E-Bikes sorgen nicht nur dafür, dass Bewegungsmuffel oder solche, für die sich das Radfahren nicht eignet, etwas für ihre Gesundheit tun. Sie sind vor allem das perfekte Verkehrsmittel für kürzere Wege in der Stadt. Sie bieten sich deshalb als perfekte Alternative zum Auto an, denn mit wenig Anstrengung kann fast jedes Ziel erreicht werden. Ebenso tragen die E-Bikes zum Umweltschutz bei, denn sie produzieren keinerlei schädliche Abgase. Darum ist das E-Bike ein wichtiger Baustein der E-Mobilität.
Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Man nimmt in der Regel den einfachsten und bequemsten Weg, um sein Ziel auf dem schnellsten Wege zu erreichen. Das bedeutet auch, dass wir oft auch bei kürzeren Strecken auf das bequeme Auto zurückgreifen. Das hat natürlich auch Vorteile, aber die Nachteile überwiegen ganz klar: Staus ohne Ende, teure Benzinkosten, Umweltverschmutzung usw. Wir möchten Sie zum Umdenken bewegen und nennen Ihnen fünf gute Gründe, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren!
E-Bikes sorgen nicht nur dafür, dass Bewegungsmuffel oder solche, für die sich das Radfahren nicht eignet, etwas für ihre Gesundheit tun. Sie sind vor allem das perfekte Verkehrsmittel für kürzere Wege in der Stadt. Sie bieten sich deshalb als perfekte Alternative zum Auto an, denn mit wenig Anstrengung kann fast jedes Ziel erreicht werden. Ebenso tragen die E-Bikes zum Umweltschutz bei, denn sie produzieren keinerlei schädliche Abgase. Darum ist das E-Bike ein wichtiger Baustein der E-Mobilität.
Vorteile liegen in der leichteren Beladung im Vergleich zum Dachsystem und in der oftmals kostengünstigen Preisgestaltung. Auch hier ist die maximal zulässige Beladung strengstens zu beachten, denn manche Träger sind nur für eine geringe Zuladung zugelassen und deshalb für E-Bikes weitgehend ungeeignet.
Wie oben schon erwähnt, sind die E-Bikes für alle Generationen und somit auch für Kinder geeignet. Doch das E-Bike für Kinder steht unter heftiger Kritik. Denn das Bike mit Motor kann Kinder schnell überfordern und der sportliche Aspekt geht auch verloren. Doch manche Hersteller haben sich dieser Thematik angenommen und sich auf E-Bikes für Kinder spezialisiert. Sie setzen auf einen kleinen Motor mit wenig Leistung. Dadurch ist das Gewicht extrem niedrig, was für Kinder beim Umgang mit einem E-Bike durchaus Sinn macht.
Kaum ein anderes Mobilitätsthema wurde in den letzten Jahren so umfassend diskutiert, wie das Bikesharing. Beim Bikesharing handelt es sich um ein internationales Phänomen, das bereits seit den 1960er Jahren in verschiedenen Städten eingeführt wurde. Die Vorteile liegen auf der Hand und bestehen beispielsweise darin, dass sich Teilnehmer an dem Service schnell und einfach ein Fahrrad ausleihen können. Auf diese Weise können die Kosten für eine Anschaffung eingespart werden und zudem wird das Diebstahl-Risiko minimiert.
Nachteile bringt das Bikesharing indes nur wenige mit sich. Mancherorts kann das Fehlen ausreichender Fahrräder zum Problem werden und vor allem in ländlichen Regionen sind Stationen (noch) rar gesät. Darüber hinaus existieren einige Bikesharing – Anbieter, die ihre Fahrräder lediglich in den warmen Monaten anbieten. Wer also während des gesamten Jahres auf einem Drahtesel unterwegs sein möchte, kommt nicht um den Kauf eines eigenen Fahrrads herum.
Dick im Geschäft: Etwa zwei Millionen Lastenräder gibt es bereits in Deutschland. Wer einen Kauf plant, sollte sich aber auch mit den Nachteilen vertraut machen. (Quelle: IMAGO/snapshot-photography/T. Seeliger)
Lastenräder werden immer beliebter. Vor allem in großen Städten ersetzen sie häufig das teure Auto auf Wegen zur Kita oder in den Baumarkt. Allerdings benötigen die großen Räder mehr Platz auf Radwegen und beispielsweise auch im Fahrradschuppen. Unfallexperten fordern deshalb Regelungen zu Größe und Gewicht der Fahrräder.
✅ Ausflüge mit Kleinkind : E-Bikes sind perfekt für Ausflüge mit dem Kind. Nötiges Zubehör kann problemlos an das Bike angebracht werden und schon geht es ab in die Natur. Die frische Luft tut Kind und Eltern gut.
Das E-Bike etablierte sich die letzten Jahre zum neuen Radtrend in Österreich. Zahlreiche renommierte Radmarken bieten bereits tolle Elektrofahrräder an. Doch hält das angesagte E-Bike auch was es verspricht? Wir führen die Vorteile sowie die Nachteile eines E-Bikes auf.
Das E-Bike etablierte sich die letzten Jahre zum neuen Radtrend in Österreich. Zahlreiche renommierte Radmarken bieten bereits tolle Elektrofahrräder an. Doch hält das angesagte E-Bike auch was es verspricht? Wir führen die Vorteile sowie die Nachteile eines E-Bikes auf.
Hat sich der Aufwand gelohnt? Ob die Reifen ohne Schlauch wirklich besser rollen, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber es ist ein angenehmes Gefühl, auf nicht asphaltierten Wegen mit niedrigem Reifendruck fahren zu können, ohne einen Platten zu befürchten. Dafür nehme ich den Montageaufwand in Kauf, selbst wenn es bedeutet, wegen eines schlichten Reifenwechsels zum Fahrradhändler zu müssen.
E-Bikes in Österreich
Gründe gibt es natürlich wie Sand am Meer. Letztlich muss sich jeder selber bewusst werden, welche Vorteile das Radfahren tatsächlich bringt. Für uns wird das Rad immer die erste Wahl sein. Haben wir Ihr Interesse für das Radfahren geweckt? Bei uns können Sie ein passendes und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Fahrrad kaufen. Wir beraten Sie jederzeit gerne und helfen Ihnen ein geeignetes Rad für Sie zu finden. Stöbern Sie in unserem Online-Shop oder kontaktieren Sie uns. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Besser gut abwägen: Obwohl Lastenräder viele Vorteile bieten, haben sie auch ihre Schattenseiten. Die größten Nachteile im Überblick.
Viele Menschen achten jedoch nicht auf das Design, sondern viel mehr auf den sportlichen Aspekt. Das Training mit dem albewährten Fahrrad ist effektiver, da kein Motor zur Verfügung steht. Auch im Kalorienverbrauch wird der Unterschied klar deutlich. Während man bei einer Stunde auf dem normalen Drahtesel ca. 400 Kalorien verbraucht, sind es mit dem E-Bike lediglich die Hälfte, 200 Kalorien.
Seit dem Jahr 2002 sind Kindersitze für Fahrräder in der DIN EN genormt, die letzte Aktualisierung erfolgte 2004. Nachdenken sollte man zudem über einen verstärkten Fahrradständer, etwa ein zweiarmiges Exemplar zum Hochbocken, wie man es von manchen Motorrädern kennt. Er verhindert, dass das abgestellte Rad durch das Gewicht des Kindes ins Kippen kommt.
Die höhere Zuladung kann die Stabilität beeinträchtigen. Insbesondere das Anfahren, Abbiegen und Bremsen kann sich anders anfühlen als bisher gewohnt.
Probleme im Umgang mit dem System treten bei der Be – und Entladung des Trägers auf. Gerade kleinere oder ältere Menschen haben Schwierigkeiten, schwerere Fahrräder auf dem Dachträgersystem zu befestigen.
Für das S-Pedelec sind die Auflagen strenger. Man muss mindestens 16 Jahre alt sein und einen Führerschein der Klasse AM besitzen. Da man sich mit dem Bike im Straßenverkehr und nicht auf dem Radweg bewegt, ist ein Helm Pflicht. Zusätzlich benötigt man eine Haftpflichtversicherung .
Den Vorteilen eines E-Bikes stehen jedoch auch leider einige Nachteile gegenüber. Ein schwerwiegender Nachteil ist der hohe Preis. Mit einem Preis von 2500 Euros aufwärts, sind E-Bikes nicht für jeden erschwinglich und im Vergleich zu einem normalen Alltagsfahrrad im Durchschnitt eher teurer.
Varianten mit geschweißtem Gitterrohrrahmen übertragen zu viel Aufprallenergie auf die Insassen, Holz-Boxen können splittern und die Kinder verletzen. Nachteil des Lastenrads ist der sehr hohe Platzbedarf, der den des Anhänger-Gespanns noch übersteigt. Auch die hohen Preise können abschreckend wirken, wenn es ein Modell mit E-Antrieb sein soll, werden mindestens rund 3000 Euro fällig.
Ein weiterer Nachteil besteht in der fehlenden Individualisierung eines Bikesharing – Fahrrads. Gemeint sind damit die Einstellungen von Sattel, Lenker und Rahmengröße. Bikesharing – Räder sind durchweg genormt und können daher nicht „maßgeschneidert“ genutzt werden. Entsprechend kann ein täglicher Einsatz früher oder später mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sein.
Soweit die Theorie. Was passierte, als ich am darauffolgenden Abend den Reifen ohne Schlauch wieder aufpumpen wollte, können Sie sich denken – es hat nicht funktioniert. Innerlich schloss ich mit Tubeless ab. Was soll der Quatsch? Ich bin 45 Jahre lang auch ohne zurechtgekommen.
E-Bike ist nicht gleich E-Bike. Wie bei normalen Fahrrädern oder Autos gibt es bei den E-Bikes verschiedene Arten und Modelle. Mit einem klassischen City-Bike oder Cruiser ist man zügig auf normalen Strecken unterwegs.
Jeder kennt die Bilder von Peking: Millionen Autos im Stau, Smog in der Luft und die Sicht ist gleich Null. Hierzulande ist es natürlich noch nicht so schlimm, aber was nicht ist kann ja noch werden! Wir müssen zwangsläufig etwas für die Umwelt tun, damit wir noch lange Freude an Mutter Natur haben. Das Fahrrad erzeugt kein giftiges CO² und bringt uns dennoch schnell und zuverlässig an unsere Ziele. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran!
https://www. hallofamilie. de/freizeit/e-bikes-vorteile-nachteile-nachhaltigkeit/
Schlechte Kondition, Wiedereinstieg nach Krankheit oder Verletzungspause, Übergewicht, hohes Alter oder andere körperliche Einschränkungen machen das Radfahren zur Qual oder gar unmöglich. Abhilfe schaffen hier E-Bikes, die auch in Salzburg in den vergangenen Jahren einen Boom ausgelöst haben. Als Elektrofahrrad, E-Bike oder Pedelec gilt in Österreich ein Fahrrad mit Tretunterstützung. Ein auf Vorder – oder Hinterrad platzierter Elektromotor schaltet sich automatisch ein, wenn man in die Pedale tritt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet sich dieser Motor wieder ab. Die Leistung des E-Motors darf 600 Watt nicht übersteigen. Doch lohnt sich ein E-Bike überhaupt? Und sollte man sich besser ein E-Bike oder ein normales Fahrrad kaufen? Um bei der Kaufentscheidung zu helfen, haben wir die Vorteile den Nachteilen eines Elektrofahrrads gegenübergestellt.
Den Vorteilen eines E-Bikes stehen jedoch auch leider einige Nachteile gegenüber. Ein schwerwiegender Nachteil ist der hohe Preis. Mit einem Preis von 2500 Euros aufwärts, sind E-Bikes nicht für jeden erschwinglich und im Vergleich zu einem normalen Alltagsfahrrad im Durchschnitt eher teurer.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Entlastung des Straßenverkehrs. Grundgedanke ist dabei, dass für kurze, innerstädtische Strecken das Fahrrad anstelle des Autos genutzt wird und entsprechend kein CO2 in die Luft gerät. Zuletzt ist auch der gesundheitliche Aspekt als Vorteil des Bikesharings erwähnenswert. Fahrrad fahren ist nachweislich gesund und wirkt sich sowohl auf den Kreislauf als auch auf andere Körperbereiche vorteilhaft aus.
Lastenräder sind in der Regel deutlich teurer als herkömmliche Fahrräder. Denken Sie deshalb schon beim Kauf an eine gute Sicherung (Schloss, abschließbarer Fahrradschuppen) und auch an einen Versicherungsschutz für das Fahrrad.
Der Motor übernimmt nicht die ganze Arbeit, sondern dient hauptsächlich zur Hilfestellung. Steile Anstiege und anspruchsvolle Abschnitte können so problemlos gemeistert werden. Vor allem für steile Bergfahrten sind E-Bikes bestens geeignet. Darum sind auch derzeit Offroad Mountainbikes mit E-Antrieb besonders gefragt.
Zudem ist der Kofferraum ist oftmals nur eingeschränkt oder gar nicht zu benutzen. Bei Notbremsungen kann durch das Abstützen mancher kostengünstiger Modelle sogar die Heckscheibe eingedrückt werden.
Viele Menschen achten jedoch nicht auf das Design, sondern viel mehr auf den sportlichen Aspekt. Das Training mit dem albewährten Fahrrad ist effektiver, da kein Motor zur Verfügung steht. Auch im Kalorienverbrauch wird der Unterschied klar deutlich. Während man bei einer Stunde auf dem normalen Drahtesel ca. 400 Kalorien verbraucht, sind es mit dem E-Bike lediglich die Hälfte, 200 Kalorien.
Gerade auch für kleinere oder ältere Personen mit einer geringeren Körperkraft ist es das sinnvollste System. Auch für schwerere E-Bikes werden Träger angeboten, beachten Sie aber beim Transport die angegebene Stützlast der Anhängerkupplung. Anhängerkupplungssysteme gibt es in zwei Varianten: klappbare und nicht klappbare Ausführungen.
(Foto: picture alliance / photothek)
Achten Sie bei einem Anhängerkupplungssystem unbedingt auf die eingeschränkte Funktion von Einparkhilfesystemen. Setzen Sie vorsichtig zurück und bedenken Sie die Überlänge. Auch bei vollautomatischen, selbstlenkenden Einparksystemen können Probleme auftauchen.
Mehr Länge und Breite führen in der Regel auch zu einem größeren Wendekreis: Das Rad braucht beim Abbiegen und Rangieren mehr Platz.
Wie nachhaltig sind E-Bikes wirklich?
Für die Nutzung von Social-Media Dienstangeboten diverser Unternehmen stellen wir Ihnen Social-Media-Plug-ins zur Verfügung. Diese werden in einem Zwei-Klick-Verfahren auf den Online-Angeboten der AOK eingebunden.
Wie an normalen Fahrrädern kann an E-Bikes problemlos ein Sitz für Kinder angebracht oder ein Fahrradanhänger befestigt werden.
Eine Art Mischung aus Kindersitz und Anhänger ist das ein – oder zweispurige Lastenrad mit Transportbox. Theoretisch finden abhängig vom Modell bis zu sechs Kinder Platz, einige Räder bieten auch Isofix-Befestigungen für eine Babyschale. Die Fahreigenschaften sind vor allem bei starker Beladung aber gewöhnungsbedürftig. Vor allem in der Kurve fahren sich die Lastenräder ohne Neigetechnik bockig. Bei der Transportbox sollten Eltern nach Ansicht des ACE Modelle auf Basis technischer Schaumstoffe wählen, die bei einem Crash den besten Schutz bieten.
Schlechte Kondition, Wiedereinstieg nach Krankheit oder Verletzungspause, Übergewicht, hohes Alter oder andere körperliche Einschränkungen machen das Radfahren zur Qual oder gar unmöglich. Abhilfe schaffen hier E-Bikes, die auch in Salzburg in den vergangenen Jahren einen Boom ausgelöst haben. Als Elektrofahrrad, E-Bike oder Pedelec gilt in Österreich ein Fahrrad mit Tretunterstützung. Ein auf Vorder – oder Hinterrad platzierter Elektromotor schaltet sich automatisch ein, wenn man in die Pedale tritt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet sich dieser Motor wieder ab. Die Leistung des E-Motors darf 600 Watt nicht übersteigen. Doch lohnt sich ein E-Bike überhaupt? Und sollte man sich besser ein E-Bike oder ein normales Fahrrad kaufen? Um bei der Kaufentscheidung zu helfen, haben wir die Vorteile den Nachteilen eines Elektrofahrrads gegenübergestellt.
Soweit die Theorie. Was passierte, als ich am darauffolgenden Abend den Reifen ohne Schlauch wieder aufpumpen wollte, können Sie sich denken – es hat nicht funktioniert. Innerlich schloss ich mit Tubeless ab. Was soll der Quatsch? Ich bin 45 Jahre lang auch ohne zurechtgekommen.
Ein weiterer Nachteil besteht in der fehlenden Individualisierung eines Bikesharing – Fahrrads. Gemeint sind damit die Einstellungen von Sattel, Lenker und Rahmengröße. Bikesharing – Räder sind durchweg genormt und können daher nicht „maßgeschneidert“ genutzt werden. Entsprechend kann ein täglicher Einsatz früher oder später mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sein.
Nachteil: Der Kalorienverbrauch
Mehr Länge und Breite führen in der Regel auch zu einem größeren Wendekreis: Das Rad braucht beim Abbiegen und Rangieren mehr Platz.
Hier muss genügend Kraft und Körpergröße vorhanden sein. Allerdings gibt es auch Varianten mit einem schwenkbaren Arm, um den Ladevorgang zu erleichtern. E-Bikes verbieten sich aufgrund des Gewichtes fast von selbst, hier sollte man sich über die zulässige Dachlast seines Pkw informieren.
Immer mehr Autofahrer nehmen gerne ihr Fahrrad beim sportlichen Ausflug, bei der Fahrt in den Urlaub und sogar bei Alltagsaktivitäten mit. Wir haben für Sie recherchiert, welche Varianten möglich sind und worauf man gezielt sein Augenmerk richten sollte.
Ebenfalls ein Vorteil besteht in der größeren Nachhaltigkeit, die das Bikesharing mit sich bringt. Ein Fahrrad, das von mehreren Personen genutzt wird, legt deutlich mehr Kilometer im Jahr zurück als Fahrräder im Eigenbesitz. Studien gehen dabei von einer vier Mal so hohen Auslastung aus. Positiv ist auch der Zustand der Bikesharing – Fahrräder zu bewerten. Die Wartung findet seitens der Verleiher statt und so ist fast garantiert, dass sowohl die Bremsen als auch die Beleuchtung in einem einwandfreien Zustand sind.
Achten Sie bei einem Anhängerkupplungssystem unbedingt auf die eingeschränkte Funktion von Einparkhilfesystemen. Setzen Sie vorsichtig zurück und bedenken Sie die Überlänge. Auch bei vollautomatischen, selbstlenkenden Einparksystemen können Probleme auftauchen.
Kinder müssen gut gesichert sein, wenn sie mit dem Fahrrad transportiert werden.
Schlechte Kondition, Wiedereinstieg nach Krankheit oder Verletzungspause, Übergewicht, hohes Alter oder andere körperliche Einschränkungen machen das Radfahren zur Qual oder gar unmöglich. Abhilfe schaffen hier E-Bikes, die auch in Salzburg in den vergangenen Jahren einen Boom ausgelöst haben. Als Elektrofahrrad, E-Bike oder Pedelec gilt in Österreich ein Fahrrad mit Tretunterstützung. Ein auf Vorder – oder Hinterrad platzierter Elektromotor schaltet sich automatisch ein, wenn man in die Pedale tritt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet sich dieser Motor wieder ab. Die Leistung des E-Motors darf 600 Watt nicht übersteigen. Doch lohnt sich ein E-Bike überhaupt? Und sollte man sich besser ein E-Bike oder ein normales Fahrrad kaufen? Um bei der Kaufentscheidung zu helfen, haben wir die Vorteile den Nachteilen eines Elektrofahrrads gegenübergestellt.
In diesem Artikel geben wir alle wichtigen Informationen rund um das Thema und beleuchten die Vor – und Nachteile der elektrischen Fahrräder.
In den einschlägigen Internetratgebern wird darauf hingewiesen, dass Tubeless-Reifen am einfachsten mit einem Kompressor montiert werden, wie ihn Fahrradläden haben. Das Gerät füllt die Reifen auf einen Schlag mit viel Luft. Diese drückt den Mantel gegen die Felge, und das Ganze ist dicht. In denselben Ratgebern heißt es, der Effekt lasse sich auch mit einer guten Standpumpe erledigen.
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Bevor man ein E-Bike kauft, sollte man sich also überlegen, für welche Zwecke man es nutzen möchte. Dementsprechend kann das passende Modell ausgesucht werden. Neben dem Modell unterscheidet man bei E-Bikes zwischen Pedelec und S-Pedelec:
Ein weiterer Vorteil besteht in der Entlastung des Straßenverkehrs. Grundgedanke ist dabei, dass für kurze, innerstädtische Strecken das Fahrrad anstelle des Autos genutzt wird und entsprechend kein CO2 in die Luft gerät. Zuletzt ist auch der gesundheitliche Aspekt als Vorteil des Bikesharings erwähnenswert. Fahrrad fahren ist nachweislich gesund und wirkt sich sowohl auf den Kreislauf als auch auf andere Körperbereiche vorteilhaft aus.
Seit dem Jahr 2002 sind Kindersitze für Fahrräder in der DIN EN genormt, die letzte Aktualisierung erfolgte 2004. Nachdenken sollte man zudem über einen verstärkten Fahrradständer, etwa ein zweiarmiges Exemplar zum Hochbocken, wie man es von manchen Motorrädern kennt. Er verhindert, dass das abgestellte Rad durch das Gewicht des Kindes ins Kippen kommt.
Kindersitze eignen sich aufgrund der relativ einfachen Handhabung vor allem für die täglichen Kurzstrecken. Sie benötigen keinen zusätzlichen Abstellplatz und sind mit wenigen Handgriffen einsatzbereit. Allerdings verändern sich die Fahrdynamik deutlich, vor allem beim Anfahren und bei geringem Tempo besteht erhöhte Kippgefahr. Zudem ist das Auf – und Absteigen möglicherweise schwierig. In jedem Fall empfiehlt sich für Ungeübte ein vorsichtiger Einstieg.
✅ Lerneffekt : Kinder lernen, wie sie ihr Leben nachhaltiger gestalten und ihren Teil zu einer klimaneutralen Zukunft beitragen können.
Fazit
Schwere Lastenräder sind natürlich meist langsamer als ein leichtes Rennrad. Vor allem voll beladen kann das Fahren recht anstrengend sein. Varianten mit Elektromotor lassen sich weniger anstrengend fahren, sind aber auch nicht für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Überholen Sie deshalb mit einem Lastenrad nur, wenn es der Platz zulässt.
E-Bikes verdienen ihre Beliebtheit. Die elektrischen Fahrräder bieten eine nachhaltige Alternative zu Autos und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch für Kinder sind die Bikes ein spannendes Thema und es kann durchaus förderlich sein, Kinder mit E-Bikes vertraut zu machen.
Die angebliche Gewichtsersparnis von Tubeless-Reifen ist minimal, weil die für eine schlauchlose Montage benötigten Felgen und Mäntel geringfügig schwerer sind als herkömmliche. Rechnet man noch das Gewicht der Dichtmilch und das breitere Felgenband hinzu, verschwindet der Gewichtsvorteil. Vielleicht kaufe ich mir eines Tages einen Kompressor. Dann denke ich noch einmal neu über die Sache nach.
Die AOK erfasst selbst keinerlei personenbezogene Daten oder Informationen über deren Nutzung mittels der Social-Media-Plug-ins.
✅ Gesundheit : Mit dem E-Bike ist man motivierter, sich sportlich zu betätigen, auch wenn man nicht in Bestform ist. Man kommt in Bewegung und verbringt Zeit an der frischen Luft. Das ist gut für Körper und Seele.
Schlechte Kondition, Wiedereinstieg nach Krankheit oder Verletzungspause, Übergewicht, hohes Alter oder andere körperliche Einschränkungen machen das Radfahren zur Qual oder gar unmöglich. Abhilfe schaffen hier E-Bikes, die auch in Salzburg in den vergangenen Jahren einen Boom ausgelöst haben. Als Elektrofahrrad, E-Bike oder Pedelec gilt in Österreich ein Fahrrad mit Tretunterstützung. Ein auf Vorder – oder Hinterrad platzierter Elektromotor schaltet sich automatisch ein, wenn man in die Pedale tritt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet sich dieser Motor wieder ab. Die Leistung des E-Motors darf 600 Watt nicht übersteigen. Doch lohnt sich ein E-Bike überhaupt? Und sollte man sich besser ein E-Bike oder ein normales Fahrrad kaufen? Um bei der Kaufentscheidung zu helfen, haben wir die Vorteile den Nachteilen eines Elektrofahrrads gegenübergestellt.
Schwere Lastenräder sind natürlich meist langsamer als ein leichtes Rennrad. Vor allem voll beladen kann das Fahren recht anstrengend sein. Varianten mit Elektromotor lassen sich weniger anstrengend fahren, sind aber auch nicht für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Überholen Sie deshalb mit einem Lastenrad nur, wenn es der Platz zulässt.
❌ Preis : Die Anschaffung von E-Bikes ist kostspielig, vor allem, wenn man mehrere Modelle benötigt.
❌ Energiezufuhr : Noch nachhaltiger als das E-Bike wäre das normale Fahrrad. Es fährt ganz ohne Strom und ist somit das nachhaltigste Transportmittel.
Der Motor übernimmt nicht die ganze Arbeit, sondern dient hauptsächlich zur Hilfestellung. Steile Anstiege und anspruchsvolle Abschnitte können so problemlos gemeistert werden. Vor allem für steile Bergfahrten sind E-Bikes bestens geeignet. Darum sind auch derzeit Offroad Mountainbikes mit E-Antrieb besonders gefragt.
Bildnachweis: © Stock. adobe. com / mmphoto
Varianten mit geschweißtem Gitterrohrrahmen übertragen zu viel Aufprallenergie auf die Insassen, Holz-Boxen können splittern und die Kinder verletzen. Nachteil des Lastenrads ist der sehr hohe Platzbedarf, der den des Anhänger-Gespanns noch übersteigt. Auch die hohen Preise können abschreckend wirken, wenn es ein Modell mit E-Antrieb sein soll, werden mindestens rund 3000 Euro fällig.