Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Nachhaltigkeit ist im Kontext von E-Fahrrädern ein vielschichtiges Thema, das man von unterschiedlichen Seiten betrachten muss. Die Herstellung der Lithium-Ionen-Akkus ist alles andere als ökologisch oder nachhaltig. Als Massenprodukt sind E-Fahrräder daher kritisch zu sehen. Wir müssen uns fragen, ob wir zu viele Batterien für den E-Fahrrad-Trend einsetzen, die wir besser für notwendigere Zwecke nutzen könnten.

Dennoch gibt es immer wieder Kritik an der Klimabilanz der Elektroräder . Dieses Kritik setzt der in Zwickau ansässige Hersteller für Nachrüstmotoren Pendix nun Zahlen entgegen.

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Wenn du dich schon mal mit dem Thema E-Bike auseinandergesetzt hast, sind dir die Vorteile sicherlich vertraut. Du kommst in Bewegung, ohne dabei zu sehr zu schwitzen, und kannst Strecken zurücklegen, für die du sonst vielleicht zum Auto greifen würdest. Damit machen E-Bikes das Fahrradfahren alltagstauglicher und ein Stück weit entspannter. Größere Distanzen, steilere Berge und anstrengendere Strecken sind nicht mehr nur Profi-Bikern vorbehalten, sondern auch für Freizeitradler machbar.

Bei der Nachrüstung an einem bestehenden Fahrrad kann der Rahmen und alle einzelnen Komponenten weiterverwendet werden. Es entfällt dadurch eine nochmalige Belastung der Umwelt. Nutzt man für die Nachrüstung den Pendix eDrive, dann wird auf ein Produkt „Made in Germany“ gesetzt. Die Materialien zur Herstellung unseres Antriebs werden vorwiegend von Lieferanten aus Deutschland und Europa bezogen, die Montage erfolgt im sächsischen Zwickau. Somit wird über die Hälfte des Co2 Ausstoßes eingespart gegenüber eines neuen eBikes.

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

Im Moment gibt es keine vergleichbare Lösung für den Massenmarkt. Andere Konzepte sind einfach nicht so leistungsfähig. Zink-Luft-Akkus brauchen zum Beispiel aufgrund der geringen Energiedichte mehr Platz und sind schwerer. Für stationäre Systeme wie Solar – oder Windkraftanlagen ist das kein Problem. Doch für die portable Elektronik oder die Elektromobilität sind kleine, leichte, leistungsstarke Batterien notwendig. Ich rechne ehrlich gesagt nicht mit großartigen Verbesserungen – das Periodensystem der Elemente ist längst bekannt und bietet nur eine begrenzte Anzahl geeigneter Elemente für die Herstellung von Batterien.

Parkplätze, Stellplätze, Garagen, Parkhochhäuser, Tiefgaragen – wie und wo Autos auch immer abgestellt werden, immer werden Flächen versiegelt. Flächen, die wichtig sind für den Wasserkreislauf, den Boden, die Tier – und Pflanzenwelt. Pedelecs hingegen brauchen genauso wenig Platz wie jedes andere Fahrrad auch. Fahren 100 Erwachsene morgens je mit dem eigenen Wagen zur Arbeit, benötigen sie auf der Straße ca. 866 qm. Werden Fahrgemeinschaften von jeweils vier Personen gebildet, sind es nur noch 216,5 qm, die auf den Straßen Platz wegnehmen. Fahren die gleichen 100 Personen mit einem Bus (einschließlich der Stehplätze hat ein einfacher Bus ohne Gelenk Platz für 100 Personen), brauchen sie auf der Straße nur noch ca. 28,75 qm.

Alles in allem macht die Produktion bis zu 80 Prozent der gesamten Emissionen deines Elektrofahrrads aus. Bis zu 350 Kilogramm CO 2 werden in diesem Schritt ausgestoßen, das sind laut einer Studie des Instituts für Energie – und Umweltforschung (IFEU) etwa 35 Prozent mehr als bei einem herkömmlichen Fahrrad . Schuld daran ist in erster Linie der Akku.

Für die Neuproduktion eines eBikes werden mehr als 345 Kilogramm Co2 durch die Lieferketten ausgestoßen (Quelle: Radwelt Ehningen). Die meisten Fahrradhersteller lassen in Fernost die Rahmen kostengünstig produzieren und beziehen auch einzelne Komponenten wie Schaltungen oder Bremssystem aus der Ferne. Selbst mit den langen Transportwegen ist die Produktion immer noch günstiger, allerdings auf Kosten der Umwelt.

Gleichzeitig kommt auch die Frage auf: Wie nachhaltig ist die Herstellung eines eBikes im Vergleich zur Nachrüstung eines Bikes mit einem Pendix Nachrüstantrieb? Unsere Meinung vorab: Mit dem Umstieg auf ein Pendix eBike schonst Du in vielfacher Hinsicht die Umwelt.

Können die Akkus recycelt werden?

Bilanz schon nach 165 E-Bike-Kilometern ausgeglichen

Mehr Pedelecs und dafür weniger Autos in den Städten hätten einen positiven Einfluss auf das Mikroklima der Städte. In der warmen Jahreszeit leiden die Bewohner großer Städte häufig unter Sommersmog. Damit bezeichnet man die Belastung der bodennahen Luft durch eine hohe Ozonkonzentration. Bodennahes Ozon greift direkt die Atmungsorgane an. Kopfschmerzen und Unwohlsein sind weitere Folgen. Bei Sommersmog wird die Bevölkerung aufgefordert, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten und erst spät am Abend, wenn der Ozongehalt in der Luft sinkt, wieder ins Freie zu gehen. Erhöhte Ozonwerte schädigen natürlich auch Pflanzen und Tiere.

Wer mit dem Auto zur Arbeit fährt, kennt das Gefühl: Je länger es dauert, desto mieser die Laune. Wissenschaftler der University of East Anglia in Norwich kamen in einer Langzeitstudie mit 18 000 Personen zu einem erstaunlichen Ergebnis: Während die Zufriedenheit von Autofahrern bei steigender Dauer zum Arbeitsweg abnimmt, ist es bei Fahrradpendlern genau umgekehrt – je weiter der Weg, desto besser! Außerdem gaben Autopendler um 13 Prozent häufiger als Radfahrer an, unter Stress zu leiden und sich auf der Arbeit schlecht konzentrieren zu können. Also: Radfahrer arbeiten besser und entspannter.

In E-Bikes werden – wie auch in Handys und zahlreichen anderen technischen Geräten –klassischerweise Lithium-Ionen-Batterien verbaut. Diese beinhalten verschiedene Rohstoffe wie Lithium und Kobalt. Während die Herstellung der Zellen und der Akkus wenig problematisch für die Umwelt ist, schlägt der Abbau der nötigen Rohstoffe stärker ins Gewicht. Die Gewinnung von Kobalt ist nicht nur aufwendig, sondern geht auch mit schlechten Arbeitsbedingungen, Trinkwasserverschmutzung und einem langen Transportweg einher, der die Ökobilanz abermals drückt. Deshalb beträgt der Kobaltanteil in modernen E-Bike Batterien mitunter nur noch 2 Prozent und soll nach Möglichkeit weiter reduziert oder gänzlich ersetzt werden.

Im Betrieb verbraucht ein E-Bike zwischen 2 und 5 Gramm CO2 pro Kilometer

Generell hat die Produktion eines Fahrrades, nicht nur eines E-Bikes, Auswirkungen auf die Umwelt. Radfahrer, die ihren ökologischen Fußabdruck klein halten möchten, können sich aber zum Beispiel über E-Bike-Hersteller informieren und erfragen/nachlesen, was der jeweilige Hersteller tut, um die Produktion möglichst klimaneutral zu gestalten.

Velomotion ist dein digitales Magazin für alle Themen rund um Fahrrad und E-Bike: redaktionell und journalistisch unabhängig und stets aktuell berichtet unser Team aus erfahrenen Bike-Redakteuren über die neuesten Fahrräder, Zubehör, News und Trends sowie alles, was Radfahrer und Radfahrerinnen heute über liebstes Fortbewegungsmittel wissen müssen.

Schließlich trägt aber auch dein Umgang mit dem E-Bike dazu bei, wie nachhaltig und umweltschonend du im wahrsten Sinne des Wortes fährst. Um selbst dem härtesten Kritiker Paroli zu bieten, kannst du mit Blick auf Fahrweise, Ladevorgang, Lebensdauer und Entsorgung besonders umweltbewusst und nachhaltig handeln.

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Die Hersteller (im Sinne des Batteriegesetzes) von Elektrofahrzeugen haben mit GRS Batterien Verträge über die Rücknahme und umweltverträgliche Verwertung von gebrauchten Industriebatterien aus Elektrofahrrädern gemäß §§ 3 und 8 BattG geschlossen. GRS Batterien bietet auf dieser Grundlage Vertreibern von Elektrofahrrädern die kostenlose Rücknahme von gebrauchten Batterien aus Elektrofahrrädern an.

Wir sind der Meinung, dass die Fortbewegung mittels eBike ein Beitrag zur Schonung der Umwelt leistet. Mit einem eBike steigt der Spaß und die Lust am Fahrrad fahren und das Auto wird häufiger stehen gelassen. Die geringe Belastung der Luftqualität, Lärmvermeidung und der geringe CO2 Ausstoß führen insgesamt bereits nach wenigen Kilometern mit dem eBike zu einer positiven Co2 Bilanz im Vergleich zu Autos, eAutos oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Noch schneller wird diese positive Bilanz mit einer Nachrüstung mit Pendix an einem bestehenden Fahrrad erreicht.

Die beiden Bilder oben sind praktisch zwei Seiten einer Medaille. Auf der einen Seite: Kaputte E-Bike Akkus landen im Shredder, giftige Stoffe müssen behandelt werden, wertvolle Rohstoffe mühsam eingesammelt und wiederverwertet werden. Auf der anderen: unbeschwertes Bike in der Natur, der Spaß an einem neuen MTB, funktionierenden Komponenten. Aber beides hängt unmittelbar zusammen. Wir brauchen also Nachhaltigkeit , damit der Ressourcenverbrauch, die Umweltbelastungen nicht die Lebenssituation von Milliarden Menschen in Gefahr bringt.

https://magazin. kalkhoff-bikes. com/co2-bilanz-des-e-bikes/

Die Zeiten von sperrigen Fahrrädern mit klobigen Batterien sind vorbei. Elektronische Bauteile sind am E-Bike mittlerweile kaum noch wahrnehmbar. In den letzten Jahren hat sich der E-Bike-Markt mit Sport – und Designmodellen völlig neu aufgestellt. Von retro über sportlich bis modern ist für jeden Radfahrer ein Modell dabei – und manchmal sieht man den Akku sogar erst auf den zweiten Blick.

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Sowohl Lithium-Primärbatterien als auch wiederaufladbare Systeme werden metallurgisch recycelt. Auf diese Weise können wertvolle Stoffe wie nickelhaltiges Eisen und Ferromangan aus den Primärbatterien sowie Kobalt, Nickel und Kupfer aus den Akkus wieder gewonnen werden.

Im optimalen Fall wird die elektrische Energie lokal aus Solarenergie gewonnen, dann ist ein Pedelec System in seiner Effizienz unerreichbar. Pedelecs, also elektrisch unterstützte Fahrräder, sind die Evolution des Fahrradfahrens in seiner besten Form. Sie erweitern den Einsatzbereich des Bikes deutlich in den Alltag hinein. Fahrten in der Stadt, zur Arbeit oder einfach auf Tour werden gesund und erholsam zugleich.

Velomotion ist euer Team aus Fahrrad – und E-Bike-Experten, Radprofis und begeisterten Radfahrer*innen. In unserem Magazin stellen wir Produktneuheiten, aktuelle und kritische Testberichte sowie News aus der Welt des Radsports vor. Wir stehen für Qualitätsbewusstsein, Know-How und gelebte Begeisterung für das Thema Fahrrad.

Es wird stark daran geforscht, aber die Wiederaufbereitung ist sehr energieaufwendig. Die Materialien, die bei der Reaktion in den Batterien entstanden sind, müssen wieder getrennt werden. Das ist zum Teil mit immensen Verlusten und Kosten verbunden.

Ein E-Fahrrad ist für ältere und körperlich eingeschränkte Personen sicherlich eine gute Möglichkeit, um ihren Bewegungsradius zu erweitern. Auch Lastenräder mit elektrischer Unterstützung können sehr sinnvoll sein, um das Auto beim Einkauf zu ersetzen oder um Lieferketten in Städten zu entlasten. Wer etwas für seine Gesundheit und die Umwelt tun möchte, sollte lieber auf ein normales Rad steigen, anstatt sich ein E-Fahrrad zu kaufen, weil Freunde und Nachbarn auch schon eins haben. Ich denke nicht, dass Elektroräder allein langfristig die Lösung für unseren dringend erforderlichen Mobilitätswandel sind. Dafür brauchen wir deutlich umfassendere und globale Konzepte.

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

Immerhin müssen in Fernost gefertigten Bikes zunächst über den langen Seeweg nach Europa gebracht werden. Auch die für die Produktion notwendigen Rohstoffe, werden derzeit noch unter großem Aufwand gewonnen. Allem voran Kobalt, das für die E-Bike-Akkus zwingend benötigt wird.

1 – Akku-Updates auch für ältere E-Bike-Modelle

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

Demnach liegt das ausgestoßene CO2 bei einem E-Bikes zwischen 7 und 7,8 Gramm pro Kilometer . Bei einem E-Auto ist der Wert etwas 15-fach so hoch. Unter dem Strich ist das E-Bike damit sowohl dem E-Auto als auch Bus und Bahn überlegen.

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Auch der Arbeitgeber erfährt einen Vorteil: einen Image-Gewinn für das Unternehmen, wenn den Arbeitnehmern ein Dienst-Rad angeboten wird, und dieser ist nicht zu vernachlässigen. Das Dienst-Rad stellt außerdem ein interessantes Angebot für viele Bewerber dar und hält die eigenen Mitarbeiter mental und körperlich fit. Heutzutage ist das Fahrrad längst zu einem Life-Style-Produkt geworden.

Das Problem ist und bleibt nach wie vor die Produktion der E-Bikes und insbesondere des Akkus. Hier fallen laut Pendix 345 Kilogramm CO2 an. Ein großer Teil der Emissionen setzt sich jedoch nicht aus der Produktion an sich, sondern vor allem aus dem Transport zusammen.

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

Direkt als Einstieg die erste gute Erkenntnis: Laut einer Studie des Institutes für Energie und Umweltforschung in Heidelberg (IFEU) schneidet das eBike sogar besser ab als die öffentlichen Verkehrsmittel. „Mit durchschnittlich deutlich unter 20 Gramm pro Personenkilometer fallen die Klimawirkungen von Pedelecs gegenüber einem konventionellen Motorroller sowie gegenüber der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel trotzdem etwa 5 Mal niedriger aus.“ (https://ebike-news. de/nachhaltigkeit-und-e-bike-passt-das-zusammen/187768/ )

Bei der Nachrüstung an einem bestehenden Fahrrad kann der Rahmen und alle einzelnen Komponenten weiterverwendet werden. Es entfällt dadurch eine nochmalige Belastung der Umwelt. Nutzt man für die Nachrüstung den Pendix eDrive, dann wird auf ein Produkt „Made in Germany“ gesetzt. Die Materialien zur Herstellung unseres Antriebs werden vorwiegend von Lieferanten aus Deutschland und Europa bezogen, die Montage erfolgt im sächsischen Zwickau. Somit wird über die Hälfte des Co2 Ausstoßes eingespart gegenüber eines neuen eBikes.

Immerhin müssen in Fernost gefertigten Bikes zunächst über den langen Seeweg nach Europa gebracht werden. Auch die für die Produktion notwendigen Rohstoffe, werden derzeit noch unter großem Aufwand gewonnen. Allem voran Kobalt, das für die E-Bike-Akkus zwingend benötigt wird.

Möchtest Du wissen, welcher Pendix zu Dir passt?

Das Problem ist und bleibt nach wie vor die Produktion der E-Bikes und insbesondere des Akkus. Hier fallen laut Pendix 345 Kilogramm CO2 an. Ein großer Teil der Emissionen setzt sich jedoch nicht aus der Produktion an sich, sondern vor allem aus dem Transport zusammen.

Du kannst das E-Bike also guten Gewissens als nachhaltiges Verkehrsmittel bezeichnen. Ein paar einschlägige Gründe dafür haben wir dir hier zusammengetragen:

Auch der Arbeitgeber erfährt einen Vorteil: einen Image-Gewinn für das Unternehmen, wenn den Arbeitnehmern ein Dienst-Rad angeboten wird, und dieser ist nicht zu vernachlässigen. Das Dienst-Rad stellt außerdem ein interessantes Angebot für viele Bewerber dar und hält die eigenen Mitarbeiter mental und körperlich fit. Heutzutage ist das Fahrrad längst zu einem Life-Style-Produkt geworden.

Mehr Pedelecs und dafür weniger Autos in den Städten hätten einen positiven Einfluss auf das Mikroklima der Städte. In der warmen Jahreszeit leiden die Bewohner großer Städte häufig unter Sommersmog. Damit bezeichnet man die Belastung der bodennahen Luft durch eine hohe Ozonkonzentration. Bodennahes Ozon greift direkt die Atmungsorgane an. Kopfschmerzen und Unwohlsein sind weitere Folgen. Bei Sommersmog wird die Bevölkerung aufgefordert, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten und erst spät am Abend, wenn der Ozongehalt in der Luft sinkt, wieder ins Freie zu gehen. Erhöhte Ozonwerte schädigen natürlich auch Pflanzen und Tiere.

https://velomotion. de/2021/05/e-bikes-sind-besser-als-bus-und-bahn/

Sommersmog entsteht durch ein Zusammenspiel verschiedener Gase unter besonderen Wetterbedingungen. Da das Wetter als gegeben hingenommen werden muss, der motorisierte Verkehr aber nicht, wäre in geänderten Verkehrsverhältnissen eine wichtige Stellschraube zu suchen. Stadtplaner gehen heute schon davon aus, dass in zahlreichen Innenstädten in wenigen Jahren nur noch elektrisch betriebene Fahrzeuge zugelassen sein werden. Oder eben batteriebetriebene Pedelecs. Pedelecs belasten nicht das Mikroklima in Ballungsgebieten, da sie völlig abgasfrei funktionieren .

Hast Du schon einmal daran gedacht, Dein E-Bike mit jemandem zu teilen? Dies kommt dem Klima zugute und spart Ressourcen. Die Nachhaltigkeit von E-Bikes hängt stark davon ab, wie oft sie genutzt werden. Deshalb ist es sinnvoll, ein E-Bike mit mehreren Personen zu teilen, damit dieses so oft wie möglich zum Einsatz kommt, um PKW-Fahrten zu ersetzen.

https://emotion-technologies. de/e-bike-infos/vorteile/umwelt/

Gerade im Vergleich überzeugt das Pedelec also mit einer Klimawirkung, die sich durchaus sehen lassen kann. Dennoch verursacht ein E-Bike im Laufe seines Lebens eine Menge Treibhausgasemissionen, insbesondere im Vergleich zum Rad ohne Elektroantrieb. Der größte Anteil entfällt dabei auf die Herstellung des Bikes und seine technischen Komponenten.

Heute wollen wir jedoch einmal der Frage nachgehen: ,,Was passiert mit meinem Akku nach seiner Lebenszeit?‘‘

Zuerst einmal ist dann einmal zu überlegen wie lange so eine Lebenszeit ist. Hersteller geben je nach Bauart etwa 400-1000 Ladevorgänge als untere Grenze an. Je nach Häufigkeit des Ladens ergibt sich hieraus ein Zeitansatz. Nach dieser Anzahl von Ladevorgängen haben die Akkus oft eine Kapazität von 80% der ursprünglichen. Damit sind sie immer noch einsatzfähig, nur die Reichweite verkürzt sich dadurch. Neue Akkus haben natürlich auch ihren Preis und so ist die Frage nach Neuanschaffung in jedem Fall auch einmal durchzukalkulieren.

10 Mythen über E-Bikes

Ist dein E-Bike bei dir eingezogen, liegt der größte Anteil der Emissionen, die es ausstoßen wird, also bereits hinter ihm. Durch den elektrischen Antrieb ist das Fahren selbst nämlich überaus nachhaltig . Etwas anders sieht es beim Ladevorgang aus. Damit der Elektromotor dich beim Treten unterstützen kann, muss der Akku ihn mit Strom versorgen. Nach einigen Fahrten heißt es deshalb Akku laden.

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Sie sehen, viele Mythen rund ums E-Bike sind tatsächlich nur Mythen. Aber noch besser, als sich hier von uns überzeugen zu lassen, ist, es selbst auszuprobieren. Also vereinbaren Sie gerne eine Probefahrt beim nächsten FALTER-Händler und machen Sie sich so ein eigenes Bild, ob ein E-Bike für Sie interessant sein könnte!

Sie sehen, viele Mythen rund ums E-Bike sind tatsächlich nur Mythen. Aber noch besser, als sich hier von uns überzeugen zu lassen, ist, es selbst auszuprobieren. Also vereinbaren Sie gerne eine Probefahrt beim nächsten FALTER-Händler und machen Sie sich so ein eigenes Bild, ob ein E-Bike für Sie interessant sein könnte!

Die elektrischen Motoren von Pedelecs sind die effizientesten Antriebe auf dem Markt. Auch unabhängig von Fragen wie Spritkosten, Platzbedarf und Abgasen, ist Radfahren die weltweit effizienteste Mobilitätsform . Es gibt keine Fortbewegung, bei der man unter Einsatz so geringer Energie solch große Distanzen zurücklegen kann. Hinzu kommt, dass der Einsatz an Primärenergie zur Herstellung des Fortbewegungsmittels (Fahrrad) vergleichsweise gering ist, so dass das Radfahren auch in Summe die mit Abstand effizienteste Fortbewegung ist .

Wer einen Kilometer weit fährt, stößt rund 4,5 Gramm CO2 aus. Inklusive der Emissionen der Akku-Produktion liegt der CO2-Ausstoß beim Pedelec fahren bei 7 bis 7,8 Gramm CO2 pro Kilometer. Das ist laut einer Analyse von Transport & Environment und der Vrije Universiteit Brüssel 15 mal weniger, als ein Elektroauto, und sogar 28 mal weniger, als ein Dieselmotor. (Quelle: www. elektrofahrrad24.de/blog/elektrofahrraeder-unsere-rettung)

Beim Aufladen verbraucht ein solcher Akku etwa 0,5 Kilowattstunden Strom. Das entspricht im deutschen Strommix einem CO 2 – Ausstoß von circa 235 Gramm . Wenn du damit tatsächlich 100 Kilometer weit kommst, liegt deine CO 2 – Bilanz für diese Fahrt also bei 2,35 Gramm pro Kilometer. Schaffst du wiederum 50 Kilometer mit einer Akkuladung, liegt der Verbrauch bei etwa 4,7 Gramm pro Kilometer. Die Produktionsemissionen werden hierbei außen vor gelassen.

Wie bei einem herkömmlichen Rad, sollte man sich auch um ein E-Bike regelmäßig kümmern – zum Beispiel die Kette fetten (wenn es keinen Riemenantrieb hat) und den Reifendruck prüfen. Bei richtiger Handhabung des E-Bikes sind Akku und Motor aber wartungsarm. Sollten Ihnen die elektronischen Bauteile trotzdem einmal Schwierigkeiten bereiten, können Sie das Rad ganz einfach in der nächsten Fachwerkstatt oder bei Ihrem Händler überprüfen lassen und sich bei Fragen Rat und Hilfe holen.

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, denn sie können eine Bereicherung im Sport & Alltag sein. Dennoch halten sich einige Mythen rund um das E-Bike hartnäckig, die wie einmal genau unter die Lupe nehmen.

https://magazin. kalkhoff-bikes. com/co2-bilanz-des-e-bikes/

Sie sehen, viele Mythen rund ums E-Bike sind tatsächlich nur Mythen. Aber noch besser, als sich hier von uns überzeugen zu lassen, ist, es selbst auszuprobieren. Also vereinbaren Sie gerne eine Probefahrt beim nächsten FALTER-Händler und machen Sie sich so ein eigenes Bild, ob ein E-Bike für Sie interessant sein könnte!

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Warum sind E-Bikes schlecht für die Umwelt

Beim Aufladen verbraucht ein solcher Akku etwa 0,5 Kilowattstunden Strom. Das entspricht im deutschen Strommix einem CO 2 – Ausstoß von circa 235 Gramm . Wenn du damit tatsächlich 100 Kilometer weit kommst, liegt deine CO 2 – Bilanz für diese Fahrt also bei 2,35 Gramm pro Kilometer. Schaffst du wiederum 50 Kilometer mit einer Akkuladung, liegt der Verbrauch bei etwa 4,7 Gramm pro Kilometer. Die Produktionsemissionen werden hierbei außen vor gelassen.

Fortbewegungsmittel CO 2 – Ausstoß pro Personenkilometer
E-Bike ca. 8 g
PKW (Elektro, Diesel u. Verbrenner) ca. 120-170 g
Motorroller ca. 100 g
Elektroroller ca. 30 g
Zug (Nahverkehr) ca. 85 g
S-Bahn u. U-Bahn ca. 75 g
Linienbus (Nahverkehr) ca. 111 g

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