Murphy’s law irish pub

„Pubs“ gab es bereits in Irland, bevor sie ab dem frühen 17. Jahrhundert unter diesem Namen firmierten. Bis dahin waren Bezeichnungen wie „Taverne“ oder „Alehouse“ geläufig. Mit dem Bild vom irischen Pub geht das gemütliche Bild von einem „In-Place“ einher, an dem sich Menschen zum Austausch treffen und um Musik zu machen.
Mit „Murphy’s Law“ etablierte sich in der Stadt ein ebensolcher urtypischer Platz für ausgelassene Feiern im kleinen oder großen Kreis oder auch für das entspannte Feierabendbier. Das freundliche Team serviert kalte Getränke, dazu eine große Auswahl an Whiskeys und bereitet bis spät abends leckere Speisen nach traditionellen irischen Rezepten zu.
Bereits 1985 wurde dieser „Hotspot“ für irische Spezialitäten inklusive einzigartiger Atmosphäre eröffnet. Neben der originellen Speisekarte trumpft „Murphys Law“ mit einem großen Sortiment an einzigartigen irischen Whiskeys, wobei es hier echte Raritäten zu entdecken gibt. Auch gibt sich das engagierte Restaurant-Team große Mühe authentisch zu sein und ihre Gäste vom Feinsten zu bewirten. ⠀⠀
Wie es zur Gründung dieses Pubs kam? „Schicksal! Es bot sich die Gelegenheit und wir haben sie wurde genutzt!“, geben James Farrell & Neil Lowndes zu verstehen. Ziel war es das Flair eines original irischen Flairs nach Erlangen zu bringen. Das ist auf jeden Fall gelungen wie die Kundschaft gerne bestätigt.

Murphy's law irish pub

Irische Speisen, Whiskey und Bier

• Original irisches Pub Flair
• Einzigartiger irischer Whiskey
• Besondere Atmosphäre
• Terrasse & Biergarten vorhanden

Https://www. erlangen. info/gastronomie/murphys_law_irish_pub-3819/

Urlauber-Albtraum: Deutsches Paar nach Radtour angezeigt – „ist kein Einzelfall“

Ein Kurz-Trip mit schwerwiegenden Folgen: Ein deutsches Paar handelt sich im Urlaub in Rumänien eine Strafanzeige ein. Es ist kein Einzelfall.

Bukarest – Die beiden Länder im Osten von Europa, Ungarn und Rumänien, sind Mitglieder der Europäischen Union (EU). Zwei Touristen aus Deutschland begründen damit, warum sie nicht wussten, dass sie in ihrem Urlaub eine Straftat begingen.

Ihr Vergehen war nicht so drastisch, wie der Urlaubs-Skandal einer Touristin in Italien. Doch es löste bei den Behörden in Ungarn und Rumänien sofort Alarm aus, wie das Nachrichtenportal Digi24.ro berichtete. Doch die Urlauber bekamen das zunächst nicht einmal mit. Die deutschen Touristen wollten mit ihren Fahrrädern eine Tour in das angrenzende rumänische Gebiet machen, und zwar vom ungarischen Garbolcz aus in das nur etwa 4 Kilometer entfernte Bercu (Satu Mare) in Rumänien. Die Route dorthin ließen sie von ihrem GPS berechnen, was sie abseits von allen größeren Straßen und Grenzübergängen zum Zielort lotste.

Urlaub mit Folgen: Radtour kann zu „betrügerischem Überschreiten der Staatsgrenze“ werden

Die temporäre Grenzübergangsstelle auf der Nebenstraße, die sie entlangfuhren, war zum Zeitpunkt ihrer Fahrradtour geschlossen. Nichts Böses ahnend hätten die Radfahrer daher die unbesetzte Schranke kurzerhand umfahren und gelangten so – illegal – auf rumänischen Boden, berichtete ein Vertreter der Grenzpolizei gegenüber Digi24.ro. Kurz darauf hätten die Behörden Ungarns Alarm geschlagen und der rumänischen Seite Videoaufnahmen von den beiden Radfahrern übermittelt. Nachdem sie die beiden identifiziert hatte, wurden diese wegen betrügerischen Überschreitens der Staatsgrenze angeklagt.

Murphy's law irish pub

Deutsches Paar nach Radtour angezeigt: Grenze zu Rumänien birgt Urlaubs-Risiko. (Symbolbild) © IMAGO/Emiel Muijderman

Die ertappten Touristen erklärten den ungarischen Behörden, dass ihnen ihre Straftat gar nicht bewusst war. Denn sie seien es gewohnt, frei und ohne Zollkontrollen durch Europa reisen zu können. Dieser Fall sei tatsächlich kein Einzelfall, berichte Digi24.ro weiter. Es komme sogar häufig vor, dass Touristen aus der EU, die mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder sogar zu Fuß unterwegs sind, unbeabsichtigt gegen das Gesetz verstoßen.

Urlaub in Europa: Grenzkontrollen auch bei EU-Ländern möglich

Der Grund: EU-Bürger sind innerhalb Europas aufgrund des Schengener Abkommens in den meisten Fällen gar nicht mehr mit Grenzkontrollen konfrontiert. Dennoch ist wichtig zu wissen, dass nicht alle EU-Länder tatsächlich auch Schengen-Staaten sind, und umgekehrt. Zu den Schengen-Ländern gehören:

    Deutschland Belgien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Schweden Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Quelle: Auswärtiges Amt

Es handelt sich folglich um alle EU-Staaten, mit Ausnahme von Irland, Bulgarien, Rumänien und Zypern. In den drei letztgenannten Staaten findet das Schengener Abkommen bislang nur teilweise Anwendung. Dort finden Personenkontrollen an den Binnengrenzen daher vorerst noch statt. Zuzüglich zu den EU-Mitgliedsländern gehören auch Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein zu den Schengenstaaten.

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Strafanzeige nach Rumänien-Urlaub: Kein Einzelfall, aber dennoch strafbar

Die Staatsanwaltschaft des ungarischen Satu Mare sprach einen „Verzicht“ in diesem Fall aus. An der rumänischen Grenze zu Ungarn gebe es zehn solcher temporären Grenzübergänge, die nur samstags von 10 bis 18 Uhr (rumänischer Zeit) geöffnet seien. Es ist davon auszugehen, dass dieser Umstand mitschuldig ist an den unbeabsichtigten illegalen Grenzübertretungen.

Im Zuständigkeitsbereich des Kreises Satu Mare habe man mehrere solcher Vorfälle registriert – doch in allen Fällen hätten die Personen über legale Reisedokumente verfügt. Doch wer sich vorher nicht über die Bestimmungen vor Ort informiert habe und sich lediglich auf die Daten eines GPS verlasse, der laufe Gefahr, sich versehentlich strafbar zu machen, sagte die Sprecherin der Grenzpolizei Satu Mare, Polizeihauptkommissarin Oana Pîrcălab, gegenüber Digi24.ro. Derweil droht Urlaubern in Frankreich ein hohes Bußgeld – wenn sie ein neues Verkehrszeichen ignorieren. (na)

Https://www. merkur. de/welt/anzeige-urlaub-europa-rumaenien-ungarn-grenze-schengen-staaten-eu-radtour-92465495.html

Urlaub wird zum Alptraum: Radfahrer aus Deutschland kurzzeitig festgenommen – „kein Einzelfall“

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Radtour im Ausland

Urlaub wird zum Alptraum: Radfahrer aus Deutschland kurzzeitig festgenommen – „kein Einzelfall“

Murphy's law irish pub

Alice Vicentini

Murphy's law irish pub

© IMAGO/Zoonar. com/Kasper Ravlo Zwei Reisende aus Deutschland landeten bei einer Fahrradtour illegal in Rumänien (Symbolbild).

Bukarest – Abenteuerliche Radtour mit unerwarteter Wendung: Zwei Deutsche erleben unverhofft die Tücken europäischer Grenzregulierungen auf einem vermeintlich einfachen Tagesausflug.

Am 3. Mai planten zwei deutsche Touristen eine besondere Radtour während ihres vorzeitigen Sommerurlaubs. Ihr Ziel: von Garbolcz in Ungarn nach Bercu im Bezirk Satu Mare, Rumänien. Eine Strecke von vier Kilometern, abseits der Hauptstraßen, wie ihr GPS versprach, berichtet das Onlineportal „Digi24.ro.“

Doch die Realität sah anders aus. Als sie den Grenzübergang zwischen Ungarn und Rumänien erreichten, standen sie vor verschlossenen Toren. Anstatt ihre Reise abzubrechen, entschlossen sie sich spontan, die Schranke zu umfahren, so „Digi24.ro“. Kurz darauf befanden sie sich auf rumänischem Boden – und riefen damit die ungarische Polizei auf den Plan. Dank der Überwachungskameras konnten die lokalen Beamten und Beamtinnen die beiden Radfahrer schnell identifizieren und festnehmen.

Sie hätten nicht gewusst, dass sie eine Straftat begehen, zitiert „Digi24.ro“ ihre Aussagen den Behörden gegenüber. In Europa sei man es gewohnt, ohne Zollkontrollen von einem Land ins andere zu reisen. Das Gericht in Satu Mare sah von einer strafrechtlichen Verfolgung ab und ließ den Fall fallen.

Mehrere Fälle bekannt

Überraschenderweise sind solche Vorfälle nicht selten. Besonders Touristen aus der EU, die die Routen mit Fahrrad, Motorrad oder zu Fuß erkunden, geraten oft in solche Situationen, meist durch schlichte Unkenntnis der Grenzbestimmungen, teilt die Grenzpolizei „Digi24.ro“ mit. Die territoriale Grenzpolizei verzeichnete bereits mehrere solcher Fälle im Bezirk Satu Mare. Entlang der Grenze zwischen Rumänien und Ungarn gibt es zehn temporäre Grenzübergänge, die lediglich samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet sind. Es liegt nahe, dass diese beschränkten Öffnungszeiten zu den unbeabsichtigten illegalen Grenzübertritten beitragen könnten.

Das Kernproblem ist jedoch die mangelnde Information. EU-Bürger und – Bürgerinnen sind durch das Schengener Abkommen häufig nicht mit Grenzkontrollen konfrontiert, erklärt das Bundesministerium des Innern und für Heimat. Dennoch ist es entscheidend zu wissen, dass nicht alle EU-Länder gleichzeitig Schengen-Mitglieder sind und umgekehrt. Die Schengen-Zone umfasst nahezu alle EU-Länder, wobei Irland, Bulgarien, Rumänien und Zypern eine Ausnahme bilden. In Bulgarien, Rumänien und Zypern wird das Schengener Abkommen nur teilweise angewendet, weshalb dort weiterhin Personenkontrollen an den Grenzübergangen durchgeführt werden. Zusätzlich zu den EU-Ländern zählen auch Island, Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein zu den Schengen-Mitgliedern.

Https://www. nordbayern. de/panorama/urlaub-wird-zum-alptraum-radfahrer-aus-deutschland-kurzzeitig-festgenommen-kein-einzelfall-1.13539289

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