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Privatstraße
Im Straßennetz gibt es für manchen Autofahrer so einige Irrungen und Wirrungen – vor allen Dingen, wenn man in einer fremden Stadt unterwegs ist und nicht ortskundig ist. Eine Einbahnstraße hier, eine Busspur da, eine Sackgasse dort. Wohl dem, der sich auskennt und weiß, wie er fahren muss oder kann. Im Straßenverkehr gibt es viele Verkehrswege, die eine spezielle Funktion haben und für die besondere Verkehrsregeln gelten. Neben einer Einbahnstraße oder einer Sackgasse existiert auch die sogenannte Privatstraße. Während andere „spezielle“ Verkehrswege Kfz-Fahrern geläufig sind, ist die Privatstraße eher unbekannt. Welche Regeln gelten in einer Privatstraße? Und was ist eine Privatstraße überhaupt?
Inhalt dieser Seite:
Prüfung vom Verkehrsanwalt
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Was ist eine Privatstraße?
Eine Privatstraße ist ein Verkehrsweg, der nicht dem öffentlichen Verkehrsraum angehört, sondern Eigentum einer Privatperson ist. Dabei wird zwischen einer reinen Privatstraße und einer halböffentlichen Privatstraße unterschieden. Eine Reine Privatstraße ist der Allgemeinheit nicht zugänglich. Daher findet die Straßenverkehrsordnung (StVO) keine Anwendung. Halböffentliche Privatstraßen hingegen befinden sich zwar in Privatbesitz, sind aber trotzdem der Allgemeinheit zugänglich. Entsprechend gelten gesetzliche Regelungen, wie etwa die Vorschriften der StVO. Halböffentliche Straßen sind häufig Zufahrtswege zu Parkplätzen von Supermärkten, Geschäften oder Restaurants.
Was bedeutet eingeschränkte Nutzung?
Der Besitzer einer Privatstraße hat das Recht, anderen Verkehrsteilnehmern das Befahren bzw. die Nutzung der Straße zu verbieten. Das Verbot bzw. die eingeschränkte Nutzung kann beispielsweise durch ein Schild mit der Aufschrift „Privatweg – Durchgang verboten“ kenntlich gemacht werden. Bei einer halböffentlichen Straße besteht für den Eigentümer die Möglichkeit, das Parken zu verbieten. Ein mögliches Halteverbot wird ebenfalls durch Verkehrsschilder angezeigt.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Straßenverkehrsbehörde von dem Eigentümer einer Privatstraße eine öffentliche Widmung der Straße verlangt. Ist dies der Fall, muss der Besitzer die Privatstraße der Allgemeinheit zugänglich machen.
Privatstraße: Pflichten des Eigentümers
So schön ein Wintermärchen auch anmutet, im Straßenverkehr sind Schnee und Glatteis äußerst gefährlich und können schwere Unfälle verursachen. Auf öffentlichen Straßen sorgt der Winterdienst für die Verkehrssicherheit und befreit die Fahrbahnen von Schnee und Eis. Bei öffentlichen Gehwegen sind meist die Anwohner verpflichtet, vor ihrem Haus Schnee und Eis zu entfernen. Doch wie verhält es sich nun bei Privatstraßen? Ist der Eigentümer zum Winterdienst verpflichtet? Hier ist maßgeblich, ob es sich um eine reine Privatstraße oder um eine halböffentliche Straße handelt, die von der Allgemeinheit genutzt wird.
Reine Privatstraßen müssen nicht von Schnee und Eis freigehalten werden. In der Regel weisen Schilder darauf hin, dass es Keinen oder nur einen eingeschränkten Winterdienst gibt und dass die Nutzung auf eigene Gefahr erfolgt.
Bei halböffentlichen Privatstraßen, die der Allgemeinheit zugänglich sind, besteht für den Besitzer hingegen die Pflicht des Winterdienstes. Hier greift die sogenannte Verkehrssicherungspflicht: der Eigentümer einer halböffentlichen Privatstraße ist dafür verantwortlich, dass Verkehrsteilnehmer durch den Straßenzustand nicht gefährdet werden. Dabei umfasst die Verkehrssicherungspflicht nicht nur den Winterdienst. Auch andere Gegebenheiten, die eine potenzielle Gefährdung darstellen, wie beispielsweise Schlaglöcher, müssen ausgeschlossen sein.
Im Gegensatz zu einer reinen Privatstraße Haftet bei einer halböffentlichen Straße der Eigentümer. Kommt es zu einem Unfall, weil der Besitzer seiner Verkehrssicherungspflicht nicht nachkommt und etwa keinen Winterdienst leistet, kann der Geschädigte Schadensersatz – und Schmerzensgeldansprüche geltend machen.
Https://anwalt-kg. de/verkehrsrecht/privatstrasse/
Irland: Wandern auf Dursey Island
Wanderwege, wie man sie in Deutschland in jedem Wald kennt, sind in Irland alles andere als selbstverständlich. Das liegt vielleicht daran, dass die ganze Insel mit einem Gitter an Naturstein-Mauern durchzogen ist, die fein säuberlich markieren, wo das Land des einen Bauern aufhört und das des anderen anfängt. Auch legen die Iren offensichtlich großen Wert darauf, dass sich kein Fremder auf ihren Grundbesitz wagt, was an unzähligen „Private – no trespassing“ Schildern zu erkennen ist.
Dennoch gibt es einen Wanderführer, der eine ganze Anzahl durchaus interessanter Wanderwege in Irland beschreibt. Viele davon wurden in jahrelanger, mühsamer Kleinarbeit mit den jeweiligen Landbesitzern ausgehandelt, die sich dazu bereit erklärt haben, wildfremde Leute über ihren Grund und Boden laufen zu lassen. Allerdings ist da wohl auch so mancher Sturkopf darunter, der dazu eben nicht bereit war und daher wanderfreudige Iren und Touristen zu einen beträchtlichen Umweg zwingt. Doch die Situation für Wanderer auf zwei Beinen ist immer noch besser als die der Radwanderer. Denen bleibt nämlich meist nichts anderes übrig, als mit allen Autos, Transportern und Lastzügen auf der Straße zu fahren. Spezielle Radwege sind eben in Irland weitgehend unbekannt und durch die Zerstückelung der Landschaft sucht man auch ein Netz an brauchbaren Feldwegen vergebens.
Mit dem Wohnmobil durch Irland zu fahren ist zwar hoch interessant, aber manchmal auch recht anstrengend. Nicht nur, weil die Straßen äußerst eng sind, sobald man sich abseits der großen Verkehrsrouten bewegt. Sondern auch, weil anscheinend niemand daran gedacht hat, dem Autofahrer von Zeit zu Zeit auch Gelegenheit zu einer Pause zu geben. Haltebuchten sind rar. Parkplätze oder gar Rastplätze am Straßenrand haben Seltenheitwert und so manchen atemberaubenden Blick kann man leider nicht im Bild festhalten, weil ein Anhalten an genau dieser Stelle einfach nicht möglich, ohne massiv den Verkehr zu behindern.
Bei unserem Irland-Aufenthalt 2017 haben wir daher versucht, jede Möglichkeit zu nutzen, um das Fahrzeug zu verlassen und das Land ein Stück zu Fuß zu erkunden. Die Irland-Wanderführer bieten dafür unzählige Vorschläge – meist in Form von Rundwanderungen, die man in ein paar Stunden oder zumindest innerhalb eines Tages hinter sich bringen kann. Eigentlich ganz interessant für Wohnmobil – und Caravan-Reisende, die in zwei, drei Wochen möglichst viel von der grünen Insel kennenlernen wollen und sich daher nicht allzu lange an einem Ort aufhalten können.
Ein besonders interessanter Tagesausflug zu Fuß ist ganz sicher die Insel Dursey Island. Sie befindet sich an der Spitze der Halbinsel Beara im County Cork am Südwestzipfel der Insel. Hier – irgendwie am Ende der Welt – lebten früher durchaus zahlreiche Menschen, die sich vor allem von der Schafzucht ernährten. Mittlerweile ist es jedoch nur noch ein Dutzend, für die es sich nicht mehr lohnt, einen Fährdienst zum Festland aufrecht zu erhalten. Einziges Transportmittel von und zur Insel ist daher der Dursey Island Cable Car. Eine Seilbahn also, die täglich in Betrieb ist und neben Schafen auch Menschen transportieren kann.
Startpunkt der Seilbahn ist ein kleiner Parkplatz am Lamb‘s Head, zu dem man über eine wirklich schmale Straße von Cahermore her kommt, die sich über scheinbar unendliche Schleifen durch die karge Landschaft windet. Für unseren Kastenwagen war das gerade noch OK und ich kam nur ins Schwitzen, wenn ich in einiger Entfernung ein anderes Wohnmobil auf mich zu fahren sah. Wie hier zwei ausgewachsene Wohnmobile aneinander vorbei kommen sollen, ist mir allerdings schleierhaft. Aber es scheint zu gehen, denn als wir abends an dem Parkplatz ankamen, standen dort bereits zwei Nasenbären, die es wohl geschafft hatten.
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Wir hatten es so eingerichtet, dass wir Lamb‘s Head am Abend erreichen würden, denn wir wollten uns genügend Zeit nehmen, um die im Reiseführer gepriesene Wanderung auf Dursey Island zu machen.
Eine Nacht an Irlands Küste kann recht stürmisch sein, hatten wir festgestellt, als wir uns am nächsten Morgen zur Seilbahn aufmachten. Die ist nicht viel mehr als eine einfache Holzkiste, die den abenteuerlichen Weg über eine schmale Mehrenge nimmt, die die Insel vom Festland trennt. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, hier oben im Wind zu schaukeln, während tief unten die Meereswogen gegen die Felsen prallen. Aber letztendlich macht man ja auch Urlaub, um etwas zu erleben.
Leider hatten wir einen Morgen erwischt, an dem dicke Nebelschwaden den Blick trübten. Doch wir hatten gelesen, dass man sich hier eigentlich nicht verirren kann, und machten uns auf den 12 km langen Wanderweg. Der Weg ist das, was man hier auf der Insel wohl eine Straße nennt und es gab tatsächlich ein paar Autos, mit denen sich die Handvoll Einwohner fortbewegten. Er führt vorbei an verlassenen Gehöften, deren Zustand keinen Zweifel daran ließ, dass sie schon vor langer Zeit von ihren Bewohnern verlassen worden waren.
Nach gut einem Drittel der Strecke hörte dann der Weg auf und es gab nur noch einen mehr oder weniger erkennbaren Trampelpfad. Immerhin versicherten uns hin und wieder ein paar simple Schilder, dass wir noch auf dem richtigen Weg waren. Der Nebel verzog sich währenddessen allmählich und wurde von einem leichten Nieselregen abgelöst. Regen und Irland gehören nun mal zusammen, das weiß man ja, und wir waren natürlich mit der passenden Kleidung im Rucksack losgezogen.
Ganz am Ende der Insel gibt es einen verfallenen Turm, der auf einem kleinen Plateau oberhalb eines steil abfallenden Felsens befindet. Unten tobte deutlich hörbar das Meer, aber wir konnten es nur schemenhaft ausmachen. Dafür trafen wir hier am Ende der Welt die junge Frau wieder, die uns schon zu Anfang überholt hatte. Sie war mit einem gewaltigen Rucksack unterwegs und erzählte uns, dass sie alles dabei hätte und die letzte Nacht auf der Insel verbracht hatte.
Auf dem Rückweg haben wir uns zunächst verirrt, da wir vermutlich bei der schlechten Sicht ein Schild übersehen hatten. Aber da die Insel sehr schmal ist, kann man sich eigentlich nicht wirklich verlaufen. Irgendwann kommt immer eine steile Felswand und man weiß, hier ist das Meer.
Etwa auf dem halben Rückweg schien die Sonne wieder zu ihrer alten Kraft gefunden zu haben und die Wolkenschleier lösten sich allmählich in Nichts auf. Die Insel verlor damit viel von ihrem mystisch geheimnisvollen Eindruck, aber dafür öffnete sich der Horizont und erlaubte geradezu umwerfende Ausblicke auf die schroffe Küstenlinie der Halbinsel Baera.
Irgendwann am Nachmittag erreichten wir wieder die Seilbahn, drückten auf den Klingelknopf, um dem Operator am anderen Ende zu signalisieren, dass wir übergesetzt zu werden wünschten und genossen dieses Mal einen ungetrübten Blick auf das tosende Meer aus schwindelerregender Höhe.
Das Schild, nach dem „overnighting“ auf dem kleinen Parkplatz am Cable Car „strictly prohibited“ ist, fiel uns erst auf, als wir wieder zum Wohnmobil zurückkehrten. Aber das wäre nicht so tragisch, meinte der Cable Car Operator. Es gäbe hier niemand, der uns hätte vertreiben können. Das Schild wäre nur da, weil es einige Wohnmobilisten gegeben hätte, die einfach ihren Müll zurückgelassen hätten. Es sind eben immer nur einige Idioten, die das Leben für all die anderen unnötig schwer machen.
Https://www. mobilfrei. com/index. php/wandern/201-dursey-island
Radfahren mit den Kindern und der Familie
Radfahren ist der ideale Familiensport. Egal, ob mit Mountainbike, Rennrad, E-Bike oder Laufrad, mittlerweile gibt es für jeden die perfekte Variation des Drahtesels. Gemeinsam kann man dabei sowohl Bewegung machen als auch die Natur erkunden.
Doch was gibt es alles zu beachten, wenn sich viele verschiedene Räder unter einem Dach befinden und jeder seine eigenen Ansprüche hat. Wir haben die besten Tipps & Tricks gesammelt, wie man das gemeinsame Bike Erlebnis sowohl für Groß als auch Klein, zu etwas Besonderem macht.
Radausflug mit den ganz Kleinen (ca. 1-5 Jahre)
Mit welchem Alter soll man am besten anfangen, den eigenen Kindern das Fahren beizubringen? Darauf gibt es wohl nie die perfekte Antwort, da sich ja bekanntlich jeder unterschiedlich entwickelt. Zum Glück gibt es aber mittlerweile mit Dreirädern, Laufrädern, Balance Bikes und Co bereits die perfekten Einstiegsmöglichkeiten für die ersten gemeinsamen Ausflüge auf kurzen Strecken.
Wenn man aber dennoch einmal ein paar Meter über die Nachbarschaft hinaus will, dann gibt es die Möglichkeit Kindersitze oder Fahrradanhänger zu benutzen. Fahrradsitze können leicht an beinahe jedem Rad befestigt werden und bieten eine schnelle und einfache Lösung, Kinder ab einem Alter von ca. 9 Monaten mitzunehmen. Marken wie Hamax haben eine große Auswahl an Sitzen und Adaptern für verschiedenste Bikes und Größen bei Kids. Zusätzlich bieten Firmen wie Thule oder Croozer eine Vielzahl von Fahrradanhängern an, um Kinder und deren Bikes zu transportieren oder auch um mal den Hund mit einzupacken, wenn wirklich alle mit müssen.
Die erste “große” Ausfahrt mit eigenen Bikes (ab ca. 5 Jahre)
Sobald Kinder selbstständig treten oder auch schon mit dem ersten Fahrrad mit Gangschaltung unterwegs sind, kann man weitere gemeinsame Ausfahrten planen. Doch dabei gibt es ein paar Punkte zu beachten:
- Wohin gehts es? Bietet die Tour eigene Radwege? Wie steil wird es? Bietet die Strecke genug Abwechslung?
Vorbereitung ist alles. Wenn man zum Beispiel gerne Berge und Bikeparks als Ziel für die Familie sieht, ist es gut Destination anzupeilen, welche Angebote für alle anbieten. Die österreichischen Alpen beherbergen dabei Fahrradparadiese, wie den Bikepark Leogang und Serfaus-Fiss-Ladis. Aber auch in Deutschland wird man fündig in altbekannten Gebieten wie Winterberg oder etwa der Bikewelt Schöneck Sachsen.
Auf der Straße empfiehlt es sich, die lokalen Radwege abseits der Landstraßen zu erkunden. Dabei kann man sich bestens und ungestört von Autos an erste Geschwindigkeitsrekorde oder Steigungen zum KOM-Titel herantasten. Hier sollte man jedoch auch im Vorfeld herausfinden, ob steile Steigungen zu bewältigen sind und ob Radwege auch genug Abwechslung bieten. Denn sonst kann es schnell mal vorkommen, dass Kinder (und auch Erwachsene) die Lust am Fahren verlieren.
Planung ist Alles für die erste gemeinsame Ausfahrt.
Das richtige Fahrrad für Groß und Klein
Kinder wachsen noch sehr schnell. Daher ist es wichtig auf die richtige Zollgröße beim Bike zu achten, damit der Spaß am Radfahren nicht wieder schnell vorbei ist. Zusätzlich sollten Kinderfahrräder vor allem eines sein und zwar leicht. Dabei gibt es natürlich kein perfektes Erfolgsrezept für die richtige Rahmengröße, aber du kannst dich zumindest an ein paar Punkten orientieren: Körpergröße und Alter der Kinder, sowie Gewicht des Fahrrads.
Die Marke WOOM bietet dabei bei seinen Kinder – und Jugendfahrrädern folgende Gruppen an, welche als Referenz herangezogen werden können:
Körpergröße | Rahmengröße | Alter
82cm bis 100cm | 1,5 bis 3,5 Jahre | 12 Zoll
95cm bis 110cm | 3 bis 4,5 Jahre | 14 Zoll
105cm bis 120cm | 4 bis 6 Jahre | 20 Zoll
115cm bis 130cm | 6 bis 8 Jahre | 20 Zoll
125cm bis 145cm | 7 bis 11 Jahre | 24 Zoll
140cm bis 165cm | 10 bis 14 Jahre | 26 Zoll
Mit der richtigen Rahmengröße ist der Fahrspaß garantiert.
Ist der Wachstumsschub vorbei, beginnt für die Qual der Wahl. Dabei ist es wichtig den Einsatzzweck sowie die Anforderungen an ein Fahrrad zu definieren. Will man eher Wälder und Trails erkunden, ist ein Mountainbike die richtige Wahl sein. Für maximalen Speed auf Radwegen und Straßen, sollte die Wahl auf ein aerodynamisches Rennrad fallen. Für alle, die sich noch nicht so ganz sicher sind, wo es hingehen sollte, empfiehlt es sich einen Blick auf E-Bikes zu werfen. Hier gibt es E-Mountainbikes mit genügend Power, dass man auch bergauf mit Maximalgeschwindigkeit kommt oder auch E-Rennräder die so manche Tour ermöglichen, welche im Vorfeld nicht einmal denkbar gewesen wäre.
Tipp: Egal ob du und deine Familie euer Fahrrad aus eigener Kraft treten oder mit dem E-Bike ein wenig Unterstützung suchen, mit unserer Versicherung kannst du alle Bikes in eurem Haushalt unter einer Police schützen, falls mal etwas schief geht.
Fahrradurlaub mit der Familie
Für manche Eltern beinhalten die Begriffe Fahrrad und Urlaub vor allem Stress. Unterschiedliche Trainingslevel oder verschiedene Anforderungen an ein Fahrrad können hierzu beitragen. Mittlerweile haben jedoch E-Bikes vieles erleichtert. Die verschiedenen Modis der elektronisch unterstützten Fahrräder ermöglichen es, dass auch die weniger trainierten mit den ambitionierten Bikern entspannt über längere Strecken fahren können. Angefangen von der Ausfahrt auf die Hütte, bis hin zum perfekten Aufbautraining bei gleichmäßig erhöhten Puls, kann man dabei alles gemeinsam machen.
Solche Optionen ermöglichen auch Familienurlaube über längere Strecken mit dem Fahrrad. Mit Anhänger oder Bikepacking-Taschen kann man dabei auch noch ein Zelt einpacken und so wird ganz schnell aus dem Radurlaub ein Campingurlaub in der Natur. Wer aber lieber in den Bergen unterwegs ist, kann etwa die Trails im Bikepark erkunden. Hier findest man meist Strecken für jede Stufe und zusätzlich kann man im Bike-Verleih das Fahrrad seiner Wahl für bergauf, bergab oder beides wählen.
Tipp: Bikmo belohnt alle E-Biker mit einer günstigeren Versicherungsprämie. Wir haben 3.000 E-Biker befragt und können nun eine spezielle preisreduzierte Fahrradversicherung für E-Biker anbieten. Alle Details zu unserer E-Bike-Studie findest du HIER.
Wenn jedes Familienmitglied ein eigenes Fahrrad inklusive Helm und Outfit besitzt, kommt sehr schnell ein großer Gesamtwert zusammen. Wir wissen, dass es da schon mal passieren kann, dass etwas kaputt geht oder auch das Risiko von Diebstahl besteht. Damit du dir aber keine Sorgen machen musst, sorgen wir bei Bikmo dafür, dir die maximale Zeit am Fahrrad zu ermöglichen.
Mit unserer Fahrradversicherung kannst du ganz einfach Alle Bikes in deinem Haushalt unter einer Police vereinen. Reduziere den Papierkram auf ein Minimum, nimm Anspruch von unserem Mengenrabatt und füge online jedes neue Bike zu deinem Vertrag hinzu. Zusätzlich sind euer Outfit sowie Zubehör automatisch mitversichert.
Https://bikmo. com/ch/blog/radfahren-mit-kindern-und-familie/
Der Etschradweg
Der zweitlängste Fluss Italiens überzeugt uns Radfahrer nicht nur durch seinen radfreundlichen Verlauf, die atemberaubenden Landschaftsbilder und die sympathische Bevölkerung, die an seinen Ufern lebt – Radferien entlang der Etsch sind in jeder Hinsicht ein wahrer Genuss. Erfahren Sie hier, welche Touren wir Ihnen besonders ans Herz legen wollen, welche Städte Sie unbedingt gesehen haben sollten und warum Sie sich für Eurobike entscheiden sollten!
Kurzinfo zum Etschradweg
Die Adige, wie die Etsch in Italien genannt wird, zählt mit einer Länge von über 400 km zu den längsten Flüssen Italiens. Kulturell bedeutsame Städte wie Trient, Bozen und Verona gestalten einen Radurlaub entlang der Etsch zu einem äußerst interessanten Erlebnis. Vom gebirgigen Reschensee radelt man meist bergab entlang der Etsch Richtung Süden und lässt sich den mediterranen Wind um die Nase wehen. Aufgrund der meist ebenen Wegführung ist der Etsch-Radweg bestens für Familien mit Kindern geeignet. Radeln Sie von Südtirol immer weiter nach Italien hinein – mit jedem Pedaltritt wird es ein bisschen italienischer. Wir wünschen Buon viaggio!
Die schönsten Etappen und Radtouren am Etschradweg
Bozen – Venedig
Bozen, Verona, Padua, Venedig,…Die Etappenorte entlang des Etsch-Radweges zählen zu den schönsten Orten, die uns Norditalien zu bieten hat. Radeln Sie durch malerische Weingärten mit Blick auf den glitzernden Gardasee, besuchen Sie die kulturellen Sehenswürdigkeiten der attraktiven Etappenorte und vergessen Sie nicht darauf, die italienische Küche in vollen Zügen zu genießen. Und wenn Sie dann am letzten Tag mit einem Espresso auf dem Markusplatz sitzen, scheuen Sie sich nicht davor, auf Ihre Leistung ordentlich stolz zu sein. Hier finden Sie Selinas Reisebericht von der Radtour Bozen – Venedig.
- Blut geleckt? Davon wollen Sie mehr hören? Hier erfahren Sie alles Wichtige zu unserer Bestseller-Radreise Bozen – Venedig.
PS.: Diese Tour bieten wir auch als Charme-Variante an!
Meran – Gardasee
Vom kaiserlichen Kurort Meran aus geht es, immer der Etsch entlang und meist leicht abwärts, Richtung dem glitzernden Lago di Garda, wo Sie der himmlische Duft von Zitronenbäumen und frischem Obst empfängt. Passen Sie bitte auf, dass Ihnen keine Insekten in den Mund fliegen, denn die wunderschöne Landschaft wird Sie des Öfteren mit offenem Mund erstaunen lassen. Und vergessen Sie Oma, Opa und die Kinder nicht zuhause – die Radreise Meran – Gardasee ist wirklich für die ganze Familie geeignet.
- Und wenn Sie noch mehr über die Radtour Meran – Gardasee erfahren wollen, dann klicken Sie bitte hier.
Bozen – Venedig
Meran – Gardasee
Reschensee – Gardasee
Ein leicht verstörender und gleichzeitig faszinierender Anblick begrüßt Sie auf der Radreise Reschensee – Gardasee – nämlich jener eines Kirchturmes, dessen Spitze aus dem Reschensee ragt. Nun gut… Andere Länder, andere Sitten, wird man sich vielleicht denken. Auf jeder einzelnen Radetappe erwarten Sie viele weitere einzigartige Eindrücke, perfekte Radwege und freundliche Menschen, die Ihnen den Radurlaub unvergesslich gestalten werden. Und kleiner Tipp am Rande: der Limoncello am Gardasee ist wirklich vorzüglich! Lesen Sie auch Tatjanas Reisebericht von der Radtour Reschensee – Gardasee.
- – Wo soll ich unterschreiben? Hier bitte!
Reschensee – Gardasee
Reschensee – Verona
Ein weiterer Radreise-Klassiker entlang der Etsch, der seinesgleichen sucht: Radeln Sie vom mystischen Reschensee in die Stadt von Romeo & Julia – an Ihrer Seite stets die mächtige Etsch, deren wunderschöner Verlauf Radspaß auf höchstem Niveau garantiert. Und auch dieser Radurlaub ist für Jung und Alt geeignet!
- Mehr Interessantes zur Velotour Reschensee – Verona oder auch Reschensee – Verona mit Charme können Sie hier nachlesen.
Reschensee – Verona
Verlauf der Etsch
Quelle der Etsch
Der zweitlängste Fluss Italiens, die Etsch, entspringt in den Bergen des Südtiroler Reschenpasses. Von dort durchfließt sie das Etschtal und die Po-Ebene, bevor sie schließlich in die Adria, etwas südlich der Lagune von Venedig, mündet.
Flusslänge
Mehr als 400 km, genauer gesagt 415 Kilometer, fließt die Etsch von der österreichisch-italienischen Grenze durch den Norden Italiens bis an die Adria. Der offizielle Etsch-Radweg hat jedoch nur eine Länge von ca. 300 km, da er in Verona endet.
Höhenprofil
Vom Reschensee auf einer Seehöhe von 1482 Metern führt Sie der Etsch-Radweg meist leicht bergab, mit sehr wenigen Steigungen, nach Verona, das ca. 59 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Hört sich machbar an, oder?
Radweg
Der Etsch-Radweg ist im Grunde genommen der schönste Radweg Italiens. Das ist an und für sich keine große Kunst, da man unterhalb des Gardasees nur selten auf offizielle Radwege trifft und eher verkehrsarme Nebenstraßen für den Radsport nutzt. Nichtsdestotrotz darf man sich auf gut ausgebaute Radwege, meist entlang der Etsch freuen, die zu großen Teilen leicht bergab verlaufen. Erst ab dem Gardasee muss man mit leichten Anstiegen durch die Weinberge der Gegend rechnen.
Fragen & Antworten zum Etschradweg
Wo startet und endet der Etschradweg?
Der Etschradweg startet in Landeck in Tirol und endet in Verona.
Wie lange ist der Etschradweg?
Der Etschradweg ist insgesamt 345 Radkilometer lang.
Wann ist die beste Reisezeit für den Etschradweg?
Die ideale Reisezeit für den Etschradweg ist von Mai bis Oktober.
Für welche Zielgruppe ist der Etschradweg geeignet?
Unserer Radreisen am Etschradweg werden entweder dem Tourencharakter leicht oder mittel zugeordnet. Das bedeutet, diese Touren sind vor allem für Einsteiger, Genussfahrer und Familien geeignet.
Wie lange sind die jeweiligen Tagesetappen am Etschradweg?
Die Tagesetappen sind von der jeweiligen Reise und dem Tourencharakter abhängig. Jedoch können Sie mit ca. 40-60 Kilometer pro Tag rechnen.
In welchen Hotels/Unterkünften wird beim Etschradweg übernachtet?
Auf unseren Radreisen am Tauernradweg übernachten Sie in gut ausgewählten und schönen Hotels.
Was sind besondere Highlights am Etschradweg?
Da sich der Etschradweg hauptsächlich in Italien befindet, erleben Sie auf jeder Tour einen kulinarischen Hochgenuss. Pizza, Pasta und Vino! Ein wahrer Gaumenschmaus.
Auf unserer Radreise Meran – Gardasee können Sie sich auf die Südtiroler Städtehighlights, Meran, Trient, Bozen und Torbole, sowie auf eine wunderschöne Naturkulisse freuen. Als krönender Abschluss darf ein Sprung in den erfrischenden Gardasee natürlich nicht fehlen.
Wer generell gerne am Wasser radelt, sollte sich für die Radreise Reschensee-Gardasee entscheiden. Oder wollen Sie doch lieber ans Meer? Kein Problem, über die Südtiroler Hügel führt Sie unserer Tour von Bozen bis nach Venedig, zur schwimmenden Stadt. Dabei machen Sie auch einen Abstecher nach Verona und können die charmante Altstadt und Heimat des weltbekannten Liebespaares Romeo und Julia besichtigen.
Https://www. eurobike. at/de/radwege/etschradweg
Müssen Radfahrer den Radweg nutzen?
Wenn ein Radweg da ist, müssen Radler diesen auch befahren – heißt es meist. Aber ist das wirklich so? © Quelle: Tobias Ackeborn/gettyimages. de
Autofahrer schimpfen, fluchen und ärgern sich häufig, wenn wieder einmal Radfahrer die Fahrbahn nutzen – anstatt den danebenliegenden Radweg. Denn wenn es einen gibt, muss er auch benutzt werden, heißt es oft. In unser Reihe Recht oder falsch?! klären wir nicht nur diesen Rechtsmythos, sondern blicken auch auf Probleme beim Befahren von Gehwegen.
Ja, Radfahrer müssen einen Radweg nutzen – aber nur unter einer bestimmten Voraussetzung: Wenn ein entsprechendes Verkehrsschild die Benutzungspflicht anzeigt. Diese Schilder sind rund, blau und mit einem weißen Rad versehen, manchmal auch zweigeteilt neben oder unter typisierten Personen (Zeichen 237, 240 und 241).
Wenn ein solches Schild aber fehlt, dürfen Radfahrer auch auf der Fahrbahn fahren. Geregelt wird dies in Paragraph 2 der Straßenverkehrsordnung.
Der Hintergrund ist die Annahme, dass das Unfallrisiko auf Radwegen höher ist als auf Fahrbahnen. Außerdem müssen Radfahrer bei nebeneinander liegenden getrennten Geh – und Radwegen mit besonderer Rücksicht auf die Fußgänger fahren und unter Umständen ihre Geschwindigkeit drosseln.
Ausnahme Busspuren: Radfahren oft verboten
Auf Busspuren dürfen Radler allerdings nicht unbedingt ausweichen, in den allermeisten Städten und Kommunen ist das untersagt. Laut dem Auto – und Reiseclub Deutschland (ARCD) müssen Radfahrer wie auch Autofahrer 15 Euro Strafe zahlen. Wer dabei Busse zudem behindert, muss noch 20 Euro oben drauf packen.
Doch gibt es auch hier Ausnahmen und auch diese Ausnahme betrifft ein Straßenschild. Wenn das Zusatzschild „Fahrrad frei“ unter dem Busspur-Schild (Zeichen 245) angebracht ist, darf darauf straffrei radeln.
Fahren auf dem Gehweg: Das ist erlaubt
Neben dem Radweg und der Fahrbahn sieht man Radler immer wieder auch auf Gehwegen fahren. Dass das nicht erlaubt ist, wissen wohl die Meisten, wenigstens aber die, die bereits ein Bußgeld kassiert haben. 15 Euro kostet der Spaß, 20 bei Behinderung, 25 bei Gefährdung anderer. Und sogar 30 Euro, wenn ein Unfall oder Sachbeschädigung die Folgen sind.
Aber da die Deutsche Straßenverkehrsordnung ohne Ausnahmen nur halb so dick wäre – auch hier die Einschränkung. In § 2 Absatz 5 heißt es: „Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen, ältere Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen. Beim Überqueren einer Fahrbahn müssen die Kinder absteigen.“
Kinder und Eltern: Künftig gemeinsam radeln auf dem Gehweg?
Doch was sollen Eltern machen, die radelnd ihre noch sehr jungen Kinder zur Schule bringen? Der Vater auf der Straße, die Tochter auf dem Bürgersteig? Dem Gesetz zufolge müsste es tatsächlich so geschehen, andernfalls droht ein Bußgeld.
Die Verunsicherung vieler Eltern in dieser Frage könnte allerdings bald ein Ende haben. Anfang Juli teilte das Bundesverkehrsministerium auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag mit, dass der entsprechende Paragraph geändert werden soll, „um der Aufsichtsperson künftig die Begleitung junger radfahrender Kinder mit dem Fahrzeug auf dem Gehweg zu ermöglichen“. Weitere Details sind bisher noch nicht bekannt.
Eine wichtige Gesetzesänderung wäre das, denn bisher kollidieren mitunter die Aufsichtspflicht der Eltern mit der Straßenverkehrsordnung – wie in einem Fall in Bayern. Im Jahr 2004 entschied das Amtsgericht Traunstein (AZ: 311 C 734/04), dass eine Mutter für einen Karosserieschaden haften müsse, in den ihr radfahrendes Kind verwickelt war. Die Mutter fuhr damals auf der rechten Straßenseite, ihr Kind auf dem linksseitigen Gehweg. Die Begründung des Gerichts: Die Verletzung der Aufsichtspflicht.
Im Februar 2015 entschied das Landgericht Saarbrücken allerdings in anderer Weise. In einem verkehrsberuhigten Bereich radelte ein knapp neun Jahre altes Kind und verursachte beim Abbiegen einen Schaden an einem Auto in Höhe von 2200 Euro. Das Kind fuhr allein, weshalb die Fahrerin des Autos die Aufsichtspflicht verletzt sah. Dem aber widersprach das Gericht, da das Kind in einem verkehrsberuhigten Bericht unterwegs gewesen sei, sich auskannte, gut Radfahren konnte und von seinen Eltern über die Verkehrsregeln aufgeklärt worden sei (AZ: 13 S 153/14).
Diese zwei Entscheidungen zeigen: gesetzlicher Nachholbedarf scheint zu bestehen.
Https://anwaltauskunft. de/magazin/mobilitaet/verkehr/muessen-radfahrer-den-radweg-nutzen
ABC – Irland – Eire
Irland, eine Insel mit freundlichen Menschen voller Offenherzigkeit, Gastfreundschaft und mit einem nie endenden Optimismus. Vom warmen Golfstrom umspült, scheint die Insel nie in eine „Winterdepression“ zu rutschen, eine Ganzjahres-Destination also.
Klima und Gewässer
Die Insel ist ca. 486 km lang und 275 km breit, sie umfasst damit etwa 84.500 km2. Die Grüne Insel ist somit etwa zweimal so gross wie die Schweiz.
Die Insel wird durch den North Channel von Grossbritannien und durch die Keltische See vom europäischen Festland getrennt. Der Atlantische Ozean hat eine raue Küstenlinie im Westen der Insel geschaffen. Vom warmen Golfstrom geprägt, bleibt das Klima ganzjährig mässig-mild. Die Monate Juli und August sind die wärmsten. Regen fällt regelmässig, aber die Schauer ziehen schnell übers Land – Richtige Kleidung ist gefragt. Schnee fällt in Irland sehr selten. Im Inneren der Insel gibt es zahlreiche Flüsse und Seen. Der bekannteste Fluss ist der Shannon. Er ist der längste und wasserreichste Fluss Irlands. Der Shannon und der Erne bilden zusammen ein grosses Fluss – und Seensystem, das sich über einen grossen Teil des Inneren der Insel erstreckt.
Politische Einteilung und Masse
32 Counties (Grafschaften) sind über die Insel verteilt. 26 Grafschaften gehören zur Republik Irland, 6 zu Nordirland.
Republik Irland: metrische Masse wie Schweiz, Währung €. Linksverkehr.
Nordirland: Englische Masse wie Foot, Yard, Mile, Pint, Gallon, Barrel. Temperatur in Fahrenheit. Währung Englische Pfund £. Linksverkehr.
Die Hauptsprachen in beiden Teilen der grünen Insel sind Englisch und Irisch. Irisch wird in einigen Counties noch als erste Sprache gesprochen.
Einreisebestimmungen
Weder die Republik Irland noch Nordirland haben das Schengenabkommen unterzeichnet.
Geltende Einreisebestimmungen für SchweizerInnen (Stand November 2020):
- Republik Irland: Gültige Identitätskarte oder gültiger Reisepass, welche bis über das Rückreisedatum hinaus gültig sein müssen. Nordirland (UK): Bis am 30.09.20 gültige Identitätskarte oder gültiger Reisepass, welche bis über das Rückreisedatum hinaus gültig sein müssen.
Einige Distanzen in Irland:
Killarney – Dublin 309 km
Galway – Dublin 219 km
Dublin – Cork 237 km
Cork – Belfast 117 km
Dublin – Belfast 167 km
Strassen
Auf der ganzen Insel herrscht Linksverkehr.
Die Strassen werden in Irland in vier Klassen eingeteilt:
- Motorway (mit ‚M‘ abgekürzt): Entspricht einer Autobahn mit Pannenstreifen und Mittellinie. Diese führen vom Grossraum Dublin aus sternförmig ins ganze Land. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Einige dieser Strassen können gebührenpflichtig sein. Die zu zahlenden Beträge liegen zwischen € 2.60 und € 3.
- National Road (mit ‚N‘ abgekürzt): Entspricht einer Autostrasse. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h.
- Regional Road (mit ‚R‘ abgekürzt): Ländliche Fahrbahnen ohne Markierungslinie. Da diese meist durch ländliche, zum Teil abgelegenere Regionen führen, müssen Sie immer mit Wildtieren, Schafen oder Kühen rechnen, welche die Strassen überqueren. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h.
- Local Road (mit ‚L‘ abgekürzt) oder andere Strassen: Dies sind kleine Verbindungsstrassen zwischen 2 Dörfern, welche nicht zwingend asphaltiert sein müssen. Die Local Roads sind oft durch Hecken oder Steinmauern abgegrenzt und oft sehr eng und zum Teil nur einspurig befahrbar.
Musik-Kultur
Die irische Musik wird Irish Folk genannt. Sie wird hauptsächlich in Pubs gespielt, die sogenannten „Wohnzimmer“ der Iren. Dort treffen sie sich bereits am Nachmittag oder am Abend für ein „Pint of Guinness“ (ein Glas Guinness). So kommen Sie sehr schnell ins Gespräch mit den Bewohnern der Insel und man kann tolle Kontakte knüpfen.
Schafe
In Irland gibt es sehr viele Schafe. Es kann durchaus sein, dass sich mal eines oder zwei auf die Strasse verirren. Daher sollten Sie immer darauf achten, vor allem auf den Regionalstrassen, dass Sie nicht zu schnell fahren.
St. Patrick’s Day, 17. März
Der St. Patrick’s Day ist der Nationalfeiertag der Iren. Im ganzen Land herrscht rund um diesen Tag eine ausgelassene Stimmung und es wird wild gefeiert. Überall finden Karnevals und Strassenparaden statt mit Musik und Tanzdarstellungen. Die Nacht wird zum Tag und diverse Gebäude landesweit werden in den Nationalfarben grün, weiss und organge beleuchtet.
Das Kleeblatt, das Shamrock
Das Shamrock ist das inoffizielle Nationalsymbol der Insel. Es ist eines der Attribute des Heiligen Patrick, der den Iren die Dreifaltigkeit erklärt haben soll.
Guinness
Guinness ist das bekannteste Bier in und von Irland. Jeder trinkt es, ob Mann oder Frau. Im Guinness Storehouse in Dublin können Sie Schritt für Schritt beobachten, wie das dunkle Gold hergestellt und verarbeitet wird. In jeder Ecke des Landes haben Sie auch die Möglichkeit ein „Pint of Guinness“ zu kosten.
Whiskey
Der irische Whiskey hat eine jahrelange Tradition. Die älteste Whiskeybrennerei trägt den Namen „Bushmills“ und die Lizenz geht bis ins Jahre 1608 zurück. Im Vergleich zum schottischem Whiskey wird der irishe Whiskey 3 mal statt nur 2 mal destilliert, was ihn milder macht. Andere bekannte Whiskeybrennereien sind „Midleton“ und „Jameson Whiskey“.
Irish Tweed
Als Tweed wird in Irland die Kleidung aus grob gewebtem Wollgarn bezeichnet. Diese stammen meistens aus dem County Donegal im Norden der Insel. Diese Kleidung ist sehr wetterbeständig und gibt enorm warm. Die Iren sind sehr stolz auf Ihre weltbekannte Handarbeit und führen Sie gerne durch ihre Tweed-Werkstatt.
Titanic
Alle kennen die Geschichte der Titanic. Was viele allerdings nicht wissen, ist, dass das Linienschiff im Hafen von Belfast gebaut wurde. An genau diesem Ort steht heute das eindrückliche „Titanic Belfast Experience“, welches im Jahre 2012 eröffnet wurde. Ein absolutes „must“ für jeden Belfast-Besuch.
Einige Highlights der Grünen Insel
Dublin: Die Hauptstadt der Insel ist sehr vielfältig. Sie hat viele Museen und Atraktionen zu bieten. Einige davon sind das Dublin Castle, das Trinity College, in welchem sich das uralte „Book of Kells“ befindet oder die Ha’penny Bridge, das Wahrzeichen der Stadt. Geniessen Sie im Ausgangsviertel Temple Bar in einem der unzähligen Pubs Live-Musik und ein Pint of Guinness.
Clonmacnoise: Diese Klosterruine aus dem 7. Jahrhundert ist berühmt für ihre keltischen Hochkreuze. Sie befindet südlich vom Fluss Shannon und diente als kulturelles und geistiges Zentrum der Kelten. Die Ruine verlor nach dem 13. Jahrhundert an Bedeutung und wurde 1552 von englischen Truppen zerstört.
Kilkenny: Die Stadt Kilkenny ist die bekannteste mittelalterliche Stadt Irlands. Sie befindet sich im gleichnamigen County und liegt im Südosten des Landes, dem sogenannten „Ancient East“. Besuchen Sie das wunderschöne, mittelalterliche Schloss mit der berühmten rot-goldenen Ahnenhalle oder statten Sie in der Umgebung der Stadt dem beeindruckenden „Rock of Cashel“ einen Besuch ab. Diese legendenreiche Burgruine thront auf einem Felsenberg und war für Jahrhunderte die Residenz der irischen Könige.
Ring of Kerry: Die berühmteste Panoramaküstenstrasse Irlands führt von Kenmare über die Iveragh Halbinsel bis nach Killorglin. Die Strasse hat insgesamt eine Länge von 179 km und führt durch zerklüftete und grüne Küstenabschnitte sowie ländliche Küstenorte. Die Stadt Killarney und der gleichnamige Nationalpark mit seinen 3 tiefblauen Seen bieten tolle Wander – oder Fahrradmöglichkeiten. Unser Geheimtipp: die naheliegende Dingle Halbinsel, genau so atemberaubende Küstenabschnitte, etwas weniger Touristen.
Klippen von Moher: Die Klippen von Moher sind DIE Sehenswürdigkeit in Irland. Im Südwesten, am Wild Atlantic Way gelegen, besuchen jedes Jahr zahlreiche Besucher die 7 km langen und bis zu 214 Meter hohen Klippen. Diese ragen an einigen Stellen fast senkrecht aus dem Meer hinaus.
Burren: Der Burren-Nationalpark ist eine karge Mondlandschaft im County Clare. Hier finden sich einzigartige Landschaften, wie Sie sie sonst nirgends in Irland vorfinden.
Connemara: Die Connemara ist eine beeindruckende und wunderschöne Region im Westen Irlands. Sie ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und in 2 geteilt, der südlichere Teil besteht mehrheitlich aus Heide – und Moorgebieten. Im Norden liegt der Connemara-Nationalpark, in welchem mehreren über 700m hohen Bergen, die Twelve Bens, liegen.
Giant’s Causeway: An der Antrim Küste in Nordirland gelegen. Diese Basaltgesteine, sind über Jahrtausende durch Erosion entstanden und gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Giant’s Causeway wird auch „Damm der Riesen“ genannt.
Https://traveltrend. ch/reise/abc-irland-eire/
Bergstraßen-Radweg klassisch
Die gesamte Bergstraße, die Perlenkette der Städte und Gemeinden von Darmstadt bis Heidelberg, ist von einem durchgängigen Radweg erschlossen. Er ist 85 Kilometer lang und schlängelt sich entlang der touristischen und kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der „Toskana Deutschlands“.
Der Bergstraßen-Radweg ist mit dem Logo des Tourismus Service „die bergstrasse“ gekennzeichnet, übersichtlich mit Kilometerangaben markiert und kann individuell von Nord nach Süd und umgekehrt befahren werden. Start beziehungsweise Ende befinden sich in Darmstadt auf dem Luisenplatz und in Heidelberg an der Alten Brücke. Die Route eignet sich besonders für Urlauber und Ausflügler, die sich der Landschaft individuell und kulturell nähern wollen. Zudem ist die Anbindung an den ÖPNV gewährleistet. Der Radweg kann natürlich auch in Teiletappen gefahren werden,.
Https://www. bergstrasse-odenwald. de/detail/id=5f1540ea0e3c1c0fedd158a5
Jena – Unfallmeldungen
Ich meine mich zu erinnern, dass ich in Jena nicht der einzige bin, der den Beamten der Landespolizei-Inspektion auf die Finger tritt und nachfragt.
Vllt wäre es eine Idee, das mal zu sammeln.
Ich fang mal an:
Jena (ots) – Ein 40-jähriger Radfahrer stürzte am Dienstagabend in der Kahlaischen Straße in Jena. Der Mann radelte in Begleitung seines Hundes auf dem Radweg,…
Wo: Kahlaische Straße, Jena
Was: „Der Mann radelte in Begleitung seines Hundes auf dem Radweg“
Problem: in der Kahlaischen Straße gibt es keine Radwege (mehr). nur Gehweg oder Gehweg, Radfahrer frei
Ich hab um Nennung des Abschnittes gebeten und darauf hingewiesen, dass es nach meinen Infos keine Radwege gibt, nur einen Abschnitt am Fliederweg in Richtung Maua, der mit Gehweg, Radfahrer frei beschildert ist. Es sich dabei aber um einen Gehweg, nicht um einen Radweg handelt und ich daher ggfs. um Korrektur der Meldung und sofern notwendig auch um Korrektur der erfassten Daten der Unfallstatistik bitte. Denn das ist dann klar ein Gehweg-Unfall.
Und ich erhalte zuverlässig Antwort
Der Sachverhalt ereignete sich in der Kahlaischen Straße, ca. 100 Meter vor dem Bahntunnel. Hier handelt es sich um einen gemeinsamen Geh – und Radweg.
Anzumerken sei darüber hinaus:
Wir in der Pressestelle „leben“ von der Dokumentation der handelnden Kollegen vor Ort, woraus wir sodann die Pressemitteilungen erstellen.
Die Anmerkung stimmt natürlich. Es kommt das in die Meldung, was eben aufgenommen wird.
Aber als ich da Ende Dezember entlangfuhr, hing weiter vorn halt immer noch ein
2 Mal editiert, zuletzt von DMHH ( 4. Januar 2022 )
Aber als ich da Ende Dezember entlangfuhr, hing weiter vorn halt immer noch ein
Tja.
Da gibt es ernsthaft einen benutzungspflichtigen Radweg mit „Radfahrer frei“? Oder ist das schlicht ein Fehler Deinerseits? Nicht, daß ich das den StVB nicht zutraute.
„Glaube ist die Überzeugung, dass etwas wahr ist, weil die Belege zeigen, dass es falsch ist.“
( Andreas Müller )
Also geht es um den Abschnitt zwischen Beutenbergstraße und Hermann-Löns-Straße?
Ich bin am 20.12.2021 dort lang und da war der Weg noch mit beschildert und kurz vorm „Tunnel“ mit gesperrt. Sehr zur Freude des Straßenbahnfahrers hinter mir
Irgendwann war aber im Gespräch, dass der südlich fahrende Radverkehr dort mittels Benutzungspflicht von der Fahrbahn bzw. aus dem Gleisbereich entfernt werden soll, um dann dreifach untergeordnet über die Hermann-Löns-Straße zurückkehren zu dürfen.
Falls die Bauarbeiten dort inzwischen abgeschlossen sind und tatsächlich eine B-Pflicht angeordnet wurde, wäre es ja Zeit, mal wieder etwas widersprüchliches für den Fachdienst zusammenzukopieren.
Einmal editiert, zuletzt von MTL ( 4. Januar 2022 )
Oder ist das schlicht ein Fehler Deinerseits?
JA! mein Fehler. is alles blau! Blau = Radweg!
Also geht es um den Abschnitt zwischen Beutenbergstraße und Hermann-Löns-Straße?
Jopp, würde ich so lesen.
Ich bin am 20.12.2021 dort lang und da war der Weg noch mit beschildert
[. ]
Irgendwann war aber im Gespräch, dass der südlich fahrende Radverkehr dort mittels Benutzungspflicht von der Fahrbahn bzw. aus dem Gleisbereich entfernt werden soll, um dann dreifach untergeordnet über die Hermann-Löns-Straße zurückkehren zu dürfen.
Falls die Bauarbeiten dort inzwischen abgeschlossen sind und tatsächlich eine B-Pflicht angeordnet wurde, wäre es ja Zeit, mal wieder etwas widersprüchliches für den Fachdienst zusammenzukopieren.
Der 200k-EURO-Premiumfußweg, der aus Mitteln des Radverkehrs errichtet wurde, ist mittlerweile fertig.
Ich fahr Donnerstag mal vorbei
Jetzt war ich hinsichtlich der Beschilderung so verwirrt, dass ich nach Feierabend noch eine Aufklärungsfahrt unternehmen musste, aber ich will dich bzgl. des Ergebnis‘ nicht spoilern
Du darfst gerne.
Nein, ich bitte darum!
Der Gehweg ist wahrlich opulent geworden; mindestens 2,5m breit und ’ne geschlossene Betonwüste unten und rechts in Richtung Hang. Im Bodenbelag sind noch mehrere Querrinnen, in denen augenscheinlich irgendwelche Holzlatten eingebettet sind. Keine Ahnung ob das Dehnungsfugen sind und ob das mit dem Holz so bleiben soll. Das Geländer in Richtung StraBa ist gefühlt höher als das auf der Saalebrücke. Naja und wie aus der Planung bekannt landet man rechts der Gleise in der Nebenstraße und kann sich dann zurück in Richtung Hauptstraße vorarbeiten.
Zum Glück muss man es aber nicht, denn der neue Weg ist wie schon der Abschnitt davor mit beschildert. Übrigens an beiden Enden, sodass man von der Hermann-Löns-Straße aus ganz offiziell links auf dem Gehweg der Kahlaischen Straße fahren kann. Das war meines Wissens bis jetzt nicht möglich oder zumindest nicht erlaubt.
Wo die Herren Polizisten bei der Unfallaufnahme aber zu der Überzeugung gekommen sind, dass dort ein gemeinsamer Geh – und Radweg verläuft, hat sich mir zumindest nicht erschlossen. Also erstmal keine Extra-Schichten für entsprechende Schriftstücke, falls sich bei Tageslicht betrachtet nicht doch noch irgendwo ein versteckt
Ach uff. puh. ich dachte schon, dass da mittlerweile eine B-Pflicht hängt oder irgendetwas, dass da nun einen Radweg draus macht.
Die linksseitige erlaubnis ist aber auch geil. endet die dann an der Einmündung beutenbergstraße?
Danke für die Info.
Endet die dann an der Einmündung beutenbergstraße?
Eigentlich ja, aber die Beutenbergstraße scheint ja aus Sicht der Behörde keinen Straßenstatus zu haben, sondern nur den einer Grundstückszufahrt oder so.
Denn wird weder in nördlicher noch in südlicher Fahrtrichtung nach der Einmündung wiederholt. Also gilt die Freigabe wohl noch bis zu der Schlippe am Fliederweg.
Aber immerhin hängt ein überm an der Beutenbergstraße
Nachdem meine Aufmerksamkeit rings um die Weihnachtstage eher familiär gebunden war, an dieser Stelle alles Gute und Gottes Segen im Neuen Jahr den aufmerksamen Radfahrern in dieser Runde.
Ja, ich habe noch was an die Polizei zu schreiben. Und es ist sehr sinnvoll, dass wir nicht als Einzelkämpfer unsere Kraft verpulvern.
Als ich mich letzte Woche mal durch die Unfallmeldungen gescrollt habe, fiel mir ebenfalls die Meldung mit dem vermeintlichen Radweg in der Kahlaischen Straße auf. Denkt man doch, dass die Beamten in der Pressestelle die Infrastruktur ihres Reviers kennen sollten. Doch auch dort ist Aufklärungsarbeit nötig.
Weniger Unfall, mehr Polizeimeldung:
Der 42-jährige Mercedesfahrer überholte in der Krautgasse einen 34-Jährigen, welcher mit seinem Drahtesel unterwegs war. Dies missfiel dem Radler derart, dass er gegen den überholenden Mercedes trat und ihn damit leicht beschädigte
Ja, genau. Drahtesel.
Und überhaupt – mal wieder ein klassischer Fall von „lange Beine“, oder wie?
Meterfuffzig bei horizontaler Auslenkung?
Mal gucken, vllt schreib ich heut abend noch was. Vielleicht nehm ich es als Aufhänger für Kontrollen zum Überholabstand
Mal gucken, vllt schreib ich heut abend noch was. Vielleicht nehm ich es als Aufhänger für Kontrollen zum Überholabstand
Ja, genau. Drahtesel.
Mal gucken, vllt schreib ich heut abend noch was. Vielleicht nehm ich es als Aufhänger für Kontrollen zum Überholabstand
Hast Du schon etwas geschrieben? Ich würde sonst evtl. auch auf diese Meldung Bezug nehmen, wenn ich vll morgen? Abend dazu komme, was zu schreiben. Auf jeden Fall sollte man die Bedrängnis des ungeschützten, sich legal fortbewegenden Bürgers thematisieren, wenn eine 1-2 Tonnen schwere rücksichtslos geführte Blechkiste in seinen Sicherheitsbereich gelenkt wird. Das habe ich zumindest versucht, als ich erstmals? als (anonymer) Mangel im städtischen Meldesystem eingetragen wurde:
Https://radverkehrsforum. de/forum/thread/2899-jena-unfallmeldungen/
Reiseführer
Irland
Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher.
Ist die „Grüne Insel“ wirklich ein Patchwork unverdorbener Landschaften? Hat jedes Dorf einen Pub? Was macht Dublin zur heimlichen Hauptstadt der englischsprachigen Literatur? Wie unverfroren muss man sein, um in den Fluten des Atlantik baden zu können? Was ist die beste Reisezeit für das Land? Was bedeutet der Brexit für die Insel? Was hat es mit Nordirland und der Republik Irland auf sich? Was haben Schlangen mit St. Patrick zu tun? Ralph Raymond Braun nimmt Sie mit auf große Tour auf eine der bekanntesten britischen Inseln und beantwortet in seinem Irland-Reiseführer all diese Fragen – und noch viel mehr.
Der besondere Irland-Reisen-Verführer
Er hat dabei die düsteren Hinterhöfe Dublins genauso erkundet wie halsbrecherische Klippen abseits der „Cliffs of Moher“ am Atlantik, sowie grüne Wiesen oder bizarre Mondlandschaften entdeckt. Reiseziel für Reiseziel hat er für Sie erkundet: Er ist in feuchte Steinzeitgräber gekrochen, hat faszinierende Höhlenlabyrinthe erforscht, sich im Moor nasse Füße geholt und begrüßt auf seinen Reisen manches Schlossgespenst inzwischen als alten Bekannten.
Außerdem wurden neue Wanderwege, unberührte Natur und Alte Wasserstraßen aufgespürt, Betten in Hotels und Hostels getestet, Speisen gekostet, Fahrpläne studiert und die irische Gemütslage bei Irish Folk am Tresen anhand von Ryan Tubridys „Late Late Show“ erkundet – alles für Ihren perfekten Irland-Urlaub.
Erleben Sie einen individuellen Urlaub
Mit seinen 804 Seiten, 296 Farbfotos, herausnehmbarer Faltkarte im Maßstab 1:750.000 und 79 Übersichtskarten ist der Reiseführer „Irland“ eine wahre Fundgrube für jeden Irland-Urlaub: von wunderbaren Landschaften im Connemara National Park oder auf den Aran Islands im Westen Irlands, den Burren oder dem Killarney Nationalpark über Kultur-Hotspots wie Belfast, Cork, Derry Dublin, oder Galway bis hin zu Wanderungen und Ausflügen zum Ring of Kerry oder den Wicklow Mountains. Staunen Sie über Slieve League, eine der Höchsten Klippen in Europa.
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Sport auf der grünen Insel
Die 3.000 Kilometer lange irische Küste und zahlreiche Seen laden zu Wassersport jeder Art ein, von Kanufahren bis Surfen – so macht Urlaub Spaß. Der Reiseführer Irland nennt die schönsten Strände. Nicht nur Kinder freuen sich im Familienurlaub auf der grünen Insel an Außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten wie etwa den Delfinen in der Shannon-Bucht oder dem Rock of Cashel, seit dem Altertum als Heimat von Feen und Geistern verehrt.
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