Gebrauchte Aprilia 1000 ccm Motorräder bei AutoScout24 finden

Die Aprilia ist ein Motorrad, das vom italienischen Kraftfahrzeughersteller Piaggio gefertigt wird. Die Aprilia 1000 ccm ist ein schnelles und leistungsstarkes Modell, das einen Hubraum von knapp 1.000 cm³ hat. Für Einsteiger ist dieses Motorrad weniger geeignet, wer es fahren will, sollte bereits über Erfahrung mit Motorrädern verfügen. Das Motorrad mit einem Hubraum von 1.000 cm³ wird heute nicht mehr hergestellt, doch kann man es noch gebraucht kaufen. Inzwischen sind Modelle mit kleineren und noch größeren Hubräumen auf dem Markt. Die Aprilia 1000 ccm wurde von 2004 bis 2009 unter der Bezeichnung RSV 1000 R gefertigt, es handelte sich dabei um einen sogenannten Supersportler. Auch eine Reiseenduro wurde mit einem Hubraum von 1.000 cm³ hergestellt, sie war reisetauglich und auch für das Gelände geeignet. Der Supersportler hatte eine Leistung von 139 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 287 km/h. Er hatte einen flüssigkeitsgekühlten Zweizylinder-V-Motor und ein Sechsganggetriebe.

Motorrad Führerschein Schweiz

Du möchtest künftig mit dem Motorrad alle Deine Wege im Leben durchqueren? Dafür benötigst Du den Motorradführerschein Schweiz, den Du in verschiedenen Klassen erwerben kannst. Zudem Dich erwartet bei bewusstem und sicherem Umgang mit Deiner Maschine ein grenzenloser Fahrspass. Auf dem Weg zum Motorrad Führerschein musst Du Dich mit einigen Neuerungen vertraut machen. Damit Du Dich sicher auf den Straßen in der Schweiz bewegen kannst, ist der Erwerb des Ausweises erforderlich. Diesen gibt es für die Kategorien A1 in beschränkter und unbeschränkter Form. Zum einen geht es beim Motorradführerschein Schweiz AM um Motorräder mit 50 ccm, die maximal eine Leistung von 11 kw bringen. Möglich ist die Nutzung dieser Maschinen für Jugendliche ab 15 Jahren. Bei der Kategorie A1 vom Motorrad Führerschein handelt es sich um Motorräder mit einer Leistung von 125 Kubikzentimeter für junge Leute ab 16 Jahren. In beiden Fällen ist die theoretische Prüfung erforderlich, nach deren Bestehen Du einen Lernfahrausweis mit einer Gültigkeit von vier Monaten erhältst. Eine Unterteilung in A1 oder A2 im Motorradführerschein Schweiz gibt es ebenso für die Kategorie A. In diesem Fall geht es beim Motorrad Führerschein A2 um Motorräder mit einer maximalen Leistung von 35kW. Das Mindestalter beträgt in diesem Fall 18 Jahre. Dagegen geht es bei der Kategorie A um Maschinen mit einer Leistung von mehr als 35 kw. Als Voraussetzung wird der Nachweis von mindestens zwei Jahren Fahrpraxis in der Klasse A2 verlangt.

Der Verlauf der Motorradprüfung

Auf dem Weg zum erfolgreichen Verlauf einer Motorradprüfung kommt es zunächst zu einem Besuch des Nothelferkurses. Als nächster Schritt folgt das Ablegen der theoretischen Prüfung. Im Anschluss kommt es zur Beantragung eines Lernfahrausweises. Danach belegst Du den erforderlichen Grundkurs für die von Dir ausgewählte Klasse. Zeitlich kannst Du einen Umfang von zwölf Stunden einplanen. Dabei erfolgt die Vermittlung von viel Theorie für Deinen Motorrad Führerschein, damit im Umgang mit Deiner Maschine nichts schief geht. Wichtig ist für den Motorradführerschein Schweiz der Besuch von Verkehrskunde. Diesem Kurs folgt die mehrstündige Grundschulung. Im Anschluss daran kommt es zur automatischen Verlängerung Deines Lernfahrausweises um 12 Monate. Während dieser Zeit ist die praktische Prüfung zu absolvieren. Daran anschließend nimmst Du Fahrstunden, wobei jedoch keine Verpflichtung dazu besteht. Jedoch ist das Ablegen von Motorradfahrstunden empfehlenswert, da Du auf diese Weise Sicherheit gewinnst. Nun wartet die Prüfung zum Motorradführerschein Schweiz auf Dich.

Abschließende Tipps zum Grundkurs

Schau Dir unsere Grundkurse an und buche den Kurs Deiner Wahl für Deinen Motorrad Führerschein noch heute. Lass Dich dazu inspirieren, von der Welt noch weiteren Seiten zu entdecken. Mit dem Grundkurs legst Du eine solide Grundlage, die Dich später auch beruflich weiterbringen kann. Schließlich bist Du mit dem Motorrad flexibel und unabhängig. Hast Du Fragen oder willst Anregungen loswerden? Dies kannst Du per E-Mail oder per Telefon.

Wie schnell kann ein 1000ccm-Motorrad fahren

Knapp 50 Modelle aus dem Segment der Supersportler haben sich in den vergangenen elf Jahren unseren Tests, Top-Tests und Vergleichstests stellen müssen. Wir haben die 20 am besten bewerteten Bikes aus der Bestenliste herausgesucht.

Supersportler stehen für großen technischen Fortschritt und werden von den Herstellern mit allerlei feinsten Bauteilen, Assistenzsystemen und leistungsstarken Motoren ausgestattet. Schließlich sind Supersportler mitunter für den Einsatz auf der Rennstrecke vorgesehen. Zudem orientieren sich die Hersteller bei der Entwicklung der Serienmodelle an den Bikes, die in den großen Motorsport-Rennserien an den Start gehen. Entsprechend sammeln Supersportler in der 1.000-Punkte-Wertung bei den MOTORRAD-Tests im Vergleich zu Motorrädern aus den anderen Segmenten fleißig Punkte in den Kategorien Motor und Fahrwerk. Weniger gut sieht es dagegen in der Kategorie Alltagstauglichkeit aus.

Neue Modelle sammeln mehr Punkte

In den von MOTORRAD durchgeführten Tests können die Kandidaten insgesamt 1.000 Punkte erreichen. Dabei werden Punkte in den folgenden fünf Kategorien vergeben:

    Motor (250 Punkte) Fahrwerk (250 Punkte) Alltag (250 Punkte) Sicherheit (150 Punkte) Kosten (100 Punkte)

Zudem wird eine Preis-Leistungs-Note vergeben um das Testergebnis besser einordnen zu können. Wenig überraschend erhält eine brandneue Ducati Panigale V4 S aufgrund ihrer technischen Highlights deutlich mehr Punkte als eine Honda Fireblade des Modelljahrs 2012. Allerdings unterscheiden sich die beiden genannten Modelle auch deutlich beim Preis. Für eine neue Panigale V4 S (Gesamtwertung: 715 Punkte) werden knapp 25.000 Euro fällig. Die 2012er-Fireblade (Gesamtwertung: 694 Punkte) war vor knapp sechs Jahren in der von uns getesteten Konfiguration für vergleichsweise günstige 16.110 Euro zu haben. Entsprechend hat die Fireblade bei der Preis-Leistungs-Note eine 2,6 erreicht während die V4-Panigale mit einer 4,0 bewertet wurde.

Für den großen 2018er-Supersportler-Vergleich ging eine BMW S 1000 RR mit einigen Extras an den Start.

Im Segment der Supersportler gibt es bei den durchgeführten Vergleichstests in manchen Fällen zudem eine weitere Besonderheit, die sich auf die 1.000-Punkte-Wertung auswirkt. Beim zuletzt durchgeführten Supersportler-Vergleichstest in MOTORRAD 08/2018 wurden sieben Supersportler in ihrer schärferen und für die Rennstrecke ausgelegten Version getestet. Mit einer Ausnahme: anders als bei den anderen Testkandidaten gibt es die BMW S 1000 RR quasi nur als Basis-Variante, die so insbesondere auf der Rennstrecke nicht mit angeschärften Modellen wie der R1M von Yamaha oder der Panigale V4 S von Ducati vergleichen lässt. Entsprechend wurde die S 1000 RR im Konfigurator mit einigen Extras wie dem Racing-Paket ausgestattet, die sich allerdings auf den Preis auswirken. Der Preis der BMW stieg damit von 17.650 auf 24.225 Euro.

Wie schnell kann ein 1000ccm-Motorrad fahren

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SBK-Regeln: Wann erlaubt die FIM mehr als 1000 ccm?

Der Trend bei Supersport-Motorrädern zu immer mehr Hubraum ist ungebrochen, doch das Reglement der Superbike-WM endet bei 1000 ccm für Vierzylinder. Dabei wurden in der CIV bereits gute Erfahrungen gesammelt.

Seit der Superbike-WM 2020 sehen wir alle Hersteller mit den gleichen 1000 ccm Hubraum und der gleichen Anzahl Zylinder, nämlich vier. Dieser Umstand ist aber nicht auf das Reglement zurückzuführen, sondern auf die Abkehr von Ducati vom V2-Konzept – selbst mit erlaubten 1200 ccm ist es gegen die Vierzylindermotoren nicht mehr konkurrenzfähig.

Eigens für den Einsatz in der seriennahen Weltmeisterschaft entwickelten die Italiener die Panigale V4R mit 998 ccm. Das Massenprodukt, die V4S, hat 1103 ccm. Und so ist es auch bei Aprilia, deren aktuelle RSV4 mit 1078 ccm vom Band rollt.

Weil Aprilia nicht zweigleisig fahren wollte, machte sich das Werk aus Noale hinter den Kulissen für eine Hubraumerhöhung stark und hoffte auf Unterstützung durch Promoter Dorna. Vor zwei Jahren fanden erste Gespräche über 1100 ccm zwischen Dorna, Aprilia und dem Motorrad-Weltverband FIM statt, wurden aber nicht konkret. Die Folge: Seit 2020 sahen wir keine Aprilia in der Superbike-WM.

Erfolgreicher agierte Aprilia in Italien. Seit 2020 erlaubt das Reglement der nationalen Serie für Drei – und Vierzylinder-Motorräder einen Hubraum von 750 ccm bis 1100 ccm. V2-Motorräder dürfen weiterhin maximal 1200 ccm haben.

Das Reglement der CIV sieht eine Balanceregel über Drehzahllimit und Gewicht vor. Der 1100er sind aktuell 600/min weniger erlaubt als der 1000er (14.200 zu 14.800/min) und sie muss 5 kg mehr wiegen (177 zu 172 kg) – gestartet war man 2020 mit 500/min weniger und 7 kg mehr Gewicht.

Tatsächlich gewann Aprilia mit Lorenzo Savadori 2020 souverän, was aber auch an der Verletzung von Ducati-Top-Pilot Michele Pirro lag. 2021 dominierte Pirro und liegt auch in diesem Jahr deutlich vor Aprilia-Pilot Alessandro Delbianco. Die Öffnung des Reglements sorgte also nicht für eine plötzliche Übermacht von Aprilia, was angesichts nur 78 ccm mehr auch nicht zu erwarten war.

In der Weltmeisterschaft bahnt sich auch eine Abkehr von der starren Hubraumgrenze an. Die Supersport-WM 2022 wird zweigleisig ausgetragen. Die traditionellen 600er-Bikes starten unter dem gewohnten Regelwerk, Motorräder mit größerem Hubraum wie die Ducati 955 V2, MV Agusta F3 800 und die Triumph Street Triple 765 RS als ‹next generation›, das eine komplexe Balanceregel beinhaltet. Beim Meeting in Most standen im zweiten Rennen erstmals in diesem Jahr zwei Fahrer mit einem Next-Generation-Bike auf dem Podium, auf Ducati und Triumph. In den Top-5 sahen wir sogar alle fünf Hersteller Yamaha, Ducati, Triumph, Kawasaki und MV Agusta.

Es ist davon auszugehen, dass das Reglement der Superbike-WM langfristig nachziehen wird, um neue Hersteller in die Top-Kategorie zu locken. Unter den Herstellern ist zu hören, dass es vom Beschluss eines solchen Reglements bis zur Umsetzung zirka fünf Jahre braucht, damit jeder die Chance hat, auf die geänderten Voraussetzungen zu reagieren und ein entsprechendes Motorrad an den Start zu bringen.

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