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Mit der Aventon-App können E-Bike-Fahrer ihre Radtouren aufzeichnen und verfolgen, Meilensteinmedaillen erhalten, sich mit anderen Aventon-E-Bike-Fahrern verbinden und vieles mehr!

VERBINDEN SIE SICH MIT IHREM AVENTON EBIKE:
Die Aventon-App lässt sich problemlos mit Ihrem Aventon-E-Bike-Farbdisplay verbinden, indem Sie mit Ihrer Kamera für mobile Geräte einen eindeutigen QR-Code auf dem Display scannen. Die Kombination mit der Aventon-App und der visuellen Anzeige von Aventon ermöglicht Tracking-Funktionen, Auszeichnungen, Metriken und mehr.

RIDE RECORD KEEPING:
Führen Sie eine detaillierte Aufzeichnung aller Ihrer E-Bike-Fahrten mit Daten wie Kalorienverbrauch, Fahrradzeit, zurückgelegte Strecke und mehr. Zeigen Sie an, wie Sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, indem Sie die Fahrdaten nach Tag, Monat und Jahr anzeigen. Verstehen Sie die Umweltauswirkungen, die Sie hatten, indem Sie Ihr E-Bike anstelle eines gasbetriebenen Fahrzeugs fahren.

FREUNDLICHER WETTBEWERB:
Sehen Sie sich an, wie Sie mit anderen Fahrern rangieren, und starten Sie einen kleinen Freundschaftswettbewerb unter anderen Aventon-Fahrern, bei denen es darum geht, wer am weitesten gefahren ist. Beobachten Sie, wie Sie nach Tag, Woche, Monat oder Gesamtfahrstrecke durch die Reihen aufsteigen und Ihre Fortschritte teilen.

RIDE TRACKING:
Beginnen Sie mit der Verfolgung und Kartierung Ihrer Fahrten in Echtzeit und erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse wie:
• Höchstgeschwindigkeit
• Durchschnittsgeschwindigkeit
• Ausflug
• CO2 reduziert
• Zeit
• Kalorien verbrannt
• Höhe
• Und mehr

VERBINDEN & TEILEN:
Mit der Discovery-Funktion können Sie Teil der breiteren Aventon-Community sein, indem Sie Ihr Profil aktualisieren und Updates zusammen mit Bildern von Ihnen auf Ihren Fahrten teilen. Durchsuchen Sie die Beiträge anderer Aventon-Fahrer, während sie ihre Reisen teilen, und verbinden Sie sich, indem Sie sie mögen und kommentieren.

MEILENSTEINE ERREICHEN:
Lassen Sie sich benachrichtigen, wenn Sie wichtige Meilensteine ​​in Ihrem Fahren erreicht haben. Erhalten Sie Medaillen für alles, vom Fahren Ihrer ersten 10 Meilen bis zum Erreichen Ihrer 10.000sten Meile und vielem mehr. Fordern Sie sich heraus, so viele Medaillen wie möglich zu sammeln!

AVENTON SERVICE:
• Holen Sie sich verschiedene Dienste mit der Aventon-App.
• Holen Sie sich die Hilfe, die Sie benötigen, indem Sie sich an den Kundendienst wenden
• Erfahren Sie mehr über Ihr Aventon-E-Bike, indem Sie auf unsere FAQs zugreifen
• Möchten Sie ein Aventon-E-Bike ausprobieren? Suchen Sie nach Fahrradgeschäften in Ihrer Nähe, die Aventon Ebikes führen.

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Goldenes Plietsch: 10.000 Euro für intelligente Fahrräder

Das Goldene Plietsch – der Stiftungspreis der Universität Bremen – geht an das Projekt „BIND: Bike Friend“, das mit intelligenten Fahrrädern für mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit auf den Straßen sorgen will. Die Entscheidung über die Gewinnerprojekte fand vor Kurzem im Haus der Wissenschaft statt.

In Anlehnung an das kostbare „Goldene Vlies“ – ein sagenhaftes goldenes Widderfell aus der griechischen Mythologie – haben die Stiftung der Universität, ihre Treuhandstiftungen und der Alumni-Verein gemeinsam das „Goldene Plietsch“ ins Leben gerufen. Der Förderpreis unterstützt mit insgesamt 30.000 Euro mutige und innovative Projektideen, die einen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts leisten und zeigen, dass in Bremen Verantwortung für das Geschehen in der Welt übernommen wird und konkrete Lösungen für Probleme entstehen.

Bis zum 20. September konnten sich Ideengeberinnen und Ideengeber bewerben. Aus den Bewerbungen wurden dann 9 Projekte für das große Finale im Bremer Haus der Wissenschaft ausgewählt. Anfang November war es soweit. In einem fünfminütigen „Pitch“ hatte jedes Ideenteam die Chance, Jury und Publikum für sein Vorhaben zu begeistern und bis zu 10.000 Euro Fördermittel zu gewinnen. Rund 100 Besucherinnen und Besucher vor Ort im Haus der Wissenschaft und 60 Personen online konnten zusammen mit der Jury aus Geldgeberinnen und Geldgebern darüber entscheiden, welches der spannenden Vorhaben mit dem „Goldenen Plietsch“ 2021 ausgezeichnet wird. Für beste Stimmung im Saal sorgte dabei Andreas Lieberum, der mit seiner erfrischenden Moderation durch den Abend führte.

Und so haben Publikum und Jury entschieden:

Mit je 6.000 Euro und dem gemeinsamen dritten Platz zeichnen Publikum und Jury die beiden Projekte „Von Bremen in den Weltraum – mit Wissenschaft hoch hinaus“ und „Radio Hertz-Rhythmus“ aus.

Im zweiten geförderten Projekt möchte Professorin Rita Groß-Hardt, Leiterin der Arbeitsgruppe Molekulare Genetik an der Universität Bremen, gemeinsam mit dem mehrfach ausgezeichneten Radio Bremen Autoren Jens Schellhass, der Bremer Heimstiftung und ihrem Uni-Team einen Radiosender aufbauen, der sich gezielt an Hörerinnen und Hörer über 70 richtet und von Menschen dieses Alters selbst gestaltet wird. Außerdem sollen auch Schülerinnen und Schüler und Studierende in die Produktion mit einbezogen werden. Gespielt wird ausschließlich Musik, die vor 1970 entstanden ist. Darüber hinaus gibt es spannende Lebensgeschichten, Servicetipps aus Medizin, Technik und IT sowie Wissenschaft auf Plattdeutsch. Mit dem Fördergeld will das Team unter anderem eine Demosendung produzieren und damit weitere Kooperationspartner gewinnen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger auf einen Blick:

    10.000 Euro: BIND: Bike Friend/ Dr.-Ing. Wanli Yu, Professor Alberto Garcia-Ortiz 8.000 Euro: Chile: Auf dem Weg zu einer neuen Demokratie? (18. Projekt der Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“) /Dr. Eva Schöck-Quinteros, Peter Lüchinger, Marcel Golczyk, Raul Clermont 6.000 Euro Von Bremen in den Weltraum – mit Wissenschaft hoch hinaus/ Dr. Dennis Philipp, Dr. Christian Pfeifer 6.000 Euro Radio Hertz-Rhythmus/Prof. Rita Groß-Hardt, Silvia Blum, Jens Schellhass

Die Jury:

Weitere Informationen:

    Erfahren Sie mehr über die Veranstaltung: www. uni-bremen. de/kooperationen/foerderer-alumni/die-stiftung-der-universitaet-bremen/foerderung Lesen Sie mehr zum Stiftungsprojekt „Macht Sinn!“: https://www. uni-bremen. de/machtsinn Hier erfahren Sie mehr zu den Treuhandstiftungen der Universität Bremen: https://www. uni-bremen. de/kooperationen/foerderer-alumni/treuhandstiftungen

Fragen beantwortet:

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Wer bekommt das Goldene Plietsch? Die Abstimmung fand im Haus der Wissenschaft bei den Zuschauerinnen und Zuschauern digital statt.

Https://www. uni-bremen. de/mapex/forschung/research-highlights/mapex-research-highlights/goldenes-plietsch-10000-euro-fuer-intelligente-fahrraeder

Liverpool: Fan fährt mit Fahrrad von Südkorea an die Anfield Road

Ein Fan fährt mit dem Fahrrad von Südkorea an die Anfield Road, um ein Spiel des FC Liverpool zu sehen. Doch in England angekommen muss er eine Enttäuschung hinnehmen.

Ein Fußballfan aus Südkorea hat eine lange und außergewöhnliche Reise auf sich genommen. Um ein Spiel seines geliebten FC Liverpool zu sehen, radelte der junge Mann von Südkorea an die Anfield Road.

In 235 Tagen legte Jungyu Lee mehr als 16.000 Kilometer auf seinem Fahrrad zurück. Seine Reise führte ihn durch China, Russland und Deutschland bis nach England. Seine Tage auf dem Fahrrad dokumentierte er mit vielen Fotos. Auf jedem Bild ist stets eine weiße Tafel zu sehen, die zeigt, wie viele Kilometer er bereits zurückgelegt hat.

„Ich habe circa 5.000 Dollar für die Reise gebraucht. Es war alles wahnsinnig spannend und ich war sehr nervös, als ich endlich mein Ziel erreicht hatte. Endlich musste ich kein Fahrrad mehr fahren“, so Lee gegenüber BBC Radio 5 Live.

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10.000 Meilen mit dem Fahrrad sind viel

Die Seminarteilnehmer üben noch. Sie haben knapp 700 Euro ausgegeben, um sich einen ganzen Tag lang von Alexander Koenig trainieren zu lassen. Der Deutsche hat First Class & More gegründet. Der Club bietet seinen Mitgliedern für 60 bis 180 Euro im Jahr Informationen, wie sie permanent oder aktuell auf Basis von Aktionen der verschiedenen Fluggesellschaften Meilen sammeln und einsetzen können. Damit tritt er gegen Konkurrenten wie Webflyer, Frequent Flyer Services oder Global Flight an, die ebenfalls die Meilensammler unterstützen wollen. Und jetzt wagt er sich mit den Seminaren nach vorne. Koenigs Versprechen: Er zeigt, wie man am einfachsten zum Vielfliegerstatus kommt, der Annehmlichkeiten wie Lounge-Zugang, mehr Freigepäck, bevorzugte Abfertigung und Extra-Meilen garantiert. Und er sagt, wie man Business – und First-Class-Flüge bis zu 90 Prozent günstiger buchen kann.

Die Teilnehmer an den Seminaren sind mit dem Meilensammeln schon sehr vertraut. Die einfachen Sammeltricks haben sie längst drauf. Klar, am einfachsten ist es, wenn der Arbeitgeber sie ständig in der Business Class um die Welt schickt und sie damit ohne Aufwand Zehntausende von Meilen anhäufen können. Da haben sie je nach Strecke schon nach fünf oder sechs Flügen einen Freiflug auf der gleichen Strecke zusammen. In der Economy Class ist das schon deutlich schwerer, die günstigsten Tickets bringen fast gar keine Meilengutschriften mehr. „Ein teureres Ticket nur zu buchen, weil es mehr Meilen bringt, ergibt aber fast nie Sinn“, warnt Koenig. Es sei denn, es fehlen nur wenige Meilen für einen Freiflug oder das Erreichen eines Vielfliegerstatus.

Beim Meilensammeln auf ein Programm konzentrieren

Besser ist es, die diversen Sammelaktionen der Fluggesellschaften und ihrer Partner zu nutzen. So können auch die zu Freiflügen kommen, die der Arbeitgeber selten auf Reisen schickt. Immer wieder locken Airlines mit doppelten Meilengutschriften auf manchen Strecken. Aber Vorsicht: Wenn das Ticket schon regulär 150 Prozent Meilengutschrift verspricht, gibt es nur 50 Prozentpunkte extra.

Noch attraktiver sind die Aktionen der Partner: Egal, ob Kontoeröffnung, Fondskäufe oder Versicherungsabschlüsse. Egal, ob Zeitungsabos oder die Übernachtung in bestimmten Hotels – jedes Mal werden Meilen gutgeschrieben. Details finden sich auf den Seiten der Meilenprogramme. Derzeit besonders offensiv ist die DKB-Bank. Wer zum Beispiel vier Kunden anwirbt, bekommt 20.000 Lufthansa-Meilen. Das ist schon ein Economy-Freiflug. Telekom und Commerzbank spendieren bis zu 10.000 Meilen. Das sollte nicht dazu verleiten, nur deswegen dort Kunde zu werden. Aber wer das sowieso vorhat, sollte die Meilengutschriften nutzen. Die meisten sind kostenlos. Fallen Kosten an, sollten sie 13 Euro je 1000 Meilen nicht überschreiten, wenn man die Aktion nur für den Erwerb von Meilen mitmacht, rät Koenig.

Https://m. faz. net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/gewusst-wie-so-nutzen-sie-flugmeilen-am-besten-13002882.html

Strampeln und Prämie einfahren – DB Rad+ App erreicht weiteren Meilenstein

Radeln und dabei Prämien einsammeln? Das geht mit der DB Rad+ App. Das digitale Projekt startete im April 2021. Zum Meilenstein von 450.000 gemeinsam „erstrampelten“ Kilometern belohnen DB und Stadt nun mit einem erweiterten Aktionsgebiet. Neugierig? Dann lest weiter!

Im April 2021 startete die DB Rad+ App in Hamburg. Die Mission war klar: Gemeinsam Kilometer „erstrampeln“ und bei Meilensteinen Prämien und neue Angebote erreichen. Im März 2022 war es dann soweit: Bereits 300.000 Kilometer konnten auf den Rädern „erfahren“ werden. Als Belohnung dafür gab es an der Station Alte Wöhr (Stadtpark) eine Fahrradservicestation. Sie steht direkt neben den Fahrradständern am Bahnhofseingang und enthält die wichtigsten Werkzeuge für kleinere Reparaturen sowie eine Luftpumpe. Damit lassen sich auch Reifen von Rollstühlen und Kinderwagen aufpumpen.

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Die Servicestation für Räder an der S-Bahn-Station Alte Wöhr.

Was ist DB Rad+?

Die App startete im April 2021 in in den beiden Stadtteilen Harburg und Bergedorf und wurde mit der Zeit immer weiter ausgebaut. Und jetzt gilt sie in ganz Hamburg! Die Deutsche Bahn und die Freie und Hansestadt Hamburg haben das Aktionsgebiet von der App DB Rad+ auf die gesamte Hansestadt ausgedehnt. Nun können wirklich alle Hamburger:innen mitmachen und gefahrene Radkilometer gegen Prämien und Rabatte eintauschen. Ziel ist es, die umweltfreundliche Kombination von Fahrrad und Bahn zu fördern und noch mehr Menschen für den Klimaschutz zu begeistern.

Bundesweit ist DB Rad+ bereits in 14 Städten im Einsatz. Mit über 1,8 Millionen erradelten Kilometern in allen Aktionsgebieten haben die Radler:innen etwa 220 Tonnen CO2 eingespart.

Video: So funktioniert die DB Rad+ App

Wie ihr im Video sehen könnt, funktioniert die App ganz einfach. Alles was ihr dafür tun müsst, ist die kostenfreie App herunterladen, beim Radfahren aktivieren und Kilometer sammeln. Bei eingeschaltetem GPS und aktivierter App erkennt das System, dass sich Reisende auf einem Fahrrad fortbewegen. Die gefahrenen Kilometer werden gezählt und gespeichert. Die App DB Rad+ ist sowohl mit iOS – als auch Android-Betriebssystemen nutzbar. Sie steht kostenlos zum Download bereit und kann ohne Registrierung genutzt werden. Als Belohnung erwarten euch im Austausch gegen zurückgelegte Strecken Rabatte und Waren. Und ihr tut damit etwas Gutes für eure Gesundheit und unsere Umwelt.

Jeder Radkilometer lohnt sich für alle

Ihr könnt gemeinsam einiges bewegen: DB Rad+ zählt die gesammelten Kilometerleistungen aller Teilnehmer:innen in den jeweiligen Stadtteilen zusammen und belohnt eure Leistung mit Erreichen bestimmter Meilensteine. Dann initiieren die Stadt, die Deutsche Bahn und weitere Partner verschiedene Infrastrukturmaßnahmen oder Events vor Ort, die allen zugutekommen. Beispielsweise wurde für die ersten 10.000 mit dem Rad zurückgelegten Kilometer am Bahnhof Ahrensburg eine Rad Self-Service Station errichtet. Für den nächsten Meilenstein gab es einen kostenlosen Herbst Check-Up fürs Fahrrad. Jetzt kam die Servicestation für Räder an der Haltestelle Alte Wöhr dazu. Worauf sich die Hamburger:innen beim nächsten Meilenstein freuen dürfen, erfahren die Nutzer:innen in Kürze über die App DB Rad+.

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„ÖPNV und Radverkehr gemeinsam zu denken und zu gestalten ist ein Kernelement der Mobilitätswende. Mit der DB Rad+ App gibt es jetzt für alle einen zusätzlichen Anreiz zum Umstieg vom eigenen PKW weg, hin zu Fahrrad und Bahn. Das finde ich richtig gut, denn es stärkt den Umweltverbund insgesamt.“

Für Klimaretter und lokale Helden

Ihr wolltet schon immer etwas fürs Klima tun und euch für eure Stadtteile engagieren? Dann wechselt jetzt vom Auto aufs Rad und teilt eure Kilometer über die DB Rad+ App. Damit tut ihr etwas Gutes für die Umwelt und unterstützt ganz nebenbei den lokalen Handel über unsere teilnehmenden Partner vor Ort. Das Projekt ist übrigens aus der Initiative Zukunftsbahnhöfe entstanden und probiert neue Ideen für nachhaltige Mobilität aus. Wenn ihr in Harburg und Bergedorf aktiv seid und mitmacht, wird die Deutsche Bahn die App schrittweise zu weiteren Standorten bringen. Das sind viele gute Gründe, um mit dem Fahrrad zur Bahn zu fahren und zurück. Ran an die Pedale!

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Holt euch die DB Rad+ App

Auf die Räder, fertig, los!

Jetzt kostenlose DB Rad+ App herunterladen, fleißig in die Pedale treten und Prämien sichern.

Https://s-bahn. hamburg/magazin/s-bahn/aktion/strampeln-und-praemie-einfahren-db-rad-app-startet-in-harburg-und-bergedorf. html

Lohnt es sich, ein Elektrofahrrad zu kaufen?

Seit Elektrofahrräder in den 2010er Jahren auf den Markt kamen, sind ihre Preise gesunken und werden immer beliebter bei allen Arten von Fahrrädern: Vereinsfahrer, Stadtpendler, Freizeitradler und diejenigen, die nur von A nach B reisen müssen. Ein kleiner Helfer.

Für diejenigen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, ist dies eine wertvolle Anschaffung. Das motorisierte Assistenzsystem ermöglicht es Ihnen, pünktlich anzukommen, aber Sie schwitzen weniger als mit einem nicht motorisierten Fahrrad.

Lohnt es sich, ein Elektrofahrrad zu kaufen?

Ja, es bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie können es zum Pendeln, für Kurztrips und zum Sport verwenden.

Warum lohnt es sich, ein Elektrofahrrad zu kaufen?

Schneller und einfacher fahren

Die Begeisterung der Menschen für Elektrofahrräder kommt daher, dass sie den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen und zur Schule erleichtern. Elektrofahrräder können helfen, Hindernisse beim Pendeln zu beseitigen, wie z. B. Entfernungen und Bergpfade. Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern hat sich die durchschnittliche Hublänge von Elektrofahrrädern um 10 % erhöht.

Saisonale Nachfrage

Elektrofahrräder können es den Menschen auch ermöglichen, in ein tieferes Jahr zu fahren. Auch für den fleißigsten Radpendler wird es eine Herausforderung sein, in den kälteren Monaten mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Natürlich ist der Temperaturabfall für viele Anfänger die einzige Entschuldigung dafür, ihre Fahrräder wieder in die Garage zu stellen und zum Auto, Bus oder Zug zu gehen.

Kostengünstige Lösung

Ein weiterer Grund, warum Elektrofahrräder für Stadtbewohner relevant sind, ist ihre Erschwinglichkeit. Die Lithium-Ionen-Batterietechnologie wird nicht nur besser, sondern auch billiger, was dazu beiträgt, die Gesamtkosten von Elektrofahrrädern zu senken. Nachdem Sie jedoch ein Elektrofahrrad gekauft haben, beginnen Sie wirklich, Geld zu sparen.

Nach einer großen Anfangsinvestition in das Fahrrad selbst sind die Betriebskosten sehr niedrig. Die Batterielebensdauer verbessert sich weiter, und Sie müssen sie möglicherweise nach etwa 10.000 Meilen ersetzen. Zählt man den jährlichen Service hinzu, ist es im Vergleich zu den Fahrtkosten und Fahrten in der Stadt immer noch eine erschwingliche Option, besonders wenn Sie am Zielort parken müssen.

Gesundheitliche Vorteile

Wir alle wissen, dass Bewegung gut für unsere körperliche und geistige Gesundheit ist, und das Schwingen unserer Beine auf einem Elektrofahrrad kann dazu beitragen, unseren Geist und Körper glücklich zu machen. Es wird empfohlen, dass Sie jede Woche mindestens 2,5 Stunden mäßig Sport treiben, und wenn Sie ein Elektrofahrrad auf Ihrem täglichen Weg zur Arbeit verwenden, können Sie dieses Ziel wahrscheinlich leicht erreichen.

Wenn Sie befürchten, dass das Fahren mit einem Elektrofahrrad nicht genug Übung bietet, um als „Übung“ bezeichnet zu werden, dann liegen Sie falsch. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das Fahren mit einem Elektrofahrrad tatsächlich das Herz höher schlagen lässt.

Eine solche Studie in Boulder, Colorado, ergab, dass die Herzfrequenz der Teilnehmer jedes Mal, wenn sie mindestens 40 Minuten lang mit einem Elektrofahrrad fuhren, durchschnittlich etwa 75 % des Maximums betrug. Dies ist ähnlich wie zügiges Gehen und reicht aus, um die Gesundheitsrichtlinien für „moderate“ körperliche Betätigung zu erfüllen.

Fazit

Es lohnt sich, ein Elektrofahrrad zu kaufen. Obwohl die anfängliche Investition relativ hoch sein kann, sind die Kosten für das spätere Fahren sehr gering, und das Fahren mit einem Elektrofahrrad kann Ihnen beim Training helfen. Hier empfehle ich Ihnen, unser Gyroor C3-Klapp-Elektrofahrrad, 450-W-starker burshless-Motor, Höchstgeschwindigkeit 18,6 mph und 28-Meilen-Reichweite.

Https://gyroorboard. com/de/blogs/posts/is-it-worth-to-buy-an-electric-bike

Meilenstein bei der DB Bike+Ride-Offensive erreicht

Anfang 2019 wurde die Bike+Ride-Offensive ins Leben gerufen – mit dem Ziel, möglichst viele zusätzliche Abstellmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe zu Bahnhöfen zu schaffen. Im Juli 2022 wurde mit dem 10.000-sten realisierten Stellplatz nun ein wichtiger Meilenstein erreicht. Neben diesem Programm gibt es aktuell weitere Fördermöglichkeiten des Bundes, zu denen auch die „Informationsstelle Fahrradparken“ informiert.

9. September 2022

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Da die Nachfrage der Städte und Gemeinden nach dem B+R-Programm groß ist, wurde die Laufzeit des Programms mittlerweile bis 2027 verlängert. Momentan arbeiten über 500 Kommunen in dem Programm mit der Deutschen Bahn und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zusammen. Die Bike+Ride-Offensive berät Kommunen kostenlos zu Bike+Ride-Anlagen und hilft bei der Suche nach geeigneten Flächen; DB-Flächen werden mietfrei per Gestattung zur Verfügung gestellt. Außerdem unterstützen die Mitarbeiter:innen bei der Förderantragsstellung sowie der Bestellung und Montage der Anlagen. Die Förderung durch das BMWK (Kommunalrichtlinie) beträgt derzeit im Regelfall 70 Prozent. Neben den einfacheren Anlagentypen wie Reihenbügeln und (überdachten) Doppelstockanlagen, können auch Sammelschließanlagen oder Fahrradservicestationen über Rahmenverträge der DB-Kooperationspartner bezogen werden.

Neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt auch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr die Schaffung von Radabstellanlagen mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“. Es gibt eine Zweckbindungsfrist je nach Bundesland zwischen 10 und 20 Jahren. Die Förderquote beträgt hier bis zu 90%. Über diese und weitere Fördermöglichkeiten zur Schaffung von Radabstellanlagen informiert die vom Bund eingerichtete Informationsstelle Fahrradparken. Aus Sicht des DStGB braucht es in den kommenden Jahren zusätzliche Mittel und weiter Unterstützung für die Städte und Gemeinden. Denn der Bedarf an zusätzlichen Abstellanlagen an Bahnhöfen wird auf bis zu 1,5 Millionen bundesweit geschätzt.

Https://www. dstgb. de/themen/mobilitaet/radverkehr/meilenstein-bei-der-db-bike-ride-offensive-erreicht/

Gravelrennen quer durch Großbritannien – GBDURO 2021

GBDURO ist das ultimative Bikepacking – und Gravel-Abenteuer quer durch Großbritannien von Land’s End nach John O’Groats: ein 2.000 Kilometer langes, selbstorganisiertes Bikepacking-Enduro auf Straßen, Schotter, Singletrails und allem dazwischen. Das jährliche Rennen wird von The Racing Collective organisiert und folgt den strengen Prinzipien #noflyride und #leavenotrace. Die Strecke, die den Namen GB Divide trägt, lässt sich natürlich jederzeit auch ohne Rennen fahren.

Das Rennen fand 2021 zum dritten Mal statt und bei über 250 Bewerbern und Bewerberinnen auf nur 60 Plätze musste man schon sehr erfahren und erfolgreich sein, um überhaupt starten zu dürfen. Insgesamt beendeten in diesem Jahr nur 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle vier Etappen innerhalb der vorgegebenen Zeit.

Dies war mein erster Ausdauerwettkampf, nachdem ich bis dahin meine Zeit mit Expeditionen und Rekordversuchen verbracht hatte. Deshalb war dies mein „Jungfernrennen“.

Trotz des Schlafmangels, des oft schlechten Wetters und der Qualen habe ich die Gemeinschaft und die Herausforderung sehr genossen. Es war auch eine atemberaubend schöne Strecke und ich würde jedem empfehlen, diese Collection zu durchstöbern und neue Regionen in Großbritannien zu entdecken.

Die vollständigen Rennergebnisse von The Racing Collective findest du hier: theracingcollective. com/gbduro-results. html

Die offizielle GBDURO-Collection auf komoot gibt es hier: komoot. com/collection/1271169

Https://www. komoot. de/collection/1215809/gravelrennen-quer-durch-grossbritannien-gbduro-2021

Nordrhein-Westfalen

In der Grundschule Knetterheide sammelten die Schülerinnen und Schüler in allen 14 Klassen „Grüne Meilen“ und klebten die entsprechenden Sticker in ihre Sammelalben.
Insgesamt kamen 6150 „Grüne Meilen“ zusammen! Ein toller Erfolg!

Was sie sonst noch alles im Rahmen der Aktion gemacht haben, steht in einem tollen und ausführlichen Bericht (pdf, 500 kb)

In der Kita Rasselbande, die schon seit vielen Jahren mit dabei ist, wurde wieder in allen Gruppen fleißig gesammelt.

Wie schon in der Pressemitteilung von Anfang Mai angekündigt, haben es die Bielefelder wieder geschaft das Rekordergebnis vom Vorjahr zu toppen – herzlichen Glückwunsch!

Aus der Erich-Kästner-Grundschule Dormagen erreichte uns folgende Nachricht:

Wir sind eine Grundschule in Dormagen und fanden eure Idee super. Aus diesem Grund haben wir die letzte Woche dazu aufgerufen, so oft wie möglich zu Fuß zur Schule zu kommen oder mit dem Roller oder mit dem Fahrrad.

Wir sind insgesamt 206 Kinder und haben auf diese Weise in der Zeit vom 17. bis 21. September *1711 Kindermeilen* gesammelt. Darauf sind wir mächtig stolz!

Das wollten wir nur mitteilen.

Die Kinder der Grundschule Gartnisch (ca. 220 Kinder in 9 Klassen) haben in diesem Jahr in der Zeit vom 22. bis 26. Oktober (2 Klassen auch noch in der darauf folgenden Woche) 2517 Grüne Meilen gesammelt.

Wir werden uns auf jeden Fall auch im nächsten Jahr wieder an der Kindermeilen-Aktion beteiligen. Es ist an unserer Schule schon zur Tradition geworden.
Ebenso wie der Zu-Fuß-zur-Schule-Tag, der jeweils unserer Kindermeilen-Woche vorangeht. Ein von uns angeregter, aber seitdem allein von den Eltern organisierter walking bus findet Jahr für Jahr mehr und neuen Zulauf.
Und durch die Beteiligung am Schulobst-Programm des Landes NRW werden uns an drei Tagen in der Woche frisches Bioobst und
-gemüse aus der Region in die Schule geliefert, so dass auch dieser Aspekt täglich im Blick ist.
Energiesparpunkte konnten insbesondere unsere „Auto“-Kinder (sie sind immer so traurig, wenn sie nichts zu den grünen Meilen beisteuern können) für die ganze Klasse durch einen „Energiespar-Klassendienst“ sammeln (z. B. haben sie darauf geachtet, in den Pausen und bei Schulschluss das Licht auszuschalten)

In Leverkusen kamen dieses Jahr weit über 10.000 Meilen zusammen.

In einem Pressebericht heißt es:

Bei den Kids kam die Aktion gut an. Lucca aus der 5a des Werner-Heisenberg-Gymnasiums benutzt schon längst Hefte aus Recycling Papier.
»Auf denen kann man genauso gut schreiben wie auf den anderen, sie sind aber besser für die Umwelt«, erklärt der Zehnjährige.
Er hat bereits in der Grundschule gelernt, dass Recyclingpapier nicht nur die Wälder schont, sondern für seine Herstellung auch weniger Wasser und Energie gebraucht wird.

Allein 6000 grüne Meilen haben Schüler der vierten und fünften Klassen der Herzogschule, dem Landrat-Lucas-Gymnasium, dem Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) und der GGS Bergisch Neukirchen gesammelt.
Außerdem lernten Schüler und Lehrer der vier Schulen im NaturGut-Ophoven-Programm „Papierfüchse aufgepasst“ viel über ökologische Bastel – und Schulprodukte und Recyclingsiegel.

Aus der GGS Bergisch Neukirchen haben wir außerdem viele tolle Wunschfüße für die Klimapolitiker in Katar erhalten

Auch dieses Jahr waren wieder alle 8 Grundschulen dabei! Die Kinder zeigten den Erwachsenen, wie man sich klimafreundlich und ohne Abgase fortbewegen kann. Statt mit dem Mama – oder Papataxi zur Schule gebracht zu werden, gehen sie lieber zu Fuß, nehmen den Bus oder das Rad. Sie können sich zu Recht echte Klimaschützer nennen. In diesem Jahr haben 1.509 Kinder in 55 Klassen 12.565 Autofahrten in der Werrestadt eingespart.

In dem Bericht aus Löhne heißt es:

Am Montag, 3. Dezember wird die Stadt Löhne das Klimaschutzjahr 2012 mit einer großen Feier abschließen. Schon im letzten Jahr haben wir im Rahmen einer kleinen Feierstunde deutlich gemacht, was die großen und kleinen Bürger hier in 12 Monaten alles auf die Beine stellen.
Unter anderem überreicht Bürgermeister Heinz-Dieter Held Urkunden an die Stadtradler/innen und die Kindermeilen-Kinder. Das mittlerweile vierte Löhner Klimakunstwerk wird der Öffentlichkeit präsentiert. Und es werden erkleckliche Prämien ausgeschüttet für die Kampagnen „Schulen machen Müll zu Geld“ und „Energiesparen an Schulen“.
Ganz spannend wird es bei der Einstimmung auf das Klimaschutzjahr 2013: Ab sofort nimmt das Löhner Klima-Maskottchen seine Arbeit auf. Es hat ein freundliches Wesen, und kann zupacken, wenn es drauf ankommt. Das Maskottchen wird künftig überall auftauchen, wo es in Löhne etwas zum Thema Klimaschutz zu tun oder zu berichten gibt.

Bereits zum 5. Mal hieß es in der Grundschule Marienfeld: „Kleine Klimaschützer – gemeinsam um die Eine Welt“. Die Aktion wurde wie in jedem Jahr von den Kindern mit Begeisterung aufgenommen, so dass 4279 Grüne Meilen für das Klima unserer Einen Welt zusammen kamen.

Dieses Jahr gab es unter anderem ein Umweltquiz sowie Obst und Gemüse in den Pausen. Als Abschluß der Aktions-Woche gab die längste Bilderreihe an der Marienschule. Alle Schüler beteiligten sich an der gemeinsamen Bilderaktion. Jedes Kind hatte mindestens ein Bild beigetragen, fast der ganze Schulhof war umspannt mit einer Bilderkette zum Thema Klimaschutz.

Hier noch der tolle ausführliche Bericht zur Aktionswoche (pdf, kb)

Wer noch mehr über die Aktivitäten an der Marienschule wissen will findet viele weitere Infos und Fotos unter

Und hier noch ein paar „Nahaufnahmen“ aus der längsten Bilderkette.

Die Kinder der Nikolaus-Groß-Grundschule in Menden haben in 3 Klassen 655 Grüne Meilen gesammelt.

Die Kinder der Drachenklasse haben außerdem Roller-Parcours entwickelt uns Fotos ihrer dafür gebauten Modelle geschickt.

Monheim am Rhein

In Monheim, wo dieses Jahr zum ersten Mal gesammelt wurde, waren gleich vier Einrichtungen mit dabei.

Aus der Kita Villa Regenbogen haben wir einen tollen Bericht (pdf, 100kb) und viele schöne Fotos zu ihren Aktivitäten erhalten.

Die Kinder der Kita Farbklecks machten dem Kitanamen alle Ehre und schickten uns neben 152 Grünen Meilen viele bunte Füße

2012 haben in Solingen 11 Kindertagesstätten und 7 Grundschulen mitgemacht. Sie sammelten 18020 Grüne Meilen sowie 1306 Zusatzmeilen, also insgesamt 19326 Meilen. Vielen Dank dafür!

Wer mehr wissen will, z. B. über das Kasperle-Theaterstück, das extra für die Kmapgane geschrieben wurde, findet im Zeitungsartikel (jpg, 330 kb) weitere Info.

Die Sonnenschule in Unna Massen hat im März 2012 im Rahmen einer Umweltprojektwoche 2859 Grüne Meilen gesammelt.

Dazu kommen für 180 SchülerInnen Punkte für den Einsatz von Umweltheften mit dem blauen Engel (diese werden in der „Schule der Zukunft“ immer zentral angeschafft), außerdem verzichten sie auf Filzstifte, nehmen Pappschnellhefter anstatt der Plastikvariante und sammeln Kartuschen, Druckerpatronen, CD´s für „Maike, den Sammeldrachen“.

Zusammen sind das 3399 Grüne und Sondermeilen für Katar.

Auch die Kinder der Osterfeldschule waren dabei und haben 2570 Grüne Meilen aus acht Klassen beigesteuert.

Vom 19. bis 23. November wurden die Materialen der beiden Schulen in einer Ausstellung in der Bürgerhalle im Rathaus präsentiert, bei deren Eröffnung der Bürgermeister auch Urkunden vergab.

In der August-Hermann-Francke-Schule in Waltrop wurden in acht Klassen nicht nur 1859 Grüne Meilen gesammelt sondern außerdem Fuß – und Schuh-Kunst entworfen, Bewegungsspiele praktiziert, Schulwegs-Gedankenfotos „geschossen“, ein mobiler Barfußpfad gebastelt, über diverses Schuhwerk sinniert und außerdem 922 Pappfüße auf acht (8!) Tapetenbahnen geklebt.

Http://www. kindermeilen. de/107.html

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