Kalorienverbrauch Fahrrad fahren Heimtrainer 200 Watt
≈ 81 g Gewichtsverlust
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Fahrrad fahren Heimtrainer 200 Watt Kalorien
1 Minute | 9 kcal | 12 kcal |
5 Minuten | 49 kcal | 61 kcal |
10 Minuten | 98 kcal | 122 kcal |
15 Minuten | 147 kcal | 183 kcal |
30 Minuten | 295 kcal | 367 kcal |
1 Stunde | 591 kcal | 735 kcal |
2 Stunden | 1182 kcal | 1470 kcal |
Abnehmen berechnen mit »Fahrrad fahren Heimtrainer 200 Watt«
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Wattmonster – oder wie viel Watt kann der Mensch treten?
Damals gab es zwar mit SRM bereits einen Hersteller von Leistungsmessern, die verlässliche Wattwerte auf dem Rad abbilden konnten. Leider hatte aber nicht jeder Fahrer ein solches System und von Marcel liegen uns auch keine Daten vor.
Mittels physikalischer Formeln kann man die Leistung aber berechnen, sofern man die wichtigsten Parameter kennt.
Von Marcels Husaren-Ritt wissen wir Folgendes:
- Fahrergewicht: 73kg Gewicht des Fahrrads: ca. 8,5kg Systemgewicht (Fahrer & Bike): 81,5kg Streckenlänge: 950m Steigung: 3,9% Fahrzeit: 79s (das entspricht in etwa einem 40er Schnitt)
Diese Daten habe ich mal in den Wattrechner von Bergfreunde. de eingegeben. Das Ergebnis: 915 Watt AvgP oder 13 Watt pro KG Körpergewicht. Soweit so gut. Nun schlüsselt die Seite noch auf, wie sich die Leistung zusammensetzt.
Die Steigungsleistung wird mit 405 Watt angegeben, für den Rollwiderstand sind 52 Watt eingerechnet und 495 Watt seien für die Überwindung des Luftwiderstandes nötig gewesen.
Vor allem an der Leistung für den Luftwiderstand sind Zweifel geäußert worden. Da die Formel hinter dem Rechner nicht bekannt ist, habe ich mich mal auf die Suche gemacht, wie man die nötige Leistung von Hand nachrechnen kann.
Dabei bin ich auf das Radfahrmodell der Buchautoren Hans van Dijk, Ron van Megen und Guido Vroemen (Das Geheimnis des Radfahrens: Trainingsdaten nutzen – Topleistungen erzielen) gestoßen. Wie befürchtet sind etliche weitere Variablen nötig, um die Leistung eines Radfahrers realistisch berechnen zu können.
Die nachstehende Berechnung beruht auf der Annahme, dass es an dem Tag windstill war und der Fahrer nicht beschleunigen oder bremsen muss, sondern die Leistung die Geschwindigkeit halten kann.
Es ist anzunehmen, dass Marcel mit hoher Geschwindigkeit in den Anstieg reingefahren ist und das Tempo ein Stück weit mitnehmen konnte. Allerdings gab es auf einem Teilstück an dem Tag heftigen Gegenwind, welchen wir leider nicht mehr rekonstruieren können. Und es gab zwei scharfe Kurven, die ein erneutes Beschleunigen erforderlich machten.
Um die Leistung eines Radfahrers physikalisch berechnen zu können, muss man wissen, wie sich diese zusammensetzt. Hier ist die Formel:
P = Pr + Pa + Pc + Pm
Oder mit anderen Worten: Die Gesamtleistung setzt sich aus der Summe der Einzelleistung zusammen, die erforderlich ist, um alle Widerstände zu überwinden, die sich mir beim Radfahren entgegenstellen.
Pr = Rollwiderstand
Pa = Luftwiderstand
Pc = Steigungswiderstand
Pm = Mechanischer Widerstand
Die Leistung zur Überwindung des Rollwiderstands Pr berechnet sich so:
Pr = c1 * m * g * v
(c1 = Rollwiderstandsfaktor; m = Masse (Systemgewicht); g 0 ),81 m/s 2 ; v = 40 km/h)
Pr = 0,004 * 81,5 * 9,81 * 40 / 3,6 = 36 Watt (aufgerundet)
Die Leistung zur Überwindung des Luftwiderstands Pa berechnet sich so:
Pa = 0,5 * ρ * cdA * V * (v-vw) 2
(ρ = Luftdichte 1,205 (kg/m 3 ); cdA = 0,3 m 2 ; v = 40km/h; vw = Gegenwind = 0 km/h)
Pa = 0,5 * 1,205 * 0,30 * (40/3,6) 3 = 248 Watt
Die Leistung zur Überwindung des Steigungswiderstands Pc berechnet sich so:
Pc = (i/100) * M * g * v
(i = 3,9%; m = 81,5kg, v = 40km/h, g = 9,81 m/s 2 )
Pc = 3,9/100 * 81,5 * 9,81 * 40/3,6 = 346 Watt (abgerundet)
Daraus ergibt sich ein Zwischenstand für Marcels Leistung:
P = 36 + 248 + 346 = 630 Watt
Der mechanische Widerstand Pr ergibt sich aus dem Verlust durch Reibung von Kette und Radnabe. Die mechanische Effizienz eines Fahrrads beträgt etwa 97,5% – eine schmutzfreie und gut geölte Kette vorausgesetzt. Zur Überwindung des mechanischen Widerstands hat Marcel noch mal ca. 16 Watt benötigt (0,025 * 630 = 15,75 Watt).
Die Durchschnittsleistung für die Fahrt ins Bergtrikot liegt nach unserer Berechnung also eher bei 646 Watt für 79s. Wie geschrieben, haben wir den Gegenwind an dem Tag nicht eingerechnet, genauso wie die nötige Beschleunigung nach den beiden Kurven. Die tatsächliche Leistung dürfte also noch mal mein klein wenig höher gewesen sein.
646 Watt waren damals 8,8 Watt/kg Körpergewicht – das Ergebnis dürfte realistischer sein. Offensichtlich gibt es einen Fehler in der Formel der Bergfreunde. Ich bitte um Entschuldigung, dass ich das nicht nochmal gecheckt habe. Physik ist einfach nicht mein Metier und es hat mich einiges an Zeit gekostet, die Zahlen von Hand zu rekonstruieren.
Die Beine bilden eine rotierende Scheibe
Warum ich die hohe Zahl von 950 Watt dennoch erstmal nicht angezweifelt habe, liegt vielleicht daran, dass ich mich früher schon mal mit dem Thema maximale Wattleistung beschäftigt habe.
Damals bin ich über Manfred Nüscheler gestolpert; den leicht übergewichtigen Weltrekordhalter im Rollensprint. Zugegeben, der Manny ist ein echter Freak. Er fährt überwiegend Rollensprints und kann da aber einige erstaunliche Rekorde aufweisen.
Am 13.05.1991 konnte Manny auf einem geeichten Rollentrainer 60 Sekunden lang eine Durchschnittsleistung von 1.040 Watt (!) aufrechterhalten. Seine erbrachte Maximalleistung liegt bei 2.378 Watt für 3,3 Sekunden. Das Geheimnis von Mannys Wattrekorden war seine extrem hohe Trittfrequenz. Die höchste je bei ihm gemessene Kadenz lag bei 271 U/min.
Radsprint auf der Rolle mit Manfred Nuescheler Manfred Nüscheler – Roller Cycling Record Holder Homepage Rekord Klub SAXONIA, Leipzig.
Die Toaster-Challenge
Ein anderer Name darf in der Liste der Wattmonster natürlich nicht fehlen. Bahnsprinter Robert Förstemann und seine legendäre Toaster Challenge:
Robert konnte auf einem Ergometer rund 700 Watt so lange aufrechterhalten (über 2 Minuten. ), um damit einen Toaster zu betreiben. Das Ergebnis war eine gold-braune Scheibe Toast.
Über 2.000 Watt im Antritt
Ein weiteres Wattmoster aus Deutschland ist Andre Greipel. Der Sprinter hat einen krassen Motor. Beim Antritt knackt Greipel schon mal die 2.000 Watt-Marke. Zwar nur für wenige Sekunden, aber das zeigt, was Rad-Profis nach einer harten Etappe noch abrufen müssen, um einen Zielsprint zu gewinnen.
Wie hart die Belastung beim Radrennen tatsächlich ist, kann man in einer Analyse seiner Leistungsdaten erahnen. Auf TrainingPeaks ist das komplette Power-Profil einer Etappe der Flandern-Rundfahrt zu finden.
Die ersten 155km fuhr Greipel mit einer Durchschnittsleitung von 294 Watt (NP 354 Watt) und schloss dann mit einem kurzen Sprung auf 1.248 Watt zu zwei Ausreißern auf. In der Ausreißer-Gruppe erzielte er mit 391 Watt an dem Tag seine beste 20min-Leistung, um dann bei KM 197 einen Anstieg am Oude Kwaremont mit einer 5min-Durchschnittsleistung von 455-Watt hochzuknallen.
Nach 207km setzte er am berühmten Koppenberg noch einen drauf. 2:22 mit 501 AvgP! Beim zweiten Anstieg zum Oude Kwaremont konnte er immer noch mit 398 AvgP hochfahren. Die Peakpower lag diesmal bei 876 Watt.
Nach 6:15 Stunden und einer bereits beeindruckenden Durchschnittsleistung konnte er im Zielsprint dann noch mal für 2 Sekunden 1.613 Watt abrufen. Das sind unglaubliche 19.4 Watt/kg Körpergewicht.
Https://ilovecycling. de/training/wattmonster-oder-wie-viel-watt-kann-der-mensch-treten/
Warum ein Wattgesteuertes Radtraining Sinn macht
Mario Schmidt-Wendling – Sportwissenschaftler, Ex-Radprofi und Coach – stellt sich unseren Fragen zum Thema Radtraining mit Wattwerten: Warum ist es generell sinnvoll mit Powermeter zu trainineren und was ist ein FTP-Test bzw. wie funkioniert er?
Was bringt einem Athleten der Einsatz eines Wattmessers auf dem Fahrrad?
Der Wattmesser stellt eine Möglichkeit der objektiven Leistungsbestimmung dar. Unabhängig von Wind – und Wetterverhältnissen kann man in Echtzeit die erbrachte Leistung in Zahlen sichtbar machen. Die Steuerung beziehungsweise die Trainingsvorgabe via Herzfrequenz ist weitaus weniger praktikabel, denn
die HF reagiert träge und zeitversetzt auf die zuvor erbrachte Leistung. Das macht das Training von Intervallen recht schwierig, denn um die Ziel-HF zu erreichen, muss man unter Umständen exorbitant hohe Wattleistungen zu Beginn des Intervalls fahren. die HF ist von vielen externen Faktoren wie zum Beispiel Ernährung, Schlaf, Stress, Wetter etc. abhängig und unterliegt natürlichen Tagesschwankungen. Wenn ein Sportler heute mit HF 140 und 200 Watt unterwegs ist, so kann er eventuell am nachfolgenden Tag ebenfalls 200 Watt mit nur 130 oder 150 Schlägen/min erreichen.
Man sollte die HF daher immer im Kontext zur Leistung in Watt betrachten, um Rückschlüsse auf Trainingsadaptationen bzw. beginnende Infekte oder Übertraining zu erhalten. Kurzum, man kann den Wattmesser als ähnliches Instrument wie die GPS-Uhren für das Laufen werten.
Warum muss man kein Profi sein, um von einem Wattmesser zu profitieren?
Mittlerweile gibt es ausreichend Studien zu diesem Thema, die man auch als Nicht-Sportwissenschaftler in den gängigen Magazinen, Foren etc. verständlich nähergebracht bekommt. Früher war das wattgesteuerte Radtraining einem kleinen elitären Kreis von Profi-Athleten vorbehalten. Durch die Vielzahl der Geräte auf dem Markt und dem letztendlich gefallenen Anschaffungspreis, wird das Thema immer mehr für Hobbysportler zugänglich. Allerdings sollte man schon genau hinschauen, denn nicht jedes System liefert immer präzise und konstante Werte. Die Anschaffung eines guten Wattmess-Gerätes rechnet sich über die Jahre, denn eigentlich sind die Systeme relativ wartungsarm und der Sportler kann sie über die Zeitdauer einer Saison hinweg regelmäßig nutzen.
Im Hobbysport seh ich den größten Nutzen darin, dass die Sportler die unterschiedlichen Trainingsbereiche (GA1, GA2 etc.) objektiv messen können. Um jedoch in eine nicht allzu große „Abhängigkeit“ der Technik zu geraten, empfehle ich regelmäßige Trainingseinheiten ohne Powermeter, um ein richtiges Gespür für die subjektive Belastung zu entwickeln. Diese zu fixiert zahlenorientierte Sicht auf den Sport hat sich in den letzten Jahren zusehends im Triathlon etabliert.
Ist ein Wattmesser auch ohne Coach und regelmäßige Leistungsdiagnostiken auf dem Fahrrad sinnvoll?
Ich bin kein allzu großer Freund von Leistungsdiagnostiken, denn letztendlich stellen diese immer nur eine Momentaufnahme dar. Ähnlich wie bei dem Aspekt der Steuerung über den Parameter Herzfrequenz, sind diese Tests sehr stark von außen beeinflußbar. Für viele Sportler stellt ein solcher Test eine immense Stress-Situation dar, insbesondere dann, wenn eine sogenannte Spiroergometrie mit Atemgasmaske absolviert wird. Wenn der Sportler den Test zudem auf einem Ergometer, also nicht auf seinem eigenen Rad und mit seinem eigenen Powermeter, absolviert, dann passen oftmals weder Sitzposition noch Wattwerte für den nachfolgenden Transfer der Werte in den Trainingsalltag. Für mich ist die Aussagekraft eines solchen Labortests daher zu hinterfragen. Ich bevorzuge eher Feldtests, die man mit dem eigenen Rad unter Realbedingungen durchführen kann, sogenannte Funktional Threshold Power-Tests, kurz FTP.
Wie funktioniert ein FTP-Test genau?
Die FTP beschreibt die Leistung, die man maximal über eine Stunde realisieren kann. Die Testdauer über 60 Minuten ist jedoch ziemlich lang und stellt eine Belastung, insbesondere zu Trainingsbeginn nach der Off-Session dar. Als praktikabler haben sich 20-minütige Tests erwiesen. Hunter Allen, der „Erfinder“ dieses Tests gibt folgenden Testaufbau vor: Ziel ist es, in dem 20-minütigen Test den höchsten Leistungsdurchschnitt über die gesamte 20-minütige Dauer herzustellen. Es ist kein guter Test, wenn man diesen zu schnell angeht, explodiert und nicht in der Lage ist, seine tatsächliche maximale gleichmäßige Leistung zu produzieren. Es ist immer besser, in den ersten 2 Minuten etwas unter dem zu bleiben, wovon man glaubt, dass es die jeweilige FTP ist, dann langsam aufzubauen und in den letzten drei Minuten maximal zu fahren.
Testprotokoll:
-20 Minuten Warm-Up: Beginn mit einem 20-minütigen Aufwärmen, moderate Geschwindigkeit bis circa 65 Prozent der maximalen Herzfrequenz bezieungsweise der sogenannten Ausdauerleistung.
-3 Minuten Trettests: Drei Mal je eine Minute schnelle Trettests mit 100 Umdrehungen pro Minute mit jeweils einer Minute Erholungspause um die Muskeln auf die Anstrengung vorzubereiten.
-5 Minuten Rollen: Noch mal 5 Minuten locker mit 65% der maximalen HR fahren. Dann beginnt der eigentliche Test.
-5 Minuten Höchstleistung: Angreifen und durchhalten! Mit hohem Tempo starten, aber sicherstellen, dass man diese 5 Minuten überhaupt mit dieser Leistung zu Ende fahren kann. Man sollte sich eine kleine Reserve lassen, um in der letzten Minute zur Ziellinie zu spurten. Das Ziel dieser Übung hat zwei Aspekte: Einmal sollen die Beine für die nächsten Leistungen vorbereitet werden, zum anderen soll ein Blick auf die Fähigkeit ermöglicht werden, Leistung zu produzieren, was VO2 max. (maximale Sauerstoffaufnahme) Power genannt wird. Diese 5-Minuten-Anfangsanstrengung sorgen dafür, dass man die anfängliche „Frische“ verliert, sodass man bei der nächsten Anstrengung die tatsächliche repräsentative FTP produzieren kann, also eine Art „Drehzahlbegrenzer“.
-10 Minuten leichte Dauerleistung: bei 65 Prozent der maximlaen HF.
-20 MIinuten ZEITFAHREN: Man sollte auf einer möglichst ebenen Straße oder auf der Rolle diesen Test absoliveren, damit die gesamten 20 Minuten lang eine gleichmäßige Leistung erbracht werden kann.
-10-15 Minuten Ausrollen bei deiner Dauerleistung oder 65% der maximalen HF.
Was mache ich mit den Werten aus einem FTP-Test und wie kann ich damit mein Radtraining sinnvoll und effektiver gestalten?
Im Anschluß an den Test nimmt man den Durchschnittswert in Watt für den 20 Minuten Abschnitt und multipliziert diesen mit Faktor 0,95. Dieser Wert, quasi eine Art Abschlag, entspricht dann der realistischen Stundenleistung.
Hunter Allen gibt dann zur Berechnung der jeweiligen Trainingsbereiche folgende Formeln vor:
Kompensationsbereich: Grundlagenausdauer (GA1) 56-75% der FTP
Grundlagenausdauer 2 (GA2): 76-90% der FTP
‚Entwicklungsbereich: 91-105% der FTP‘
Spitzenbereich: 106-120% der FTP
Ich habe jedoch über die Jahre hinweg etwas bessere Erfahrungen für Langdistanz-Triathleten mit etwas modifizierten Bereichen im GA1 und GA2 gemacht, da sich einfach zeigt, dass es eine Art Missverhältnis zwischen der Leistungsfähigkeit im aeroben und anaeroben Bereich bei „Dieselmotoren“ gibt. Hierzu gibts aber keine Studien, das ist reine Empirie meinerseits.
Wie nutzt du deinen Wattmesser und was sind deine Erfahrungen als Coach?
Ich selbst blicke auf mittlerweile 19 Jahre powermeter-unterstützes Radfahren zurück. Zu Beginn hab ich die Sinnhaftigkeit nicht so ganz begriffen, habe mich dann aber relativ schnell in diese Materie eingelesen, erste Selbsttests durchgeführt und „hänge seitdem an der ‚Nadel’“.
Der Powermeter ist für mich das wirkungsvollste Tool im Arsenal eines Triathleten, denn leicht wiederholbare FTP-Tests dienen zur Analyse der Leistungsentwicklung. Die darauf ermittelten Werte sorgen für einen adäquaten Trainingsreiz und gerade für unerfahrene Athleten auf der Langdistanz ist der Wattmesser eine große Stütze, um beim Radfahren nicht zu überpacen. Wer dann noch eine gute Ernährungsstrategie verfolgt, wird am Ende auch noch schnell laufen.
Https://tritime-magazin. de/2020/03/warum-ein-wattgesteuertes-radtraining-sinn-macht/
Ergometer – 200 watt, würde ich es schaffen?
Ich muss bei einem einstellungstest auf einem ergometer 200 watt treten können. ich weiß nicht ob ich es schaffen werde. zurzeit kann ich 3.000m in ca. 16-17 minuten laufen. würde das hinkommen? hat ja auch was mit kondition und ausdauer zutun
2 Antworten
Kommt auf Deinen Fitnesszustand an.
Ich persönlich wiege 79 kg und trete im WHO-Stufentest bis 250 W, wobei ich als Abbruchkriterium 90 % HFmax (HFmax=169 => 90%=152) gewählt habe (bin 57).
Es kommt nun darauf an, wie bei Dir die Abbruchkriterien formuliert sind.
Wenn Du Dein HFmax nicht kennst, kannst Du das überschlägig mit 220 – Lebensalter annehemen.
Natürlich spielt bei der Angelegenheit eine Rolle, ob Du die Kraft in den Beinen hast, 200 W zu treten.
Teste das doch mal im Fitnessstudio aus.
Wenn Du noch etwas Zeit hast, kannst Du mit gezielten Beinkraftraining punkten.
Ausdauerverbesserung ist ein längerfristiger Prozess – da läuft unter 6 Monaten nichts.
Schaffst du. Ist locker.
Der puls darf allerdings nicht höher als 220 minus gehen.. hab ich vergessen hinzuzufügen
Ist das ein Belastungs-EKG?
Genau. ich kenne mich da nicht so gut aus, sorry. eine belastungs-ekg ist es
Ab 60,01 Kg Körpergewicht bis einschließlich 68,33 Kg = 200 Watt
6 Intervalle á 2 Minuten
75 Watt, 100 Watt, 125 Watt, 150 Watt, 175 Watt, 200 Watt
Das muss ich können 🙂
Bei einem Belastungs-EKG musst du bis 200 Watt treten. 50, 100, 150 und 200 Watt sind die Stufen. Ging bei mir 12 mins lang. Die Umdrehung darf nicht unter 80 U/min fallen.
Solange du bei 180 bleibst, ist alles i. O.
Bei mir war das allerdings der EKG für die Bundeswehr.
Schafft man das? wie kann ich herrausfinden ob ich das schaffen würde? kann man da irgendwie für trainieren oder so
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Danke im voraus 🙂
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Hi ich benötige ein Fahrrad für maximal 500 Euro welches schnell fahren kann und sich auch nicht zu schwer treten lässt (ich hab grad ein Oma Fahrrad wo ich schon in Gang 2 härter treten muss als beim Kumpel in Gang 10)
Ich hab mir im winter ein fahrrad bei real gekauft Ich bin jetzt zum erstenmal gemerkt das das fahrrad beim treten sehr sehr schwer geht Habe versucht so gut wie möglich zu reparieren habe es aber nicht geschafft da ich mich nicht gut auskenne.
Muss real das fahrrad oder wenn die das nicht repariert bekommen müssen die das dann zurücknehmen? Das fahrrad habe ich seit ca 6 monaten konnte das leider jetzt erst danit fahren.
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Dauerleistung pro Kilogramm: Wie viel Watt drücken Sie 60 Minuten lang? Dividieren Sie den Wert durch Ihr Körpergewicht. Sie finden Ihre Wattleistung pro Kilogramm.
420 Watt im Rennen sind Weltklasse
Hat man das Zeug zum Worldcup-Biker oder eher zum Cappuccino-Radler? Wer es genau wissen will, kommt an Powermetern nicht vorbei. Die Geräte zeichnen die Leistungsdaten (Watt, Geschwindigkeit und Herzfrequenz) während der gesamten Fahrt auf. Profis vertrauen schon seit Jahren auf diese Geräte, aber auch in der Amateurklasse können die Kraftmesser einen Trainingsvorteil bringen. Wie genau, das zeigt sich beim Vergleich mit dem klassischen Gradmesser: der Herzfrequenz. Der Puls unterliegt vielen Faktoren, die Verfälschungen verursachen. Emotionen, Wasserverlust, hohe Temperaturen oder die Ernährung beeinflussen unsere Pumpe. Auf dem Trail bedeutet das: Wer bei 38 Grad seinen Trail entlangfeuert, zwingt seinem Herzen Schwerstarbeit auf. Die gleiche Leistung bei 20 Grad weniger wäre weit weniger fordernd. Watt bleibt Watt, egal ob es Hunde vom Himmel regnet oder ob Sie 20 Espressi getrunken haben.
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Wer sich im Training an Watt-Werten orientiert, kann gezielter trainieren. Denn wer sich nach dem Puls richtet, hat viele Variablen, die die Werte beeinflussen. Zudem reagiert der Puls bei kurzen Intervallen sehr träge.
Pulstraining: Vor – und Nachteile
- Günstig in der Anschaffung Vielfältig einsetzbar – laufen, Mountainbiken Montage sehr einfach Schlechte, träge Werte beim Intervalltraining Viele Variablen – Wetter, Nahrung, etc.
Typisches Bild beim Intervalltraining mit Puls: Die Herzfrequenz wird schnell erreicht. Die Leistung (TV) springt hoch und sinkt.
Watt-Training: Vor – und Nachteile
- Fortschritte werden sofort erkannt Trainingsstress kann errechnet werden Extrem kontrolliertes Training möglich Teuer Montage ist zum Teil kompliziert
Intervalltraining mit Watt: Die Leistung (TV) wird schnell erreicht. Der Puls reagiert träge und kommt langsam in Fahrt.
Leistung im Wettkampf: Profi-Werte im Detail
So sieht ein Marathonsieger aus: Leistungsdaten von Alban Lakata, Sieg Kitzalp 2011 Die grüne Linie zeigt die Wattleistung. Lakata drückt konstant um die 380-400 Watt in den Anstiegen. Im Schnitt benötigt er dafür 45 Minuten. Bei Lakatas Gewicht schafft er fünf Watt pro Kilogramm an den Anstiegen. Auffällig ist der erste Anstieg, den Lakata mit 480 Watt beginnt. Lakatas Herzfrequenz sank bei jedem Anstieg um einige Schläge – ein Zeichen von Ermüdung. Übrigens, das Warmfahren (Abschnitt 1) ließ Lakata sehr locker angehen.
Daten von Wolfram Kurschat beim Sieg im CC-Rennen auf Zypern 2012: Ein nervöses Hin – und Hergespringe, so stellen sich die Wattdaten von Wolfram Kurschat dar. Ganz anders als bei Lakata sieht die Kurve von Wolfram Kurschat aus. Die Kurven zeigen den Sieg beim CC-Rennen auf Zypern. Die durchschnittliche Leistung lag bei ihm um die 420 Watt. Das macht ein Leistungsvermögen von sechs Watt pro Kilogramm beim Körpergewicht von Kurschat aus. Anders als bei Lakata erkennt man, dass das Rennen viel ruppiger gefahren wurde. Die Anstiege knallte der Deutsche teilweise mit 500 Watt hoch. Ein weiterer großer Unterschied ist die Belastung in den Abfahrten. Während Lakata hier die Beine hängen lassen konnte, musste Kurschat immer noch Gas geben. Unter 350 Watt sinkt die Leistung des Profis kaum.
Intervalltraining nach Watt-Werten
Spannend wird die Sache beim Intervalltraining, das gerade eine Wiederauferstehung erlebt. Anstatt ewig im Grundlagenbereich rumzugurken, brennen viele Profis und Amateure kurze, intensive Einheiten ab. Die Herzfrequenz ist dabei ein schlechter Indikator. Wer ein zehnminütiges Intervall mit dem Pulsmesser steuert, wird am Anfang zu schnell fahren und gegen Ende langsamer werden. Das liegt an der Trägheit des Herzens. Der Pumpmuskel braucht einige Zeit, um auf Rennmodus zu schalten. Bei Intervallen, die mit einem Pulsmesser gesteuert wurden, schwanken die Wattleistungen enorm. Das gibt es beim Watt-Training nicht.
Wattleistung ist im Gegensatz zur Herzfrequenz unbestechlich
Worldcup-Ass Wolfram Kurschat sieht noch einen weiteren Vorteil: „Wenn ich meine Trainingsrunde Vollgas abfahre, spielen das Wetter, der Boden oder meine Herzfrequenz keine Rolle – die Wattleistung ist unbestechlich und zeigt, wie fit ich wirklich bin. Manchmal fühle ich mich total mies beim Training und stelle später fest, dass ich die besten Werte bis dato gefahren bin.“ Wer nach Watt-Werten trainieren möchte, sollte seine Schwellenleistung ermitteln.
Software und Literatur zum Watt-Training
Mit diesen Programmen können Sie die Wattleistung auswerten. Analysieren Sie Ihre Trainingsdaten. Wir zeigen Ihnen die Software, mit der Sie Ihre Leistungen perfekt überprüfen können. Vom Profi-Tool bis zum Low-Budget-Instrument. Zudem zeigen wir zwei Bücher für das Training mit Leistungsmesser:
Https://www. bike-magazin. de/training/fitness/watt-training-powertraining-aus-dem-profisport/
NP – Normalized Power – Mehr als die Durchschnittsleistung
Die NP oder auch „Normalized Power“ ist ein grundlegender Schlüsselwert, wenn es um die Steuerung der Belastungsintensität beim Radfahren geht. Die NP beschreibt dabei eben nicht nur die durchschnittliche Leistung in Watt der absolvierten Einheit, sondern vielmehr bezieht sie mit einer komplizierteren Formel auch die physiologischen Strapazen eines Trainingsreizes mit ein.
Die NP – Normalized Power – sagt deutlich mehr aus als die simple Durchschnittsleistung
Beispiel: Es wird eine Trainingsausfahrt über exakt drei Stunden absolviert. Die erste Stunde wird konstant mit 100 Watt gefahren, die zweite Stunde mit 200 Watt und die dritte Stunde mit 300 Watt.
Die Durchschnittsleistung ist einfach zu berechnen:
- Durchschnittsleitung = 200 Watt
Die Berechnung der Durchschnittsleistung ergibt in diesem Fall genau 200 Watt. Die einfache Berechnung im Kopf sieht so aus: ( 100W + 200W + 300W ) / 3 = 200W
Man addiert einfach alle aufgezeichneten Leistungswerte für jede Zeiteinheit und teilt diese Summe durch die Gesamtanzahl der Zeiteinheiten. In unserem vereinfachten Beispiel rechneten wir mit nur einem Wert pro Stunde. Im echten Leben zeichnet ein Radcomputer natürlich nicht nur jede Stunde einen Wert auf, sondern teilweise mehrmals die Sekunde. Die Berechnung bleibt aber absolut identisch, nur eben mit deutlich mehr Zeiteinheiten.
Die Normalized Power gibt den reellen physiologischen Stress wieder
Bei unserem Beispiel wird wohl jedem einigermaßen erfahrenen Triathleten oder Radsportler schnell klar, dass die berechnete Durchschnittsleistung der eigentlichen Belastung der Einheit nicht gerecht wird. Die Normalized Power liegt daher tatsächlich entsprechend höher und wird somit der Intensität der Einheit deutlich besser gerechet.
- NP / Normalized Power = Circa 230 Watt
Warum braucht es diese beiden unterschiedlichen Werte?
Die letzte Stunde mit einer Durchschnittsleistung von 300 Watt kostet insgesamt natürlich deutlich mehr Körner, als wenn gleichmäßig mit 200 Watt über die gesamte Dauer von drei Stunden gefahren worden wäre.
Genau diese Art von physiologischen Auswirkungen wird von der NP mit einer entsprechend komplexeren Formel berücksichtigen. Alle Faktoren die mit einem simpel berechneten Durchschnitt unter den Tisch fallen würden sollen berücksichtigt werden.
Dazu zählen zum Beispiel auch Intervalle, die – in der Regel gefolgt von einer lockeren Erholungsphase – im Durchschnittswert einfach untergehen würden.
Somit ist mit der Normalized Power eine deutlich genauere Aussage über die tatsächliche physiologische Intensität einer Einheit oder eines Wettkampfes möglich.
Die Berechnung der NP – Normalized Power – in Stichpunkten:
Berechne die Durchschnittsleistung der 30 zurückliegenden Sekunden in Bewegung für jede Sekunde der Aufzeichnung Berechne die vierte Potenz für jeden Wert aus Schritt 1 Berechne den Durchschnitt aus den Werten von Schritt 2 Nehme die vierte Wurzel des Wertes aus Schritt 3 – Das ist deine NP – Normalized Power
Man merkt schnell. Das macht man nicht mal mehr eben im Kopf und auch nicht mit einem Taschenrechner. Um die NP wirklich gescheit zu berechnen braucht man ein entsprechendes Softwaretool.
Alle gängigen Trainingsplattformen setzen auf NP – Normalized Power
Keine Sorge, du wirst auch nicht in die Verlegenheit kommen die NP selber berechnen zu müssen. Alle gängigen Trainingsplattformen – von TrainingPeaks, über Garmin Connect, bis hin zu Strava – erledigen diese Berechnung für dich.
Aber nicht nur das: Auch auf dem Radcomputer kannst du dir in der Regel den NP-Wert deiner Einheit in Echtzeit anzeigen lassen. Sowohl auf meinem Wahoo ELEMNT als auch auf meinen Garmin Geräten bekomme ich den Wert ganz einfach angezeigt. Man muss sich nur das entsprechende Datenfeld aufs Display holen.
Und jetzt? Wozu muss ich das wissen?
Müssen tut natürlich niemand überhaupt irgendetwas! Dennoch treibt mich selber immer wieder ein fast ungebremster Wissensdurst, vor allem in den Themengebieten in denen meine Leidenschaften liegen, an. Triathlon und das dazugehörige Training stehen dabei recht hoch im Kurs.
Ich finde es insgesamt wichtig – gerade wenn man intensiven Sport betreibt – sich auch mit den physiologischen Hintergründen seines Sports und seines Trainings zu beschäftigen. Die Kenntnis über die genaue Funktion und Aussage der Normalized Power ermöglicht es mir, die Trainingseinheiten die ich absolviere besser zu verstehen und schon in den Einheiten selbst einen Blick auf die geplante Intensität zu haben.
Tipp: Konfiguriere deinen Radcomputer so, dass du die NP für deine Trainingseinheiten schnell einsehen kannst. Ich hab sie immer auf Seite 2 mit einem Klick im Zugriff!
Des Weiteren ist die NP ein Grundstein für etliche tiefergehende Berechnungen in der Trainingssteuerung, die ich in weiteren Beiträgen noch erklären werde. Schau dazu einfach in diesen Übersichts-Artikel: Training in Zahlen: Ich widme mich TSS, FTP, CTL und Co.
Interessante Ressourcen zum Thema NP – Normalized Power:
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Ergometer Training: Welche Wattleistung ist optimal für mich? (nach Geschlecht, Alter und Körpergewicht)
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Wer im Fitnessstudio trainiert, bekommt zumindest als Anfänger einen Trainingsplan. Dieser enthält je nach persönlichen Zielen und Fitnesszustand Vorschläge zur Trainingsdauer und zur Intensität. Beim Ergometer Training zu Hause sieht die Sache ganz anders aus: Hat man keine Vorgaben von einem Arzt oder Therapeuten bekommen, sollte man sich selbst gut informieren, um das Training gesund und effektiv zu gestalten und auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Ein Ergometer Mit Drehzahlunabhängiger Wattsteuerung ist beim Training zu Hause vorteilhaft, da es eine sehr präzise Belastungsteuerung ermöglicht.
1. Welche Wattleistung sollte ich abhängig von Geschlecht, Alter und Körpergewicht wählen?
Der Idealwert (Sollwert) bzw. angestrebter Wert für die maximale Trainingsleistung hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören in erster Linie:
Was ist nun mein optimaler Leistungswert in Watt, wenn ich eine 41-jährige Frau mit 63 kg Körpergewicht wäre? Die untere Grafik gibt die Antwort darauf. Die Grafik bezieht sich auf die wissenschaftliche Ausführung und Tabellen im Deutschen Ärzteblatt von 2018 (Ergometrische Belastungsuntersuchungen in der Sportmedizin). In der „eTabelle 2“ des Artikels werden die maximalen Leistungswerte ausgehend von den drei Kriterien (Geschlecht, Alter und Körpergewicht) dargestellt. Zur Bestimmung der maximalen Trainingsleistung bei Frauen wählt man aus der unteren Infografik die entsprechende Altersgruppe auf der Y-Achse aus. Danach wählt man die richtige Körpergewichtsgruppe aus, welche mit unterschiedlichen Farben dargestellt ist. Das Ende des horizontalen Balkens im Diagramm ist der maximale Watt-Wert für das gewählte Alter und Körpergewicht.
Beispiel
Folgendes Beispiel soll die Ablesung verdeutlichen:
Der Idealwert für die maximale Trainingsleistung bei ansteigender Belastung für eine 41-jährige Frau mit 63 kg Körpergewicht (Farbe Rot) beträgt laut Grafik: 120 Watt.
Ergometer Watt Werte nach Alter und Gewicht – Tabelle für Frauen
Wichtig zu wissen ist: Die Watt-Werte aus dem wissenschaftlichen Artikel beziehen sich auf eine Ansteigende Belastung. Das bedeutet, dass nicht das gesamte Training bei diesem Leistungswert durchgeführt werden sollte. Vielmehr soll Das Training schrittweise bis zu diesem Höchstwert gesteigert werden. Vor allem für Anfänger ist es wichtig, die Belastung langsam zu steigern.
Für Männer kann der ideale maximale Watt-Wert aus der unteren Infografik abgelesen werden.
Ergometer Watt Werte nach Alter und Gewicht – Tabelle für Männer
Beispiel
Der Sollwert (Idealwert) für die maximale Trainingsleistung bei ansteigender Belastung für einen 58-jährigen Mann mit 87 kg Körpergewicht beträgt: 180 Watt.
Zu beachten ist hierbei, dass sich alle Angaben auf gesunde Personen beziehen. Ob gesund oder krank: am sichersten ist es, einen Arzt zurate zu ziehen, bevor Sie mit dem Training anfangen, um eventuelle Risiken zu vermeiden. Die Informationen auf dieser Seite dürfen nicht als Ersatz für professionelle Beratung durch ausgebildete Ärzte angesehen werden. Wir übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Schäden aufgrund von Informationen auf dieser Seite.
Https://www. cross-heimtrainer. de/ergometer-training-welche-wattleistung/
Wieviel sind 200 Wart auf dem Belastungs EKG?
Guten Tag, ich muss demnächst ein Belastungs EKG beim Arzt machen (Gründe aufzuzählen wäre zu umständlich) Ich muss bis 200 Watt treten. Ich wüsste gerne wie schwierig ich mir das vorstellen darf. Sind 200 Watt viel? Kann man es mit einem bestimmten Gang auf dem Fahrrad vergleichen? und wie schnell muss man treten? Schnelligkeit beeinflusst mein Herz ja auch.
Mit freundlichen Grüßen
3 Antworten
Hm, bin kein Profi aber kräftig, mein gemessenes Maximum war 680Watt, wenige Sekunden. Profis fahren zwischen 480 und 580Watt eine Stunde lang.
Schlecht trainiert wirst du mit 120Watt lange Strecken fahren können. 200Watt mehrere Sekunden sollten aber kein Problem sein
Der Arzt wird dir das schon sagen. 200 Watt sind aber schon relativ viel, nachdem, was ich gerade so im Netz gelesen habe. http://www. mountainbike-transalp. at/index_126_126_72_1000000458_1_0__.html
Mhhh also ich habe 2 minuten 150 Watt geschafft(also 175 angekratzt) , bin aber extremst unsportlich+Maske+Herzfehler. Ich denke man kann es mit ein wenig Überwindung schaffen, wenn man halt keine körperlichen Einschränkungen etc hat
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