Ötztal Radweg

Beginnend in Haiming auf 670 m, verläuft der Radweg durch das ganze Ötztal und endet in Sölden auf 1.377 m. Er zweigt ab von einem der längsten Radwege Europas – dem Innradweg – und führt die Radfahrer über 50 Kilometer in die ganz eigene Bergwelt der Ötztaler Alpen.

Etappe 1: Haiming – Oetz (ca. 14 km)

Der Radweg startet im Ortszentrum von Haiming. Geschützt durch die Bergketten ringsum bietet der Taleingang ein wunderbares Klima mit wenig Niederschlag und viel Sonne. Die milden Temperaturen machen es zum Herz des Tiroler Apfelanbaus und so führt der Radweg auch direkt vorbei an der Apfelmeile, bevor es über die Weiler Magerbach und Schlierenzau nach Ötztal-Bahnhof geht. Weiter fährt man durch einen Wald über einige hundert Meter parallel zu den Bahngleisen bis zur AREA 47, dem größten Outdoor-Abenteuerpark Österreichs. Von hier geht es in südlicher Richtung, abseits der Bundesstraße durch Brunau und entlang der Ötztaler Ache bis nach Oetz.

Etappe 2: Oetz – Umhausen (ca. 9,5 km)

Am Ortsende von Oetz radelt man parallel zur Ötztaler Bundesstraße nach Habichen. Durch die Unterführung bei Habichen hindurch, bietet sich ein Abstecher zum Habicher See an. Oder man nimmt direkt den knackigen Anstieg im Tumpener Gstoag in Angriff. In der zweiten Kurve wechselt der Untergrund von Asphalt auf Schotter und führt durch einen kleinen Waldabschnitt (Seestall – Grube) bis nach Tumpen. Hier geht es vorbei an der Schule Richtung Ötztaler Bundesstraße, die man überquert genauso wie danach die Ötztaler Ache. Entspannt rollt man weiter Richtung Umhausen, vorbei an der Engelswand, den Weiler Lehn Platzl und der Kapelle Maria Schnee. Kurz vor Umhausen, bei Östen, geht es nochmals über die Bundesstraße und westlich der Ötztaler Ache weiter taleinwärts.

Etappe 3: Umhausen – Längenfeld/Huben (ca. 14 km)

Der Radweg verläuft weiter entlang der Ache zur Abzweigung Köfels und auf einem Schotterweg – der sogenannten „Köfler Geraden“ – Richtung Au. Auf dem Weg dorthin passiert man die im Sommer 2018 neu errichtete Maurach-Fahrradbrücke, gefolgt von einer Unterführung sowie der beeindruckenden, 65 m langen Ferdinands-Bogenbrücke. Es geht weiter vorbei am Klettergarten „Auplatte“, bevor eine weitere Fahrrad-Unterführung beim Klärwerk Längefeld auf die andere Talseite führt. Bei der nächsten Kreuzung biegt man rechts nach Winklen ab. Unmittelbar nach der Brücke führt der Weg links bis Lehner-Au und nach Überquerung der Ache nach Längenfeld. Es geht vorbei am Campingplatz Längenfeld und der berühmten Aqua DomeTherme, stets entlang der Ötztaler Ache und durch die weiten Wiesen der Weiler Astlehn, Runhof bis schließlich Huben erreicht wird.

Etappe 4: Huben – Sölden (ca. 11 km)

Immer näher rückt die eindrucksvolle Bergwelt im Hinteren Ötztal. Am Ortsende von Huben geht es wieder über die Ötztaler Ache und parallel zur Bundesstraße einen Schotterweg entlang. Durch die Unterführung landet man sicher auf der anderen Straßenseite und fährt auf Schotter nach Bruggen. Auf eine weitere Unterführung folgt bei Aschbach eine Radbrücke über die Ache und dann auf ein kurzes Bergauf ein leichtes Bergab. Schon kommt man zur nächsten Brücken-Überführung. Bei der folgenden Weggabelung hält man sich dann eher östlich und fährt NICHT Richtung Hundepension, sondern hinunter bis zum Talboden, wo eine weitere Brücke die Ache quert. Der letzte Teil des Ötztal Radwegs führt schließlich östlich der Ötztaler Ache in die Gemeinde Sölden.

Mit dem Rad durch fünf Klimastufen

Verlaufend, eröffnet der Ötztal Radweg dem Biker eine besondere landschaftliche Vielfalt: vom sonnigen Trockenklima am Taleingang über die offene Weite von Umhausen und Längenfeld bis in das von mächtigen 3000ern umringte Routenende in Sölden.

Sicher mit dem Rad durch das Ötztal

Wird am Ötztal Radweg groß geschrieben. Damit ihr auch sicher mit dem Rad durch das Ötztal kommt, investiert man derzeit in einen durchgehenden Radweg, der vom Inntal bis ins hintere Ötztal führt – und das abseits der Ötztaler Bundesstraße. Ideal für Familien, E-Biker und Mountainbiker!

Ausflugsziele & Sehenswertes

Entdecke die Vielfältigkeit an Aktivitäten und Ausflugszielen des Tals entlang des Ötztal Radweges.

Rückblick Ausbau 2021/2022

Der Radweg-Abschnitt im Bereich Bruggen bis Huben bei Längenfeld wurde saniert, verlegt und asphaltiert.

Zahlenspiele: In der Saison 2021 nutzten knapp 150.000 Zweiradfans das kostenlose Angebot. An Spitzentagen nahmen bis zu 2.000 BikerInnen aller Altersklassen die gesamte Strecke oder Teile davon in Angriff.

Ausbau des „Tumpener Gstoag“

Das Teilstück des Radwegs zwischen Habichen und Tumpen wurde von 18% Steigung auf unter 10% Steigung abgeflacht und asphaltiert – somit kann diese Teilpassage ab sofort noch einfacher und sicherer bewältigt werden.

Neuerrichtung der „Bichl Brücke“

Die „Bichl Brücke“ befindet sich in Längenfeld hinter dem Campingplatz und führt über die Ötztaler Ache. Diese Brücke wurde von Grund auf neu errichtet und ermöglicht von nun an einen zweispurigen Radverkehr. Zugleich dient die neue Brücke im Winter als Langlaufloipe.

Neue Beschilderung

In Planung: Der gesamte Ötztal Radweg wird mit neuen Beschilderungen ausgestattet, die den aktuellsten Standards entsprechen. In Abstimmung mit dem Land Tirol wurde ein Konzept ausgearbeitet, welches sich an jenes von Autobahn-Tafeln orientiert: Das Fernziel wird ganz oben angegeben, Details, Entfernungen und Piktogramme folgen darunter.

Rückblick Ausbau 2019

Im Jahr 2019 wurde am Ötztal Radweg das Teilstück „Nößlach“ realisiert. Die neue Radweg-Passage ist ca. 1,3 Kilometer lang bei einer Breite von 3 Meter. Die Strecke weist eine maximale Steigung von 10% auf und wurde durchgehend asphaltiert. Zusätzlich wurden Sicherheitszäune zur Absturzsicherung errichtet. Somit kann von nun an ganz entspannt von Längenfeld in Richtung Umhausen geradelt werden.

Um die Sicherheit für Radfahrer & Biker zusätzlich zu erhöhen, wurde der Teilabschnitt vom Klärwerk Sölden bis zur Abfahrt „Hundepension“ beim Aschbacher Wald durchgehend asphaltiert.

Rastplätze & E-Bike Ladestationen

ABER: Zwischendurch eine Verschnaufpause gehört zum Programm. Wo lässt es sich besser rasten als bei den Rastplätzen entlang des Ötztal Radwegs? Und wo stehen mir E-Bike Ladestationen zur Verfügung, wenn das E-Bike eine Verschnaufpause braucht?

Der im Vorderen Ötztal befindet sich zwischen dem Outdoorplayground der AREA47 und dem Ort Sautens. Ausgestattet mit Trinkwasserbrunnen, Sitzgarnitur, Überdachung, einer Reparatur-Service Station für Biker und einer E-Bike-Ladestation, lädt der Rastplatz zum Verweilen ein. Tipp: Vom Rastplatz aus hat man einen herrlichen Blick auf den imposanten Acherkogel sowie die schöne Kirche der hochgelegenen Ortschaft Oetzerau.

Der, in der Nähe des Campingplatzes, bietet mit einer Sitzgarnitur, Überdachung und E-Bike Ladestation einen perfekten Platz für eine Verschnaufpause. Durch die Schnellladestation für E-Bikes ist eine bequeme und rasche Ladung deines E-Bikes garantiert, währenddessen kannst du in Ruhe am Platz verweilen und die traumhafte Aussicht auf die Bergwelt von Längenfeld genießen. In unmittelbarer Nähe stehen dir zudem öffentliche Toiletten zur Verfügung.

Neben Ruhe – und Rastplätzen, die zum Verweilen und Genießen einladen, stehen auch E-Bike Ladestationen kostenlos zur Verfügung. Die E-Bike Ladestationen ermöglichen eine bequeme und rasche Ladung des E-Bikes ohne das Mitbringen des Heimladegeräts. Einfach Adapter (Ladekabel XLR Stecker) ausleihen und tanken.

Anbindung Ötztal Radweg zum Innradweg

Dort wo die Ötztaler Ache in den Inn mündet, kreuzt der Ötztal Radweg den bekannten Innradweg. Mit einer Länge von 520 km führt er über majestätische Alpengipfel und schöne Auenlandschaften durch die drei Länder Schweiz, Österreich und Deutschland. Rund 230 km davon verlaufen durch Tirol und garantieren eine abwechslungsreiche Radreise durch beeindruckende Alpenlandschaften. Vom Ötztal Radweg aus lockt der flache und gemütliche Innradweg in das schöne und breite Inntal. Ideal für Familien und E-Biker!

Wie lange dauert die New York City Fahrradtour

Wenn New York zum Backofen wird, ist frischer Fahrtwind genau das Richtige. Radeln wird cool in der Stadt mit acht Millionen Autos – und immer sicherer.

Die Sonne brennt. Kein Lüftchen ist zu spüren. Schon morgens um halb zehn hat es 30 Grad Celsius, gefühlt sind es 40. Die Hochhausschluchten von Manhattan potenzieren die Hitze. Für New York sind das knackige Temperaturen. Aber egal – die Radtour nach Brooklyn ist beschlossen. Von „Zen Bikes“ in der 24. Straße, dem angeblich besten Fahrradladen in Chelsea, geht es auf leichtgewichtigen Rädern in Richtung East River.

Die erste Mutprobe ist gleich am Anfang zu bestehen. Die 24. Straße hat keinen Fahrradweg und es bleibt einem nichts anderes übrig, als sich zwischen die Stoßstangen der Autos und Taxis zu zwängen. Das geht überraschend gut, vorausgesetzt man fügt sich in den Verkehrsfluss ein. Soll heißen: deutlich Zeichen geben und bloß nicht zaudern. New Yorks Autofahrer scheinen wesentlich relaxter und rücksichtsvoller zu sein, außerdem fahren sie deutlich langsamer als beispielsweise die leicht aggressiven Münchner.

Auch schrilles, genervtes Gehupe oder gar Unflätigkeiten durch heruntergedrehte Fenster kennt man dort eher nicht. Es wird zwei Mal kurz gehupt und gewinkt, um sich sichtbar zu machen und nicht, um seinen Unmut loszuwerden. Nach wenigen Minuten ist die East River Esplanade erreicht. Durchatmen. Frische Luft und ein luxuriös breiter Fahrradweg, direkt am Ufer.

Schick, nachhaltig und cool

Radfahren in New York galt noch vor wenigen Jahren als ein Unterfangen für Lebensmüde. Jetzt ist es schick, nachhaltig und cool, zwischen Wolkenkratzern durch die Metropole zu rollen. In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Radler auf etwa 60 Prozent angestiegen – bemerkenswert für eine eher weniger fahrradaffine Nation. Etwa eine halbe Million New Yorker, vom Wallstreet-Banker bis zum Althippie, sind inzwischen auf’s Bike umgestiegen.

Dieser Boom ist nicht zuletzt Bürgermeister Michael Bloomberg zu verdanken, der in den vergangenen Jahren etwa 500 Kilometer neue Fahrradwege hat anlegen lassen, sodass New York heute mit einem Gesamtradnetz von knapp 1200 Kilometer aufwarten kann. In Bälde dürfte sich die Anzahl der radelnden New Yorker noch einmal erhöhen, denn Bloomberg will noch mehr Menschen auf dem Rad sehen. Seit Ende Mai ist das erste öffentliche Megaverleihsystem New Yorks (gesponsert von einer US-Bank) an den Start gegangen. In Manhattan, Queens und Brooklyn stehen rund 6000 blaue „Citi Bikes“ an 330 Stationen zur Verfügung, bis Ende des Jahres sollen es 600 Stationen und 10.000 Räder werden.

Die Resonanz ist beachtlich. Bereits nach einem Monat legten die Citi Bikes knapp eine Million Kilometer in der Stadt zurück. Die Leihgebühr ist mit 9,95 Dollar für 24 Stunden und 25 Dollar für sieben Tage (jeweils plus Steuern) geradezu spottbillig. Allerdings muss man eine Kaution von etwa 100 Dollar hinterlegen. Bei privaten Verleihern kostet die Miete etwa das Dreifache. Zwar bekommt man kostenlos einen Plan und Helm dazu, aber kein Schloss, sodass man das Rad keine Minute aus den Augen lassen darf. Die Citi Bikes hingegen, kann man an einer der nächsten Dockstationen anschließen, weiß aber nicht, ob danach wieder ein Rad an derselben Stelle zur Verfügung steht.

Pufferzonen für Fahrradfahrer

Wer über die Williamsbridge nach Brooklyn will, sollte rechtzeitig abbiegen und sich einfädeln, zum Beispiel über die achtspurige Delancey Street in der Bowery, Lower East Side. Früher war die Delancey Street die gefürchtetste Straße mit den meisten tödlichen Unfällen. Inzwischen hat auch diese Straße einen grünen, breiten „Protected Bike Path“ mit Pufferzone zwischen den Autos und Fußgängerzonen. Es gibt übrigens verschiedene Kategorien von Radwegen. Die zweite Klasse sind die sogenannten „Bicycle Lanes“, markierte Radwege ohne Pufferzone und die etwas unsichereren „Shared Lanes“ muss man sich mit den Autofahrern teilen. Wer Großstadtverkehr nicht gewöhnt ist, sollte sich erst einmal an die „Protected Paths“ halten oder eine geführte Tour buchen.

New York ist übersichtlich und abgesehen von einigen Stellen, wie den Brücken, den Brooklyn Heights oder Nord Manhattan, angenehm flach. Das Radwegenetz ist übersichtlich und gut erschlossen. Selbst Time Square, Broadway und andere Avenues haben inzwischen eine Fahrradspur, sodass man relativ problemlos von Ort zu Ort kommt. Und das einigermaßen sicher. Das sagt zumindest die Unfallstatistik. Obwohl deutlich mehr New Yorker radeln, ist die Anzahl der Fahrradunfälle erfreulich konstant geblieben.

Brooklyn Bridge Fahrradtour

Mit der Brooklyn Bridge Fahrradtour gelangen Sie hoch über New York City! Steigen Sie zum City Hall District hoch und dann auf die Brooklyn Bridge!

Unser Guide zu Brooklyn Bridge Fahrradtour | AttractionTickets. com

Starten Sie mit einer Fahrradfahrt aufwärts zum City Hall District in den Tag und überqueren Sie die Brooklyn Bridge auf zwei Rädern. Die ikonische Brücke gehört zu den Must-Sees für jeden Touristen und Einheimischen in New York. Nach 15 Minuten aufwärts erreichen Sie die Mitte der Brücke und können die atemberaubende Aussicht von 48 Metern über dem Wasser aus genießen. Nutzen Sie diese perfekte Fotomöglichkeit der Big Apple Skyline, Statue of Liberty, Ellis Island und dem Hafen von Brooklyn.

Danach geht es wieder bergab, in Brooklyn hinein und durch die historischen Straßen der Brooklyn Heights. Genießen Sie die Panorama-Ausblicke auf New Yorks Financial District auf der anderen Seite des Flusses, bevor Sie wieder zurück zum South Street Seaport fahren.

Arizona: White Mountain Tour

Dunkelgrüne Ponderosa-Kiefern, malerische Seen und strahlend blauer Himmel: Wer meint, Arizona bestehe nur aus Wüste und schroffen Bergen, der sollte eine Fahrradtour durch die White Mountains rund um Pinetop-Lakeside, eine Kleinstadt im Westen des US-Bundesstaates, unternehmen. Auch der Apache-Sitgreaves National Forest mit einer Vielzahl an Flüssen und Seen gehört zu der Strecke. Im Oktober ist das Naturparadies dank der Tour of the White Mountains ein beliebtes Ziel für Radfahrer aus aller Welt: vier unterschiedlich lange Routen auf 2.000 Metern Höhe.

Bergwelt im Sabino Canyon

Ein perfekter Ort für einen entspannten Fahrradtag in Arizona ist die Sabino Canyon Recreation Area nordöstlich von Tucson. Als eines der landschaftlich reizvollsten Naturgebiete im Südosten des Staates besticht Sabino Canyon mit autofreien gepflasterten Strecken und Aussichten auf tiefe Schluchten und hohe Berge. Da der Sabino Canyon zum Coronado National Forest gehört, erwartet die Radfahrer hier nicht nur eine weitläufige grüne Landschaft, sondern auch eine einzigartige Tier – und Pflanzenwelt, darunter zum Beispiel die seltenen Saguaro-Kakteen sowie Eidechsen und kleine Schlangen. Inmitten der Jahrmillionen alten Santa Catalina Mountains oder am Sabino Creek lässt sich auch ein kleines Picknick gut einbauen, denn an der Route befinden sich zahlreiche Wasserstationen. Die Radtour lässt sich am besten von Tucson aus starten.

Florida: Radtour mit Craft-Beer-Tasting

Auch St. Pete/Clearwater eignet sich gut, um mit dem Fahrrad erkundet zu werden. Durch die Region zieht sich der 60 Kilometer lange Pinellas Trail, eine ehemalige Eisenbahnstrecke. Am besten startet man in St. Pete Beach und fährt vorbei an Parks, Flüssen und idyllischen Ortschaften bis nach Tarpon Springs im Norden. Bierliebhaber können hier perfekt Sport und Genuss miteinander verbinden: St. Pete/Clearwater ist für seine ambitionierte Craft-Beer-Szene bekannt und wird mit über 35 Mikrobrauereien auch liebevoll „Gulp-Coast“ genannt. In Dunedin nördlich von Clearwater Beach findet man beispielsweise sieben Brauereien in einem Radius von einer Meile. Am Ende der Fahrradtour könnte man beispielsweise in der Dunedin Brewery einen Stopp für ein Craft-Beer-Tasting einlegen.

Fahrradtour mit Panoramablick in Scottsdale

Scottsdale ist unter anderem als Hotspot für Spa-Tourismus und für eine vielfältige kulinarische Szene bekannt, die Stadt ist jedoch auch eine geeignete Location für Ausflüge mit dem Rad. Besonders beliebt bei Radfahrern ist die McDowell Sonoran Conservancy. Freizeitfahrer sollten auf jeden Fall die Route um den Granite Mountain in ihren Scottsdale-Aufenthalt einplanen mit einem wunderschönen Blick auf die Landschaft östlich von Scottsdale. Los geht es an der 136th Street. Zwischen großen Felsformationen, Saguaro-Kakteen und Ocotillo-Pflanzen hindurch radelt um den Granite Mountain und genießt dabei die Aussicht auf die Mazatzal Mountains und die Superstition Wilderness.

Vor den Toren New Yorks

Wer die Reise nach New York City mit einem Naturerlebnis aufpeppen möchte, ist auf Long Island richtig. Beliebt ist der Bethpage Bikeway, der auf über 20 Kilometern durch zwei State-Parks, Feuchtgebiete und kleine Städte führt. Am besten startet man vom Bethpage State Park aus, der zwar vor allem für seine Golfplätze bekannt ist, sich jedoch auch für Radfahrer eignet. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Radwege, die durch die Weinberge Long Islands führen.

Entlang des Grand Canyons

Entlang der berühmten Schlucht führen Mountainbike-Pfade, die dank ihrer Lage auf 903 Metern Höhe atemberaubende Aussichten auf den Canyon ermöglichen. Die 36 Kilometer lange Strecke nennt sich Rainbow Rim Trail. Sie führt entlang des nördlichen Rands des Grand Canyons durch den Kaibab National Forest und verbindet fünf bekannte Aussichtspunkte miteinander. Für Fortgeschrittene bietet sich eine geführte Tour entlang des North Rims an, bei der Teilnehmer fünf Tage auf dem Rad verbringen. Über Anbieter wie Western Spirit Cycling lässt sich eine solche Tour buchen. Mountainbiker kommen in den Genuss von unvergesslichen Momenten an einem der faszinierendsten Naturwunder der Vereinigten Staaten.

Empire Trail – ein 1200 km langer Wander – und Fahrradweg von Manhattan bis zur kanadischen Grenze

Hier im südlichen Manhattan beginnt der Empire Trail – Foto Josh Stein

Der 1200 km lange Empire State Trail, der von Manhattan ohne Unterbrechung bis zur kanadischen Grenze verläuft, ist das größte Netzwerk an Wanderwegen innerhalb eines US-Bundesstaates und laut der Zeitschrift Outside, die sich mit Aktivitäten in der Natur beschäftigt, das Schönste.

Der Trail besteht aus 600 km von zuvor getrennten Wegen abseits von Autostraßen. Zusätzlich wurden seit 2017 dreihundert Kilometer an neuen Offroad Wegen gebaut. Das restliche Viertel führt entlang Landstraßen.

Der Trail, der am Silvesterabend 2020 offiziell eröffnet wurde, führt durch viele der reizvollsten Regionen des Staates, darunter das Hudson und das Champlain Valley und entlang des Eerie Canals. Da der Rest des Staates von New York City überschattet wird, ist es für Besucher oft eine Überraschung, welche natürliche Schönheit und vielfältige Landschaften hier zu erleben sind.

Der Trail ist das ganze Jahr über geöffnet und neben Wandern und Fahrradfahren wird er auch für Skilanglauf genutzt.

Dieser Artikel in der New York Times ist eine wunderbare Darstellung des Weges und enthält großartiges Videomaterial.

Die Bezeichnung ‘Empire State Trail’ stammt vom Spitznamen von New York State. Alle 50 US-Bundesstaaten haben einen, die vor allem von den Autokennzeichen bekannt sind. Florida ist beispielsweise der ‘Sunshine State’.

ZEIT ONLINE

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Radtouren in New York

Für alle, die im Urlaub gerne aktiv unterwegs sind, haben wir in New York zahlreiche Vorschläge. Unser Reiseführer ist Inspirationsquelle für die Planung eurer nächsten Unternehmung. Stöbert durch die Beschreibungen der schönsten Radtouren und erhaltet alle wichtigen Tourdetails für eure Planung.

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Die 10 schönsten Radtouren in New York

April 2018 New York, der Big Apple, ist nicht nur eine einzigartige Großstadt mit atemberaubenden Gebäuden, sondern bietet mit dem Central Park ein Naherholungsgebiet inmitten von Manhatten. Auf 3,41 m² finden Waldflächen, große Wiesen und Wasserflächen ihren Platz. Trotz der umgebenden Großstadt entschleunigt der Central Park den Puls der Großstadt. Eine der besten Arten diesen zu entdecken, ist mit dem Rad.

Geschichte Annie Londonderry: Mit dem Fahrrad um die Welt

Es ist eine Sensation! Vor 124 Jahren steigt Annie Londonderry in Boston auf den Sattel: Als erste Frau der Welt will sie mit dem Fahrrad den Globus umrunden. Ihr Mann, ihre Kinder? Bleiben zu Hause. Eine abenteuerliche Tour beginnt. Oder?

    Name: Annie Kopchovsky Geboren: 1870 in Lettland als Annie Cohen Familienstand: 1888 Heirat mit Max Kopchovsky; Mutter von vier Kindern Beruf: Mitarbeiterin in der Werbeabteilung einer Zeitung, nach ihrer Weltreise Journalistin und Rednerin Lebensleistung: Als erste Frau der Welt umrundet sie ebenjene mit dem Fahrrad. Ihre Reise startet sie in einem langen Rock und mit einem 19 Kilogramm schweren Damenrad. Im Laufe der Zeit steigt sie auf ein halb so schweres Herrenrad um und trägt Hosen. Mit Aktionen wie diesen wehrt sie sich gegen altmodische Vorstellungen. Gestorben: 11. November 1947 in New York

Wer ist Annie Londonderry?

Was für eine Reise! Als sich Annie Londonderry im Juni 1894 aufmacht, die Welt mit dem Fahrrad zu umrunden, jagt ein Abenteuer das nächste. Auf dem Weg von Chicago nach New York zum Beispiel springt entlang der Bahnstrecke ein Bandit hervor und stürzt sich auf die Reisende! Annie zückt ihren Revolver aus der Hosentasche, fällt dabei jedoch auf die Gleise – auf denen just ein Zug heranrast! Im letzten Moment hechtet sie zur Seite und überlebt.

Und dann, wenige Monate später in China: Gerade tobt dort der Erste Chinesisch-Japanische Krieg. Japanische Soldaten nehmen die Radlerin gefangen und werfen sie in eine dunkle, bitterkalte Zelle. Tagelang friert und hungert Annie, bis sie endlich eine Truppe von 40 französischen Soldaten befreit. Ein Wahnsinnserlebnis, stimmt’s?

Nun ja, stimmt nicht. Genauso wenig wie die Banditengeschichte. Wahr ist: Annie Londonderry aus Boston in den USA ist die erste Frau, die mit dem Fahrrad die Welt umstrampelt hat. Wahr ist auch: Sie ist eine begeisterte und talentierte Geschichtenerzählerin. Ob in Chicago, Paris oder Hongkong – den Journalisten, die sie unterwegs trifft, tischt sie eine Lüge nach der nächsten auf. Auch dass sie gar nicht Annie Londonderry, sondern Annie Kopchovsky heißt, verheimlicht sie erst einmal. Wer ist diese Frau also wirklich?

25.6.1894: Annie Londonderry bricht zu ihrer Weltreise auf

Bevor sie ihren waghalsigen Plan fasst, mit nichts als Wechselunterwäsche und einem Revolver in der Tasche loszuradeln, führt Annie Kopchovsky ein beschauliches Leben in Boston. Mit 18 Jahren hatte sie geheiratet, kurze Zeit später bekam sie ihr erstes Kind, dann noch eines und noch eines.

„Ich wollte mein Leben nicht immerzu zu Hause sitzen, jedes Jahr wieder ein Baby in meinem Schoß“, erzählt sie später in Interviews. Annie Kopchovsky will unabhängig sein, frei sein, berühmt sein! Da hört sie von der Wette zweier Geschäftsmänner: „10.000 Dollar darauf, dass eine Frau es niemals schafft, mit dem Fahrrad um die Welt zu fahren!“ Diese Summe entspricht heutzutage fast einer Viertelmillion Euro. Jetzt weiß Annie, was sie machen möchte…

Wenige Tage und einige Übungsstunden später steht Annie Kopchovsky mit ihrem neuen Drahtesel auf den Stufen des Massachusetts State House, eines prächtigen Gebäudes mit goldener Kuppel im Herzen Bostons. Es ist der 25. Juni 1894, ein sonniger Montagvormittag. Mehr als 500 Schaulustige haben sich versammelt.

Frauenrechtlerinnen jubeln ihr zu, ihr Bruder steht kopfschüttelnd in der Menge. Er hält sie für übergeschnappt. Schließlich lebt Annie in einer Zeit, in der man Frauen nur eines zutraut: gute Ehefrauen und Mütter zu sein. Sie dürfen nicht wählen gehen und arbeiten nur dann, wenn es der Ehemann erlaubt. Eine Frau, die allein den Globus umrundet? Ihre Kinder zurücklässt? Völlig irre, ein Skandal!

Annie grinst unbeschwert in die Menge. „Ich werde in 15 Monaten die Welt umfahren!“, verkündet sie, klettert auf den Sattel ihres knapp 19 Kilogramm schweren Rades und tritt in die Pedale.

Wo genau Annie entlanggefahren ist, hat ihr Urgroßneffe Peter Zheutlin herausgefunden: Gewissenhaft sortierte er die Informationen aus Stapeln alter Zeitungen, um Annies Weltreise nachzuzeichnen. Auf ihrer Tour passierte sie von Amerika über Europa, Afrika bis nach Asien vier Kontinente

Irre ist sie dabei keineswegs, im Gegenteil. Annie Kopchovsky ist clever! Auf ihrer Tour findet sie immer wieder Unternehmer, die ihr Geld geben. Dafür hängt sie Werbeplakate an ihr Rad, pinnt sie sich an der Kleidung fest – und nimmt sogar den Namen einer großen Bostoner Wasserfirma an: Londonderry. Immer wieder schreibt sie Telegramme an Fahrradklubs und Journalisten, um auf sich aufmerksam zu machen. Und weil sie in Wirklichkeit gar nicht so viel Spektakuläres erlebt, lässt sie eben ihrer Fantasie freien Lauf, um in die Zeitung zu kommen.

Sie erzählt, dass sie einen Doktortitel in Jura hat, behauptet, sie sei eine reiche Erbin oder prahlt damit, dass sie als Medizinstudentin Geld damit verdient, Leichen aufzuschneiden. Nichts davon stimmt, aber die Journalisten kritzeln eifrig ihre Blöcke voll und freuen sich über die verrückten Geschichten. Sie hinterfragen sie nicht weiter – und Annie Londonderry wird berühmt.

In einem Punkt aber hat sie die Wahrheit gesagt: Am 12. September 1895 rollt sie in Chicago ein, nachdem sie wie angekündigt 15 Monate unterwegs war, von New York bis Paris, von Alexandria über Singapur und Yokohama. Dass sie währenddessen manche Strecke mit dem Dampfer oder Zug zurückgelegt hat? Nun, immerhin hatte sie das Fahrrad ja dabei…

Valencia mit dem Fahrrad

Das gute Wetter ist in Valencia eine Konstante und lädt dazu ein, es mit dem Fahrrad zu erkunden. Die Stadt ist vollkommen flach und verfügt über etwa 150 Kilometer Radwege, die es Ihnen ermöglichen, jeden Punkt von Interesse zu erreichen. Radeln Sie in Ihrem eigenen Tempo, denn der ist für jedermann gut erreichbar und hängt nicht von Ihrem Fitness-Level ab. Sie besitzen kein Fahrrad? Das wird bald behoben werden. Es gibt viele Unternehmen, die stunden – oder tageweise. Sie möchten nicht alleine radeln? Dann melden Sie sich für eine der an. Probleme gelöst? Aufgepasst, wir fangen an!

Valencia von einer Seite zur anderen durch den Jardín del Turia-Park

Unsere erste Route kreuzt die Stadt von Ost nach West, führt durch das historische Zentrum und führt an den Strand. Wir haben den Vorschlag in zwei Tage zu je dreieinhalb Stunden aufgeteilt, um sie erträglicher zu machen. Aber wenn Ihre Beine es Ihnen erlauben, können Sie es in einem Zug (7 Stunden) schaffen.

, auf der Westseite des alten Turia-Flussbetts. Von hier aus haben wir eine beschauliche 3,5 km lange Fahrt zu den, einem der beiden alten Tore der Altstadt, die noch stehen. Wir fahren weiter über die, vor dem dem Sitz der autonomen Regierung, und der. An dieser Stelle ist es ratsam, für einen Moment anzuhalten, um die Basilika der Jungfrau Maria, die Kathedrale und ihren berühmten Glockenturm, , und das Archäologische zu besichtigen, das Reste der römischen Stadt enthält. Der Palast des und seine beeindruckende Fassade werden uns auf unserem Weg begrüßen, ebenso wie der Hauptsitz der Universität Valencia mit seinem Renaissance-Stil, und das Kirchen-Museum. Hier werden wir die erste Etappe nach etwa beenden können.

Von Brücken, Städten und Stränden

Die zweite Etappe führt uns in die alte Tabakfabrik, wobei wir das alte Flussbett auf der überqueren, die vom örtlichen Architekten Santiago Calatrava entworfen wurde. Ganz in der Nähe befindet sich der gleichnamige Palast, ein Überbleibsel des Regionalwettbewerbs von 1909, der das Gesicht dieses Viertels veränderte. Nach den ersten anderthalb Kilometern müssen wir auf der bunten das um wieder in den größten Stadtpark Spaniens einzutreten und in aller Ruhe in die Pedale zu treten. Auf der linken Seite in Marschrichtung werden wir von der unverkennbaren Silhouette des überrascht sein. Etwas weiter ist es auf der rechten Seite, wo wir uns an einer gigantischen Figur eines liegenden Gullivers erfreuen können, der zum Vergnügen der Kinder in einen Park verwandelt wurde. Dies ist der Zwischenschritt zur und ihren spektakulären Bauten, alles Schöpfungen des Genies von Calatrava, mit Ausnahme der charakteristischen hyperbolischen Parabol-strukturen des l’c, dem posthumen Werk des großen Felix Candela. Sobald wir uns an einer der Hauptattraktionen Valencias satt gesehen haben, bleiben uns noch drei Kilometer, um die Marina de Valencia zu genießen, eine Fläche von einer Million Quadratmetern für Freizeitaktivitäten. Nach einer sehr empfehlenswerten Fahrt, diedas von David Chipperfield entworfene Gebäude nicht beiseitelassen sollte, sind Sie nur einen Steinwurf entfernt von, von der aus Sie die Strände Malvarrosa und Cabanyal und das fabelhafte Mittelmeer genießen können. Was für ein großartiger Plan!

El Saler und der l’Albufera-Park

Wenn Sie noch Lust auf etwas mehr haben, machen Sie sich keine Sorgen. Valencia bietet viele Fahrradrouten. Verpassen Sie nicht die Route, die dem Fahrradweg folgt, der an der beginnt und zu den Stränden im Süden der Stadt führt. Es sind völlig flache (Hin – und Rückfahrt), was etwas mehr als zweieinhalb Stunden dauern kann. Obwohl Sie normalerweise mehr Zeit aufwenden werden, weil

Zuerst erreichen Sie Pinedo, um an eine Reihe von wunderschönen Stränden zu gelangen, die kein Ende zu haben scheinen: ’s eigener Strand, und die

, , . Wir befinden uns im Herzen des, jenem großen natürlichen Süßwassersee, dem größten Spaniens, der direkt am Meer liegt und einen schmalen Streifen von Sand, Dünen und Pinienwäldern abgrenzt, durch den Sie wandern. Spannend, nicht wahr?

Wir empfehlen Ihnen, einige Minuten am Gola de Pujol Aussichtspunkt zu verbringen, wo sich eine Mole befindet, um dieses wunderschöne Feuchtgebiet kennen zu lernen. , der einzige unberührte Strand der Gemeinde, wird Sie mit seinen 5 Kilometern reiner Natur verwöhnen. Kurz darauf erreichen wir unser Endziel, das kleine Dorf wo es sehr empfehlenswert ist, . Vielleicht fällt es Ihnen dann die Rückfahrt etwas schwerer, aber Sie werden den Zustand vollkommenen Glücks erreichen!

Vía xurra: radtouren durch die huertas (plantagen)

Wenn Sie gerne Rad fahren oder wandern, haben Sie wahrscheinlich schon von den „Vías Verdes“ (Grüne Wege) gehört (oder sogar eine Route ausprobiert). Es handelt sich um Wege, die alte, stillgelegte Eisenbahnlinien nutzen und eine einzigartige Gelegenheit bieten, Sport, Natur und Geschichte zu verbinden und ländliche Umgebungen zu erkunden, die sonst nicht zugänglich wären. Wir laden Sie ein, diejenige zu entdecken, die in Valencia beginnt: die.

Der Name bezieht sich auf den Zunamen, unter dem die Aragoneser (Churros) seit der Zeit der Rückeroberung bekannt waren. Ursprünglich handelte es sich um eine Eisenbahnlinie, die von der Compañía del Ferrocarril Central de Aragón zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebaut wurde, um Valencia mit Calatayud (Zaragoza) zu verbinden. Der letzte Abschnitt zwischen Valencia und Puçol verlief parallel zur Bahnlinie nach Castellón der Compañía del Norte, so dass Renfe Jahrzehnte später beschloss, ihn zu schließen und die Strecke zu vereinheitlichen.

Diese Bahnstrecke wurde 1985 stillgelegt und abgebaut. Nach einigen Jahren der Vernachlässigung wurde sie nach und nach als Grünanlage wiederhergestellt, und heute kann man die 15 km lange Strecke in aller Ruhe zu Fuß, mit dem Fahrrad, zu Pferd oder sogar im Rollstuhl befahren. Die Strecke führt über praktisch flaches Gelände, so dass Sie nicht besonders fit sein müssen, um das Erlebnis zu genießen.

Im Viertel Benimaclet. Wenn man die Stadt hinter sich lässt, führt der Weg durch Oliven – und Orangenhaine, die vor allem im April, wenn die Bäume blühen, eine wahre Freude sind. Er führt in den, wo traditionelle Bauernhäuser inmitten von Gemüseplantagen und Feldern mit Erdmandeln, dieser kleinen Knolle, die es nur in Valencia gibt, vorherrschen. Ein Zeichen dafür, dass Sie im Horchata-Land sind! In Alboraya, nur wenige Meter von der Straße entfernt, können Sie in der (an der Sie vorbeikommen) oder bei einen erfrischenden Drink nehmen? Etwas weiter nördlich ist La Barraca de Toni Montoliu der perfekte Ort, um mitten im Obstgarten zu probieren. Parken Sie Ihr Fahrrad dort und genießen Sie sie!

In unmittelbarer Nähe der Vía (im Umkreis von etwa fünf Kilometern) befinden sich außerdem geschützte Naturgebiete wie die Feuchtgebiete, dessen rötliche Gipfel und Wälder aus Kiefern und Korkeichen den Horizont dominieren. Für ein wenig Kultur lohnt sich ein Besuch des historischen, das im 13. Jahrhundert von König Jakob I. dem Eroberer gegründet wurde.

Diese und viele weitere Optionen können zur Via Xurra-Route selbst hinzugefügt werden, um das Erlebnis noch vollständiger und unvergesslicher zu machen. Und wenn Ihnen die 15 Kilometer nicht ausreichen, kreuzt sich der Weg in Meliana mit dem Anillo Verde Metropolitano, dem neuen 56 Kilometer langen Rundweg für Fußgänger und Radfahrer, der das Meer und den die Huerta verbindet. Die Via Xurra hat viel zu bieten, worauf warten Sie also noch, um sie zu entdecken?

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