Von 1868 bis in die 1980er Jahre rollten hier Züge, heute eröffnen sich aus der Sattelperspektive reizvolle (Ein-) Blicke: Wald, Wiesen, schmucke Häuser und Gärten, die Ortszentren von Lennep, Bergisch Born, Wermelskirchen und Burscheid – städtisches Leben und ländliches Idyll wechseln sich ab. Unterwegs auf der Strecke erinnern Meilensteine an die Bahn-Vergangenheit, Rastplätze und Gastronomie gibt es an vielen Orten.
Ein großer Vorteil der Bahntrassen-Strecke ist, dass es kaum zu Steigungen kommt und das Bergische Land – bekannt durch seine hügelige Landschaft – wunderbar mit dem Fahrrad erkundet werden kann. Besonders für Familien wird so ein neues Highlight geschaffen.
Radtouren rund um den Zürichsee
Unsere Tourenvorschläge basieren auf Tausenden von Aktivitäten, die andere Personen mit komoot durchgeführt haben.
Viele Wege rund um den Zürichsee sind wie gemacht für Radtouren. Das macht es nicht einfach, die richtige Strecke für die perfekte Tour zu finden. Damit du gleich loslegen kannst, haben wir für dich unsere 20 besten Touren in der Region für zusammengestellt. Schau einfach nach: In unserer Liste findest du bestimmt genau deine Tour zum Radfahren rund um den Zürichsee.
Wie lange es dauert, 20 Meilen zu radeln
Dazwischen die Bewegungen der in die Maquiladora str�menden Frauenmassen, die morgendlichen Busfahrten dorthin, die Autos und Reiter in der W�ste, das Ausgraben der toten Leiber, die flimmernden Bilder im Fernsehen, die virtuellen
Von Hand W�sche waschende Frau, das die Strasse hinuntergehende kleine M�dchen: �Sie ist immer noch ein kleines M�dchen.
In between we see the flux of the female masses streaming into the maquiladora, the morning bus rides, the cars and horsemen in the desert, the exhumation of corpses, the flickering television
Radtour 64: Challenge: Von Ortrand (südlichster Ort Brandenburgs) 143 km nach KW
Ich wollt´s wissen: Schaffe ich die 143 km vom südlichsten Ort Brandenburgs (Ortrand) mit nem normalen Trekkingrad bis zur Berliner S-Bahn?
“Mit nem normalen Trekkingbike”, das bedeutet natürlich u. a., ohne Elektro-Antrieb und ohne speziellen Hightech-Schnickschnack, wie etwa glatte Touring-Reifen oder einen Vollcarbon-Rahmen. Und mit “bis zur Berliner S-Bahn” meine ich: Eine S-Bahn-Station, die von Berlin aus angefahren wird.
Lustigerweise heißt der südlichste Ort von Brandenburg ORTRAND, und wundervollerweise kommt man mit dem Regionalzug hin; es dauert noch nicht mal arg lange. 7.55 Uhr morgens in meine S-Bahn gestiegen, kurz darauf in die Regionalbahn nach Senftenberg und ab da mit nur 5 min Übergangszeit in einen anderen Regio nach Ortrand; Ankunft 10.10 Uhr. Die Route zwischen Ortrand und Lübben war neu für mich, daher musste ich sehr oft auf die Karte schauen, hab mich auch mal kurz verfahren. Aber mein Ziel war ja eh nicht, möglichst schnell zu sein, sondern möglichst weit Richtung Berlin zu kommen, letztlich egal wie weit (wäre ich nur bis Halbe oder Groß Köris gekommen, auch gut), und das bitte vor der Dämmerung. (Info für Leute, die noch nichts über mich wissen: Ich bin deutlich über 50 und eine Mini-Frau ohne nennenswerte Muskeln; ich betreibe auch nie gezieltes Training oder folge irgendwelchen Ernährungsplänen oder sowas – ich will mir ja nicht den Spaß verderben.)
Rückenwind gab es an dem Tag leider keinen (sonst hätte ich sicherlich noch 20 km mehr geschafft), aber zumindest keinen Gegenwind. Einige Straßen, die vielleicht direkter und schneller gewesen wären, schieden aus: Zu stark befahren. Also wie fast immer im Zickzack-Kurs durch die Gegend, auf echten Radstraßen, auf ruhigen Landstraßen, auf straßenbegleitenden Radwegen… Die Landschaften und Orte auf meiner Challenge-Strecke waren durchaus hübsch!
Dorfkirche Kroppen: Ziemlich große Kirche für ein Dorf mit gut 700 Einwohnern Auf dem Marktplatz von Ruhland steht eine sog. Kursächsische Postmeilensäule/ Distanzsäule Die bildhübsche Kirche in Klettwitz Hier sind wir auf dem Fürst-Pückler-Radweg: Blick auf das Dorf Annahütte Die Dorfkirche von Gollmitz, ein Ortsteil von Calau, obwohl etliche Kilometer und ein Wald dazwischen liegen
Hier und da stoppte ich auch, um Fotos zu machen, ein paar Schlucke zu trinken, von meinem Brot abzubeißen oder eine Karotte zu essen (eine richtige Mahlzeit ist ungünstig, wenn man noch viele Kilometer vor sich hat). Ich musste mich auch immer wieder erinnern, mich zu entspannen und nicht in eine Hektik zu geraten, denn das zieht Energie ab. Mittlere Geschwindigkeit, öfter das Rad nur rollen lassen, ab und zu auch anhalten, aber keine allzu großen Pausen, das funktioniert für mich bei Langstrecken am besten. Wobei ich einräumen muss: Ich hatte nicht gut geschlafen und bekam etwa bei km 58 einen kleinen Hänger sowie das Gefühl: Das schaffst du nie! Aber wenn man dann nicht einfach aufhört, sondern sich sagt, “na komm, zehn gehen noch” oder “bis XY, das packst du auf jeden Fall”, überwindet man fast immer den Hänger und gelangt an diesen Punkt, ab dem der Körper fast von selbst arbeitet, wie ein gut geöltes Maschinchen (also eine Art “Runner´s High”; wobei ich diesen Ausdruck irreführend finde, denn man erlebt dabei – auch beim Laufen – nicht unbedingt ein “High” bzw. Hochgefühle, sondern charakteristisch ist eher, dass sich die jeweilige körperliche Betätigung nicht mehr anstrengend anfühlt. Diese Leichtigkeit ist natürlich schön und kann die Laune durchaus heben). Mit einem Fahrrad, das nicht gut läuft – z. B. schlecht gewartet – kommt man glaub ich nicht in diesen Zustand, aber meins ist ja recht leichtgängig.
Der wundervolle Radweg (in dem Fall die “Niederlausitzer Bergbautour”) bei Willmersdorf Liegt auf dem Weg: Eine Badestelle am Stoßdorfer See
Wie auch immer: Nachdem ich auf der Höhe von Lübbenau, in Klein Radden, die Hälfte geschafft hatte und auf eine rettende Bäckerei traf, die mich mit einem Liter Kaltgetränk und einer Quarkschnecke versorgte, hatte ich vertrautes Gebiet vor mir (die Radroute Lübben -> KW kenne ich gut), was die ganze Challenge viel leichter machte, fast wie eine angenehme Routine. Obwohl ein erklecklicher Teil der Strecke nicht asphaltiert ist. Aber wie gesagt: Wenn man keine Hektik macht, geht viel.
Immer wieder ein Gedicht: Der Radweg zwischen Lübbenau und Lübben an der Hauptspree Der Radweg führt u. a. an dieser Badestelle an der Spree südlich von Lübben vorbei Einer der vielen Fischteiche im Naturschutzgebiet Innerer Unterspreewald
Um 20.30 Uhr traf ich an der S-Bahn Königs Wusterhausen ein. Erstaunlicherweise hätte ich noch eine Stunde Radeln dranhängen können (also 18 – 20 km), aber es dämmerte bereits, die Challenge war eh geschafft. Und es hat Spaß gemacht!
Erst ab Bahnhof Ruhland: 128 km. Erst ab Bhf Schwarzheide Ost: 125 km Erst ab Bhf Gollmitz: 96 km. Nur bis Bhf Gollmitz: 48 km Nur bis Bhf Lübbenau: 78 km. Nur bis Bhf Lübben: 81 km Nur bis Bhf Halbe: 111 km. Nur bis Bhf Groß Köris: 117 km
Bahnhof Ortrand – Kroppen – Arnsdorf – Ruhland – Schwarzheide Ost – Schipkau – Klettwitz – Annahütte – Sallgast – Zürchel – Göllnitz – Rutzkau – Gollmitz – Craupe – Klein Mehßow – Mallenchen – Zinnitz – Willmersdorf-Stöbritz – Hindenberg – Groß Radden – Klein Radden – Ragow – Radweg an der Hauptspree lang – Lübben – offizieller Radweg (Hofjagdweg / Spree-Radweg) – Biosphärenreservat Spreewald – Schlepzig – Groß Wasserburg – Köthen – Märkisch Buchholz – Halbe – Löpten – Groß Köris – Krummensee – S-Bahnhof Königs Wusterhausen
Anderthalb km nach Ruhland hab ich mich kurz verfahren. Man muss direkt nach dem Überqueren des Gleises rechts abbiegen, also am Gleis lang.
Haifisch-Tal an Everglades National Park
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Wie lange es dauert, 20 Meilen zu radeln
WEIZ/MORTANTSCH. In einer Bauzeit von rund sechs Monaten wurde von der HR 5 (Göttelsberg – Büchl, Gesamtlänge 5,6 km) ein 1 Kilometer langer Abschnitt an der in Mortantsch gebaut.
„Um den zweieinhalb Meter breiten Geh – und Radweg umsetzen zu können, musste die L 356 auf einer Länge von rund 240 Meter verbreitert werden. In den Gesamtkosten von rund 1,4 Millionen Euro ist zusätzlich die Sanierung der Landesstraße inkludiert. Ich freue mich sehr, dass wir erneut ein tolles Projekt aus unserem erfolgreichen Radverkehrskonzept umsetzen konnten“, so Verkehrsreferent anlässlich der offiziellen Eröffnung, die bei der Anlage des ESV Weiz 1 abgehalten wurde.
- Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Anton Lang (r.) mit Landtagsabgeordnetem Wolfgang Dolesch. Foto: Regionalmedien Steiermark hochgeladen von Helmut Riedl
Stellen die Blutgefäße unseres Gemeinschaftssystems dar und ermöglichen Kreis – und Abläufe innerhalb von Orten sowie verbinden Gemeinden untereinander. Was früher nur von Straßen und teilweise von Eisenbahnschienen gewährleistet wurde, wird in unserer Zeit zunehmend mit ergänzt und vervollständigt. Der Radweg zwischen den beiden Mortantsch und Weiz stellt eine solche wichtige und absolut sinnvolle dar. Diese Verbindung fördert den Alltagsverkehr in Richtung einer ökologisch sinnvollen, gesundheitsbewussten und für alle Bevölkerungsgruppen sicheren Alternative zum Autoverkehr – dem Radfahren! Ein für die große Unterstützung bei der Umsetzung und der Finanzierung dieses Projekts geht an das und besonders an den dafür zuständigen Verantwortlichen, Landeshauptmann-Stellvertreter „, sagt Bürgermeister von Weiz, .
- Bürgermeister Erwin Eggenreich Foto: Regionalmedien Steiermark hochgeladen von Helmut Riedl
„Mit dem von Göttelsberg nach Weiz können wir einen zwischen der Gemeinde Mortantsch und der Bezirkshauptstadt setzen. Für uns als bietet dieser Weg einen enormen Mehrwert für alle Verkehrsteilnehmerinnen, sei es für den. Durch von Kurven und einem – dem gegenwärtigen Stand entsprechend – breitem Geh – und Radweg bietet er größtmögliche Sicherheit für Fußgängerinnen und dem stark steigenden Radfahr – bzw. E-Bike-Verkehr. Ein großer Dank an das Land Steiermark und die Stadtgemeinde Weiz für die große Unterstützung bei diesem für unsere Region so wichtigen Projekt“, so Bürgermeister von Mortantsch, .
- Bürgermeister Peter Schlagbauer führte durchs Programm Foto: Regionalmedien Steiermark hochgeladen von Helmut Riedl
Das Projekt wurde „bautechnisch“ in (MO3 und MO4) umgesetzt. Der erste Abschnitt erstreckt sich von km 10,965 (Einbindung Leiterweg) bis km 11,500 (südlich Eisstocksportanlage), der zweite führt von km 11,500 bis km 11,955 zum. „Die Fahrbahn im rund 240 Meter langen Verbreiterungsbereich wurde in einer Gesamt-stärke von knapp 65 Zentimeter umgesetzt, zum Teil wurde noch ein 40 Zentimeter starker Bodenaustausch vorgenommen. Über die gesamte Fahrbahn inklusive Bestand wurde eine fünf Zentimeter starke Deckschicht asphaltiert. Natürlich wurde auch eine errichtet. Der Radwegaufbau beträgt an die 60 Zentimeter“ sagt von der A16, Verkehr und Landeshochbau. Die Gemeinde Mortantsch beteiligt sich mit knapp über 300.000 Euro an dem Projekt. Verbaut bzw. verlegt wurden:
- 5.200 to Schotter 2.300 to Asphalt 2.200 m Lichtwellenleiter 1.550 m Leisten 400 m Halbschalen (Entwässerung)
- Foto: Regionalmedien Steiermark hochgeladen von Helmut Riedl
Der Ausbau des Radwegenetzes entlang der L 356 in Mortantsch ist allerdings : Seit einer Woche wird an einem knapp 300 Meter langen Abschnitt (MO1) gearbeitet, die geplant. Hier betragen die Gesamtkosten 550.000 Euro, der Gemeindeanteil beträgt 200.000 Euro. In Planung ist aktuell auch noch ein, in etwa 500 Meter langer, Geh – und Radweg (MO2).