Radeln Sie entspannt und stressfrei durch wunderschöne Flusslandschaften. Täglich begleitet durch regionalverbundene Gästeführer entdecken Sie die reizvolle Natur sowie historische Städte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von einem Standpunkt aus.
Für diese geführte Tour ist eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen erforderlich. Wenn diese erreicht ist, bekommen Sie Ihre Bestätigung und die Reiseunterlagen zugeschickt.
- 5 Tage ganztägige Betreuung durch ausgebildete Gästeführer 4 x Übernachtung im DZ mit DU/WC inkl. Frühstück im Komforthotel Idingshof, Bramsche 3 x Abendessen (3-Gang-Menü) 1 x Grillabend 3 x Kaffee & Kuchen 2 x Mittagsimbiss 1 x Schnuppergolf Besichtigung Museum und Park Kalkriese Besichtigung Tuchmachermuseum tägl. Besichtigungen / Führungen
Extras (pro Person):
- Einzelzimmerzuschlag: 150,00 € Leihfahrrad für 5 Tage: 60,00 € Leih-E-Bike für 5 Tage: 135,00 €
Zusatznächte vor oder nach der Tour können direkt im Hotel gebucht werden.
1. Tag (ca. 20 km)
Individuelle Anreise nach Bramsche im Osnabrücker Land. Um 14 Uhr begrüßt Sie Ihr Gästeführer. Nach der Zimmereinweisung lernen Sie Ihren Reiseleiter und die Gruppe bei einer kurzen Radtour rund um Bramsche näher kennen. Genießen Sie im gemütlichen Café der Rösterei „Joliente“ eine gedeckte Kaffeetafel.
2. Tag (ca. 45 km)
Nach dem Frühstück radeln Sie nach Kalkriese und begeben sich im Park auf eine Zeitreise. Ein germanischer Mittagsschmaus und die römische Händlerin „Laetitia“, die ihre Geschichte als Gefangene erzählt, erwarten Sie am heutigen Tag. Im Anschluss genießen Sie bei einer gedeckten Kaffeetafel den malerischen Alfsee. Bei einem gemütlichen Grillabend lassen Sie den Tag Revue passieren.
3. Tag (ca. 50 km)
Gut gestärkt entdecken Sie heute die Handwerkskunst des Tuchmachers. Genießen Sie regionale Leckereien auf einem idyllischen Ferienhof und erfahren Sie mehr über den Heidelbeeren – und Spargelanbau auf einer spannenden Führung eines Bio-Landwirtschaftsbetriebs. Die Tour führt Sie über Merzen und Voltlage in den schönen Westen der Region.
4. Tag (ca. 40 km)
Auf der heutigen Etappe radeln Sie in Richtung Ankum/Westerholte wo Sie ein Golflehrer zum „Schnuppergolfen“ erwartet. Eine Hofführung mit germanischen Spezialitäten rundet den heutigen Tag ab.
5. Tag (ca. 25 km)
Die letzte Etappe führt Sie in Richtung Osnabrück auf einen urigen Hof. Nachdem Sie sich bei einem leckeren Mittagsimbiss gestärkt haben radeln Sie zurück zum Hotel. Nach der Verabschiedung des Reiseleiters und der Gruppenteilnehmer erfolgt die individuelle Abreise.
August
- 13.08. – 17.08.2023 27.08. – 31.08.2023
Oktober
- 01.10. – 05.10.2023
Für diese geführte Tour ist eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen erforderlich. Wenn diese erreicht ist, bekommen Sie Ihre Bestätigung und die Reiseunterlagen zugeschickt.
Https://www. hasetal. de/freizeit-urlaub/rundum-sorglos-radeln-im-osnabr%C3%BCcker-land/57951
Ist es gut, 5 km am Tag zu radeln
Köln (dpa/tmn) – Tausche Hantelbank gegen Sattel: Wer regelmäßig Fahrrad fährt, kann sich das Fitnesstudio sparen. Achim Schmidt von der Deutschen Sporthochschule erklärt, was das Radeln so gesund macht.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Köln (dpa/tmn) – Tausche Hantelbank gegen Sattel: Wer regelmäßig Fahrrad fährt, kann sich das Fitnesstudio sparen. Achim Schmidt von der Deutschen Sporthochschule erklärt, was das Radeln so gesund macht.
Fahrradpendler können sich den Gang ins Fitnessstudio sparen. „Wer drei – bis viermal pro Woche 30 bis 45 Minuten radelt, der hat alles für seine Gesundheit getan“, sagt Achim Schmidt von der Deutschen Sporthochschule Köln. Eine Viertelstunde morgens hin zur Arbeit und die gleiche Etappe abends zurück nach Hause reichen also schon aus, um Übergewicht und typischen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Herzleiden oder Diabetes vorzubeugen.
„Wichtig ist, beim Radfahren kontinuierlich zu treten, statt sich ständig rollen zu lassen“, betont Schmidt. Und das in einem möglichst leichten statt schweren Gang. „Eine hohe Trittfrequenz hat einen besseren Trainingseffekt, außerdem schont das Fahren in leichten Gängen die Gelenke“, erläutert der Radsportexperte.
Fahrradfahren wirke sich in vieler Hinsicht positiv auf Körper und Geist auf: „Es ist gut für das Herz-Kreislauf-System, es stärkt die Muskulatur in Beinen, Gesäß, Rücken und Nacken und hält den Bewegungsapparat in Schuss“, zählt Schmidt auf. Die Psyche profitiere zum Beispiel vom Tageslicht, das Radler abbekommen, aber auch von der Abwechslung: Denn vom Fahrradsattel aus bekommen Pendler unterwegs mehr zu sehen, als wenn sie sich in einen vollen Bus quetschen.
Wer fleißig strampelt und es nicht allzu gemütlich angehen lässt, verbrennt viele Kalorien und erreicht sehr schnell eine Grundfitness, die bleibt. Außerdem hat Radeln etwa im Vergleich zum Laufen den Vorteil, dass sich Ungeübte kaum überfordern können, was kontraproduktiv wäre.
Ein Fehler ist unter Alltagsradlern allerdings weit verbreitet: Das Fahrrad ist zu groß oder zu klein für sie, beziehungsweise Sattel und Lenker sind falsch eingestellt. „Die Leute sitzen oft viel zu tief“, sagt Schmidt. Das ist nicht nur anstrengend beim Treten, sondern auch schädlich für die Gelenke. Die Sattelhöhe stimmt, wenn das unten stehende Pedal mit ausgestrecktem Bein und waagerechtem Fuß knapp zu erreichen ist.
Jeden Tag Fahrrad fahren: Das passiert mit Ihrem Körper
Wenn Sie jeden Tag Fahrrad fahren, profitieren Sie auch täglich von der gesundheitsfördernden Bewegung, denn sie hält nicht nur fit, sondern sorgt auch für einen Aufbau der Muskelmasse, kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und hat noch viele weitere positive Effekte.
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Jeden Tag Fahrrad fahren: Diese positiven Effekte bietet es
Fahrradfahren ist gut für die Umwelt und für den Körper. Je nach Tempo lassen sich pro Stunde zwischen 350 und 1100 Kalorien verbrennen.
- Zudem werden die Muskeln an den Beinen und im Gesäß trainiert. Und auch die Rückenmuskulatur, vor allem im Lendenbereich, wird gekräftigt, wodurch wiederum Rückenschmerzen vorgebeugt werden kann. Egal wie schnell und wie lange Sie unterwegs sind, die Fettverbrennung wird in jedem Fall angekurbelt. Schon bei einer kurzen Strecke von 10 Minuten verbrennen Sie circa 97 Kalorien. Wenn Sie schnell unterwegs sind, werden allerdings eher Kohlenhydrate verbrannt. Bei einem langsameren Fahrstil kurbeln Sie die Fettverbrennung mehr an. Radfahren hilft dabei einigen Krankheiten, wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Durch die Bewegung erhöht sich die Herzfrequenz nämlich und dadurch fließt das Blut schneller. Auch das Immunsystem profitiert vom Fahrradfahren, indem es bei jeder Strecke gestärkt wird.
Weitere Vorteile des täglichen Radfahrens
Sie können für kurze Strecken auf das Fahrrad umsteigen und so seine Gesundheit fördern oder auch einfach eine ein – oder gar mehrtägige Radtour planen.
Https://praxistipps. focus. de/jeden-tag-fahrrad-fahren-das-passiert-mit-ihrem-koerper_151099
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Https://www. adidas. de/blog/867636-acht-vorteile-von-30-minuten-radfahren-pro-tag
Radfahren Schneller fahren, länger leben
Nichts gegen eine gemütliche Radtour. Wer jedoch seine Gesundheit auf Vordermann bringen und länger leben will, sollte kräftig in die Pedale treten.
Schon 30 Minuten Radfahren an drei bis fünf Tagen pro Woche sorgen Experten zufolge für eine deutliche Steigerung des Wohlbefindens. Und wer regelmäßig radelt, tut eine Menge für seine Gesundheit: Der Herzrhythmus wird optimiert, der Blutdruck gesenkt und das schädliche Cholesterin abgebaut. Auch die Lunge profitiert: Die Atmungsorgane werden gleichmäßig mit Sauerstoff gefüllt, die sportliche Betätigung kräftigt die Atemmuskulatur, verbessert die Ventilation der Lunge – und schützt sogar vor Infekten. Zudem hält regelmäßiges Outdoor – oder Indoor-Biken die Pfunde in Schach: Bei leichter Rad-Aktivität mit 50-75 Prozent des Maximalpulses wird der Fettstoffwechsel angekurbelt. Und erforscht ist jetzt auch dies: Schnelles Radfahren ist für die Herzgesundheit und für das generelle Überleben besser als ausdauerndes, moderateres Biken. Dies berichtete nun ein dänisches Forscherteam auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Paris.
5 Jahre länger leben mit nur 30 Minuten täglich
Eine Studie mit Radsportlern in Kopenhagen hatte gezeigt, dass Männer, die schnell und intensiv Radfahren (in der Regel mindestens 25 km/h), um 5,3 Jahre und Männer mit durchschnittlichem Tempo (ca. 15 km/h) um 2,9 Jahre länger leben als langsame Biker. Bei Frauen waren es 3,9 Jahre beziehungsweise 2,2 Jahre.
Zurzeit lautet die allgemeine Empfehlung für Erwachsene, jeden Tag 30 Minuten oder länger moderat körperlich aktiv zu sein. „Die optimale Intensität, Dauer und Frequenz müssen noch definiert werden“, sagt Studienleiter Dr. Peter Schnohr. Die Studie zeigt auf, dass der Großteil der täglichen körperlichen Aktivitäten während der Freizeit intensiv sein sollte. Das ist jedoch individuell zu definieren – je nach der persönlichen Einschätzung eines Menschen, was für ihn intensiv bedeute. Allerdings gelte das nur für nachweislich herzgesunde Menschen. Herzpatienten, so der Rat der Dänen, sollten nur nach einem gründlichen Check-up und nach Anweisung ihres Arztes trainieren.
Https://m. fitforfun. de/sport/fahrrad/radfahren-schneller-fahren-laenger-leben_aid_11690.html
Radfahren vs Joggen: Was ist besser?
Beim Radfahren ist das Verletzungsrisiko geringer, man kann weitere Strecken fahren und so mehr erkunden. Joggen ist günstiger und man verbrennt mehr Kalorien. Doch was ist besser für die Gesundheit und für den Gewichtsverlust? Was macht mehr Spaß? Gibt es die ultimative Antwort auf die Frage: „Radfahren vs Joggen“?
Verbrennt Radfahren mehr Kalorien als Joggen?
Wie viele Kalorien du verbrennst hängt von verschiedenen Faktoren ab wie Geschwindigkeit, Strecke, dein Gewicht und der Tret – oder Laufeffizienz. Wenn man einen durchschnittlichen Radfahrer und Jogger mit einem Gewicht von 70 kg betrachtet, dessen jeweilige Sporteinheit bei 60 Minuten liegt, würde der Kalorienverbrauch im Vergleich ungefähr so aussehen:
Leichtes Radfahren 16-19 km/h verbrennt 422 kcal
Moderates Radfahren 19-21 km/h verbrennt 563 kcal
Ambitioniertes Radfahren 26-31 km/h verbrennt 844 kcal
Leichtes Laufen 8 km/h verbrennt 563 kcal
Moderates Laufen 10,8 km/h verbrennt 774 kcal
Ambitioniertes Laufen 17,5 km/h verbrennt 1267 kcal
Du willst Kalorien verbrennen? © Profimedia
Es ist klar, dass Joggen bei gleicher Intensität mehr Kalorien verbrennt. Beim Joggen werden mehr Muskeln beansprucht als beim Radfahren, denn der Jogger muss sich mit jedem Schritt stabilisieren und sein ganzes Gewicht tragen. Allerdings sollte man eines beachten: die typische Laufeinheit liegt zwischen 30 bis 90 Minuten und eine Radfahreinheit liegt in der Regel zwischen 2 bis 4 Stunden.
Es lässt sich also folgendes Fazit ziehen. Laufen verbrennt zwar mehr Kalorien pro Stunde, aber es ist einfacher, insgesamt mehr Kalorien auf dem Fahrrad zu verbrennen, sofern ihr genügend Zeit dafür habt. Einen klaren Sieger gibt es in diesem Vergleich nicht, denn es hängt von der Zeit ab, die ihr dafür aufwendet.
Gewicht verlieren
Wenn es um den Gewichtsverlust geht, solltet ihr immer euren gesamten Lebensstil betrachten. Essgewohnheiten haben den größten Einfluss, genauso wie eure Schlafqualität, der Grad der sitzenden Tätigkeit und auch die Art der Bewegung spielen eine Rolle. Wie wir bereits erfahren haben, verbrennt laufen zwar mehr Kalorien pro Stunde, aber es ist einfacher für eine längere Zeit Radzufahren. In dieser Kategorie gibt es also keinen eindeutigen Sieger. Laut einer kleinen Studie gibt es Hinweise darauf, dass sowohl Radfahren als auch Joggen den Appetit vermindern. Das ist hilfreich, wenn ihr versucht Heißhunger zu kontrollieren und Essgewohnheiten zu verbessern. Letztendlich helfen sowohl Laufen als auch Radfahren bei dem Versuch Gewicht zu reduzieren.
Aufbau und Straffung der Muskulatur
Beide Sportarten sind sehr hilfreich bei der Straffung der Muskulatur. Radfahren kann besser für den Aufbau von Beinmuskeln sein, aber keine der beiden Sportarten ist dabei besonders effektiv. Wenn ihr große Muskeln erzielen wollt, solltet ihr mit Gewichten trainieren. So könnt ihr sogar eure Lauf – und Radfahrleistung steigern.
Du kannst deinen Muskelaufbau mit dem Heben von Gewichten unterstützen. © Profimedia
Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems
Wenn du dein Herz-Kreislauf-System stärken möchtest, sind sowohl Joggen als auch Radfahren ein gutes Training. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2020 ergab, dass Laufen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert. Nachgewiesen ist auch, dass mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren eine gute Möglichkeit ist sein Herz-Kreislauf-System zu stärken und es reduziert ebenfalls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In dieser Kategorie haben wir also ein Unentschieden.
Gesundheit der Knochen
Laut einer aktuellen Studie unterstützt Radfahren die Knochengesundheit möglicherweise nicht so sehr wie Laufen. Laufen ist eine gewichtstragende Übung, die das Skelett mechanisch belastet. Dies stimuliert die Knochenbildung und den Knochenumbau. Laufen ist also eine gute Sportart für stärkere Knochen.
Was tut mehr weh?
Joggen ist definitiv die Sportart, die dem Körper mehr Schaden zufügt. Eine Studie, die Radfahrer und Läufer verglichen hat, die 3 Tage lang 2,5 Stunden pro Tag trainierten, ergab, dass die Läufer bis zu 404 % mehr Muskelschäden, bis zu 256 % höhere Entzündungswerte und 87 % mehr Muskelkater hatten als die Radfahrer. Für eine schnellere Erholung solltet ihr also auf das Fahrrad steigen.
Radfahren hat schnellere Erholungszeiten. © Profimedia
Verletzungsrisiko
Im Durchschnitt haben Läufer 11 Verletzungen pro 1000 Stunden Joggen. Am häufigsten sind Knie-, Achillessehnen – und Fußverletzungen. Das sind die typischen Verletzung bei einer Überlastung. Radfahrer haben im Vergleich nur 6 Verletzungen pro 1000 Stunden Radfahren. Abgesehen von Verletzungen durch Überlastung im Knie, Nacken, Rücken, Handgelenk und Fuß, zählen hier auch Verletzungen durch Unfälle zu. Es lässt sich also sagen, dass beim Joggen häufiger Verletzungen durch Überlastung auftreten, beim Radfahrern hingegen können ernsthaftere Verletzungen durch Unfälle auftreten.
Was macht mehr Spaß?
Laufen ist für uns Menschen eine der natürlichsten Arten sich zu bewegen. Das Gefühl, mit dem eigenen Körper eine große Strecke zurückzulegen, hat etwas Besonderes. Beim Laufen könnt ihr außerdem jedes Terrain erkunden, über jedes Hindernis springen, darauf klettern oder darunter durchkriechen. Vor allem der Endorphinrausch am Ende gibt euch ein super gutes Gefühl.
Beim Radfahren hat man das Gefühl zu fliegen – egal ob man nun richtig schnell fährt oder einfach nur mit dem Wind in den Haaren dahinrollt. Mit dem Fahrrad könnt ihr außerdem ein viel größeres Gebiet erkunden als zu Fuß. Und ihr könnt viel mehr auf eurem Fahrrad transportieren, was die großartige Möglichkeit des Bikepackings oder der Fahrradtour bietet.
Was macht euch glücklicher? © Profimedia
Es gibt für beide Sportarten gute Argumente, aber Spaß ist subjektiv. In dieser Kategorie müsst ihr euch selbst für den Gewinner entscheiden.
Wie lautet das abschließende Urteil?
Das sind die Vorteil des Joggens: es verbessert die Knochengesundheit, es werden mehr Kalorien pro Stunde verbrannt und das benötigte Equipment ist günstiger. Aber auch Radfahren bringt einige Vorteile mit sich: ein geringeres Verletzungsrisiko durch Überbelastung und es fällt einem oftmals leichter mehr Kalorien pro Trainingseinheit zu verbrennen. Eins möchten wir euch abschließend noch mit auf den Weg geben. Das Wichtigste an diesem Vergleich ist, dass sich beide Sportarten viele Vorzüge teilen. Beide können zum Gewichtsverlust beitragen, sie sind gut für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, machen euch fit und straffen die Muskulatur. Vor allem können euch beiden Sportarten sehr viel Spaß machen.
Letztendlich könnt ihr mit eurer Wahl nichts falsch machen. Entscheidet euch für die Sportart, die besser zu eurem Lebensstil passt und folgt eurem Gefühl. Aber eines wissen wir ganz sicher – We Love Cycling!
Https://www. welovecycling. com/de/2021/05/05/radfahren-vs-andere-sportarten-1/
Radtouren für einen Tag
Aufsatteln, losradeln und „auf Tour“ sein!
Einfach das Tourenrad auf den stillgelegten Bahntrassen „rollen lassen“ oder mit dem E-Bike Neues entdecken – die gut ausbauten Radwege in der Naturlandschaft der Eifel bieten dazu ausreichend Platz. Und für eine erholsame Pause ist auch gesorgt: Ein Zwischenstopp in die Gastronomie, Hofläden und zu Ausflugszielen rundet das Raderlebnis ab.
Tipps für einen Tagesausflug mit dem Rad in der Eifel:
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E-Bike Tagestour: Vulkanpark-Radweg (Andernach – Mayen)
Länge: 48 km
Route: Bahnhof Andernach bis Ostbahnhof Mayen
Schwierigkeitsgrad: leicht
Tagestour auf dem Sauer-Radweg
Länge: 43 km
Route: Trier, Hauptbahnhof bis Echternach
Schwierigkeitsgrad: leicht
Familienfreundlich
Eifel-Pilger-Radweg
Länge: 42,6 km
Route: Parkplatz am Kloster Himmerod bis Klosterhof Siebenborn
Schwierigkeitsgrad: mittel
Maifeld-Radwanderweg
Länge: 18,9 km
Route: Mayen bis Münstermaifeld/Ochtendung
Schwierigkeitsgrad: leicht
Familienfreundlich
Radroute Dürener Seenrunde
Länge: 19,4 km
Route: Tivolistraße, Düren bis Tivolistraße, Düren
Schwierigkeitsgrad: leicht
Familienfreundlich, Rundtour
GPS-Radtour – Das Kylltal und die Tongruben
Länge: 51,1 km
Route: Römermauer, 54634 Bitburg bis Römermauer, 54634 Bitburg
Schwierigkeitsgrad: mittel
Rundtour
Kosmosradweg Kleine Kyll
Länge: 22,2 km
Route: Kurpark Daun bis Meerfeld
Schwierigkeitsgrad: leicht
Familienfreundlich
Maare-Mosel-Radweg
Länge: 58,5 km
Route: 54550 Daun, Bahnhofstraße bis 54470 Bernkastel-Kues, Busbahnhof Forum
Schwierigkeitsgrad: leicht
Familienfreundlich
GPS-Radtour Stadt-Land-Fluss-Tour
Länge: 38,7 km
Route: Tourist-Information Bitburger Land, Römermauer 6, 54634 Bitburg bis Tourist-Information Bitburger Land, Römermauer 6, 54634 Bitburg
Schwierigkeitsgrad: mittel
Rundtour
E-Bike Tagestour: Maare-Mosel-Radweg (Bernkastel-Kues – Daun)
Länge: 58,5 km
Route: Bernkastel-Kues bis Daun
Schwierigkeitsgrad: leicht
Raderlebnistage in der Eifel
Lustiges Prümtal
03.09.2023
Autofreier Raderlebnistag zwischen Olzheim und Waxweiler
Kontakt
Sie erreichen die Eifel Tourismus GmbH Montag bis Freitag: 08:30 – 17:00 Uhr
Newsletter
Mit dem Eifel-Newsletter liefern wir Ihnen regelmäßig Neuigkeiten zum Wandern und zu Radtouren in der Eifel, zu Urlaubsangeboten und Sehenswürdigkeiten.
Https://www. eifel. info/radfahren/radtouren-fuer-einen-tag
Wie mich 3000 Kilometer im Sattel verändert haben
Mehr Ausdauer, mehr Muskeln und genug Vitamin D fürs Wohlbefinden – erstaunlich, welche positiven Nebeneffekte bis zu 20 Fahrradkilometer täglich in einem Jahr ausmachen.
Als Orientierungs-Chaotikerin mit Leidenschaft zum Radfahren entwickelte sich die Bike Citizens App für Elisabeth schnell zum treuen Wegbegleiter in Berlin. Seit nunmehr zwei Jahren ist sie Teil des Bike Citizens Team in Graz und bastelt selbst als Head of Communications an den neuen Ideen und Projekten mit.
Beginnend im Februar 2016, legte ich bis Jahresende fast 3000 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. Erst jetzt fühle ich mich tatsächlich als Fahrradpendlerin.
Ich bin schon immer gerne Rad gefahren, egal ob im Urlaub oder Alltag. Mein Verkehrsmix besteht seit jeher aus Öffis, Fahrrad, Zufußgehen und Mit-Fahren. Letztes Jahr bin ich umgezogen und meine 2,8 Kilometer zur Arbeit – ein Katzensprung – haben sich vervierfacht. Noch dazu mit Bergetappe und ohne vernünftige Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Als treues Verkehrsmittel blieb mir daher also nur mein Fahrrad.
Das habe ich dabei gelernt:
#1 Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad
Bislang hatte ich mein Fahrrad immer sporadisch nach Lust und Laune genutzt, daher war es mir nicht so wichtig, welche Marke, Größe oder Typ es war. Denn bis dahin war Fahrrad einfach Fahrrad für mich. Jeden morgen 1,5 Kilometer meinen Hausberg hinunter zu radeln und dann noch einmal quer durch die Stadt zu fahren, änderte meine Meinung drastisch. Schon bald spürte ich, dass ein falsch eingestellter Sitz, ein zu tiefer Lenker und völlig falsche Proportionen weder meinem Rücken gut tat noch für meinen Fahrspaß zuträglich waren. Da war klar, ein neues Rad muss her, eines bei dem die Größe passt, bei dem die Bremsen halten und das trotzdem erschwinglich ist. Mein altes Mountainbike wurde gegen ein Lifestyle-Straßenrad mit dünneren Reifen ausgetauscht und schon musste ich nicht mehr wie irre treten, um Geschwindigkeit aufzunehmen. Die Bremsen funktionierten einwandfrei und das Bergauffahren war weniger mühsam. Auch die Sitzhaltung war eine völlig andere, sodass ich entspannt an meinem Ziel ankam. Zudem sparte ich mir jetzt bei jeder Strecke rund fünf Minuten. Und plötzlich machte das Radfahren noch mehr Spaß.
#2 Die Ausrüstung macht‘s
Bei Schnee, Regen und Kälte war für mich nicht mehr daran zu denken, im Business-Outfit ins Büro zu pendeln. Im Gegenteil – wer auf dem Rad friert, holt sich schnell eine Erkältung ins Haus, auch das musste ich lernen. Ich war nun tatsächlich von der Gelegenheitsraderlin zur Fahrradpendlerin konvertiert, die für jede Wetterlage Jacke, Helm, Brille, Haube und gute Lichter parat hatte. Und tatsächlich war es mir – richtig angezogen – völlig egal, ob es schneite, schüttete oder stürmte. Es machte Spaß, dem Wetter in jeder Himmelslage zu trotzen. Wer das nicht glauben kann, muss sich einfach selbst davon überzeugen. Hier gibt’s Tipps, wie das Radfahren in jeder Jahreszeit Spaß macht.
#3 Guter Service – damit es wie geschmiert läuft
Vor meinen Pendlerzeiten verstand ich nie, warum meinen Kollegen ein guter Fahrradservice so wichtig war. Für mich war ein Radservice immer mit „viel“ Geld verbunden ohne danach große merkliche Unterschiede zu spüren. Nunja, auch diese Meinung hat sich geändert. Fährt man täglich über 10 Kilometer, ist man mehr als froh, wenn das Rad gut in Stand gehalten ist. Es macht keinen Spaß, wenn die Gangschaltung nicht richtig eingestellt ist, wenn die Kette immer abspringt oder man nach drei Monaten die Reifen wechseln muss. Und trotzdem macht es mir mittlerweile immer mehr Spaß, selbst zu basteln. So gehört der Reifenwechsel schon zum Standard – die restlichen Wartungsarbeiten möchte ich nach und nach selbst schaffen. Hier schon mal ein paar gute Turorials hierfür:
- (Artikel auf Englisch) Wann muss die Kette/der Zahnkranz tatsächlich getauscht werden?
- Bremsen austauschen – wann, wie?
#4 Schwung für den Kreislauf
Um den Kreislauf in Schwung zu bringen, gibt es nichts besseres, als an der frischen Luft zur Arbeit zu fahren. Fehlt mir die morgendliche Bewegung, bin ich spätestens mittags müde und/oder mies gelaunt und muss eine Runde um den Block laufen. Auch wenn es heute nur noch 20 Minuten Radfahrt sind, reichen diese für einen positiven Effekt für Konzentration, Stimmung und gegen Müdigkeit. In der kalten Jahreszeit macht sich dies noch mehr bemerkbar – während ich nach einer Busfahrt im Büro noch gähne, bin ich nach einem morgendlichen Radtrip schon auf Touren und fit für den Tag.
Die Effekte:
Nach einem halben Jahr war ich zunächst enttäuscht, da mit dem Radfahren keine positiven Nebeneffekte einhergingen – so dachte ich zumindest. Abgesehen von meinem Fahrradverhalten hatte ich in diesem Jahr nichts geändert. Und plötzlich bemerkten meine Freunde und Familie, dass sich meine Ausdauer und Kondition um einiges verbessert hatte. Selbst die engagiertesten unserer Bergfreunde fragten mich, wie ich meine Kondition so aufgebaut hatte. Da war es wohl passiert, ohne dass ich es bemerkte hatte, oder anstrengend fand – plötzlich konnte ich 8 km Joggen gehen, ohne dass ich es als anstrengend empfand. Und nicht nur das – das viele Radfahren hat auch ein paar Fettzellen in Muskeln umgewandelt. Und das alles ohne Training, Diätpläne oder große Vorsätze, sondern ganz nebenbei während ich auf dem Weg zur Arbeit war.
Als Orientierungs-Chaotikerin mit Leidenschaft zum Radfahren entwickelte sich die Bike Citizens App für Elisabeth schnell zum treuen Wegbegleiter in Berlin. Seit nunmehr zwei Jahren ist sie Teil des Bike Citizens Team in Graz und bastelt selbst als Head of Communications an den neuen Ideen und Projekten mit.
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Prag ist eine Stadt voller Widersprüche. Zumindest, was das Radfahren betrifft. Die Infrastruktur ist stark unterentwickelt, die goldene Stadt an der Moldau hat aber durchaus Potenzial. Doch was auf den ersten Blick als Vorteil für die Radkultur erscheint, entpuppt sich hier als Nachteil. Wie etwa die Tatsache, dass Tschechinnen und Tschechen voller Begeisterung aufs Rad steigen.
Bike Citizens gewinnt „XING-Oscar“ für modernes Arbeitskonzept von morgen
Worüber andere reden, hat das junge Technologieunternehmen für Fahrrad Promotion Bike Citizens GmbH bereits umgesetzt: Die 4-Tage-Woche als neues Arbeitsmodell. Von Montag bis Donnerstag dauert die Arbeitswoche des Web – und App-Technologie Unternehmens – der Freitag gehört bereits zum Wochenende.
Ein Rad wie ein fluoreszierender Blitz: Zwei Brüder und ihr BuddyBike
Die Brüder Mike und Frank aus Berlin haben zusammen ein Nebeneinandem aus den 80ern restauriert und verlegen ihren Männerabend zweimal pro Monat auf das Rad.
Https://www. bikecitizens. net/de/von-der-gelegenheitsradlerin-zur-fahrradpendlerin/
Ist es gut, 5 km am Tag zu radeln
Damit unser Angebot für Sie interessant und abwechslungsreich bleibt, sind wir immer auf der Suche nach neuen Zielen. Und ist das Ziel erst einmal gefunden, machen sich unsere Seniorchefs Rosemarie und Winfried Happ im Regelfall auf den Weg dorthin, um die Routen per Rad ganz oder auf Teilstrecken abzufahren, organisatorische Fragen zu klären (wie z. B. die Lage von öffentlichen Toiletten unterwegs), schöne Stellen für die Mittagspause zu finden sowie einen Parkplatz für Bus und Anhänger, ein Restaurant für den Abend auszusuchen (sofern das Abendessen im Hotel nicht schon im Preis enthalten ist) u. v.m. Eine Menge Arbeit, die sich aber wirklich lohnt!
Im Durchschnitt radelt man in flachem oder leicht hügeligem Gelände bei gemütlichem Tempo etwa 15 – 18 km pro Stunde. Dies bedeutet, dass Sie bei einer Tagesetappe von ca. 45 – 65 km knapp 3 bis 4 Stunden im Sattel sitzen. Jede Menge Zeit also, um Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder direkt am Fahrradweg ab und an eine Radpause einzulegen. Sie sollen keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen oder Ihre körperlichen Grenzen austesten, sondern möglichst viel Natur und Kultur genießen.
Radreisen per Bus sind perfekt, wenn Sie sich keine Gedanken über den Transport Ihrer Fahrräder oder Ihres Gepäcks machen möchten. Ihr eigenes Fahrrad wird im Busanhänger sicher transportiert. Bei Radreisen mit Hotelwechsel müssen Sie sich um den Transport Ihres Reisegepäcks natürlich nicht selbst kümmern – es wird immer von Unterkunft zu Unterkunft gebracht, so dass Sie das Radfahren in der Natur ohne größere Lasten auf dem Gepäckträger genießen können.
Auf Radreisen machen Sie eigentlich immer neue Bekanntschaften. Die Gruppen sind meist bunt gemischt, Jung und Alt sind mit dabei, Paare, Singles und Alleinstehende. Jeden Tag lernen Sie sich besser kennen. Die Gespräche während der Touren, beim Picknick oder Abendessen sowie vielleicht einer Weinprobe oder einer Schifffahrt führen zu neuen Freundschaften. Ein kühles Getränk an der Hotelbar lässt den Tag stimmig ausklingen.
Wir wählen unsere Vertragshotels ganz gezielt aus und kennen nahezu jede Unterkunft persönlich. Sie wohnen in qualitativ wirklich guten bis sehr guten Mittelklassehotels im 3*** und 4**** Bereich. Gerade in den Städten achten wir auf eine sehr gute und/oder zentrale Lage des Hotels, so dass Sie abends noch bequem und ohne großen Aufwand etwas unternehmen können. Vielmals ist das Abendessen im Rahmen der Halbpension schon im Preis enthalten, insbesondere bei eher ländlich gelegenen Unterkünften. Andernfalls reservieren wir für den Abend im Regelfall ein schönes Restaurant in Hotelnähe für die Gruppe oder es gibt die Möglichkeit zum Abendessen im Hotel.