Ihre erste Motorradtour legt den Grundstein für ein Leben voller Abenteuer und Reisen. Aber wie fängt man an? Wo gehst du zum ersten Mal hin? Wie weit sollst du gehen? All diese Fragen und mehr werde ich in diesem Artikel durchgehen.
Das Haus verlassen.
Wie bei den meisten Dingen im Leben fallen 90 % der Arbeit einfach an. Aber das Leben ist voller Ablenkungen. Arbeit, Kinder, Freundin, Netflix, hervorragende Blogartikel und Videos von Ihrem Lieblingsblogger aus dem Bereich Motorrad und Fotografie.
Der Trick, um Abenteuer zu verwirklichen, besteht darin, sie im Voraus in Ihr Tagebuch zu schreiben. Schauen Sie in Ihrem Terminkalender nach vorne und wählen Sie ein Wochenende aus, für das Sie drehen möchten. Sagen Sie Ihrem Partner, dass Sie dann Pläne haben, und halten Sie sich dann daran.
Beginnen Sie sanft.
Wenn Sie mit Ihrem Fahrrad noch nie eine wirkliche Strecke zurückgelegt haben, gehe ich das Risiko ein und gehe davon aus, dass Sie Ihren Führerschein noch nicht so lange haben. Ins Touring einzusteigen ist etwas, das man am besten mit zumindest einem gewissen Grad an allmählichem Übergang erreicht.
Sicher, Sie können ein paar Ersatzhosen und ein paar T-Shirts in einen Trockensack stecken, ihn an Ihr Fahrrad schnallen und um die Welt fahren – und es gibt mehr als ein paar Leute, die genau das getan haben.
Aber für die Normalsterblichen unter uns, die zumindest ein gewisses Maß an Komfort und Sicherheit schätzen, ist ein langsamer Einstieg der beste Weg. Beginnen Sie mit Tagesausflügen und Zwischenstopps für eine Nacht, um sich mit der Idee des Motorradfahrens vertraut zu machen.
Sie werden sich an Dinge gewöhnen wollen, wie z. B. wie weit Sie fahren können, was Sie an der Einrichtung Ihres Fahrrads mögen und was nicht, wie viel Gepäck Sie mitnehmen müssen und all die guten Sachen. Dies wird Ihnen helfen, sich wirklich in Ihr perfektes Touren-Setup und Ihren perfekten Ansatz einzuwählen.
Wie weit?
Neben dem Thema, sich langsam darauf einzulassen, kann die Entscheidung, wie weit Sie auf Ihrer ersten Tour gehen möchten, eine Alles-oder-Nichts-Situation sein.
Denken Sie daran, dass Sie länger brauchen werden, als Sie vielleicht denken, um von A nach B zu kommen. Sicher, Ihr Fahrrad bringt Sie möglicherweise etwas schneller durch den Verkehr. Aber die Stopps, die Sie machen möchten, die Mittagspausen, die kleinen Pausen, die Pausen, in denen Sie ein Foto von Ihrem Fahrrad machen, um allen auf Instagram zu zeigen, wie großartig Ihr Leben ist.
Die 3 oder 4 Stunden, die Google Maps Ihnen für Ihre Route geben könnte, können leicht zu einem 6- oder 7-Stunden-Tagesausflug werden. Und wenn Sie zum ersten Mal herausfinden, ob Ihr Fahrrad bequem ist, kann dies ein großer Spaß sein oder nicht so viel.
Planen Sie bei den ersten paar Tagesausflügen 2-3 Stunden Fahrt ein, sehen Sie, wie viel Strecke Sie zurücklegen, und planen Sie unterwegs Pausen ein. Wenn Sie jede Stunde anhalten, um etwas Blut in Ihre Pobacken zurückzulassen und Ihren Nacken zu dehnen, wird Ihr Tag viel angenehmer.
Kann ich es auf meinem Fahrrad machen?
Ja. Sie können und sollten dies unbedingt auf dem Fahrrad tun, das Sie derzeit besitzen. Warten Sie nicht, bis das perfekte Langstreckenmotorrad in Ihren Besitz kommt, bevor Sie sich auf die offene Straße begeben.
Es gibt Dinge, die Sie tun können, um Ihr Fahrrad komfortabler zu machen, aber meine Empfehlung ist definitiv, mindestens 500 Meilen im Sattel Ihres aktuellen Fahrrads zu verbringen, bevor Sie Änderungen daran vornehmen. Es dauert eine Weile, bis Sie sich an jedes Fahrrad gewöhnt haben und Ihr Körper lernt, die Position zu ertragen, in die Sie ihn den ganzen Tag bringen.
Was ist mit Gepäck?
Motorradgepäck für Touren ist ein ganzes Thema für sich. Aber das Ziel hier ist, loszulegen und das Haus zu verlassen, also werde ich schnell für Sie zusammenfassen.
- Tankrucksäcke
Massive Faff zum Auf – und Absteigen vom Fahrrad und umständlich vom Fahrrad herumzutragen. Rucksäcke
Wenn Sie bereits einen besitzen, ist dies eine gute, günstige Option – aber seien Sie sich bewusst, dass das Tragen eines Rucksacks den ganzen Tag Nacken – und Schulterschmerzen verursachen wird Packtaschen hart oder weich
Dies sind teure Optionen, wenn Sie sie nicht bereits besitzen – wir können vorerst ohne sie auskommen Top-Boxen
Top Boxen sind perfekt für einen Tagesausflug oder Zwischenstopp für eine Nacht. Sie geben Ihnen etwas Sicherheit, um Ihr Fahrrad abzustellen, und normalerweise viel Platz für kurze Ausflüge. Bungie-Frachtnetz
Müll. Mach dir keine Sorgen.
Wenn Sie nichts haben, ist mein Top-Tipp eine von zwei Optionen. Nehmen Sie entweder einen vernünftig großen Rucksack mit Regenschutz und schnallen Sie ihn mit Gummibändern an Ihrem Rücksitz fest.
Die zweite tolle Option ist, sich einen einfachen Trockensack zu besorgen, wie diesen unglaublich billigen von Lomo (mit dem ich durch ganz Europa getourt bin) und ihn mit Gurtbändern oder Gummibändern an den Rücksitz zu schnallen.
Wo soll ich hin?
Der ganze Sinn des Tourens besteht darin, dem Alltag zu entfliehen und neue Dinge zu sehen, neue Orte zu erleben und sich gut und verloren zu fühlen.
Wenn Sie in Großbritannien sind, suchen Sie nach Ihrem nächstgelegenen Nationalpark oder AONB (Area of Outstanding National Beauty) und stellen Sie Google Maps ein, um Autobahnen zu vermeiden, und los geht’s.
Navigieren
Die beste Option für die Navigation ist das Mobiltelefon, das Sie bereits besitzen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine anständige Telefonhalterung erhalten, und wenn Sie ein modernes Telefon mit einer Kamera haben, stellen Sie sicher, dass Sie eine Halterung mit Vibrationsdämpfer erhalten.
Meine Stimme geht jedes Mal an Quad Lock. Sie sind teuer in der Einrichtung, besonders wenn Sie berücksichtigen, dass Sie die Halterung, den Dämpfer und das spezielle Gehäuse von Ihnen benötigen
Motorradtouren: Wie weit pro Tag?
Letzte Woche war ich noch kurz unterwegs, eher weniger, weil ich unbedingt noch eine kurze Tour machen wollte, mehr weil ich ganz praktisch von A nach B fahren wollte. Und als ich dann so unterwegs war, sich die Strecke noch ewig vor mir hingezogen hat, ich dann irgendwann müde, kaputt und frierend auf dem Motorrad saß, habe ich mir mal ernsthaft überlegen müssen, wie weit ich eigentlich so an pro Tag kommen kann, wie lang für mich eine Tagesetappe sein darf.
Die Sache hat natürlich auch eine weitere Dimension. Als ich im Sommer, während meines Urlaubs, mit dem Motorrad auf Sardinien unterwegs war und versucht habe, einzelne vom Reiseführer vorgegebene Routen nachzufahren, war ich auch ein wenig erstaunt, dass die vorgestellten Routen, was die Streckenlänge angeht, zwar nicht besonders groß waren, aber doch recht lange dauerten.
Von daher ist es vielleicht eine ganz nützliche, nicht nur rein akademische Überlegung, wie weit ich denn so pro Tag mit dem Motorrad komme, wie lange eine normale Tagesetappe sein kann.
Wie ist denn meine Durchschnittsgeschwindigkeit?
Was ich an meiner F800GS besonders toll finde: den Bordcomputer. Unter anderem erfahre ich dadurch auch meine durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit. Und als ich das Teil dann mal ein wenig genauer betrachtet habe, musste ich dann doch einige Fakten erkennen, die ich bis dato noch gar nicht wusste.
Zunächst einmal muss ich feststellen, dass ich im „normalen“ Betrieb außerorts über Land – und Bundesstraßen weit weniger schnell vorankomme, als ich früher so gemeinhin angenommen habe. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf süddeutschen Straßen beträgt kaum mehr als 60-65 km/h. Also nicht besonders viel. Auch wenn ich dann außerorts den Hahn ordentlich aufdrehe, komme ich bei Ortsdurchfahrten, an Ampelstopps oder auch beim hinterherrollen in einer Autoschlange nur auf insgesamt recht geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten. Die 100 km/h sind halt nur theoretisch über längere Zeit drin.
Was dabei ein wenig überrascht: In Frankreich und der Schweiz, wo niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen herrschen, sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit nur unerheblich…
Und auch wenn du glaubst, auf der Autobahn ordentlich Strecke machen zu können, wenn du mit einem Durchschnitt von 130 km/h rechnest, muss ich enttäuschen. Das klappt auch nicht. Die letzten 1000 Autobahnkilometer, die ich (innerhalb von zwei elend langweiligen Tagen) heruntergebrummelt bin, haben mich ein wenig ernüchtert. Bedingt durch Staus, Baustellen und gelegentlichen Blechlawinen habe ich auch hier nur knapp einen 100er-Schnitt herausgefahren. Dies zwar, ohne dass ich alles herausgeholt habe, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich, bei Vollgasfahrten sobald möglich, besonders viel schneller unterwegs gewesen wäre.
Und wie lange fahre ich?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lange ich den pro Tag tatsächlich aktiv fahren kann, soll, möchte. Natürlich ist hier alles grundsätzlich möglich, was ich, gemessen an meiner körperlichen Leistungsfähigkeit, irgendwie schaffen könnte. Das sollte ja aber auch nicht das Ziel sein.
Überlegen wir mal: Im Motorradurlaub stehe ich nicht allzu früh auf, frühstücke gemütlich und mache mich dann irgendwann auf den Weg. Unterwegs lege ich noch Fotostopps, Tankpausen und auf dem einen oder anderen Pass eine Zigarettenpause ein. Dazu kommt noch irgendwann ein Vesper und vielleicht, je nach Zweck der Fahrt, noch ein touristischer Halt.
Gehe ich also davon aus, dass mein Tag um 08.00 Uhr mit Aufstehen beginnt und ich meine Tagesetappe spätestens um 18.00 Uhr endet, dann habe ich zum reinen Fahren höchstens sechs Stunden. Lasse ich touristische Halts und die Mittagspause weg, sind es vielleicht acht Stunden, mehr aber auf keinen Fall. Und das hat dann auch nur noch wenig mit Spaß am Fahren zu tun.
Immerhin bin ich ja mit dem Motorrad meist als Freizeitaktivität unterwegs, eher seltener, weil ich dringend irgendwie meine Zähigkeit beweisen will.
Und wie weit komme ich nun pro Tag?
Nachdem ich bei meinem letzten Kurztripp aus Südfrankreich auf Grund blöder Umstände meinen Weg auf weit über 1.000 km innerhalb eines eher schäbigen Tages zurücklegen musste, kann ich durchaus behaupten, es geht… es geht mehr, als man selbst glaubt. Aber ganz ehrlich, das muss doch nicht sein.
Neben meiner persönlichen Fitness, meiner Lust zu Fahren und meinem Motorrad haben auch die äußeren Umstände, insbesondere Wetter und fahrerische Ausrüstung schon recht wichtig für die mögliche Länge meiner Tagesetappe. Meine tägliche Fahrleistung ist bei 35°C auf einem alten Supersportler halt schlichtweg kleiner, als auf einer bequemen Tourenmaschine an einem trockenen Frühlingstag. Insofern kann ich das alles nur recht schwer pauschalisieren. Aber zumindest kann ich es versuchen.
Auf der Autobahn sind recht ordentliche Tagesetappen drin. So würde ich jetzt einfach mal behaupten, dass ich auf der Bahn auf Tagesetappen von gut 700-800 km komme. Das bedeutet natürlich, dass mir am Ende des Tages der Allerwerteste schier einschläft und ich froh bin anzukommen. Aber immerhin ist die Zahl durchaus realistisch und wird von mir als Maßstab für die Planung der Anfahrt zu einer Tour genutzt.
Auf der Landstraße sieht es schon ein wenig anders aus. Bin ich nur um des Fahrens willen unterwegs, ist für mich nur noch ein Wert von 400 km drin. Wobei ich auch hier zugebe, dass ich immer, wenn ich gerade Lust habe, mal ein Päuschen mache, regelmäßig kurz für ein Foto anhalte oder auch die Aussicht auf einem Pass genieße. Geht es dann noch darum, irgendeine Sehenswürdigkeit für zwei Stündchen zu besichtigen, ist noch weniger Tagesfahrleistung mit dem Motorrad drin. Dann können 300 km schon das Limit werden. Ist wirklich nicht viel, oder?
Und wenn ich dann mal ganz irre werde und mir einen Tag im Schotter gönne? Dann wird es total lächerlich. Dann ist für mich eine Tagesetappe von 150 km schon viel. Wobei ich auch ganz offen zugebe, dass ich nicht gerade der geborene Endurofahrer bin. Mag sein, dass ein etwas begabterer Schotterfan mit seinem (hoffentlich leichteren) Motorrad größere Streckenlängen schafft.
Zusammenfassung: Etappenlänge
Auf Autobahnen bekomme ich etwa 800 km pro Tag hin, auf Landstraßen zwischen 300 und 400 km, im Schotter gerade so 150 km. Alles mehr wäre teilweise echt mit erheblichen Schmerzen und Anstrengungen verbunden. Und Motorradfahren soll ja irgendwie noch Spaß machen.
Mag sein, dass du als Leser jetzt der Meinung bist, wesentlich längere Tagesetappen bei einer Motorradtour hinzubekommen. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf deine Kommentare.
Lange Strecken mit 125er?
Ich hole mir im Februar eine 125er Maschine. Und meine Frage ist ob man damit größere strecken (bis 800 km) am Stück zurücklegen kann. Hält so etwas eine 125er Maschine aus. (Meine Maschine : Husqvarna SM125s)
9 Antworten
Ich bin mit meiner 125er nur schonmal ca 100 km in 1 std und 15 min gefahren, bin aber auch nur Autobahn gefahren.
800 km am Stück an einem Tag? Das schaffst du nicht. Außer du fährst nur Autobahn.
Eine Tagestour durch die Alpen mit rund 500 km ist – wie der Name schon sagt – eine Tagestour. Mit einer 600er ohne großartig lange Pausen.
800 km bei ca. 60 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (durchaus realistisch mit Tankstopps, evtl. dem einen oder anderen Stau, etc.) -> über 13 Stunden »am Stück« fahren (ohne längere Pause). Hast du das wirklich vor?
Dazu noch die Ergonomie der Husqvarna SM125s – da brauchst du schon zähes Sitzfleisch.
Wir fahren jedes Jahr eine längere Strecke in einen Kurzurlaub. Wir haben uns hier als maximale Strecke für einen Tag rund 400 km gesetzt. Für diese Strecke benötigst Du mit einem Leichtkraftrad realistisch 6 Stunden (einschließlich Pausen / tanken). Und damit kommst Du an Deine körperliche Leistungs-fähigkeit. Kommt auf der Fahrt noch ein Regenschauer hinzu, ist die Fahrt noch anstrengender.
Möchtest Du nun 800 km fahren, ist das für das Zweirad kein Problem. Diese Strecke solltest Du aber mit einer Zwischenübernachtung an 2 Tagen fahren.
Selbstverständlich hält das die Maschine aus. Das Problem ist eher dein Rücken, dein Gesäß, deine Hände, Schultern.
Ähnliche Fragen
Hallo ich habe eine KTM duke 125 ( Neu ) gekauft. Ich hab mit ihr schon 3000km gemacht und im Sommer will ich eine lange strecken nach polen zurück legen ( 900km ) am stück so jetzt kommt die frage : Hält die 125er es aus? Überhitzt sie nicht?
Ich würde gerne wissen ob ich mit meiner 125er lange strecken zb um die 300 km am stück fahren kann? hält meine maschine das aus?
Wollte mal wissen, ob es möglich ist mit einer 125er SM auch mal etwas längere Strecken z. B. 200 km zu fahren. Vielleicht hat auch jemand Erfahrung damit!
Mein Kumpel hat eine Husqvarna SM 2 Takt und fragt ob das gut geht wenn man mal so 400 km am stück fährt ohne längere pause.
Ich werde im Februar 15½ und möchte dann auch mit dem A1 Führerschein anfangen.
Meine Frage: wie viel gibt man im Monat ca aus? (Ohne Führerschein und Maschine, )
Wegen Versicherung, Sprit und so. Und was kommt noch da zu?.
Moin, ich möchte im Februar meinen 125er (A1) Führerschein machen und meine frage ist darf ich den eine Husqvarna sm 125 fahren?
Und noch eine frage ich bin knappe 1.60 würde ich drauf passen?
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Ich habe in ein paar Monaten den A1 schein und möchte mir (wenn ich eine Enduro hole) die Husqvarna TE 125 holen. Mir ist aber wichtig, das ich ab und an mal jemanden mitnehmen kann. Ist das auf der Maschine möglich bzw. ist es für den zweiten fahrer „bequem“?
Hallo, ich habe nun am vorherigen tag meine erste maschine bekommen 🙂 Es ist die honda cbr125jc50 baujahr 2012 in rot nun zu meiner frage da ich nicht so viel ahnung hab was das angeht wollte ich fragen wie ich meine maschine pflegen sollte ich weiß das ich alle 1000km meine kette ölen sollte, bei winter wenn ich die maschine nicht fahre die batterie raus machen.
Gibt es noch etwas was ich machen muss damit ich noch lange ruhe habe mit der maschine aktuell habe ich 30tsd km drauf und wie viel kilometer kann ich bei guter pflege erreichen? natürlich hat das mit glück zu tuen aber was würdet ihr ungefähr sagen?
Wenn ich mit einer 125er Maschine ca. 100 km/h fahre und etwas abbremsen muss, aber nicht zum Stillstand komme und beim bremsen die Kupplung ziehe, passiert dann etwas wenn ich die Kupplung ohne das Herrunterschalten eines Ganges wieder kommen lasse um im selben Gang weiter zu fahren?
Hi, welches Fahrrad sollte man sich holen wenn man lange Strecken zurücklegen möchte zbm 200 KM
Hey, ich suche eine 125er, 4-Takt Maschine. Mir ist die Husqvarna SMR 125 ins Auge gefallen. allerdings wurde Huqvarna ja aufgekauft und nun ist die SMR nirgendwo zu finden, da sie ja nicht mehr produziert wird ( nehme ich an ). Wisst ihr, ob es da noch Händler gibt, die die Maschine noch verkaufen? Wenn es die nirgendwo mehr gibt (außer eventuell im Internet über ebay und co) muss ich mir wohl eine andere Maschine raussuchen. Allerdings habe ich keine Ahnung welche. Suche wie schon gesagt ne 125er, 4-Takter, die nicht zu groß ist (von der Sitzhöhe höchstens 900mm), optisch gut aussieht, und am besten sogar ne Enduro ist. Vom Preis sollte sie bezahlbar sein (weshalb KTM eig. nicht in Frage kommt. leider) Würde mich riesig freuen, wenn mir da jemand helfen könnte. suche schon wie verzweifelt nach ner perfekten Maschine für mich.
Ich hab die letzte Zeit mal ein bisschen im Internet nach einem 125er Führerschein als A1 Modell gesucht und 125er darf man ja schon ab dem 16 Lebensjahr fahren, wenn sie auf 80 km/h gedrosselt sind. Sollte man sowas machen? So teuer wird das ganze ja auch nicht, wenn ich eine Gebrauchte Maschine verwende. Und wie lange dauert so ein Führerschein?
Habe bei dem Motorrad an eine Motocross gedacht: ENDURO MZ 125 SX
Ich suche momentan nach einer r125 und habe eine Maschine mit 29k Kilometern gefunden. Meine Frage wäre, ob ihr davon abraten würdet diese zu kaufen, weil sie vielleicht zu viele km hat? Ich weiss, dass das davon abhängt, wie man die Maschine gepflegt hat, aber ist 29k nicht ein bisschen viel für eine 125er?
Hallo Motorradfreunde, Ich habe vor meinen A1 bzw. 125er Führerschein zu machen. Außer etwas finanziellen Kosten sieht es eigentlich gut aus. Nur habe ich ein großes Problem: Eine Maschine zu finden.
KTM, Husqvarna oder doch eine andere. Die Auswahl ist groß, mein Anspruch auch, der Preis (meines Achtens nach) auch. Nach etwas umschauen ist mir jedoch eine Maschine besonders in Auge gestochen. Die Honda CR 125.
Ich habe relativ schnell gemerkt, dass diese Maschine natürlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Jedoch frage ich mich: Lohnt es sich nicht doch, eine gebrauchte Maschine zu kaufen und zu einer Supermoto umzurüsten? Ich meine, der Preis ist verlockend und eine KTM EXC 125 oder Husqvarna TE 125 wird mein Vater denke ich auf Grund der Preise nicht zulassen.
Des Weiteren muss man natürlich auch bedenken, dass man sich um das Teil kümmern muss. Ich selber habe nicht wirklich viel Ahnung von Motorrädern, interessiere mich aber doch sehr dafür. Was ich weiß ist, dass beispielsweiße die Verschleißkosten hoch sind.
Andererseits habe ich mir auch überlegt, eine Beta CC 125 als Supermoto zuzulegen. Mein Nachbar fährt so eine und manche Maschinen sind da tatsächlich auch erstaunlich günstig.
Falls sich irgendwelche Profis unter euch befinden sollten, würde ich mich über einen Ratschlag freuen. Auch gerne, ob sich der 125er Führerschein überhaupt lohnt (wenn man schon ein Jahr später begleitetes Fahren machen kann, wie mein Vater behaupten würde).
Wie kann man mit einem Motorrad lange Strecken zurücklegen
Bei Problemen wende Dich bitte an: In case of problems please contact:
Sollte grundsätzliches Interesse am Bezug von MOTOR-TALK Daten bestehen, wende Dich bitte an: If you are primarily interested in purchasing data from MOTOR-TALK, please contact:
Geschäftsführer: Ajay Bhatia HRB‑Nr.: 18517 P, Amtsgericht Potsdam Sitz der Gesellschaft: Kleinmachnow Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE203779911
Wie kann man mit einem Motorrad lange Strecken zurücklegen
Depuis notre Boutique en Ligne, nous livrons toute la métropole, Corse incluse
Vous pouvez retourner votre commande sous 30 jours à partir de la reception de votre colis
Dainese vous propose de réserver vos modèles dans la boutique de votre choix
Sélectionnez la taille et la boutique de votre choix pour vérifier la disponibilité de cette pièce
- AIDE
- Contactez-nous FAQ – Ecommerce Paiements Expédition Procédure de retour Termes et Conditions Mes commandes Créer un retour
- Garantie Dainese Authentic FAQ – Produits Nettoyage et traitement Technologies et Matériaux Documents de conformité Custom Works
- Espace presse Accès revendeurs Magasins Dainese Dainese ARchivio Nous rejoindre Avertissements
Complétez votre profil et bénéficiez de 10 % de réduction sur votre prochaine commande.
Complétez votre profil et bénéficiez de 10 % de réduction sur votre prochaine commande.
Die müsst ihr euch merken: Unsere Tipps für die fünf schönsten Bike-Touren!
Ob bekannte oder unbekannte Strecke, stark befahrene Straße oder quasi verlassener Off-Road-Track, gewundener Bergpass oder schnelle Gerade – die Möglichkeiten für Motorradfahrer sind nahezu unendlich und halten für jeden Geschmack was bereit! In diesem Artikel stellen wir euch fünf ganz unterschiedliche Routen in Europa vor. Wollt ihr nur ein paar Kilometer vor einem herrlichen Panorama zurücklegen oder darf’s auch ein bisschen anspruchsvoller sein – zum Beispiel in Gegenden, wo selbst das GPS aufgibt? Wir stellen euch beides vor und zeigen euch außerdem weitere Strecken, auf denen ihr auch ohne regelmäßigen Blick auf die Karte sicher sein könnt, dass eure Tour ein beeindruckendes Erlebnis wird.
Welche der fünf Routen ist die richtige für euch? Schaut euch die Beschreibung an und werft – wenn euch eine überzeugt hat – einen Blick auf die Strecken-Bilder. Hier locken großartige Panoramaaufnahmen von ausgedehnten Tälern, an deren Ende die Straße am Horizont versinkt. Manchmal wecken aber auch schon zwei Haarnadelkurven die Lust, sich den Helm zu schnappen und das Bike aus der Garage zu holen.
Wichtig: Manche Strecken sind nur an bestimmten Zeiten für Verkehr geöffnet. Informiert euch darum am besten, bevor ihr startet bei offiziellen Stellen, ob die Strecke aktuell befahrbar ist. Das gilt auch für lokale Sperrungen oder Staus.
Tour 1: Frankreich – Gorges du Verdon
Durch die Gorges du Verdon führt eine der faszinierendsten Routen der Provence. Die Strecke im südöstlichen Teil Frankreichs ist berühmt dafür, dass sie entlang des tiefsten Schluchtensystems Europas verläuft – an manchen Stellen blickt man beeindruckende 700 Meter in die Tiefe. Die Straße wurde mit Blick auf den Tourismus angepasst und bietet Haltepunkte, an denen man in Ruhe das Panorama dieser – seit 1990 als Naturschutzgebiet ausgewiesenen – Landschaft bewundern kann.
Der Schlucht kann man an beiden Seiten folgen, wobei wir die rechte Uferseite empfehlen. In dem Fall startet man in Castellane und fährt nach Moustiers-Sainte-Marie.
Von Castellane folgt ihr der D952 nach Rougon. Die kurvenreiche Strecke führt euch zum höchsten Punkt des Parc du Verdon. Orientiert euch am Fluss und fahrt am rechten Ufer in Richtung des ersten Wegpunkts La Palud-sur-Verdon. Auch wenn es ein kleiner Umweg ist, dürft ihr den Point Sublime rund 18 Kilometer nach Start nicht verpassen. Er ist der erste Aussichtspunkt auf die Schlucht, deren farbige Felsen und das smaragdgrüne Flusswasser.
In Palud-sur-Verdon wartet ein weiterer lohnenswerter Umweg: Die Route des Crêtes ist ein 23 Kilometer langer Rundweg, der verschiedene Aussichtspunkte mit atemberaubenden Blicken auf die höchsten Felsen der Schluchten bietet.
Zurück auf der Hauptstraße D952 folgt ihr den zahlreichen Kurven vom Col d’Ayen und dem Hügel „de l’Olivier“ hinunter in die Schlucht. Hier kündigen Boote das Ziel an: den See von Sainte-Croix mit seiner riesigen smaragdfarbenen Oberfläche.
Nachdem ihr mit Moustiers-Sainte-Marie eines der schönsten Dörfer Frankreichs besucht habt, fahrt ihr zum 4 Kilometer entfernten Ende der Reise an der Pont de Galetas. Sie ist außerdem der perfekte Ort für ein Foto der Gorges du Verdon, wie zahlreiche berühmte Beispiele beweisen.
Tour 2: Deutschland – Nürburgring
In Deutschland ist ein Besuch des Nürburgrings ein Muss. Hier geht es weniger darum, eine schöne Straße entlangzufahren, um Landschaft und Motorrad zu genießen. Vielmehr ist der Nürburgring eine der weltweit bekanntesten Traditions-Rennstrecken, auf deren legendärer Nordschleife jahrzehntelang Motorsportgeschichte geschrieben wurden. Sie wird meist einfach nur „Ring“ genannt und wurde 1927 eingeweiht. Ziel war es, eine extrem anspruchsvolle Strecke zu entwerfen, die selbst die besten Autos ans Limit bringt. Damit war sie ideal, um neue Modelle zu testen – bis heute wird diese Möglichkeit von großen Herstellern gerne genutzt.
Bekannt ist der Ring aber besonders für große Motorsport-Events: Seit 1951 wurde hier der deutsche Formel 1-Grand Prix ausgetragen, ab 1955 ging die Motorrad-Weltmeisterschaft auf dem Kurs in der Eifel an den Start. Dabei musste die Strecke im Laufe der Jahre mehrfach „entschärft“ werden, da sie zu gefährlich war. Eine wichtige „Neustrukturierung“ gab es 1970 nach einer Fahrer-„Revolte“ unter Führung von Jackie Stewart. Trotz dieser Anpassungen blieb es eine sehr gefährliche Strecke. Daher wurde der Deutschland-GP nach dem schweren Feuerunfall von Niki Lauda 1976 nach Hockenheim verlegt und der Nürburgring aus dem WM-Kalender genommen. Im folgenden Jahr begann der Bau der modernen Nürburgring-GP-Strecke, auf der aktuell gefahren wird.
Die historische Strecke der Nürburgring-Nordschleife kann gegen eine Gebühr öffentlich genutzt werden und ist ein Paradies für Fans sportlichen Fahrens. Da hier die Straßenverkehrsordnung gilt, muss euer Motorrad diese erfüllen. Abgesehen von wenigen Abschnitten gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, aber Vorsicht: Die Strecke ist nicht nur sehr anspruchsvoll, sondern auch absolut unvorhersehbar! Auf 20,8 Kilometern wechseln sich 73 Kurven ab. Es gibt lange, sehr schnelle Abschnitte, plötzliche Richtungswechsel, Steigungen, Hügel und viele tote Winkel. Das alles sind bei passendem Tempo aufregende Herausforderungen. Doch Vorsicht bleibt oberstes Gebot, denn die Traditionsstrecke hat nichts von ihrer Gefährlichkeit verloren – besonders, da es neben der engen Fahrbahn kaum Auslaufzonen gibt.
Außer dem Nervenkitzel der historischen Kurven gibt es noch mehr Gründe für einen Besuch des Nürburgrings – zum Beispiel die namensgebende Nürburg aus dem Mittelalter. Nicht nur im Heimat – und im Adenau-Museum gibt es einiges zu sehen. In jeder Tankstelle, jeder Bar, jedem Restaurant und jedem Hotel gibt es für Motorsport-Fans Interessantes zu entdecken. Darunter von den Fahrern signierte historische Fotografien, Motorradteile, Autos und Werkstätten. Selbst bei einem Spaziergang auf dem Parkplatz des Rings gibt es viel zu sehen: Nicht selten röhren hier die Motoren von zum Teil außergewöhnlichen, alten und neuen Autos und Motorrädern, die von ihren Besitzern für den Auftritt auf der historischen Rennstrecke vorbereitet werden.
Tour 3: Italien – Stilfser Joch
Die Straße über den Stilfserjochpass ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst aus dem 19. Jahrhundert und verbindet Südtirol, die Lombardei und die Schweiz miteinander. Sie ist ein Meilenstein unter den Bergstraßen und wird auch als „Königin der Straßen“ bezeichnet. Die Hauptstraße SS38 kann sowohl von der Südtiroler, als auch von der lombardischen Seite aus befahren werden: 88 Kurven liegen zwischen dem höchsten Punkt und dem Tal. Die Abfahrt ist ein absolutes Highlight, das landschaftlich beeindruckt und maximalen Fahrspaß bietet.
Die beliebteste Strecke ist etwa 25 Kilometer lang und beginnt in Prato allo Stelvio auf einer Höhe von 907 Metern über dem Meeresspiegel. Von ihr zeugen zahlreiche Fotos. Sie zeigen, wie sich die Straße durch das Tal schlängelt. Ihren Schlusspunkt findet die Route auf dem Gipfel in 2.758 Metern Höhe. Auf dem Weg dorthin warten einige steile Abschnitte, die jedoch zu bewältigen sind. Zwei Ratschläge dafür: Bringt Geduld mit, wenn ihr mit einem „kleinen“ Bike, Sozius und Gepäck unterwegs seid. Außerdem kann es in den Monaten von Mai bis Oktober (nur dann ist die Strecke offen, genaue Infos auf www. passostelvio. eu) speziell auf der Passhöhe ganz schön kalt werden. Winterkleidung oder zumindest warme Klamotten machen bei Schwankungen zwischen zwei und zehn Grad im wärmsten Monat August also durchaus Sinn.
Auf den ersten fünf Kilometern ist die Straße recht eben. Daran schließen sich die ersten der 48 Kurven an, bevor man auf etwa halber Strecke zunächst durch einen dichten Kiefernwald fährt. Danach kommt der steilste Teil mit den auf allen Fotos zu sehenden Serpentinen. Diese erfordern hohe Konzentration, da einige der Kurven sehr eng sind und mit geringer Geschwindigkeit befahren werden müssen. Da man an dieser sehr beliebten Passstraße stets auf den Verkehr achten muss, ist es keine rasante Route, die sich aber gleichwohl in jedem Fall lohnt: Mit jedem zurückgelegten Höhenmeter öffnet sich der Blick auf ein majestätisches Panorama, auch weil zur Passhöhe hin die Bäume immer lichter werden und man zunehmend vegetationslose Höhen erreicht. Darüber hinaus bietet das Gebiet rund um die Ortler-Gruppe eine große Auswahl an weiteren Routen und Alpenpässen, die ebenso atemberaubende Aussichten bieten.
3 Tipps für die Auswahl des richtigen Motorrads
Egal ob als neues Hobby, als Fortbewegungsmittel für den Weg zur Arbeit oder als Motorrad für einen Roadtrip durch das ganze Land – bei der großen Auswahl an Motorrädern auf dem Markt kann es eine Herausforderung sein, das Richtige für sich zu finden.
Es lohnt sich immer, etwas zu recherchieren, bevor sie eine Investition tätigen – dabei ist es ganz egal ob es sich um ein neues Motorrad oder z. B. ein neues Online-Casino handelt. Diejenigen, die jedoch nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, finden hier einen Leitfaden über die verschiedenen Arten von Motorrädern auf dem Markt und andere Aspekte, auf die man vor einem Kauf unbedingt achten sollte.
Ähnlich wie auf dem Motorradmarkt gibt es auch bei Online-Casinos eine schier unendliche Auswahl. Jedes Casino bietet seinen Kunden andere Vorteile und Angebote. Einige unterscheiden sich auch in ihren Zahlungsbedingungen und akzeptierten Zahlungsmethoden. Bei manchen ist die Ersteinzahlung sehr hoch, bei anderen eher gering. Letztendlich kommt es einfach auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Spielers an, welches Casino am besten geeignet ist. Doch etwas Recherche auf Vergleichsseiten kann helfen. Dort kann man außerdem mehr über das Spiel im Casino allgemein lernen, z. B. über Spielautomaten-Tricks und Tipps, die man auf den Spielseiten anwenden kann.
Doch zurück zu Motorrädern: Auch hier sollte ein Käufer zunächst einmal verstehen, dass es eine enorm große Auswahl auf dem Markt gibt. Deshalb ist es wichtig zunächst einmal die Grundtypen zu kennen.
Es gibt unzählige verschiedene Motorradtypen, und jeder eignet sich für einen anderen Fahrertyp und eine andere Fahrweise. Wer vor hat, sich ein Motorrad zu kaufen, sollte eine allgemeine Vorstellung davon haben, welchen Typ er oder sie sucht:
- Sport-Motorräder: Für diejenigen mit dem Bedürfnis nach Geschwindigkeit sind Sportmotorräder vielleicht genau das Richtige. Diese leichten und ultraschnellen Motorräder sind auf Leistung und Handling auf der Rennstrecke ausgelegt, aber leistungsstärkere Modelle können für einen Fahranfänger sehr anstrengend sein. Cruiser-Motorräder: Cruiser sind die kultigen Motorräder im „Chopper“-Stil, an die viele Leute denken, wenn sie das Wort Motorrad hören. Sie sind in der Regel größer, schwerer und eher auf Langstreckenkomfort als auf Geschwindigkeit ausgelegt. Naked Bikes: Naked Bikes erfreuen sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit. Sie teilen den Unterschied zwischen Sport – und Cruiser-Motorrädern und bieten einen aufrechten Fahrstil, der sich besonders für Anfänger eignet. Cafe Racer: Cafe Racer sind klein, schnell und leicht und wurden nach dem Vorbild europäischer Motorräder aus der Mitte des 20. Jahrhunderts entworfen. Dank ihrer hervorragenden Fahreigenschaften eignen sie sich besonders gut für kurze Fahrten bei hohen Geschwindigkeiten. Touring Bikes: Für diejenigen, die wirklich auf der offenen Straße leben wollen, sind Touring-Motorräder die richtige Wahl. Diese Motorräder gehören in der Regel zu den größten und schwersten, die man finden kann. Das verleiht ihnen ein sanftes Fahrverhalten, macht sie aber für Anfänger potenziell schwierig. Off-Road-Motorräder: Diese auch als „Dirt Bikes“ bezeichneten Motorräder verfügen über eine hohe Federung und Stollenreifen für den Einsatz im Gelände, auf Schotter und im Schlamm. Für den Straßenverkehr sind sie nicht geeignet. Abenteuer Bikes: Auf halbem Weg zwischen einem Standard-Motorrad und einem Geländemotorrad sind Adventure Bikes perfekt für Fahrer, die das Fahren im Gelände genauso lieben wie das konventionelle Fahren.
Um das Motorrad zu finden, das am besten zu einem passt, muss man sich überlegen, was man vom Motorradfahren im Allgemeinen erwartet, indem man sich Fragen stellt wie:
- Werde ich das Motorrad als Teil meines täglichen Arbeitsweges nutzen? Viele Pendler entscheiden sich für wendige Motorräder mit kleineren Motoren, die einen guten Benzinverbrauch haben. Will ich meine Fähigkeiten auf einer Rennstrecke testen? Dann ist eine Maschine, die für ein sensibles Fahrverhalten gebaut wurde, wie z. B. ein Sportmotorrad oder ein Cafe Racer, vielleicht genau das Richtige. Werde ich mit meinem Motorrad lange Strecken zurücklegen? Dann ist es eine gute Idee, sich nach Motorrädern umzusehen, die auf Langstreckenkomfort und zusätzliche Ladekapazität ausgelegt sind, wie z. B. Cruiser und Touring Bikes. Werde ich hauptsächlich auf städtischen Straßen, auf Landstraßen oder auf einer Mischung aus beidem fahren? Stadtfahrer bevorzugen in der Regel kleinere, leichtere Motorräder, um sich im Verkehr zurechtzufinden, während sich Fahrer auf dem Land entweder für ein etwas größeres Motorrad oder für ein Abenteuer Bike entscheiden, das auch für unbefestigte Straßen und Schotterwege geeignet ist.
Unsere Körper haben eine viel engere Beziehung zu einem Motorrad als zu einem Auto oder Lkw. Daher sollten sich Käufer einige Zeit auf das Motorrad setzen und die Höhe und das Gewicht der Maschine ausprobieren.
Die Sitzhöhe und die Form des Sattels sind besonders wichtig, da sich diese Merkmale in der Regel nur schwer ändern lassen, ohne das Motorrad erheblich zu modifizieren. Neueinsteiger wünschen sich in der Regel ein Motorrad mit einem so niedrigen Sattel, dass sie an einer Ampel mit beiden Füßen flach auf dem Boden stehen können. Außerdem ist es wichtig, dass das Motorrad nicht zu schwer ist. Viele Cruiser und Touring Bikes sind eher schwer, was sie für Anfänger schwieriger zu handhaben macht und mit einem höheren Sturzrisiko einhergeht.
Motorradurlaub in den Dolomiten
Für viele Motorradfahrer sind die Dolomiten eines der schönsten Gebiete für einen Motorradurlaub. Kurven, Kurven und nochmals Kurven. Sie werden nie genug davon bekommen. Auf dieser Seite möchten wir Sie darüber informieren, wie Sie Ihren Motorradurlaub in den Dolomiten organisieren können. Als Ausgangspunkt und Startbasis für Ihren Motorradurlaub können Sie Molveno wählen. Diese Stadt, die eine Stunde vom Gardasee und 4,5 Stunden von München entfernt ist, liegt sehr zentral in den Dolomiten. Von hier aus kann man mit dem Motorrad zahlreiche Rundtouren und Pässe fahren.
Wie kommt man nach Molveno?
JE NACH WUNSCH UND DER ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN ZEIT KÖNNEN SIE AUS MEHREREN OPTIONEN WÄHLEN.
Die ganze Strecke mit dem Motorrad von Deutschland aus fahren
Abhängig von Ihrer genauen Entfernung nach Molveno, können Sie sich dafür entscheiden, die Strecke in einem Tag zu fahren. Falls dies nicht möglich ist, können Sie eine Zwischenübernachtung in Süddeutschland oder Österreich machen. Es gibt verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten, die natürlich davon abhängen, welche Route Sie fahren und wie lange Sie am ersten Tag fahren möchten. Die Gäste des Hotel Lory, die sich für diese Option entschieden haben, haben positive Rückmeldungen unter anderem über folgende Unterkünfte gegeben :
Hotel Seligweiler
Hotel und Rasthaus Seligweiler in Ulm, zwischen Stuttgart und München gelegen. Dieses Hotel liegt nicht weit von der Autobahn entfernt und bietet alle notwendigen Einrichtungen.
Enz Residenz
Enz Residenz in Enzklösterle im Scharzwald. Dieses Hotel liegt wunderschön in den Hügeln des Schwarzwaldes.
Apart Vivaldi
Apart Vivaldi im Zentrum von See bei Ischgl in Tirol. Ein echtes Motorradhotel im DreiländereckHier können Sie sowohl in einem Hotelzimmer als auch im Appartement übernachten.
Hotel Post
Hotel Post in Nassereith in Österreich. Dieses Hotel befindet sich gleich hinter dem Fernpass. Das Hotel verfügt auch über einen eigenen Spa – und Wellnessbereich.
Anreise mit Auto und Anhänger
Es ist auch möglich, die gesamte Strecke bis nach Molveno mit dem Auto und einem Anhänger zurückzulegen. Bei Ihrer Ankunft können Sie Ihr Motorrad an unserem Hotel abstellen. Auto und Anhänger können Sie einige Meter weiter in der Nähe der Seilbahn von Molveno parken. Die Kosten hierfür betragen ab € 10,- pro Tag.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Auto und Anhänger in Süddeutschland oder Österreich abzustellen und von dort aus mit dem Motorrad weiter zu fahren. Auf diese Weise können Sie einen schönen ersten Tag in den Bergen genießen. In dem oben genannten Hotel in Ulm können Sie Ihren Anhänger ab € 4,- pro Tag abstellen.
Das Motorrad zum Ankunftsflughafen bringen lassen
Dies ist auch eine geeignete Option, wenn Sie wenig Zeit haben oder die lange Strecke nach Norditalien nicht mit dem Auto oder Motorrad zurücklegen möchten. Sie können einen Flug nach Verona, Innsbruck (Transavia), Bologna oder Bergamo (Ryanair) buchen. Ein spezielles Transportunternehmen wird dafür sorgen, dass Ihr Motorrad bei der Ankunft am Flughafen für Sie bereit steht. Sie können diesen Service bei SKS Bike Shuttle (deutsch) und Bike Shuttle (östliche Niederlande) buchen. Diese Organisationen verfügen über ein fantastisches Angebot, das schon viele unserer Gäste im Hotel Lory genutzt haben. Weitere Informationen finden Sie auf den (niederländischen) Websites der beiden Anbieter. Die Fahrt vom Flughafen Ihrer Wahl nach Molveno ist natürlich ein schöner Auftakt für Ihren Motorradurlaub in den Dolomiten.
Mit Sozius Motorrad fahren: Was müssen Sie beachten?
Der Begriff Sozius kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Gefährte, Genosse, Teilnehmer“. In Deutschland wird dieses Wort im Zusammenhang mit Fahrten auf dem Motorrad verwendet. Der Sozius ist der Beifahrer.
Zwischen Fahrer und Sozius muss ein großes Vertrauen herrschen. Der Beifahrer darf sich zum Beispiel niemals dagegenlegen, wenn sich das Bike in Schräglage befindet. Zudem sollte er den Fahrer an der Taille umfassen. Hier finden Sie weitere Tipps, wie Sie auf dem Motorrad mit Beifahrer sicher ans Ziel kommen.
Gesetzlich ist nur geregelt, dass für Kinder unter sieben Jahren ein besonderer Sitz vorhanden sein muss. Es gibt somit kein Mindestalter für einen Sozius auf dem Motorrad. Allerdings sollten Eltern genau abwägen, ob sie ihrem Kind zutrauen, sie auf dem Bike zu begleiten.
Ist ein Beifahrer auf dem Motorrad erlaubt?
Der Zeitraum von. Viele Biker schwingen sich dann auf ihr Zweirad und fahren ausgiebige Touren, um das Fahrgefühl zu genießen. Nicht selten gibt es dabei auch einen.
Damit ist der gemeint. Häufig nimmt dieser hinter dem Fahrer Platz. Einige Motorräder verfügen sogar über einen Beiwagen, in welchem es sich der Sozius gemütlich machen kann. Grundsätzlich dürfen Sie. Zwei sind hingegen nicht erlaubt.
Wer einen Sozius auf dem Motorrad mitnehmen möchte, muss ein Kraftrad mit einem Sitz für den Beifahrer besitzen. Das regelt :
Krafträder, auf denen ein Beifahrer befördert wird, müssen mit einem Sitz für den Beifahrer ausgerüstet sein. Dies gilt nicht bei der Mitnahme eines Kindes unter sieben Jahren, wenn für das Kind ein besonderer Sitz vorhanden und durch Radverkleidungen oder gleich wirksame Einrichtungen dafür gesorgt ist, dass die Füße des Kindes nicht in die Speichen geraten können.
Mit Sozius auf dem Motorrad unterwegs: Das müssen Sie beachten
Wenn Sie mit einem Sozius auf dem Motorrad unterwegs sind, . Durch das zusätzliche Gewicht wird die. Das wirkt sich auch auf das Lenkverhalten aus.
Das fällt insbesondere dann auf, wenn Sie sich in einer Kurve befinden. Diese können Sie nicht so eng befahren wie ohne Mitfahrer auf dem Motorrad. Damit ein erhöhter Abrieb vermieden wird, sollten Sie den. Zudem sollten Sie bedenken, dass mit Sozius auf dem Motorrad auch der Bremsweg länger wird.
: Sind Sie zum ersten Mal mit einem Sozius auf dem Motorrad unterwegs, sollten Sie. Verabreden Sie zunächst, damit Sie ein Gefühl für das veränderte Fahrverhalten bekommen.
Wie muss sich der Motorrad-Beifahrer verhalten?
Als Sozius auf dem Motorrad müssen Sie mit dem Fahrer eine Einheit bilden.
Abschließend wollen wir nun klären, wie sich der Sozius während der Fahrt verhalten sollte.
Wichtig ist, dass Sie sich. Dazu empfiehlt es sich, die zu umfassen.
Und ganz wichtig: Kommt es zu einer, sollten Sie sich als Sozius auf dem Motorrad