E-BIKES verbinden die Technologie klassischer Fahrräder mit modernster Elektrotechnik. Dabei gibt es für die einzelnen Anwendungsgebiete genauso wie bei normalen Rädern die unterschiedlichsten Fahrradtypen. Ob E-Bikes Trekking, Elektro Mountainbike oder E-Crossbikes – für fast alle Klassen gibt es mittlerweile auch die enorm flexible Elektrovariante. Gegenüber dem herkömmlichen, allein durch Muskelkraft betriebenen Rad, hat das E-Bike viele Vorteile und die liegen in einer effizienten Zusatzleistung. Gerade bei Anstiegen oder auf langen Strecken unterstützt Sie der Elektromotor und Sie können mit deutlich geringerem Kraftaufwand und mehr Power durch den Straßenverkehr oder Querfeldein fahren. Somit ist ein Fahrspass garantiert. Der E-Bike Akku für den Betrieb des E-Motors ist für eine lange Lebensdauer und hohe Reichweite ausgelegt und dabei sehr einfach zu wechseln und aufzuladen. Durch die unterstützende Funktion des Elektromotors eignen sich Elektrofahrräder vor allem für Menschen, die regelmäßig lange Strecken zurücklegen müssen oder auch für ältere Menschen, die nicht mehr ganz so kraftvoll in die Pedale treten können, aber auf ihr liebes Hobby des Fahrradfahrens deshalb nicht verzichten wollen.
E-MTB HARDTAILS – Mit Kraft und Effizienz über alle Berge
E-Mountainbike Hardtails verfügen über keine Hinterradfederung aber eine Vorderrad Federung. Eine direktere Kraftübertragung, sowie eine effizienter Vortrieb bei Anstiegen sind klare Vorteile gegenüber einem E-Fully.
E-BIKE TREKKING – Der treue Begleiter auf ausgiebigen Touren!
Sucht man einen treuen Begleiter auf langen und sehr ausgiebigen Touren dann ist das Trekking E-Bike die Wahl der Stunde. Starten Sie jetzt und erkunden sie Landschaften die Sie noch nie gesehen haben.
E-BIKE FALTRÄDER – Praktisch durch den City Dschungel!
Besonders praktisch ist es zum Beispiel für Pendler sowohl als auch für Entdecker des urbanen Dschungels, da es problemlos im Kofferraum oder in der Bahn transportiert werden kann.
Fahrräder vor Ort oder Online – du entscheidest
Ganz gleich ob du lieber Online bestellst oder zu uns in den Store kommst, wir bieten Dir beste Beratung und höchste Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Wir liefern dein Fahrrad direkt zu dir Nachhause, komplett eingestellt oder du testest eines unserer 700 Fahrräder vor Ort und nimmst es gleich mit. Du kannst aber auch gerne dein Fahrrad von unseren Fachpersonal richtig einstellen lassen und gleich losfahren. Auf unserem Gelände können Sie mehrere Fahrräder vergleichen und Probefahren um sich vor dem Kauf Ihres Rades hundertprozent sicher zu sein.
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EBike: Richtig laden im Wohnmobil: Das braucht ihr dazu
Autark im Wohnmobil unterwegs, kein Landstrom in der Nähe, aber die e-Bikes wollen geladen werden.
Wie viel Batterie benötigt man? Welche Technik ist notwendig, damit man Dauerhaft auf Landstrom verzichten kann?
Unabhängig sein
„Ich liebe mein eBike!“, sagt Nadja immer wieder, wenn wir eine Tour mit den Rädern machen. Und ganz besonders betont sie es, wenn es steil den Berg hinauf geht, wie gerade im Odenwald bei Lichtenfels.
Es geht so steil den Berg hinauf, dass die Ladeanzeige nach nur 10 Kilometern nur noch 60% anzeigt.
Und dabei liegen noch 30 Kilometer vor uns. Am Hotel Siegfriedsbrunnen sind die Akkus fast leer und um morgen wieder fahren zu können, müssen sie über Nacht dringend geladen werden.
Wir kommen in Fürth am Wohnmobil an und die Akkus haben nur noch 20% Energie.
Auf die Schnelle:
Zum Laden im Wohnmobil sollte eure Batterie groß genug sein: Mindestens 200Ah und am besten LiFePo4, da die die Energie auch schnell abgeben können.
Bei zwei eBikes: Die eBike-Akkus schlucken schon einmal 80Ah und während der Ladung müssen schnell große Ströme fließen können.
Dann einen passenden Wechselrichter mit 1500-2000 Watt und ihr seid auf der sicheren Seite – ganz ohne Landstrom.
Und zum Laden der Aufbaubatterie passt dann eine 200-300 Watt Solaranlage oder eine EFOY Brennstoffzelle
Wechselrichter
Wieviel Strom braucht eigentlich so ein e-Bike-Akku zum Laden?
Jetzt müssen wir erst einmal die Einheiten kennen lernen, bevor eine Antwort möglich ist.
Die Kapazität der Akkus für eBikes werden nicht in Ampere oder Amperestunden angegeben, sondern in Wattstunden (Wh). Und da sie nicht mit 12 Volt, sondern meist mit 36 Volt arbeiten, kann man die Angaben nicht einfach in einen Hut werfen.
Die Akkukapazität wird in Wattstunden angegeben.
Bei Bosch meist 400 Wh, 500 Wh und neuerdings auch größer.
Sehr verbreitet ist der Akku mit 500Wh.
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Aber auf meiner Wohnmobil-Batterie steht Ah – Amperestunden
Und da auf den Aufbau-Batterien meist die Amperestunden als Einheit verwendet wird, sollten wir erst einmal umrechnen.
Bei unserem heimischen Energieversorger gibt es eine einfache Erklärung der Begriffe. (Im Detail hier nachlesen)
Volt: Elektrische Spannung
Volt ist ähnlich dem Druck, mit dem Wasser fließt: als langsamer Fluss oder reißender Sturzbach, langsam durch den Wasserhahn oder mit Hochdruck aus dem Kärcher.
Hoher Druck = Hohe Voltzahl
Niedriger Druck = Niedrige Voltzahl
Ampere = Stromstärke
Übertragen auf das Wasser wäre dies die Dicke des Wasserstrahls – oder Flusses: ganz dünn bei einer Wasserpistole, fingerdick bei einem Schlauch und gigantisch bei einem großen Fluss.
Dicker Wasserstrahl = viel Wasser = hohe Amperezahl
Dünner Wasserstrahl = wenig Wasser = niedrige Amperezahl
Watt = Leistung
Mit Watt wird die momentane Leistung angegeben. Übertragen auf das Wasser kann man sich ein Wasserrad vorstellen. Ein großer, langsamer Fluss mit einer riesigen Wassermenge kann ein großes Rad antreiben, ein kleiner, schnell fließender Bach aber nur ein kleines Rad.
Die Leistung (Watt) ist also von der Spannung Und von der Stromstärke (Ampere) abhängig. Zum Berechnen werden beide Werte miteinander multipliziert:
Watt = Volt x Ampere
Eine bestimmte Wattzahl kann man also sowohl durch eine hohe Spannung mit niedriger Amperezahl als auch mit niedriger Spannung und hoher Amperezahl erreichen.
Amperestunden (Ah) bzw. Wattstunden (Wh)
Damit wird eine Menge an Strom angegeben. Dies kann sowohl die Menge sein, die „verbraucht“ wird, aber auch die Speicherkapazität eines Akkus. Es kommt hier aber noch eine zeitliche Komponente dazu, was durch eine Multiplikation geschieht:
Ah = Ampere (A) mal Stunden (h)
Wh = Watt (W) mal Stunden (h)
Ein Beispiel: Wir nehmen eine 12-Volt-Birne, die 0,5 A zieht (6 Watt Leistung). Brennt diese Birne eineinhalb Stunden lang, wurde 0,5 A x 1,5 h = 0,75 Ah elektrische Energie verbraucht. Oder in Wattstunden ausgedrückt: 6 W x 1,5 h = 9 Wh
Bei unseren Aufbau-Batterien kann auf diesem Weg die maximale Nutzungszeit ermitteln.
Habe ich eine Batterie mit 100 Ah Kapazität und verbrauche gerade 5 Ampere, hält die Batterie 20 Stunden. (Einschränkungen siehe weiter unten)
500 Watt eBike Akku = 42 Ah
Will ich mit der 12-Volt-Aufbaubatterie nun den komplett leeren Akku meines eBikes laden, rechnen wir am besten die 500 Wattstunden in Amperestunden um:
Watt = Volt x Ampere bzw. Wattstunden = Volt x Amperestunden
Oder umgestellt:
Amperestunden = Wattstunden / Volt (Wattstunden geteilt durch Volt)
Für uns im Wohnmobil und Wohnwagen:
Ah = 500 Wh / 12 V
Ah =41,6667, also ungefähr 42 Ah
Für ein einmaliges Laden des Akkus entnehmen wir also 42 Ah der Aufbaubatterie, ohne Berücksichtigung von Umwandlungsverlusten.
Die Partnerrechnung
Und wer zu zweit fährt, der benötigt dann schon mehr als 80 Ah für eine Ladung!
Spätestens an dieser Stelle sollte jedem klar sein, dass man sich seine eigene technische Ausstattung im Wohnmobil einmal genauer anschauen muss.
Denn nicht nur die Kapazität der Batterie ist für die weiteren Überlegungen wichtig, sondern auch die Art der Batterie.
Und auch die Frage, wie schnell kann eine Batterie eigentlich den Strom abgeben?
Als Laie denkt man: 100 A – Zack – wandern in einer Sekunde von der Batterie in den eBike-Akku.
Doch dem ist nicht so.
Normale Bleibatterien, wie auch LiFePo4, also Lithiumbatterie können nur einen bestimmten Dauer – und Maximalstrom abgeben, ohne geschädigt zu werden. Deswegen ist es ebenfalls wichtig, dass die Aufbau-Batterien nicht zu schnell ge – und entladen werden.
Und noch viel wichtiger: Blei-, AGM und Gelbatterien leiden, wenn man sie zu tief entleert. Als Faustformel sagt man, dass es unproblematisch ist, 50 % der Leistung zu entnehmen. Natürlich geht auch mehr. Aber das geht zu Lasten der Lebensdauer der Batterie.
Und das ist einer der Hauptunterschiede zur Lithiumtechnik:
Hier kann fast alles entnommen werden. Das BMS, das Batteriemanagementsystem, schützt am Ende die Batterie. Ein solches BMS haben Blei-, AGM und Gelbatterien leider nicht.
Daher: 100 Ah Kapazität bei Blei-, AGM und Gelbatterien bedeutet am Ende, dass nur 50 Ah wirklich nutzbar sind.
Bei 100 Ah Lithium sind es tatsächlich 100 Ah. All das findet ihr auch in unserem Experteninterview zur Lithiumbatterie
EBike-Ladegeräte
Zumindest von Bosch gibt es derzeit kein 12-Volt-Ladegerät.
Alternativ gibt es den Power-Butler für verschiedene eBike-Akku-Systeme, jedoch ist das System teuer. Für Wohnmobil und Wohnwagen bietet sich daher an, das normale eBike-Ladegerät an der 230-Volt-Steckdose des Wechselrichters zu nutzen. Dabei entstehen zwar Wandlungsverluste von 5-10%, doch sollte man dies in Kauf nehmen, kann man doch den Wechselrichter vielfältig für andere Verbraucher nutzen, ein Spezialladegerät wie den Power-Butler aber nur für die e-Bikes.
Doch der Wechselrichter sollte entsprechend groß dimensioniert sein und zur Batterie passen:
Wechselrichter: Aus 12 Volt 230 Volt machen
Aus dem Strom einer Aufbaubatterie 230 Volt zu generieren, ist mit den richtigen Geräten kein Hexenwerk.
Ohne auf die Feinheiten einzugehen: Ihr solltet dazu einen Wechselrichter mit echter Sinuskurve auswählen.
Je komplexer die Ladegeräte oder die betriebene Elektronik, desto wichtiger ist es, dass dieser künstlich erzeugte Landstrom dem Strom aus der heimischen Steckdose ähnelt.
Ansonsten könnten die angeschlossenen Geräte im besten Fall einfach nicht funktionieren, im schlechtesten Fall kaputt gehen.
Am Beispiel Föhn und Kaffeevollautomat haben wir das am eigenen Leib zu spüren bekommen: Der Föhn hat keine große Elektronik verbaut, funktioniert auch am einfachsten Wechselrichter, sofern die Leistung stimmt.
Der Kaffee-Vollautomat ließ sich erst gar nicht aktivieren. Ein Notebook-Netzteil ging nach kurzer Zeit in Rauch auf.
Erst ein leistungsstarker Wechselrichter mit Sinuskurve bietet Sicherheit und bringt auch die komplexe Steuerung zum Laufen.
Https://womo. blog/2021/11/23/ebike-richtig-laden-im-wohnmobil-das-braucht-ihr-dazu/
Integrierter Akku Bosch Power Tube 500
Der integrierte Akku ist ein Trend, der mittlerweile nicht mehr vom e-Bike Markt wegzudenken ist und hat in letzter Zeit stark an Beliebtheit gewonnen. Lange haben Bosch-Fans darauf hingefiebert, dass der Hersteller diesem Trend nachkommt und wurden bei der Sneakpreview 2017 endlich erhört. Mit dem Power Tube liefert Bosch den lang ersehnten Akku, der einfach im Inneren des Rahmens des Pedelecs verschwindet. Der 500 Wh starke integrierte Akku nutzt die Selbe Technik und Zellen des Vorgängermodells, aber unterscheidet sich hinsichtlich der veränderten Maße und der breiteren Range an Integrationsmöglichkeiten. Der Power Tube lässt sich mit allen aktuellen Bosch Antriebssystemen, der Bosch Performance Line mit dem Bosch Performance Speed und dem e-Mountainbike-Motor Performance CX, sowie mit den neuen e-Bike Antriebssystemen Active Line und Active Line Plus Kombinieren und verspricht ganz neue Möglichkeiten im e-Bike Design und in der Leistung.
Der Bosch Power Tube Akku im Dual-Battery-System
Die Akku-Integration eröffnet von nun an auch die Möglichkeit, e-Bikes mit einem zweiten Akku auszustatten und die Leistung so zu steigern. Der e-Bike Premium-Hersteller Riese & Müller zeigt in der neuen Saison gleich Zwei mögliche Wege der Integration in den Bike-Rahmen. Während sich beim Supercharger jeweils ein 500 Watt Power Tube im Unterrohr und im Oberrohr befindet, greift das Modell New Charger auf eine Kombination aus integriertem Power Tube und aufgesetzten Power Pack zurück.
Https://emotion-technologies. de/e-bike-infos/e-bike-pedelec-antriebe/bosch/integrierter-akku/
745Wh E-Bike Akku passend für den BOSCH POWERPACK AKKU 500 PERFORMANCE LINE RAHMENVERSION 36V 20,7Ah
Der Nachbauakku aus der frischer Produktion Made in Germany e-Bike Power Pack für Bosch Active und Bosch Performance Rahmen, Unterrohr 36V, 20,7Ah max. 745Wh. Gönnen auch Sie Ihrem derzeitigen 500Wh Antrieb eine völlig neue Reichweite von bis zu 745Wh dank diesem Nachbauakku, Gewicht gerade mal 3620 Gramm,
Akku passend für den Bosch Powerpack 500 Performance Line Rahmenakku
Akku passend für den Bosch Rahmenakku für Performance Line
Akku passend für den Bosch Rahmenakku Performance CX und Active Line
Unsere Nachbau Akkus kommen immer frisch aus der Produktion
Unser e-Bike-Vison Nachbauakku ist der ideale Ersatz – oder auch Zweitakku für Ihren Bosch Powerpack 500 Akku und Powerpack 400 Akku, der passende Ersatzakku für alle Modelle der Bosch Performance Line, Performance Line CX und Bosch Active Line Serie ab dem Baujahr 2014. Unser e-bike-Vison Ersatzakku passend für den Bosch Akku 400 und 500 (auch für Bosch 0275007521, 0275007517 passend) kann wie gewohnt einfach an Ihrem Rad eingesteckt werden und ist somit gleich einsatzbereit, alles funktioniert, keine Updates oder sonstige Einstellungen erforderlich. (Nachbauakku, kein original Bosch Akku). Tipp: Sollte es zu Einrastproblemen kommen, welches in seltenen Fällen vorkommen kann, einfach zwei kleine, dünne Unterlegscheiben, Unterlagsscheiben oder Beilagscheiben unter dem Metallblech anbringen und schon müsste er doch einrasten!
Der frische Nachbauakku passend für das 36V Bosch-Antriebssystem: Active Line, Active Line Plus, Performance Line, Performance Line CX, System:
Nachbau Akku aus frischer Fertigung, kein original Bosch Akku, kompatibel zum originalen Bosch-Ladegerät mit Ladestrom 2A, 4A, 6A, optional mit den E-Bike Vision Ladegeräten 4A, 7A mit zusätzlichem Adapter verwendbar. Gehäuse Spritzwassergeschützt und staubdicht, BMS: mit intelligentem Zellbalancing, für eine lange Lebensdauer Made in Germany, Akkupack 10S6P verbaute Zelle Samsung 35E. Achtung. Dieser Akku paßt nicht in den Bike Typ Bergamont Fully, bitte nutzen Sie die als PDF gespeicherte Schablone.
- Tipp: Sollte es zu Einrastproblemen kommen, welches in seltenen Fällen vorkommen kann, einfach zwei kleine, dünne Unterlegscheiben unter dem Metallblech anbringen und schon müsste er doch einrasten!
Kompatibilitätsliste BBS240 300Wh 0275007547 anthrazit, BBS245 300Wh 0275007548 platinum, BBS260 400Wh 0275007510 platinum
BBS265 400Wh 0275007512 anthrazit, BBS270 500Wh 0275007529 platinum, BBS275 500Wh 0275007530 anthrazit. Der E-Bike Vision Nachbauakku ist der ideale Ersatz – oder auch Zweitakku für Ihren Bosch Powerpack 500 Akku und Powerpack 400 Akku. Passender Ersatzakku für alle Modelle der Bosch Performance Line, Performance Line CX und Bosch Active Line Serie ab dem Baujahr 2014. Der Akku kann wie gewohnt einfach an Ihrem Rad eingesteckt werden und ist somit gleich einsatzbereit, alles funktioniert, keine Updates oder sonstige Einstellungen erforderlich. Die PowerPacks bieten eine reichweitenoptimierte Ergänzung für das bewährte System. Mittels Lithium-Ionen Technologie kommt eine moderne und ausgesprochen leistungsfähige Zelltechnologie zum Einsatz. Eine umlaufende Dichtung im Gehäuse schützt zusätzlich vor Nässe. Tipp: Sollte es zu Einrastproblemen kommen, welches in seltenen Fällen vorkommen kann, einfach zwei kleine, dünne Unterlegscheiben, Unterlagsscheiben oder Beilagscheiben unter dem Metallblech anbringen und schon müsste er doch einrasten!
Weiterführende Links zu „745Wh E-Bike Akku passend für den BOSCH POWERPACK AKKU 500 PERFORMANCE LINE RAHMENVERSION 36V 20,7Ah“
EnergyPak E-Bike Akkus
Ein Überblick über die verschiedenen Akku Technologien unserer Liv E-Bikes
Mit Liv’s hochwertigem EnergyPak E-Bike Akku wird jede Fahrt zum reinsten Vergnügen. Liv bietet verschiedene E-Bike Akku Technologien an: den EnergyPak Smart Akku, die EnergyPak Smart Compact Akkuserie, den EnergyPak Side Release Akku und den EnergyPak Plus Range Extender zum Mitnehmen. Sicherheit und Effizienz bleiben unsere Priorität, damit du dich auch bei langen Abenteuern auf dein E-Bike verlassen kannst.
EnergyPak Smart
Ob du eine weitere Runde auf deiner Lieblingsstrecke fahren, das Bergauffahren beschleunigen oder entspannt und mit Stil pendeln möchtest, Liv‘s EnergyPak Smart ist deine Geheimwaffe für maximale Kapazität auf längeren Fahrten. Das EnergyPak Smart ist formschön konstruiert und nahtlos in das Unterrohr integriert, um einen stromlinienförmigen Look und ein kompaktes Profil zu schaffen, das dem Design von Standard-Bikes sehr nahekommt.
Der Akku kann sowohl direkt am E-Bike aufgeladen werden als auch zum Laden entnommen werden. Das EnergyPak Smart bietet eine Schnellladefunktion und erreicht eine 80%ige Aufladung innerhalb von 2 Stunden (EnergyPak Smart 500) beziehungsweise 2 Stunden 40 Minuten (EnergyPak Smart 625). Mit Schutz vor Wasser und einem Aluminiumgehäuse zur Wärmeableitung bietet das Liv EnergyPak Smart höchste Sicherheit unter allen Bedingungen. Das EnergyPak Smart verfügt über ein Batterie-Management-System, das alle Vorgänge im Akku überwacht und steuert. Dies erhöht die Lebensdauer und Effizienz des Akkus und optimiert die Ladeleistung.
Neu für das Jahr 2021: Das neue 625Wh EnergyPak wird jetzt an verschiedenen E-Bike Modellen verbaut und sorgt mit seinem superflachen und kompakten Design dafür, dass das E-Bike fast nicht von einem nicht-elektrischen Fahrrad zu unterscheiden ist. Unsere Liv Damen E-Bikes sind kompatibel für EnergyPak Smart Upgrades von 400 auf 500Wh und von 500 auf 625Wh.
VORTEILE
INTEGRIERTES DESIGN: Der EnergyPak Smart Akku sorgt mit seiner nahtlosen Integration für eine schlanke und formschöne Optik
SICHERHEIT: Das EnergyPak Smart überwacht die Akku Temperatur, um eine Überhitzung zu vermeiden. Dadurch werden bestmögliche Sicherheit sowie eine lange Akku-Lebensdauer gewährleistet.
INTELLIGENTES AUFLADEN: Bietet intelligentes Laden mit extrem schnellen Ladezeiten. In 2:40 Stunden können über 80% der Kapazität erreicht werden (EnergyPak Smart 625 Wh). Das Smart Charger Ladegerät ist hocheffizient und passt die Spannung automatisch an, um den Ladevorgang des Akkus zu verbessern und die Lebensdauer zu verlängern. Außerdem kann das Aufladen des Akkus entweder direkt am Bike erfolgen oder durch Entnahme des Akkus z. B. auch in der Wohnung oder an einem beliebigen Ort.
EnergyPak Smart Compact
Die EnergyPak Smart Compact Akkus wurden speziell für leichte Straßen und Pendler E-Bikes entwickelt, um dir ein stromlinienförmiges, voll integriertes Aussehen und ein kleineres, kompaktes Profil zu bieten, das dem Design von normalen Fahrrädern sehr nahekommt. Im Einklang mit den aktuellen Trends sind die EnergyPak Smart Compact Rahmen mit ihrem integrierten Design zukunftssicher und entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards.
Der Akku kann entweder am Bike geladen werden oder wird zum Laden einfach entnommen. Das EnergyPak Smart Compact bietet eine schnelle Ladefunktion und lädt das Fahrrad innerhalb von 1:40 Stunde (EnergyPak Smart Compact 375 Wh) oder 2 Stunden (EnergyPak Smart Compact 500Wh) zu über 80% auf.
Mit zusätzlichem Schutz vor Wasser und einem Aluminiumgehäuse zur Wärmeableitung bietet das Liv EnergyPak Smart Compact höchste Sicherheit unter allen Bedingungen. Das EnergyPak Smart Compact verfügt ebenfalls über ein Batterie-Management-System, das alle Vorgänge im Akku überwacht und steuert. Dies erhöht die Lebensdauer und Effizienz des Akkus und optimiert die Ladeleistung.
Neu für das Jahr 2021: Das EnergyPak Smart Compact verfügt über eine Akkukapazität von 500 oder 375 Wattstunden und verleiht den E-Bikes mit seinem superschlanken und leichten Design eine Optik, die einem normalen Fahrrad stark ähnelt. Der Akku bietet eine lange Lebensdauer von 1000 Ladezyklen bei optimaler Nutzung. Liv E-Bikes mit dem 375 Wh EnergyPak Smart können nachträglich noch mit 500 Wh EnergyPak Smart Compact Akkus nachgerüstet werden.
VORTEILE
INTEGRIERTES DESIGN: Das EnergyPak Smart Compact schafft ein minimalistisches Unterrohrprofil für einen schlanken und ansprechenden Look.
SICHERHEIT: Der EnergyPak Smart Compact überwacht die Akkutemperatur für optimale Sicherheit, Vermeidung von Überhitzung und Verlängerung der Akku-Lebensdauer.
INTELLIGENTES AUFLADEN: Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, ist der Smart Charger hocheffizient und passt die Spannung automatisch an, um die Effizienz des Akkus zu verbessern. Außerdem ist der Ladevorgang extrem schnell und der Akku kann sowohl direkt am Bike als auch separat geladen werden.
EnergyPak Plus
Der EnergyPak Plus Range Extender ist extrem leicht und kompakt und verfügt dennoch über die neueste Akku-Technologie in Kombination mit einem zeitgemäßen Design. Mit dem EnergyPak Plus kannst du dich auf epische Ausfahrten oder lange Pendelstrecken begeben und musst dir keine Sorgen mehr machen, dass dir der Akku ausgeht, wenn du auf längeren Distanzen unterwegs bist. Der EnergyPak Plus bietet eine zusätzliche Kapazität von 250Wh, was eine satte 40%ige Reichweitenverlängerung für die Bikes bedeutet, die mit dem Standard EnergyPak Smart 625Wh Akku ausgestattet sind. Das EnergyPak Plus ist nicht nur leicht zu entfernen, sondern verfügt auch über eine intelligente Ladefunktion, mit der es in nur 2 Stunden auf 80% aufgeladen werden kann.
EnergyPak Side Release
Der EnergyPak Side Release Akku von Liv ist innovativ und zukunftssicher. Das EnergyPak Side Release Lineup kommt mit einem fortschrittlichen 4A Schnellladegerät. Der EnergyPak Side Release Akku ist mit einem Battery Management System ausgestattet, das alle Vorgänge im Akku überwacht und steuert. Dies erhöht die Lebensdauer des Akkus, die Effizienz und optimiert die Ladeleistung.
VORTEILE
OPTIMIERTE GEOMETRIE: Der Side Release EnergyPak ermöglicht ein kompaktes Rahmendesign und erleichtert so das Auf – und Absteigen vom Rad.
EINFACHE HANDHABUNG: Das EnergyPak Side Release Design erleichtert die Handhabung und das Herausnehmen des Akkus aus dem E-Bike, außerdem kann der Akku bequem am oder außerhalb des Rades geladen werden.
Wie groß ist die Akku-Reichweite meines Liv E-Bikes?
Die Reichweite kann von verschiedenen Umständen abhängen, wie zum Beispiel:
- Gewicht Reifendruck / – profil Wind Wartung Höhenlage Temperatur Gelände Akku Beschleunigung
Wie lange dauert es, den Akku zu laden?
Smart Charger (6A): Ein schnelles Aufladen der Akkus ist unerlässlich, um wieder in der freien Natur Spaß haben zu können. Der 6A Smart Charger von Liv ist nicht nur mit dem EnergyPak Smart Akku (625Wh, 500Wh, 400Wh), dem EnergyPak Smart Compact Akku (500Wh, 375Wh) und dem EnergyPak Plus (250Wh) kompatibel, er ist auch die schnellste Möglichkeit, Akkus aufzuladen. Da die Akkus über viele Ladezyklen hinweg verwendet werden, passt sich der Smart Charger automatisch an die sich ändernden Akkubedingungen an – wie z. B. niedrige oder hohe Temperaturen – indem er eine niedrigere Spannung verwendet, damit die Zellen effizienter genutzt werden und die Lebensdauer des Akkus verlängert wird.
Fast Charger (4A): Lade dein E-Bike ganz einfach auf, egal ob zu Hause oder sogar auf einer Tour. Livs Schnellladegerät (4A) ist leicht genug, um es in eine Tasche zu packen und den Akku am oder außerhalb des E-Bikes zu laden.
Https://www. liv-cycling. com/de/campaigns/energypak-e-bike-battery/23296
E-Bike Akkus
Gemeinsam mit dem Motor bildet der Akku das Herzstück eines jeden E-Bikes. Der Akku versorgt den Elektromotor mit Strom, der für den zusätzlichen Antrieb beim Fahren notwendig ist. Allerdings ist die Lebensdauer der Lithium-Ionen-Akkus begrenzt. Lässt die Leistung der Energiegeber nach hundert Ladezyklen nach, so kommt irgendwann der Moment, an dem für adäquaten Ersatz gesorgt werden muss. Hier findest du Information über den Ersatzakku für dein Eskute E-Bike.
City E-Bike Akku
Hinweis: Unsere Ersatzakkus sind speziell für die Verwendung mit Eskute E-Bikes konzipiert. Im Hinblick auf Kompatibilität und Sicherheit, stelle bitte sicher, den richtigen Akkutyp für dein E-Bike, bevor der Akku bestellt wird.
Blogs über E-Bike Akku
E-Bike Akkupflege: Doppelte Akku Lebensdauer für langen E-Bike Spaß
Die 3 Grundlagen um die E-Bike Reichweite zu verlängern
FAQs über E-Bike Akku:
Der Lithium-Ionen E-Bike-Akku hat eine Lebenserwartung zwischen 500 Ladezyklen. Im Laufe seiner Nutzung und regelmäßigen Ladung verliert ein E-Bike Akku an Kapazität. Aber nicht nur die Ladezyklen, auch das Alter setzt der Batterie zu. Man kann diesen Umstand bemerken, dass sie deutlich häufiger wieder aufgeladen werden muss, als dies früher der Fall war. Auch wenn der Motor nicht mehr stark genug unterstützt, ist dies in der Regel ein Zeichen für einen Kapazitätsabfall der Batterie.
Ein Akku gilt als schwach, bzw. verschlissen, wenn er noch zwischen 50 und 75 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität aufweist. Verschlissen ist hier aber nicht gleichbedeutend mit „defekt“. Ein neuer Akku ist nicht unbedingt und unmittelbar gebraucht. Wer damit zurechtkommt, dass die Reichweite geringer ausfällt, kann auch mit dem angeschlagenen Akku durchaus noch einige kleinere Touren fahren. Wenn die Restkapazität nur etwa 30 Prozent hat, soll ein neuer Akku infrage kommen.
Grundlegend sind unsere Akkus etwa auf 400-500 Ladezyklen ausgelegt. Dies entspricht einer Fahrleistung von 15.000 bis 50.000 Kilometern. Allerdings kann diese Zahl abhängig von Nutzungsverhalten und Qualität sowohl nach unten als auch nach oben deutlich abweichen. Aus Erfahrung kann man von einer Lebensdauer von circa 2 Jahren ausgehen.
Bei Eskute kostet ein Akku mit Kapazität 36V 10Ah 299€. Ein 36V 14,5Ah Akku, über 500 Wattstunden, kostet 399€.
Schlechtes Fahrverhalten kann den Akkuverbrauch beschleunigen. Es ist daher wichtig, den Zustand deines Fahrrads regelmäßig und vor jedem Fahren zu überprüfen.
Ein paar wichtigen Faktoren, die den Verschleiß von Batterien beeinflussen:
– Ein zu geringer Reifendruck erhöht den Rollwiderstand und damit auch den Energieverbrauch.
– Verschlissene Fahrradketten und Kassetten wirken sich negativ auf die Reichweite aus. Der Grund dafür ist die erhöhte Reibung, die wiederum zu einem höheren Akkuverbrauch führt.
– Den richtigen Unterstützungsmodus verwenden. Wer Reichweiten optimiert E-Bike fahren will, sollte er vor allem den Trail/Normal oder Eco-Modus verwenden.
– Schwere Gänge und niedrige Trittfrequenz erhöhen den Akkuverbrauch.
– Ständiges Beschleunigen, Bremsen und erneutes Beschleunigen erhöht den Energieverbrauch und wirkt sich negativ auf die Reichweite aus.
– Überschreitende Zuladung erhöht auch den Energieverbrauch.
Der Stromverbrauch eines Pedelecs bei der Ladung hängt von der Kapazität seines Akkus ab. Bei einem Akku von etwa 500 Wattstunden verbraucht eine Akkuladung im Schnitt 0,5 Kilowattstunden Strom.
Die knappen Gaslieferungen aus Russland und der daraus folgende Anstieg des Gaspreises haben die Situation beim Strom im August 2022 deutlich verschärft. Zwischen Anfang Juli und Anfang September 2022 hat sich der Preis für kurzfristigen Strom an der Strombörse mehr als verdoppelt. Im sogenannten Day-Ahead-Markt stiegt der Preis für eine Megawattstunde Strom von etwa 240 auf mehr als 500 Euro. Das entspricht 50 Cent pro Kilowattstunde.
Obwohl die Strompreise gestiegen sind, wird sich dies mit der Abschaffung der EGG und die Kontrolle durch die Regierung verbessern. Wie das Portal Strom-Report ausgerechnet hat, liegt der Durchschnittspreis bei Neuverträgen Anfang September 2022 bei 41 Cent pro kWh. Bei einem Strompreis von 41 Cent pro Kilowattstunde entspricht dies Kosten für ein E-Bike von etwa 15 Cent pro Ladung.
Ein Akku mit einer Leistung von 400 Wattstunden entfallen dabei circa 2,5 kg. Gängige Akkus haben etwa 500Wh Kapazität und wiegen rund drei Kilogramm. Eskute Ersatzakku wiegt circa. 3kg.
Https://eskute. de/collections/akkus
Was für ein E-Bike brauche ich und was kostet das ungefähr?
Diese Frage stellt sich jedermann vor dem Kauf eines E-Bikes. Wenn man im Netz nach E-Bike kaufen googelt, wird man von einer Flut von Angeboten überschwemmt. Hier ein paar Tipps:
Stell dir zuerst die Frage was du für ein E-Bike für dich willst. Wie schnell soll es sein? Wieviel Erfahrung hast du mit einem E-Bike? In welcher Gegend wirst du dein Bike in erster Linie benutzen und wie hoch ist dein Budget.
Aus Erfahrung kann ich euch nur so viel sagen. Ein gebrauchtes E-Bike ist immer eine Lotterie. Selbstverständlich schwört euch jeder «Verkäufer» das sein Bike tip top ist, der Akku praktisch ungebraucht und das Bike frisch vom Service kommt.
Ich hatte schon Glück, aber leider mehrfach Pech mit gebrauchten E-Bikes. Stell dir immer erst die Frage warum verkauft der Typ so ein tolles E-Bike? Ich meine, wenn es so großartig ist, und er gerade viel Geld in einen Service und möglichst noch einen neuen Akku investiert hat, WARUM??
Deswegen rate ich nach vielen Jahren E-Bike Erfahrung eigentlich immer zum Neukauf. Erstens hast du dann 2 Jahre Garantie und so teuer wie vor 10 Jahren sind diese Bikes nicht mehr.
Als Richtpreis kann ich euch sagen, dass ein E-Bike unter 1’000.00 CHF einfach nichts ist. Entweder ist die Motorleistung zu schwach, oder Ihr habt zuwenig Reichweite, die Stossfeder ist Schrott oder es ist ein uralter Ladenhüter. Ausnahmen bestätigen meist nur die Regel. Natürlich kann man sich, z. B. für den Campingplatz oder für die Uni, das Studium oder für Kurzstrecken ein Falt-E-Bike oder Minibike für schmales Geld erwerben. Diese Bikes sind für Ihren Zweck absolut geeignet, zum Teil besser als Ihre grossen Verwandten. Lasst euch hier beraten. Es gibt nichts Ärgerliches als zu merken, dass das vermeintliche «Schnäppchen» sich als die absolut falsche Wahl herausstellt.
City Bikes für den täglichen Gebrauch, z. B. zur Arbeit oder zum Einkaufen sind ab 1’500.00 CHF erhältlich und damit bist du meistens schon bei einem schönen, funktionalen E-Bike ohne Schnörkel und Schnickschnack angelangt. Ein City Bike braucht keine hydraulischen Bremsen, keine Rückspiegel und Anfahr Hilfen oder sonstiges Zubehör wie einen Riesendisplay der dir den Blutdruck misst und die Anzahl Kalorien, die du verbrennst. Ich muss mich mit dem Bike auch nicht unterhalten. Es muss mir gefallen, funktionieren und günstig im Unterhalt sein. Schaut mal unser Model «Pure» auf ebikestar. ch an, dann wisst ihr was ich meine.
Wenn du dein E-Bike für weite Fahrten, Wochenende Ausflüge oder ausgedehnte Touren brauchst solltest du darauf achten, dass der Motor stark genug ist (Tipp min. 500 Watt). Du solltest ein Schnell Lade Gerät bekommen und/oder evtl. einen zweiten Akku. Etwas breitere Reifen sind äusserst angenehm und schonen deinen Rücken. Eine gute Federung ist ein Comfort, den du in diesem Fall nicht vermissen möchtest. Preislich liegen wir hier im Bereich von 2’500 bis 4’000.00 CHF. Hier macht eventuell auch ein hydraulisches Bremssystem Sinn. Zum Beispiel unser Arrow von Bad Bike.
Der Mountainbiker oder sportliche Typ. Hier kannst du deine Träume ausleben. Von der Ausstattung bis in Preisklassen die eigentlich in die Kategorie Kleinwagen gehören. Hier gehören Karbon Rahmen, Vollfederung, Fat Tyres, ein hydraulisches Bremssystem und ein Display das man schon bald als Controller bezeichnen kann zur Grundausstattung. Als Sportgerät kannst du auch Motorleistungen, die jeden Sportwagen in den Schatten stellen benutzen. Es ist ganz einfach nur ein Mordsspass. Leider sind die meisten solcher Bikes nicht für den normalen Strassenverkehr zugelassen. Also Vorsicht! Wer hier träumen möchte soll sich mal unser «Monster fully Carbon» ansehen. Schlicht und einfach nur noch geil. Sorry für den Ausdruck, aber da kann ich einfach nicht anders, als ins Schwärmen zu kommen.
Pauschal bei einem E-Bike Kauf solltest du einfach auf qualitativ gute Komponenten achten, wie Shimano Bremsen, Shimano Schaltungen und Verschleissteile, die du in jedem normalen Fahrrad Geschäft kaufen kannst oder bei einem Service erhältlich sind. Eine Kabelzug Bremse von Shimano ist nicht schlechter als eine Hydraulik Bremse aber wesentlich günstiger im Unterhalt. Wer schon mal beim Bremsen entlüften die Nerven verloren hat, weiss wovon ich rede.
Wenn ich euch bei der Entscheidung vielleicht ein paar Hilfen geben konnte, hat sich das Lesen und für mich auch das Schreiben gelohnt. Stelle eure Fragen ruhig auf info@ebikestar. ch. Unser Team nimmt sich gerne Zeit für euch.
Https://www. gartenrevue. ch/was-fuer-ein-e-bike-brauche-ich-und-was-kostet-das-ungefaehr/
Ist ein 500-Watt-E-Bike stark genug
Federgabel.
Die Federgabel von RST mit Trekking-tauglichen 60 Millimetern Federweg garantiert ein komfortables und sicheres Fahrverhalten, auch abseits des Asphalts.
Coboc Taschenhalter.
Unser selbst entwickelter Coboc Taschenhalter passt sich formschön an die Linie des Hinterrads an. Schnell und einfach lassen sich alle Taschen der gängigen Hersteller anbringen.
Beleuchtung.
Zuverlässig und StVZO-zugelassen: vorne leuchten 750 Lumen von Litemove den Weg, hinten sorgt unser im Sitzrohr integriertes Coboc Rücklicht für mehr als genug Sichtbarkeit.
Spezifikationen.
Hier findest du alle Informationen zum Iseo.
Coboc Electric Drive
250 W / 500 W Leistungsspitze
75 km bis 110 km*
Salmiak Black, metallic
RST VOGUE-E15 AIR, 60 mm
SRAM GX 11-fach, 11-42
TRP C 2.3, 160 mm hydr. Scheibenbremse
Coboc Design, LED rahmenintegriert
Selle Royal Essenza Athletic+
Coboc Integrated Sidebag System, abnehmbar
Curana C-Lite, 55 mm
Schwalbe Hurricane Performance Größe S/M: 50-584 / Größe L/XL: 50-622
Coboc URB, CNC Aluminium
17,5 kg (650b) / 18 kg (700c)
S: Körpergröße 158-170 cm M: Körpergröße 168-180 cm L: Körpergröße 178-190 cm XL: Körpergröße 188-200 cm
*Die Reichweite ist von vielen verschiedenen Einflüssen abhängig. Dazu zählen unter anderem die Topografie der Strecke, die gewählte Unterstützungsstufe oder die Mitnahme von Gepäck. Je nach Ausprägung dieser Parameter sind mit vollem Akku sowohl Distanzen unter 75 km, aber auch über 110 km möglich.
Bitte beachte, dass es wegen der stark beeinträchtigten Verfügbarkeit einzelner Komponenten zu Änderungen kommen kann, die hier nicht abgebildet sind.
Coboc Electric Drive.
Jedes Coboc Bike passt sich perfekt an seinen Fahrer und die Gegebenheiten an. Die Signale des feinfühligen Drehmomentsensors werden durch unsere eigens entwickelten Algorithmen so übersetzt, dass der Antrieb immer genau die richtige Unterstützung liefert. Automatisch, intuitiv und stufenlos. Das Ergebnis dieses intelligenten Antriebs: ein ganz natürliches Fahrgefühl – wie Fahrradfahren, nur mit Unterstützung.
Kein unübersichtliches Display, nur fünf LEDs, die dir jederzeit gut sichtbar den Ladestand des Akkus anzeigen. Mit Lichtsignalen werden Aktionen wie das Ein-und Ausschalten oder die Wahl des Fahrtmodus verdeutlicht.
Eine komplizierte Steuereinheit sucht man an Coboc Bikes vergeblich. Mit einem einzigen Knopf unterhalb der LEDs lässt sich der Electric Drive ein – und ausschalten, das Fahrprofil wechseln und auch die Lichtanlage bedienen.
Mehr Unterstützung beim Anfahren? Etwas weniger in der Spitze? Mit der Coboc App lässt sich der Electric Drive perfekt auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Diese kannst du in zwei verschiedenen Fahrprofilen hinterlegen.
Der praktische Magnetstecker findet wie von Zauberhand seinen Weg in die Ladebuchse. Das Ladegerät ist bei jedem Coboc Bike dabei und funktioniert an jeder Steckdose. Lästiges Hantieren mit einem externen Akku entfällt und nach nur 2,5 Stunden ist der Akku geladen.
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Https://www. coboc. biz/produkt/iseo-eg/
E-Bike und Pedelec: Welche Unterschiede gibt es?
Elektro-Fahrräder sind zurzeit der Renner. Aber worin bestehen die Unterschiede zwischen Pedelec und E-Bike? Und für welche Variante braucht man ein Kennzeichen? Ein Experte erklärt den Unterschied und beantwortet wichtige Fragen.
Mal mit mal ohne: E-Bikes (links) sind Kleinkrafträder und benötigen ein Versicherungskennzeichen, Pedelecs (rechts) hingegen kommen ohne eine Schild aus. Bild: Dennis Stratmann
Strampeln mit Unterstützung liegt voll im Trend. Fahrräder mit einem Motor, liegen voll im Trend. Doch wer sich mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell, dass oft wichtige Begriffe durcheinandergeworfen werden. Was also steckt hinter den Begriffen E-Bike und Pedelec? René Filippek, Sprecher beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), hilft bei der Klärung.
Was ist ein E-Bike, was ist ein Pedelec?
Im alltäglichen Sprachgebrauch hat sich das Wort E-Bike eingebürgert, wenn man ein Rad meint, das einen beim Treten unterstützt. „Tatsächlich sind die allermeisten Elektrofahrräder in Deutschland aber Pedelecs, nämlich Fahrräder mit Elektromotor bis 250 Watt, der nur beim Treten unterstützt und sich ab 25 Stundenkilometer abschaltet“, erklärt Filippek. Die Abkürzung steht für PedAl EleCtric CYcle.
E-Bikes hingegen sind genau genommen keine Räder, sondern Elektromofas. Das liegt an einem wesentlichen Detail: Sie fahren mit ihrem Motor auch dann, wenn man gar nicht selbst in die Pedale tritt. Welche technischen, rechtlichen und andere Auswirkungen das hat, erfahren Sie im Folgenden.
Rechtlich ist ein E-Bike ein Elektromofa
Wird die Motorleistung von 500 Watt und die Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern nicht überschritten, gelten E-Bikes als Kleinkraftrad, für die ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und auch eine Mofa-Prüfbescheinigung notwendig sind. Eine Helmpflicht besteht bei den E-Bikes nicht. Momentan spielen sie allerdings am Markt kaum eine Rolle, so der ADFC-Experte.
Ein Sonderfall: Das S-Klasse-Pedelec
Pedelecs hingegen werden in Paragraf 1 Absatz 3 des Straßenverkehrsgesetzes definiert, wodurch sie dem klassischen Fahrrad rechtlich gleichgestellt sind. Man benötigt kein Versicherungskennzeichen und auch keine Zulassung oder einen Führerschein, um sie zu fahren. Ausnahme ist das sogenannte schnelle Pedelec, auch S-Klasse-Pedelec genannt. Dies zählt zu den Kleinkrafträdern, da die Motorunterstützung erst bei einer Geschwindigkeit von 45 Stundenkilometern abgeschaltet wird.
Für die schnelle Klasse ist eine Betriebserlaubnis beziehungsweise eine Einzelzulassung des Herstellers vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) notwendig, ebenso ein Versicherungskennzeichen. Fahren darf man sie ab 16, und man braucht eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie einen Schutzhelm.
Mittelmotoren sorgen für ein gutes Fahrgefühl
Technisch lassen sich alle Varianten nach drei Antriebsmöglichkeiten unterscheiden: Nabenmotor im Vorderrad, Mittelmotor am Tretlager oder Nabenmotor im Hinterrad. Ganz einfache Modelle setzen auf den Vorderrad-Motor. Dieser bietet aber wenig Fahrkomfort, da ein angetriebenes Vorderrad auf rutschigem oder weichem Untergrund schnell durchdreht.
Gleiches gilt für Nabenmotoren, die das Hinterrad antreiben. „Es gibt kaum noch Auswahl bei der Art der Motoren. Die meisten Elektrofahrräder sind inzwischen mit Mittelmotoren ausgestattet, weil der zentrale Schwerpunkt für ein gutes Fahrgefühl sorgt und sich die Räder auch besser handhaben lassen, zum Beispiel, wenn sie mal getragen werden müssen“, sagt Experte Filippek.
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Ab welcher Preisstufe beginnt ein ordentliches Pedelec?
„Für Pedelecs, die regelmäßig genutzt werden sollen, empfehlen wir eine Investition von mindesten 1.800 Euro“, sagt der Experte vom ADFC. „Etwa ab diesem Preis sind sowohl die elektronischen Antriebskomponenten als auch die normalen Fahrradkomponenten auf einem guten Niveau.“
Natürlich gibt es auch günstigere Modelle am Markt, die qualitativ durchaus gut sein können. Bei ihnen müsse man aber meist starke Kompromisse in Sachen Komfort eingehen. „Bei S-Pedelecs empfehlen wir etwa 2.500 Euro als Einstiegspreis“, sagt Filippek.
Wie sieht es mit der Helmpflicht aus?
Bei Pedelecs besteht keine Helmpflicht, denn sie sind rechtlich betrachtet Fahrräder. „Wir empfehlen aber Kindern und älteren Menschen das Tragen eines Helmes, da sie häufiger in Unfälle verwickelt werden und vor allem ältere Menschen stärkere Verletzungen davontragen“ sagt Filippek.
Wie weit kommt man durchschnittlich mit einer Akkuladung?
Die Reichweite des Pedelecs hängt von der Motorleistung und von der Kapazität des Akkus ab. Im mittleren Preissegment, das liegt bei etwa 2.000 Euro und höher, hat man meist 350 bis 500 Wattstunden (Wh) zur Verfügung. Es gilt das Prinzip: Je stärker der Akku, desto größer die Reichweite. „Mit einem durchschnittlich großen Akku ist eine Reichweite von 60 Kilometern sicher realistisch, ohne dass man auf eine besonders sparsame Fahrweise achten muss“, sagt der ADFC-Experte.
Pauschale Aussagen sind allerdings mit großer Vorsicht zu genießen. Es kommt eben auch auf die eigene Fahrweise an und wie oft man den Motor wie stark zuschaltet. „Wer in hügeligen Regionen häufig mit stärkster Unterstützungsstufe unterwegs ist, wird sehr viel weniger Kilometer mit einer Akkuladung schaffen.“
Generell gilt: Schwach aufgepumpte Reifen verringern die Reichweite durch den erhöhten Rollwiderstand. Wer ausgedehnte Touren unternehmen will, sollte vor dem Start außerdem die Akku-Anzeige prüfen und sie auch während der Tour im Auge behalten. Aber: Wenn der Akku leer ist, kann der Radler auch ohne Unterstützung weiterfahren. Nachteil: Das Gewicht des Elektroantriebs bremst spürbar. Da heißt es dann: Mehr strampeln als bei einem normalen Rad.
Dürfen Kinder eigentlich Pedelec fahren?
Ja, eine rechtliche Einschränkung gibt es nicht. „Die angebotenen Modelle für Kinder sind oft mit Motoren ausgerüstet, die nicht ganz so viel Schub geben und sich früher abschalten“, sagt Filippek. „Denn gerade jüngere Kinder, deren Koordination noch nicht genug ausgebildet ist, können sonst schnell überfordert sein von dem starken Antrieb.“ Genau deshalb sieht der ADFC den Einsatz von Pedelecs für Kinder eher kritisch. „Gesunde Kinder sollten eher die Erfahrung machen dürfen, wie weit sie aus eigenem Antrieb kommen können.“ Für ihn hat hier also das gute alte Fahrrad ohne Motor Vorfahrt.
Die Infos auf aktiv sind verlässlich und von Arbeitgeberverbänden empfohlen.