Ein Besuch des Yellowstone im Winter kann das Erlebnis eines Lebens sein. Dieser Nationalpark begeistert zu jeder Jahreszeit, aber im Winter ist er wirklich etwas Besonderes. Spärliche Menschenmengen, schneebedeckte Landschaften und unglaubliche Tierbeobachtungen machen den Winter zu einer der besten Zeiten, um den Yellowstone Nationalpark zu besuchen. Für einen Besuch im Yellowstone im Winter sind jedoch einige zusätzliche Planungen erforderlich. Da viele Straßen des Parks gesperrt sind, ist die Logistik eines Winterbesuchs etwas komplexer als bei einem Sommerbesuch. Schau dir diese Liste mit Aktivitäten an, wenn du den Yellowstone im Winter besuchst, sowie einige andere Empfehlungen und hilfreiche Tipps.
Prepared By:
Danella Myers
Visit USA Parks Contributor
1. Mache eine Schneebus – oder Schneemobiltour
Zuallererst, wer möchte nicht mit einem Fahrzeug fahren, das so cool aussieht wie ein Schneebus? Diese Fahrzeuge können auf vielen Parkstraßen fahren, die im Winter für die Öffentlichkeit gesperrt sind. Dies ist eine ideale (und oft die einzige) Möglichkeit, einige der beliebtesten Ziele des Parks wie den Grand Canyon des Yellowstone, den Old Faithful und das West Thumb Geysir Basin zu sehen. Geführte Schneemobiltouren sind eine weitere großartige Option, um den Yellowstone im Winter zu sehen. Um eine Schneemobil – oder Schneebustour zu buchen, check die Liste der authorisierten Veranstalter von Schneebuss – und Schneemobiltouren. Auch wenn du ohne Guide mit dem Schneemobil in den Yellowstone möchtest, musst du das nicht kommerziell geführte Schneemobil Zugangsprogramm (Non-commercially Guided Snowmobile Access Program) durchlaufen.
2. Beobachte wildlebende Tiere
Der Yellowstone National Park ist bekannt für seine Tierwelt. Bisons, Wölfe und Bären durchstreifen das Land. Eine der unterhaltsamsten Möglichkeiten der Wildbeobachtung, insbesondere im Winter, sind Flussotter. Schau dir diese Flussotter an, die eindeutig ein wunderbares Winterleben führen. Einige der Orte, an denen du diese entzückenden Otter im Yellowstone sehen kannst, befinden sich an den Ufern des Lamar River, des Madison River, des Yellowstone River, des Soda Butte Creek und des Lewis River. Einer der bekanntesten Orte, um Wildtiere im Yellowstone Nationalpark zu beobachten, ist das Lamar Valley. Unabhängig von der Jahreszeit ist es wahrscheinlich, dass du in dieser Gegend einige wildlebende Tiere beobachten kannst. Im Winter sind in dieser Gegend häufig Bisons, Wölfe, Kojoten und Hirsche zu sehen. Andere Wildbeobachtungen im und in der Nähe des Yellowstone Nationalparks im Winter sind Hirsche, Füchse, Dickhornschafe und vielleicht sogar ein Puma oder ein Elch.
3. Mache atemberaubende Fotos
Dies scheint heutzutage wahrscheinlich eine Selbstverständlichkeit zu sein, aber im Ernst, plane mit ein viele Fotos zu machen. Wenn du eine Kamera besitzt, die nicht dein Telefon ist, bringe sie mit. Wenn du jemanden kennst, der eine Spiegelreflexkamera besitzt, solltest du ihn/sie fragen, ob er/sie sie dir für diese Reise ausleihen kann. Wenn du den Yellowstone im Winter besuchst, hast du die Möglichkeit, ein einmaliges Foto zu machen. Egal, ob es sich um einen Flussotter handelt, der eine Schneebank hinunterrutscht, einen Geysir, der in frischer Winterluft dampft, oder um eine atemberaubend schöne Szene mit einem gefrorenen Wasserfall, du wirst darauf vorbereitet sein wollen, diese Szenen in der bestmöglichen Qualität einzufangen. Kein Wunder, dass so viele Fotografen Fototouren im Yellowstone anbieten.
4. Mache eine Schneeschuhwanderung, eine Langlauftour, oder eine Wanderung auf den schneebedeckten Loipen und Wegen
Der Yellowstone National Park ist der perfekte Ort, um einige deiner Lieblingswinteraktivitäten zu unternehmen. Genieße die friedliche Umgebung und gehe mit Skiern, Schneeschuhen oder warmen Winterstiefeln auf die Wege. Einige der besten Gegenden im Yellowstone für diese Aktivitäten sind Mammoth Hot Springs, Old Faithful Geyser Basin, Tower, und Northeast. Es ist immer eine gute Idee, die Weg-info und die Bedingungen vorher zu überprüfen. Wenn du Ausrüstung mieten möchtest, gibt es im Park einige Orte, die einen Verleih für Skier, Schneeschuhe und mehr anbieten.
5. Tauche in den Fluss ein
An einem kühlen Wintertag fühlt sich das warme Wasser unglaublich an. Im Yellowstone Nationalpark gibt es einige Orte, an denen du sicher und legal im Wasser baden kannst. Die beste Option im Winter ist der Boiling River. Wo der wärmere Boiling River auf den kühleren Gardner River trifft, bildet sich ein Pool mit warmem Wasser. Du kannst sowohl mit kaltem als auch mit warmem Wasser rechnen, daher kann es eine Weile dauern, bis der perfekte Ort gefunden ist, an dem die Wassertemperatur genau richtig ist. Stelle sicher, dass du ein Handtuch und warme Kleidung zum Anziehen danach dabeihast, denn es ist gut eine halbe Meile zurück zum Parkplatz. Beachte unbedingt alle Regeln und Warnungen fürs Schwimmen und versuche nicht in anderen als den dafür vorgesehenen Bereichen ins Wasser zu gehen und zu Schwimmen.
Https://visitusaparks. com/6-things-to-do-when-visiting-yellowstone-in-winter/?lang=de
Seattle – Yellowstone National Park 2014
16 cyclists (4 women, 12 men) traveled 1,550 km from Seattle to Yellowstone National Park from July 6 to 17, 2014. The tour was accompanied by a film team of the company Konvex TV, which created a very nice report about this tour.
The idea to hold our bike tour this year in the USA was born during a radio interview in the program „Mein Abenteuer“ of the radio station RPR1 in April 2013 (listen here). During this interview, the presenter Rainer Meutsch announced without prior arrangement that I would repeat my crossing of the USA by bicycle, which I had done in 2010, in 2014, and that he would drive the accompanying car.
I liked the idea of repeating this beautiful bike tour with a larger group. Therefore I immediately went for this suggestion. On the way back home from the radio station I called a number of fellow cyclists who usually go on our summer bike tour. I asked them if they would be interested in a USA bike tour. After discussing the practical requirements, we finally agreed to limit the USA tour to the section up to Yellowstone National Park. 9 of the 16 participants decided later to cycle another 800 km to Custer in South Dakota.
GPS track to the USA crossing
The GPS tracks are available on request. Please note when using the GPS files:
– The individual stages to Custer, South Dakota are from our 2014 tour. The stages correspond to the stage suggestions in the book. However, there are 2 exceptions.
Https://rideforreading. de/en/portfolio-page/seattle-yellowstone-nationalpark/
San Francisco mit dem Fahrrad
Radtouren von Fisherman’s Wharf bis zur Golden Gate Bridge
D ie USA sind nicht gerade dafür bekannt, auf Fahrräder eingestellt zu sein – um von A nach B zu kommen, benötigt man fast zwangsläufig ein Auto. Doch in den letzten Jahren hat sich Vor allem in Kalifornien und im Umkreis mancher National Parks einiges getan.
Insbesondere San Francisco mit den Fahrrad zu erkunden, kann für einen Tag eine sinnvolle Option darstellen, bieten sich doch schöne Radtouren von Fisherman’s Wharf bis Golden Gate Bridge an…
Radfahren in San Francisco
Das Wichtigste vorweg: Das Radfahren in der Innenstadt und im Umfeld der Sehenswürdigkeiten ist Weitgehend als entspannt zu bezeichnen. Verantwortlich dafür sind zum einen die überwiegend klar giftgrün Markierten Radwege, zum anderen aber auch das recht hohe Rad – und neuerdings E-Scooter-Aufkommen – aufgrund der Nähe zum hippen, „technologisch aufgeschlossenen“ Silicon Valley nicht verwunderlich.
Obwohl der Autoverkehr natürlich weiterhin dicht ist, kann man auf den meisten Straßen problemlos fahren, auch wenn man die Hauptverkehrsadern (insbesondere Van Ness Avenue sowie Teile von Geary Boulevard, Broadway und Lombard Street) meiden sollte. In den kleineren, parallel verlaufenden Straßen ist man dafür häufig Fast alleine unterwegs. Von Radverleihen erhält man in der Regel zudem eine Karte, auf der die Empfohlenen Straßen markiert sind.
Ansonsten gibt es nicht viel zu beachten, die Verkehrsregeln gleichen im Wesentlichen den unsrigen bzw. den Regeln für den Autoverkehr. Helmpflicht besteht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Stand Sommer 2019 jedoch nicht für Erwachsene.
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Empfehlenswerte Route
Eine Typische Radtour durch die Stadt beginnt in der Umgebung von Fisherman’s Wharf, in der sich auch zahlreiche Verleihe befinden – dazu gleich mehr. Von dort aus kann man bequem an der Küste entlangfahren, sind die Radwege hier doch bestens ausgebaut und der sonstige Verkehr hält sich üblicherweise in Grenzen.
Von Fisherman’s Wharf geht es also über Fort Mason zum Presidio, unterwegs könnte man einen kurzen Stopp am Palace of Fine Arts einlegen. Im Presidio selbst sind der Main Post und Crissy Field einen Blick wert, von Letzterem aus kann man bei gutem Wetter auch die ersten lohnenswerten Ausblicke auf die Golden Gate Bridge erhaschen.
Nach einem möglichen Stopp am Fuß der Brücke bei Fort Point geht es über selbige weiter in Richtung Norden, nach Marin County. Bei der Überfahrt teilt man sich einen Weg mit Fußgängern, deren Anzahl jedoch nachlässt, je weiter man kommt.
Auf der anderen Seite gilt es dann eine Entscheidung zu treffen: Den anstrengenden Weg hinauf zu den Aussichtspunkten im Westen (Battery Spencer, Point Diablo), weiter ins nette Küstenstädtchen Sausalito und von dort aus eventuell mit der Fähre zurück – oder gleich wieder über die Brücke?
In den meisten Fällen ist die Rückfahrt die beste Wahl, gibt es auf der Stadtseite doch noch zahlreiche Attraktionen, die man prima mit dem Fahrrad ansteuern kann: Baker Beach im Westen des Presidios, Land’s End mit Suthro Baths und Cliff House, aber auch den Golden Gate Park sollte man nicht außer Acht lassen: Der vor allem nachmittags sehr schöne, da dann belebte, Park kann mit dem Rad sogar einfacher besucht werden als mit dem Auto.
Zum Abschluss der Radtour könnte man im Anschluss vorbei an den Painted Ladies quer durch die Stadt bis Union Square, Market Street und Ferry Building fahren, dort einen weiteren Stopp einlegen und anschließend am Embarcadero entlang zum Start zurückkehren.
Die komplette Strecke beläuft sich auf etwa 40 km, was knapp drei Stunden reine Fahrzeit bedeutet – mit Pausen wäre also Mindestens ein halber Tag gut ausgefüllt.
Radverleihe und E-Bikes
Bei einem Besuch des touristischen Zentrums kann man mitunter kaum zwei Schritte gehen, ohne dass einem Ein Fahrradverleih ins Auge fällt. Die Preislichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern halten sich dann auch in Grenzen; die Konkurrenz ist zu groß, als dass jemand negativ hervorstechen könnte.
Zu den beliebtesten Verleihen zählen Basically Free Bike Rentals und San Francisco Bicycle Rentals zwischen Pier 39 und Fort Mason sowie Golden Gate Bridge Bike Rentals in der Lombard Street. Bereits ab 30$ pro Tag erhält man ein gutes, wenn auch meistens nicht topaktuelles Fahrrad.
Vereinzelt ebenfalls im Angebot befinden sich mittlerweile E-Bikes ab etwa 60$ pro Tag, die auch für erfahrene Radfahrer eine Überlegung wert sind, denn: Die Zahlreichen Hügel der Stadt schlauchen auf dem Bike mindestens so sehr wie zu Fuß.
Ein großer Teil der oben vorgeschlagenen Route ist zwar, insbesondere natürlich entlang der Küste, recht eben, doch im Presidio, im Golden Gate Park oder rund um die Brücke erwarten einen ordentliche Steigungen. Trotz der deutlich höheren Kosten können E-Bikes daher Die bessere Option darstellen.
Https://usareisetipps. com/san-francisco-mit-dem-fahrrad/
Ist das E-Bike im Yellowstone erlaubt
Grizzlys, die sich sehr langsam fortpflanzen, waren in den 1970er Jahren fast ausgerottet. Danach hatten sich die Bestände in Kontinentalamerika wieder auf rund 2000 Bären erholt. Foto: Wolfgang Thieme (Foto: dpa)
Cheyenne (dpa) – Erstmals seit 44 Jahren erlaubt der US-Bundesstaat Wyoming im Herbst wieder die Jagd auf Grizzly-Bären.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Cheyenne (dpa) – Erstmals seit 44 Jahren erlaubt der US-Bundesstaat Wyoming im Herbst wieder die Jagd auf Grizzly-Bären.
Vor wenigen Tagen gab die zuständige Wildnisbehörde den Abschuss von bis zu 22 Bären frei – ein Jahr, nachdem die Grizzlys in und um den riesigen Yellowstone Nationalpark im Nordwesten der USA von der Liste der gefährdeten Arten genommen worden waren. Die US-Regierung hatte das Management der Bären damit in die Hände der Bundesstaaten gelegt. Im Park selbst dürfen die Bären jedoch nicht geschossen werden.
Während Jäger und viele ansässige Rancher sich über die Jagderlaubnis freuen, protestieren Tierschützer und amerikanische Ureinwohner, denen der mächtige Bär heilig ist. Eine Online-Petition sammelte in den ersten Tagen schon über 200.000 Unterschriften. Auch mehrere Gerichtsverfahren, deren Urteile die Jagderlaubnis in den nächsten Monaten noch stoppen könnten, laufen. Biologen der Wildnisbehörde sind jedoch der Auffassung, limitiertes Jagen gefährde den Bestand der Yellowstone-Grizzlys nicht.
„Die Trophäenjagd auf diese majestätischen Tiere zu erlauben. so kurz nachdem sie ihren Schutzstatus verloren haben, hilft nicht das Vertrauen in das bundesstaatliche Management der Bären zu stärken“, monierte Tierschützerin Bonnie Rice vom Sierra Club in der „Washington Post“.
Grizzlys, die sich sehr langsam fortpflanzen, waren in den 1970er Jahren fast ausgerottet. Durch ein US-weites Abschussverbot hatten sich die Bestände in Kontinentalamerika auf wieder rund 2000 Bären erholt. Das hatte aber auch Probleme mit sich gebracht, weil sie auf Futtersuche auch Menschen nahe kamen. Durch Zusammenstöße mit Autos oder Konfrontationen mit Menschen, die dann aus Selbstschutz zur Waffe greifen, sterben jährlich viele Dutzend Grizzlys.
Die im Glacier National Park (Montana) entlang der kanadischen Grenze lebenden Grizzlys stehen derzeit noch unter Schutz. Viele weitere leben in Kanada und in Alaska, wo die Jagd erlaubt ist. Idaho, das ebenso wie Montana vom Yellowstone Park touchiert wird, hat vor kurzem den Abschuss eines männlichen Bären erlaubt.
Ortovox Traverse 20, yellowstone blend
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- Alpine: Sobald die Gipfel ihr weißes Kleid verlieren, machst du dich zusammen mit Freunden auf in die heimischen Berge: neue Bergabenteuer mit außergewöhnlicher Fernsicht ziehen dich in den Bann. Leichte Kletterpassagen meisterst du sicher. Dein Material ist widerstandsfähig und weist gleichzeitig hohen Tragekomfort auf.
- Comfort Contact Rückensystem: Kontakt-Pads sorgen für eine permanente Luftzirkulation und ein angenehmes Tragegefühl bei bewegungsintensiven Aktivitäten; zusätzlich sehr hoher Tragekomfort A-Skifix (klassische Skibefestigung) Snowboard – und Schneeschuhhalterung: flexible Tragebefestigung Pickel – und Stockbefestigung: einfache, straffe Befestigung mit schnellem Zugriff Helmnetz: abnehmbar für ein komfortable, sichere Helmbefestigung Kompressionsriemen: simples Komprimieren bei wenig Inhalt; dienen gleichzeitig als seitliche Skibefestigung Trinksystemvorbereitung: sichere Halterung für alle gängigen Trinkblasen Trinkflaschenhalterung Emergency Card / Notfallkarte: effizientere Behandlung von Verletzten durch mehr Informationen (Notfall-Kontaktpersonen, Kontaktdaten, etc.) Schlüsselhalter Regenhülle Brustgurt mit Signalpfeiffe
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- 60 – 145 cm Hüftgurt-Umfang
- 27 x 54 x 19 cm (Breite x Höhe x Tiefe) 20 l Volumen 890 g Gewicht 860 g Minimalgewicht (Rucksackgewicht bei Verzicht auf alle abnehmbaren Zubehörteile (z. B. Helmnetz oder Snowboardbefestigung)) Rückenlänge Regular: optimal für eine Rückenlänge von 42 – 50 cm bei einer Körpergröße von ca. 170 – 195 cm
- Vier Jahre nach der Firmengründung 1981 entwickelte Ortovox ihr erstes Rucksackmodell. Bereits vor 33 Jahren waren sie es, die erkannten, dass bei einer vollständigen Notfallausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde) auch ein Rucksack nicht fehlen darf. Die damals entwickelten Modelle wurden noch altmodisch »Tiefschneerucksäcke« genannt, folgten jedoch schon 1985 dem Sicherheitsgedanken, der Ortovox noch heute in allen Produktsparten beflügelt. In über einem Vierteljahrhundert Erfahrung in Sachen Rucksackbau, sind eine Vielzahl der Innovationen auf Ortovox zurückzuführen. Standardfeatures wie ein integrierter Rückenprotektor, ein Sicherheitsfach, das einen Schnellzugriff auf die Notfallausrüstung erlaubt, oder ein Hauptfachzugang über das Rückensystem wurden durch Ortovox etabliert. Heute stehen die Rucksäcke von Ortovox für höchste Qualität, innovative Details, Funktionalität sowie einzigartiges Design, basierend auf einen riesigen Erfahrungsschatz.
- 1 Rucksack
Technische Änderungen und Irrtümer in Bild und Text vorbehalten.
- Gewicht (g): 890 g inkl. Protektor: nein Volumen (Liter): 20 Artikelnummern:
- Universalgröße | SKU: 2370610, EAN: 4251422511933, MPN: 4852000007
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