Eine Reise um die Welt. Für viele einer der Träume auf der Liste mit Dingen, die man unbedingt nochmal machen muss. Claudia und Daniel haben sich den Traum erfüllt und sind einfach mal mit dem Fahrrad losgefahren. 773 Tage lang durch 20 Länder der Welt, aber dabei einmal um den Globus.
„Das Rad ermöglicht uns nah bei den Leuten zu sein. Wenn man mit voll beladenem Fahrrad durch ein pakistanisches Dorf beispielsweise fährt, dann hat man die Neugier natürlich auf seiner Seite.“ – Claudia.
Quelle: Claudias und Daniels Blog
Die Reise beginnt für die Zwei im April 2017 im Iran. In ihrem Blog verraten sie, dass es schon damals die ersten Schwierigkeiten gab. Trotzdem nimmt die Reise fahrt auf. Mit 140 Kilometer pro Tag geht es Richtung Osten: über Turkmenistan, Usbekistan und Pakistan.
Erst Ende Februar 2018 geht es vom asiatischen auf den amerikanischen Kontent. Von Bangkok nach San Francisco. Und dort werden in drei Monaten mehr als 5.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Nach Nordamerika geht es nach Südamerika. Und in Bolivien erleben die Beiden einen besonderen Moment:
„Da hat uns jemand 100 Euro geschenkt. Wir haben gesagt: Wir sind nicht arm, nur ein bisschen bekloppt. – Aber wenn ihr wieder in der Zivilisation seid, dann geht ihr schick Essen und trinkt einen auf mich.“ – Claudia
Und nebenbei entdecken sie ein neues mögliches Weltkulturerbe, nämlich die „bekloppteste Piste der Welt.“
„Den Preis gewinnt die „Straße“ entlang der Salinas Grandes. Knöcheltiefer Schotter, Sand, fußballgroße Felsen und ein Wellblech, dass die Bandscheiben aus den Fächern springen. Auf gerader Ebene rattern wir mit fünf Kilometer in einer Stunde, knapp hundert liegen noch vor uns.“
Circa ein halbes Jahr sind sie in Südamerika unterwegs bis es im April 2019 wieder nach Europa geht.
„Noch in Marokko galten wir als reiche Deutsche, zurück in Spanien gehören wir wieder den Landstreichern, den Streunenden an.“ – aus dem Reiseblog
Und nach 750 Tagen erreichen sie endlich wieder Deutschland. An der Grenze wird auch die ein oder andere Träne verdrückt. Am Ende ihrer Reise haben die beiden 773 Tage lang die Welt erkundet. Haben 20 Länder bereist und mit dem Fahrrad rund 32.000 Kilometer zurückgelegt.
Die ganze Reise hat nicht nur einen Blog hervorgebracht, die Beiden haben auch ein Buch über ihre Reise verfasst.
Https://www. landeswelle. de/aktuell/aus-der-redaktion/mit-dem-fahrrad-um-die-welt
Kurze Fahrt durch den Grand Teton Nationalpark
Der Grand Teton Nationalpark liegt ein wenig im Schatten des Yellowstone Nationalparks und ist Teil der Rocky Mountains. Eigentlich schade, denn er bietet ebenfalls eine wunderbare Landschaft und Natur. Aber auch ich muss zugeben, dass wir den Park nur kurz erlebt haben.
Eingang zum Nationalpark
Auf unserer Reise mit dem Mietwagen durch die USA verließen wir bei unserem zweiten Besuch vom Yellowstone den Nationalpark nach Süden hin. Es war schon relativ spät und wir hatten uns noch einiges an Strecke vorgenommen. Denn die Übernachtungen in den Nationalparks sind relativ teuer und das mussten wir nicht unbedingt haben.
Der Jackson Lake im Nationalpark
Leider nur eine Stippvisite
Insbesondere, weil wir ja am nächsten Tag sowieso weiter fahren würden und daher auch keine Zeit für längere Wandertouren hatten. Deswegen beließen wir es dabei, den Grand Teton Nationalpark nur kurz zu streifen. Er befindet sich, wie geschrieben, südlich des Yellowstone Nationalparks und besteht im Wesentlichen aus einem Gebirgszug mit dem Namen Teton.
Die Sonne geht hinter den Bergen unter
Dieser verläuft von Nord nach Süd und zwar auf einer Länge von mehr als 60 Kilometern. Dabei bildet er geologisch betrachtet, den jüngsten Teil der Rocky Mountains. Nordöstlich vom Teton-Gebirgszug erstreckt sich der Jackson Lake während im Süden des Nationalparks die Ortschaft Jackson als Ausgangspunkt für Touren im Park gilt.
Grand Teton Nationalpark
Die Ortschaft Jackson, der Jackson Lake und der Yellowstone Nationalpark sind über den Highway 191 miteinander verbunden. Er verläuft östlich der Gebirgskette und bietet immer wieder einen tollen Ausblick auf die Gipfel im Grand Teton Nationalpark. Der höchste Berg, er heißt auch Grand Teton, ist immerhin stolze 4.200 Meter hoch.
Der höchste Berg heißt Grand Teton
Zahlreiche Wandermöglichkeiten im Grand Teton Nationalpark
Am Ufer des Sees gibt es ein Besucherzentrum und einen großen Campingplatz, für den man natürlich im Voraus reservieren sollte. Außerdem befindet sich dort auch ein Ausgangspunkt für Touren im Nationalpark. Da es schon spät war und die Sonne hinter den Bergen verschwand, war für uns nicht viel zu machen. Daher begnügten wir uns mit tollen Ausblicken auf die Gebirgslandschaft.
Aber selbst wenn wir noch eine Wanderung hätten unternehmen wollen, dann wäre diese einerseits sowieso nur am Ufer möglich gewesen. Denn zwischen uns und den Bergen lag eben noch der große Jackson Lake. Andererseits sahen wir einen Wanderweg, der wegen einer zu starken Bärenpopulation aktuell gesperrt war. Wir vermuteten einfach mal, dass es dort irgendwo eine Bärenmutter mit ihren Jungen gab und daher der Zugang für Menschen verboten wurde. Gut so.
Auf dem Weg sieht man schon Berge
Auch wenn wir nur ein Bruchstück des Grand Teton Nationalpark sehen konnten, waren wir dennoch begeistert. So eine schöne, riesige Bergkulisse gibt natürlich immer ein ganz besonderes Bild an.
Bergkulisse
USA Reisebericht 2019
A us dem Sommer 2019 stammt dieser Reisebericht von der Westküste der USA: Vier Wochen lang ging es im Juni durch den Südwesten, sowohl mit dem Mietwagen als auch mit dem Wohnmobil. Dabei stand unter anderem der Yellowstone National Park auf dem Programm…
Mit dem Auto von San Francisco bis Las Vegas
Ich beginne meine Reise einmal mehr in San Francisco. Die Flugverbindungen sind gut – ich habe mich für die Lufthansa mit dem A388 entschieden -, die Ankunftszeit ist praktisch (Landung schon kurz nach Mittag) und die schöne Stadt stellt einen sehr Angenehmen Einstieg in die USA dar: Um Längen besser als Los Angeles und LAX, aber auch entspannter als Las Vegas, das man nur mit mindestens einem Umstieg oder mit mich weniger überzeugenden Fluggesellschaften erreichen kann.
Am zweiten beziehungsweise dem ersten echten Reisetag Leihe ich mir ein Fahrrad und fahre von Fisherman’s Wharf an der Küste entlang bis zur Golden Gate Bridge, über selbige und zu ein, zwei Viewpoints auf die Brücke hinauf. Am dritten Tag steht noch ein kleiner Rundgang durchs Zentrum der Stadt auf dem Programm – vielleicht gibt es ja etwas Neues!
Danach folgt die „übliche“ Route über Monterey und den Highway 1 – eine Strecke, an der ich mich selbst beim x-ten Mal einfach nicht satt sehen kann. In Moss Landing halte ich Ausschau nach Ottern, zudem wage ich mich an ein paar Weniger bekannte Wanderwege in den zuletzt von Unwettern so gebeutelten State Parks der Region.
Auch an Los Angeles komme ich im Rahmen dieser Rundreise natürlich vorbei. Ein langer Stopp ist nicht eingeplant, aber wenn man schon in der Ecke ist und sich Durch den Verkehr quälen muss, kann man ja zumindest mal in Santa Monica halten und schauen, ob einen in The Grove sowie Umgebung Veränderungen erwarten.
Zum Abschluss der Mietwagenroute steuere ich über das schöne San Diego erneut Las Vegas an, stärken mich am Büffet im Wynn Für die nächsten zweieinhalb Wochen und drehe eine Runde über den Strip, wo sich die nächsten Großprojekte selbstverständlich schon wieder im Bau befinden.
Mit dem Wohnmobil bis Yellowstone und Arches
In Las Vegas übernehme ich das Wohnmobil von El Monte mit Early Pickup, um am gleichen Tag noch in Ruhe einen Großeinkauf machen und bis ins Valley of Fire fahren zu können – sofern denn dort ein Übernachtungsplatz für michvorhanden ist. Im Park gibt es zwar wahrscheinlich keinen Trail mehr, den ich noch nicht gewandert bin, aber der Tolle Campingplatz ist mir den Abstecher wert.
Am nächsten Tag geht es weiter in den Zion National Park – das Ganze mit einer offenen Planung, denn ähnlich wie der Highway 1 wurde auch Zion von Unwettern Gebeutelt und viele Wanderwege sind gesperrt. Angels Landing und The Narrows stehen für den zweiten Tag in Zion auf meiner Liste.
Weiter geht es, mit kurzem Stopp im Bryce Canyon National Park, zum Kodachrome State Park, den ich bisher leider jedes Mal nur Bei schlechtem Wetter (Gewitter) ansteuern konnte. Vielleicht habe ich ja 2019 mehr Glück!
Danach steht das mutmaßliche Highlight und der klare Schwerpunkt meiner Route an: Der eine ganze Ecke weiter nördlich gelegene Yellowstone National Park. Insgesamt Sechs Tage (inklusive je eines Tages für die An – und Abfahrt) sind einkalkuliert; es ist der für mich bis dato längste Aufenthalt in einem National Park am Stück. Doch die Größe des Parks mit seinen unzähligen Facetten – Geysiere, Canyons, Wiesen & Wälder – rechtfertigen diesen Zeitraum.
Anschließend geht es zurück in den Süden Utahs, wo ich mich einmal mehr im Capitol Reef National Park umschauen. Das Cathedral Valley, eines der weniger leicht zugänglichen Gebiete, hatte ich vor zwei Jahren bereits besucht, was sich trotz SUV jedoch als schwierig erwies. Im zweiten Anlauf miete ich daher Einen Jeep, um in Schlamm und Flussbetten auf keine Probleme zu stoßen.
Über den Island in the Sky District der Canyonlands und den Dead Horse Point State Park fahre ich nach Arches, wo ich statt Gesteinsbögen zur Abwechslung mal das Fiery Furnace besuchen. Auch dem Needles District der Canyonlands statte ich im Rahmen einer Wanderung zum Druid Arch einen Besuch ab.
Die Wohnmobiltour beende ich schließlich auf die gängige Art und Weise mit dem Monument Valley – in der Hoffnung auf einen Tollen Sonnenuntergang – sowie mit dem South Rim des Grand Canyons, den ich nicht nur vom Rand bestaunen, sondern in den ich auch ein wenig hinabsteigen will.
Den Abschluss meiner Reise „feiere“ ich in Las Vegas mit Ein, zwei weiteren Rundgängen und definitiv Nicht weniger Büffet-Besuchen, bevor ich zurück nach Deutschland fliege.
Https://usareisetipps. com/usa-reisebericht/
Außerhalb der Saison
Trædekongen hat eine rätselhafte Ausstrahlung. Man blättert durch die Fotoserien und verliert sich schnell in einer Welt voller Melodrama, die den Radsport umgibt. Die dunklen, feierlichen Bilder sprechen Bände über dieses ungenaue Ideal, dem wir beim Fahren nachjagen. Unsere allgemeine Verachtung für das Fahrradfahren bei schlechtem Wetter spiegelt sich in einem dystopischen Universum wider, das Trædekongen durch seine dunklen Bilder erschafft.
Worte und Fotos von Rasmus Pellizotti
Trædekongen hat eine rätselhafte Ausstrahlung.
Man blättert durch die Fotoserien und verliert sich schnell in einer Welt voller Melodrama, die den Radsport umgibt. Die dunklen, feierlichen Bilder sprechen Bände über dieses ungenaue Ideal, dem wir beim Fahren nachjagen. Unsere allgemeine Verachtung für das Fahrradfahren bei schlechtem Wetter spiegelt sich in einem dystopischen Universum wider, das Trædekongen durch seine dunklen Bilder erschafft.
Seine Worte vermitteln einen reduzierten, schnörkellosen Eindruck von der Dunkelheit, die mit dem Fahren außerhalb der Saison verbunden ist. Ein Mittel zum Zweck. Aber die Dunkelheit ist zugleich ein Merkmal eines mutierten menschlichen Zustands, der das Wesentliche der Existenz eines Radfahrers ausmacht. Schmerz und Härte. Ohne die optimistischen und sonnigen, romantischen Ideale, mit denen wir uns verkleiden, ist Trædekongen die nackte Wahrheit: Radfahren in Reinform mit all seinen Schwächen und Unvollkommenheiten.
Hier lädt Trædekongen dich in seine Welt ein, eine Post-No-Beer-For-A-Year-Epoche, in der die weniger glamourösen Wahrheiten des Radfahrens und die ausdauernde Entschlossenheit, zum Sport zurückzukehren, aufgezeigt werden.
Du befindest dich auf der schwierigsten Fahrt deines Lebens und schaffst es. Du verpasst eine Kurve und plötzlich bist du nirgendwo. Kleine Fehler, große Konsequenzen. 8 Monate ohne Fahrradfahren zu können. Nervenschäden an Fingern und Zehen, Übergewicht. Mangel an gesunden Gewohnheiten. Gedanken darüber, den Sport zu beenden, bei dem du so viel gelitten hast, den du aber so sehr liebst. Nein.
Die Leere wie ein Beth-Gibbons-Song, bei dem man sich um einen schmerzhaften Umweg in die Erstarrung windet. Die Fähigkeit zu verlieren, Freude an der Normalität zu finden und nach Wegen zu suchen, sich wehmütiger zu fühlen. Zeit. Geht vorbei.
Du gehst durch dunkle Straßen und siehst überall das Hässliche herumkriechen. Es erfüllt dich und füttert dich. Es verzehrt dich, fängt dich ein. Verstärkt durch die Situation, die Dunkelheit und das Elend Ihrer eigenen Jahreszeiten, die vergehen. Verschwunden, wie die Freude der Jugend, ohne die Möglichkeit, sie einzufangen und wiederzugewinnen. Sich weiter dem Abgrund nähernd, um einen Weg zu finden, etwas im Schattendasein zu fühlen. Das Betrachten verlorener, taub gewordener Gesichter, die auf den nassen und dunklen Winterstraßen verloren zu sein scheinen. Keine Antworten.
Kalter Regen auf deinem Gesicht. Fast schmerzhaft, aber mit einer gewissen masochistischen Befriedigung, sich nicht abzuwenden. Immer weiter. Du findest alle Dinge wieder, die du verloren und vergessen hast. Festhalten an dem, was dort sein könnte. Straßenschmutz im Gesicht, platter Reifen, Atmung, Rotz, durchnässte Füße, die weh tun. Noch einmal. Endlich. Im Elend einer leeren nassen Winterstraße etwas Schönheit finden. Zeit nachzudenken.
Dieser eiskalte Juckreiz auf deiner Haut nach dem Abstreifen deiner nassen Kleidung. Geschwollene Augen nach etlichen Stunden im Freien und Schmerzen vom wärmenden Wasser in der Dusche, das langsam die steifen Zehen und Hände zum Leben erweckt.
Du erinnerst dich. Süchtigmachend. Du willst das wieder fühlen. Der Aufstieg aus dem endlosen Schwarzen Loch, das dich nährt und definiert. Es ist elend und schön. Du fährst wieder los. Nicht schneller, nur noch einmal. Die Schlacht ist nicht gewonnen, aber auch nicht verloren. Du kämpfst damit, die Zeit zu ertragen, die vergeht und von der du immer nur einen kleinen Ausschnitt sehen und genießen wirst.
Die Kilometer vergehen schneller als das Leben. Ein kalter Januar wurde zu etwas, an dem man sich durch Drehen von Gummi, Carbon und Aluminium messen konnte. Außenstehende werden über all das lachen. Der stille Sieg wurde nie erreicht. Die Gesichter auf den Straßen gehen weiterhin verloren, aber man kann die dunklen Ecken entschärfen und sich ein bisschen lebendiger fühlen. Noch einmal. Immer weiter. Die Rückkehr.
Trædekongen kehrte zum Radfahren zurück und absolvierte die PNS / Strava-Herausforderung mit 1.200 Kilometern im Januar in Dänemark.
Https://pasnormalstudios. de/pages/out-of-season
Kein E-Bike: Polizei fischt waschechtes V-Bike aus dem Verkehr
In Überlingen am Bodensee zog die Polizei ein selbst gebasteltes Fahrrad aus dem Verkehr, das es in sich hat. Diverse Tuning-Maßnahmen haben das Bike zwar nicht in ein E-Bike verwandelt. Aber der junge Besitzer muss dennoch nicht in die Pedale treten.
Eine Art Motorfahrrad zog die Polizei im Bodenseekreis diese Woche aus dem Verkehr. Gegen den Fahrer wird ermittelt. (Quelle: Polizei Konstanz)
Auch ein ganz normales Fahrrad lässt sich mit entsprechenden Umrüst-Kits relativ schnell in ein legales E-Bike verwandeln. Das Augenmerk der Polizei richtet sich daher meist auf illegale Konstruktionen von Bastlern, die ihrem Zweirad mit zum Teil abenteuerlichen Konstruktionen auf die Sprünge helfen wollen. Zu dieser Personengruppe zählt auch der 24-Jährige, der der Polizei am Dienstag in Überlingen (Bodenseekreis) in die Fänge ging.
Der Mann spendierte seinem Drahtesel kurzerhand einen Verbrennungsmotor vom Mofa, pflanschte diesen in das Rahmendreieck, schweißte noch Tank und Auspuff an und verwandelte sein Fahrrad so in ein „V-Bike“. Damit der Gasgriff ordnungsgemäß funktioniert, legte er kurzerhand die Vorderradbremse still und verwendete den Hebel als Gasgriffersatz – fast, wie bei einem E-Scooter.
Unauffällig ist diese Konstruktion nicht und daher kaum verwunderlich, dass der junge Mann den Polizisten förmlich in die Arme fuhr. Wie schnell das Gefährt letzten Ende fahren konnte, geht aus der Polizeimeldung des Präsidiums Kostanz nicht hervor.
Da das Zweirad aber weder versichert noch straßentauglich war, wird gegen den Mann ermittelt. Auf der nächsten Seite stellen wir euch die unserer Meinung nach besten neuen E-Bike-Modelle des Jahres vor.
Https://www. netzwelt. de/e-bike/172330-kein-e-bike-polizei-fischt-waschechtes-v-bike-verkehr. html
Hit the Road
Die USA bilden das Zentrum des nordamerikanischen Kontinents und beherbergen mit der pazifischen Westküste, der atlantischen Ostküste, riesigen Metropolen, dünn besiedelten Landstrichen und dem mittleren Westen zahlreiche Gegensätze – landschaftlich und kulturell. Als Harley-Fan und Anhänger des Grunge haben besonders Seattle mit seiner reichen musikalischen Vergangenheit und Las Vegas mit den schier endlosen Strassen rundherum einen festen Platz in meinem Herz.
Aufgesattelt
Ich starte in Las Vegas, besuche dort Freunde und geniesse die Sommerkonzerte an der legendären Freemont Street im alten Las Vegas. Mit einer gemieteten Harley unternehme ich Tagestrips rund um Las Vegas. Im Nordwesten ist eine schöne Route mit imposanter Kulisse, dem Red Rock Canyon. Rote Felsen, strahlendblauer Himmel, ein Mittagsstopp bei der Bonnie Spring Ranch: Harley-Feeling pur!
«Die fantastischen Canyonlands mit dem Grand Canyon, Zion Canyon und Bryce Canyon bieten extrem schöne Campingmöglichkeiten und Lodges.»
WARM UND KÜHL
Unsere nächste Etappe führt uns ins Valley of Fire. Die siebenstündige Fahrt durch das Tal mit den beeindruckenden roten Sandsteinfelsen ist im August auf der Harley eine sehr heisse Angelegenheit. Wir fahren an den Ufern des Lake Mead vorbei bis zum Hoover Dam und dann am Abend wieder zurück nach Las Vegas.
SANDSTEINBÖGEN UND WASSERFÄLLE
Wir fahren Richtung Norden zum Arches Nationalpark und zelten direkt am Colorado River. In den frühen Morgenstunden wandern wir zu den berühmten Sandsteinbögen. Die weitere Reise führt uns zum Grand Teton Nationalpark mit seinen wunderschönen Campingplätzen am See und durch den Yellowstone Nationalpark, in dem wir die spektakulären Geysire und Wasserfälle bewundern.
Die Heimat des Grunge
Für mich als hoffnungslosen Fan der 90er-Musik ist Seattle der krönende Abschluss meiner Reise. In den Bars am Pioneer Square wird immer noch Musik gespielt und während die legendäre Off-Ramp heute El Corazon heisst, wechseln sich auch heute aufstrebende Bands mit ihren Auftritten ab.
Https://www. hangloose. ch/de/reiseberichte/berichte/hit-the-road. php
Vancouver mit dem Fahrrad erkunden
“Was, ihr besucht Vancouver und habt euch nur einen Tag Zeit genommen?” Ja – und wir haben jede Menge von der Stadt gesehen, lecker gegessen und vor allem nie das Gefühl gehabt wirklich in einem der größten Ballungsräume Kanadas zu sein. Die Stadt macht es uns aber wirklich leicht sie zu mögen: Die Lage direkt am Wasser mit Blick auf die Berge im Hintergrund ist schon preisverdächtig.
Vancouver auf 2×2 Rädern erkunden
Fahrrad-Vermietungen gibt es in Vancouver jede Menge. Bei The English Bay Rentals Haben wir über unser Hotel einen kleinen Rabatt bekommen und es liegt praktischerweise direkt um die Ecke. Wir haben uns für einfach City Hybrid Bikes entschieden und für den Nachmittag knapp 29 Dollar pro Person bezahlt. Für einen ganzen Tag wärt ihr mit 38 Dollar dabei.
Los ging es zuerst Richtung Stanley Park – dem größten Stadtgarten Kanadas und dem perfekten Naherholungsgebiet in der Großstadt. Von hier hat man nicht nur den schönsten Blick auf die Skyline bzw. die Berge sondern auch jede Menge Wanderwege, Wald, Seen und eine insgesamt 9 Kilometer lange Radstrecke, die einmal um die Halbinsel herum führt.
Danach führte uns der Radweg bequem immer am Wasser entlang. Vorbei am Sunset Beach Park ging es Richtung George Wainborn Park und David Lam Park – wie ihr seht: Die Stadt ist grün, grün, grün. Vor uns lagen hochmoderne Wolkenkratzer – leider nicht unbedingt das, was sich die Kanadier hier wünschen, denn die sündhaft teuren Luxusappartments werden bevorzugt von neureichen Asiaten bezogen. Der durchschnittliche Kanadier kann sich diese Wohnlage schon lange nicht mehr leisten.
Abendessen auf Granville Island
Folgt man dem Radweg einmal um das Hafenbecken herum führt uns unsere Tour unweigerlich zur kleinen Halbinsel Granville Island. Früher war hier ein reines Industriegebiet, heute befinden sich hier jede Menge Cafés und Restaurants, Kunsthandwerker, Flohmärkte und eine weitläufige Markthalle.
Kurzum: Ein wunderbarer Stop für ein Abendessen. Im Bistro Edible Canada at the Market Gibt es leckeres Fish & Chips und Muscheleintopf. Wer noch ein paar kulinarische Mitbringsel sucht kann innen durch den kleinen Shop stöbern.
Über die Burrard Street Bridge mit tollem Blick auf Granville Island sind wir am Abend auf direktem Weg zurück zur Verleihstation an der English Bay zurückgefahren. Übrigens: Für unsere insgesamt 27 Kilometer Radtour waren wir nur den Nachmittag unterwegs. Der Vormittag kann also perfekt für einen Bummel durch das historisch-touristische Gastown-Viertel oder die nördliche Hafenfront genutzt werden.
Die Steam Clock: Gilt als eine DER Sehenswürdigkeiten in Vancouver. Die historische Uhr wird heute allerdings mit Strom betrieben. Historisches Vancouver: Das Flatiron Building. Obacht: Hier besser nicht rechts abbiegen, sonst gelangt man unmittelbar zu einer der unschönen Ecken Vancouvers: An der East Hastings Street leben zehntausende Obdachlose, Drogen und Gewalt prägen hier das Stadtbild.
Parken, Schlafen & Schlemmen in Vancouver
Wir waren übers Wochenende in Vancouver und haben natürlich gleich die Keule der teuren Hotelpreise und wenigen noch freien Zimmer zu spüren bekommen. Im Sylvia Hotel Hatten wir eine sehr gute Lage direkt an der English Bay. Allerdings war im Preis von 239 Dollar pro Doppelzimmer weder das Frühstück noch die Parkgebühr im hausgeigenen Parkhaus enthalten. Günstiger kommt ihr je nach dem auf jeden Fall bei AirBnB weg.
Inzwischen sind wir große Fans davon Hotels ohne Frühstück zu buchen und lieber vor Ort sich ein nettes Café oder einen Bäcker zu suchen. In Vancouver lautet unsere Frühstücksempfehlung das Red Umbrella Café. Es gibt ungefährt 10 Tische, jede Menge Kuchen und Gebäck, eine wechselnde Karte und ein wirklich grandioses Frühstück (die Entscheidung ob süß oder herzhaft haben wir nicht treffen wollen – also waren wir einfach zwei Mal hier)
Der Breakfast Salad macht satt und glücklich für den ganzen Tag!
Wer für eine Tour durch die Stadt noch etwas zum Snacken sucht, der solle mal bei Ayoub’s Dried Fruits & Nuts (986 Denman Street, Vancouver, BC, V6G-2M) vorbeischauen. Am besten haben uns die Cashewkerne mit Pfeffer geschmeckt (Achtung, macht süchtig!)
Eine preisgünstige und vielfältige Küche bekommt ihr in den zahlreichen Food-Trucks in der Stadt. Sie tummeln sich an zahlreichen Plätzen – eine gute Übersicht findet ihr hier.
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Https://moosearoundtheworld. de/vancouver-mit-dem-fahrrad-erkunden/
Ist es legal, im Yellowstone mit dem Fahrrad zu fahren
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Kein Zweifel, in Sachsen dreht es sich ganz ausgezeichnet: Kate Winslet hat sich hier ihren Oscar als beste Hauptdarstellerin in.
Das Buch zum Blog
Buch „Szene für Szene die Welt entdecken“: ab 11. Oktober 2022 bei Amazon, Thalia, Hugendubel und überall, wo es Bücher.
Auf den Spuren von „Jerks”
Wer „Jerks“ guckt, braucht starke Nerven! Auch wenn es sich bei der Serie klar um eine Comedy handelt, führt sie.
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Das Hamburger Kino-Event Eine Stadt sieht einen Film geht mit einem weiteren an der Elbe entstandenen Filmklassiker in die.
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Kinostart zum 25-jährigen Jubiläum: 9. Februar 2023 James Camerons „Titanic“, mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen, .
Ein Roadtrip durch Utah – Drehorte magischer Filmmomente
Thelma & Louise vor dem Abgrund, Forrest Gump am Ende seines Dauerlaufs, die Bruchlandung auf dem Planet der Affen. Es.
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Die Erde vor der Sintflut? Ein unwirtlicher Eisplanet? Eine menschenleere, postapokalyptische Welt? Die Wahl beim Drehort-Casting dürfte bei diesen Rollenbeschreibungen, .
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Wie wohl keine andere Filmfigur jettet James Bond auf der großen Leinwand an exotische Schauplätze rund um die Welt. Im neuesten.
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Düsseldorf – Yellowstone Indianer Reservat: Mexikanische Party mit der KG Regenbogen
Die Toten waren bei der KG Regenbogen sehr lebendig
Viva Mexico – unter diesem Motto feierten die Mitglieder der KG Regenbogen und ihre Gäste in bunten Kostümen und bester Stimmung ihre Sommerparty auf dem Gelände des Yellowstone Indianer Reservats in Flingern.
Viva Mexico!
Dass Kostüme nicht nur zum Karneval angesagt sind, zeigten die Partygäste mit farbenfrohen Umhängen, Sombreros, Banditenoutfit und kunstvoll geschminkten Gesichtern. Am Samstag (3.9.) hieß es „Viva Mexico!“ auf der großen Parkanlage in Flingern. Mit Spaß, guter Laune und Live-Musik feierten die Gäste und genossen das reichhaltige Buffet und die Leckereien vom Grill.
Gute Stimmung mit Live-Musik
Karnevalsprinz in spe Christian III. und seine Venetia in spe Alina werden in der kommenden Session immer nur auf Stippvisite bei den Veranstaltungen vorbei schauen. So genossen die beiden jetzt noch etwas mehr Zeit zu haben und feierten gemeinsam mit der KG Regenbogen.
Venetia Alina und Prinz Christian III. waren mit Spaß dabei
Was auf die Ohren und für die Stimmung gab es mit der Band HallyGally, die sich Anfang 2016 neu gegründet haben. Als Band gehen sie in ihr erstes Karnevalsjahr, die Bandmitglieder haben aber alle „jecke“ Erfahrung.