Was braucht man für ein Reiserad

Was braucht man für ein Reiserad

Auch die Art der geplanten Radtouren entscheidet mit über die Anschaffung eines Reiserads. Richtig große Tagestouren sind mit dem Reiserad nicht optimal zu bewältigen, da der Komfort doch noch einige Wünsche offen lässt.

Auch Gabelkörbe lassen sich meist problemlos montieren. Viele Reiseräder sind serienmäßig nicht mit Licht ausgestattet, damit das Gewicht möglichst niedrig gehalten wird.

Auf meiner ersten Radreise herrscht noch die Packordnung „CHAOS“

Randonneure sind entweder klassische Reiseräder mit Rennlenker oder aber eine andere Bezeichnung für ein Reiserennrad. Sie werden meist bei sportlichen Radreisen mit leichtem Gepäck eingesetzt, die weitgehend über Asphaltstraßen führen. Hier sind die Grenzen zur Gattung der Gravel – und Cyclocross-Räder fließend, denn wie diese erweitern Randonneure die Rennradtechnik um breitere Bereifung und vergrößern das Einsatzgebiet. Rennlenker und Scheibenbremsen aus der Ausstattungsliste der Cyclocrosser werden oft ergänzt durch Schutzbleche und eine Nabendynamo-Lichtanlage. Zudem erlauben Randonneure selbstverständlich die Montage eines Gepäckträgers.

Im dritten Teil unserer Serie zum Thema „Urlaub mit dem Rad“ stellen wir euch die richtige Ausrüstung für eure Radtouren im Urlaub zusammen. Von der Auswahl des richtigen Fahrrads bis hin zum Equipment geben wir euch alles Wissenswerte an die Hand, was unterwegs nützlich sein könnte. Damit eure Reise mit dem Fahrrad so richtig Spaß macht. Oder hättet ihr an eine Zeckenzange und Gewebeklebeband gedacht? Was braucht ihr alles, für eine Fahrradtour?

Hinterrad-Taschen

Gleichzeitig ist aber auch von einem Reiserad die Rede, wenn es sich um ein Fahrrad handelt, mit dem man auch mit einem schweren Gepäck sicher fahren und lange Touren unternehmen kann. Diese Räder sind in der Regel zwischen 16 und 19 Kilogramm schwer und sind für eine Gesamtmasse von 150, teils auch mehr Kilogramm zugelassen.

Im Vorfeld einer Reise mit dem Fahrrad sollte auch überlegt werden, auf welche Weise navigiert werden soll. Mit einer Karte oder einem GPS-Gerät ? Das GPS-Gerät zeigt präzise den aktuellen Standort und dessen Höhe, speichert Reisedaten und bietet tolle Auswertungsmöglichkeiten. Display und Batteriezyklen sind dafür ausgelegt, dass die GPS-Geräte die idealen Begleiter auf Radtouren sind. Nähere informationen gibt es hier oder auf der Webseite www. adfc-gps. de. Unsere Empfehlung: So schön die GPS-Geräte für Radtouren auch sind, ihr Display ist begrenzt und so geht für einen Gesamteindruck oder den morgendlichen Überblick nichts über die herkömmliche Papierkarte.

Der Reifen sollte ein Alleskönner sein: leicht laufend, griffig und schnell. Da muss jeder den besten Kompromiss finden. Pannensicherheit sollte aber zentral wichtig sein.

Eine Schaltung mit großer Übersetzungsbandbreite hält kleine Gänge fürs Klettern mit Gepäck und große für Tempo bereit.

Was braucht man für ein Reiserad

Möglich wird diese größere Tragkraft durch besonders stabiles Material. Der Radstand ist länger, der Nachlauf größer. Ziel ist, auch auf langen Strecken mit viel Gepäck komfortabel zu fahren.

Habe ich etwas Wichtiges vergessen oder habt Ihr eine Anmerkung zu meiner Packordnung? Dann würde ich mich sehr über einen Kommentar von Euch freuen. Ich bin nämlich immer daran interessiert meine Packordnung weiter zu entwickeln. ?

Reiseräder sind belastbarer als Alltagsräder, da sie weitere Strecken zurücklegen und mehr Gepäck transportieren müssen.

Habe ich etwas Wichtiges vergessen oder habt Ihr eine Anmerkung zu meiner Packordnung? Dann würde ich mich sehr über einen Kommentar von Euch freuen. Ich bin nämlich immer daran interessiert meine Packordnung weiter zu entwickeln. ?

Was braucht man für ein Reiserad

Erneut möchte ich über einen interessanten Artikel des Pressedienstes Fahrrad berichten.
Es geht um die Typologie des Reiserades.

Wie bereits erwähnt, sind Reiseräder schwerer, da sie aus besonders robustem Material gefertigt sind. Unterschiede zum klassischen Fahrrad ergeben sich vor allem auch aus den Maßen am Rad.

Die Bereifung

Was braucht man für ein Reiserad

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Das Reiserad lässt sich meist durch gut gesicherte Hebelvorrichtungen zerlegen. Für die Demontage und Montage wird kein zusätzliches Werkzeug benötigt, und die notwendigen Handgriffe erfordern kein größeres technisches Geschick oder Wissen.

Das Gewichtsunterschied der Front-Taschen wirkt sich noch kritischer auf das Fahrverhalten des Fahrrades aus. Daher muss man hier besonders darauf achten gleichmäßig schwere Taschen zu packen. Das Taschengewicht lässt sich gut mit dem Werkzeug und den Ersatzteilen ausgleichen. Grundsätzlich versuche ich aber in der linken Front-Tasche alles „Schmutzige“ zu verpacken. Dazu gehört das Werkzeug, Schmiermittel und auch die Regenkleidung. In die rechte Front-Tasche verstaue ich hingegen alles was möglichst sauber bleiben soll wie Karten, weitere Bücher und Elektronik (z. B. auch das Digicam-Ladegerät).

Auch unter den Velo-Exoten finden sich zum Reisen hervorragend geeignete Räder: Das Liegedreirad zum Beispiel ermöglicht mit seinem großflächigen Sitz eine sehr bequeme Körperhaltung und diese wiederum den oft gelobten Panoramablick. Selbst an den wendigen Modellen mit kleinen Rädern kann man die üblichen wasserdichten Packtaschen anbringen, an denen man Radreisende auf allen Kontinenten erkennt.

Das passende Reiserad

Und vergessen Sie dabei nicht Ihren Reisepartner. Auch er benötigt möglicherweise noch ein Reiserad.

Wie beim Trekkingrucksack hat vermutlich auch jeder Reiseradler im Laufe der Zeit seine eigene Packordnung am Reiserad entwickelt. Und natürlich gilt auch hier, dass man unnötige Ausrüstung die man zu Hause lässt erst gar nicht verpacken muss. Tipps zum Reduzieren des Gepäcks habe ich übrigens bereits in einem früheren Artikel zusammengetragen. ?

Wie beim Trekkingrucksack hat vermutlich auch jeder Reiseradler im Laufe der Zeit seine eigene Packordnung am Reiserad entwickelt. Und natürlich gilt auch hier, dass man unnötige Ausrüstung die man zu Hause lässt erst gar nicht verpacken muss. Tipps zum Reduzieren des Gepäcks habe ich übrigens bereits in einem früheren Artikel zusammengetragen. ?

Was in die Taschen kommt, hängt natürlich von der geplanten Route und der Reisedauer ab. Neben dem Wetter und der Jahreszeit angepasster Kleidung darf eine kleine Reiseapotheke bestehend aus Verbandszeug, Desinfektionsspray, Schmerztabletten, Zeckenzange und Insektenschutzmittel nicht fehlen. Eine gute Übersicht bietet diese Checkliste vom ADFC.

Randonneure sind entweder klassische Reiseräder mit Rennlenker oder aber eine andere Bezeichnung für ein Reiserennrad. Sie werden meist bei sportlichen Radreisen mit leichtem Gepäck eingesetzt, die weitgehend über Asphaltstraßen führen. Hier sind die Grenzen zur Gattung der Gravel – und Cyclocross-Räder fließend, denn wie diese erweitern Randonneure die Rennradtechnik um breitere Bereifung und vergrößern das Einsatzgebiet. Rennlenker und Scheibenbremsen aus der Ausstattungsliste der Cyclocrosser werden oft ergänzt durch Schutzbleche und eine Nabendynamo-Lichtanlage. Zudem erlauben Randonneure selbstverständlich die Montage eines Gepäckträgers.

Im Allgemeinen sollte die technische Ausrüstung möglichst wartungsarm und einfach gebaut sein. Von daher entscheiden sich viele für eine Rohloff-Nabenschaltung mit ausreichender Übersetzung. Für Strecken mit großen Höhenunterschieden mag man aber auf eine einfache Kettenschaltung zurückgreifen, die über ein breiteres Spektrum an Übersetzungen verfügt.

Wenn wir von Reiseräder sprechen, meinen wir damit nicht Fahrräder, mit denen wir einen schönen Ausflug am Sonntag unternehmen. Nein, Reiseräder sind Fahrräder, an denen die höchsten Ansprüche an Stabilität und Belastbarkeit gestellt werden. Wie es der Name schon sagt, ist es ein Fahrrad, mit dem man lange Reisen bewältigt. Von daher sind die Erwartungen an ein Reiserad sehr hoch, da man besonders bei langen Reisen wochenlang mit Gepäck unterwegs ist und sich absolut auf die Funktionstüchtigkeit des Reiserades verlassen muss. Allein schon zum Transportieren des Gepäcks sind spezielle Vorrichtungen am Reiserad vorhanden, die trotz der hohen Gewichts noch ein sicheres Fahren möglich machen.

Griffe, Pedale und Lenker sind die Kontaktpunkte zwischen Fahrenden und Fahrrad und daher mit ausschlaggebend für den Fahrkomfort. Griffe mit Lenkerhörnchen oder Rennradlenker bieten Abwechslung beim Greifen. Auch Lenker und Vorbau beeinflussen die Sitzposition. Die Teile solltenmöglichst ergonomisch und an die individuellen Vorlieben angepassen sein.

Folgende Belastungsgrenzen dieser Gepäckträger sind typisch:

https://www. lucky-bike. de/blog/fahrradurlaub-trekkingrad-oder-reiserad/

Was ist ein Reiserad?

Der Sattel wird waagerecht eingestellt. Er befindet sich etwa auf Höhe des Lenkerbügels. Die Sattelspitze sollte fünf Zentimeter lotrecht hinter der Achse des Tretlagers liegen.

Sichere Bremsen

Gleichzeitig ist aber auch von einem Reiserad die Rede, wenn es sich um ein Fahrrad handelt, mit dem man auch mit einem schweren Gepäck sicher fahren und lange Touren unternehmen kann. Diese Räder sind in der Regel zwischen 16 und 19 Kilogramm schwer und sind für eine Gesamtmasse von 150, teils auch mehr Kilogramm zugelassen.

Überschreitet man diese Grenzen, werden Handhabung und Lenkbarkeit deutlich erschwert. Was die Gepäckverteilung angeht, sollten schwere Gegenstände möglichst tief verstaut werden.

Ein Reiserad ist, wie der Name schon sagt, ein spezielles Fahrrad, das zum Zurücklegen großer Strecken konzipiert ist. Genau wie das Trekkingrad hat auch das Reiserad einen Rahmen mit sportlicher Geometrie. Doch Reiseradrahmen sind zusätzlich verstärkt, haben einen längeren Hinterbau und einen stärkeren Gabelvorlauf. Dadurch verlängert sich der Radstand (Distanz zwischen Vorderrad und Hinterrad), man hat mehr Platz für Packtaschen, der Fahrer stößt nicht mit den Fersen an das Gepäck und die Laufruhe nimmt zu. So sind selbst vollbepackte Räder leicht und sicher zu steuern. Im Umkehrschluss fehlt im quirligen Stadtverkehr die Wendigkeit – wer eine Neuanschaffung erwägt, sollte dies im Hinterkopf behalten.

2. „Tourenfahrer mit Gepäck“
Wer mehr in die Radtaschen packt und oder länger unterwegs sein wird, braucht Räder, die wirklich fürs Radreisen entwickelt wurden. Wie bei den Mountainbikes sind zwei grundsätzliche Gattungen zu unterscheiden: vollgefederte und teil-/ungefederte Räder. Zwei Beispiele verdeutlichen die Unterschiede:
Auch auf langen Strecken entspannt vorankommen – dazu ist ein komfortables Rad gefragt. Ruhiges, ausgewogenes Fahrverhalten, verlässliche Technik, dazu auf Wunsch eine gefederte Sattelstütze und eine Federgabel, mit der man angenehm weich dahingleitet: Räder wie das „Speedster“ (ab 1.669 Euro) vom Fahrradhersteller Utopia-velo (www. utopia-velo. de) sind etwas für anspruchsvolle Reiseradler. Das Speedster verbindet höchste Qualität und pfiffiges Design mit sinnvollen Innovationen, etwa der voll gekapselten Kette. Besonderheit: Bei Utopia kann man die Ausstattung des Rades selbst zusammenstellen. „Der bequeme Randonneur-Rennlenker und komfortbringende Big-Apple-Balloonbereifung sind bei Rädern, die auf Reisen gehen sollen, bei uns häufig gewählte Ausstattungsmerkmale“, erzählt Ralf Klagges von Utopia. Übrigens erreicht Utopia bei der veröffentlichten „Lieferantenbewertung“ des VSF (Verbund selbstverwalteter Fahrradbetriebe) regelmäßig vorderste Plätze in der Kategorie „Produktqualität“. Also beste Voraussetzungen für eine entspannte und sorgenfreie Radreise. Fast schon legendär ist die extrem widerstandsfähige Lichtanlage an den Rädern aus Saarbrücken.

Zur Abwechslung während der Radreise soll auch der Lenker des Reiserades verschiedene Griffmöglichkeiten anbieten. Auch ein bequemer Fahrradsattel ist für die lange Reise unerlässlich. Damit er nicht an den Oberschenkel wetzt, darf er nicht zu breit sein. Für den Fahrkomfort gehört auch, dass ausreichend Möglichkeiten vorhanden sind, um seine Trinkflaschen unterzubringen. Reiseräder bieten daher innerhalb des Rahmendreiecks sowohl am Unterrohr als auch Sattelrohr Halterungen für Trinkflaschen an. Wer auf Individualität besonderen Wert legt oder für die Radreise besondere Motivation benötigt, kann sich seine Trinkflasche auch mit einem eigenen Foto – z. B. dem Zielort der Reise – bedrucken lassen.

Auch die Art der geplanten Radtouren entscheidet mit über die Anschaffung eines Reiserads. Richtig große Tagestouren sind mit dem Reiserad nicht optimal zu bewältigen, da der Komfort doch noch einige Wünsche offen lässt.

Was braucht man für ein Reiserad

Durch die erhöhte Sitzhaltung verändert sich auch der Schwerpunkt des Rads und seines Fahrers. Auch das Lenkverhalten muss geübt werden.

Auch der Gepäckträger beeinflusst das Fahrverhalten. Er sollte möglichst verwindungssteif sein und für lange Reisen 40 Kilogramm tragen können. Liegt der Gepäckschwerpunkt hinter der Radachse, begünstigt dies ein Schlingern, ebenso wie hoch angebrachte Taschen.
Tiefergelegte Streben am Gepäckträger helfen, den Schwerpunkt nach unten zu verlagern, das ist für das Fahrverhalten günstiger. Kommt viel Gepäck mit auf Reise, sollte ein Gepäckträger an der Vordergabel, ein sogenannter Lowrider, rund 40 Prozent des Gewichts tragen.

https://www. radfahren. de/service/reiserad-definition/

Und vergessen Sie dabei nicht Ihren Reisepartner. Auch er benötigt möglicherweise noch ein Reiserad.

…schon etwas organisierter!

Ich nutze eine abnehmbare und abschließbare Lenkertasche von Ortlieb. In diese Tasche kommt alles was ich entweder während der Fahrt unmittelbar benötige (z. B. Landkarte und Digicam) aber auch alles was ich bei einem kurzen Zwischenstopp nicht am Rad lassen möchte (z. B. Geldbeutel, Handy und Papiere). Mit einem Knopfdruck kann ich die Lenkertasche vom Rad abnehmen und mit dem Umhängeriemen bequem mitnehmen. Perfekt!

Radreise ohne Reiserad – so lässt sich der Trend Bikepacking gut umschreiben. Denn hierfür werden vornehmlich sportliche Fahrräder ohne Gepäckträger genutzt: Mountainbikes, Rennräder, Cyclocrosser und Fatbikes etwa. Das Gepäck verstaut man in speziellen Taschen im Rahmendreieck, an Sattel, Lenker und Gabelholmen – mit dem Ziel, das ausgewogene, sportliche Handling der Räder zu erhalten. Bei MTBs geht es dabei zudem um die Geländegängigkeit; für Schnee und Sand oder eher morastige Gegenden bieten sich hier die breiten Reifen der „Plus“-Räder und mehr noch der Fatbikes an. Der Komfortfaktor breiter Reifen steht dabei beispielhaft für die technische Tendenz der Bikepacking-Räder: Gern wird auf pflegebedürftige Technik verzichtet – ähnlich wie bei den eingangs erwähnten Expeditionsrädern.

Bei den günstigeren Reiserädern wird auf die Anbringung einer Gangschaltung komplett verzichtet. Um die Bequemlichkeit zu erhöhen sind die meisten Reiseräder jedoch mit Schutzblechen und einem kleinen Gepäckträger ausgestattet.

Stabile Laufräder

Viele von uns kennen sie noch aus den 60er und 70er Jahren: Die praktischen aber meist wenig formschönen Reisefahrräder, die sich mit wenigen Griffen in zwei oder mehr Teile zerlegen ließen. Gehörten sie früher zu jeder vollständigen Campingausrüstung, so sind sie dennoch irgendwann in den 80er und 90er Jahren komplett vom Markt verschwunden.

Das A und O sind zuverlässig sichere Bremsen. Mechanische sind leicht zu warten, hydraulische unempfindlicher und kräftiger. Scheibenbremsen sind wetterneutral, mit großen Scheiben sehr kräftig. Felgenbremsen können nicht verbiegen beim Transport.

Ich nutze eine abnehmbare und abschließbare Lenkertasche von Ortlieb. In diese Tasche kommt alles was ich entweder während der Fahrt unmittelbar benötige (z. B. Landkarte und Digicam) aber auch alles was ich bei einem kurzen Zwischenstopp nicht am Rad lassen möchte (z. B. Geldbeutel, Handy und Papiere). Mit einem Knopfdruck kann ich die Lenkertasche vom Rad abnehmen und mit dem Umhängeriemen bequem mitnehmen. Perfekt!

Dieser Bericht passt natürlich sehr gut zu meiner Seite und ich will ihn euch daher nicht vorenthalten.
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Folgende Belastungsgrenzen dieser Gepäckträger sind typisch:

Habe ich etwas Wichtiges vergessen oder habt Ihr eine Anmerkung zu meiner Packordnung? Dann würde ich mich sehr über einen Kommentar von Euch freuen. Ich bin nämlich immer daran interessiert meine Packordnung weiter zu entwickeln. ?

Wenn wir von Reiseräder sprechen, meinen wir damit nicht Fahrräder, mit denen wir einen schönen Ausflug am Sonntag unternehmen. Nein, Reiseräder sind Fahrräder, an denen die höchsten Ansprüche an Stabilität und Belastbarkeit gestellt werden. Wie es der Name schon sagt, ist es ein Fahrrad, mit dem man lange Reisen bewältigt. Von daher sind die Erwartungen an ein Reiserad sehr hoch, da man besonders bei langen Reisen wochenlang mit Gepäck unterwegs ist und sich absolut auf die Funktionstüchtigkeit des Reiserades verlassen muss. Allein schon zum Transportieren des Gepäcks sind spezielle Vorrichtungen am Reiserad vorhanden, die trotz der hohen Gewichts noch ein sicheres Fahren möglich machen.

Habe ich etwas Wichtiges vergessen oder habt Ihr eine Anmerkung zu meiner Packordnung? Dann würde ich mich sehr über einen Kommentar von Euch freuen. Ich bin nämlich immer daran interessiert meine Packordnung weiter zu entwickeln. ?

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Das Fahrrad! Was so banal klingt, kann schon beinahe zur Wissenschaft werden. Reicht für viele Tagestouren ein normales Stadt – oder im besseren Fall Trekkingrad, ist ein Urlaubsradler mit Gepäck besser beraten mit einem stabilen, laufruhigen Reiserad. Der verwindungssteife Rahmen hält auch schwerem Gepäck stand. Denn je nach Region und Jahreszeit kann das Gesamtgewicht ganz schön hoch sein. Wichtig: Das maximale Gesamtgewicht, das beim Fahrradkauf angegeben wird, setzt sich aus dem Fahrrad selber, dem Fahrer und dem Gepäck zusammen. Rahmenmaterialien sind in der Regel Aluminium oder Stahl. Auch auf den Gepäckträger sollte man achten. Als Faustformel gilt hier, dass der Gepäckträger am Reiserad 40 kg tragen können sollte. Dabei sollte der Schwerpunkt auf oder vor der Radachse liegen und die Taschen gehören so weit wie möglich nach unten. Auf diese Weise wird für ein sicheres Fahrverhalten gesorgt. Auch auf Fahrkomfort bei Sattel und Lenker sollte geachtet werden. Der ADFC bietet hier eine gute Übersicht, welches Rad das beste für den Urlaub mit dem Rad ist.
Wer mit seinem alten Rad unterwegs ist, sollte trotzdem einen Check in der Fahrradwerkstatt durchführen lassen: Alle stark beanspruchten Teile wie Lenker und Stattelstütze müssen überprüft werden, ebenso natürlich Bremsen, Schaltung und Licht. Ein gepflegtes und gewartetes Rad erspart viel Ärger während einer Tour.
Auch nicht vergessen: das richtige Werkzeug erspart einem schnell mal einen ungeplanten Zwischenstopp in der Werkstatt. Immer dabei sein solten Ersatzschläuche, Luftdruckmesser und – pumpe, Ersatzseilzüge, Schrauben, Muttern, Schraubenschlüssel, Taschenmesser, Gewebeband und 2-Komponentenkleber, ebenso wie Flickzeug und Reserveglühbirnen.

Was braucht man für ein Reiserad

Ihr Revival erlebten die Reiseräder – früher auch als Klappräder bekannt – etwa um die Jahrtausendwende. Optisch generalüberholte Modelle in schicken Designs und Farben tauchten zögerlich im Straßenbild wieder auf, um allseits bestaunt und kommentiert zu werden. Denn die optischen Unterschiede zum normalen Fahrrad fallen selbst dem wenig aufmerksamen Beobachter sofort ins Auge.

Um die gerade geschilderten Ansprüche eines Reiserades gerecht zu werden, genügt es daher nicht aus, an einem gewöhnlichen Tourenrad einen stabileren Gepäckträger zu montieren. Damit Reisefahrräder mitunter Gepäck von mehr als 50 Kilo über längere Zeit transportieren können, haben Reiseräder folgende Arten von Gepäckträgern: Über Gepäcktaschen am hinteren Gepäckträger lassen sich in der Regel 25 Kilo mitnehmen, einige halten sogar 40 Kilo auf Dauer aus. Im Gegensatz zu anderen Fahrrädern kann sich beim Reiserad auch noch über dem vorderen Laufrad ein Gepäckträger befinden, wodurch sich auch bis zu 10 Kilo Gepäck transportieren lässt. Zusätzlich kann das Vorderrad über Ösen für Lowrider verfügen. Beim Lowrider, eine Möglichkeit des Gepäckträgers mit jeweils bis zu 12 Kilo am Vorderrad, werden die Gepäcktaschen links und rechts nahe der Vorderradnabe befestigt. Dadurch wird das Lenkverhalten trotz hohen Gepäcks kaum beeinflusst. Wegen den hohen Lasten muss der Fahrradrahmen auch sehr stabil und robust sein. Eine Rahmengeometrie, wie der klassische Diamant-Rahmen mit horizontalem Oberrohr, mit möglichst vielen großen Dreiecken erreicht diesen Stabilitätsanspruch . Um einen Rahmenbruch vorzubeugen und einen steifen Rahmen zu bekommen, sind die Wände der Rohre viel dicker als bei gewöhnlichen Rädern. Reiseräder n können sich aber auch stark von der Rahmengeometrie unterscheiden, was auch abhängig ist vom Einsatzort. Den klassischen Diamant Rahmen findet man bei Reiserädern mit 28 Zoll Reifen, die wegen ihrer Größe leichter laufen. Dagegen sind Rahmen, die für 26 Zoll ausgelegt sind, deutlich stabiler und widerstandsfähiger gegen Seitenschläge. Daher sind bei Reiserädern , die eine ähnliche Rahmengeometrie wie Mountainbike haben, besonders für nicht asphaltierte und unebene Strecken geeignet. Zudem ist auf der ganzen Welt das Angebot an Ersatzteilen für Reiseräder der Größe 26 Zoll größer.

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