Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

Obst ist ein guter Energielieferant beim Sport, aber können die Vitaminbomben während eines MTB-Marathons mit Energieriegeln und Gels mithalten? Wir haben nachgefragt.

Bei Verpflegungsstopps auf MTB-Marathons soll Obst die Energietanks der Teilnehmer füllen. Doch, welche davon eignen sich am besten? Und können Früchte mit speziellen Gels oder Energieriegeln mithalten? BIKE klärt auf.

Apfel – ca. 52 kcal (100 Gramm)
Der Apfel ist ein guter Energielieferant. An die Banane kommt er allerdings nicht ran – Äpfel liefern etwas mehr als die Hälfte der Energie einer Banane. Die vielen Ballaststoffe (mit Schale) sind zwar generell gut. Beim Ausdauersport und in großen Mengen kann das allerdings zu Magenbeschwerden führen. Der Fruchtzuckergehalt sorgt im Gegensatz zu Glucose (Banane) für eine langsamere Umsetzung in Energie.

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Banane – ca. 89 kcal (100 Gramm)
Die Banane ist beim Ausdauersport die beste Wahl. Sie liefert viele Kohlenhydrate. Der Energiegehalt einer ganzen Banane liegt bei ca. 125 kcal. Auch gut: Bananen sind sehr verträglich. Durch den geringen Fruchtzuckergehalt verursachen sie selbst bei größerer Stückmenge keine Magenbeschwerden und setzen Energie schnell frei. Dass zu viele Bananen zu Verstopfung führen, ist übrigens ein Ammenmärchen.

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Orange – ca. 63 kcal (100 Gramm)
Die Orange ist für ihren großen Vitamin-C-Gehalt bekannt. Das ist generell gut, bei Ausdauersport hilft das allerdings nichts. Vom Energiegehalt liegt die Orange auf ähnlichem Niveau wie der Apfel. Kohlenhydrate hat die Orange nur wenige. Gut: Die Orange besitzt viel Flüssigkeit. Der Fruchtzuckergehalt ist allerdings hoch und sorgt so für eine langsamere Umsetzung in Energie. Die Expertin rät: nicht zu viel davon, sonst grummelt der Magen.

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Wassermelone – ca. 30 kcal (100 Gramm)
Die Wassermelone ist zusammen mit der Gurke ein schlechter Energielieferant. Sie besitzt deutlich weniger Energie als beispielsweise die Banane. Zwar stecken in ihr viele Vitamine und Mineralstoffe, während des Marathons helfen die allerdings kaum. Einzig und alleine die Menge der Flüssigkeit ist während des Rennens von Vorteil. Die Verträglichkeit ist gut und sorgt selbst bei hohen Mengen für keine Probleme.

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Gurke – ca. 15 kcal (100 Gramm)
Die Gurke ist vom Inhalt her ähnlich wie die Wassermelone. Ihre Stärke ist die Flüssigkeit. Vom Energiewert her ist die Gurke nicht ernst zu nehmen. Oftmals werden Gurken gesalzen serviert – dass erleichtert die Flüssigkeitsaufnahme und ersetzt wichtige Salze, die beim Schwitzen verloren gegangen sind. Gut bei der Flüssigkeitszufuhr in Form von Nahrung: Das Wasser füllt nicht so schnell die Blase.

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„Abwechslung ist wichtig.“ Judith Haudum, Ernährungsexpertin (Sportnutrix)

Bananen, Äpfel und Orangen machen bei Marathon-Verpflegungsstopps besonders Sinn. Mit guten Gels oder Riegeln können solche natürlichen Energielieferanten allerdings nicht mithalten, da sie im direkten Vergleich wenig Energie enthalten. Außerdem besitzen Früchte weniger Elektrolyte. Trotzdem ist Abwechslung wichtig.
Mein Tipp: Wer seine Lieblingsfrüchte gefunden hat, kann damit beginnen. Im späteren Rennverlauf würde ich ausschließlich auf Gels setzen.

„Eher für die entspannte Tour.“ BIKE
Fitness-Autor und Trainingsexperte
Björn Kafka ergänzt:

Für alle, die ihre Höchstleistung, wie im Marathonrennen, abrufen wollen, ist Obst leider Unsinn. Allein der Anteil an Ballaststoffen hemmt die Aufnahme von Energie und bindet Wasser. Zudem wird die Darmbewegung verstärkt, was bei der verringerten Durchblutung des Magens unter Belastung zusätzlich zu einem Energiedefizit beträgt. In jedem Marathon ist die Energieaufnahme leistungslimitierend, bei jedem Sportler. Echte Rennfahrer kommen also nicht um Gel und Co. herum. Schließlich zerbricht sich eine ganze Industrie den Kopf, wie man die Magendarmpassage mit schnell resorbierbaren Produkten versorgt. Dabei gelten etwa 90 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde als Limit der Aufnahmemenge. Diese Menge aus Bananen zu ziehen kann 2-3 Stunden dauern. Nicht falsch verstehen: Obst ist gesund und liefert Energie, eignet sich aber eher für die entspannte Tour.

Https://www. bike-magazin. de/training/ernaehrung/obst-bei-mtb-rennen-besser-als-energy-gels/

7 Tipps gegen den Hungerast im Radsport

Schwindel, Übelkeit, Kraftlosigkeit – Symptome, die Sportler erleben, wenn der Hungerast eintritt. Wie du dem „Mann mit dem Hammer“ entgehst, erfährst du jetzt!

Hungerast: Tipps gegen den „Mann mit dem Hammer“

Voller Motivation startest du dein intensives Training am Bike – doch was ist nun? Von jetzt auf gleich geht gar nichts mehr. Dir ist schwindlig, die Beine werden schwer, Übelkeit und Schweißausbrüche überkommen dich. Schlagartig und völlig unerwartet ist er da: der Hungerast. Zahlreiche Leistungssportler kennen das Phänomen. Es bricht aus heiterem Himmel herein und geht mit enormem Leistungsabfall einher. Doch wie entsteht der Hungerast und was kann man dagegen tun?

Simplon klärt auf und gibt dir einige Tipps an die Hand, damit du beim Training und im Wettkampf immer aus dem Vollen schöpfen kannst.

Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

Wie entsteht ein Hungerast?

Durch die tägliche Mahlzeit versorgen Sportler ihren Körper mit Kohlenhydraten. Diese werden in den Muskelzellen und in der Leber gespeichert und in Glykogen umgewandelt. Das Glykogen dient sozusagen als „Treibstoff“, der bei jeder Bewegung verbrannt wird.
Der Glykogenspeicher liefert bei normaler Belastung Energie für etwa einen Tag. Wird die Belastung intensiver, sind die Vorräte nach etwa 90 Minuten vollkommen erschöpft. Tritt dieser Fall ein, werden die Muskeln dazu gezwungen, auf Fett und Blutglukose (Traubenzucker, gelöst im Blut) als Energielieferanten umzusteigen. Für den Organismus bedeutet das eine deutlich höhere Belastung.

Die Folge: ein plötzlicher Leistungseinbruch durch den Abfall des Blutzuckerspiegels. Das zentrale Nervensystem ermüdet, Schwindel, Benommenheit, Zittern, Schweißausbrüche und Unkonzentriertheit machen sich bemerkbar.

Die Beschwerden treten einzeln oder gleichzeitig auf. Doch an Leistung ist dann kaum mehr zu denken. Was du gegen den Hungerast tun kannst, erfährst du jetzt!

Tipp 1: Kohlenhydrate sind das A & O

Als Faustregel kann man sich merken: Pro Stunde Trainingseinheit benötigt der Körper in der Regel etwa 60 Gramm Kohlenhydrate. Stelle daher je nach Trainings – oder Wettkampfdauer deine Mahlzeit so zusammen, dass deine Kohlenhydratspeicher ausreichend gefüllt werden.

Außerdem gilt: Je intensiver die Belastung, desto größer ist auch der Anteil an Kohlenhydraten, die zur Energiegewinnung nötig sind.

Https://www. simplon. com/de/Explore/Magazin/7-Tipps-gegen-den-Hungerast-im-Radsport_bba_16408

Verrückte Bananen-Power von Chiquita für Jogger und Radfahrer

Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

Lange, warme Sommertage bieten die Gelegenheit, um sich mehr zu bewegen! Was gibt es da Schöneres als eine tolle Radtour oder eine Joggingrunde?

Mit Chiquita Bananen erwarten dich nicht nur Beste Qualität und Einzigartiger Geschmack, sondern sie stecken auch voller Nährstoffe für Jogger und Radfahrer. Sie sind einfach Alleskönner: eine robust verpackte, leckere Zwischenmahlzeit, die du jederzeit unterwegs genießen kannst.

Bananen sind nicht nur köstlich und Praktisch, sondern auch Gesund, denn der „gute” natürliche Zucker in den Bananen sowie der große Anteil an Ballaststoffen sorgen für lang anhaltende Energie, die du für einen aktiven Lebensstil brauchst. Zudem enthalten sie essentielle Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin B12, das für die Energieversorgung im Körper wichtig ist.

Welcher ist der bessere Ausdauersport: Joggen oder Radfahren? Das hängt ganz davon ab, was du erreichen möchtest! Radfahren ist eine sanfte Ausdauersportart, die gut für deine Gesäß – und Oberschenkelmuskeln ist und bei der du in kurzer Zeit weite Strecken zurücklegen kannst. Beim Joggen verbrauchst du im Allgemeinen mehr Kalorien und strengst mehr Muskeln an, doch es ist auch anstrengender und belastender für Muskeln und Gelenke. Beide Sportarten sind jedoch toll für dein Herz-Kreislauf-System – entscheide dich also einfach für den Sport, der dir besser gefällt! Egal ob Laufen oder Radfahren: Eine Banane kannst du immer dabei haben.

Mit den neuen Fitness-Stickern von Chiquita, die du diesen Monat auf unseren leckeren Bananen findest, erhältst du zahlreiche nützliche Fitness-Tipps. Wärme dich mit den Übungen auf unseren Warm Up-Stickern auf und bereite dich so perfekt auf deine Radtour oder deine Joggingrunde vor.

Daneben erwarten dich sechs fantastische, neue Fitnessrezepte mit Chiquita Bananen, die die ideale Ergänzung für eine gesunde Ernährung sind.

Mit diesem tollen Rezept genießt du eine ganze Menge gesunder Nährstoffe für Körper und Geist – durch die leckeren Zutaten ist dieser Smoothie ein wahrer Gaumenschmaus, der noch dazu gesund ist.

Wer sich intensiv körperlich betätigt, muss seine arbeitenden Muskeln mit ordentlich Nährstoffen versorgen. Diese genialen Pfannkuchen sorgen mit ihren sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen dafür, dass du dich nach dem Training schnell erholst.

Diese köstlichen Riegel müssen nicht gebacken werden und sind ein wahres Powerpaket aus Nüssen und Datteln. Mit dem großen Proteinanteil und den wichtigen Nährstoffen sind sie der perfekte Snack für einen aktiven Lebensstil. Die Riegel haben ein praktisches Format, sodass du sie überall hin mitnehmen und jederzeit genießen kannst!

Leckeres Chiquita Bananenbrot im Taschenformat – klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber: Diese praktischen Riegel sind ein unwiderstehlicher Snack, der dich noch dazu mit wichtigen Nährstoffen versorgt.

Dieser Shake mit einer Vielzahl an lebenswichtigen Nährstoffen unterstützt deinen Körper nach dem Training bei der Regeneration und stärkt deine Muskeln. Haferflocken, Bananen, Erdnussbutter und Kakao machen diesen Smoothie zum einem luxuriös-köstlichen Erlebnis.

Dieser tolle Warm-up-Shake versorgt dich vor dem Training mit einem Extra an Energie. Doch nicht nur das: Er schmeckt auch fantastisch und bringt langanhaltende Energie.

Egal, ob du dich für Radfahren oder Joggen entscheidest: Eine Chiquita Banane ist der perfekte Begleiter bei deinem Training. Nimm dir also eine Chiquita Banane mit – mit ihr hast du nämlich großartigen Geschmack, gesunde Inhaltsstoffe und einen tollen Energiebooster in der Tasche!

Https://news. cision. com/de/chiquita-brands-international/r/verruckte-bananen-power-von-chiquita-fur-jogger-und-radfahrer, c3164831

Sport nach dem Essen: Das ist der beste Zeitpunkt für dein Workout

Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

©Alvarez

Du hast dich sicher schon mal gefragt, wann nach dem Essen der beste Zeitpunkt für dein Training ist. Schließlich sportelt es sich mit vollem Magen nicht so gut, ein leerer Energiespeicher hingegen kann zu einem Leistungstief führen. Grundlegende Voraussetzung für ein effizientes Training ist es, im Alltag auf komplexe Kohlenhydrate und hochwertige Proteine zu setzen. Hier geht es zu unserem Protein Müsli, das alle diese Nährstoffe vereint. Wenn du jetzt auch noch darauf achtest, einen gewissen Zeitraum einzuhalten, bevor du nach dem Essen Sport machst, steht einem erfolgreichen Training nichts mehr im Weg.

Sport nach dem Essen: So kommen sich deine Verdauung und dein Training nicht in die Quere

Die meisten Menschen, die regelmäßig Sport machen, setzen sich auch mit ihrer Ernährung auseinander, um von den Benefits des Trainings zu profitieren. Denn schließlich hat das, was man isst, und vor allem wann man isst, große Auswirkungen auf die Leistung und darauf, ob du dich beim Sport wohl fühlst oder nicht.

Liegen deine letzte Mahlzeit und dein Workout zu nah beieinander, kann das nämlich einer in ‘Sports Medicine’ veröffentlichten Untersuchung zufolge bei zu schneller Bewegung nach dem Essen zu verschiedenen Verdauungsbeschwerden führen. Damit es gar nicht erst soweit kommt, solltest du deinem Körper ausreichend Zeit geben, die Nahrung vollständig aufzunehmen, bevor du nach dem Essen mit dem Sport beginnst.

Schließlich benötigt der Körper für die Verdauung jede Menge Blut, um die Nährstoffe im Körper zu verteilen. Treibst du Sport, benötigen die Muskeln aber das Blut für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, die die Muskelfunktion unterstützt.

Die Zwickmühle: Startest du bereits kurz nach dem Essen dein Sportprogramm, arbeiten Verdauung und Muskeln parallel und konkurrieren somit um das Blut im Körper – mit der Folge, dass es beim Workout nach dem Essen zu oben genannten Beschwerden und einem unerwünschten Leistungstief kommt, weil deine Muskeln nicht ausreichend versorgt werden können.

Damit es nicht im Magen zwickt und zwackt und du beim Training Vollgas geben kannst, solltest du also den Inhalt und die Größe deines Essens vor dem Workout auf die Dauer und Intensität deines Trainings abstimmen und nach dem Essen noch eine gewisse Zeitspanne die Füße still halten.

Wann du nach dem Essen Sport treiben solltest

Um herauszufinden, ab welchem Zeitpunkt du nach dem Essen trainieren kannst, lohnt es sich, vor allem einen Blick auf die Portionsgröße deiner Mahlzeit zu werfen: Bei einer großen Mahlzeit (mit mehr als 600 Kalorien), die aus Proteinen und Kohlenhydraten besteht, solltest du einer Empfehlung der ‘Mayo Clinic’ zufolge Drei bis vier Stunden nach dem Essen mit dem Training warten. So lange braucht die Verdauung, um die Nahrung ausreichend zu verarbeiten.

Nimmst du lediglich einen kleinen, ballaststoffarmen Snack vorm Workout zu dir, kannst du bereits 30-45 Minuten später dein Training beginnen und musst keine Angst haben, dass du dich im Anschluss mit fiesen Wehwehchen herumplagst.

Was solltest du zu dir nehmen, wenn du nach dem Essen trainieren willst?

Willst du das Maximum aus deinem Training holen, solltest du dir vorm Sport auch Gedanken darüber machen, wie deine Mahlzeit aussieht. Iss deshalb nicht vorher schon Lebensmittel, die deinem Körper Energie rauben.

Generell gilt deshalb: Finger weg von fettigen und zuckerhaltigen Speisen vorm Sport! Dein Körper benötigt viel mehr Energie für die Verdauung stark fettiger und süßer Nahrungsmittel, als für eine Speise aus hochwertigem Protein und komplexen Kohlenhydraten. Das Gleiche gilt für zuckerhaltige Getränke. Burger, Pizza, Cola und Co. können dich beim Training außerdem träge und lustlos machen.

Hast du intensive Aktivitäten geplant, die länger als 60 Minuten andauern, lege deinen Fokus beim Essen auf gesunde Kohlenhydrate. Zusätzlich solltest du kohlenhydratreiche Snacks für zwischendurch dabei haben wie Energieriegel, unsere Protein Balls oder Aminodrinks, die dir die nötige Power zum Weitermachen geben, aber nicht schwer im Magen liegen.

Bei kürzeren Workouts nach dem Essen, deren Fokus auf Kraftaufbau liegt, erhöhe vorher den Anteil von Proteinen. Dafür kannst du zum Beispiel ein Toast mit Nussbutter, Joghurt mit Granola, Hüttenkäse oder Pancakes mit unserer Protein Cream essen. Sie liefert deinen Muskeln dreimal mehr Protein* und enthält 40 Prozent weniger Kohlenhydrate*.

Besser vor oder nach dem Workout essen?

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob es nicht schlauer wäre, vorm Sport gleich auf Essen zu verzichten, um deine Verdauung nicht unnötig zu belasten.

Doch damit, die Mahlzeit vorm Training zu skippen und erst nach dem Workout zu essen, wirst du deinem Körper keinen Gefallen tun, sondern vermutlich eher frustriert aus dem Gym schleichen, wenn du einfach keine Power fürs Training hast.

Magst du vorm Sport keine größeren Mahlzeiten zu dir nehmen, solltest du zumindest einen kleinen Snack mit um die 200 Kalorien essen, um deinen Körper mit genug Energie zu versorgen.

Doch auch das Essen nach dem Training ist von entscheidender Bedeutung für deinen Trainingserfolg und die Basis für die perfekte Regeneration. Nach dem Sport geht es zunächst darum, deine Energiespeicher wieder aufzufüllen. Das geht am besten mit schnell verfügbaren Kohlenhydraten. Unsere Recovery Aminos liefern deinem Körper direkt nach dem Training schnell verfügbare Kohlenhydrate und alle essentiellen Aminosäuren für die Muskulatur, sind fix zubereitet und schmecken super lecker.

Im Anschluss solltest du in deinen Mahlzeiten aber weiter auf komplexe Kohlenhydrate (zum Beispiel enthalten in Kartoffeln, Reis oder Haferflocken) setzen. Dein Körper benötigt mehr Zeit, um diese abzubauen, weshalb du länger mit Energie versorgt wirst.

Mehr Wissenswertes von foodspring:

*als herkömmliche Nuss-Nougat-Cremes.

Artikel-Quellen

Wir bei foodspring verwenden nur qualitativ hochwertige Quellen sowie wissenschaftliche Studien, die unsere Aussagen in Artikeln stützen. Lies hierzu auch unsere Editorial Richtlinien durch Erfahre, wie wir Fakten prüfen damit unsere Artikel immer korrekt, verlässlich und vertrauenswürdig sind.

Https://www. foodspring. de/magazine/der-beste-zeitpunkt-fuer-sport-nach-dem-essen

Reiskuchen im Radsport: Rezepte & Tipps

Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

Backen fürs Radeln? Klingt eher nach einer Spenden-Aktion im Sportverein! Aber es lohnt sich definitiv, dich vor dem Radfahren ein paar Minuten in die Küche zu stellen. Hier erfährst du, was Reiskuchen beim Radsport kann, plus ein paar leckere Rezepte für Rice Cakes zum Selbermachen!

Inhaltsverzeichnis

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Warum Reiskuchen im Radsport?

Rice Cake stammt ursprünglich aus der Koreanischen Küche. Dort wird er aus Reismehl gemacht. Im Radsport hat sich aber die Variante aus ganzen Reiskörnern durchgesetzt. Neben Energieriegeln werden Reiskuchen häufig auf dem Rennrad als Power-Snack gegessen. Denn Rice Cakes enthalten leicht verdauliche Kohlenhydrate und liefern schnell neue Energie.

Außerdem sind sie easy und günstig zuzubereiten. Für das Grund-Rezept brauchst du nur etwas Rundkornreis, Wasser, Zucker oder Honig und Salz. Er wird wie eine Art Blechkuchen gemacht und anschließend in handliche Streifen (z. B. für die Trikottasche) geschnitten. Sogar Profis setzen bei großen Rennen auf selbstgemachte Rice Cakes.

Rice Cake vs. Reiswaffeln: Unterschiede

Vielleicht denkst du jetzt bei Rice Cake an die klassischen Reiswaffeln? Der englische Ausdruck deckt die Waffeln nämlich auch ab. Tatsächlich sind die Grund-Zutaten auf den 1. Blick ähnlich. Im Gegensatz zum Reiskuchen wird für das Zubereiten von Reiswaffeln aber meist Auf Zucker verzichtet. Stattdessen kommen zu Reis, Wasser und Salz Reismehl, Öl und nach Bedarf Butter hinzu.

Reiswaffeln lassen sich im Gegensatz zu Reisriegeln aus Rice Cake aber auf dem Bike schlechter essen – sie krümeln gerne. Während du Reiskuchen gut in der Trikottasche verstauen kannst, zerbrechen Reiswaffeln beim Transport schnell. Außerdem wurde dem Reis für die trockenen Waffeln Flüssigkeit entzogen, während die Reiskuchen schön saftig sind. Auch was die Nährwerte angeht, unterscheiden sich Reiskuchen und Reiswaffeln deutlich:

Https://www. fitnessfirst. de/magazin/ernaehrung/rezepte/reiskuchen-radsport

8 Proviant-Ideen für deine Radtour

Obst bei mtb-rennen – besser als energy-gels?

Welche Snacks lassen sich gut in der Trikottasche transportieren und bringen ordentlich Energie? Was ist beim Selbermachen von Müsliriegel und EnergyBalls zu beachten?

Inhalt

Ab auf’s Rad und stundenlang die Gegend erkunden. Klappt in unbekannten Gefilden genauso gut wie in der Heimat. Doch früher oder später meldet sich der kleine Hunger. Wohl dem, der darauf vorbereitet ist.

Ab wann sind Snacks im Training überhaupt nötig?

Ein praxistauglicher Grenzwert sind zwei Stunden. Bist du nicht länger als ungefähr zwei Stunden unterwegs, genügt in der Regel Mineralwasser oder Trinkwasser. Ausnahme: Du steigst schon hungrig aufs Rad, weil du stundenlang nichts gegessen hast. Dann ist’s klug, sich einen Energieschub einzustecken. Erst recht, wenn du kein E-Bike fährst.

Sitzt du deutlich länger als zwei Stunden im Sattel, ist Proviant eine gute Idee. Meist genügt ein kleiner Energienachschub. Vorausgesetzt, du hattest nicht allzu lange (1-2 Stunden) vor dem Start die letzte größere Mahlzeit.

#1: Banane und Apfel – DIE Klassiker

Gemeint ist die BANANE. Schnell griffbereit, bereits verpackt und in jede Trikottasche passend. Wenn man überhaupt von Nachteilen sprechen kann, dann sind sie im praktischen Umgang zu finden. Du musst anhalten, um sie zu essen. Aber das wird früher oder später ohnehin passieren. Und du solltest sie so verstauen, dass sie nicht allzu sehr gedrückt wird.

Äpfel taugen auch für unterwegs. Allerdings lassen sie sich im Ganzen eher im Rucksack oder in Radtaschen transportieren. Für die Triktotasche eignen sich eher Apfelspalten.

#2: Trockenobst und Nüsse

Eine Mischung aus Nüssen, Mandeln oder auch Kürbiskernen lassen sich super gleich während der Fahrt naschen. Du brauchst lediglich eine Verpackung (kleine Tüte), die sich leicht mit einer Hand öffnen lässt. Cashews und Walnüsse sind weicher und leichter zu kauen im Gegensatz zu Haselnüsse und Mandeln.

Trockenobst wie getrocknete Aprikosen, Feigen, Bananenstücke, Datteln oder getrocknete Weinbeeren/Rosinen stecken voller Energie. Manche Trockenfrüchte sind klebriger, andere besitzen eine festere Konsistenz. Nimm das, was für dich am besten passt.

#3: Energyballs (auch Energiekugeln oder Powerballs)

Möchtest du weniger intensiv kauen, während du kräftig in die Pedale trittst? Dann packe die Nüsse und Trockenfrüchte in die Küchenmaschine und forme aus der klein gehackten Mischung mundgerechte Kugeln. Selbermachen hat außerdem das Plus, dass du dir die Zutaten selber aussuchen kannst. Ein erprobtes Grundrezept für Energyballs findest du hier.

Die Energiekugeln gibt’s auch als Riegel. Nennt sich dann eben Früchteriegel. Die Zutaten sind immer gleich. Eine Mischung aus getrocknetem Obst und Nüssen oder Mandeln. Du entscheidest im Prinzip, ob du selber ran willst und ob dir eine Kugel oder der Riegel lieber ist.

Wenn du auf bestimmte Zutaten aufgrund einer Unverträglichkeit verzichten musst, wird sich das Selbermachen regelrecht aufdrängen.

#4: Müsliriegel

Klar kannst du Müsliriegel oder andere Energieriegel auf Getreidebasis kaufen. Du könntest sie genauso gut selbst backen. Du brauchst für mein erprobtes Grundrezept für lediglich Getreideflocken, Sonnenblumenkerne oder Nüsse, Sirup oder Honig, etwas Kokosöl oder Butter und eine Prise Salz.

#5: Hafer-Bananen-Kekse

Wenn du Bananen grundsätzlich magst und eine Verwendung für die Modelle mit den braunen Punkten suchst, dann probier bei der nächsten Gelegenheit diese Hafer-Bananen-Kekse aus. Du könntest sogar auf die Zugabe von Zucker, Sirup oder Honig verzichten, wenn du’s nicht gaaaanz so süß brauchst. Zumindest geht das Rezept erst einmal nur von Bananen, Haferflocken und etwas flüssigem Fett aus.

#6: Belegtes Brötchen oder Sandwich

Diese Variante ist für die längeren Touren gut. Erst recht für jene Touren, die ins unwegsame Gelände führen und nicht klar ist, wann der nächste Imbiss, Kiosk oder Bäcker kommt. In jeden Rucksack passt noch eine kleine Dose mit Proviant.

Vorsicht ist geboten, wenn Hitze angesagt ist und du erst Stunden später in deine Vorratsdose greifst. Also lieber auf Varianten setzen, die auch bei höheren Temperaturen relativ formstabil bleiben.

Umkompliziert verhält sich Hartkäse wie Emmentaler oder Gouda. Dagegen ist bei Weichkäse bzw. bei allen Käsesorten, die Edelschimmel beinhalten, Stunden später ein strenges Aroma zu erwarten. Das muss man mögen.

Geräucherter Schinken hält ebenfalls gut stundenlang durch.

Bestrichen werden können die Brotscheiben oder Brötchenhälften entweder klassisch mit Butter oder auch mit Pesto (bringt mehr Würze) oder mit einem kräftigen Gemüseaufstrich. Gut sind jene Aufstriche, die Öl enthalten. Denn Stunde um Stunde in der Dose wird der aufgestrichene Belag im Brot – oder Brötchenteig “verschwinden”

#7: Früchtebrot und – brötchen (mit Nüssen)

Wenn du an einer Bäckerei vorbeikommst, die spezielle Brötchen mit Trockenfrüchten und Nüssen oder eine Art Müslistange im Angebot haben, bist du fein raus.

Alternativ darfst du selbst ran. Greife auf bewährte Rezepte für Brot – und Brötchenteige zurück. Nutze zur Hälfte Vollkornmehl (Weizen, Dinkel) und ergänze frische Apfelstücke, Apfelmus, Trockenobst und Hasel – oder Walnüsse. Gewürze (Zimt), Haferflocken oder gepuffter Amaranth kannst du auch zugeben

#8 Scones mit Apfel

Super schnell zubereitet und eine guter Nährstoffmix. Du brauchst nur Buttermilch, Mehl, Zucker, Butter und (Vollkorn-)mehl sowie Apfelstücke.

Was die Engländer liebend gern zur Tea-Time genießen und teils mit Butter und Konfitüre kombinieren, lässt sich wunderbar auf Radtouren als Snack nutzen. Zumal die Scones von Hause aus ideal portioniert sind und in jede Trikottasche passen.

Am besten relativ frisch zubereiten und direkt mitnehmen. Oder nach dem Backen flott tiefkühlen und später auf der Radtour in Ruhe auftauchen lassen. Funktioniert im Sommer besonders gut und spart Zeit.

Https://fooducation. de/8-proviant-ideen-fuer-deine-radtour/

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