Die Kilometerpauschale umfasst die Kilometerzahl, die Sie während Ihrer Reise fahren können. Es gibt 3 verschiedene Pauschalen, 100km/Tag, 200km/Tag und unlimitierte Kilometeranzahl (nicht bei allen Fahrzeugen angeboten).
Als Beispiel nehmen wir einen 3 Tages-Verleih :
Die 100km/Tag Pauschale ist die Grundoption. Sie enthält keine Zusatzkosten. In einem Mietzeitraum von 3 Tagen können Sie insgesamt 300km fahren (Hin-und Rückfahrt).
Die 200km/Tag Pauschale ist mit Zusatzkosten verbunden (vom Besitzer festgelegt). In einem Mietzeitraum von 3 Tagen können Sie insgesamt 600km fahren (Hin-und Rückfahrt).
Die unbegrenzte Kilometerpauschale ist auch mit Zusatzkosten verbunden. Sie ermöglicht es Ihnen so viele Kilometer zurückzulegen, wie es Ihnen beliebt. Diese Option steht Ihnen nicht bei jeder Reservierungsanfrage zur Verfügung (dies kommt darauf an, ob der Vermieter die Option aktiviert hat oder nicht).
Natürlich können Sie an einem Tag beliebig viele Kilometer zurücklegen, solange Sie sich insgesamt an die Kilometerzahl in Ihrer Kilometerpauschale halten. Falls Sie die Anzahl Ihrer Pauschale überschreiten, müssen Sie die Zusatzkilometer bezahlen. Dies ist mit dem Besitzer direkt zu klären. Die Durchschnittskosten pro Extrakilometer liegen bei 0,20€, jedoch entscheidet der Besitzer schlussendlich über den Preis.
Falls Sie also für einen 3 Tages-Verleih mit einer 100km Pauschale am Ende auf 400km anstelle von 300km kommen, berechnet Ihnen der Besitzer (400-300)*0,20€ = 20€ extra.
Ist das anstrengend an einen Tag 100 Kilometer mit ein Fahrrad zu Fahren.?
Ist das anstrengend an einen Tag 100 Kilometer mit ein Fahrrad zu Fahren.?
15 Antworten
Solange du die Strecke nicht in drei Stunden absolvieren möchtest, du dir also Zeit lässt und du zwischendurch auch mal eine Pause machst, ist das möglich. Das Streckenprofil sollte aber nicht allzu bergig sein.
Hängt vom Rad ab
Hängt von den Wetterbedingungen ab
Hängt von deiner Fitness ab
Hängt von der Strecke ab
Hängt davon ab, ob du ggf in der Gruppe fährst.
Ich war letztens auf Mallorca. Sa Calobra, 120km mit über 2000 Höhenmeter. Joah, war wohl anstrengend, allerdings sind wir die Tage davor auch immer gefahren und die Beine waren schon etwas müde.
Je nachdem, was man schon gewöhnt ist, wie man sich den Tag einteilt, wie resistent man gegen Unannehmlichkeiten ist.
Taste dich heran und lerne selbst. Wenn du noch nie 100 km mit schwerem Gepäck gefahren bist, dann fahre vorher mal 100 km ohne Gepäck. Wenn du noch nie 100 km an einem Tag gefahren bist, mache vorher eine Tour mit 75-80 km. Wenn du noch nie eine Tour mit 75-80 km gefahren bist, dann mache erst eine Tour mit 50 km. Und jedes Mal beobachten, wie es dir geht, welche Geschwindigkeit/Einteilung/Ernährung/Bekleidung dir passt und welche nicht, jeweils überlegen was du noch besser machen kannst.
Der Kopf ist für Ausdauerleistungen wichtiger als der Körper. Ein Untrainierter, der sich im Vorfeld ein paar Gedanken macht, sich die Tour sorgfältig einteilt und sich von etwas Müdigkeit oder leichten Schmerzen nicht demotivieren lässt, kommt weiter als ein mittelmäßig trainierter, der ohne Sinn und Verstand einfach drauflos fährt und beim ersten Zipperlein nach Mama schreit.
Super und kluge Tipp/ Ansicht! Vielen Dank für diese fundierte Antwort.:-)
Wurde ja schon alles gesagt. Kommt auf so viele an. Hollandrad ist nicht gerade die tolle Sache dafür. Und ich würde auch keinen Rucksack mit Campingzeug nehmen. Das Gepäck muss auf den Gepäckträger, sonst spürst Du nach einem halben Tag Dein Kreuz nicht mehr. Wenn Du noch nie längere Strecken gefahren bist, dann ist das „Spüren“ eh das größte Problem. Also der Hintern und die Schultern.
Da Du nur 220 km von Amsterdam weg bist, ist die Gegend eher flach. So gesehen ist das Terrain kein Problem. Ich würde auf drei Etappen aufteilen. 70 km am Tag geht gut, Du kannst Pause machen, auch mal was anschauen oder in Ruhe ein Eis schlecken. Und Du musst nicht die kürzeste Strecke fahren, kannst also ein wenig schauen, wo Du am wenigsten Verkehr hast.
Jeden Tag 100 km mit dem Auto?
Fährt ihr als mit dem Auto zur Schule?
Ich mach momentan noch keine Ausbildung aber wenn, dann wollte ich mir ein Auto kaufen. Die Schulen in meiner Umgebung sind einmal 40 und zwei andere je 50km entfernt, ich müsste also jeden Tag so ca 100km fahren.
Ansonsten wohne ich noch zu Hause und zahle da auch nichts.
Hab es mal so ausgerechnet und bin auf knapp 200 Euro im Monat gekommen. verdienen tu ich nach dem tdöv
Alternativ gäbe es natürlich den Zug, aber bei zwei Schulen würde ich das definitiv NICHT machen weil sie so schlecht sind, mit 2x umsteigen und dann noch vom Bahnhof an die Schule mit dem Bus.
Bei der anderen Schule wären es hin – und zurück – 3 Stunden Fahrtzeit (von den Wartezeiten am BH mal abgesehen, es fahren nicht stündlich welche)
Hat jemand schon Erfahrung mit eins von beidem gemacht? Oder wohnt ihr alle im Wohnheim?
midsommer
Senior-Mitglied
Registriert 26.03.2009 Beiträge 171 Ort Hamburg Beruf Gesundheits-und Krankenpflegerin Akt. Einsatzbereich Chirurgie
Ich werde demnächst knappe 60km täglich fahren. Allerdings habe ich auch schulpflichtige Kinder und kann deshalb nicht näher an meinen Ausbildungsort. Wenn ich aber keine Kinder hätte, würde ich sofort entweder in ein Wohnheim oder in eine kleine Wohnung bzw. WG ziehen. Die Zeit für´s Fahren kann man nämlich besser zum Lernen nutzen.
Sonnenbluemchen
Junior-Mitglied
Ich werde ab Mittwoch auch jeden Tag ca 70 km fahren und ich habe es mir auch überlegt, ob ich nicht besser ins Wohnheim ziehe. Aber ich habe hier mit meinem Freund eine Wohnung und da kommt es für mich nicht in Frage. Züge gibt es morgens nicht zum Frühdienst und Bahnticket plus Auto kann ich eben nicht finanzieren.
Ich werde auch nach öffentlichem Dienst bezahlt und bekomme dann sogar alle drei Ausbildungsjahre noch Kindergeld. Hast du dich darüber schon mal informiert?
Ich hatte zwar auch eine Zusage hier im Ort, aber leider nichts als Kinderkrankenschwester und somit war für mich die Sache schnell entscheiden, ich habe dann eben doch lieber meinen Traumberuf gewählt.
Hast du denn schon eine Zusage?
Dann kannst du es ja immer noch abwägen, was für dich wichtiger ist, aber im Wohnheim leben, ist sicherlich eine gute Alternative.
Poweruser
Registriert 16.07.2008 Beiträge 725 Beruf Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe Akt. Einsatzbereich Schule
Hallo,
Bin zwar auch in der Schule, aber als Lehrerin. In der Ausbildung habe ich im Wohnheim gewohnt und bin bis heute froh darüber. War eine schöne Zeit dort und man hatte immer jemanden zum Reden und Hilfe bei Fachfragen und Lernproblemen.
Jetzt fahre ich lieber, weil ich schon Erfahrungen mit Umzügen wegen der Arbeit gemacht habe und dann doch nicht lange beim Arbeitgeber geblieben bin. Vor 1 1/2 Jahren bin ich zurück in meinen Heimatort gezogen und muss nun 180 km am Tag fahren, kann aber abends für meinen Sohn und meine Eltern da sein.
Ich nehme das Auto, weil ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln doppelt so lange unterwegs wäre, ist natürlich auch eine Kostenfrage. Mit der Bahn hätte ich ein viertel weniger Unkosten und am Arbeitsort wohnen käme mich noch billiger.
In der Ausbildung (= wenig Geld und viel lernen!) und ohne große familiere Verpflichtungen ist meiner Meinung nach der Umzug das Beste.
Gruß
Sr. S.
Kaeferle89
Newbie
Wohnheim kommt für mich eigentlich nicht in Frage. Ich hab hier meinen Freund, meinen Verein, meine Clique. das alles möchte ich nicht aufgeben. Meine Eltern meinen auch die ganze Zeit das beste wäre wenn ich in ein Wohnheim dort ziehe, aber das möchte ich nicht. Absolut nicht, auch wenn es bestimmt lustig sein kann und man auch immer jemand hat der einen beim lernen hilft und so. aber trotzdem. Ich habe hier zuHause mein eigenes Stockwerk – ja fast schon ne eigene Wohnung, ich hab meine Ruhe zum lernen, verstehe mich super mit meinen Eltern und ja. möchte einfach nciht in ein Wohnheim ziehen, ich bin da nicht der Typ dafür.
Meine Eltern bekommen mein Kindergeld, da ich dann auch zu Hause wohnen bleiben werde verlange ich nciht auch noch das Kindergeld von ihnen. da ich ja auch nicht sooo schlecht verdienen würde. Wie gesagt, 200 Euro würden im Monat für Sprit draufgehen.
Ich weiß wie es ist täglich lange unterwegs zu sein. Derzeit mache ich mein Abi und gehe auch auf ne Schule die zwar nur 20km weg ist – aber die Zug+Busverbindungen dermaßen schlecht und blöd gelegt sind das ich morgens ne Stunde (ok, geht noch) aber Mittags 1 1/2 Stunden unterwegs bin. Frühstens bin ich um halb 5 zu Haus. Also ne mega Umstellung wird es nicht werden da ich die letzen 2/12 Jahre jetzt schon immer lange unterwegs war.
– Claudia –
Board-Moderation
Registriert 04.09.2004 Beiträge 13.438 Ort Ba-Wü Beruf Gesundheits – und Krankenpflegerin Akt. Einsatzbereich Chirurgie Funktion Pflegeexpertin ANP
Die letzten Jahre musstest Du aber nicht morgens um sechs anfangen.
Die Ausbildung und der Schichtdienst werden ohnehin an Deiner Freizeit knappsen, so dass Du bei Verein etc. Abstriche machen musst.
Wie auch immer, Du kannst evtl. noch während der Ausbildung umziehen, falls Dir die Fahrerei zu stressig wird.
Https://www. krankenschwester. de/forum/themen/jeden-tag-100-km-mit-dem-auto.22875/
Ist es möglich, 100 km an einem Tag zu fahren
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