Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Der Kolumnist liest Zeitung: Schön sind besonders die Meldungen unter „Vermischtes“. Nur zur Zeit sind sie leider nicht so üppig.

Die Coronapandemie verdirbt einem wirklich alles. Sogar die meisten englischen Lokalzeitungen haben nichts anderes mehr im Sinn. Man muss in alten Ausgaben blättern, um die wirklich wichtigen Geschichten zu finden – zum Beispiel über den Lehrer, der eine Schülerin mit Augenklappe als „Piratin“ bezeichnet hat, wie der Chronicle empört berichtete.

Noch empörter war der Londoner Evening Standard, als er herausfand, dass das Wasser im Freibad von Hackney zu nass zum Schwimmen sei, weshalb der Pool geschlossen wurde. Die Erklärung: Bei starkem Regen ist das Wasser zu aufgewühlt, sodass die Bademeister den Boden des Beckens nicht mehr sehen können. Deshalb könnte jemand heimlich ertrinken. Im Sportzentrum des Crystal Palace hat man vorsichtshalber vier der acht Bahnen gesperrt, damit die Bademeister nicht den Überblick verlieren.

Einen besonderen Platz in der Lokalpresse hat die Berichterstattung über Verbrechen. Ein Mann habe siebzehn Jahre lang die Unterwäsche seiner Nachbarin von der Wäscheleine gestohlen, berichtet The Sentinel. Einmal hinterließ der Gauner einen 20-Pfund-Schein, damit sich die Nachbarin neue Höschen kaufen konnte. Der 47-jährige Stephen Cope wurde schließlich geschnappt, weil das Opfer eine Überwachungskamera installierte. Nach siebzehn Jahren. Das Gericht urteilte, dass sich Cope zehn Jahre lang keiner Wäscheleine nähern darf.

Der Worcester Observer konn­te von einer weit perfideren Tat berichten: „Ein Betrunkener wirft mit Kartoffelchips in einer chemischen Reinigung um sich und schüttelt seine Faust in einer Bäckerei.“ Diese lange Überschrift fiel zwei Jahre später der BBC auf, die sie auf Twitter verbreitete, woraufhin das Lokalblatt und der Täter zu nationalem Ruhm gelangten. Der 42-jährige Simon Kane wurde für sein schlechtes Benehmen zu einer Geldstrafe von 75 Pfund verurteilt. Außerdem musste er 20 Pfund Schmerzensgeld an ein Opfer zahlen, das von einem Kartoffelchip getroffen worden war.

Wie war es zu der Tat gekommen?

Und was ist mit dem mysteriösen Vorfall, der bis heute nicht aufgeklärt werden konnte? „Gesamtes Festmahl von gebratenen Hühnerbrüsten und Pommes Frites auf dem Bürgersteig von Cheltenham verstreut“, staunte das Gloucestershire Echo. Die Mahlzeit wurde morgens um halb sieben von der Straßenreinigung entdeckt. Selbst streunende Tiere hatten sie verschmäht. In der Nähe des Tatorts wurde eine Papiertüte von Kentucky Fried Chicken gefunden. Die Zeitung startete einen Aufruf: Der Käufer des toten Huhns im Teigmantel solle sich melden und erklären, wie es zu der Tat gekommen war. Der Reporter habe die Mahlzeit sichergestellt und wolle sie zurückgeben. Dabei ist es in Wirklichkeit eher rätselhaft, warum nicht mehr dieses furchtbar fettigen Schnellfutters auf der Straße landet.

Und zum Schluss noch eine Schlagzeile aus dem Guardian, die Rentnern Freude machen dürfte: „Sex-Scheune soll zum Altenheim werden.“

Https://taz. de/Die-Wahrheit/!5731081/

Diese Erfindung wird Falschparker zur Weißglut bringen

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Ein 47-Jähriger glaubt eine Lösung für zugeparkte Gehwege gefunden zu haben. Seine Idee mag wirksam sein, hat aber einen gravierenden Haken.

Jeder kennt sie, alle hassen sie, aber viele machen es: Parken auf dem Gehweg. Was für manche einfach nur ein Ärgernis ist, stellt Familien mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer vor große Probleme. Aber was lässt sich dagegen unternehmen? Klar, Strafzettel und Abschleppdienst sind eine Möglichkeit, verhindern aber nicht das eigentliche Problem.

Mit Metallstacheln gegen Gehwegparker

Eine Lösung dafür will der britische Erfinder Yannick Read gefunden haben, berichtet das englische Nachrichten-Portal Express. Der Angestellte für die Environmental Transport Association hat die „Catclaw“ – Katzenkralle – entwickelt. Diese besteht aus einem Zylinder und einer versteckten Metallspitze. Fährt ein Auto über die Catclaw fährt die Spitze raus und durchsticht den Reifen.

Bisher droht „nur“ ein Bußgeld für Gehwegparker

Die Parkkralle der anderen Art solle in großen Mengen an Gehwegen installiert werden und Autofahrer abschrecken. Ein Einsatz der Catclaw sei allerdings noch in keiner britischen Stadt geplant. Bedarf wäre aber offenbar da. Laut Express sind Gehwegparker ein großes Problem im Königreich.

Allerdings sei nur in London das Parken auf Gehwegen ausdrücklich verboten. In anderen Städten und Gemeinden dürfen Polizei und Stadtrat entscheiden, ob sie diese Parkvariante erlauben oder verbieten. Wer in London auf dem Gehweg parkt, muss auf jeden Fall mit einer Strafe von 70 britischen Pfund (knapp 80 Euro) rechnen. In Deutschland drohen Strafen zwischen zehn und 35 Euro.

Fraglich ist, ob die Catclaw jemals zum Einsatz kommt. Autofahrer dürften nicht begeistert sein von der Idee – egal ob sie zu den Gehwegparkern gehören oder nicht. Ob eine Stadt bei Sachbeschädigung mitmachen will, dürfte ebenfalls infrage gestellt werden.

Https://www. tz. de/auto/catclaw-diese-erfindung-wird-falschparker-weissglut-bringen-zr-11621184.html

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Https://www. zeit. de/wirtschaft/unternehmen/2017-07/grossbritannien-verbietet-diesel-und-benziner

Ist es erlaubt auf dem Gehweg zu parken?

Außerhalb von London ist das Parken auf dem Gehweg normalerweise nicht verboten. Aber das bedeutet nicht, dass Sie in der Lage, eine Strafe zu vermeiden. Neben der Polizei haben lokale Regierungen auch die Befugnis, Bußgelder für das Parken auf dem Bürgersteig auszuschreiben, daher ist es sinnvoll, die Parkregeln zu kennen, über die wir unten sprechen werden.

In welchen Fällen ist das Parken auf dem Gehweg verboten?

Die Regel 244 des Straßenverkehrsgesetzbuches lautet: “Es ist verboten, in London und anderswo teilweise oder vollständig auf dem Gehweg zu parken, es sei denn, die Verkehrsschilder schreiben etwas anderes vor.” Dies gilt für alle Fahrzeuge, einschließlich PKW, Kastenfahrzeuge und Motorräder.

Aber es gibt ein großes “Aber”. Die Satzung einiger Londoner Gemeinden schreibt vor, entweder mit zwei vorderen/hinteren/seitlichen Rädern auf dem Gehweg oder mit allen vier Rädern vollständig auf dem Gehweg zu parken. Und diese Regeln können von Straße zu Straße oder sogar innerhalb einer Straße variieren.

Achten Sie auf Verkehrsschilder und Straßenmarkierungen. Gestrichelte weiße Linien zeigen an, ob Sie ganz auf der Straße oder dem Gehweg oder nur teilweise auf dem Gehweg parken können.

Kann es verboten werden:

    auf dem Gehweg zu parken nicht auf dem Gehweg zu parken teilweise auf dem Gehweg zu parken teilweise nicht auf dem Gehweg zu parken

Schwere Fahrzeuge (mehr als 7.5 Tonnen) dürfen nicht auf dem Gehweg parken, es sei denn, es ist für die Verladung erforderlich, wenn das Fahrzeug nicht unbeaufsichtigt gelassen werden kann.

Ist es möglich, auf dem Gehweg außerhalb von London zu parken?

Obwohl es derzeit kein Parkverbot auf Gehwegen außerhalb Londons gibt, zählen Fahrer außerhalb der Hauptstadt nicht. Lokale Regierungen können die gleichen Parkbeschränkungen in London einführen.

Nach den gesonderten Straßenverkehrsvorschriften kann die Polizei aber auch ein Bußgeld verhängen und das Fahrzeug auf einen Zwangsparkplatz abschleppen. Zum Beispiel:

    Die Regel 242 des Straßenverkehrsgesetzbuches verbietet es, ein Fahrzeug oder einen Anhänger in einer gefährlichen Position zu lassen und die Durchfahrt auf den Straßen von England und Wales zu blockieren Seit 1835 das Gesetz über die Autobahnen verabschiedet wurde, wurde das Fahren auf dem Gehweg verboten und fällt jetzt unter die Regel 145 des Straßenverkehrsgesetzbuches. Obwohl, um eine Strafe zu bekommen, müssen Sie auf frischer Tat ertappt werden Die Regel 244 des Straßenverkehrsgesetzbuches schreibt ein Parkverbot auf Londoner Gehwege vor und behauptet, dass Fahrer, die ihre Fahrzeuge parken, “dies nicht an anderen Orten tun sollten, es sei denn, es ist etwas anderes durch Verkehrszeichen vorgeschrieben.”

Dabei handelt es sich im letzteren Fall um ein Empfehlungsverbot und fällt damit nicht in die Zuständigkeit der Polizisten. Damit beschäftigen sich die Kommunalverwaltung — Munizipalitäten und Inspektoren.

Welchen Schaden verursacht das Parken auf dem Gehweg?

Das Problem des Parkens auf dem Gehweg ist nicht nur auf die physische Absperrung der Fahrbahn reduziert, wenn der Fußgänger gezwungen ist, auf die Fahrbahn zu gehen.

Darüber hinaus gibt es andere unangenehme Momente:

Soziale Isolierung

Die Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Lilian Greenwood, sagte vor nicht allzu langer Zeit: “Menschen sind gefährdet, soziale Ausgrenzung, wenn sie das Gefühl haben, dass sie ihre Häuser nicht sicher verlassen können oder körperlich nicht in der Lage sind, dies zu tun.”

Schäden an der Fahrbahndecke

Die lokalen Behörden schätzen, dass zwischen 2006 und 2010 rund 1 Milliarde Pfund für die Reparatur von Bordsteinen, Gehwegen und Fußwegen ausgegeben wurden. Unebene Gehwege können für sehbehinderte Fußgänger zu ernsthaften Problemen führen.

Wird ein komplettes Parkverbot auf Londoner Gehwege verhängt?

Einige Fahrer in London und anderswo glauben, dass das Parken vollständig auf dem Gehweg ein sicherer Weg ist, um eine Parkstrafe zu vermeiden, wenn doppelte gelbe Linien entlang der Straße verlaufen. Das ist ein Mythos.

Trotz der geltenden Regel 244 können Sie in einigen Fällen teilweise oder vollständig auf dem Gehweg in London parken, wenn ein Genehmigungsschild vorhanden ist. Das mag seltsam erscheinen, wenn man bedenkt, was im Straßenverkehrsgesetzbuch steht, aber es ist durchaus vernünftig.

Wenn alle auf der Straße parken würden, könnten Feuerwehrfahrzeuge oder Müllwagen einfach nicht zu den Gebäuden fahren. In diesen Fällen ist das Parken auf dem Gehweg nicht nur erlaubt, sondern auch obligatorisch.

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Was ist die Strafe für das Parken auf dem Gehweg?

Die Strafen von Polizisten und Vertretern der lokalen Regierung unterscheiden sich, aber wenn Sie einen gelben Plastikumschlag auf der Windschutzscheibe Ihres Autos finden, ist Folgendes möglich:

    für Verstöße gegen die Regeln des Parkens auf dem Gehweg in London erhalten Sie eine Benachrichtigung über eine feste Geldbuße von £ 50 bis £ 130. hinweise auf feste Bußgelder geben Polizisten, Kommunen oder eine Normungsbehörde für Fahrer und Fahrzeuge aus. wenn Sie auf dem Gehweg parken, wenn Sie gegen das Parkbeschränkungszeichen der örtlichen Behörden verstoßen, erhalten Sie möglicherweise eine Benachrichtigung über Bußgelder in Höhe von £ 50 bis £ 130. Sie werden von Vertretern von Kommunalverwaltungen oder ihren Agenten ausgegeben.

Feste Strafen und Strafen können innerhalb von 28 Tagen online oder per Post bezahlt werden. Die Zahlungsdetails sind auf der Rückseite der Quittung angegeben. Der Rabatt auf die Zahlung gilt, wenn Sie die Strafe innerhalb von 14 Tagen bezahlen, oder 21 Tage, wenn Sie die Quittung in der Post erhalten haben.

Die Zahlung kann online oder per Post gemäß den Anweisungen auf der Rückseite der Quittung erfolgen.

Ist das Parken auf dem Gehweg in anderen Regionen Großbritanniens verboten?

In Nordirland, Schottland und Wales ist das Parken teilweise oder vollständig auf dem Gehweg erlaubt, obwohl die Situation in einigen Fällen anders sein kann.

Regeln für das Parken auf dem Gehweg in Nordirland, Schottland und Wales

    Schottland: ein komplettes Parkverbot auf dem Gehweg tritt 2021 mit der Verabschiedung des Verkehrsgesetzes in Kraft. LKW werden jedoch teilweise von diesem Verbot befreit und können bis zu 20 Minuten auf dem Gehweg parken Nordirland: Bußgeldbescheide werden von Straßenarbeitern für das Parken auf dem Gehweg in Nordirland an Orten mit entsprechenden restriktiven Zeichen ausgegeben Die Verantwortung für die Bestrafung von Autobesitzern, die gegen die Regeln des Parkens verstoßen, liegt bei den Polizisten Wales: die Regierung hat eine Arbeitsgruppe gebildet, um die Machbarkeit der Einführung eines vollständigen Parkverbots auf dem Gehweg zu prüfen Eine Umfrage der Wohltätigkeitsorganisation Living Streets Cymru ergab, dass mehr als ein Viertel der Menschen über 65 Jahre in Wales aufgrund von dicht geparkten Autos Probleme mit der Freizügigkeit auf den Straßen haben

Kann in England ein komplettes Parkverbot auf dem Gehweg verhängt werden?

Ein flächendeckendes Parkverbot auf dem Gehweg von London könnte sich auch auf den Rest Englands ausweiten, wenn ein Bericht des Verkehrskomitees des House of Commons, der sich mit dem Thema befasst, genehmigt wird.

Verkehrsminister Grant Schapps gab im März 2020 den Auftakt zu einer Diskussion darüber und scheint sich mit Verständnis für den Kerngedanken des Ausschusses einzusetzen. Der Beamte erklärte: “Die auf dem Gehweg geparkten Autos können für Fußgänger ernsthafte Schwierigkeiten darstellen.”

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Das müssen Sie beim Scooter-Fahren auf Mallorca beachten

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Man sieht sie fast immer auf den Straßen von Palma, manchmal muss man ihnen ausweichen, auch kommt es zu Zwischenfällen. E-Scooter – auf Spanisch „patinetes” genannt – gehören bereits seit einigen Jahren zum normalen Verkehr. Ungeachtet der Tatsache, dass sie balearenweit pro Tag im Schnitt in zwei Unfälle verwickelt sind, will die Regionalregierung die neuartigen Fahrzeuge subventionieren: Wer sich so ein Teil anschafft, kann einen Zuschuss von 200 Euro aus Ökosteuer-Einnahmen erhalten. Begründet wird dies damit, dass die Elektrofahrzeuge die Luft nicht verunreinigen, dass sie somit in ein nachhaltiges Verkehrskonzept passen. Sie trügen zudem zu einer Beruhigung des Verkehrs bei.

Ungeachtet der freundlichen Haltung der regierenden Linkspolitiker sorgen E-Scooter-Fahrer durchaus für Probleme: Allein in Palma wurden im vergangenen Jahr laut Stadtverwaltung 2315 Bußgeldverfahren eingeleitet – dies vor allem wegen Fahrens ohne Weste, ohne Bremsen oder ohne eingeschaltetes Licht. Die Geldstrafen betragen 40 bis 200 Euro. Der Anteil der E-Scooter an Unfällen hielt sich indes mit elf Prozent in Grenzen. Allerdings erlitten 31 Prozent der dabei in Mitleidenschaft gezogenen Fahrer laut Rettungsdienst Kopfverletzungen, 54 Prozent Verletzungen an Armen und Beinen.

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E-Roller – Radfahrer, Fußgänger und Autos: Das tägliche Chaos auf Palmas Straßen

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Lange gab es für die neuartigen Fahrzeuge überhaupt keine Reglementierung, jeder fuhr auf ihnen, wie es ihm gerade passte. Im November 2020 änderte sich das: Die spanische Zentralregierung stufte die Roller offiziell als Fahrzeuge ein und schuf folgende Rahmenverpflichtungen und – empfehlungen: Die Scooter dürfen 25 km/h nicht überschreiten. Es ist tabu, auf Autobahnen oder Bürgersteigen unterwegs sein, zu einem Helm wird zwar geraten, Pflicht ist er jedoch nicht.

Fast zeitgleich schuf die Stadt Palma ein eigenes Regelwerk: Fahrer von E-Scootern müssen sich ein reflektierende Weste anziehen. Sie sind verpflichtet, allein, also ohne eine Begleitperson, unterwegs zu sein. Personen unter 15 Jahren ist die Benutzung dieser Fahrzeuge untersagt. Es ist ferner verboten, unter Alkoholeinfluss zu fahren, sämtliche Verkehrsschilder müssen beachtet werden. Außerdem ist es untersagt, mit Kopfhörern Musik zu hören, die Benutzung von Handys ist ebenfalls verboten. Nicht nur auf Bürgersteigen ist es tabu, die Roller zu benutzen, sondern auch auf Plätzen und in Parks. Wer auf einem Weg zusammen mit Fußgängern unterwegs ist, hat Schritttempo zu fahren. Die Lichter des Scooters müssen immer angeschaltet sein, die Bremsen haben zu funktionieren.

Je nachdem, wo man fährt, müssen unterschiedliche Hochgeschwindigkeiten eingehalten werden: Auf Radwegen, die neben Fußgängerwegen verlaufen, sind allerhöchstens 20 km/h erlaubt. Diese Geschwindigkeit gilt auch in innerstädtischen Straßen, die als S-28 ausgezeichnet sind. In Tempo-30-Zonen sind maximal 25 km/h gestattet. An Feiertagen und zwischen 20 und 10 Uhr darf man auch auf Wegen fahren, die zu anderen Uhrzeiten nur Fußgängern vorbehalten sind. Geparkt werden dürfen die Fahrzeuge lediglich in Fahrradbereichen oder sonstigen extra dafür ausgewiesenen Plätzen. Allgemein wird in Spanien erwartet, dass die Helmpflicht für die Roller schon in Bälde eingeführt wird.

Https://www. mallorcamagazin. com/service/urlaub-und-freizeit-auf-mallorca/verkehrsregeln-auf-mallorca/2023/05/10/111429/achtung-regeln-das-mussen-sie-beim-scooter-fahren-auf-mallorca-beachten. html

Privatstraße

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Privatstraße

Im Straßennetz gibt es für manchen Autofahrer so einige Irrungen und Wirrungen – vor allen Dingen, wenn man in einer fremden Stadt unterwegs ist und nicht ortskundig ist. Eine Einbahnstraße hier, eine Busspur da, eine Sackgasse dort. Wohl dem, der sich auskennt und weiß, wie er fahren muss oder kann. Im Straßenverkehr gibt es viele Verkehrswege, die eine spezielle Funktion haben und für die besondere Verkehrsregeln gelten. Neben einer Einbahnstraße oder einer Sackgasse existiert auch die sogenannte Privatstraße. Während andere „spezielle“ Verkehrswege Kfz-Fahrern geläufig sind, ist die Privatstraße eher unbekannt. Welche Regeln gelten in einer Privatstraße? Und was ist eine Privatstraße überhaupt?

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Was ist eine Privatstraße?

Eine Privatstraße ist ein Verkehrsweg, der nicht dem öffentlichen Verkehrsraum angehört, sondern Eigentum einer Privatperson ist. Dabei wird zwischen einer reinen Privatstraße und einer halböffentlichen Privatstraße unterschieden. Eine Reine Privatstraße ist der Allgemeinheit nicht zugänglich. Daher findet die Straßenverkehrsordnung (StVO) keine Anwendung. Halböffentliche Privatstraßen hingegen befinden sich zwar in Privatbesitz, sind aber trotzdem der Allgemeinheit zugänglich. Entsprechend gelten gesetzliche Regelungen, wie etwa die Vorschriften der StVO. Halböffentliche Straßen sind häufig Zufahrtswege zu Parkplätzen von Supermärkten, Geschäften oder Restaurants.

Was bedeutet eingeschränkte Nutzung?

Der Besitzer einer Privatstraße hat das Recht, anderen Verkehrsteilnehmern das Befahren bzw. die Nutzung der Straße zu verbieten. Das Verbot bzw. die eingeschränkte Nutzung kann beispielsweise durch ein Schild mit der Aufschrift „Privatweg – Durchgang verboten“ kenntlich gemacht werden. Bei einer halböffentlichen Straße besteht für den Eigentümer die Möglichkeit, das Parken zu verbieten. Ein mögliches Halteverbot wird ebenfalls durch Verkehrsschilder angezeigt.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Straßenverkehrsbehörde von dem Eigentümer einer Privatstraße eine öffentliche Widmung der Straße verlangt. Ist dies der Fall, muss der Besitzer die Privatstraße der Allgemeinheit zugänglich machen.

Privatstraße: Pflichten des Eigentümers

So schön ein Wintermärchen auch anmutet, im Straßenverkehr sind Schnee und Glatteis äußerst gefährlich und können schwere Unfälle verursachen. Auf öffentlichen Straßen sorgt der Winterdienst für die Verkehrssicherheit und befreit die Fahrbahnen von Schnee und Eis. Bei öffentlichen Gehwegen sind meist die Anwohner verpflichtet, vor ihrem Haus Schnee und Eis zu entfernen. Doch wie verhält es sich nun bei Privatstraßen? Ist der Eigentümer zum Winterdienst verpflichtet? Hier ist maßgeblich, ob es sich um eine reine Privatstraße oder um eine halböffentliche Straße handelt, die von der Allgemeinheit genutzt wird.

Reine Privatstraßen müssen nicht von Schnee und Eis freigehalten werden. In der Regel weisen Schilder darauf hin, dass es Keinen oder nur einen eingeschränkten Winterdienst gibt und dass die Nutzung auf eigene Gefahr erfolgt.

Bei halböffentlichen Privatstraßen, die der Allgemeinheit zugänglich sind, besteht für den Besitzer hingegen die Pflicht des Winterdienstes. Hier greift die sogenannte Verkehrssicherungspflicht: der Eigentümer einer halböffentlichen Privatstraße ist dafür verantwortlich, dass Verkehrsteilnehmer durch den Straßenzustand nicht gefährdet werden. Dabei umfasst die Verkehrssicherungspflicht nicht nur den Winterdienst. Auch andere Gegebenheiten, die eine potenzielle Gefährdung darstellen, wie beispielsweise Schlaglöcher, müssen ausgeschlossen sein.

Im Gegensatz zu einer reinen Privatstraße Haftet bei einer halböffentlichen Straße der Eigentümer. Kommt es zu einem Unfall, weil der Besitzer seiner Verkehrssicherungspflicht nicht nachkommt und etwa keinen Winterdienst leistet, kann der Geschädigte Schadensersatz – und Schmerzensgeldansprüche geltend machen.

Https://anwalt-kg. de/verkehrsrecht/privatstrasse/

Kabel-Verbot am Gehsteig: E-Auto-Fan baut schlaue Lade-Brücke

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Weil er das Kabel zum Laden seines E-Autos offensichtlich nicht über den Gehsteig verlegen darf, hat sich ein spanischer Elektroautofahrer eine smarte Ladelösung einfallen lassen. Auch in Deutschland gibt es ähnliche Probleme mit der Stromversorgung zum Heim-Laden von E-Autos. EFAHRER. com erklärt das rechtliche Problem und zeigt Hardware-Lösungen.

Das amüsante und zugleich interessante Bild mit dem selbstgebauten Lade-Arm ist im E-Auto-Bereich der Social Media-Plattform Reddit zu finden. Das offensichtlich in Alicante, Spanien, entstandene Bild zeigt einen Stellplatz bzw. Parkreihe, die durch einen Gehsteig von den Wohnungen oder Häusern unterbrochen ist. Da beim Laden das Kabel auf dem Gehsteig liegen würde, hat der findige Besitzer eines E-Peugeot sich einen Lade-Arm aus einem Rohr gebastelt und damit in angemessener Höhe den Gehweg überquert. Sogar an eine schwarz-gelb-gestreifte Warnlackierung hat der Tüftler gedacht.

Das Problem von nicht vorhandenen Steckdosen oder fehlenden Lademöglichkeiten in Wohnungsgebieten von Großstädten ist bekannt. EFAHRER berichtete über die Situation in rumänischen Hauptstadt Bukarest, wo der Besitzer eines E-Opel eine ganze Straße mit dem Ladekabel aus dem ersten Stock des gegenüberliegenden Hauses überbrückte. Die Stuttgarter Zeitung berichtete über einen ähnlich gelagerten Fall, wo sich ein Rentner vor der Anschaffung eines E-Autos in der Garage seiner Wohnanlage für einen Stromanschluss bemühte. Auch wenn der ältere Herr die kompletten Kosten von ungefähr 10.000 Euro für die Installation übernehmen wollte, scheiterte er an bürokratischen und gesetzlichen Hürden. Endgültig entschieden ist in diesem Fall aber noch nichts.

Problem in dem Stuttgarter Fall waren beispielsweise fehlende Leitungen und Zähler sowie Grundstücksrechte und fehlender Platz. In Wohngebieten trennt oft ein Gehweg, Straßenbegleitgrün, Grünstreifen oder Bauminsel die Stellplätze und das Hausgrundstück. Diese Trennflächen sind öffentlicher Raum und gehören der entsprechenden Stadt oder Gemeinde. Um diese mit einem Kabel zu überqueren, egal ob ober – oder unterirdisch, ist eine Genehmigung nötig.

Im Internet kursieren daher zahlreiche Ansätze und Lösungsmöglichkeiten, wie man sein E-Auto außerhalb der Garage oder hausnahem Stellplatz laden kann. In einem Tesla-Forum wird unter anderem die Verwendung von kleinen Rinnen vorgeschlagen, die üblicherweise der Entwässerung dienen. Entweder fragt man bei der zuständigen Behörde oder dem Grundstücksbesitzer nach der Erlaubnis, dort ein Kabel hineinzulegen oder verlegt diese Rinnen nach der Genehmigung auf eigene Kosten. Auch Vorschläge wie der in Spanien fotografierte Lade-Arm sind in den Foren zu finden. Einen anderen Weg schlagen einige Kommunen mit Lade-Steckdosen am Bürgersteig oder Laternen ein. Oft werden diese in Zusammenarbeit mit Energieversorgern errichtet.

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Beispielsweise hat das britische Unternehmen Connected Kerb kleine öffentliche Ladegeräte entwickelt, die sich platzsparend am Bordstein, Verkehrsschild – oder Laternenmasten oder Begrenzungspollern montieren lassen. Im Londoner Stadtbezirk Southwark wurden mit Unterstützung von Virgin Media und dem Netzbetreiber National Grid die ersten öffentlichen Mini-Ladestationen installiert. In Deutschland arbeiten die Firmen Ubitricity und Ebee an Laternen-Ladesystemen. Ubitricity hat in Großbritannien bereits Laternen-Ladelösungen auf den Markt gebracht und wurde kürzlich vom Ölkonzern Shell aufgekauft. Ebee ist ein deutsches Unternehmen, dass sich auf die in Laternen befindliche Hardware spezialisiert hat und Teil der Bender Gruppe ist. Der neueste Laternen-Ladepunkt der beiden Unternehmen ist mit einem Ladecontroller von Ebees Mutterkonzern Bender ausgestattet und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen und Bestimmungen. Als Nächstes sei ein Pilotprojekt mit 1.000 Laternen-Ladepunkten in Berlin geplant. Die Ausschreibung dafür soll im November erfolgen.

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Ebenfalls interessant: Laden von Elektroautos

Wer ein E-Auto hat, braucht nie wieder Sprit. Doch Elektroautos brauchen Strom. „Strom-Tanken“ geht allerdings völlig anders als „Sprit-Tanken“. Wie Sie Ihr E-Auto am einfachsten, mit geringen Kosten und CO2-neutral laden, erfahren Sie im

Https://efahrer. chip. de/news/kabel-verbot-am-gehsteig-e-auto-fan-baut-schlaue-lade-bruecke_105499

Ist es in Großbritannien verboten, auf dem Bürgersteig zu fahren

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Während wir auf die im Stau stehenden Kolleg/innen warten und ich erzähle, ich sei mit dem Fahrrad gekommen, passiert immer das Gleiche.

    Radfahrer ständig bei ihnen auf dem Gehweg radeln und auch noch frech werden ständig in übervolle Stadtbahnen drängeln immer bei Rot über die Ampel fahren nie am Zebrastreifen halten rasen sich in Lebensgefahr bringen.

Eben! Es menschelt unter allen Verkehrsteilnehmern, den Fußgängern, den Radfahrern, den Busfahrern, den Motorradfahrern und den Autofahrern, warum aber werden nur die Radfahrenden zum Aufregerthema? Vielleicht liegt es daran, dass ihr Radfahrer nur dann seht, wenn sie einen Regelverstoß begehen, sonst seht ihr sie gar nicht.

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Wenn jemand von seiner Cabrio-Fahrt erzählt, diskutieren wir jedenfalls nicht eine halbe Stunde aufgeregt über Autofahrer, die bei Rot über die Ampel gefahren sind, auf dem Gehweg vor dem Kindergarten oder im Halteverbot parken oder durch Fußgängerzonen fahren. Und wenn es heißt, im Schwanenplatztunnel sei ein Autofahrer mit 200 km/h geblitzt worden, dann huscht ein fast anerkennendes Lächeln über die Gesichter. Niemand erklärt dann aufgeregt, wie gefährlich Auto fahren für andere und für einen selbst ist. Doch sobald ich sage, „Ich fahre Fahrrad“, bekomme ich von allen Seiten Beispiele von unartigen Radfahrern erzählt, und zwar ziemlich aufgeregt. Wenn ich sage, „Klar, doch, auch Radfahrer müssen sich an Regeln. “ und anfüge, „und Autofahrer erst, wegen der viel höheren Betriebsgefahr, die von den tonnenschweren Gefährten ausgeht“, dann geht es richtig los.

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Die Radler glauben doch, weil sie die Umwelt retten, dürften sie sich alles erlauben. Und im übrigen sind die Radfahrer ja auch selbst schuld, so wie die fahren. Kürzlich ist einer rechts an der Autoschlange vorbei nach vorn gefahren. Da muss er sich doch nicht wundern, wenn er. Und dann sind wir auch gleich bei den Fahrradkennzeichen wie in der Schweiz. (Nein, die Schweiz hat sie wegen Sinnlosigkeit schon wider abgeschafft.) Und bei der Helmpflicht. Und beim Fahrradführerschein. Und überhaupt bauen ältere Menschen auf ihren Pedelecs ja massenhaft Unfälle. Sie fallen gewissermaßen um wie Dominosteine. Nachschulungen müssen her! Überhaupt gehört das Fahrradfahren verboten, das ist doch gefährlich für alle.

Nein, das spricht dann doch keiner aus, denn die meisten, die so aufgeregt mit mir diskutieren, fahren selber Fahrrad, nur vielleicht eher freizeitmäßig und nicht täglich im Berufsverkehr als Pendler/innen. „Das ist doch lebensgefährlich, so wie die Autofahrer. “ (Ah!). Und am Sonntag entdecken sie, dass sie sich selber gar nicht zurechtfinden, weil die Radinfrastruktur lückenhaft und kompliziert ist, und dass sie gerade auf einem Gehweg einem Fußgänger über die Zehen gerollt sind. In Stuttgart kann man ja auch gar nicht Radfahren! Es gibt nicht mal gescheite Radwege. Und dann diese Kampfradler, da hat mich doch am Sonntag einer so knapp.

Ich könnte locker jedes Mal hundert Euro darauf wetten, dass immer dann, wenn wenn drei zusammenstehen und ich sage, „Ich bin mit dem Fahrrad gekommen“, einer oder eine entrüstet anfängt: „Ich habe ja nichts gegen Radfahrer, aber da ist doch kürzlich so eine unverschämte Radfahrerin glatt. (mir auf dem Gehweg dumm gekommen, in die Stadtbahn gerammelt, bei Rot geradelt, rechts am Auto vorbei gedrängelt, hat mir Vorfahrt genommen. ) Die halten sich doch an keine Regeln (vier Ausrufungzeichen).“ Auch Radfahrer müssen sich. Jaja.

Manchmal habe ich den Eindruck, allzu gern würde man den Radlern jetzt was verbieten, zumindest strenge Regeln setzen, streng kontrollieren, streng bestrafen. Sonst fühlen die sich zu wohl auf ihren Rädern und werden noch mehr und noch frecher. Also her mit der Helmpflicht! Westenpflicht! Pedelecführerschein! Jährlichen Nachschulungen! Und wenn wir gerade dabei sind, wie wär’s mit Absteigepflicht an roten Ampeln. Sandalen – und Stöckelschuheverbot auf dem Fahrrad, Handschuhpflicht! Hauptsache Radfahren wird so schwierig wie ein Mondspaziergang, den man nur im aufgepumpten Schutzanzug absolvieren kann, weil man sonst stirbt.

    einer sagt: Ich habe ja nichts gegen XXX, aber. wenn einer oder wenige Mist bauen, ihr Verhalten als Verhalten der gesamten Gruppe verallgemeinert wird dir Beispiele für Fehlverhalten von Mitgliedern deiner Gruppe, die du gar nicht kennst, erzählt werden du aufgefordert wirst, das frevelhafte Verhalten jedes anderen aus deiner Gruppe zu verurteilen und dich von deiner Gruppe zu distanzieren das Verhalten deiner Gruppe in den Medien problematisiert wird, gerne auch skandalisiert oder kriminalisiert, auch ohne Grundlage, Beweise oder taugliche Beispiele Politiker, Medien und Stammtische über Gesetze, Verbote und Gebote diskutieren, die nur für deine Gruppe gelten sollen man von dir bestimmte Markierungen oder Kleidung verlangt.

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Gerade die lustvoll laut geforderte öffentliche Markierung einer Person als Radfahrer, ist die raffinierteste Strategie von allen, weil sie humanitär daher kommt. Der Helm dient nur deinem Schutz, jetzt sei halt vernünftig (fünf Ausrufungszeichen). Dass in den Niederlanden Helme unnötig sind, weil die Radinfrastuktur gut ist, wollen wir gar nicht hören. Viel besser gefällt es uns offenbar, das Radfahren als lebensgefährlich hinzustellen. In Deutschland stülpt man selbst Kleinkindern einen Helm über, sobald sie einen Fuß auf einen Tretroller stellen oder auf einem Laufrädchen sitzen. Sinn hat das keinen. Aber sie lernen früh, dass jede Fortbewegung außerhalb des Autos ein Mondspaziergang ist, für den man sich einrüsten muss. Und wenn dir das später nicht gefällt, dann fahr eben nicht Rad. Und im übrigen: Mopedfahrer müssen doch auch einen Helm. die waren auch dagegen. das ist wie bei der Anschnallpflicht. Als ob wir Radler/innen uns mit hundert Sachen in die Kurve legten und um Alleebäume wickelten.

Die wahrheit : heimlich ertrinken verboten

Und damit nicht genug, eine schrillgelbe Warnweste sollte es schon auch noch sein, damit man dich besser sieht. Oder überhaupt mal sieht (als regelgetreuen Radler). Dass das die Schutzwirkung in Großbritannien bereits widerlegt wurde, egal, ich glaube sowieso nur meiner eigenen Perspektive.

Und ein bisschen Strafe muss schon auch sein, gell? Sonst fühlen diese Radler sich zu wohl, zu frei, sonst überwiegen die Vorteile des Radfahrens gegenüber dem Autofahren noch. Also verkleide dich, schwitze unter Plastikhäuten, schleppe dein nach Schweiß stinkendes Zeug überall hin mit! Damit jeder erkennt: Ach, da kommt so eine arme Radlerin mit ihrem Raumanzug im Gepäck! Zum Autofahren muss ich so Zeug nicht anziehen, Gott sei Dank, haha. Als braver Radler zeigst du allen, dass du Rad fährst (ich bin umweltbewusst) und dass du weißt, dass du täglich dein Leben riskierst, wenn du deinen Helm und deine Warnweste in jede Konferenz oder Kneipe mitnimmst und auf den Tisch legst. Außerdem hast du gute Chancen, dass andere dir Geschichten von Unarten deiner Radlergenoss/innen erzählen.

Gefahr und Gesetz rufen taugt jedenfalls wunderbar in unserer Angstgesellschaft immer dann, wenn es darum geht, bestimmte Minderheiten klein zu halten. Wobei der Schutz der Einzelperson zugeschoben wird, nicht etwa denen, die die Gefahr verursachen. Gern redet man die Gefahren groß, die den Radfahrenden drohen oder von ihnen ausgehen, und die klein, die Autofahrer/innen drohen oder von ihnen ausgehen, ganz zu schweigen von denen, die Menschen drohen, die im Haushalt arbeiten, Treppen steigen oder Kirschen vom Baum pflücken. Ja, doch: Wir brauchen den Kirschpflückführerschein und Haushalts-Nachschulungen. Sechs Ausrufungszeichen).

Nachbemerkung: Ja, jetzt habe ich mal zugespitzt und ausnahmsweise hier die Form der journalistischen Glosse gewählt.

Https://dasfahrradblog. blogspot. com/2018/06/ich-habe-ja-nichts-gegen-radfahrer-aber. html? m=1

Ist es in Großbritannien verboten, auf dem Bürgersteig zu fahren

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Ein Junge fährt mit einem Hoverboard auf einer Straße. Hoverboards gelten als Kraftfahrzeuge und sind somit grundsätzlich führerscheinpflichtig. Ein Betrieb im öffentlichen Raum ist Kindern deshalb verboten.

Mobilität ist auch bei Kindern und jungen Erwachsenen hip – und vor allem mit Elektro angesagt. Ob Hoverboard, E-Skateboard oder E-Scooter – das Lager der Fans von kleinen Elektrofahrzeugen wird immer größer. Wer sich den Spaß gönnt, sollte wissen, wo er fahren darf und wo nicht und auch richtig versichert sein.

Hoverboards und E-Skateboards sind seit Jahren vor allem bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebte Fortbewegungsmittel. Ein Hoverboard ist ein zweirädriges Fahrzeug ohne Lenkstange, die Steuerung erfolgt durch Gewichtsverlagerung. Ein E-Skateboard wiederum wird ebenfalls durch Gewichtsverlagerung gelenkt. Beschleunigt und gebremst wird dagegen mithilfe einer Funkfernbedienung oder per App.

Wer seinen Kindern ein solches Gefährt schenkt und zum Fahren zur Verfügung stellt, sollte eines wissen: Eigentlich dürfen Kinder diese, wenn man es juristisch streng betrachtet, nur bedingt fahren. Denn Hoverboards gelten als Kraftfahrzeug und damit sind bestimmte Vorgaben für die Benutzung (durch Kinder) verbunden. Neben einer Versicherungspflicht ist für das Fahren im öffentlichen Straßenverkehr eigentlich eine Fahrerlaubnis erforderlich.

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Kinder und Hoverboards – nur auf privatem Gelände

Nur hatte der Gesetzgeber wohl Hoverboards und Co. nicht auf dem Schirm, als er die aktuellen Führerscheinfahrzeugklassen festlegte. Daher lasse sich auch nicht sagen, welche konkrete Fahrerlaubnisklasse nötig wäre, um ein Hoverboard legal im öffentlichen Straßenraum zu bewegen, heißt es beim ADAC, der auf seiner Internetseite ergänzt: „Rein theoretisch könnten die Boards unter die Kraftradklassen AM, A1, A2, A, aber auch unter die Pkw-Klasse B fallen.“

Das würde unter anderem bedeuten, dass lediglich Jugendliche ab einem Alter von 14 Jahren Hoverboards bewegen dürften – sofern sie einen Mopedführerschein besitzen. In der alltäglichen Praxis sollten daher Eltern darauf achten, dass Kinder die Gerätschaften nur im abgegrenzten nichtöffentlichen Verkehr verwenden. Darunter versteht man unter anderem Innenhöfe, Terrassen und private Wege – selbst der Gehweg ist schon kritisch. Weiterhin rät der ADAC: „Vor der Nutzung im abgegrenzten nichtöffentlichen Straßenverkehr sollte dringend geprüft werden, ob die private Haftpflichtversicherung eingreift, wenn dabei Schäden verursacht werden.“

Claudia Wagner von der Ergo Group sagt indes klar: „Für Hoverboards und E-Skateboards besteht kein Versicherungsschutz über die Privathaftpflichtversicherung, wenn sie nicht ausschließlich auf nichtöffentlichen Wegen und Plätzen benutzt werden.“ Bei den Fahrzeugen handle es sich nicht um Fahrzeuge im Sinne der Elektrokleinstfahrzeugeverordnung, „da sie nicht die in § 1 der Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV) genannten Voraussetzungen erfüllen“, ergänzt Wagner.

Https://www. rnd. de/mobilitaet/hoverboard-e-scooter-und-co-diese-regeln-sollten-fahrer-und-eltern-kennen-W46I7FDE65A7JCE6TV6NA63UJI. html

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