Trek’n Eat Trekking Kekse 125g

Dein Produkt kann aktuell nicht in der gewünschten Menge bestellt werden, bitte prüfe deinen Warenkorb.

Trek’n Eat Trekking Kekse 125g

Mit regelmäßigen Zwischenmahlzeiten wird der Körper auf Touren gehalten. Sehr beliebt für den kleinen Hunger zwischendurch sind die Energie spendenden Trekking-Kekse.

Weizenmehl, Zucker, Pflanzenöl (Palmöl), Weizenstärke, Glukosesirup (Mais), Salz, Malzextrakt (Weizen und Gerste), Backpulver: Ammoniumbicarbonat, Natriumkarbonat, Aroma, Emulgator: Sojalecithin

    Kaloriengehalt (125 g): 450 kcal Ballaststoffe (pro 100 g): 2,2 g Salzgehalt (pro 100 g): 1,2 g kühl und trocken lagern

Ausstattung

MTB Einsteiger/Tour, Marathon/Cross Country, All Mountain/Enduro, Downhill/Freeride, Rennrad, Cyclocross, Gravel, Trekking, Radreise, City & Alltag, Urban Lifestyle Biking, Trailrunning, Roadrunning, Reisen, Urban Lifestyle Outdoor, Athleisure, Sportklettern, Eisklettern, Bouldern, Klettersteig, Wandern /Trekkingtouren, Traditionelles Klettern, Mehrseillängenklettern, Camping Trekking, Camping, Bergsteigen

Kundenmeinung

Wir führen keine gesonderten Überprüfungen von Bewertungen durch, um sicherzustellen, dass die dargestellten Bewertungen tatsächlich von Käufer*innen stammen. Alle Besucher*innen unserer Website können Bewertungen für unsere Produkte abgeben. Die Bewertungsabgabe ist nicht an ein Nutzerkonto oder ähnliches gebunden. Wir benutzen einen automatisierten Wortfilter, um beleidigenden, rassistischen oder werbenden Bewertungen bereits frühzeitig zu vermeiden. Darüber hinaus werden eingehende Bewertung bei uns manuell gesichtet und überprüft. Hierbei überprüfen wir den Inhalt der Bewertung u. a. nach logischen Widersprüchen und anderen Auffälligkeiten.

Da muss man als Bundeswehrsoldat grinsen, da diese Kekse den Panzerkeksen aus der Einmannpackung sehr ähneln! Dazu einen kleinen Barren Bitterschokolade und weiter geht’s!

Ratgeber 8 Tipps für einen wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln

Lebensmittel benötigen entlang ihrer Wertschöpfungskette viele Ressourcen wie menschliche Arbeitskraft, Landfläche, Wasser und Energie. Trotzdem wird einiges davon – auch noch genießbare Lebensmittel – weggeworfen.

Schätzungen zu Folge entstehen jährlich zwischen 19 kg bis zu 133 kg Lebensmittelabfälle pro österreichischem Haushalt, die vermeidbar wären. Wir alle haben es in der Hand, Lebensmittelabfälle zu vermeiden – unsere Tipps helfen euch dabei!

Hintergrundwissen

    So viel landet bei uns im Müll

Weltweit landen rund ein Drittel aller produzierten Lebensmittel im Müll – das entspricht jährlich rund 1,3 Milliarden Tonnen an Lebensmitteln. Gerechnet bei einem Pro-Kopf-Konsum von ca. 632 kg Lebensmitteln pro Jahr (Quelle: Statistik Austria, Stand August 2022) könnte man damit die gesamte Bevölkerung Europas (751 Millionen) mehr als 2,5 Jahre lang ernähren!

Auch in Österreich werden geschätzt jährlich zwischen 800.000 und einer Million Tonnen Lebensmittel weggeworfen. In Österreich belaufen sich etwa 20 % des persönlichen CO2-Fußabdruckes auf die Produktion und den Konsum von Lebensmitteln. Neben Abfällen im Anbau, in der Weiterverarbeitung, im Handel oder auch in der Gastronomie, werden auch in österreichischen Haushalten viele Lebensmittel verschwendet. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Für 50% der Haushalte ist der Hauptgrund z. B. Zeitmangel, dahinter folgen Probleme wie falsche Lagerung, fehlende Kochideen oder ein zu hoher Aufwand bei der Verarbeitung. Dadurch werden rund 16% der CO2-Emissionen für unsere Ernährung unnötig ausgestoßen, die Klimakrise befeuert, kostbare Ressourcen wie Wasser und Energie verschwendet oder auch Tiere für den Müll geschlachtet. Wer Lebensmittelabfälle reduziert, spart somit nicht nur Geld, sondern kann auch einen wertvollen Beitrag für Umwelt, Tiere und Klima leisten!

Lebensmittelabfallvermeidung ist zudem auch aus ethischen bzw. hinsichtlich Gerechtigkeitsaspekten relevant. Die Welthungerhilfe geht davon aus, dass Lebensmittelverschwendung weltweit drastische negative Auswirkungen auf die Hungersituation in Ländern des globalen Südens hat.

Share

Die vielen Schotterpisten der letzten Wochen forderten ihren Tribut: Nach annähernd 10.000 Kilometern ereilte Jonas die erste Reifenpanne während der Eurasia Challenge. Kein Spaß bei Regen und Kälte, aber betrachtet man, was die Reifen unterwegs mitgemacht haben, ist die Kilometerleistung durchaus beachtlich.

Die Gastfreundschaft der Menschen bekam Jonas wieder zu spüren, als ihm ein Wirtsehepaar unterwegs anbot, auf ihrer Couch zu übernachten. Diese Gelegenheit auf einen trockenen Schlafplatz ließ sich Jonas nicht entgehen, den angebotenen Vodka musste er allerdings ablehnen.

Je weiter östlich der Weg der Eurasia Challenge Jonas nun führt, desto wilder wird die Natur und desto mehr wird spürbar, dass es Bären gibt, denn an den Straßenrändern werden deren Felle verkauft, in Geschäften stehen sie ausgestopft. Als Vorsichtsmaßnahme lagert Jonas seine Nahrungsmittel nun außerhalb des Zelts, um unangenehme Begegnungen mit neugierigen Bären zu verhindern, die durch den Geruch angelockt werden können.

Eurasia Challenge – der Weltrekord für die Durchquerung Europas

Währenddessen dürfte Jonas erster Weltrekord – die schnellste Durchquerung Europas mit dem Fahrrad – noch einige Zeit Bestand haben. Der erste Weltrekord überhaupt für die Europadurchquerung auf dem Rad wurde von James Bowtell 2014 gesetzt. 37 Tage brauchte er für die Strecke Ufa – Cabo da Roca, fuhr also die entgegengesetzte Richtung. Dieselbe Richtung fuhr im Jahr 2016 James McLaren in 29 Tagen und 18 Stunden. Ende Mai dieses Jahres konnte ein fünfköpfiges Team aus Schweden den Rekord auf 29 Tage und 9 Stunden verkürzen.

Mitte Juli versuchte sich Iain Findlay aus dem Vereinigten Königreich an dem Rekord, ebenfalls von Osten nach Westen. Er musste nach 2000 Kilometern krankheitsbedingt in Litauen aufgeben. Kurz nachdem Jonas den Weltrekord Ende Juli mit knapp über 25 Tagen gebrochen hatte und schon wieder unterwegs Richtung Wladiwostok war, startete Anfang August der Extremsportler Sean Conway aus Simbabwe in Cabo da Roca für seinen Weltrekordversuch. Er musste schon nach wenigen Tagen kurz vor den Pyrenäen aufgeben. Eine Muskelzerrung im Oberschenkel zwang ihn, seine Reise abzubrechen.

„Ich freue mich natürlich, dass mein Weltrekord noch eine Weile bestehen wird, aber ich weiß, wie bitter es für die beiden gewesen sein muss, sich zum Abbruch gezwungen zu sehen. Das wünsche ich keinem. An dieser Stelle: gute Besserung an Iain und Sean!“, so Jonas, als wir ihn auf das Thema ansprachen.

19 Tage sind es noch und ungefähr 5000 Kilometer, bis Jonas in Wladiwostok angekommen ist. Wenn alles gutgeht, wird er in 60 Tagen Eurasien durchquert haben. Weiter unten kommt Jonas im Video zu Wort, zuvor noch ein paar Schnappschüsse von seiner bisherigen Reise!

Die stetige Kilometerleistung macht Jonas zur Kalorienverbrennungsmaschine: Bis zu drei Portionen bestellt er im Restaurant, um seinen Energiebedarf zu decken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert