Mich w�rde mal interssieren, wie so allgemein hier im Forum die Durchfallrate beim ersten mal in der Pr�fung war ( es kristallisiert sich ja raus, dass Motorrad unproblematischer als Auto ist )..
Mich w�rde auch mal interessieren, was bei euch so zum „Durchfall ( 🙂 klingt a bissel zweideutig )“ gef�hrt hat.
Ich freue mich schon auf Antworten!!
Viele Gr��e
Frank
Zu: Durchfallquote Motorradf�hrerschein
Ich bin bei der ersten Pr�fung A unbeschr�nkt durchgefallen, weil ich beim langsamen Abbiegen bei eingeschlagenem Lenker vorne gebremst habe. Da ich sowieso zittrig in den Beinen war, konnte ich das Motorrad nicht mehr halten, ich bin umgekippt, Pr�fung beendet!
Ist dumm gelaufen. Bei der zweiten Pr�fung war ich noch nerv�ser, aber der Pr�fer war total nett, hat mich eine bekannte Strecke fahren lassen, die ich oft gefahren bin, da hat es dann geklappt.
Bist du vorher schon Roller, Moped etc. gefahren?
Wenn nicht, ist es schon erstmal recht schwierig mit dem Motorrad fahren.
Zu: Durchfallquote Motorradf�hrerschein
Danke f�r deine Antwort.. das ist nat�rlich dumm gelaufen das mit dem umkippen. aber sch�n, dass du es beim 2. mal geschafft hast.. zu deiner Frage..ja ich bin Roller und Moped gefahren ( hab den A1 ( damals 1b 🙂 ) )und fahr immernoch regelm�ssig.. bin aber auch schon gespannt. hab nen heiden respekt vor diesen „gro�en schweren“ Maschinen 🙂
Viele Gr��e
Frank
Zu: Durchfallquote Motorradf�hrerschein
Die Durchfallquote im 2. Halbjahr 2003 lag bei 9,5 %.
Was nicht besonders viel ist, da beim Auto die Durchfallquote ganze 27 % betrug.
Zu: Durchfallquote Motorradf�hrerschein
Wenn du die ganze Zeit schon gefahren bist, wird dir die Umstellung nicht so schwer fallen. Ich hatte vorher noch was zweir�driges au�er Fahrrad (auch das lange nicht) gefahren und war erstmal total wackelig, als ich angefangen habe mit dem F�hrerschein. Auf den Rat meines Fahrlehrers hin habe ich die Ausbildung letztes Jahr unterbrochen bis dieses Fr�hjahr, habe mir eine 50-er gekauft und bin damit durch die Gegend gefahren und habe ge�bt. Als ich dann im Fr�hjahr wieder Fahrstunden genommen habe, klappte alles wesentlich besser, auch auf der gro�en Maschine. Also wirst du dich wahrscheinlich draufsetzen und fahren, es wird gar nicht soviel anders sein als mit einer 125-er.
Zu: Durchfallquote Motorradf�hrerschein
Ich hatte auch vor der motorradpr�fung schon 125er, des war a ziemlich lockere ausbildung und auch pr�fung, is ja nix dabei was du ncoh net kennst
Amtliche Pr�fungsfrage Nr. 1.4.41-134 / 3 Fehlerpunkte
Worauf weisen diese Verkehrszeichen hin?
Auf ein Haltverbot,
– das nur auf dem Seitenstreifen gilt
– das nur für Lkw gilt
– das auf der Fahrbahn und auch auf dem Seitenstreifen gilt
Amtliche Pr�fungsfrage Nr. 1.1.07-112-B / 3 Fehlerpunkte
Sie wollen nach rechts abbiegen. Wie verhalten Sie sich?
Vor dem Radfahrer abbiegen, weil der motorisierte Verkehr Vorrang hat
Den Radfahrer geradeaus durchfahren lassen
Amtliche Pr�fungsfrage Nr. 1.1.05-101-B / 3 Fehlerpunkte
Worauf müssen Sie sich einstellen?
Auf ein Fahrzeug, das hinter der Kurve in Ihrer Richtung langsam fährt
Auf Wildwechsel hinter der Kurve
Auf schnellen Gegenverkehr, der die Kurve schneiden wird
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Motorrad Führerschein – Schwierigkeitsgrad? (Habe bereits Auto)
Hallo, ich habe seit ca. 3 Jahren meinen Autoführerschein (bin 20) bis jetzt alles unfallfrei. Ich liebe es Auto zu fahren, aber ich kann mir vorstellen, dass Motorrad noch viel mehr Spaß macht, weil mehr Beschleunigung etc. (fahre atm nur einen Golf 4). Mein Problem ist jetzt aber: Ich habe damals schon Schiss vor der praktischen Prüfung gehabt und hatte mir eig. geschworen nie wieder einen Prüfung dieser Art zu machen. Jetzt will ich aber halt doch irgendwie^^ Also was meint ihr, wie ist der Schwierigkeitsgrad für mich? Einfach, Mittel, Schwer? (Ich fahre mein Auto täglich 80km, d. h. würde mich als guten, sicheren Fahrer bezeichnen) Denkt ihr man kann das möglichst schnell abwickeln?
3 Antworten
Hallo, rein formal ist der Motorradführerschein nicht schwieriger. Die Fahrstunden mit dem Motorrad sind natürlich anders. Man muss sich erst an Gleichgewichthalten gewöhnen, wenn das geschafft ist an die Fahrdynamik des Moppeds. Danach macht das Fahren Spass und dennoch darf man nie außer Acht lassen: Du hast als Motorradfahrer keine Sicherheitszone um Dich herum. Die Autofahrer verhalten sich gegenüber einem Motorradfahrer ander als untereinander. Du musst immer an die Dummheit, Unachtsamkeit und, leider, auch Rücksichtslosigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer denken und einkalkulieren! Und wenn Du das drauf hast, dann ist Motorradfahren einfach Klasse. Ich fahre seit 49 Jahren Motorrad und habe immer noch Spass daran.
Dank euch für eure antworten, diese hier fand ich am Besten, weil sie am ausführlichsten und am informativsten ist.
Natürlich ist Motorradfahren was ganz anderes wie Autofahren. Wenn man aber schon ein paar Jahre Fahrpraxis hat, ist man schon im Vorteil, weil man das Verkehrsgeschehen schon gut einschätzen kann.
Die meisten Fahrschulen geben Probefahrstunden. Da kann man mal „schnuppern“ ob das was für einen ist oder nicht.
Ja, zieh das durch, der prüfer sitzt ja sowieso im auto hinter dir. ob das schwer ist, hängt eher von dir ab, grundsätzlich ist Motorradfahren lernbar aber kein Kinderspiel.
Ähnliche Fragen
Hallo gutefrage. netuser ich bin 16 und könnte nun bald mit dem Autoführerschein Bf17 anfangen. Im moment fahre ich Roller was mir auch ziemlich Spaß macht deshalb meine Frage an euch sollte ich Bf17 machen und dann später irgendwann noch Motorrad oder mit 18 gleich Auto+Motorrad
Hallo. Warum kann ich in meiner Fahrstunde (Autoführerschein) in manchen Stunden so gut fahren, das mein Fahrlehrer nicht eingreifen muss (also bremsen oder Kupplung) und in der anderen Fahrstunde fahre ich so „schlecht“ das ich mehrmals das Auto abwürge oder er mehrmals wegen anderen Sachen eingreifen muss. Und wenn ich dann selber merke das ich schlecht fahre setzte ich mich selber Unterdruck nur davon wird es noch schlimmer. Also wovon kommt es das ich mal so – mal so fahre?
Hallo, ich möchte gerne wissen, was passiert wenn ich Motorrad fahre ohne einen Motorradführerschein. Wird mir dadurch automatisch der Autoführerschein entzogen, wenn ich kontrolliert werde? Mit welcher Strafe muss ich rechnen? Danke für Eure Antworten.
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Die rede ist von Motorrädern mit A oder A1 Führerschein bzw. +48 Ps.
Ich gehe momentan in die Fahrschule und mache meinen Autoführerschein. Ich hab aber Lust Auto und Motorradführerschein zu machen. Geht das noch? Habe bis jetzt nur 3 Anwesendheitstage
Mein Freund hat gesagt wenn ich Auto Führerschein mache, dass ich dann auch Motorrad Führerschein habe also A1 Führerschein. Stimmt das?
Hab heute beim TÜV die theoretische Prüfung bestanden und werde wohl demnächst von meinem zukünftigen Fahrlehrer hören.
Da Autobahnfahrten scheinbar mit ins Programm und der Prüfung gehören frag ich mich wie man sich auf so einer Strecke korrekt verhält? Bei meinem Vater sieht das immer sau einfach aus.
Was wenn der Verkehr zum Auffahren auf einer Autobahn zu dicht ist und ich keine Lücke finde?
Wann muss ich den rechten Fahrstreifen benutzen und wann weiß ich wann ich den linken oder mittleren benutzen darf?
Würd mich freuen wenn mich da jemand zu allen gestellten Fragen ein wenig aufklärt.. ich war bei der theoretischen Prüfung schon ein wenig nervös.. ich will garnicht wissen wie nervös ich in der praktischen bin,,
Ich bin 16 Jahre und 4 Monate alt und schon in 2 Monaten darf ich mit dem Autoführerschein anfangen und Theoretisch, wenn ich den A1 Führerschein hätte, 125ccm Motorräder fahren. Ich bin aktuell hin und her gerissen zwischen diesen zwei Optionen:
Den Autoführerschein mit 16½ anfangen und parallel dazu A1 machen
Den Autoführerschein mit 17½ anfangen und dazu parallel A2 machen.
[Bei dieser Option müsste ich hald noch knapp 2 Jahre warten um endlich Motorrad fahren zu können]
Ich bin mir zudem nicht einmal sicher ob es überhaupt möglich ist zwei Führerscheine gleichzeitig zu machen 😐
Wenn ja. Was würde der Spaß kosten.
Danke schonmal im voraus für die Antworten
Wenn man den Auto Führerschein hat, benötigt man dann einen Führerschein um ein 125er Motorrad fahren zu können? Muss man eine Prüfung machen?
Hallo ihr, ist es möglich das man den Motorrad und Autoführerschein zusammen macht? Wie viel Zeit kann man da sparen und wie viel Geld? (ausgeschlossen das ich durchfalle) Und kann mir jemand sagen wie lange das ungefähr dauert (zusammen)? Was kostet das? (ich kann schon Auto und Motorrad fahren) Danke schon mal
Hallo! Bitte alles durchlesen und beantworten. Ist wichtig, danke.
Ich hab paar fragen wegen FÜHRERSCHEIN
Ich bin vor bisschen weniger als 3 Monaten 17 geworden und hab vor mich in den nächsten Tagen für mein Autoführerschein anzumelden (Fahrschule) wegen Auto.. (L17)
Aber ich hab auch noch vor, ein Motorradführerschein zu machen.. (A1)
Weil mit nem Autoführerschein, hat man nur n Erlaubnis für n MOTORROLLER/MOPEDS die Max 45km/h fahren. Aber ich werd mir nen richtigen Motorrad kaufen, mit dem ich schnell fahren kann, im Straßenverkehr weiter komme und auch auf Autobahnen fahren darf..
Jz hab ich paar Fragen.
wie schwer ist die Theorie Prüfung bei Autoführerschein bei Moped/Motorrad? ksnn man beide Führerscheine gleichzeitig machen? Wenn ja, was ist besser? Gleichzeitig oder einzeln? Weil dann muss man ja beides gleichzeitig lernen.. für Auto und Moped / Motorrad.. wie lange sollte man lernen bzw üben, um die Theorie Prüfung beim ersten Mal zu bestehen? wird dort auf Drogen getestet oder nicht? (Nur ne frage, nehm sonst nicht wirklich Drogen.. vllt 1-2 mal im Monat mal Gras, sonst nichts.. und was ich wirklich nehme sind, nur Zigaretten, koffein und selten alk) Wie viel wird das kosten bzw. Beides?? So ungefähr halt
6.darf man dort mit 17 während den Fahrstunden rauchen? Gibt es eig überhaupt so tolerante Fahrlehrer, die es erlauben mit 17 dort zu rauchen.. ich mein man ist schon 17 und die Fahrlehrer sind ja keine Polizisten..
Https://www. gutefrage. net/frage/motorrad-fuehrerschein—schwierigkeitsgrad-habe-bereits-auto
Ist es schwierig, einen Motorradführerschein zu erwerben
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Https://www. motor-talk. de/forum/wie-schwer-ist-der-a-fuehrerschein-t7402003.html
Frauen hier mit Motorrad Führerschein?
War es schwer den zu machen? Kommt ihr gut mit dem Motorrad zurecht oder ist es zu schwer.
Mein Mann macht gerade sein Motorrad Führerschein und erst will das ich den auch mache, ich bin aber etwas unsicher und habe angst das ich um kippe oder so.
Als ich mit 18 den Führerschein machte, habe ich gleich im Anschluss den Motorradführerschein mitgemacht.
Anfangs war ich auch unsicher, ob ich in der Lage bin, ein Motorrad zu händeln (ich bin nur 160 cm groß). Das Motorrad der Fahrschule war aber recht „frauenfreundlich“, und das Fahren damit war überhaupt nicht schwierig und hat von Anfang an riesigen Spaß gemacht.
Umgekippt bin ich allerdings tatsächlich – sogar zwei mal.
Beide Male ganz stumpf aus dem Stand und in Zeitlupe. Außer dass es ziemlich peinlich war und ich das schwere Mopped nicht aus eigener Kraft wieder aufrichten konnte, war das aber nicht weiter schlimm.
Trau dich ruhig!
Ich habe seit über 40 Jahren den Motorradführerschein, auch ich habe ihn gleichzeitig mit dem normaler Führerschein gemacht. Ich fahre seitdem auch immer Motorrad. Zwei schwere Unfälle hatte ich schon und mehrere kleine.
Nur Mut, das macht sehr viel Spaß!
Mein Motorrad liebe ich sehr und mache auch viele Touren alleine und zusammen mit meinem Mann, der aber auch ein eigenes Bike hat. Ich fahre HD Fat Boy Bj. 1990.
Ich habe meinen Motorradführerschein seit 27 Jahren.
Man muss sich ja nicht gleich überschätzen und mit einem hubraumstarken Teil anfangen.
Dann ist das auch nicht schwer. Außerdem sollte das Bike auch zu einem passen – Sitzhöhe Gewicht, Handling. Passt dieses, kippt man auch nicht mal eben so um. Auch nicht beim rangieren.
Ich bevorzuge Modelle unter 650ccm – hatte bereits 12 Motorraäder von 125 ccm – 650ccm
Teilweise auch mehrere zeitgleich. Mir ist alles über 250 Kilo Leergewicht zu unhandlich, da ich so ein Gerät auch im Alltag ganzjährig verwende
Oft seh ich die Herren, die ja was „Schweres“ benötigen. Im Fall der Fälle bekommen die ohne Hilfe die Fuhre ja nicht mal wieder allein auf die Räder.
Was dein Mann will, ist übrigens zweitrangig. Wenn du das Motorrad selber fahren nicht möchtest, dann lass das besser sein.
Möglicherweise wäre dann ein Quad was für dich. Eine Kymco MXU 500 fährt schon mal ganz ordentlich und das kannst du auch mit dem PKW Führereschein fahren.
Ebenso ein Trike – aber nur, wenn du Klasse B vor dem Stichtag absolviert hast, weil das Ding ab dann nur noch mit dem Motorradführerschein bewegt werden darf.
Das Trike wäre für jemanden, der Angst vom kippen hat wohl auch die bessere Wahl.
Bist du denn schon als Sozia mitgefahren? Solltest du vllt erst mal eine Weile so ausprobieren, wenn du jetzt noch Zweifel hast.
Ich bin Motorrad gefahren, ja, ich bin auch umgefallen, nein, ich konnte sie nie allein wieder aufstellen.
Es waren tolle Urlaube, aber heute wäre es mir zu viel Gedöns: Die Klamotten, das Geschraube etc.
Man muss es halt lieben. Tu es nicht nur deinem Mann zuliebe!!
Meinen Moped-Führerschein habe ich mit 25 (vor fast 6 Jahren) gemacht!
Bevor ich selber nen Führerschein gemacht habe, bin ich bei meinem jetztigen Mann als Sozia mitgefahren und das wurde mir auf Dauer zu langweilig.
Die Fahrschule insbesondere der theoretische Teil war total easy. Zweimal bin ich in der Fahrstunde mit dem Motorrad fast aus dem Stand heraus umgekippt, aber das war überhaupt nicht schlimm. Der Fahrlehrer musste nur die Maschine von mir herunter nehmen.
In der Fahrprüfung ist mir sogar der Sprit ausgegangen und ich hatte vergessen nach einem Stopp meine Brille wieder aufzusetzen. War aber alles überhaupt nicht schlimm.
Nachdem ich meinen Lappen in der Tasche hatte, bin ich mit meinem Mann (damals noch Freund) in den Urlaub in die Eifel gefahren. Der Fahrlehrer aus der Fahrschule hat mir sogar ein Motorrad geliehen, weil ich noch kein Eigenes hatte.
Dann habe ich mir eine Honda Transalp gekauft und ich liebe die Maschine. Bin mit ihr täglich zur Arbeit gefahren. Hatte 2010 sogar zwei „Motorradunfälle“. GsD nichts schlimmes passiert.
Seit meiner Schwangerschaft steht meine Maschine leider in der Garage. Habe sogar schon mal mit dem Gedanken gespielt meine Transalp zu verkaufen. Wäre zu schade, wenn sie nur in der Garage steht.
Die Transalp ist eine schwere kleine Reiseenduro, aber noch gut zu händeln.
Ansonsten standen noch diese Motorräder auf meiner Wunschliste:
Kawasaki Zephyr
Suzuki Bandit 600
Motorrad fahren ein unglaubliches Feeling und ich kann es nur empfehlen!!
Hi,
Ich habe mit 18 Jahren direkt den Motorradführerschein mitgemacht. Bin auch mit Begeisterung Mofa gefahren. Ne frisierte Zündapp.
Ein eigenes Motorrad habe ich seit August 1992. Erst ne kleine Kawasaki EL 250, die hat dann die Fahrschule abgekauft.
Dann die BMW F650 und vor 14 Jahren dann, meine kleine BMW R850 R.
Da ich schon immer ein Zweiradfahrer war, war das alles total easy. Ich bin übrigens eine sehr schlechte Sozia, ich schlaf ein.
Umgekippt bin ich 1x mit der Kawa, die hat nur 100 Kilo gewogen, die hab ich locker wieder hingestellt. Die R850 R ist mir mal in Zeitlupe unter dem Hintern weggerutscht und ich habe sie dann sachte auf den Asphalt gelegt. Aber 235 Kilo hochheben, da haben mir die Männer aus dem Motorradstammtisch geholfen.
Ich liebe Motorradfahren.
Hi,
Ich habe mit 17 angefangen meinen Motorradführerschein zu machen.
Ich bin während der Fahrstunden umgekippt und sogar einmal 5 meter weit geschlittert weil die Bremse geklemmt hatte und ich nicht wusste wie ich richtig reagiere.
Und trotzdem aufgeben habe ich mich nie und mein Fahrlehrer auch nicht.
Weil ICH es wollte, ich wollte seit ich 10 bin Motorrad fahren, mein Papa (selber Motorradfahrer) war begeistert, meine Mutter hat zu mir gesagt das ich den nur machen darf wenn ich denn für das Auto auch mache.
Wenn Du von Dir aus den Führerschein machen willst. Mach Ihn. Aber nicht weil es Dein Mann will. Dir muss es spass machen.
Übrigends ich habe für 165cm extrem kurze Beine meine Honda Cbf 500 wurde im Werk noch komplett runtergesetzt und die Sitzeinheit wurde auch runtergestellt ansonsten wäre ich nicht auf den Boden gekommen.
Und auch mit meiner Maschine bin ich Umgekippt und bis auf einmal brauchte ich jedesmal Hilfe beim Aufstellen.
Bist Du schonmal mit einem rollenden Fahrrad umgekippt? So gut wie unmöglich.
Mir ist mein Motorrad schon ein paar mal gekippt, aber immer nur im Stand und eigentlich konnte ich ganz gut vorher auf Seite springen. Es war aber auch ein kleines Teil, was ich im Notfall auch allein wieder hoch bekommen konnte.
Ich wollte ihn gerne gleich mit dem Autoführerschein mit 18 machen. Meine Eltern waren absolut dagegen und haben mich ein wenig erpresst. Sie haben mir den Autoführerschein gezahlt, aber eben nur, wenn ich das mit dem Motorrad lasse.
Also hab ich ihn dann mit 20 gemacht. Die Fahrstunden waren einfach nur spaßig, die Prüfung einfach.
Ich hab jetzt aber schon jahrelang kein Motorrad mehr. Prioritäten haben sich mit zunehmender Kinderzahl halt geändert. Aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall und manchmal, bei schönem Wetter juckts auch jetzt noch, doch wieder zu fahren.
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich selbst bin noch nie irgendwo mitgefahren, bin noch nicht mal Moped gefahren oder ähnliches.
Eigentlich hatte ich mal mit 18 Jahren vom Motorrad Führerschein geträumt, aber ich konnte mir den damals nicht leisten.
Eigentlich habe ich ja mehr Angst vor die Kurven und zu schnellem fahren. Den im Fernseher habe ich ja schon oft gesehen, wegen der Schräglage habe ich eher Angst umzukippen oder das ich dann nicht gerade komme, aber mein sagt immer das werde ich auch hinkriegen.
Den Führerschein selbst werde ich erst nächstes Jahr machen, den dieses Jahr wollen wir uns erst das Motorrad anschaffen damit ich mal Probesitzen kann und langsam fahren kann. Den das wird ja sicherlich komplizierter wie Auto fahren.
Ich hab seit 8 Jahren meinen Motorradlappen und es ist hammergeil!
Wir haben damals kurz vor unserer Hochzeit die Pappe zusammen mit meinem Bruder, einer Freundin und einem Kumpel gemacht und dadurch Rabatt bekommen
Umgeschmissen hab ich weder das Fahrschulmotorrad noch mein eigenes. Bisher.
Alle anderen haben zumindest mal das Fahrschulmotorrad an der Ampel oder im Stand auf dem Schotterplatz wegrutschen lassen – war eine kleine Bandit – ich hätt sie nicht mehr aufstellen können.
Mein Mann hat die Maschine dann in der Fahrschule bei der Überlandfahrt geschrottet.
Hat vor einer Linkskurve nen LKW überholt und ist mit 100 Sachen über ne 2m Böschung in ein Getreidefeld geflogen. 6 Wochen vor der Hochzeit.
(Nein – so schlimm bin ich nicht – er hat mich dann trotzdem noch geheiratet)
Kiste war Schrott – Männe hatte ein verstauchtes Knie und eine geprellte Schulter (wobei die Schulter ihm heute immer noch bissl Ärger macht) Also toitoitoi – es kann immer was passieren – aber er hat instintiv völlig richtig reagiert – wie in der Fahrschule gelernt
Fahr mal bei deinem Mann als Sozia mit. Und wenn du dir selber sagst – hey, das ist es, das will ich auch – dann mach.
Wenn du aber nach 1 Jahr immer noch draufsitzt und bibberst, dann lass es lieber.
Entweder ganz oder gar nicht.
LG Bummerle (die sich auf den 01.05 freut, damit sie wieder aufsteigen kann)
Https://www. urbia. de/forum/11-allgemeines/4198192-frauen-hier-mit-motorrad-fuehrerschein
Ist es schwierig, einen Motorradführerschein zu erwerben
Erst fehlt das Geld, dann die Zeit. Deshalb kommen viele erst im fortgeschrittenen Alter auf die Idee, den Motorradführerschein zu machen. Experten erklären, was der Einstieg in die Zweiradwelt kostet und warum es so wichtig ist, einen guten Fahrlehrer zu finden.
Das vorbeiziehende Motorrad wirkt wie ein Magnet: Der Blick des Autofahrers bleibt am Heck der Maschine haften, bis sie hinter der nächsten Kurve verschwindet. Wie gerne würde er tauschen, statt an diesem herrlichen Sommertag unterm Blechdach seines Wagens zu schmoren – doch leider fehlt ihm der passende Führerschein. Der Neid weckt die Lust, nach Jahren noch einmal eine Fahrschule zu besuchen und die Zweiradlizenz nachzuholen. Und so geht es vielen: „Der Großteil aller Motorradnovizen hat schon jahrelang eine Fahrerlaubnis für Pkw in der Tasche“, berichtet Rainer Zeltwanger vom Bundesverband deutscher Fahrschulunternehmen (BDFU).
Ein Traum, der keiner bleiben muss: Der Motorradführerschein lässt sich in wenigen Wochen nachholen.
Die Zeiten, in denen viele Fahrschüler den Führerschein für Auto und Motorrad noch in einem Abwasch gemacht haben, sind vorbei. „Eine Frage des Geldes“, sagt Zeltwanger. Für einen Pkw-Führerschein seien mittlerweile zwischen 1700 und 2500 Euro fällig – wenn alles glatt läuft. „Der Motorradführerschein der Klasse A kostet noch einmal dasselbe“, erklärt der BDFU-Vorsitzende. „Das können sich die wenigsten jungen Menschen leisten, da muss schon eine sehr spendable Oma im Spiel sein.“ Also hat der Pkw-Führerschein Vorrang. Zumal es keinen großen Spareffekt gebe, wenn beide Lizenzen erlangt werden: „Man zahlt insgesamt etwa 300 Euro weniger, weil Grundgebühr und Prüfungskosten für die Theorie nur einmal anfallen.“
Die Motorradpläne werden also aufgeschoben, danach häufig für immer begraben, aber manchmal Jahre oder auch erst Jahrzehnte später doch noch verwirklicht. „Nach den ersten Jahren im Beruf oder wenn die Kinder aus dem Haus sind, haben die meisten plötzlich das Geld für den Führerschein und eine eigene Maschine zur Verfügung“, sagt Zeltwanger. Und wenn es sie dann wieder in den Fingern juckt, können sie ihren Traum vom Zweiradfahren endlich verwirklichen. „Aber bloß nichts überstürzen“, warnt Achim Kuschefski, Leiter des Instituts für Zweiradsicherheit (ifz).
Angehende Biker sollten sich für die Suche nach einer Fahrschule Zeit nehmen und dabei nicht nur auf die Preise schauen. „Der Ausbilder sollte eine hohe Affinität zum Motorradfahren haben und in den Fahrstunden selber auf einer Maschine sitzen, statt im Auto hinterzuherfahren“, sagt Kuschefski. So könne sich der Schüler beim Lehrer unterwegs eine Menge abschauen, was sich in der Theorie schwer vermitteln lässt, etwa die richtige Fahrtechnik in Kurven. Zeltwanger gibt zu bedenken: „Bis auf die Funkverbindung sind Fahrschüler auf dem Motorrad sich selbst überlassen, und Fehler können lebensgefährliche Folgen haben – anders als im Auto, wo der Ausbilder notfalls eingreifen kann.“ Deshalb bräuchten Motorradneulinge einen besonders guten Coach, zu dem das Vertrauensverhältnis stimmt, der sie in den Fahrstunden nicht überfordert, ihnen aber auch nicht zu wenig zutraut. „Am besten hört man sich im Bekanntenkreis um, wer mit welcher Fahrschule gute Erfahrungen gemacht hat“, rät Kuschefski.
Https://www. sueddeutsche. de/auto/motorradfuehrerschein-nachholen-alte-liebe-rostet-nicht-1.1437544
Stufenführerschein beim Motorrad: Welche Klassen beinhaltet er?
Beim Motorrad bedeutet der Stufenführerschein, dass Fahrer im Zuge einer Fahrschulausbildung die Führerscheinklassen A1, A2 und A in Etappen von jeweils zwei Jahren erlangen. Eine komplette Ausbildung ist nur bei der ersten Stufe notwendig. Alles Wichtige zum Ablauf erfahren Sie hier.
Nein. Bei Autoführerschein ist eine Unterteilung in Stufen nicht möglich. Besitzen Fahrschüler allerdings einen Motorradführerschein, können Sie die Ausbildung zum Führerschein der Klasse B verkürzen. Darüber hinaus ist der Stufenführerschein keine Option, wenn die Klasse B vorhanden ist.
Pauschal ist es schwierig zu bestimmen, welche Kosten beim Motorrad-Stufenführerschein anfallen. Neben der Anzahl der Fahrstunden und den Tarifen der Fahrschulen spielt es auch eine Rolle, mit welcher Stufe der Führerschein begonnen wird. Darüber hinaus fallen Gebühren für die Prüfungen und Ausstellungen der jeweiligen Dokumente an. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Stufenführerschein: Klasse A als Ziel
Der Stufenführerschein ist beim Motorrad ein Option alle möglichen Klassen zu erlangen.
Kann man A1 auf A2 umschreiben und dann auf A verlängern? Beim Motorrad ist dies durchaus eine Option – und das sogar von Beginn der Motorradausbildung an. Auch über den Stufenführerschein. Dieser bietet so eine Möglichkeit, alle Fahrerlaubnisklassen für Krafträder Schneller und kostengünstiger zu erlangen. Diese Art der Etappen bei der Fahrausbildung ist Auf die Motorradführerscheinklassen beschränkt. Für die Autoführerscheine besteht eine solche Option nicht.
Die jeweiligen Stufen werden in der Regel in Abständen von zwei Jahren absolviert, sodass es möglich ist, die Klasse A Nach vier Jahren zu erlangen. Ziel ist, Fahrern die Möglichkeit zu geben, auf kleinen Maschinen Fahrerfahrungen zu sammeln und sich im Straßenverkehr zurecht zu finden bevor sie auf die größeren steigen. Daher beginnt der Stufenführerschein Üblicherweise mit Klasse A1, geht in der Klasse A2 über und mündet in der Klasse A.
Die unterste Stufe beinhaltet immer Eine komplette Fahrschulausbildung. Dabei ist es möglich, diese Stufe mit der Klasse A1 oder der Klasse A2 zu beginnen. Ist also ein Führerschein A1 bereits vorhanden, können A2 und A dennoch als Stufenführerschein absolviert werden.
Beim Stufenführerschein fürs Motorrad sehen die Jeweiligen Etappen wie folgt aus:
- Erste Stufe: Klasse A1 (16 Jahre, bis 125 cm³, 11 kW, 15 PS) Zweite Stufe: Klasse A2 (18 Jahre, bis 35 kW, 48 PS) Dritte Stufe: Klasse A (20 Jahre bei Zweirädern, 21 Jahre bei Dreirädern, keine Leistungsbeschränkungen)
A1-, A2-, A-Stufenführerschein: So sieht die Ausbildung aus
Einen Stufenführerschein für Klasse B gibt es nicht.
Wie bei allen Fahrausbildungen sind auch beim Stufenführerschein Sowohl Theorie als auch Praxis zu durchlaufen. Wichtig: Besitzen Fahrschüler einen Führerschein der Klasse B ist ein Umschreiben von der enthaltenen Klasse A1 auf A2 erst dann möglich, wenn Eine komplette Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Klasse B kann diese Fahrausbildung jedoch verkürzen, sodass beispielsweise Nur 10 Theoriestunden notwendig sind.
Fürs Motorrad sind beim Stufenführerschein in der Grundausbildung Insgesamt 16 Theoriestunden vorgeschrieben. Zwölf Stunden sind dem Grundwissen gewidmet und vier betreffen die spezifische Ausbildung zum Motorrad. Diese Stunden dauern Jeweils 90 Minuten und können je nach Angebot der Fahrschule auch als Block angeboten werden.
Für die praktische Ausbildung sind Mindestens fünf Fahrstunden von je 45 Minuten sowie Fünf Überland – und vier Autobahnfahrten vorgeschrieben. Des Weiteren müssen auch Drei Nachtfahrten absolviert werden. Wie viele Fahrstunden insgesamt benötigt werden, hängt vom Fahrschüler ab. Allgemein ist es ratsam mehr Fahrstunden zu nehmen und die Prüfung erst anzugehen, wenn sich Fahrschüler sicher fühlen.
Prüfungen beim Stufenführerschein
Ist die Fahrausbildung abgeschlossen, stehen die Prüfungen an. Zu Beginn des Stufenführerscheins (Stufe 1 oder 2) sind sowohl Eine theoretische als auch eine praktische Prüfung zu durchlaufen. Nach dem Bestehen der Prüfungen wird durch die Fahrerlaubnisbehörde der entsprechende Führerschein ausgestellt.
Voraussetzung dafür sind neben dem Prüfungsnachweis und der Bescheinigung der Pflichtstunden auch Folgenden Nachweise und Dokumente:
- Nachweis der Teilnahme an einem Ersten-Hilfe-Kurs Sehtest Aktuelles biometrisches Passfoto
Auch beim Motorrad-Stufenführerschein ist ein komplette Fahrausbildung zu durchlaufen
Nach der Ausstellung des Führerscheins haben Fahrschüler die Klasse A1 oder A2 zunächst für zwei Jahre inne und können Fahrpraxis sammeln. Nach zwei Jahren dürfen sie dann Die Prüfung für die Stufe 2 oder 3 absolvieren.
Soll beim Motorrad der Stufenführerschein dann Auf A2 oder A erweitert werden, ist nur noch eine Verkürzte praktische Prüfung vorgeschrieben. Theorie oder Fahrstunden müssen Fahrschüler dann nicht mehr durchlaufen oder nachweisen. Auch die theoretische Prüfung entfällt. Allerdings wird dazu geraten, vor der Praxisprüfung Einige Fahrstunde zu nehmen und auf der größeren Maschine zu fahren. Das kann Für die Prüfungsvorbereitung durchaus wichtig sein, insbesondere wenn Fahrer keine Erfahrungen mit den leistungsstärkeren Motorrädern haben.
Die Prüfung für die Stufen 2 und 3 hat eine Dauer von 40 Minuten. Eine Anmeldung dazu ist, da keine Fahrstundenpflicht besteht, Ohne Bescheinigung der Fahrschule möglich. Auch ein Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses ist nicht mehr notwendig. Lediglich ein Aktuelles biometrisches Passbild sowie der Nachweis der bestandenen Prüfung sind dann für die Ausstellung des neuen Führerscheins einzureichen.
A1, A2 oder A-Stufenführerschein: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen
Mit einem Stufenführerschein (A1, A2, A) Können Kosten eingespart werden, insbesondere im Hinblick auf Prüfungsgebühren und Fahrstunden. Da in den weiteren Stufen sowohl die Fahrausbildung als auch die theoretische Prüfung entfallen, sind diese Kosten nur einmalig zu Beginn der Ausbildung zu zahlen. Doch was kostet der Stufenführerschein genau? Pauschal ist das schwer zu beziffern.
Motorrad: Mit dem Stufenführerschein können Kosten gespart werden.
Wie hoch die Kosten beim Stufenführerschein fürs Motorrad letztendlich ausfallen, hängt unter anderem auch davon ab, Wie viele Fahrstunden benötigt werden und Welche Preise die Fahrschule für die Ausbildung veranschlagt. Regionale Unterschiede können hier zu durchaus großen Spannen führen.
Aber auch die unterschiedlich gelagerten Gebühren für die Ausstellung der Führerscheine sowie die Prüfungsgebühren beeinflussen die Gesamtausgaben beim Stufenführerschein. Durchschnittlich ist mit Kosten Zwischen 1400 und 2000 Euro zu rechnen. Aber auch weitaus höhere Ausgaben sind nicht unüblich.
In diesen inkludiert sind üblicherweise die Anmeldung bei der Fahrschule, notwendige Materialien, Fahrstunden und Sonderfahrten. Des Weiteren Zählen Ausgaben für den Erste-Hilfe-Kurs (bis 30 Euro), den Sehtest (kostenlos bis etwa 20 Euro) und fürs Passbild (etwa 5 bis 10 Euro).
Die Gebühren für die Prüfungen und Dokumentenausstellung in der ersten Stufe sind dann wie folgt aufgeteilt:
- Theorieprüfung: 30 – 90 Euro Praxisprüfung: 110 – 120 Euro Ausstellung des Führerscheins: jeweils 40 – 50 Euro
In den Stufen 2 und 3 fallen dann nur noch die Gebühren für die praktische Prüfung und Die Ausstellung an. Nehmen Fahrschüler dann auch hier Fahrstunden, sind diese zu den Gesamtkosten beim Stufenführerschein hinzuzurechnen. Meist bewegen sich diese dann Zwischen 200 und 600 Euro. Insgesamt kann ein Stufenführerschein durchaus Gesamtausgaben von bis zu 3000 Euro bedeuten.
Https://www. bussgeldkatalog. org/stufenfuehrerschein/
Für einen Motorradführerschein die Kosten berechnen – so geht’s
Um die genauen Kosten für den Motorradführerschein zu berechnen, müssen Sie verschiedene Ausgangspositionen in Augenschein nehmen. Zum einen gibt es dabei den Fahranfänger, der zusammen mit seinem Autoführerschein den Motorradführerschein erwerben möchte. Dieser kann Kosten sparen, da Theorieunterricht und Theorieprüfung nur einmal gebucht werden müssen. Zum anderen gibt es noch denjenigen, der den Motorradführerschein zusätzlich zu seinem jetzigen Autoführerschein erwerben möchte.
Fahrpraxis reduziert die Kosten beim Motorrad-Führerschein.
Was Sie benötigen:
- praktische Prüfung theoretische Prüfung Sonderfahrten Übungsfahrten Übungsmaterialien Sehtest Erste-Hilfe-Kurs
Der Motorradführerschein – der Preis für die Freiheit
- Die Kosten für den Motorradführerschein variieren je nachdem, ob Sie diesen als Erweiterung Ihres bestehenden Führerscheins ablegen oder gleichzeitig mit diesem. Allgemein gilt, dass Sie mindestens 18 Jahre alt sein müssen, um einen Motorradführerschein machen zu können. Einen Mofa – Führerschein, der für Kleinkrafträder und die 50-ccm-Klasse gilt, können Sie dagegen schon mit 16 Jahren erwerben.
Viele junge Menschen wollen neben dem Autoführerschein auch noch parallel den Motorradführerschein …
Die Kosten für die Fahrstunden legt jede Fahrschule selber fest, da diese keiner Gebührenordnung unterliegen. Daher ist es sehr zu empfehlen, sich vorher über die Preise zu informieren und Angebote zu vergleichen.
Die Kosten für die Fahrstunden
- In beiden Fällen, ob als Fahranfänger oder als Erweiterung zum schon bestehenden Führerschein, sind 5 Fahrstunden über Land, 4 Fahrstunden auf der Autobahn und 3 Fahrstunden in der Dunkelheit vorgeschrieben. Zusätzlich zu diesen 12 Pflichtstunden kommen noch Übungsfahrstunden, die je nach Erfahrung und Können zwischen 4 und 10 Stunden liegen dürften. Übungsfahrstunden sind zu empfehlen, da man sich nur so perfekt auf die Pflichtstunden und auch auf die Prüfung vorbereiten kann. Eine genaue Vorhersage der Kosten für den Motorradführerschein ist schwierig, da es lokale Preisdifferenzen gibt; daher sollten Sie sich vorher informieren und vergleichen, bei welcher Fahrschule Sie sich den Motorradführerscheinwunsch erfüllen möchten. Allgemein kann man sagen, dass ein Preis von 1000 bis 1500 EUR zu erwarten ist.
Noch einmal kurz zusammengefasst setzen sich die Kosten für Ihren Motorradführerschein zusammen aus: Grundgebühr, Lernmaterialien, Fahrstunden, Prüfungsgebühr und den Ausgaben für einen Sehtest, einem Erste-Hilfe-Kurs und ein Passbild.
So senken Sie die Kosten für den Motorrad-Führerschein
Wer denkt, der Motorrad-Führerschein sei sehr teuer und man könne es nicht beeinflussen, wie hoch die Kosten letztendlich werden, der irrt sich. Vorbereitung führt dazu, dass Sie bereits Fahrpraxis haben und nicht mehr als die erforderlichen praktischen Fahrstunden benötigen. So halten Sie die Kosten gering.
- Fahren Sie mit einem Freund auf einen Übungsplatz. Der Vorteil besteht darin, dass Sie dort ohne Motorrad-Führerschein üben können und dann in den Fahrstunden bereits sicherer sind. Üben Sie hier Slalomfahren mit dem Zweirad. Sie sollten hierbei im Schritttempo um kleine Hindernisse fahren und einen möglichst kleinen Radius mit dem Lenker erreichen. Üben Sie auf dem Übungsplatz eine Vollbremsung. Hierzu sollten Sie ca. 50 km/h fahren und dann mit beiden Bremsen bremsen, bis das Zweirad steht. Hierbei kann es sein, dass das ABS reagiert und Sie mit einem leichten Stottern zum Stehen kommen. Setzen Sie hierbei beide Füße gleichzeitig ab, um das Zweirad in einer stabilen Lage zum Stehen zu bringen. Sagen Sie dem Fahrlehrer, dass Sie bereits etwas Fahrpraxis gesammelt haben. Es kann sein, dass er findet, dass Ihnen die Pflichtstunden reichen, um für die Prüfung angemeldet zu werden. So haben Sie erfolgreich die Kosten gesenkt. Es kann jedoch auch sein, dass Ihr Fahrlehrer das anders beurteilt. Diese Entscheidung liegt ganz bei ihm.
- Fragen Sie bei den Fahrschulen nach den jeweiligen Schulungsmotorrädern, denn es gibt Fahrschulen, die sehr teure Maschinen fahren und die Kosten auf den Fahrschüler umlegen.
- Erkundigen Sie sich, ob es die Möglichkeit von Kompaktkursen für den Motorradführerschein gibt, denn diese sogenannten „Crash-Kurse“ sind auch oft günstiger im Preis. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass das ziemlich anstrengend sein kann. Manche Fahrschüler haben lieber immer ein paar Tage zwischen den Schulungen, um das Wissen etwas „setzen“ zu lassen. Das ist eine persönliche Entscheidung, was einem besser gefällt.
- Fragen Sie auch nach dem Schulungsmaterial für den Motorradführerschein, denn dort sind die Preise auch oft sehr unterschiedlich. Manche Fahrschulen lassen sich jeden Bogen Papier bezahlen.
Weitere Autoren: Ursula Vöcking, Evelyn Dreier, Britta Jones, Lilo Schmidt
Https://www. helpster. de/fuer-einen-motorradfuehrerschein-die-kosten-berechnen-so-geht-s_31628
Der Kombi Führerschein
Zwei Führerscheine in einem Aufwasch: Unsere Kombi-Ausbildung kann so einiges! Du kannst die Ausbildung schon vor dem Erreichen des Mindestalters beginnen und sogar die Prüfungen schon vorher ablegen. Das heißt pünktlich zum Geburtstag hast Du Deinen Motorrad – und den Auto-Führerschein in der Hand. Klasse, oder?
Du kannst verschiedene Motorrad-Klassen mit dem Auto-Führerschein kombinieren, zum Beispiel A1 + Begleitetes Fahren ab 17 oder A2 + B.
Bares Geld sparen – mit der Kombination aus Auto – und Motorrad-Führerschein
Die Kombi zahlt sich aus. Du brauchst nur einmal die Anmeldegebühr bezahlen, nur eine theoretische Prüfung machen und sparst Dir auch Fahrstunden.
Https://www. fahrschule-keinath. de/fuehrerschein/kombi-fuehrerschein/
Ist es schwierig, einen Motorradführerschein zu erwerben
Foto: Patrick Seeger/ picture-alliance / dpa/dpaweb
Ist es wirklich eine gute Idee, mit 54 Jahren noch den Führerschein zu machen? In einem Alter, in dem andere Menschen darüber nachdenken, ihn wieder abzugeben? Das frage ich mich manchmal. Denn wie alt ich sein werde, wenn ich die Prüfung bestanden habe, ist derzeit schwer zu sagen.
Seit vielen Wochen fahre ich an der Seite von Klaus kreuz und quer durch die Uckermark. Klaus ist mein Fahrlehrer, seit über 20 Jahren macht er diesen Job, er ist patent und nervenstark. Sein härtester Fall sei eine 74-jährige Dame gewesen, erzählt er, doch auch die habe es am Ende geschafft.
Klaus und ich verstehen uns inzwischen fast blind. Wenn ich einen Fehler mache, zieht er einmal scharf die Luft durch die Zähne. Leider wache ich nun jede zweite Nacht schweißgebadet auf, denn die Heizung in meiner Wohnung macht ein ganz ähnliches Geräusch.
Eigentlich war das Leben ohne Führerschein ganz okay. Als ich 18 war, hatten meine Freunde nur eins im Sinn: den Lappen machen, so schnell wie möglich. Wir wohnten in einer Kleinstadt im Münsterland, da war ohne Auto wenig zu bestellen. Doch was alle machen, fand ich schon damals doof. Ich ging nach Berlin und gewöhnte mich an Bus und Bahn.
Natürlich kamen immer wieder diese nervigen Fragen: „Na, willste nicht doch irgendwann mal den Führerschein machen?“ Ich antwortete: „Wieso? Spätestens mit 30 kann ich mir eine Chauffeurin leisten.“ Hat nicht geklappt. Irgendwann war ich über 40. Und die Fragen hörten auf.
Zum ersten Mal hätte ich selbst gern am Steuer gesessen
Vor zwei Jahren habe ich mit meinen Eltern eine Reise durch die USA gemacht, von El Paso über den Yellowstone Park bis nach Salt Lake City. Über 3000 Meilen kutschierten mich die zwei, heute beide über 80, durch die Gegend. Als wir mitten in den Rocky Mountains nach zahllosen Serpentinen auf rund 4000 Meter Höhe haltmachten, kam mir der Gedanke, dass ich mich bei meinen Eltern vielleicht mal revanchieren sollte.
Während wir durch die Farbenpracht des Indian Summer fuhren, nein, glitten, auf diesen leeren, breiten Straßen, völlig entspannt mit Tempomat, hätte ich zum ersten Mal in meinem Leben gern selbst am Steuer gesessen.
Im Video: Abgewürgt! Fahranfänger geben Gas
Plötzlich kam es mir seltsam, fast widersinnig vor, dass ich als Filmkritiker Hunderte von Autoverfolgungsjagden gesehen hatte, dass mich James Bond, der tollste aller Raser, als Teenager ins Kino getrieben hatte, ich aber nie den Wunsch verspürt hatte, selbst zu fahren.
Nun habe ich mir in einem Dorf in der Nähe von Templin ein Grundstück gekauft. Dort gibt es keinen Supermarkt, keine Kneipe, immerhin einen Briefkasten. Zweimal am Tag kommt der Bus vorbei. Vielleicht war der Kauf des Grundstücks auch eine Art Zwangsmaßnahme in eigener Sache. Nun führt an einem Führerschein kein Weg mehr vorbei.
Ich fühlte mich wie ein Sitzenbleiber
In den Theoriestunden saß ich unter lauter Halbwüchsigen, einige erst 14 und wild entschlossen, den Mofa-Führerschein zu machen. Ich fühlte mich wie ein Sitzenbleiber, der ungefähr die dreißigste Ehrenrunde dreht.
Doch das Online-Lernprogramm, mit dem ich schon tagelang superstrebermäßig gebüffelt hatte, attestierte mir bereits vor der ersten Theoriestunde Prüfungsreife. Also lehnte ich mich lässig im Stuhl zurück, und wann immer sich im Raum unter all den jungen Leuten Ratlosigkeit breitmachte, gab ich die richtige Antwort. Meistens jedenfalls.
Als Student las ich viele Texte von Immanuel Kant und fand es toll, Sätze zu entschlüsseln, die über zwei Seiten gingen. Bin ich seitdem dümmer geworden? Eine der Prüfungsfragen lautet: „Wann muss ein PKW mit Anhänger außerorts auf Straßen mit nur einem Fahrstreifen für jede Richtung vom Vorausfahrenden einen so großen Abstand einhalten, dass ein Überholender einscheren kann?“ Wissen Sie’s? Bei Regen? Am zweiten Weihnachtsfeiertag? Oder wenn der rechte Zeh juckt? Seltsamerweise lautet die richtige Antwort: Bei einer Zuglänge über sieben Meter.
Auch 007 kann kein Schaltgetriebe fahren
Verstehen Sie nicht? Scheißegal. Wissen müssen Sie’s! Klaus sagt, es soll Fahrschüler geben, die sich für die Prüfung eine Brille besorgen, in der sich eine Minikamera befindet. Die richtigen Antworten werden ihnen dann über einen unsichtbaren Knopf im Ohr eingeflüstert. Sind wir wieder bei James Bond.
Als bekannt wurde, dass 007-Darsteller Daniel Craig kein Schaltgetriebe beherrscht, wurde er in den sozialen Netzwerken verspottet. Klaus lässt mich erst mal in seinem Automatikwagen fahren, danach kommt das Schalten dazu. Meine Freunde sagen mir, nur wer schalte, fahre wirklich Auto.
Komisch, reden nicht gerade alle über selbstfahrende Autos? Mir kommt es so vor, als sollte ich lernen, mit einem Faustkeil Bäume zu fällen. Für mich ist das Schalten eine große Herausforderung, weil ich ein motorischer Idiot bin. Meine Eltern verzweifelten beinahe, als sie mir beibringen wollten, Fahrrad zu fahren. Ich begriff das Konzept der Kurve nicht und fuhr immer nur geradeaus.
Wir schaffen das
Das mit den Kurven funktioniere schon ganz gut, sagt Klaus, als wir durch Potzlow fahren. Er zeigt aus dem Fenster. Da drüben hätten vor vielen Jahren ein paar Rechtsradikale einen jungen Mann durch einen Tritt ins Genick getötet, erzählt er. Okay, denke ich, hier baue ich besser keinen Unfall.
Als ich das Ortsschild von Templin passiere, schalte ich runter und freue mich wie Bolle auf die 30-Kilometer-Zone. Wir passieren den Rathausplatz und die Maria-Magdalenen-Kirche, in der Angela Merkel getauft wurde. Ihre 90-jährige Mutter lebt noch immer hier und lehrt an der Volkshochschule Englisch. Die Kanzlerin hat eine Datsche in der Nähe und bekam Anfang Februar im Rathaus von Templin die Ehrenbürgerinnen-Urkunde überreicht.
Als Merkel vor Jahren gefragt wurde, ob sie Auto fahren könne, antwortete sie, sie habe es mal gelernt. Leider habe sie durch ihr Amt bedingt wenig Praxis und würde sich höchstens auf Feldwege wagen. Also, liebe Kanzlerin, Klaus wäre für das Aufbauseminar perfekt. Der bringt es jedem bei, sogar mir. Wir schaffen das.