken – die Vorteile eines ausgebauten Radverkehrs sind eindeutig. Die Subventionen in seinen Ausbau bleiben dennoch vergleichsweise gering. Wie eine Studie der Universität Kassel zeigt, gibt Heidelberg jährlich 6 Euro pro Bürger*in für den Radverkehr aus – für den Autoverkehr sind es hingegen 240 Euro. In anderen Städten des Südwestens ist die Situation ähnlich.

Heidelberg investiert jährlich 240 Euro pro Bürger*in in den Autoverkehr – für den Radverkehr sind es 6 Euro. SWR

„Diese Zahlen könnten sich noch dramatischer darstellen, wenn man die echten Kosten auf den Tisch legt“, sagt Max Kraus vom Radentscheid Heidelberg. In der Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen verursache der PKW-Verkehr ungedeckte Kosten von über 800 Euro pro Bürger*in. Enthalten sind hier u. a. Kosten für Unfälle, Luftverschmutzung, Lärm und Klimaschäden. Der Radverkehr erziele andererseits regelrecht einen Gewinn.

Das heißt auch, dass der Radverkehr insgesamt nicht viel Geld braucht, wie Verkehrsökologe Prof. Jochen Eckart von der Hochschule Karlsruhe erklärt. Man habe mit wenig Geld bereits einen hohen Radverkehrsanteil erzielt. Das gelte nicht nur für Heidelberg, sondern für viele weitere Städte, in denen ungefähr 20 Prozent der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Um den Radverkehrsanteil weiter zu steigern und beispielsweise Anteile des Radverkehrs wie in Amsterdam zu erreichen, würden die jetzigen Ausgaben allerdings nicht ausreichen.

Die Fördermittel sind da – wieso werden sie nicht genutzt?

Dabei ist genug Geld da. Sogar mehr, als in den Radverkehr investiert werden kann, sagt Eckart. Doch wieso werden die Mittel nicht genutzt? Scheitern würde es an einem Fachkräftemangel. Man brauche mehr Planer. Letztendlich sei es ein Zusammenspiel aus politischem Willen und genügend Fachleuten: „In den Kommunen, in denen das zusammenkommt, kann man durchaus etwas bewegen.“

Die Verkehrsplaner seien darüber hinaus jahrzehntelang in einer autozentrierten Welt tätig gewesen, erzählt Max Kraus. Doch auch die weitere Planung sieht er kritisch: „Die Stadt Heidelberg geht paradoxerweise weiterhin von einer Zunahme des Autoverkehrs innerhalb der Stadt aus. Auf der anderen Seite ruft sie den Klimanotstand aus.“ Auf Nachfrage sagt die Stadtverwaltung Heidelberg, dass der kostenintensive Erhalt einer intakten Straßeninfrastruktur den Klimazielen der Stadt nicht entgegen stehe: „Diese wird zum Beispiel auch von einem klimafreundlichen ÖPNV benötigt.“ In ihrem Verkehrsentwicklungsplan 2035 geht die Stadt zudem von einer Zunahme an Pendler*innen aus, die in erster Linie mit dem Auto zur Arbeit fahren würden. Dies stelle die kommunalen Verkehrsinfrastrukturen und – angebote vor enorme Herausforderungen.

Kurze Wege werden zur Hälfte mit dem Fahrrad gefahren

Auf kürzeren Distanzen spielt der Radverkehr die größere Rolle. Eine Mobilitätsstudie der TU Dresden hat den Fahrradverkehrsanteil in Heidelberg auf unterschiedlichen Entfernungen untersucht. Bei einer Entfernung von einem bis drei Kilometer werden fast die Hälfte aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, während ungefähr ein Fünftel auf den motorisierten Individualverkehr fallen. Erst ab einer Entfernung von über fünf bis zehn Kilometern werden PKW und Motorräder häufiger als das Fahrrad genutzt. Gute Voraussetzungen eigentlich für den weiteren Ausbau des Radverkehrs und eine emissionsfreie Mobilität.

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SWR-Themenschwerpunkt rund ums Radfahren #besserRadfahren im Südwesten

Alles über die SWR-Mitmachaktion #besserRadfahren und das Thema sicheres Fahrradfahren. Machen Sie mit uns den Südwesten fahrradfreundlich!

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Neue Radfahrbegeisterung „Hälfte der Autopendler würde lieber mit dem Rad fahren“

Die PendlerRatD-Studie 2020 überrascht die Experten. 3000 Pendler wurden befragt, und zwar nicht in Amsterdam, sondern in der Region Stuttgart und Heilbronn.

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Freiheit oder Freiwild? Wie fahrradfreundlich ist der Südwesten?

Fahrradfahrer leben gefährlich. Die Zahl der Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs steigt, jeder siebte Unfall in Deutschland passiert mit einem Radfahrer. Mit seinem Themenschwerpunkt #besserRadfahren nimmt sich der SWR der Problematik an. Noch bis zum 29. April können Radfahrer im Südwesten melden, wo es Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen gibt, wo es gefährlich ist, Rad zu fahren. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe werden die Meldungen ausgewertet.

Https://www. swr. de/radfahren/artikel-investitionen-in-radverkehr-heidelberg-100.html

Betriebsfahrräder als Investition ins (Arbeits)klima

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Betriebsfahrräder als Investition ins (Arbeits)klima

In Zeiten des Klimawandels suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer beliebter wird, ist das Angebot von Betriebsfahrrädern für Mitarbeitende. In diesem Blogbeitrag werden die Auswirkungen von Betriebsfahrrädern auf Mitarbeitende und den Arbeitsplatz diskutiert.

Gepostet: 27, März 2023

Kategorie: Human Resources

Lesezeit: 3 Minuten

Gesundheitliche Vorteile von Betriebsfahrrädern

Betriebsfahrräder bieten den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich mehr zu bewegen und damit ihre Gesundheit zu verbessern. Eine Studie der Techniker-Krankenkasse hat gezeigt, dass Arbeitnehmer, die regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, seltener krank sind. Darüber hinaus kann das Radfahren auch dazu beitragen, Stress abzubauen und die Konzentration zu verbessern. Indem Unternehmen ihren Mitarbeitenden Betriebsfahrräder zur Verfügung stellen, zeigen sie, dass ihnen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Arbeitnehmer wichtig sind.

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Umweltfreundlichkeit und Kosteneinsparungen

Betriebsfahrräder sind auch eine umweltfreundliche Alternative zu Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie produzieren keine schädlichen Abgase und tragen somit zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Darüber hinaus sparen Unternehmen durch das Angebot von Betriebsfahrrädern auch Kosten für die Anschaffung und Wartung von Firmenwagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch für Mitarbeitende können Betriebsfahrräder eine finanzielle Entlastung bedeuten, da sie keine Kosten für die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder für die Anschaffung und Wartung eines eigenen Fahrrads tragen müssen.

Positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz

Das Angebot von Betriebsfahrrädern kann auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Indem Mitarbeitende mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, können sie oft schneller und pünktlicher sein, da sie nicht von Staus oder Verspätungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig sind. Darüber hinaus kann das Radfahren auch dazu beitragen, das Teamgefühl zu stärken und die Zusammenarbeit zu fördern. Unternehmen können auch Events wie gemeinsame Fahrradtouren organisieren, um das Betriebsklima zu verbessern.

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Steuerliche Regelungen und Kosten

Betriebsfahrräder können steuerlich begünstigt werden. Arbeitgeber können die Kosten für Anschaffung und Wartung als Betriebsausgaben absetzen, während Arbeitnehmer Betriebsfahrräder steuerfrei nutzen können, wenn sie das Fahrrad für den Weg zur Arbeit und zurück sowie für private Zwecke nutzen dürfen. So muss beispielsweise ab 2019 das Dienstfahrrad nicht weiter als geldwerter Vorteil versteuert werden. Die genauen Regelungen zur Versteuerung von Betriebsrädern hängt allerdings vom Leasing-Modell ab, also davon, inwiefern sich die Mitarbeitenden an den Kosten des Rades beteiligen.

Die Kosten für die Anschaffung und Wartung von Betriebsfahrrädern können je nach Umfang und Größe des Unternehmens variieren. Es kann sinnvoll sein, sich im Vorfeld über Fördermöglichkeiten und Zuschüsse zu informieren. Einige Städte und Gemeinden bieten beispielsweise finanzielle Unterstützung für Unternehmen, die Betriebsfahrräder anschaffen möchten. Auch die Krankenkassen können unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse für die Anschaffung von Betriebsfahrrädern gewähren.

Mögliche Probleme und Risiken

Es gibt jedoch auch einige potenzielle Probleme und Risiken, die mit dem Angebot von Betriebsfahrrädern verbunden sein können. Zum Beispiel kann es schwierig sein, ein Betriebsfahrrad an die individuellen Bedürfnisse jedes Mitarbeitenden anzupassen. Darüber hinaus können die Kosten für die Anschaffung und Wartung der Fahrräder für einige Unternehmen möglicherweise zu hoch sein. Es ist auch wichtig zu beachten, dass nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lage sind, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, insbesondere wenn sie in ländlichen Gebieten oder weiter entfernt von der Arbeitsstätte leben.

Https://www. accenon. de/blog-betriebsfahrraeder-als-investition-ins-arbeits-klima/

Fahrradkauf: Fazit: Ein Rad fürs Leben kann sich lohnen

Auch beim Discounter findet man einen Verkäufer, der sich Zeit für den Kunden nimmt. Die Räder haben anständige Komponenten und sind meist sofort verfügbar. Wer sein Rad nicht als Investition fürs Leben sieht und auch mit ein paar Kilo mehr leben kann, verzichtet wahrscheinlich lieber darauf, 1500 bis 3000 Euro für ein Fahrrad zu investieren.

Bei der Manufaktur wird der Liebhaber fündig: Er kann sich über jedes Gramm an seinem Fahrrad Gedanken machen, spezielle Lenkerformen wählen, über Vor – und Nachteile von Felgen – und Scheibenbremsen philosophieren und sich so sein Rad fürs Leben zusammenstellen. Wer bedenkt, dass selbst günstige Gebrauchtwagen im Jahr 500 bis 1500 Euro an Wert verlieren, könnte den Preis des Fahrrades in neuem Licht sehen. Gerade die in der Anschaffung so teure Rohloff-Nabe kann sich auf lange Sicht rechnen: Abgefahrene Ritzelsätze und verschlissene Schaltwerke gibt es hier nicht. Das Rad vom Discounter mag bei sorgfältiger Pflege und Wartung auch einige Jahre halten – aber dabei auch Geld verschlingen. Das hochwertige Rad hält auch mit weniger Pflege lange durch und verliert weniger an Wert.

Https://m. focus. de/auto/ratgeber/unterwegs/fahrrad/zwei-wege-zum-rad-fahrradkauf_id_2792472.html

Fahrrad oder Auto kaufen?

Ich bin 31 und überlege ob ich mir entweder ein Fahrrad für 400 Euro kaufen soll oder ein Auto für max. 1000 Euro. Denn mein Budget reicht bis 1000 Euro.

Beim Auto hat man aber noch Steuern zu zahlen, und die Versicherung.

6 Antworten

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Wenn du deine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhöhen willst, nimm das Auto. Damit bist du flexibler und kannst in einem größeren Umkreis arbeiten, und durch die Arbeit finanzierst du das Auto.

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Ich bin Radfahrerin, ich fahre das ganze Jahr, ich würde jederzeit wieder ein Rad wählen, es kommt einem eben günstiger, einkaufen kannst du auch, wenn du mehr einkaufen musst, empfehle ich einen Anhänger, es gibt tolle, leichte Modelle mittlerweile und es ist einfach günstiger.

Ich hab mein Rad auch versichert, einfach weil es ein Pedelec ist, aber es kostet mich deutlich weniger, ich brauche keinen Sprit, was grade jetzt bei den steigenden Preisen ein Segen ist.

Ich empfehle in einen guten Helm zu investieren, ich hab einen von Alpina, bin sehr zufrieden sowie in ein gutes Schloss.

Für den Winter oder allg. kältere Monate, man kann das ganze Jahr Rad fahren, ich nutze einen Schlauchschal/Multifunktionsschal von P. A.C kostet rund 14€ und hält warm, vielseitig anwendbar. Dazu eine Warnweste, damit du gesehen wirst und die richtige Jacke, die auch Windabweisend ist und wenn es regnet, dann einen Poncho, der ist faltbar, leicht und kann überall mitgenommen werden.

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Das hängt von der Nutzung ab..

Auto ist natürlich wesentlich komfortabler bei verschiedenem Wetter, du kannst mehr transportieren (Einkauf), kannst weitere Strecken schneller zurück legen..

Aber kostet eben mehr, wie du schon sagst..

Das kannst nur du wissen, ob dir die Vorteile das Geld wert sind und ob du das Geld für den Unterhalt und anfallende Reperaturen hast, denn für 1000€ bekommst du kein halbwegs neues Modell.

Dann vielleicht doch lieber das Fahrrad wenn das Geld eher knapp ist? Und dazu paar anständige wasserfeste Fahrradtaschen

Https://www. gutefrage. net/frage/fahrrad-oder-auto-kaufen

So können Anleger vom Fahrrad-Boom profitieren

Aktien So können Anleger vom Fahrrad-Boom profitieren

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In der Coronakrise haben viele Menschen das Fahrrad neu für sich entdeckt. Während der Weg aufs Rad recht unkompliziert ist, müssen Anleger interessante Aktien aus dem Segment etwas länger suchen

Durch die Covid-19-Pandemie haben viele Bürger nicht ganz freiwillig ihre Liebe zur Natur wiederentdeckt. Selten wurde so viel gewandert, geklettert und geradelt wie im vergangenen Jahr. Fahrradhersteller profitieren vom Corona-bedingten Outdoor-Boom: In den USA schossen 2020 nach Angaben der Bank of America die Ausgaben für Fahrräder nach vier Jahren Sinkflug um 55 Prozent in die Höhe. In Deutschland stieg der Absatz laut dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) um knapp 17 Prozent, auf fünf Millionen verkaufte Fahrräder.

Folgt auf den rasanten Anstieg bald der tiefe Fall? Eher nicht. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege bei der Deutschen Bank, schreibt in einer Einschätzung zur Branche: „Das Momentum der Radindustrie sollte auch 2021 anhalten. Die Auftragsbücher sind voll und die Nachfrage verschiebt sich zunehmend hin zu teureren Modellen.“ Besonders E-Bikes, also Fahrräder mit Elektromotor, werden immer beliebter. In Europa hat sich die Zahl der verkauften E-Bikes im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 um mehr als 40 Prozent erhöht, zeigen Zahlen des ZIV.

Im Stadtverkehr sind Elektroräder eine umweltfreundliche Alternative zum Auto. „Steigende Investitionen in Radwegenetze machen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel in Städten attraktiver“, urteilt Stephan. Gleichzeitig belasteten allerdings Preissteigerungen bei Vorprodukten und Rohstoffen – wie Gummi mit plus 40 bis 50 Prozent oder Aluminium mit plus 10 bis 15 Prozent – sowie hohe Frachtkosten die Margen der Fahrradproduzenten. In diesem Jahr laufen zudem US-Zollbefreiungen für Importfahrräder aus. „Fahrradfahren wird zur neuen Saison um zirka zehn Prozent teurer, da die Hersteller mit Lieferengpässen zu kämpfen haben“, ergänzt David Wehner, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Do Investment. Die Frage ist, ob die Kunden mitziehen, wenn Hersteller die höheren Kosten auf sie umlegen.

Keine Fahrrad-Aktie aus Deutschland

Wie können Anleger vom Fahrrad-Boom profitieren? Wer nach deutschen Titeln sucht, wird schnell enttäuscht: Keiner der hiesigen Fahrradhersteller ist an der Börse notiert. Die Weltmarktführer finden Investoren in Asien. Giant Manufacturing ist der größte Produzent von Zweirädern in Taiwan und betreibt Produktionsstätten in China und Europa. Auch der Fahrradhersteller Merida kommt aus Taiwan. Beide Unternehmen haben als Investmentkandidaten jedoch gleich zwei Haken: Erstens bescheinigen Marktexperten den Firmen immer wieder mangelnde Transparenz. Zweitens erhebt die EU-Kommission seit 2019 Zölle auf E-Bikes aus Taiwan, das drückt auf die Margen der dortigen Exporteure.

Eine asiatische Alternative für Anleger ist der japanische Ausrüster Shimano. Das Unternehmen stattet jedes zweite Rad weltweit mit Schaltungen, Ketten oder Bremsen aus und ist mit einem eigenen E-Antrieb am Markt. Seine Aktie hat zuletzt im Rahmen eines übergeordneten Aufwärtstrends leicht nachgegeben. Die Schwäche bietet Chancen zum Einstieg.

Die niederländische Accell Group ist der größte Radhersteller Europas. Allein im Jahr 2019 verkaufte er 943.000 Räder. Den größten Anteil daran hatten die Marken Ghost, Haibike, Winora und Lapierre. Die starken Verkäufe sind das eine. Auf der anderen Seite hatte der Konzern zuletzt Probleme nach einer Restrukturierung. Grundsätzlich sollten Anleger, die sich für Fahrradaktien interessieren, bei der Einzeltitelauswahl sorgfältig vorgehen und viel Geduld mitbringen – nicht zuletzt, weil die Branche sehr zyklisch ist.

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Vermögenskolumne Warum die Crash-Angst der Anleger übertrieben ist

Vieles scheint sich zu normalisieren dieser Tage: Das Ende der Pandemie ist absehbar, und die Börsen schalten einen Gang zurück. Genau das aber macht nun vielen Anlegern Angst. Normal ist das nicht

Wer sich etwas breiter aufstellen will, kann die Aktie von Pierer Mobility in Betracht ziehen. Das österreichische Unternehmen ist vor allem als Motorrad – und Sportwagenbauer bekannt, führt aber auch eine ansehnliche Auswahl an hochwertigen E-Bikes. Nach einem Einbruch im Pandemiejahr 2020 rechnen Analysten noch in diesem Jahr mit einer Erholung der Unternehmensgewinne. Spannend sind auch Zulieferer wie Panasonic. Das Unternehmen aus Japan war eines der ersten, das Elektromotoren für Fahrräder entwickelt hat.

Ebenfalls elektrisch, aber nicht vom Fleck zu bewegen, sind die Heimtrainer von Peloton. Die US-Firma profitiert mit ihren Produkten vom Trend zum Heimsport, der wohl auch nach der Krise nicht wieder ganz verschwinden dürfte. Peloton ist noch jung, konnte 2020 das erste Mal schwarze Zahlen schreiben und ist in einem schnell wachsenden Markt gut positioniert. Das Unternehmen ist an der Börse momentan allerdings sehr hoch bewertet.

Https://www. capital. de/geld-versicherungen/so-koennen-anleger-vom-fahrrad-boom-profitieren

Warum sich Investitionen in einen Fahrrad Konfigurator (noch) lohnen.

Kunden wünschen sich zunehmend Produkte, die Sie individuell an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können. Dies gilt insbesondere für Fahrräder.

Nach Fahrrad Konfiguratoren besteht eine konstante und hohe Nachfrage. Diesen Sachverhalt veranschaulicht die folgende Abbildung (Quelle: Google Trends):

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Wie helfen Ihnen durch einen 3D Konfigurator mehr Anfragen zu generieren.

Keyword: Fahrrad Konfigurator

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Danach ist besonders im Frühling und in den Sommermonaten eine verstärkte Nachfrage festzustellen.

Nach dem Keyword-Planer von Google erfolgen ca. 2.400 Suchanfragen für das Keyword „Fahrrad Konfigurator“ im Monat. In den letzten Monaten ist dabei ein deutlicher Anstieg in den Suchanfragen zu verzeichnen:

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Wir möchten in diesem Beitrag den aktuellen Konkurrenzdruck unter den Anbietern von Fahrrad Konfiguratoren analysieren und dabei evaluieren, ob ein Investment dieses Geschäft noch sinnvoll ist.

Nach dem Keywordplaner ist der Wettbewerbsdruck zwischen den Anbietern von Fahrrad Konfiguratoren hoch.

Um einen genaueren Einblick in die Thematik zu bekommen, analysieren wir zunächst die Anbieter mit den aktuellen Top-3-Positionen beim Suchbegriff: „Fahrrad Konfigurator“.

Auf Platz 1 befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt die Domain https://rosebikes. com

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Nach dem SEO-Tool „Xovi“ handelt es sich um eine Domain mit einer sehr hohen Sichtbarkeit. Man müsste bei Google Adwords knapp 100.000 € im Monate investieren um potenziell die selbe Anzahl von Besuchern erreichen zu können.

Den aktuell zweiten Platz hingegen belegt die Domain http://konfigurator. velofaktum. de.

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Diese Domain hat aktuell eine Sichtbarkeit von 0,00. Diese Domain kann mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eigene SEO-Bemühungen überflügelt werden.

Zuletzt analysieren wir noch die Domain, die aktuell bei Google den dritten Platz einnimmt. Es handelt sich dabei um die Domain http://www. kreativrad. de/konfigurator:

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Die Domain verfügt aktuell über eine Sichtbarkeit von 0,74 und ist damit als durchschnittlich einzustufen. Immerhin müssten im Monat 320,81 € bei Google investiert werden, um die potenziell gleiche Anzahl von Besuchern durch bezahlte Suchanfragen mit Google Adwords zu erreichen.

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Wie helfen Ihnen durch einen 3D Konfigurator mehr Anfragen zu generieren.

Fazit: Nach dem Keyword Planer von Google suchen 2.900 Personen aktuell nach Fahrrad Konfiguratoren im Internet. Nach Google Trends besteht eine konstante und hohe Nachfrage.

Der Konkurrenzdruck um das Keyword „Fahrrad Konfigurator“ ist nach Google Trends aktuell als hoch einzustufen.

Ein Anbieter sticht dabei durch seine sehr hohe Sichtbarkeit heraus. Es handelt sich dabei um die Domain https://rosebikes. com.

Die restlichen Anbieter verfügen momentan nur über eine schwache oder mittlere Sichtbarkeit.

Vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage nach Fahrrad Konfiguratoren im Internet und guten Möglichkeiten auf hohe Platzierungen bei Google machen m. E. zum aktuellen Zeitpunkt Investitionen in diesem Bereich (noch) Sinn.

Allerdings sollte nicht zu lange gewartet werden, da aufgrund der hohen Nachfrage in der Zukunft von einem noch stärkeren Konkurrenzdruck auszugehen ist.

Https://viscircle. de/warum-sich-investitionen-in-einen-fahrrad-konfigurator-noch-lohnen/

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