Sind 20 Meilen pro Tag eine Menge Radfahren
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Veröffentlicht: 28.08.2023 | Autor: Waldemar Lang
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Bei funktionellen Erkrankungen gibt es ebenfalls keine spezielle Diät. An erster Stelle sollte die Lebensweise und das Essverhalten geändert werden. Sobald dem Körper nach der Diät wieder mehr Nahrung zugeführt wird. 10 Gründe für das Radfahren: Darum schlägt ein Fahrrad das Auto körper definieren frau ernährungsplan Abnehmen in 30 Tagen – der Diätplan. 1. Woche. 8:00 Uhr: 2 Gläser indisches Basilikum-Wasser (Tulsi-Blätter vorher über Nacht in Wasser einweichen. Radfahren als Schubhilfe der weiblichen Emanzipation Mobil sein, sich persönliche Freiräume schaffen sowie zu mehr Lebensqualität und Gesundheit finden – dazu hat das Fahrrad die Frauen in den USA und Europa gegen Ende des 19. Jahrhunderts angeregt. Der schrittweise Weg zu mehr Freiheit gestaltete sich allerdings bisweilen Nicht nur starke Beine sind ein Resultat vom häufigen Radfahren. Wir beanspruchen beim Radeln mehr Muskeln als man denkt. Fahrrad fahren ist bekanntlich ein Fettkiller und man kann ordentlich Kalorien beim strampeln verbrennen. Doch ist das auch.
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Sind 20 Meilen pro Tag eine Menge Radfahren
Wir haben in diesen Spalten schon von Kurt dem Kilometerfresser berichtet. Searvogel heisst der Amerikaner mit Nachname. Er spulte innert eines Jahres satte 121 000 km auf dem Velo ab, was 331 km pro Tag entspricht. Dabei lernte der dauerradelnde Kurt vor anderthalb Jahren auch eine Rennvelofahrerin kennen, die ihm einen ziemlich fitten Eindruck hinterliess. Also empfahl er ihr generös, doch den Frauenweltrekord in dieser Sparte anzugreifen, weils im Sport noch für die sonderbarste Nische einen Rekord zu verteilen gibt.
Amanda Coker allerdings, seine damals 23-jährige temporäre Begleiterin, hielt sich nicht an den väterlich-paternalistischen Vorschlag. Coker pulverisierte Searvogels Weltrekord, indem sie dessen an sich schon unglaubliche Leistung bereits nach 326 Tagen ihres Rekordversuchs einstellte.
Diesen Sonntag blieb Searvogel darum nur mehr das Wissen, immerhin noch der beste Mann dieser doch eher sonderbaren Szene zu sein (die in kleiner Zahl existiert): 86 573 Meilen schaffte Coker innert 365 Tage, was 139 326 km entspricht – oder sagenhaften 381,7 km pro Tag. Zum Schluss hin wurde die ohnehin schon zähe Coker immer unwiderstehlicher. Den Tagesrekord von 302 Meilen (486 km) schaffte sie beim drittletzten Einsatz.
Um diese Monsterdistanz ein bisschen fassbarer zu machen: Wer in Genf startet und auf der Autobahn über Bern, Zürich in die Heimat von Langläufer Dario Cologna ins Münstertal fährt, legt ziemlich genau diese Gigantenvelostrecke zurück. Weil Coker damit jeden Veloprofi ziemlich alt aussehen lässt, zweifelte mancher Gümmeler die Leistungen der Bewegten an. Zwar wies sie jeden gefahrenen Kilometer auf einer Onlineplattform aus, musste als Konsequenz aber manchen Follower wegen Beschimpfungen aussperren.
Gemäss einem Velomagazin reagierte das vermeintlich starke Geschlecht vereinzelt so allergisch auf Coker, dass man sie beim Radeln gar abschirmen musste – und die Zahl an Mitfahrern einschränken: Nur wer Coker kannte, durfte sie begleiten bzw. Windschatten spenden, was bei solchen Rekordversuchen erlaubt ist.
Hirnverletzung und Brüche
Zu finden war Amanda Coker leicht: Im Flatwoods Park bei Tampa (Florida) drehte sie ihre Runden, was in direktem Sinn zu verstehen ist. Rund elf flache Kilometer reichten Coker für ihr Abenteuer bzw. dieses Velofahren in Dauerschlaufe. Weil der Park allerdings erst um 7 Uhr öffnet, radelte sie ausserhalb die ersten Tageskilometer ein.
Viele Aussenstehende dürfte die Aussicht auf 10-Stunden-Schichten in der ewig gleichen Szenerie zum Gähnen bringen. Bei Coker hatte die Rundstrecke eher therapeutische Wirkung: 2011 war sie beim Velofahren von einem Auto mit hohem Tempo gerammt worden, erlitt eine Hirnverletzung, brach beide Beine und einige Wirbel.
Erst vor zwei Jahren getraute sie sich wieder, Velo zu fahren. Als sie sich dann für diesen Rekordversuch entschied, war ihr klar: Niemals würde sie so viele Kilometer auf Autostrassen absolvieren wollen.
Wobei selbst im relativ sicheren Flatwoods Park die eine oder andere Gefahr drohte: Von den erbosten Alpha-Radmännchen hatten wir es bereits, hinzu kamen aufgeschreckte Vierbeiner. Coker filmte viele ihrer Fahrten, darum kann man zuschauen, wie Alligatoren (relativ gemächlich), ein Reh (keineswegs gemächlich) oder ein Hörnchen (einfach nur verwirrt) die Strasse vor ihr überqueren. Unfälle konnte sie vermeiden, beim Wetter gab es hingegen kein Ausweichen.
Als im letzten Sommer ein Hurrikan wütete, klammerte sie sich so fest an ihren Lenker, dass sie davon Blasen bekam. Der Po begann mit der Zeit ebenfalls zu schmerzen, was sie immer wieder in ein Liegevelo zwang – auch um die Dauerbeanspruchung derselben Muskeln zu lindern.
Wer übrigens die Sinnfrage dieser Rundfahrt der besonderen Art stellt: Reinhold Messner, der Weise des Bergsteigens, sagte einst: «Für mich kann etwas Sinn machen, obwohl es völlig unnütz ist für die Gesellschaft.» Coker, die nach ihrem schweren Unfall lange an Panikattacken gelitten hatte, brachte dieser Rekordversuch eine feste Tagesstruktur – und das Vertrauen in den eigenen Körper zurück. Ihre Eltern, die sie das Jahr über begleiteten, beschrieben, wie sie sich veränderte: Einst fröhlich und gesellig, hatte sich Coker nach dem Unfall in sich zurückgezogen.
Das Dauerstrampeln habe sie als Person zugänglicher und mitteilsamer gemacht. Ein bisschen fürchtete sich Coker darum vor dem Ende und dem Wegfallen dieses klaren Settings. Wegen ihres Unfalls muss sie das Studium vorerst lassen.
Vorbild für Versehrte
Wenn sie darum sagt, mit diesem Projekt zeigen zu wollen, dass man Grenzen wahrlich verschieben kann, klingt das für einmal nicht wie Sportjargon. Coker sieht sich als Vorfahrerin für Menschen, die nach einem Schicksalsschlag in den Alltag zurückfinden wollen bzw. müssen. Dafür steht ihr Rekord: Zu Beginn dachte sie niemals, gleich die Beste dieser exzentrischen Velofahrer zu werden. Tagesleistungen fern von 200 km hielt sie für sich für unrealistisch und staunte nach dem Start über ihre Fähigkeit, an so vielen Tagen so lange Velo fahren zu können. Es macht sie zum Phänomen auf Rädern.
Dauerlaufen Bis das Herz stöhntAmanda Cokers Velowerte
Amanda Coker mag die ausdauerndste Rennvelofahrerin sein – zumindest über 365 Tage. Champion der Bewegungsexzentriker aber ist ein anderer: Ron Hill. Der frühere Weltklasseläufer hält den sogenannten Streak-Running-Rekord: Der Brite rannte während 52 Jahren und 39 Tagen täglich mindestens eine Meile (1,609 km). Diese Distanz muss rennen, wer im Club der Dauerläufer seinen Platz finden will. Da die tägliche Leistung nicht überprüft werden kann, handelt es sich bei diesen Sportlern um Gentlemen (Frauen sind in der Superminderheit). Ein Wort ist in dieser Welt ein Wort. Am 29. Januar 2017 aber passierte das Unglaubliche: Hill, den selbst Operationen und Krankheiten nie am Laufen hindern konnten, musste nach einer Meile mit schmerzendem Herzen kundtun: Ich beende meine Serie aus gesundheitlichen Gründen und damit der Familie zuliebe. Ein bisschen Marge hat Ron Hill immerhin. Die Nummer 2 läuft erst seit 48 Jahren dauernd. (cb)
381,7 km pro Tag Über 365 Tage Zum Vergleich: Konstanz—Genf auf der A1 sind 344 km.
486 km = Tagesrekord Entspricht: Genf—Lausanne—Bern—Zürich—Davos—Santa Maria im Münstertal.
88,5 km = Minimalleistung Während Hurrikan Hermine (im Spätsommer).
4264 Stunden auf dem Velo Über 365 Tage Sind 11 Stunden 40 Minuten pro Tag, was 48 Prozent eines Tages entsprechen.
32,7 km/h = Durchschnittstempo
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10 Dinge, die Sie vielleicht für eine Fernreise brauchen, aber nicht
Wenn die Tourneesaison zunimmt und Sie Ihre Sachen zusammenpacken, wägen Sie möglicherweise ab, was Sie tun und nicht mitbringen müssen oder was Sie brauchen, um Platz zu schaffen, wenn sich Ihr Lagerraum füllt. Sie können gezwungen sein, halsbrecherische Entscheidungen zu treffen, und zu wissen, welche Artikel Sie aus Ihren Vorräten entfernen müssen, kann einen großen Unterschied in Ihrem Lagerraum, Ihrem Stresslevel und Ihrem Gesamtgewicht ausmachen. Eine Trocken – oder „Shakedown“-Fahrt ist immer ein guter Weg, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht.
1. Ein teures „Tourenrad“
Klar, ein starker Rahmen und schöne Reifen am Bike sind beruhigend, aber nicht zwingend notwendig. Die Quintessenz – Sie müssen ein Fahrrad finden, mit dem Sie bequem fahren können und das Sie tragen kann Belastung. Es schadet auch nicht, einen zu finden, den Sie gerne sehen.
2. Stollenschuhe und Clip-in / Clipless-Pedale
Wir starteten unsere Radtour mit Stollenschuhen und Pedalen und stellten schnell fest, dass wir sie nicht brauchten. Ungefähr 3/4 der Radfahrer, denen wir begegneten, trugen jedoch Stollen / Clip-Ins, und einige hielten uns für verrückt, sie nicht zu benutzen! Für uns sind Schuhe und Clips etwas teuer, und wenn Sie kein ernsthafter Radfahrer sind, werden Sie wahrscheinlich keinen Unterschied beim Treten bemerken. Außerdem fallen Sie oft um, wenn Sie anfangen, sie zu benutzen, und die Leute in den Autos werden Sie auslachen. (Nur ich?)
3. Viel Geld
Geld ist ein riesiges Hindernis für Leute, die touren wollen. Sie denken, sie haben nicht genug davon. Aber wenn Sie alles gelesen oder gesehen haben, was wir gemacht haben, dann haben Sie zweifellos gesehen, wie wir Kosten gesenkt und Dinge so billig wie möglich gemacht haben. Sicher, warm, wohlgenährt und gleichzeitig kosteneffizient ist es zu 100 % möglich. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Budget festlegen und bleiben Sie so nah wie möglich an diesem Tagesbudget. 10 Dollar pro Tag, 20 Dollar pro Tag oder was auch immer Sie sich leisten können. Dinge wie Bananen und Erdnussbutter sind viel billiger als jedes Restaurant, Camping ist viel billiger als Hotels und es wird SEHR einfach sein, Ihre Ebay-Sucht zu beseitigen, wenn Sie den ganzen Tag mit dem Fahrrad unterwegs sind. Vertrau mir.
4. Radtrikots
Wenn Sie ein Radtrikot kaufen möchten, kaufen Sie ein Radtrikot. Sie können cool aussehen, sie halten einige deiner losen Gegenstände effektiv und es gibt sogar ein Oberon-Trikot, also müssen sie cool sein. Davon abgesehen haben die Leute, die 1976 die erste TransAm-Fahrt gemacht haben, das Land in Tanktops und abgeschnittenen Jeansshorts durchquert, also denk darüber nach, bevor du denkst, dass du wirklich ein Radtrikot BRAUCHST. Weißt du, was dich beim Biken noch cool hält? Kein Trikot.
4. Radtrikots5. Fundiertes Wissen rund um die Fahrradreparatur
Wahrscheinlich wissen Sie nicht alles über die Reparatur von Fahrrädern. Tun wir auch nicht. Am besten schauen Sie sich einige kostenlose Online-Tutorials zur Durchführung grundlegender Wartungsarbeiten an, oder Sie besuchen kostenlose Kurse bei Ihrer örtlichen REI (falls Sie eine haben). Wenn Sie diese Möglichkeiten nicht haben, gehen Sie zu einem Fahrradladen in Ihrer Nähe und fragen Sie einfach, ob er Ihnen zeigt, wie man einen Reifen repariert! Das ist nicht mal ein Witz, das solltest du unbedingt ausprobieren!
6. Fahrradbekleidung für mehrere Tage
Wir trugen viel Kleidung und es nahm viel Platz in unseren Packtaschen ein. Als wir uns dem Ende näherten, stellten wir fest, dass wir zu viele verschiedene Schichten trugen und dass wir den gleichen Komfort und die gleiche Wärme mit weniger hochwertigen Artikeln erzielen konnten. Am Ende zahlen Sie etwas mehr für diese Artikel, aber sie reduzieren die Menge an Kleidung, die Sie tragen müssen, drastisch. Suchen Sie nach Kleidung, die den Schweiß von Ihrem Körper wegleitet. Wollkleidung hält dich im Sommer kühl und im Winter warm und dient somit zwei Zwecken. Außerdem gibt es in fast jeder Stadt einen Ort, an dem Sie Ihre Wäsche waschen können, daher ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie Ihr schmutziges Paar waschen können, während Sie Ihr sauberes Paar tragen, und bei Bedarf wechseln. Dies reduziert die Menge an Kleidung, die Sie einpacken, und lässt Sie auch das alte Wechselgeld los, das Sie seit Jahren in Ihrem Regal stehen!
7. Die Kochutensilien einer voll ausgestatteten Küche
Sie sollten es auf das Wesentliche beschränken, wenn Sie auf Tour mit Ihrem Essen umgehen. Ihr Kochtopf kann als Schüssel oder Vorratshalter dienen, Ihr Teller kann als Schneidebrett dienen und ein Spork ist sowohl lustig zu sagen als auch einfach zu bedienen! Achten Sie nur darauf, dass Ihr Messer NIEMALS als Löffel dient – Suppen sind mit einem Messer wirklich schwer zu essen.
Https://www. trolib. com/de/10-things-you-might-think-you-need-for-a-long-distance-tour-but-dont/
Sind 20 Meilen pro Tag eine Menge Radfahren
Radfahrer Bob Shay – Mit Hotronic Fußwärmern 10 Jahre und 20.000 Meilen später.
Im Winter 2002-2003 habe ich meinen ursprünglichen 2.200-Meilen-Radsporttest der Hotronic Fußwärmer durchgeführt. Seitdem radle ich hauptsächlich in der Vordämmerung für Aerobic-Übungen etwa 2.000 Meilen pro Winter von November bis März, oder durchschnittlich 25 Meilen pro Tag an vier Tagen pro Woche. Während dieser Zeit herrschen in unserer Gegend morgens durchschnittlich 26 Grad Fahrenheit (-3° Celsius) mit einem Monatsdurchschnitt von bis zu 20 Grad (-7° Celsius) und ein oder zwei Tagen im Jahr bis zu 5 Grad (15° Celsius).
Der Hotronic Fußwärmer ist das einzige Produkt, mit dem ich meine Zehen während des Winterradsports bei kaltem Wetter warm halten werde.
Komfort – Ich spüre das Heizelement oder den Elektrodraht unter meiner Einlegesohle beim Radfahren nicht. Meine Zehen bleiben angenehm warm, der Akkupack bleibt an meinem Stiefel oder Stiefel befestigt, und die Auswahl an Temperaturheizoptionen ermöglicht es mir, die Heizleistung bei Bedarf zu optimieren. Ich halte die Batterieeinstellung zu 95 Prozent auf Stufe zwei. Nur wenn die Temperaturen unter 20 Grad (-7° Celsius) fallen, verwende ich gelegentlich die Einstellung Stufe drei.
Qualität – Während der Aerobic-Übung, wenn meine Füße schwitzen, arbeitet das Produkt Fußwärmer weiterhin. Unter den gleichen Bedingungen absorbieren chemische Zehenwärmer die Schweißbildung, werden steinhart und produzieren keine Wärme.
Langlebigkeit – Ich konnte dieses Produkt nicht brechen, egal wie schnell oder hart ich fahre oder wie viel Schweiß ich beim Training produziere. Ausgezeichnetes Produkt.
Ich genieße es, regelmäßig im Freien zu fahren, wenn die Temperaturen unter 45 Grad F sinken und Hotronic Fußwärmer meine Zehenwärmer sind, egal ob ich Radschuhe oder isolierte Stiefel trage.
Https://www. bootdoc-hotronic. com/de/heroes/bob-shay-22772.html
Fahrradtour um die Welt: Das lernte ich auf meiner Reise
Ich bin mit meinem besten Freund in acht Monaten 9500 Meilen durch 21 Länder geradelt: die drei wichtigsten Lektionen aus diesem Abenteuer
Heinila bedauert nur, dass er diese Reise mit dem Fahrrad nicht schon früher angetreten ist. Valtteri Heinila/@curiouspedals
Im Juni begab sich Valtteri Heinila zusammen mit seinem Studienkollegen auf eine Fahrradtour von Helsinki nach Singapur.
In 245 Tagen durchquerten sie 21 Länder und legten mehr als 9500 Meilen (etwa 15.280 Kilometer) mit dem Fahrrad zurück.
Hier sind die drei wichtigsten Lebenslektionen, die er auf dieser achtmonatigen Weltreise gelernt hat.
Dieser Artikel basiert auf einem Gespräch mit dem 26-jährigen Valtteri Heinila. Der Text wurde aus Gründen der Länge und Klarheit überarbeitet.
Letztes Jahr, am 18. Juni, begann unser achtmonatiges Abenteuer mit dem Fahrrad, unsere Weltreise. Das Wetter war schlecht und erleichterte somit meinem Freund Alvari und mir den Abschied von Finnland. Mit Freude hofften wir auf sonnigere Tagen in 20 weiteren Ländern.
Alles begann mit meinem Interesse an neuen Kulturen, Menschen, Orten und unvorhersehbaren Erfahrungen. Wir wollten es ruhiger angehen lassen, Zeit zum Nachdenken finden und unseren Körper großen Anstrengung aussetzen.
Alvari, mein Mitstreiter und Mitbewohner vom College, war schon einmal von Helsinki nach Frankreich geradelt und fand es toll. Aber diese 9500-Meilen-Herausforderung war meine allererste Fahrradtour und ich bedauerte nur, dass ich es nicht schon früher gewagt hatte.
Valtteri Heinila (links) und sein Freund Alvari Poikola (rechts) traten gemeinsam eine 9.500 Meilen lange Reise an. Valtteri Heinila
Man könnte meinen, dass die Planung einer so langen Reise eine Ewigkeit gedauert hätte. Aber es dauerte nur ein paar Tage, bis wir unsere Route festgelegt und die Visa für die Länder entlang des Weges organisiert hatten. Wir hatten uns eine Karte angeschaut und beschlossen, die Reise in Singapur zu beenden – einfach nur aus dem Grund, weil Singapur wie eine schöne Halbinsel am Ende des asiatischen Kontinents aussah.
Noch einen Tag bevor wir Helsinki verließen, suchte Alvari noch seine Ausrüstung zusammen, besorgte sich in letzter Minute eine gebrauchte Fahrradtasche von Tori. fi und befestigte seine Rahmentasche mit einer Schnur an seinem Fahrrad.
Und schon ging es los, auf unsere 245-tägige Reise von Helsinki nach Singapur, die wir ein Leben lang nicht vergessen werden. Was purer Neugier auf die Welt um uns herum begann, endete mit einer tiefen Neugier in Bezug auf uns selbst. Hier sind die drei wichtigsten Lebenslektionen, die ich bei diesem unglaublichen Abenteuer gelernt habe.
1. Die schlimmsten Momente schaffen die besten Gelegenheiten, um zu wachsen.
Als wir in Tadschikistan in Zentralasien waren, gab es Zeiten, in denen nichts zu klappen schien. Unsere Fahrräder gingen ständig kaputt, unsere Reifen wurden 30 Mal durchstochen, wir hatten kein Essen, keinen Zugang zu Wasser und zu allem Überfluss stürzte mich ein Gespräch mit meiner Ex-Freundin ständig in eine gedankliche Abwärtsspirale. Der Moment, in dem alles auf einen einprasselt, ist immer der schlimmste. Aber es sind immer diese emotional schwierigen Momente, aus denen wahre Veränderungen hervorgehen.
Es ist wie unter Schmerzen die alte Haut abzustreifen. Wenn wir allmählich Frieden mit der Erkenntnis schließen, dass wir keine Kontrolle über unsere Gefühle haben, dann können solche Situationen eine wertvolle Gelegenheit sein, um zu wachsen.
Die Momente, in denen wir Schmerzen empfinden, über die wir keine Kontrolle haben – Diese „schlimmsten“ Augenblicke sind diejenigen, die mich als Person stärker gemacht haben. Aber dazu musste ich sie zuerst loslassen.
2. Freundlichkeit überwindet alle Kommunikationsbarrieren.
Heinila (rechts) wird die Großzügigkeit und Freundlichkeit, die Dushan (links) ihm und seinem Freund entgegenbrachte, nie vergessen. Valtteri Heinila
Während unserer achtmonatigen Reise um die Welt durch 21 verschiedene Länder hatte wir nicht eine einzige schlechte zwischenmenschliche Begegnung.
Unsere erste Begegnung war ein Radfahrer aus der Slowakei. Er strotzte nur so vor positiver Energie und obwohl wir beide nicht dieselbe Sprache sprachen, war er stets damit beschäftigt, uns mit Essen, Spirituosen und Ausrüstung zu versorgen.
Den ganzen Tag über kommunizierten wir nur mit Körpersprache und Lächeln und dennoch hatten wir das Gefühl, viel von ihm gelernt zu haben. Insbesondere die Lektion, dass Freundlichkeit eine universelle Sprache ist und jegliche Kommunikationsbarrieren überwinden kann.
In einer Welt, in der wir ständig davor gewarnt werden, wie gefährlich bestimmte Länder sind oder wie bösartig Menschen sein können, vergessen wir leicht, dass es da draußen auch viele Menschen gibt, die sehr großzügig mit ihrer Freundlichkeit sind.
Den Altruismus, der uns während unserer 245 Abenteuertage begegnete, sehen wir in den Medien nicht oft. Auf dieser Reise wurde mir klar, dass es oft die Menschen sind, die am wenigsten haben, die einem am meisten geben wollen.
3. Wahrer Wert ergibt sich nicht aus der Anzahl der Dinge, die wir erleben.
Vor der Reise dachten wir oft über die vielen Dinge nach, die wir in unserem täglichen Leben erreichen wollten. Wir haben uns beide oft vorgestellt, viele Freunde zu haben, viele Menschen zu treffen, uns zum Mittagessen zu verabreden, ehrenamtlich zu arbeiten, dies und das zu tun. In unserem Leben war immer so viel los und weil wir ständig darüber nachdachten, was wir als Nächstes tun könnten, waren wir nie ganz in das vertieft, was wir gerade taten.
Erst als wir während unserer Reise gezwungen waren, das Tempo zu drosseln, habe ich gelernt, dass sich wahrer Wert nicht aus der Anzahl der Dinge ergibt, die wir erleben, sondern in der Menge an Aufmerksamkeit und Zeit liegt, die wir aufwenden.
Die Einfachheit unseres täglichen Lebens auf der Reise war wirklich etwas Besonderes. Wenn wir etwas zu essen brauchten, suchten wir etwas zu essen und wenn ich nach einem langen Reisetag noch ein wenig Energie übrig hatte, las ich einfach.
Das Leben war extrem einfach, aber auch unglaublich erfüllend. Wir haben zwar unsere 9500 Meilen (etwa 15280 Kilometer) lange Reise im Februar abgeschlossen, aber das ist erst der Anfang von vielen weiteren in der Zukunft.
Im Sommer will ich der erste Mensch sein, der mit dem Paddelboot von Finnland nach Schweden über die Ostsee fährt. In der Zwischenzeit arbeiten wir an unserem Dokumentarfilm über die Reise mit unseren 3,5 Terabyte an Filmmaterial.
Ich werde auch ein Buch schreiben, um mehr Menschen zu ermutigen, sich selbst besser kennenzulernen, auch wenn die Welt um uns herum sehr laut ist. Aber bis dahin können ihr Teile des Tagebuchs, das ich während des Abenteuers geschrieben habe, auf unserer Instagram-Seite @curiouspedals finden.
Dieser Artikel wurde von Stefanie Michallek aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.
1000 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit
Das da oben auf dem Bild ist der Fahrradstellplatz meiner Firma und der blaue Flitzer ganz links ist mein Fahrrad, mit dem ich jeden Morgen zur Arbeit fahre. Angesichts der überschaubaren Anzahl an Fahrrädern könnte man glatt denken, dass ich in einem kleinen Familienbetrieb arbeite. Aber weit gefehlt: mein Betrieb beschäftigt mehr als einhundert Menschen, von denen die meisten mit dem Auto zur Arbeit kommen, wie der meist rappelvolle firmeneigenen Auto-Parkplatz verrät.
Alles klar: Meine Arbeit liegt ganz offensichtlich auf dem Gipfel eines schwer zugänglichen Bergs und ist nur über eine steile und hunderte Meilen lange Gebirgsstraße erreichbar. Und die wenigen Fahrradfahrer sind diejenigen, die das Glück haben, kurz unterhalb des Gipfels zu wohnen. Nein, wieder daneben. Tatsächlich befindet sich meine Arbeitsstelle in Stone, einer beschaulichen kleinen Ortschaft mit guter Verkehrsanbindung inmitten der eher wenig bergigen englischen Landschaft. Und wie ich in Gesprächen mit meinen Kollegen mitbekommen habe, wohnt der größte Teil der Belegschaft auch keinen Hundert-Meilen-Ritt entfernt, sondern entweder direkt in Stone oder in den etwa zwölf Kilometer entfernten Orten Stafford und Stoke-on-Trent. Wie aber kann es dann sein, dass 95 Prozent meiner Kollegen mit dem Auto zur Arbeit fahren, obwohl sie kaum weiter als einen Steinwurf entfernt wohnen? Ich habe dafür nur eine Erklärung: Auf dem Weg müssen gefährliche Tiere, Banditen oder Zombies in den Büschen lauern. Denn warum sonst sollten vernünftige Menschen mit zwei gesunden Beinen lieber gelangweilt in einem gigantischen motorisierten Rollstuhl herumsitzen wollen und Benzin und Geld dafür verfeuern, sich vollautomatisch bis vor den Firmeneingang karren zu lassen, statt den Arbeitsweg mit einer entspannten Fahrradtour an der frischen Luft zu verbinden?
Joana und ich wohnen im Augenblick in Wolverhampton, etwa 35 Kilometer südlich von Stone, wo sie vor kurzem ihren Abschluss an der Uni gemacht hat. Natürlich wäre es ziemlich vernünftig, wenn wir näher an meinen Arbeitsplatz ziehen würden, aber da Joana gerade noch auf Jobsuche ist, wollen wir mit einem Umzug erst einmal abwarten, wo sie arbeitstechnisch so unterkommt. Deshalb radle ich zur Zeit jeden Morgen zweieinhalb Kilometer zum Wolverhamptoner Bahnhof, wo ich das Rad anschließe und mit dem Zug weiter nach Stafford fahre. Dort wartet dann mein zweites Fahrrad auf mich, mit dem ich die restlichen elf Kilometer bis nach Stone zurücklege. Am Abend geht es den gleichen Weg wieder zurück. Macht also 27 Kilometer am Tag und damit in den acht Wochen, die ich bereits in meinem Job arbeite, immerhin gut 1000 Kilometer auf dem Fahrrad. Und was musste ich zu meiner Verwunderung feststellen? Mir sind weder wilde Tiere noch Banditen oder Zombies über den Weg gelaufen! Zwar bin ich durch einige kräftige Regenschauer und sogar Orkanböen gefahren und musste dank der Dornenhecken, die am Wegrand wachsen, schon den ein oder anderen Reifen flicken, aber nichts davon hat in mir auch nur im entferntesten den Wunsch aufkommen lassen, mich stattdessen lieber in einen feuerspeienden Motor-Rollstuhl zu zwängen.
Während du nämlich im Auto einfach nur langweilig und sinnfrei herumsitzt und mit jeder Betätigung des Gaspedals dein sauer verdientes Geld in Form von Wärme und CO² aus dem Auspuff bläst, wirst du auf dem Fahrrad mit jeder Pedalumdrehung mehr und mehr zum Hulk . Ich habe es bei mir selbst gemerkt: In den ersten Wochen war ich noch ganz schön fertig, nachdem ich fünfmal hintereinander diese Strecke gefahren bin, so dass ich mich am Wochenende am liebsten gar nicht mehr bewegen wollte. Mittlerweile kenne ich aber den Weg mit sämtlichen kleine Abkürzungen und habe die nötige Kondition aufgebaut, so dass die Strecke ganz angenehm zu fahren ist. Alles eine Frage der Gewöhnung. Gerade wenn man im Bürojob sowieso schon acht Stunden regungslos auf seinem Stuhl sitzt, ist das Fahrradfahren ein optimaler Ausgleich. Der Wind pustet dir um die Ohren, du lässt die Gedanken fliegen und trittst einfach mal so richtig in die Pedale. Und wenn dann noch prasselnder Regen und ein ordentlicher Sturm dazu kommen: Perfekt, dann wird das ganze wenigstens ein anständiges Abenteuer, an das du dich noch in einigen Jahren zurück erinnerst. Du lebst schließlich nur einmal. Ob du dich aber daran erinnern würdest, wie du mit laufendem Motor an der Ampel gewartet, dem Scheibenwischer zugesehen und deinen Vordermann angehupt hast? Wahrscheinlich nicht.
Mit dem Fahrrad zu fahren verleiht mir aber nicht nur Superkräfte und hält mich gesund und fit, sondern ich werde ganz nebenbei auch noch reich. Denn damit dein Auto sich auch nur einen mickrigen Zentimeter vom Fleck bewegt, musst du jedesmal wieder teures Benzin in den Tank kippen. Auf dein Fahrrad steigst du einfach auf und fährst los, Betriebskosten gleich Null. Unterhaltskosten wie Steuern, Versicherung und Inspektionen gibt’s auch nicht und die Kosten für Wartung und Reparaturen sind im Gegensatz zum Auto quasi völlig vernachlässigbar.
Machen wir mal eine kleine Beispielrechnung: Angenommen mein sparsamster Auto fahrender Arbeitskollege kauft sich für 1000 € einen alten Gebrauchtwagen und fährt damit zehn Jahre lang täglich von Stafford nach Stone und zurück (etwa elf Kilometer pro Strecke an 20 Arbeitstagen im Monat). Das Auto ist mit monatlich 50 € für Steuern, Versicherung und Inspektionen günstig im Unterhalt und für die ca. 450 Kilometer weite Strecke im Stadtverkehr und auf der Landstraße gibt er noch einmal 50 € für Benzin aus. Dazu kommen Kosten in Höhe von 200 € im Jahr für Ersatzteile und anfallende Reparaturen.
Ich fahre die selbe Strecke mit dem Fahrrad. Dafür habe ich im Vorfeld natürlich auch ein paar Ausrüstungsgegenstände angeschafft: Meine beiden Fahrräder habe ich gebraucht über die Kleinanzeigen-Website Used für zusammen 85 €* besorgt. Das blaue ist sogar von seinem Vorbesitzer liebevoll instand gesetzt worden und hat fast alle Verschleißteile neu spendiert bekommen. Bei Aldi habe ich für zusammen 38 € eine Regenhose und Regen-Überschuhe gekauft und für 28 € ein Set LED-Fahrradlampen mit wiederaufladbarem Akku. Ein Fahrradschloss habe ich aus Deutschland mitgebracht und noch ein zweites bei Aldi für 5,50 € gekauft.
Für zusammen nicht einmal 160 € bin ich also für viele tausend Kilometer und jedes Wetter ausgerüstet. Und dabei habe ich sogar noch einen Sicherheitspuffer: Wenn eins der Fahrräder mal eine größere Reparatur braucht, kann ich das zweite einfach mit in den Zug nehmen (das ist in England praktischerweise kostenlos) und die gesamte Strecke mit einem Rad fahren, bis ich das andere reparieren konnte.
Kannst du für 160 € auch ein Auto kaufen und kriegst sogar ein Ersatzfahrzeug mitgeliefert? Das will ich mal sehen. Natürlich muss ich auch bei meinem Fahrrad ab und an mal einen neuen Fahrradschlauch einbauen oder hier und da ein Verschleißteil austauschen. Rechnen wir dafür mal großzügig mit 10 € im Monat, die diese Wartungskosten locker abdecken sollten.
Das Geld, das ich im Gegensatz zu meinem Auto fahrenden Kollegen spare, lege ich nun (etwas vereinfacht betrachtet) mit einer jährlichen Rendite von 5 % an, beispielsweise in ein gemischtes Aktien – und Anleihen-Portfolio. Um wieviel ist mein Erspartes nach zehn Jahren größer? Die Antwort: etwa 18.000 €! Und das gerade mal im Vergleich zu einem sparsamen Autofahrer. Bei einem durchschnittlichen deutschen Auto mit höheren Anschaffungs – und Betriebskosten (entsprechend dieser ADAC-Studie) steigt der Unterschied schon auf 30.000 bis 40.000 €. Führe dir das mal vor Augen: Um nur mit meinem Arbeitslohn soviel sparen zu können, müsste ich zwei ganze Jahre arbeiten! Nach 25 Jahren wächst der Unterschied schon auf 130.000 €. Dafür kann ich mir ein ganzes Haus inklusive Grundstück kaufen. Und währenddessen habe ich glücklicher gelebt und bin im Gegensatz zum Durchschnitts-Autofahrer deutlich fitter (das sagt sogar eine eine aktuelle Studie aus England).
Auch wenn du meinst, dass du mit dem Auto ja immer ein paar Minuten schneller da wärst… Netter Versuch, aber egal wie oft du in deiner Blechbüchse auch im Kreis fährst: mit dem Fahrrad bist du in jeder Hinsicht immer meilenweit voraus.
*Natürlich zahlt man in England nicht mit Euros, sondern in Pfund, für die beiden Fahrräder habe ich beispielsweise 40 und 20 Pfund bezahlt. Damit der Text nicht völlig unleserlich wird oder ihr immer erst den aktuellen Wechselkurs nachschlagen müsst, habe ich alle Pfund-Werte darum in die entsprechenden Euro-Beträge umgerechnet.
Https://frugalisten. de/1000-kilometer-mit-dem-fahrrad-zur-arbeit/
Mit dem Fahrrad durch Amerika
Ein Jahr ist es her, dass ich mit meinem Fahrrad vom Banff – zum Jasper-Nationalpark fuhr, durch die Kanadischen Rockies, um zu beweisen, dass kein Auto zu haben meine Leidenschaft für Landschaftsfotografie nicht zurückhalten konnte. Dieses Jahr nahm ich mir wieder ein freies Semester.
1.500 Meilen (ca. 2.400 km) fuhr ich mit dem Fahrrad die Amerikanische Westkünste runter, von Seattle nach Los Angeles, um die wundervolle Küstenlandschaft zu fotografieren. Das ist die Geschichte vom größten Abenteuer meines Lebens. Bis jetzt.
Cape Kiwanda, Oregon
Die ersten Hürden
Diese Herausforderung erinnerte sehr an die vorherige: Mit 18 war ich immer noch zu jung, um ein Auto zu mieten und jetzt, als Student, konnte ich mir einfach kein eigenes leisten. Also belud ich mein Fahrrad erneut und begab mich am 21. März 2018 auf meine Reise.
Für 40 Tage lebte ich von meinem Fahrrad herab. Alles war selbstversorgend; das bedeutete auch, dass ich all meine Utensilien und meine Ausrüstung selbst tragen musste. Wenn ich sage, dass es oft herausfordernd war, ist das noch untertrieben. In meiner Vorstellung war die Westküste im Vergleich zu den Kanadischen Rockies ein Kinderspiel.
Nur ein paar kleine Hügel hier und da, aber sonst sehr einfach und flach im Gegensatz zu den Bergen, richtig? Oh, ich konnte nicht weiter daneben liegen! Die Küste war atemberaubend. Wunderschön und unerbittlich. Es schien, als müsste ich alle paar Meilen einen neuen Hügel erklimmen. Lektion gelernt: Unterschätze nie Deine Gegner!
Seal Rock, Oregon. Mein Campingplatz war genau auf der anderen Seite der Straße, von der aus ich dieses Bild gemacht habe. Das hat es zu einer der am einfachsten reichbaren Orte meines Abenteuers gemacht.
Bandon, Oregon. Im Gegensatz zum vorherigen Bild musste ich 5 Meilen (ca. 8 km) von meinem Campingplatz und noch einmal 5 Meilen zurück fahren, nur um diesen Ort zu fotografieren. Nicht so schwierig insgesamt, aber ein etwas aufwändiger Weg zurück im Dunkeln.
Orte, Orte, Orte
Es gibt unzählige Karten für die Westküste, aber ich entschloss mich, sie zu ignorieren und mir meine eigene Route mit noch unausgesprochenen Abenteuern zu planen; eine, die mich an all die fantastischen Orte brachte, die ich schon immer sehen und fotografieren wollte.
Meine größte fotografische Herausforderung bestand jedoch darin, Unterkünfte zu finden, die nah an den Landschaften lagen, die ich fotografieren wollte, aber gleichzeitig auch nicht zu teuer für mich waren.
Ich denke, es ist einfach, zu ignorieren, wie weit ein Platz von der eigenen Unterkunft entfernt ist, wenn man ein Auto hat. Im Auto ist man wie mit einem Schild geschützt vor den Elementen und sitzt gemütlich und sicher. Einfach mal 20 Meilen (ca. 33 km) zwischen dem Aufnahmeort eines Fotos und dem Campingplatz hin und her zu fahren, fühlt sich wie nichts an. Doch auf einem Fahrrad, auf dem man drei bis vier Mal langsamer unterwegs und allem ausgesetzt ist – sagen wir einfach, je näher die Unterkunft liegt, desto besser.
Zeitmanagement war entscheidend. Dieses Abenteuer im Frühling bedeutete kürzere Tageslichtstunden im Vergleich zum Sommer und folglich konnte ich nicht einfach meine Zeit damit verbringen, Rad zu fahren und Fotos zu machen und dann noch einige freie Stunden vor der Goldenen Stunde zu haben.
Meine Ausrüstung
Meine fotografische Ausrüstung ist in etwa die gleiche wie im vergangenen Jahr, nur mit kleinen Erweiterungen. Die DJI Mavic Pro hat mich mit ihrer Vogelperspektive schon immer fasziniert, also brachte ich für diesen Ausflug meine neue Drohne mit. Im Gegensatz zu den Rockies bat die Westküste Plätze, an denen das Fliegen legal und erlaubt war.
Meine Fujifilm X-T2 und das XF 16–55 mm f/2.8 sind eine Kombination, die ich für lange Reisen schätzen und vertrauen gelernt habe. Sie waren starke Mitstreiter auf diesem Abenteuer, im Kampf gegen den Regen und die Kälte. Ich nahm meine Erfahrungen vom letzten Mal ernst und besorgte mir zusätzlich einen Fahrradanhänger. So konnte ich meine Ausrüstung sicher im Anhänger verstauen, anstatt sie auf meinem Rücken zu tragen. Das hat einen unermesslichen Unterschied für meinen Rücken gemacht.
Thor’s Well, Oregon. Manche Campingplätze hatten spezielle Wander-/Fahrradpreise, die nur dem Bruchteil dessen entsprechen, was alle anderen zahlen müssen.
Reisen für kleines Geld
Wie kann sich ein 18-Jähriger kein Auto leisten, aber dafür eine Reise durchs Land? Simpel: Haushalten wie verrückt!
Zum größten Teil habe ich mir mein eigenes Essen vorbereitet und aß sonst nur außerhalb zum Probieren von neuen Dingen. Ich blieb teuren Unterkünften und Komfort fern und konzentriere mich auf Camping (günstig) oder Couchsurfing (kostenlos!). Natürlich ist ohne ein Auto auch kein Benzin nötig. Auch Wartungen, Versicherung und Parktickets entfallen damit.
Im Durchschnitt betrugen all meine Ausgaben am Ende nur 15 Dollar (~12 €) pro Tag! Ich musste oft viele bequeme Dinge auslassen, um an meinem Budgetplan festhalten zu können, aber am Ende des Tages konnte ich beweisen, dass ich es geschafft und durchgehalten habe.
Rialto Beach, Washington war in der Nähe von dem Ort, an dem ich fast von der Straße gedrängt wurde. Es gab keine Sicherheitsgeländer und einen steilen Abhang direkt in den pazifischen Ozean!
Menschen auf meiner Reise
Ich sollte erwähnen, dass die Menschen, die ich unterwegs getroffen habe, meistens ganz grandios waren. Neben völlig Fremden, die mich zu sich eingeladen haben und bei denen ich im Austausch von Geschichten meines Abenteuers schlafen durfte (das bedeutet Couchsurfing), habe ich auch viele interessante Leute getroffen und mit ihnen reden können, Fotograf*innen sowie Nicht-Fotograf*innen.
Manchmal haben sie mir Essen, Snacks und sogar Limonade angeboten. Viele Leute rufen und winken motivierend, wenn man an ihnen vorbeisaust. Diese Leute haben meine Reise noch ein bisschen unvergesslicher gemacht.
Doch als Schattenseite gab es auch eine kleine Anzahl wahrlich furchtbarer Leute. Ich erinnere mich an einen Typen aus Oregon, der fragte, wie lang ich plane, durch die USA zu fahren, bevor ich zurück nach China abhaue. Unglaublich! (Nebenbei, ich bin amerikanischer Staatsbürger, ich gehe nirgendwohin!) Naja, immer noch besser als das eine Mal, als ich fast von der Straße gedrängt wurde.
Die Moral
Noch vor einer Weile hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich so etwas machen würde wie mit dem Fahrrad durch das halbe Land zu fahren und damit, schätze ich, hat mich das Fotografieren wirklich zu einem besseren Menschen gemacht. Es öffnete mich für neue Erfahrungen und ließ nicht nur mein Selbstvertrauen, sondern auch meinen Charakter wachsen.
Wie viele Teenager kann ich es kaum erwarten, mir endlich mein eigenes Auto leisten zu können, aber für den Moment kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es kein Problem für mich ist, keines zu haben. Bis zum nächsten Mal!
Der Text wurde von Samantha Evans aus dem Englischen ins Deutsche übertragen. Er erschien bereits auf Ethans Blog. Wir veröffentlichen ihn mit freundlicher Genehmigung.
Https://kwerfeldein. de/2018/06/20/ethan-chin-amerika/
Fahrradtour durch das Baltikum: Von Vilnius nach Tallinn (Individualtour mit Begleitfahrzeug)
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Reiseroute
Diese Reise beginnt in Vilnius und endet in Tallinn. „Fahrradtour durch das Baltikum: Von Vilnius nach Tallinn (Individualtour mit Begleitfahrzeug)“ beinhaltet als Fahrradreise ein 11 Tage Paket mit spannenden Destinationen wie Vilnius, Litauen und 13 weitere Reiseziele in Europa.
Tag 2 Dienstag (Litauen): VILNIUS-TRAKAI-Inselburg-KAUNAS (Radfahren ~33 km/21 Meilen, mit Minibus ~75 km)
Tag 3 Mittwoch (Litauen): Entlang des Nemunas-Flusses: KAUNAS-KLAIPĖDA (Radfahren ~35 km/22 Meilen, mit dem Minibus ~220 km)
Tag 4 Donnerstag (Litauen): CURONIAN SPIT NATIONAL PARK (Radfahren ~57 km/36 Meilen, mit Bus oder Boot ~50 km)
Tag 5 Freitag (Litauen-Lettland): KLAIPĖDA-PALANGA Resort-Kreuzberg-RIGA (Radfahren ~32 km/20 Meilen, mit dem Minibus ~290 km)
Tag 7 Sonntag (Lettland): Riga & GAUJA Nationalpark (Radfahren ~40 km/25 Meilen, mit dem Minibus ~50 km)
Tag 8 SIGULDA-SAAREMAA (mit dem Fahrrad ~38 km/24 Meilen, mit dem Minibus ~330 km, mit der Fähre 6 km)
Tag 10 Mittwoch (Estland): SAAREMAA & TALLINN (Radfahren ~40 km/25 Meilen, mit dem Minibus ~210 km, mit der Fähre 6 km)
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Inkludierte Leistungen
Ihre Unterkunft
Reiseveranstalter: Baltic Bike
Kundenbewertungen
Über ‚t algemeen goed, soms onduidelijke beschrijving van de route; vriendelijke en behulpzame chauffeurs bij/met. Mehr anzeigen
Liebe Antje, vielen Dank für Ihre nette Bewertung 🙂 Wir freuen uns, dass Ihnen die selbstgeführte unterstützte Radtour von Vilnius nach Tallinn und unser Service gefallen hat, der keinen Reiseleiter, sondern 2-stündige Stadtführungen in Vilnius, Riga. Mehr anzeigen
Hätte eine Fahrt weniger auf der Insel und einen ganzen Tag in Tallinn bevorzugt. Die Karten waren ziemlich gut für. Mehr anzeigen
Hallo James, wir freuen uns, dass dir die Tour gefallen hat:) überprüfen wir die Beschreibung von Tag 4 und machen es für andere Gäste klarer, dass sie zum alten Fährterminal fahren müssen, wo die Fähren in die Altstadt fahren, Standort des Old Mill. Mehr anzeigen
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Https://www. tourradar. com/de/t/96869
Sind 20 Meilen pro Tag eine Menge Radfahren
Der BRANDENBURG-TAG
Die Sängerstadt Finsterwalde bereitet sich auf das wohl größte Fest vor, das die Stadt jemals erlebt hat: Am 2. und 3. September 2023 heißt es für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie für alle Gäste über die Landesgrenze hinaus: Auf in den Süden Brandenburgs – in die traditionsreiche und moderne Sängerstadt Finsterwalde! Dort findet der inzwischen 17. BRANDENBURG-TAG statt, das traditionsreiche Landesfest Brandenburgs.
Informationen zum Fest
Informationen
Anreise, Parkplätze und Servicenummern
Festgebiet
Bühnen, Meilen und Erlebnisbereiche
Aussteller
Standbetreiber, Aussteller & Catering
Programm
Freut euch auf folgende Programm-Highlights
„In der schönen Sängerstadt Finsterwalde war die Freude über die Nachricht groß, von der Landesregierung als Ausrichterin des 17. BRANDENBURG-TAGes benannt worden zu sein. Die Chancen stehen bestens, dass das Fest ein voller Erfolg wird.“
Finsterwalde freut sich auf den BRANDENBURG-TAG 2023. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, ein großartiges Fest für unser Land auszurichten und freuen uns, unsere schöne Stadt den Brandenburgerinnen und Brandenburger beim Landesfest 2023 präsentieren zu können.
Das Motto
„Hier spielt die Musik“ ist nicht ohne Grund das Motto des BRANDENBURG-TAGES in 2023. Wie der Name schon sagt, wird in Deutschlands einziger Sängerstadt natürlich der Gesang ganz weit oben stehen. Die liebenswerte und sangesfreudige Stadt ist mit rund 17.000 Einwohnern die Heimat der Finsterwalder Sänger, die 1899 ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit traten. Ob die berühmten Finsterwalder Sänger, die langjährige Chortradition oder eine unglaublich aktive Künstler-Szene – das Thema Musik wird in der Sängerstadt großgeschrieben.
Um einen angenehmen Aufenthalt zu gewährleisten, bitten wir Sie diese Information sorgfältig zu lesen.