Ihr Rad Ab Team
Gestaltungsrichtlinien und rechtliche Rahmenbedingungen
Das sind Ergebnisse einer Studie des Marktforschungs – und Beratungsunternehmens Trendscope in sechs europäischen Ländern. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Befragung von insgesamt 12.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz.
Sehr geehrte Kund*innen,
Was müsste sich in Finnland für Fahrradfahrer verbessern, damit mehr Menschen ihr Rad nutzen?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Düsseldorf!
Ihr Team von RAD AB
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Maria Hirzinger
Extern für AutoScout24 tätig
Tel.: 0043 699 195 444 62
E-Mail: maria. hirzinger_ext @ autoscout24.com
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Anmerkung: Das Interview wurde am 06.03.2018 geführt und spiegelt die persönlichen Erfahrungen der interviewten Person wieder. Das Interview wurde auf Englisch geführt und ins Deutsche übersetzt.
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Statistisches Bundesamt
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GEOplus: Wie oft schwingt sich eine Professorin für Radverkehr eigentlich selbst aufs Fahrrad?
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Eine Sonderregelung für Radfahrende breitet sich in Europa langsam durch Pilotprojekte aus, die nicht nur für viele Missverständnisse und Debatten sondern vor allem für flüssigen Radverkehr sorgt: das Rechtsabbiegen bei roter Ampel für RadfahrerInnen, das je nach Situation auch zum Geradeausfahren oder sogar Linksabbiegen ermächtigen kann. Die Radlobby Österreich hat hier unter Beiziehung von Erhebungen der Technischen Universität Wien und des österreichischen Verkehrsministeriums einen europäischen Vergleich unternommen:
Franzosen und Briten sind dagegen echte Fahrradmuffel. Hier liegt der Anteil der täglichen sowie fast täglichen Nutzung nur bei sechs Prozent. Knapp die Hälfte der britischen Fahrradbesitzer nutzt ihr Rad nach eigenen Angaben sogar überhaupt nicht.
In dieser Serie möchten wir die Fahrrad-Erfahrungen verschiedenster Menschen in den unterschiedlichsten Ländern vorstellen. Den Anfang macht Aleks mit seinen Radfahr-Erlebnissen aus Finnland.
Vielen Dank, ihr Rad ab Team
Unsere Themen
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Im Alltag nutze ich mein Fahrrad häufig für Fahrten zum Supermarkt und für die Strecke zur Uni. Vor allem die Fahrt von der Uni genieße ich, weil ich auf dem Fahrrad einfach abschalten kann. Fahrradfahren ist Sport und Entspannung in einem.
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Zusätzlich wurden landesspezifische Ansätze zum Radfahren gegen Einbahnen, Ausnahmeregelungen zum Rechtsabbiegen bei roten Ampeln sowie Spezialbestimmungen in verkehrsberuhigten Zonen und Fußgängerzonen untersucht. Gestaltungsrichtlinien, die Erschwernisse für RadfahrerInnen oder FußgängerInnen reduzieren und Verkehrsregeln, die nur für motorisierten Verkehr aber nicht für Radverkehr gelten, wurden verglichen.
Wir bitten um Verständnis, falls ein Modell nicht im Laden verfügbar ist und ein Preis bei den Beschreibungen veraltet ist.
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Download der TU Wien Präsentation HIER (PDF)
In Helsinki zahlen einige Unternehmen ihren Angestellten mehr Lohn, wenn sie mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Das ist ein interessantes System und sollte von deutlich mehr Unternehmen eingeführt werden. Generell habe ich das Gefühl, dass zu wenig Menschen die Vorteile des Radfahrens kennen. Da könnten Organisationen oder die Regierung ansetzen, und so mehr Leute aufs Fahrrad bekommen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass es in den kleineren Städten zu wenige Fahrradwerkstätten und Geschäfte gibt, in denen man Zubehör und Ersatzteile bekommt. In Helsinki gibt es erste Versuche, das Radfahren attraktiver zu machen. Mit dem “Baana Cyling Corridor” wurde eine Möglichkeit für Radfahrer geschaffen, die Stadt schnell und von Autos ungestört zu durchfahren. Dennoch gibt es auf vielen Wegen keine eindeutig gekennzeichneten Fahrradwege, sodass es häufig zu Nutzungskonflikten zwischen Radfahrern und Fußgängern kommt. Das sollte verbessert werden. Genauso sollte es zwischen kleineren Orten gut ausgebaute Fahrradschnellwege geben, damit auch die Menschen außerhalb Helsinkis häufiger aufs Rad steigen.
Wenn ich in die Uni muss, nehme ich meistens das Fahrrad. Auch zum Einkaufen fahre ich mit dem Rad, mit meinem Korb und einem Rucksack funktioniert das gut. Ich muss allerdings gestehen: Ab gewissen Temperaturen lasse ich das Fahrrad doch stehen. Und Spikes habe ich für meine Räder leider auch nicht.
Einen interessanten Ausreißer bei den Verkehrsmitteln verzeichnet Italien: Hier nutzen ganze elf Prozent der Befragten häufiger einen E-Roller als vor Corona. Zum Vergleich: In Österreich sind es nur 6 Prozent, die die neuen Elektrotretroller verstärkt nutzen.
Rechtsabbiegen bei Rot für RadfahrerInnen ist in den Niederlanden seit 1991 gesetzlich geregelt. Frankreich folgte 2012 nach 2-jährigem Pilotversuch, vor allem in Bordeaux, Paris, Nantes, Strasbourg, Valence und Mulhouse ist die Regelung allgegenwärtig. Ein erfolgreicher Pilotversuch ab 2012 in Brüssel führte zur Legalisierung für Belgien. In Dänemark wurde der erfolgreiche Pilotversuch (2013-2015) im Jahr 2016 zur Dauereinrichtung erklärt. Auch Slowenien hat seit 2016 die Möglichkeit dazu. Deutschland wiederum kennt seit vielen Jahrzehnten die Ausnahme für Rad – und Kfz-Verkehr gleichermaßen. Das ergibt für über 180 Millionen BürgerInnen dieser Länder die rechtliche Möglichkeit zum Rechtsabbiegen bei Rot falls Zusatztafeln an spezifischen Ampeln dies erlauben.
Wenn ich neu an einem Ort bin, ist es viel einfacher, ihn auf dem Fahrrad zu erkunden. Während eines längeren Aufenthaltes an einem Ort kaufe ich mir gerne ein gebrauchtes Rad und entdecke die neue Umgebung. Das geht mit dem Fahrrad besser als mit dem Bus, weil ich mir aussuchen kann, wo ich hinfahre und wo ich anhalte. Ich erlebe den neuen Ort viel intensiver als durch ein Autofenster. Ich höre, sehe, rieche und fühle den Ort ungefilterter und echter. Außerdem ist es viel günstiger.
Rückfragen & Kontakt:
Anmerkung: Das Interview wurde am 06.03.2018 geführt und spiegelt die persönlichen Erfahrungen der interviewten Person wieder. Das Interview wurde auf Englisch geführt und ins Deutsche übersetzt.
Für die Niederlande dagegen bestätigt sich das Klischee als Fahrradnation. 43 Prozent der niederländischen Fahrradbesitzer sind Vielfahrer. Sie nutzen ihr Fahrrad täglich, beziehungsweise fast täglich. Damit sind sie Spitzenreiter im europäischen Vergleich.
Wie hat sich das Mobilitätsverhalten in Zeiten von Corona langfristig verändert? Das wollte der europaweit größte Online-Automarkt von seinen Nutzern wissen. Das Ergebnis zeigt, dass Fahrten mit dem eigenen Auto deutlich zugenommen haben: In Österreich sagen ganze 34 Prozent der Befragten, dass sie jetzt häufiger das Auto nutzen als zuvor; 23 Prozent davon fahren jetzt sogar sehr viel häufiger im Gegensatz zu den Vor-Corona-Zeiten. Noch mehr gehen allerdings zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad: 39 Prozent sind jetzt viel häufiger auf den eigenen Beinen unterwegs und 27 Prozent treten stärker in die Pedale als zuvor. Gemieden werden hingegen Flugzeuge, der öffentliche Nahverkehr und Züge: Rund ein Viertel der Befragten fliegt derzeit weniger und ein weiteres Viertel der Österreich verzichtet komplett auf das Fliegen aufgrund von Covid-19. Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr haben 19 Prozent eingeschränkt; 14 Prozent lehnen Fahrten mit Bus, U-Bahn und Co. sogar komplett ab. Zugreisen nutzen 14 Prozent seltener als zuvor. Aber auch hier sagt mit 12 Prozent ein nicht unerheblicher Anteil komplett Nein zu einer Fahrt mit dem Zug.
https://radbonus. com/portfolio-posts/andere-laender-andere-saettel/
Ähnlich verhält es sich mit dem Integrationsaspekt in der Kreuzberger Werkstatt „Velo-Fit“. Hier können 10- bis 16-Jährige an Fahrrädern herumwerkeln, sie verkaufen und ihr Taschengeld aufstocken. Dabei betreuen Handwerker und sozialpädagogische Fachkräfte das Angebot, das vorwiegend von Kindern und Jugendlichen aus türkischen und arabischen Familien wahrgenommen wird. Hauptziel sei das Erlernen einer sinnvollen Beschäftigung und der soziale Umgang miteinander, sagen die Organisatoren.
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Aleks lebt seit fast sechs Jahren in Finnland. Er studiert Sports and Leisure Management im etwa 500 Kilometer nordöstlich von Helsinki gelegen Kajaani.