Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Sein Einsatz sorgte für Aufsehen und brachte viele zum Nachdenken: Weil die Rettungsgasse auf der A1 blockiert war, hatte sich Notarzt Frederick Voß das Fahrrad eines Reisenden geschnappt, um zur Unfallstelle zu kommen.

Dieser Notfalleinsatz wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Als Notarzt Frederick Voß mit seinem Rettungswagen auf der A1 bei Wuppertal zu einem schweren Unfall gerufen wird, ahnt er nicht, dass er sich am Ende mit dem Rad Richtung Unfallstelle aufmachen muss.

Kuriose Einsatzfahrt

Auf der A1 bei Wuppertal war am Montag ein Transporter auf nasser Fahrbahn in einen 40 Tonner gerast. Dabei wurde die Fahrerkabine des Transporters komplett zerstört und zusammengedrückt. Der Mann am Steuer wurde eingeklemmt und konnte sich selbst nicht aus dem Wagen befreien. Doch der gerufene Notarzt kommt nicht zur Unfallstelle durch.

“ Die Rettungsgasse war so blockiert, dass wir nicht weiterkamen „, erzählt Notarzt Frederick Voß am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa. Die Autofahrer hätten zwar im Baustellenbereich zunächst eine Rettungsgasse gebildet, aber wieder geschlossen, nachdem die ersten Retter durch gewesen seien.

Der Notarzt machte sich zunächst zu Fuß auf den Weg zur Einsatzstelle. “ Da hat mich der Notfallsanitäter auf das Rad hingewiesen, das hinten an einem Auto hing „, erinnert sich der 35-Jährige. “ Der Besitzer hat es uns bereitwillig gegeben.“ Und so radelte der Arzt mit seinem 15 Kilo schweren Notfall-Rucksack mitten auf der Autobahn los, Richtung Unfallstelle.

Dabei löste er wohl unerwartet etwas aus: Als die Autofahrer den Notarzt an sich vorbeiradeln sahen, bildeten sie schnell wieder die Rettungsgasse, sodass der Rettungswagen den Arzt nach einigen Hundert Metern eingeholt hatte und ihn wieder aufnehmen konnte.

Fahrer kommt schwer verletzt in die Klinik

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Der Fahrer war in seinem Wagen eingeklemmt

An dem Unfallort musste der eingeklemmte Fahrer aus dem Wagen geschnitten werden. Weitere Rettungskräfte hatten den entgegengesetzten Fahrstreifen verwendet, um zur Unfallstelle zu gelangen. Der Fahrer des Transporters kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Der Lkw – Fahrer blieb unverletzt.

“ Für mich ist es das erste Mal, dass ich höre, dass ein Notarzt zur Unfallstelle läuft oder mit dem Fahrrad fährt. Das kommt auch bestimmt nicht allzu häufig vor „, erzählt Manuel Packhäuser von der Feuerwehr Wuppertal.

Das Rad blieb zunächst auf der Autobahn zurück. “ Die Polizei wollte es dem Besitzer wiederbringen, aber es war weg. Ich nehme an, dass er es selbst gesehen und wieder aufgeladen hat, als er mit seinem Auto an der Stelle vorbeikam.“

Https://www1.wdr. de/nachrichten/rheinland/notarzt-faehrt-fahrrad-unfallstelle-100.html

Darf man auf der A1 Rad fahren

Wie und wann kann man von der Klasse A1 auf die Klasse A2 aufsteigen?

Der Erwerb der Führerscheinklassen A2 und A ist für Inhaber eines A1-Führerscheins im so genannten Stufenzugang möglich. Dieses Modell Erleichtert den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse, auch die Theoretische Prüfung muss nicht erneut abgelegt werden.

Die Voraussetzungen sind:

    der Vorbesitz der niedrigeren Führerscheinklasse für mindestens zwei Jahre die Absolvierung der zweiten Ausbildungsphase sieben Praxisstunden Oder eine praktische Prüfung

Weitere Informationen zur Aufstiegspraxis gibt es auch bei der ÖAMTC Fahrtechnik.

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Häufige Fragen zum A1-Führerschein

Mit einem A1-Führerschein darf man Motorräder mit einem Hubraum bis zu 125 cm³ und einer Motorleistung von Maximal 11 kW bzw. 15 PS fahren, das Verhältnis von Leistung zu Eigengewicht darf maximal 0,1 kW pro Kilogramm betragen. Auch Dreirädrige Kraftfahrzeuge mit nicht mehr als 15 kW (20 PS) Motorleistung dürfen mit einer Lenkberechtigung der Klasse A1 gefahren werden.

Mit der Ausbildung für den A1-Führerschein kann man frühestens im Alter von 15,5 Jahren beginnen, den Führerschein selbst erhält man frühestens mit 16 Jahren.

Für den A1-Führerschein muss eine Theoretische Ausbildung (Basisunterricht im Umfang von 20 Unterrichtseinheiten sowie klassenspezifischer Teil im Umfang von 6 Unterrichtseinheiten) sowie eine Praktische Ausbildung (14 Unterrichtseinheiten, davon mindestens 10 im öffentlichen Straßenverkehr) absolviert werden. Auch Eine theoretische und eine praktische Prüfung müssen positiv bestanden werden. Wird das erste Mal ein Motorradführerschein erworben, muss man nach dessen Erhalt noch eine Zweite Ausbildungsphase absolvieren (Fahrsicherheitstraining und Perfektionsfahrt).

Wer den A1-Führerschein seit mindestens zwei Jahren besitzt und die zweite Ausbildungsphase absolviert hat, kann mit sieben Praxisstunden oder einer praktischen Prüfung in die Klasse A2 aufsteigen („Stufenzugang“).

Die Kosten für den A1-Führerschein variieren von Fahrschule zu Fahrschule und starten bei etwa 1.000 Euro.

Https://autorevue. at/ratgeber/a1-fuehrerschein

Klassen A, A1, A2 und AM

Schein oder nicht Schein, das ist für viele Jugendliche keine Frage: Zum 16. Geburtstag muss der erste Zweiradführerschein her. Ab dann wird dem großen Traum von noch größeren Maschinen entgegengefiebert. Wir bieten einen Überblick über alle Führerscheinklassen und ihren Umfang.

Klasse A

TÜV NORD Station

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Krafträder – Zweiräder, auch mit Beiwagen – mit

    einem Hubraum von mehr als 50 cm³ oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h (Motorleistung von mehr als 35 kW oder Verhältnis der Leistung zum Gewicht (Leermasse) mehr als 0,2 kW/kg)

Dreirädrige Kraftfahrzeuge (bisher Klasse B) mit

    einer Leistung von mehr als 15 kW oder mit symmetrisch angeordneten Rädern und einem Hubraum von mehr als 50 cm³ (bei Verbrennungsmotoren) oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h und einer Leistung von mehr als 15 kW

24 Jahre für Direkteinstieg Krafträder (21 Jahre für dreirädrige Fahrzeuge)

Klasse A2, wenn unter 24 Jahre alt

Klasse A ist unbefristet gültig

Klassen A2, A1 und AM

Bei Besitz der Klasse A2 von mindestens 2 Jahren ist nur eine praktische Prüfung erforderlich (Stufenführerschein)

Klasse A1

Krafträder (Leichtkrafträder) – Zweiräder, auch mit Beiwagen – mit

    einem Hubraum mit nicht mehr als 125 cm³ einer Motorleistung von nicht mehr als 11 kW und einem Verhältnis der Leistung zum Gewicht (Leermasse) von max. 0,1 kW/kg

Dreirädrige Kraftfahrzeuge (bisher Klasse B) mit

    symmetrisch angeordneten Rädern einem Hubraum von mehr als 50 cm³ (bei Verbrennungsmotoren) oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h und einer Leistung von bis zu 15 kW

Keine andere Klasse ist Voraussetzung

Klasse A1 ist unbefristet gültig.

Klasse A2

Krafträder – Zweiräder, auch mit Beiwagen – mit

    einer Motorleistung von nicht mehr als 35 kW, die nicht von einem Kraftrad mit einer Leistung von über 70 kW abgeleitet ist einem Verhältnis der Leistung zum Gewicht von max. 0,2 kW/kg

Keine andere Klasse ist Voraussetzung

Klasse A beschränkt ist unbefristet gültig.

Klasse A1 und M

Bei Besitz der Klasse A1 von mindestens 2 Jahren ist nur eine praktische Prüfung erforderlich (Stufenführerschein). Inhaber einer Fahrerlaubnis der Klasse A2, die zwischen dem 19.01.2013 und 27.12.2016 erteilt wurde, dürfen im Inland weiterhin Krafträder, die von mehr als 70 kW abgeleitet sind, führen.

Klasse AM

Leichte zweirädrige Kraftfahrzeuge

    der Klasse L1e-B nach Artikel 4 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 168/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2013 über die Genehmigung und Marktüberwachung von zwei – oder dreirädrigen und vierrädrigen Fahrzeugen (ABI. L60 vom 2.3.2013, S. 52)

Dreirädrige Kleinkrafträder

    der Klasse L2e nach Artikel 4 Absatz 2 Buchstabe b der Verordnung (EU) Nr. 168/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2013 über die Genehmigung und Marktüberwachung von zwei – oder dreirädrigen und vierrädrigen Fahrzeugen (ABI. L60 vom 2.3.2013, S. 52)

Leichte vierrädrige Kraftfahrzeuge

    der Klasse L6e nach Artikel 4 Absatz 2 Buchstabe f der Verordnung (EU) Nr. 168/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2013 über die Genehmigung und Marktüberwachung von zwei – oder dreirädrigen und vierrädrigen Fahrzeugen (ABI. L60 vom 2.3.2013, S. 52)

Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres ist die Fahrerlaubnis mit der Auflage zu versehen, dass von ihr nur bei Fahrten im Inland Gebrauch gemacht werden darf. Dies wird durch die Schlüsselzahl 195 im Führerschein vermerkt. Die Auflage entfällt, wenn der Fahrerlaubnisinhaber das 16. Lebensjahr vollendet hat.

Https://www. tuev-nord. de/de/privatkunden/verkehr/fuehrerschein/fuehrerscheinklassen/klassen-a-a1-a2-und-am/

Der A1-Führerschein: Erster Schritt Richtung Führerscheinklasse A

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Der „125er-Führerschein“ der Klasse A1 berechtigt zum Fahren von Krafträdern mit einem Hubraum von 125 ccm.

Wer Noch keine 18 Jahre alt ist und trotzdem auf einem Motorrad gen Westen fahren möchte, dem bleibt der A1-Führerschein.

Die Klasse A1 berechtigt zum Fahren von Motorrädern mit einem Hubraum bis zu 125 ccm. Außerdem können Mofas, Roller und Mopeds damit gefahren werden.

Dieser Artikel beschäftigt sich genauer mit den Berechtigungen, die die Führerscheinklasse A1 Ihnen erteilt, welches Mindestalter gilt und was ein 125ccm Führerschein kosten kann.

Führerschein A1: Was darf ich fahren, wenn ich den A1-Motorradführerschein mache?

Im Sechsten Paragraph der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) wird für je Führerscheinklasse genau festgelegt, welche Fahrzeugtypen jeweils gefahren werden dürfen:

    Krafträder (auch mit Beiwagen) mit einem Hubraum von Bis zu 125 cm3, einer Motorleistung von Nicht mehr als 11 kW, bei denen das Verhältnis der Leistung zum Gewicht 0,1 kW/kg nicht übersteigt, Dreirädrige Kraftfahrzeuge mit symmetrisch angeordneten Rädern und einem Hubraum von Mehr als 50 cm3 bei Verbrennungsmotoren oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von Mehr als 45 km/h und mit einer Leistung von bis zu 15 kW.

Der 125ccm-Führerschein berechtigt den Besitzer neben der Fahrt mit entsprechend großem Hubraum auch zur Führung von Trikes und anderen dreirädrigen Kraftfahrzeugen.

Mit den vorgeschriebenen 11 Kilowatt Motorleistung (ca. 15 PS) und dem festgelegten Verhältnis zwischen Gewicht und Leistung, kann ein Motorrad der Klasse A1 Bis zu 110 km/h schnell fahren.

Sämtliche Fahrzeuge, die durch die Führerscheinklasse AM abgedeckt werden, können auch mit dem Leichtkraftrad-Führerschein A1 bedient werden. Dazu zählt neben Roller und Moped also auch das Mofa .

Übrigens: Mit der Führerscheinerweiterung B196 Dürften Sie ebenfalls Motorrad fahren. Mehr dazu sehen Sie im Video:

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Video: Wie funktioniert die B196-Eintragung?

Details zur A1-Führerschein-Prüfung: Dauer, Kosten, Mindestalter

Wie bereits angeklungen, kann für die Klasse A1 der Führerschein schon Vor dem achzehnten Lebensjahr erlangt werden. Jede Fahrschule bietet einen entsprechenden Kurs an.

Die Klasse A1 im Stufensystem der Führerscheinklassen fürs Motorrad

Auf dem Weg zum Ultimativen Motorradführerschein A ist die Klasse A1 der erste Schritt. Hernach folgt Klasse A2, welche zum Führen von Motorrädern berechtigt, die eine höhere Leistung und Höchstgeschwindigkeit aufweisen. Allerdings kann diese Klasse Erst mit 18 Jahren absolviert werden. Die Prüfung für Klasse A darf voraussetzungslos erst Mit 24 Jahren abgelegt werden.

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Die A1-Führerschein-Prüfung kann ab 16 Jahren absolviert werden.

Wer Mindestens 16 Jahre alt ist, kann die praktische Prüfung für ein A1-Motorrad ablegen. Dazu bedarf es allerdings einer Einverständniserklärung seitens der Eltern oder Erziehungsberechtigten.

Aufgrund des Geringen Mindestalters ist abzusehen: Für den A1-Führerschein gibt es Keine weiteren Voraussetzungen. Es ist also nicht notwendig etwa den in der Rangfolge darunter stehenden AM-Führerschein vorzuweisen. Die Klasse AM nimmt eine Sonderrolle ein und ist kein offizielles Mitglied im Klub der Führerscheinklassen, da sie keine Stufe zur Klasse A darstellt.

Um ein Mofa zu fahren, braucht es übrigens Weder einen Motorradführerschein der Klasse A1 noch Klasse AM. Das Fahrrad mit Hilfsmotor, dessen Höchstgeschwindigkeit nicht über 25 km/h hinausgeht, kann mit einer Prüfungsbescheinigung gefahren werden, die auch in einer Fahrschule erworben wird.

Die Dauer der Ausbildung beläuft sich auf etwa Ein bis zwei Monate. Dies schließt den Besuch von 16 90-minütigen Theoriestunden mit ein. Darüber hinaus kommt es natürlich darauf an, wie viel Zeit der Fahrschüler für die Praxisstunden wöchentlich einplanen kann. Entsprechend leer muss auch der Terminplan des Fahrlehrers sein. Außerdem kann es zu Verzögerungen kommen, wenn die A1-Prüfung Nicht bestanden wird und also Nachgeholt werden muss.

Doch Was kostet ein 125ccm-Führerschein? Die Kosten für den A1-Führerschein sind genau wie die Ausbildungsdauer Vom Prüfling abhängig. Eine zu Wiederholende Prüfung treibt die Führerscheinkosten für den A1-Führerschein natürlich in die Höhe. Doch gewisse fixe Beträge können natürlich schon im Vorfeld eingeplant werden.

Für die Ausbildung samt Übungsfahrten, Sonderfahrten, Theoriestunden und Anmeldegebühren können Sie mit Etwa 950 € bis 1.500 € Kosten beim Führerschein der Klasse A1 rechnen. Dieses Geld werden Nicht viele 16-Jährige aufbringen können. Deshalb ist es eine Überlegung wert, stattdessen den Rollerführerschein zu machen, der den Führerschein der Klasse A1 in puncto Kosten weit unterbietet. Immerhin kann ein junger Mensch dann auf dem Roller, Moped oder Mofa durch die Gegend Cruisen. Für leistungsstarke dreirädrige Fahrzeuge und Krafträder der Klasse A1 kann man dann noch ein bisschen sparen.

Diese Sonderfahrten sind für den A1-Führerschein obligatorisch:

    5 Überlandfahrten 4 Autobahnfahrten 3 Nachtfahrten

FAQ: A1-Führerschein

Hier erfahren Sie, welche Kfz Sie als Inhaber eines Führerscheins der Klasse A1 fahren dürfen.

Um einen Führerschein der Klasse A1 erwerben zu dürfen, müssen Sie mindestens 16 Jahre alt sein.

Je nachdem, ob Sie die Prüfung gleich beim ersten Mal bestehen oder nicht, kann sich dies logischerweise auf die Kosten auswirken. In der Regel kostet es jedoch zwischen 950 und 1.500 Euro, die Führerscheinklasse A1 zu erwerben.

Https://www. bussgeld-info. de/fuehrerscheinklassen/a1-fuehrerschein/

All-Inclusive Rad-Abo von EDDI Bike in ausgewählten A1 Shops

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Das All-In Abo von EDDI Bike ermöglicht Fahrrad fahren, ohne sich mit den „Problemklassikern“ Wartung, Reparatur oder Ersatz bei Diebstahl beschäftigen zu müssen.

Fahrradfahren liegt voll im Trend – es ist klimafreundlich, gesund und man kommt speziell in Städten schnell von A nach B. Platte Reifen, herausgesprungene Ketten und knatternde Schaltungen machen aber gerade nach dem Winter nicht immer Lust auf umweltschonende Mobilität. Mit EDDI Bike ist die Nutzung eines Fahrrads daher jetzt sorgenfrei: Das All-In Abo des Start Ups ermöglicht Fahrrad fahren, ohne sich mit den „Problemklassikern“ Wartung, Reparatur oder Ersatz bei Diebstahl beschäftigen zu müssen.

Das EDDI Bike Abo kann ab sofort nicht nur auf www. eddibike. com sondern auch in den A1 Shops auf der Mariahilferstrasse 60 in Wien und Herrengasse in Graz ab 24,90 Euro/ Monat abgeschlossen werden.

Nutzen statt Besitzen: Die Abomodelle von EDDI Bike
Es stehen 2 Abomodelle zur Auswahl: Das Monatsabo um 29,90 Euro beinhaltet das EDDI Bike in StVO-konformer Ausstattung inkl. Schloss – und Lichter-Set sowie einer 48h Mobilitätsgarantie. Reparatur und Wartung sowie die direkte Zustellung nach Hause sind ebenfalls inkludiert. Im jährlichen Abo um 24,90 Euro pro Monat sparen EDDI Bike Kund:innen 78 Euro/ Jahr und profitieren von einem inkludierten Spritzschutz.

Das EDDI Bike
Das hochwertige Urban Bike im Black & White Design verfügt über eine leichtgängige und vor allem stadttaugliche 3-Gang-Nabenschaltung, die die 40mm Reifen in jeder Situation mit ausreichend Vortrieb versorgt. Sicher zum Stillstand gebracht wird das nur 14 kg schwere Bike von V-Brakes vorne und hinten. Es stehen 2 Modelle mit unterschiedlichen Rahmen-Geometrien (abgesenktes Oberrohr zum leichteren Aufsteigen) zur Verfügung. Beleuchtet werden EDDI Bikes durch strahlkräftige, abnehmbare LED-Lichter. Mit dabei ist auch ein diebstahlhemmendes Fahrradschloss.

Alle Infos zum All-Inclusive Rad Abo unter www. eddibike. com.

    Service Plaintext – Pressetext (1858 Zeichen) Seite drucken Link mailen

A1 –Internet, Telefonie, TV und IT-Lösungen aus einer Hand
A1 ist mit rund 5,1 Mio. Mobilfunkkunden und 1,9 Mio. Festnetzanschlüssen Österreichs führender Kommunikationsanbieter. Die Kunden profitieren von einem umfassenden Gesamtangebot aus einer Hand, bestehend aus Sprachtelefonie, Internetzugang, digitalem Kabelfernsehen, Daten – und IT-Lösungen, Wholesale-Services und mobilen Business – und Payment-Lösungen. Die Marken A1, bob, Red Bull MOBILE und Yesss! stehen für höchste Qualität und smarte Services. Als verantwortungsvolles Unternehmen integriert A1 gesellschaftlich relevante und Umweltbelange in das Kerngeschäft.

A1 (Rechtspersönlichkeit: A1 Telekom Austria AG) ist Teil der A1 Telekom Austria Group – einem führenden Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit rund 26 Millionen Kunden in sieben Ländern. Die Telekom Austria Group (ATX:TKA), die Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen anbietet, hat im Geschäftsjahr 2021 4,75 Mrd. Euro Umsatz erzielt, davon stammen mehr als 2,68 Mrd. Euro aus den A1 Österreich Umsätzen. Rund 18.000 Mitarbeiter und State-of-the-Art Breitband Infrastruktur ermöglichen digitalen Lifestyle und erlauben Kunden, Unternehmen und Geräten, sich überall und jederzeit zu vernetzen. Als Europäische Unit von América Móvil, einem der weltweit größten Mobilfunkanbieter, hat die Gruppe ihren Firmensitz in Wien und ermöglicht Zugang zu weltweiten Lösungen.

Https://newsroom. a1.net/news-all-inclusive-rad-abo-von-eddi-bike-in-ausgewaehlten-a1-shops? id=154255&menueid=12657&l=deutsch

Fehlende Rettungsgasse: Notarzt leiht sich Fahrrad von Urlaubern, um zu Schwerverletztem zu kommen

In seinem deformierten Führerhaus wartet ein schwer verletzter Lkw-Fahrer nach einem Unfall auf den Notarzt. Doch der kommt nicht durch: Es gibt keine Rettungsgasse.

Wuppertal – Zu dem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A1 bei Schwelm am Montag, 7. August, sind neue schockierende Details bekannt. So musste einer der Notärzte mit dem Fahrrad zur Unfallstelle fahren, weil keine ordnungsgemäße Rettungsgasse vorhanden war.

Schwerer Unfall auf der A1: Notarzt fährt mit dem Fahrrad zum eingeklemmten Fahrer

Zuvor war nach Angaben der Polizei ein Autotransporter auf einen anderen Lkw aufgefahren. Kurz darauf fuhr ihm dann ein Pkw auf. Die Insassen des vorderen Lkw und des Pkw blieben unverletzt, während der der Fahrer des Autotransporters schwer verletzt in seinem Auto eingeklemmt wurde.

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Weil keine Rettungsgasse vorhanden war, konnte der Notarzt das Unfallopfer zunächst nicht erreichen. (Symbol) © Christoph Hardt/dpa

Die hinzugerufenen Notärzte konnten den Mann dann allerdings nicht direkt erreichen. Wie ein Sprecher der Feuerwehr Wuppertal mitteilt, gab es keine Rettungsgasse für die Einsatzkräfte. Damit der Mann, bei dem Lebensgefahr nicht ausgeschlossen war, trotzdem behandelt werden konnte, lieh sich einer der Notärzte kurzerhand ein Fahrrad, das Urlauber an ihrem Fahrzeug mitführten.

Polizist appelliert an die Bildung einer Rettungsgasse bei einem Unfall: „kann jedem passieren“

600 Meter sei der Notarzt dann mit dem Fahrrad über die Autobahn gefahren. „In der Zwischenzeit hatten seine Kollegen dann durch Ansprache dafür gesorgt, dass eine Rettungsgasse gebildet wurde“, so der Sprecher. Der Notarzt wurde von seinen Kollegen dann eingeholt und im Wagen mit zur Unfallstelle genommen.

Unfall auf der A1: Was ist passiert?

► Der Fahrer eines polnischen Autotransporters mit einem Anhänger von 3,5 Tonnen fährt einem Lkw aus der Ukraine auf.

► Ein nachfolgender Lkw aus Belgien prallte dann auf den Autotransporter.

► Die Fahrer des vorderen und des hinteren Lkw blieben bei dem Unfall unverletzt.

► Der Fahrer des Autotransporters wurde schwer verletzt.

► Durch den Unfall bildete sich ein Stau von zehn Kilometern. Die Sperrung der A1 an dieser Stelle hielt bis zum Abend an.

► Der Verkehr wurde über die A46 umgeleitet.

►Der Fahrer des Autotransporters kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

Wer genau die Idee hatte, den Arzt mit einem Fahrrad loszuschicken und warum keine Rettungsgasse gebildet wurde, war zunächst noch unklar. Ein Sprecher von der Polizei Düsseldorf in NRW äußert sich verärgert über die fehlende Rettungsgasse: „Man muss sich immer vorstellen, dass sowas auch einem selbst passieren kann.“ In solchen Situationen können Sekunden lebensentscheidend sein. „Wenn man da liegt und vielleicht schwere Schmerzen hat, will man auch, dass der Arzt so schnell wie möglich durchkommt.“

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Wer keine Rettungsgasse bildet, muss mit Bußgeldern rechnen

Darüber hinaus sei es auch im Interesse der Menschen, die im Stau warten, dass die Rettungskräfte und die Polizei schnell an den Unfallort gelangen. „Umso schneller kann mit der Versorgung und der Unfallaufnahme begonnen werden.“ Das beschleunige dann auch das Ende der Wartezeit. „Mal ehrlich, warten tun die Leute ja sowieso. Wieso ist es dann für manche so schwer, an die Seite zu fahren und die Rettungskräfte durchzulassen?“

Darüber hinaus kann es teuer werden, eine Rettungsgasse nicht zu bilden. Die Polizei ist mittlerweile technisch so ausgestattet, dass sie Kennzeichen auch im Vorbeifahren registrieren kann. Damit werden diejenigen erfasst, die keine Rettungsgasse bilden. „Dafür gibt es saftige Bußgelder“, sagt der Polizeisprecher. (ebu)

Https://www. wa. de/nordrhein-westfalen/fahrer-fehlende-rettungsgasse-notarzt-faehrt-mit-dem-fahrrad-zum-eingeklemmten-92448369.html

Darauf fahren Jugendliche ab: Dreirad mit vier Reifen erobert Deutschland

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Ein Tüftler aus dem Allgäu hat ein Auto entwickelt, das schon 16-Jährige fahren dürfen. Die Fahrzeuge sind beliebt – sie rollen inzwischen durch ganz Deutschland. Der TÜV hat grünes Licht gegeben – beim ADAC fällt das Zeugnis aber nur mittelprächtig aus.

Dösingen – Zwischen Werkbank und Ersatzteilen trank Wenzel Ellenrieder das wichtigste Feierabendbier seines Lebens. Sein ältester Sohn Markus war gerade 16 Jahre alt und Besitzer eines A1-Führerscheins – dem „125er“, wie ihn Jugendliche nennen. Damit darf man Krafträder mit einem Hubraum von 125 Kubikzentimetern fahren. Ellenrieder wollte seinem Sohn einen sicheren fahrbaren Untersatz verschaffen. Ein Zweirad sollte es nicht werden, weil Wenzel Ellenrieders Bruder als 17-Jähriger auf einem Motorrad gestorben war.

Ellenrieder ist ein Macher. Ein „Mächler“, wie man in seiner Heimat Dösingen im Ostallgäu sagt. Ellenrieder nennt sich selbst nicht so. Das Reden überlässt er anderen. Im Polo-Shirt und mit seiner zurückhaltenden Art wirkt er nicht wie der Chef eines mittelständischen Unternehmens. Das stört ihn nicht. Er tüftelt eh lieber. Früher hatte er schon Patente auf Lenköl-Leitungen angemeldet. Und er hatte mal wieder eine Idee.

Gesetzeslücke macht die Erfindung erst möglich – wer einen „125“-Schein hat, kann dieses Auto fahren

Er wollte ein Auto bauen, das als Dreirad gilt, aber die Ausstattungs eines normalen Wagens hat. Seit 2013 dürfen Fahrer mit einem A1-Führerschein motorisierte Dreiräder fahren, die höchstens 20 PS haben. Und weil der Allgäuer Herausforderungen mag, ging er es einfach an. Er tüftelte. 13 000 Stunden lang. „Ich habe gearbeitet, im Brotzeitraum geschlafen und bin direkt wieder in die Werkstatt“, sagt er. Er würde es wieder tun. Herausgekommen ist ein Auto, das die Blicke auf sich zieht: „Ellenator“ hat der Erfinder seinen Wagen getauft. Ellenrieder baut Fiat 500 um. Die hintere Achse wird entfernt, die Hinterreifen mittig unter dem Kofferraum zusammengeschoben. Solange die Räder nämlich nicht weiter als 46,5 Zentimeter auseinander sind, wertet der Gesetzgeber die beiden Reifen als einen Reifen. Das Dreirad wird gedrosselt, erreicht bis zu 90 km/h.

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

2015 rollte der erste Ellenator auf die Straße. Die Erfindung wurde von Ingenieuren geprüft und vom TÜV abgesegnet. „Wenn wir 50 bis 100 im Jahr verkaufen, ist das schon gut“, hat sich Ellenrieder damals bescheiden gedacht. Es wurden mehr. Deutlich mehr. Über 1000 Modelle sind schon unterwegs. Ellenrieder musste seine Werkstatt ausbauen. Acht Fiat 500 werden jetzt gleichzeitig umgebaut. Vorbestellte Wagen warten auf dem Hof des Autohauses auf den Umbau. Der normale Betrieb von Werkstatt und Autohaus läuft auch noch. In Dösingen gibt es ein paar hundert Menschen, hübsche Bauernhäuschen, einen Supermarkt und das Autohaus Ellenrieder. Von hier aus rollen die Dreiräder inzwischen nach ganz Deutschland.

Die Jugendlichen, die das Auto fahren, machen ihren Führerschein auf zwei Rädern.

Verkehrsexperte der Polizeiinspektion Starnberg

Kürzlich machte jedoch ein Unfall Schlagzeilen. Ein Ellenator kippte auf die Seite. Die Insassen wurden bei dem Unfall in Feldafing, Kreis Starnberg, verletzt. Einer brach sich das Bein. Der Unfall ist aber laut Oliver Jauch, Verkehrsexperte der Starnberger Polizei, nicht auf die Konstruktion des Ellenators zurückzuführen: Der 17-jährige Fahrer war alkoholisiert und zu schnell in der Kurve unterwegs. Sieben Jugendliche quetschten sich in den Viersitzer. Der Fahrer des Unglücksabends war das erste Mal mit dem Ellenator eines Freundes unterwegs. Den nötigen Führerschein besaß der junge Mann. Dieses Problem sieht der Verkehrsexperte: „Die Jugendlichen, die das Auto fahren, machen ihren Führerschein auf zwei Rädern.“

Fahrschul-Gutscheine für Kunden sollen Sicherheit verbessern

Auch der Erfinder weiß das. Jeder Ellenator-Kunde bekommt von ihm einen Fahrschul-Gutschein über 100 Euro, um Erfahrung zu sammeln. In der Werkstatt steht ein Fahrschul-Ellenator. Er wirbt mit „Fahren ab 16“ auf der Motorhaube.

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Grundsätzlich hat Verkehrsexperte Jauch keine Bedenken bei dem Modell. „Die meisten jungen Leute wissen, was sie für ein Geschoss unter sich haben.“ Außerdem hat der TÜV grünes Licht für die Dreiräder gegeben. Rechtlich ist der Ellenator sicher.

ADAC sagt: Mittelmäßig – aber besser als andere.

Der ADAC stellte bei einem Test im Jahr 2018 jedoch ein mittelprächtiges Zeugnis aus. Abschlussnote: 3,2, befriedigend. Die Fahrstabilität wurde in dem Test bemängelt. Ab einem Tempo von 65 km/h drohte der Wagen bei einem Ausweichtest zu kippen. Bei einer Testfahrt mit dem Ellenator fällt das nicht auf. Der Wagen beschleunigt recht behäbig, aber die Position der Hinterreifen macht keinen merklichen Unterschied im Fahrverhalten. Die anderen Autos, die man mit dem A1-Führerschein fahren darf – Aixam und Renault Twizy – wurden im ADAC-Check mit „mangelhaft“ abgestraft.

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Pionier und Erfinder: Markus Ellenrieder (links) war der erste, der den Ellenator seines Vaters Wenzel fahren durfte. © Klaus Haag

Für Ellenrieder ist der Sicherheits-Vorsprung seiner Erfindung nur logisch. „Der Wagen hat die Ausstattung eines Autos, das mehr als doppelt so schnell fahren kann“, sagt er. Sieben Airbags, ABS, ESP – alles auf Pkw-Niveau. Ein gefährlich lahmes Hindernis für andere Verkehrsteilnehmer ist er mit bis zu 90 km/h nicht einmal auf der Landstraße. „Uns ist es am wichtigsten, dass junge Menschen sicher von A nach B kommen“, sagt Ellenrieders Sohn Markus, der Pionier. Er war der Erste, der einen Ellenator fahren durfte. Er hat sich immer sicher gefühlt in dem Wagen aus der Werkstatt seines Vaters, in der er heute als Kfz-Meister selbst arbeitet. Und der Papa tüftelt munter weiter. Zum Beispiel an Schuhinnensohlen, die per Induktion beheizt werden. Für Menschen im Kühlhaus oder am Skilift. Dinge, auf die man halt so kommt, beim Feierabendbier.

Https://www. merkur. de/bayern/darauf-fahren-jugendliche-ab-das-dreirad-mit-vier-reifen-erobert-deutschland-90825015.html

Darf man auf der A1 Rad fahren

Autofahren mit 16 oder sogar noch früher ist nicht erst seit dem begleiteten Fahren möglich. Es kommt aber auf die passende Führerscheinklasse wie etwa AM, A1, 1b, 3 oder B sowie das passende Gefährt an. Wir zeigen ein Fiat-500-Dreirad mit vier Rädern und andere Ersatz-Autos.

Fehlende rettungsgasse auf a1: notarzt erzählt von einsatz mit fahrrad

Die Zeiten, in denen sich Jugendliche auf ihren 18. Geburtstag freuten, weil sie dann allein mit dem Auto fahren durften, gehören seit der Einführung des Begleiteten Fahrens mit 17 Jahren der Vergangenheit an. Aber mit der passenden Führerscheinklasse (AM, A1, 1b, 3 oder B) und dem dazugehörigen passenden Fahrzeug dürfen sich Jugendliche sogar noch ein Jahr früher hinter das Steuer eines vierrädrigen Gefährts setzen. In den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und das Land Mecklenburg-Vorpommern wurde das Mindestalter für die Klasse AM sogar von 16 auf 15 Jahre abgesenkt.

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Eine dieser speziellen Fahrzeugklassen trägt den Namen L5e. Sie umfasst dreirädrige Kraftfahrzeuge mit drei symmetrisch angeordneten Rädern, mit Hubraum über 50 Kubikzentimeter und/oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 Kilometer pro Stunde. Zudem darf die Masse in fahrbereitem Zustand nicht höher als 1.000 Kilogramm liegen.

Mit dem Ellenator bis zu 90 km/h schnell

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Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Aufstandsflächen der Ellenator-Reifen auf der Fahrbahn beträgt 460 mm oder weniger.

Zu diesen Dreirädern zählen seit ein paar Jahren mehrere hundert in Dösingen umgebaute Fiat 500. Die vierrädrigen Dreiräder tragen seit dem 22. November 2014 den Namen Ellenator. Der Vater des Ellenator, Wenzl Ellenrieder, nutzt für seine Umbauten einen kleinen Nebensatz im Gesetzestext aus. Das Stichwort innerhalb der L5e-Definition lautet „Doppelrad“: „Zwei auf einer Achse montierte Räder, die als ein Rad angesehen werden und bei denen der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Aufstandsflächen der Reifen auf der Fahrbahn 460 mm oder weniger beträgt.“ Die im Allgäu umgebauten Fiat 500 fallen daher von hinten gesehen durch ihre beiden sehr nah beieinander positionierten Hinterräder auf. Gleichzeitig wirken die geschlossenen hinteren Radkästen regelrecht aerodynamisch optimiert.

Der 5.580 Euro teure Umbau des Fiat 500 mit 1,2 Liter großem Saugbenziner beinhaltet nicht nur das nach innen Verlegen der Hinterräder. Die Leistung wird auf 15 Kilowatt, sprich 20 PS reduziert, was noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 90 Kilometer pro Stunde reicht. Dass der Kofferraum aufgrund des Umbaus ein wenig an Volumen verliert, dürfte keinen 16 Jahre jungen Nachwuchsfahrer stören. Viel wichtiger ist, dass der umgebaut 21.490 Euro teure Fiat 500 1.0 Hybrid Lounge 250 ganz allein von ihm gefahren werden darf. Zudem finden drei weitere Passagiere Platz im Ellenator.

Der Renault Twizy 45 ist ein echter Hingucker

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Ein Fahrzeug, das bereits von 15 Jahre jungen Fahrern mit dem Führerschein der Klasse AM geführt werden darf, ist der Renault Twizy 45. Der fahrende Mix aus Pkw und Roller wird von einem fünf PS starken Elektromotor angetrieben und ist bis zu 45 Kilometer pro Stunde schnell. Der Grundpreis beträgt 6.950 Euro zuzüglich der Batteriemiete, die mit monatlich zwischen 50 und 164 Euro zu Buche schlägt. Türen sind optional, der zweite Sitzplatz direkt hinter dem Fahrer nicht – der ist immer mit an Bord.

Da der Twizy 45 mit fensterlosen Türen wetteranfällig ist, wundern die verbauten Materialien nicht. So besteht der Innenraum aus Kunststoff und im Boden befinden sich Löcher mit der Funktion eines Wasserablaufs. Eine Klimaanlage gibt es verständlicherweise nicht, da diese ohne Fenster sinnfrei wäre. Gar nicht sinnfrei ist die Mitbestellung von Parksensoren. Das Leichtfahrzeug lässt eine Heckscheibe vermissen und bietet somit keinerlei Übersicht nach hinten.

Platz ist in der kleinsten Hütte

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Ebenfalls aus Frankreich stammt das Leichtfahrzeug Aixam City. Mithilfe seines acht PS starken Zwei-Zylinder-Dieselmotors schafft es 45 Kilometer pro Stunde. Der, wie der Twizy 45, mit der Führerscheinklasse AM fahrbare Aixam kostet ab 11.290 Euro. Sein Vorteil gegenüber dem Twizy 45 liegt vor allem in seinem 700 Liter fassenden Kofferraum. Der Aixam City ist 2,78 Meter lang, 1,50 Meter breit und 1,47 Meter hoch. Mit seinem 16 Liter großen Dieseltank schafft der 425 Kilogramm leichte Zweisitzer rund 500 Kilometer.

Aus dem Hause Microcar kommt der MGO für Führerschein-Frühstarter infrage. 690 Liter Kofferraumvolumen, zwei Sitze, bis zu 14 Zoll große Leichtmetallfelgen, eine Rückfahrkamera und eine Klimaanlage bieten ein von Pkw gewohntes Umfeld. In puncto Motorleistung hat er etwas weniger als der Aixam zu bieten. Hier sorgen 5,5 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometer pro Stunde. Der MGO ist 3,00 Meter lang, 1,50 Meter breit und 1,56 Meter hoch. Im fahrbereiten Zustand bringt er 400 Kilogramm auf die Waage. Sein Dieseltank fasst 17,5 Liter. Da die Leichtkraftfahrzeuge von der Steuer befreit sind, fällt lediglich die Haftpflichtversicherung in Höhe von rund 80 Euro an.

Https://www. auto-motor-und-sport. de/verkehr/autofahren-mit-16-ellenator-twizy-microcar-aixam/

A1 – Genussradeln bis zum Walchsee

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Wer die Untere Schranne noch intensiver erkunden möchte, radelt die Verlängerung über den Walchsee und die Moorlandschaft Schwemm. Die Höhenmeter lohnen sich durch landschaftliche Augenweiden allemal!

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Für diese Erweiterung sollte man zirka 1,5 Stunden mehr Zeit und einige zusätzliche Höhenmeter einplanen. Anstatt bei Brand den Retourweg anzutreten, biegt man rechts ab und folgt der Radwanderroute Kaiserwinkl weiter nach Buchberg und Durchholzen. Beim Amberglift zweigt man rechts ab und radelt auf idyllischen Wegen bis zum schönen Walchsee. Die Umrundung des Sees markiert die Wende der Strecke. Beim Seehotel Brunner reiht man sich links auf die Bundesstraße ein. Es sind nur ein paar hundert Meter, bis man im Ortskern von Walchsee auf ruhigere Straßen geleitet wird. Die Strecke führt an der Moorlandschaft Schwemm und dem Golfclub Walchsee-Moarhof vorbei. Weiter in Richtung Westen radelt man am Staudinger Bach stetig bergab. Nicht mehr weit, und die Erweiterungstrecke schließt vor Sebi wieder an die Tour „Genuss in der Unteren Schranne“ an.

Fahrradhelm, bequeme Radbekleidung, Wechselkleidung, Windschutz, Radhandschuhe, ev. Rucksack mit Trinkflasche und Verpflegung, Erste Hilfe Ausrüstung, ev. Service-/Reparaturkit, Radkarte, Tourenbeschreibung und Informationsmaterial (GPX-Track), Ausweis, Versicherungskarte, Bargeld

Https://www. bergfex. at/sommer/tirol/touren/radfahren/104859,a1–genussradeln-bis-zum-walchsee/

Leichtkrafträder: A1

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Dreirädrige Kraftfahrzeuge mit symmetrisch angeordneten Rädern und einem Hubraum von mehr als 50 cm³ bei Verbrennungsmotoren oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h und mit einer Leistung von bis zu 15 kW

Mindestalter: 16
Ausbildung: Theorie und Praxis
Prüfung: Theorieprüfung und praktische Prüfung
Eingeschlossene Klassen: AM

Übungsstunden: nach Bedarf
Überlandfahrt: 5
Autobahnfahrt: 4
Dunkelfahrt: 3
Theorie/Doppelstunden á 90 Minuten
Bei Ersterteilung: 12
Bei Erweiterung: 6
Zusatzstoff: 4

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Kraftfahrzeuge – ausgenommen Kraftfahrzeuge der Klassen AM, A1, A2 und A – mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 3500 kg, die zur Beförderung von nicht mehr als acht Personen auß

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Die nationale Schlüsselzahl 197 dokumentiert, dass die praktische Prüfung der Klasse B auf einem Automatikfahrzeug abgelegt wurde. Sie hat keinerlei einschränkende Funktion. Somit dürfen Inhab

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Die Fahrerlaubnis der Klasse B kann mit der Schlüsselzahl 96 erteilt werden für Fahrzeugkombinationen bestehend aus einem Kraftfahrzeug der Klasse B und einem Anhänger mit einer zulässigen Ges

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Fahrzeugkombinationen, die aus einem Zugfahrzeug der Klasse B und einem Anhänger oder Sattelanhänger bestehen, sofern die zulässige Gesamtmasse des Anhängers oder Sattelanhängers 3500 kg nicht

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Die Fahrerlaubnis der Klasse B kann mit der Schlüsselzahl 196 erteilt werden für Krafträder (auch mit Beiwagen) mit einem Hubraum von bis zu 125 cm 3 , einer Motorleistung von nicht mehr als 11

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Zwei – und Dreirädrige Kleinkrafträder sowie vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge; max. 45 km/h bbH; Elektromotoren bis 4 KW, Verbrennungsmotor bis 50 ccm Hubraum

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Krafträder (auch mit Beiwagen) mit einem Hubraum von bis zu 125 cm³ und einer Motorleistung von nicht mehr als 11 kW, bei denen das Verhältnis der Leistung zum Gewicht 0,1 kW/ kg nicht überste

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Krafträder (auch mit Beiwagen) mit einer Motorleistung von nicht mehr als 35 kW, bei denen das Verhältnis der Leistung zum Gewicht 0,2 kW/kg nicht übersteigt.

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Krafträder (auch mit Beiwagen) mit einem Hubraum von mehr als 50 cm³ oder mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h und

Dreirädrige Kraftfahrzeuge mit e

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Land – oder forstwirtschaftliche genutzte Zugmaschine ≤ 40 km/h bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit; mit Anhängern ≤ 25 km/h; selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Stapler und andere Flurförderzeug

Https://www. fahrschule-thimm. de/deine-ausbildung/die-fuehrerscheinklassen/23-fe-klassen/46-leichtkraftraeder-a1

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