Warum Motorradfahren anstrengend ist

Wissenschaftliche Untersuchungen der Zentralstelle für Verkehrssicherheit des bayerischen Innenministeriums zeigen zudem, dass das Sichtfeld eines Motorradfahrers nur 30 Prozent beträgt, das des Autofahrers immerhin 70 Prozent. Dazu kommen hohe fahrphysikalische Anforderungen an einspurige Fahrzeuge wie Seitenwind, wechselnde Fahrbahnbeschaffenheit, Bremsverhalten und Witterungsverhältnisse. Diese werden von vielen Bikern unterschätzt. Gerade kleinere Landstraßen weisen unübersichtliche Kurven, die sich plötzlich zuziehen oder gefährliche Straßeneinmündungen, die oft übersehen werden, auf. Wenn dann ein Fußgänger oder Radfahrer noch schnell über die Straße huschen will oder ein PKW-Fahrer noch schnell aus einer Seitenstraße ausfährt, hilft nur noch eine Vollbremsung oder ein riskantes Ausweichmanöver mit hohem Sturzrisiko.

Sehr viel Brisanz verspricht der 6. Lauf zum Herzog Motorsport Bergrallyecup im weststeirischen Lobming bei Voitsberg.

Es sollte ein Projekt sein, mit dem Sébastien Loebs neun Rallye-Weltmeisterschaften und seine Leidenschaft für Motorräder gleichermaßen gefeiert werden. Nun ist das Ergebnis, die „FTR Loeb“ enthüllt worden. Und das Beste: Ihr könnt sie gewinnen!

https://www. sueddeutsche. de/auto/verkehr-acht-fehler-die-die-meisten-motorradfahrer-begehen-1.3480592

Außerdem sollten nicht zu viele Motorräder in einem Konvoi fahren. „Je größer die Gruppe, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie abreißt“, so der Automobilclub. Überholen und Drängeln ist verboten. Besonders wichtig: immer ausreichend Sicherheitsabstand halten. Sonst können Motorradfahrergruppen ihren Sonderstatus verlieren. So entschied das Oberlandesgericht Frankfurt: „Fahren Motorradfahrer einvernehmlich auf der Landstraße in wechselnder Reihenfolge als Gruppe ohne Einhaltung des Sicherheitsabstandes, führt dies zu einem Haftungsausschluss im Hinblick auf diesen Umstand.“

Für alle Motorradfahrer ist es von größter Bedeutung, dass sie bei jeder Fahrt sicher unterwegs sind. Eine wichtige Rolle dabei spielt die richtige Motorradbekleidung. Von Helm bis zu Stiefeln müssen alle Teile perfekt sitzen und den Anforderungen gerecht werden. Doch mit so vielen verschiedenen Optionen auf dem Markt, kann es schwierig sein, die richtige Bekleidung auszuwählen. Im Folgenden wird darauf eingegangen, was gesetzlich vorgeschrieben ist und welche Kleidung Motorradfahrer am besten schützt.

Motorradfahren ist anstrengend, sowohl für den Geist als auch für den Körper. Denn Du musst stets konzentriert sein, den Verkehr beobachten und Deine Maschine gegen physikalische Kräfte bewegen. Daher ist es ratsam, genügend Pausen einzulegen und diese auch effektiv zur aktiven Erholung wie für Dehnübungen zu nutzen. Bei den ersten Anzeichen für Konzentrationsschwäche solltest Du rechts ranfahren und etwas zur Ruhe kommen. Auch bei der täglichen Streckenlänge gibt es Maximalwerte: je anspruchsvoller die Straßenführung, desto kürzer sollen die Tagestouren sein. Übertreibe es also nicht und stell Dein Motorrad nach maximal 700km auf der Autobahn über Nacht ab; auf Landstraßen liegt der empfohlene Wert bei der Hälfte der Streckendistanz, auf anspruchsvollen Gebirgspässen sind sogar nicht mehr als 200km die empfohlene Obergrenze.

https://www. motorline. cc/motorrad/2021/Diverse/Kinder-am-Motorrad-Das-m%C3%BCsst-ihr-beachten-Spa%C3%9F-und-Sicherheit-sind-gleicherma%C3%9Fen-wichtig-242872.html

Auch mit 60, 70 oder gar 80 kann man und auch Frau noch aufs Motorrad steigen. Viel wichtiger als das Geburtsjahr sind die körperliche und geistige Fitness – im Zweifel schadet ein regelmäßiger Check beim Arzt also nicht. Auf jeden Fall aber sollte sich jeder ältere Motorradfahrer immer mal wieder fragen, ob Motorradfahren noch die gleichen Glücksgefühle auslöst wie früher. Die ehrliche Antwort auf diese Frage ist der beste Hinweis, ob man zu alt ist zum Motorradfahren oder nicht.

Fahren mit Beifahrer unterschätzen

Gerade zum Saisonstart im Frühling müssen sich die anderen Verkehrsteilnehmer erst wieder an die vielen Zweiräder im Verkehr gewöhnen. Die Straßen sind noch kalt und der Winter hat mit Schmutz und Schlaglöchern seine Spuren hinterlassen. Daher können Kraftradfahrer zu Beginn der Motorradsaison schnell überfordert sein. Außerdem ist bei jüngeren Menschen die Risikobereitschaft höher und es fehlt vielfach noch die Erfahrung. Dies ist eine gefährliche Mischung, die jedes Jahr aufs Neue viele Opfer fordert.

Bei Reisen mit dem Motorrad musst Du Dir vorher ganz genau überlegen, was Du unbedingt mitnehmen möchtest. Denn der Platz ist beschränkt, trotz vieler verschiedener Gepäcksysteme wie Tankrucksäcken, Gepäckrollen oder Packtaschen. Oft kommen ja noch Dein Sozius und dessen Gepäck mit auf Reisen. Verschaff Dir einen groben Überblick darüber, was Du auf der Reise brauchst und sortiere das Gepäck nach Dringlichkeit und Art: Papiere, Karten, Reiseproviant und Geld kommen auf den Stapel mit Dingen, die sofort griffbereit sein müssen; Kleidung und Toilettenartikel können weiter hinten verstaut werden. Denke aber auch unbedingt an Werkzeug und Ersatzteile wie Zündkerzen oder Glühlampen, damit Du im Notfall Dein Motorrad schnell selber wieder betriebsbereit machen kannst. Mit Sack und Pack und Sozius wirst Du schnell merken, dass sich das Gewicht Deines Motorrads immens erhöht hat. Kontrolliere lieber noch einmal, ob Du immer noch im Rahmen des zugelassenen Gesamtgewichts liegst.

Klar lässt im Alter das Sehvermögen nach. Schwerhörigkeit ist bei älteren Menschen ebenfalls häufiger anzutreffen. Aber beides lässt sich heute hervorragend korrigieren und sollte niemanden davon abhalten, am Straßenverkehr teilzunehmen – ganz egal, ob auf zwei oder vier Rädern.

Motorradfahrer lehnen sich in die Kurve, weil dies die einzige Möglichkeit ist, die Kurve zu bewältigen. Wenn sie sich nicht in die Kurve lehnen, würden sie entweder stürzen oder die Kurve nicht schaffen.

Damit trägt Motorradfahren nicht nur dazu bei, dass das Gehirn optimal funktioniert, sondern wirkt sich auch positiv auf die psychische Gesundheit aus. Die eigene Stimmung verbessert sich und der mentale Stress nimmt ab.

Wenn man ein Motorrad fährt, kippt man nicht um, weil das Motorrad eine stabilisierende Wirkung hat. Die Räder des Motorrads sind an beiden Seiten des Körpers angebracht und halten das Motorrad aufrecht.

Hört sich an, als ob es das richtige Alter zum Motorradfahren gar nicht gibt, oder? In der Jugend andere Prioritäten, dann kommt die Familie und schließlich ist man zu alt. Ich finde, das Gegenteil ist der Fall – Motorradfahren ist keine Frage des Alters, sondern vielmehr eine Frage der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Und die kann man nicht vom Alter abhängig machen.

Ein Motorradfahrer muss sich in die Kurve legen, damit er um die Kurve fahren kann. Wenn er nicht in die Kurve legt, wird er nicht um die Kurve fahren können.

Wenn aber z. B. der Gleichgewichtssinn versagt, dann ist Schluss mit Motorradfahren. Unabhängig vom Alter. Und wenn der Spaß auf der Strecke bleibt, weil die Wehwehchen überhandnehmen, werden die allermeisten Menschen automatisch das Motorrad stehen lassen. Wer will schon ein Hobby, das einfach nur anstrengend ist, keinen Spaß macht und wenig Erfolgserlebnisse bietet? Eben.

Ostern 1995. Ich erreiche mit meiner Sozia und der gewaltigen Yamaha FZR 1000 den Gardasee. Mit Muskelkater in den Armen wegen des ungewohnt hohen Gewichts der Maschine ziehe ich mir in Peschiera den Helm vom Kopf. Die Brille fällt mir runter, ein Glas zerschellt. Ostern in Peschiera, und der einzige Optiker hat abends um acht noch geöffnet. Glück gehabt, ganz viel Glück gehabt..

Auf der Heimfahrt stirbt die Maschine. Irgendetwas hindert sie am Atmen, mehr als 6.000 U/min dreht sie nicht mehr, ein Mahlen geht durch den Alurahmen. Der wahrscheinliche Grund: schlechtes oder verdrecktes Benzin. Nach 200 qualvollen Kilometern und einer frischen Tankfüllung besinnt sich die Yamaha wieder auf ihre alte Tugenden und stiebt mit zornigem Fauchen durch den Vinschgau.

Warum Motorradfahren anstrengend ist

Unabhängig vom bewegten Fahrzeug ist es wichtig, schnell und richtig reagieren zu können. Und das kann man trainieren, auch im Alter noch. Motorradfahren lernt man – wie vieles andere auch – am besten dadurch, dass man es tut. Wer lange Jahre viel gefahren ist, erlangt eine Sicherheit, die ein junger, körperlich vielleicht leistungsfähigerer Fahrer gar nicht haben kann, weil ihm einfach die nötige Fahrpraxis fehlt. Verallgemeinern kann man das natürlich nicht, es gibt auch solche, die jahrelang viel Motorrad fahren und es trotzdem nie richtig lernen, aber auch das ist ein anderes Thema.

https://vermietedichreich. de/warum-so/warum-ist-motorradfahren-so-anstrengend/

Jedes Jahr wieder sieht man sie an heißen Sonnentagen auf ihren Motorrädern: Biker in Shorts, Turnschuhen und T-Shirt. Das ist lebensgefährlich. Der ADAC sagt klar: „Mit Alltagskleidung unterwegs zu sein, ist natürlich grenzwertig. Viele merken das erst, wenn sie mal ein paar Meter über den Asphalt rutschen. Aber dann ist es zu spät.“

Und was gibt es Besseres, als ständig neue Orte zu erkunden, dabei die frische Luft in der Nase zu haben und gleichzeitig viele Kalorien zu verbrennen? Außerdem wird man nach dem Fahren mit einem Glücksgefühl belohnt, das wohl nur die kennen, die Motorrad fahren.

ZWEIRAD

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Wenn man das Motorradfahren mit dem eigenen Nachwuchs angehen möchte, spricht grundsätzlich nichts dagegen. Auch der Gesetzgeber schreibt kein Mindestalter für Kinder als Beifahrer auf dem Zweirad vor. Dennoch gibt es einige Vorschriften und Dinge, die beachtet werden müssen.

Herbst 2000. Wieder auf der MeBo zwischen Meran und Bozen, und es regnet in Strömen. Zehen, Finger, Schultern – alles wird und ist durchgeweicht, schrumpelt zu fahlen Körperteilen zusammen. Kälte kriecht meinen Rücken hinunter, Regenwasser hinterher.. Mit 140 Sachen drücke ich die Ducati durch die Nässe, erstaunt, welch‘ sicheres Gefühl mir die Maschine selbst in dieser Suppe vermittelt. Die Kette rasselt, die Bremse verzögert nicht mehr, sondern verteilt nur noch das Wasser auf den Bremsscheiben. Beim Zwischenstop an der Tanke stinkt die Maschine brechreizend, die nassen Handschuhe lassen sich nicht mehr ausziehen, in meinen Stiefeln steht das Wasser.

Alles ist startklar für die große Tour! Dann nimm Dir noch fünf Minuten Zeit und führe einen letzten Kurz-Check an Deinem Motorrad durch und kontrolliere die „3 Bs“ – Beleuchtung, Bereifung und Bremsen. Für die Überprüfung der Beleuchtung holst Du Dir am besten Unterstützung und prüfst, ob wirklich alle Leuchten ordnungsgemäß arbeiten und nicht von Gepäck verdeckt werden. Gerade Bremslichter werden hierbei gerne einmal übersehen. Bei der Bereifung geht es um die nötige Profiltiefe von 1,6 Millimeter, die Du auf keinen Fall unterschreiten darfst. Auch der richtige Luftdruck und der Check nach Beschädigungen an den Reifen tragen dazu bei, dass Du heil ans Ziel kommst. Zum Schluss kommen die Bremsen dran: Sind die Schläuche auch alle dicht und ist die Bremsflüssigkeit nachgefüllt? Abschließend noch ein Belastungstest abseits des Straßenverkehrs und dann bist Du wirklich startklar für Deine Tour. Gute Fahrt!

Dass wir Motorradfahrer immer älter werden, ist allgemein bekannt. Nicht umsonst klagen Handel und Industrie seit Jahren über fehlenden Nachwuchs. Damals in den 80ern, als ich fahren lernte, wurden Auto – und Motorradführerschein oft zusammen und auf jeden Fall mit 18 Jahren gemacht. Heutige Jugendliche lassen sich mehr Zeit und Motorradfahren steht bei den wenigsten auf der Wunschliste. Zu teuer, zu umständlich – und die sagenumwobene Freiheit auf zwei Rädern ist für viele auch kein erstrebenswertes Ideal mehr. Aber das ist ein anderes Thema.

Vielen Bikern macht Motorradfahren zu zweit noch mehr Spaß als allein. Sobald sich ein Begleiter hinter den Fahrer in den Sattel schwingt, wird jedoch oft unterschätzt, wie das zusätzliche Gewicht das Fahrverhalten der Maschine beeinflusst. Durch zwei Personen auf dem Bike wird es deutlich behäbiger und sportliches Fahren schwieriger. Der Bremsweg verändert sich, ebenso wie die Lenkung.

Harleys haben in der Regel weniger PS als andere Motorräder, weil sie einen größeren Motor mit längeren Zündkerzen haben. Harleys sind auch schwerer als andere Motorräder, was bedeutet, dass sie mehr Energie benötigen, um sich zu bewegen.

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Schutzkleidung mit Protektoren, ein guter Helm und stabile Schuhe sind wichtig. Spezielle Textilkleidung für Motorradfahrer erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Sie ist leicht, bequem und wetterfest. Am sichersten ist Leder, das besonders abriebfest ist.

Harleys haben in der Regel weniger PS als andere Motorräder, weil sie einen größeren Motor mit längeren Zündkerzen haben. Harleys sind auch schwerer als andere Motorräder, was bedeutet, dass sie mehr Energie benötigen, um sich zu bewegen.

Wichtig: Das Kind sollte wissen, wie es sich als Beifahrer verhalten muss. Dazu gehört auch, sich während der gesamten Fahrt festzuhalten. Die Nachwuchspiloten müssen lernen, dass selbst das kurze Winken als Gruß an einen Spielkameraden, an dem man zufällig vorbeifährt, gefährlich sein kann. Eine gute Variante für sicheren Halt ist ein spezieller Gurt mit seitlichen Halteschlaufen, den der Fahrer über seiner Bekleidung trägt. Tabu ist das Festschnallen des Beifahrers am Fahrer oder am Motorrad mit einem Gürtel. Bei einem Unfall kann das Verletzungsrisiko meist minimiert werden, wenn Maschine und Fahrer getrennt stürzen.

Warum Motorradfahren anstrengend ist

Rendezvous mit dem Prinz der Dunkelheit

In dieser Folge geht es um einen wahren Angstgegner aus der Welt alter Fahrzeuge: die Elektrik. Generell ein heikles Thema bei alten Autos, aber speziell die Engländer haben bei diesem Kapitel keinen sonderlich guten Ruf.

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Dauerblinken, Kurven schneiden oder durch den Stau schlängeln: Diese Marotten vieler Biker sind nicht nur lästig für andere Verkehrsteilnehmer, sondern oft auch verboten.

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https://frankensein. de/motorradfahren/

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

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2017 wurden in Mittelfranken in einer Zeitspanne von Januar bis September insgesamt 19 Motorradfahrer tödlich verletzt und diese Zahlen steigen von Jahr zu Jahr an. Im Vorjahr waren im Vergleichszeitraum nur neun getötete Motorradfahrer zu beklagen, so Karl Kirchner, Polizeihauptkommissar des Polizeipräsidiums Mittelfranken in Nürnberg. Zum Auftakt der Saison gilt es daher langsam zu starten, zu trainieren und sich mit dem Motorrad wieder vertraut zu machen.

Herbst 2000. Wieder auf der MeBo zwischen Meran und Bozen, und es regnet in Strömen. Zehen, Finger, Schultern – alles wird und ist durchgeweicht, schrumpelt zu fahlen Körperteilen zusammen. Kälte kriecht meinen Rücken hinunter, Regenwasser hinterher.. Mit 140 Sachen drücke ich die Ducati durch die Nässe, erstaunt, welch‘ sicheres Gefühl mir die Maschine selbst in dieser Suppe vermittelt. Die Kette rasselt, die Bremse verzögert nicht mehr, sondern verteilt nur noch das Wasser auf den Bremsscheiben. Beim Zwischenstop an der Tanke stinkt die Maschine brechreizend, die nassen Handschuhe lassen sich nicht mehr ausziehen, in meinen Stiefeln steht das Wasser.

Ich bin Saskia und ich liebe Yoga! Ich praktiziere seit mehreren Jahren und ich habe das Gefühl, dass es mir immer mehr hilft, mich selbst zu finden und zu entwickeln. Auf meinem Blog teile ich alles, was ich über Yoga weiß und was mir auf meiner eigenen Yogareise geholfen hat. Ich hoffe, dass ich auch anderen Menschen damit helfen kann, ihr inneres Gleichgewicht zu finden.

Unabhängig von der Art der Maschine, also egal ob Sportler, Enduro, Cruiser oder Naked Bike, gilt folgende Körperhaltung als ideal: Spannung in den Beinen, den Rücken gerade, die Arme entspannt und nicht ganz ausgestreckt. Die Füße gleiten zwischen Ballen und Absatz auf den Rasten hin und her, um Brems – und Schalthebel zu bedienen. Wenn Einstellmöglichkeiten für Sitz und Lenker vorhanden sind, sollten sie unbedingt genutzt werden.

Motorradfahren ist anstrengend, sowohl für den Geist als auch für den Körper. Denn Du musst stets konzentriert sein, den Verkehr beobachten und Deine Maschine gegen physikalische Kräfte bewegen. Daher ist es ratsam, genügend Pausen einzulegen und diese auch effektiv zur aktiven Erholung wie für Dehnübungen zu nutzen. Bei den ersten Anzeichen für Konzentrationsschwäche solltest Du rechts ranfahren und etwas zur Ruhe kommen. Auch bei der täglichen Streckenlänge gibt es Maximalwerte: je anspruchsvoller die Straßenführung, desto kürzer sollen die Tagestouren sein. Übertreibe es also nicht und stell Dein Motorrad nach maximal 700km auf der Autobahn über Nacht ab; auf Landstraßen liegt der empfohlene Wert bei der Hälfte der Streckendistanz, auf anspruchsvollen Gebirgspässen sind sogar nicht mehr als 200km die empfohlene Obergrenze.

Warum Motorradfahren anstrengend ist

Es ist für Menschen, die kein Motorrad fahren, kaum zu glauben und trotzdem ist es wahr: Motorradfahren ist gut für die Gesundheit und hält sogar fit. Die körperliche Beanspruchung ist nicht zu unterschätzen. Das regelmäßige Motorradfahren hat sogar positive Auswirkungen auf das Gehirn und trägt damit zum geistigen Wohlbefinden bei.

Warum haben Harleys so wenig PS?

Eine Tour durch die Berge

Auch wenn es nicht unbedingt jedem Sonntagsfahrer anzusehen ist: „Motorradfahren ist anstrengend“, erklärt Ludwig Hasenmüller, der zuständige Sachbearbeiter für Verkehr im Landkreis Ansbach. Als junger Erwachsener legte er mit seiner 750er Honda ganze 60.000 Kilometer zurück, glücklicherweise unfallfrei.

Ich bin Saskia und ich liebe Yoga! Ich praktiziere seit mehreren Jahren und ich habe das Gefühl, dass es mir immer mehr hilft, mich selbst zu finden und zu entwickeln. Auf meinem Blog teile ich alles, was ich über Yoga weiß und was mir auf meiner eigenen Yogareise geholfen hat. Ich hoffe, dass ich auch anderen Menschen damit helfen kann, ihr inneres Gleichgewicht zu finden.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass schnell fahren Spaß macht, weil es ein Gefühl der Freiheit und Macht gibt. Man fühlt sich, als könnte man alles tun und ist nur von seiner eigenen Geschwindigkeit limitiert.

Grundsätzlich ist Motorradfahren nicht schlecht für den Rücken. Allerdings kann es bei falscher Haltung oder schlechtem Sitz zu Rückenschmerzen kommen. Auch wenn man lange auf einem Motorrad sitzt, kann es zu Rückenschmerzen kommen. Um dies zu vermeiden, sollte man regelmäßig Pausen einlegen und sich bei Bedarf strecken und bewegen.

Ostern 1995. Ich erreiche mit meiner Sozia und der gewaltigen Yamaha FZR 1000 den Gardasee. Mit Muskelkater in den Armen wegen des ungewohnt hohen Gewichts der Maschine ziehe ich mir in Peschiera den Helm vom Kopf. Die Brille fällt mir runter, ein Glas zerschellt. Ostern in Peschiera, und der einzige Optiker hat abends um acht noch geöffnet. Glück gehabt, ganz viel Glück gehabt..

Warum Motorradfahren anstrengend ist

Es gibt genügend Motorradfahrer, die trotz körperlicher Einschränkungen sicher im Straßenverkehr unterwegs sind. Wer z. B. die Beine nicht mehr über die Sitzbank bekommt, kann sich immer noch einen Roller mit niedrigem Einstieg kaufen. Ist die Zeit für eine Lesebrille gekommen, kann statt oder zusätzlich zur Karte ein Navi mit Ansage im Helm hilfreich sein.

Die Beschleunigung eines Motorrades ist abhängig von vielen Faktoren, wie zum Beispiel dem Gewicht des Motorrades, der Leistung des Motors und der Reifengröße. Ein durchschnittliches Motorrad hat eine Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 3 bis 5 Sekunden.

2017 wurden in Mittelfranken in einer Zeitspanne von Januar bis September insgesamt 19 Motorradfahrer tödlich verletzt und diese Zahlen steigen von Jahr zu Jahr an. Im Vorjahr waren im Vergleichszeitraum nur neun getötete Motorradfahrer zu beklagen, so Karl Kirchner, Polizeihauptkommissar des Polizeipräsidiums Mittelfranken in Nürnberg. Zum Auftakt der Saison gilt es daher langsam zu starten, zu trainieren und sich mit dem Motorrad wieder vertraut zu machen.

Auch wir Älteren sind alles andere als eine homogene Gruppe. Natürlich gibt es die Enthusiasten, die schon immer gefahren sind und es auch immer tun werden. Aber auch viele Wiedereinsteiger jenseits der Vierzig oder Fünfzig finden nach der Familienphase den Weg (zurück) aufs Motorrad.

Und was gibt es Besseres, als ständig neue Orte zu erkunden, dabei die frische Luft in der Nase zu haben und gleichzeitig viele Kalorien zu verbrennen? Außerdem wird man nach dem Fahren mit einem Glücksgefühl belohnt, das wohl nur die kennen, die Motorrad fahren.

Warum Motorradfahren anstrengend ist

Quelle: imago/Stefan Zeitz

Dauerblinken, Kurven schneiden oder durch den Stau schlängeln: Diese Marotten vieler Biker sind nicht nur lästig für andere Verkehrsteilnehmer, sondern oft auch verboten.

Vielen Bikern macht Motorradfahren zu zweit noch mehr Spaß als allein. Sobald sich ein Begleiter hinter den Fahrer in den Sattel schwingt, wird jedoch oft unterschätzt, wie das zusätzliche Gewicht das Fahrverhalten der Maschine beeinflusst. Durch zwei Personen auf dem Bike wird es deutlich behäbiger und sportliches Fahren schwieriger. Der Bremsweg verändert sich, ebenso wie die Lenkung.

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