Die Ursprünge der Pilgerfahrt reichen bis ins Mittelalter zurück. Damals waren die Ziele Orte wie Jerusalem und Nidaros (Trondheim), während es heute zahlreiche Pilgerrouten in der ganzen Welt gibt. Damals wie heute ist es heilsam für Körper und Seele, wenn die Stille, das langsame Tempo und die schöne Natur zum Nachdenken einladen. Mit anderen Worten: eine dringend benötigte Pause von der intensiven Welt um uns herum.
Pilgerwanderweg Schloss Läckö – Forshem 86 km
Kurz gefasst
Länge: 86 Kilometer.
Dauer: Mehrere Tage.
Schwierigkeitsgrad: Mittel.
Gelände: Überwiegend leichte Wege, einige leicht hügelige Passagen.
Markierung: Orangefarbene Markierung mit der St. Olofsmärket.
Eine von zwei
Läckö-Kinnekullebygden ist Teil der Wiege des schwedischen Reiches und war lange Zeit ein historisch wichtiges Gebiet in Schweden, nicht zuletzt im Mittelalter. Daher gibt es zwei verschiedene Pilgerrouten, die durch das Gebiet führen und Sie zu mittelalterlichen Kirchen und anderen historischen Stätten in Verbindung mit einer abwechslungsreichen und schönen Natur führen. Diese Route führt Sie von Schloss Läckö, der mittelalterlichen Verteidigungsanlage, die zu einem prächtigen Barockschloss umgebaut wurde, nach Forshem, wo sich die einzige Grabkirche des Nordens befindet. Natürlich können Sie auch den umgekehrten Weg wählen. Wenn Sie noch weiter gehen möchten, führt ein anderer Pilgerweg von Forshem über Lugnås weiter nach Mariestad.
Durch Wälder, Küstenwiesen und Alvarfelder
Neben all den historischen Eindrücken führt der Pilgerweg Läckö – Forshem an verschiedenen Lebensräumen vorbei, von denen viele unter Naturschutz stehen. Der erste Teil des Weges verläuft auf Kållandsö, wo sowohl die Küste des Vänern als auch schöne Wälder zu finden sind. Hier kommen Sie an mehreren mittelalterlichen Kirchen vorbei, von denen die Råda-Kirche und die Strö-Kirche besonders erwähnenswert sind. Ein weiteres interessantes Ziel ist die prächtige Stola Herrgård mit einer spannenden Geschichte.
Der Weg führt weiter über die schöne Promenade von Lidköping in Richtung Zentrum mit seinen gemütlichen Kopfsteinpflasterstraßen. Der Platz Nya Stadens Torg mit dem Alten Rathaus und der Limtorget sind Orte, an denen man vorbeikommt und an denen es sich lohnt, eine Weile zu verweilen, bevor die Tour weiter in Richtung des Naturreservats Östra Sannorna führt, das neben unberührtem Strandwald auch einen herrlichen Blick auf Kinneviken und Kinnekulle bietet, wo man ebenfalls unterwegs ist.
Über die Gemeinden Filsbäck und Källby erreichen Sie Kinnekulle und das Naturreservat Halla, in dem es viele alte Kiefern und Eichen gibt, die einen Moment der Ruhe und Besinnung wert sind. Die Westseite von Kinnekulle ist eines der wertvollsten Eichengebiete Europas, was sich auch im Naturschutzgebiet Blomberg zeigt, das Sie ebenfalls passieren.
Sie kommen an Lasses Grotte vorbei, wo „Schwedens letzter Höhlenmensch“ 30 Jahre lang mit seiner Frau Inga lebte, und über einen Umweg von nur etwa einem Kilometer erreichen Sie die Husaby Kirche, die Sie unbedingt besuchen sollten, da sie ein zentraler Ort ist. Hier befindet sich die Kirche mit ihren beiden Türmen aus dem 11. Jahrhundert sowie die Bischofsburg und nicht zuletzt die St.-Sigfrid-Quelle, in der Olof Skötkonung, unser erster christlicher König, getauft wurde. Von der Kirche in Husaby aus ist auch der Pilgerweg Husaby-Skara zu empfehlen.
Der Weg führt weiter den Plateauberg hinauf und die Österplana-Heide breitet sich mit Alvarland aus, das man sonst hauptsächlich auf Öland findet. Hier befindet sich auch der Martorpsfallet-Wasserfall, der im Frühjahr mit lebhaftem Wasser gefüllt ist, das sich seinen Weg über die Felskanten bahnt. Wenn der Alvar endet, beginnt das Naturschutzgebiet Skagen mit seinen Weiden und Heuwiesen. Hier finden Sie eine reiche Vielfalt an Pflanzen und Tieren, darunter auch mehrere Orchideen. Schließlich passieren Sie die alte Steinbruchstadt Gössäter, bevor Sie Forshem erreichen, das Endziel dieses Pilgerweges.
Etappe 1 Schloss Läckö – Riddaregården (20 km)
Die erste Etappe führt Sie über die Insel Kållandsö und zum Festland mit der Halbinsel Kålland. Im Sommer können Sie mit dem Bus 132 zum Schloss Läckö fahren (in der übrigen Zeit hält der Bus im 4 km entfernten Spiken, wo der Weg auch vorbeiführt). Riddaregården kann auch mit dem Bus 130 erreicht werden.
Etappe 2 Riddaregården – Råda-Kirche (19 km)
Diese Etappe führt durch eine üppige Landschaft und vorbei an mehreren unserer zahlreichen mittelalterlichen Kirchen, die in der Råda-Kirche enden. Von hier aus haben Sie Anschluss an den Stadtbus, wenn Sie ins Zentrum von Lidköping fahren möchten, um dort zu essen und zu übernachten.
Etappe 3 Råda-Kirche – Husaby (24 km)
Diese Tour führt in der Nähe des Vänernsees entlang und bietet herrliche Ausblicke auf den See mit Kinnekulle im Hintergrund. Sie passieren Lidköping und die kleineren Dörfer Filsbäck und Källby. Dann beginnt der Aufstieg zum Kinnekulle und Sie haben Zeit, einige Naturschutzgebiete zu passieren, bevor Sie Lasses Grotta erreichen und von dort aus innerhalb eines Kilometers nach Husaby gelangen, wo Sie eine Unterkunft für die Nacht finden.
Etappe 4 Husaby – Forshem (23 km)
Hier starten Sie in einem mittelalterlichen Wallfahrtsort, durchqueren mehrere Naturschutzgebiete und Orte mit spannender Geschichte und erreichen mit der Kirche von Forshem ein weiteres zentrales Wallfahrtsziel. Von Forshem aus können Sie auch mit dem Kinnekulletåget-Zug zurück nach Lidköping und sogar bis nach Göteborg oder Örebro fahren. Wir empfehlen Ihnen jedoch, Ihre Wanderung mit einem Gourmet-Essen im Forshem Gasthaus zu beenden und sich anschließend in der Pensionat Karlslund, Falkängens Logi oder Marias Logi auszuruhen, bevor Sie Ihre Heimreise antreten. Wenn Sie unterwegs übernachten möchten, können Sie auf dem Korsgårdens Torpboende eine Unterkunft finden.
Https://www. vastsverige. com/de/lacko-kinnekulle/leder/pilgrimsled-lacko-slott—forshem/
Olbersdorfer wird zum IRONMAN in Hamburg
Der gebürtige Olbersdorfer Philipp Ansorge (O-SEE Sports e. V.) kürt sich in sagenhaften 8:43:26 h in Hamburg zum IRONMAN. IRONMAN? Das verbinden viele mit dem Klassiker der Langdistanz-Triathlon-Wettbewerbe in Kona auf Hawaii. 3,86 km (2,4 Meilen) Schwimmen, 180,2 km (112 Meilen) Radfahren und ein Marathonlauf über 42,195 km; (26,2 Meilen) sind die magischen Eckdaten, die jedem Triathleten Gänsehaut verursacht und allen ambitionierten Sportlern Respekt einflößt. Faris al Sultan, Sebastian Kienle, Jan Frodeno und Patrick Lange – das sind die deutschen Aushängeschilder über diese Distanz und haben Langstreckentriathlon mit ihren Erfolgen in Hawaii populär gemacht. Auch unser Vereinskamerad Philipp hat sich von diesem Virus infizieren lassen. Akribisch und sehr diszipliniert hat er sich über Monate auf diese Herausforderung vorbereitet. Im nachfolgenden Text beschreibt er wie er die Vorbereitungszeit und den Wettkampf erlebt hat – mit allen Höhen und Tiefen! Nun ist er der erste IRONMAN des O-SEE Sports e. V. Gratulation! Seinen Bericht: Unbedingt lesen.
IRONMAN Hamburg 29.07.2018 – meine erste Langdistanz
„So, letzte große Trainingseinheit in den Büchern, nochmal 5 h auf dem Rad, möglichst viel in Aeroposition, dass es im Rennen auch lange klappt ohne Genickschmerzen. Etwas Entspannung macht sich in mir breit. Jetzt ist es eigentlich geschafft, da kann doch nix mehr schiefgehen. Vorbereitet bist du! Es ist Zeit abzuliefern. Gelesen habe ich: So ein Ironman ist einfach ein etwas längerer Trainingstag…das hilft!“
Es sind jetzt 8 Monate vergangen, als der Trainingsplan die erste Einheit eingeläutet hat. 8 Monate Höhen und Tiefen, aber eigentlich überwiegend Höhen. Es ist interessant, wenn man streng nach Plan trainiert und nicht nach Lust und Laune, wie sonst. Ich habe in den letzten Monaten mich noch intensiver kennengelernt, Stärken und Schwächen analysiert und versucht, mich zu verbessern. Training am Morgen, Mittag und Abend…mit und ohne Essen vor den Einheiten. Ich habe tatsächlich Freude an freien Trainingstagen gefunden, wie ungewöhnlich!?
Das Wettkampfwochenende rückt näher. Der 29. Juli 2018 – Ironman Hamburg. Mit der Anmeldung wurde ein Feuer entfacht, die Spannung steigt…dann die Hiobsbotschaft, Schwimmen gecancelt! Eine Langdistanz ohne Schwimmen? Eine Welt bricht bei mir zusammen! Das kann doch jetzt nicht sein! Die heißen Temperaturen der letzten Wochen lassen Blaualgen wachsen, sodass sämtliche Hamburger Gewässer gesperrt werden und das kurz vor dem großen Rennen. Man muss akzeptieren können, sich nicht ärgern, auch wenn es schwer fällt. Irgendwann gelingt es mir auch und die Vorfreude kommt spätestens zurück, als ich meine Startnummer nahe des gigantischen Zielbereichs auf dem Rathausplatz abhole. Der Veranstalter kündigt anstelle des Schwimmens einen 6km Lauf an, sodass wir im Modus Run-Bike-Run starten. Physisch wird das Ding somit nicht einfacher denke ich mir, da beim Schwimmen die Arme auch mal was tun dürfen, so aber wirklich die Beine den Job erledigen müssen.
Die Bikes werden am Samstag, also ein Tag vorher eingecheckt. Die Startbeutel müssen gepackt und an den richtigen Platz gebracht werden. Die Wechselzone ist ca. 1 km lang, voll mit Rennmaschinen, sowas hab ich selber noch nicht erleben dürfen, spannend!
Sonntag ist Raceday, das heißt früh aufstehen. Der Wecker klingelt 04:00 Uhr, die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Nach einem magenschonenden Tee und ein paar Haferflocken gehts in die Stadt. Die Wechselzone ist voll mit Menschen. Überwiegend gut gelaunt, aber man merkt die leichte Anspannung bei den meisten. In mir macht sich wahnsinnige Vorfreude breit. Überall werden Bikes gecheckt, Luft aufgepumpt und die letzten Utensilien überprüft. Jetzt kommt richtiges Rennfeeling auf.
Die Profis starten um 07:00 Uhr, bei den Agegroupern wird es einen Rolling Start geben. Das bedeutet, dass die Starter in kleinen Grüppchen in ihr Rennen geschickt werden, idealerweise selber eingeschätzt nach Minuten/Pace. Meine beiden Trainingsbuddys und ich wissen nicht so richtig wie wir starten sollen. Im Gewusel mit Startlaune reihen wir uns dann aber bei 4 min/km ein. Es ist 7:33:41 Uhr und für uns drei fällt zu gleich der Startschuss. Die ersten Meter sind krass, überall Menschen, alles abgesperrt, jeder brüllt dich an. Wir haben die besten Fans mitgebracht! Da wo normalerweise Hamburgs Autoprolls längs fahren, direkt am Jungfernstieg, gehört die Straße uns. Jetzt heißt es clever handeln, nicht überpacen. Der Tag wird lang. Thilo und ich laufen wie angekündigt um die 4 min/km und setzen uns im ersten Lauf von Andi leicht ab. Der interne Wettkampf ist eröffnet ? Mit voller Energie kommen wir zum ersten Wechsel. Meine Uhr stoppt bei 24:39 min.
Rein in die Wechselzone, nicht mehr benötigte Sachen in den Wechselbeutel, neue raus. In der Aufregung laufe ich mit Laufschuhen los in Richtung Rad … Shit Schuhe noch an, nochmal zurück, Schuhe rein und jetzt aber Gas. Der Rest klappt wie am Schnürchen und schon bin ich auf der ersten 90 km Runde von Zweien. Es ist verdammt geil! Es ist flach und es ist schnell. Wir sind zügig raus aus Hamburg und fliegen den Deich entlang. Anfangs ist viel Verkehr, dass bedeutet Konzentration. Bloß nicht zu nahe an den Vordermann, da ja bekanntlich Windschattenverbot herrscht. Die Kampfrichter sind auf Motorrädern unterwegs und haben die Augen überall. Eine Zeitstrafe will ich nicht riskieren. Ich komme als erster von uns Dreien mit 2:18:08 h wieder in Hamburg an. Ein Schnitt von über 38 km/h, das kann so weiter gehen. Auf der zweiten Runde sind die Beine schon leicht angeschlagen und der Wind frischt auf, sodass wir in eine Richtung mit Gegenwind zu kämpfen haben. Es gibt mehrere Verpflegungsstationen, wo es alles gibt, was das Herz begehrt. Aufgereiht und mit nach Verpflegung beschrifteten Westen, versuchen die Helfer einem Gels, Isogetränke, Wasser, Riegel, Cola usw. zu reichen. Das klappt bei mir meist ganz gut. Ich kann mich ausreichend ernähren, nehme Saltcaps, trinke verteilt auf die Distanz wie geplant meine Gelflasche, sodass ein Mangel an Ernährung kein Problem für mich darstellt.
Nach 4:46:34 h komm ich dann zum T2 Wechsel und fühle mich großartig.
Ich habe leichte Angst vor dem Marathon, da ich nicht einschätzen kann, was jetzt passiert. Beim Loslaufen wundere ich mich selber über die gute Pace. Die ersten 21 km bleibt der Schnitt zwischen 4-4:30 min/km. Die Fans tragen einen förmlich die Strecke entlang. Unsere mitgebrachten allergrößten Fans sind auch gut an der Strecke verteilt, sodass ich sie auf den vier 10km Runden mehrmals sehen kann. Das ist jedes Mal ein deftiger Motivationsschub. In den Verpflegungstationen schmeiße ich mir alles was ich kriegen kann in den Rachen. Am Ende meist noch zwei Schwämme in den Anzug zum kühlen, denn es ist mit über 25 Grad Celsius doch recht warm. Genau mein Wetter! In der dritten Runde geht einmal der hintere Oberschenkel zu, sodass ich das Tempo rausnehmen muss. Ich will ja ankommen und mich nicht mit einreihen, zu den doch nun schon zahlreichen Gehern. Jetzt fängt es langsam an wehzutun. Eine Runde noch! Drei Kilometer vor Schluss geht der Muskel erneut zu, ich bleibe wieder stehen, dehne auf und muss aufpassen, dass alles Andere nicht auch noch anfängt mich zu ärgern. „Bitte lass mich jetzt nicht im Stich!“ rede ich mir gut zu. Und dann ist es soweit, wieder über den Jungfernstieg Richtung Rathausplatz. Diesmal nicht abbiegen in die nächste Runde, sondern gerade aus. Gänsehaut, Gänsehaut, Gänsehaut! Die Emotionen überwältigen mich! So eine Zieleinlauf habe ich noch nicht erlebt. Ich bin ganz allein auf der Zielgeraden. Die Leute auf den Rängen machen richtig Stimmung und die beiden Moderatoren empfangen mich mit den magischen Worten „Philipp, you are an Ironman!“ Die Last fällt von mir ab und ich kann es kaum fassen. Diesen magischen Moment werde ich nie vergessen! Ich konnte den Marathon in 3:25:27 h durchziehen und erreiche das Ziel nach 8:43:26 h. Zufrieden!
Auch wenn es kein Schwimmen gab, fühlt es sich echt an! Doch eine Rechnung habe ich jetzt natürlich doch noch offen…to be continued!
Https://www. o-see-challenge. de/blog/olbersdorfer-wird-zum-ironman-in-hamburg
Tour von Küste zu Küste – 5 Tage
Fahren Sie mitten durch Cornwall und genießen Sie sowohl Nord – als auch Südküste.
Erleben Sie zwei Facetten Cornwalls auf Ihrer Tour von Küste zu Küste. Diese sorgsam durchdachte Route führt Sie durch die idyllischen Städte und Dörfer der Südküste wie Charlestown und Mevagissey bis zum Surfer-Paradies der Nordküste in Newquay und Padstow. Wenn Sie dieselbe Route in einer etwas gemächlicheren Tour absolvieren wollen, dann besuchen Sie Tour von Küste zu Küste – 7 Tage.
Gebühr für Fahrradverleih: Zusätzlich £60 pro Person
Elektrofahrrad-Verleih: Zusätzlich £160 pro Person
Gesamtstrecke:
91 Meilen (147km)
Durchschnittliche Tagesstrecke:
Schwierigkeitsgrad:
Transfer verfügbar ab:
Bahnhof Bodmin Parkway, Newquay Airport
Preise ab:
Nebensaison: £667 pro Person
Zwischensaison: £810 pro Person
Hochsaison: £887 pro Person
Über die Tour
Klicken Sie auf die Pfeile im Zeitstrahl, um die einzelnen Tage der Tour zu sehen.
Ankunft in Wadebridge
Zunächst werden Sie in Ihrer ersten Unterkunft auf dieser Tour, dem Molesworth Arms in der gleichnamigen Stadt im Norden Cornwalls, einchecken.
Der Nachtmittag steht Ihnen frei zur Verfügung. Dann können Sie die vielen Läden und Cafés in Wadebridge erkunden oder den schönen Radweg „Camel Trail“ nach Padstow fahren. Wenn Sie sich für die Tour ein Fahrrad mieten, werden wir das Fahrrad auf Sie einstellen und alle nötigen Vorbereitungen treffen, damit Sie morgens gleich abfahrbereit sind.
Über Ihre Unterkunft
The Molesworth Arms ist ein wunderschönes Gasthaus aus dem 16. Jahrhundert. In dem ehemaligen Postgebäude sind noch die ursprünglichen Holzbalken und Mauervorsprünge zu bewundern. In der geschäftigen traditionellen Marktstadt Wadebridge gelegen, sind der Camel Trail sowie örtliche Wanderwege und die Küstenlandschaft nicht weit. Gäste werden freundlich empfangen und können sich nach einer guten Mahlzeit mit regional hergestelltem Ale in eines der schönen Zimmer zurückziehen. Nach einem herzhaften „Full Cornish Breakfast“ am Morgen sind Sie bestens auf den ersten Tag der Radtour vorbereitet.
Karte
Wadebridge nach Charlestown
Bei der Abfahrt aus Wadebridge beginnt Ihre Tour ganz gemütlich auf dem Camel Trail. Sie folgen dem Fluss entlang nach Bodmin und kommen unterwegs an einem Gefängnis aus dem 18. Jahrhundert (Bodmin Jail) und der Bodmin & Wenford Railway vorbei, wo auch heute noch Dampflokomotiven eingesetzt werden. Dann geht es weiter zum urigen Dorf Lanlivery, wo Sie im Crown Inn, einem mittelalterlichen „Longhouse“ aus dem 12. Jahrhundert Mittagspause einlegen.
Nachmittags kommen Sie am Eden Project vorbei und radeln dann auf Teilen der Clay Trails. Dann geht es weiter zum historischen Hafen Charlestown, der schon als Drehort für die britische Fernsehserie Poldark und Jane Austens Roman Überredung eingesetzt wurde. Ihre Fahrt führt Sie entlang des Kais an beeindruckenden Großseglern vorbei, die Teil des örtlichen Schiffswrack-Museums sind.
Über Ihre Unterkunft
Das Rashleigh ist ein wunderschöner Dorfgasthof mit Restaurant und Gästezimmern. Der Gasthof wurde vor Kurzem neu ausgestattet und bietet tolle Zimmer, die meisten mit Seeblick, und liegt ganz in der Nähe des Kais. Das Rashleigh Arms steht im malerischen Fischereihafen Charlestown und ganz in der Nähe der lebhaften Stadt St Austell. Das spiegelt sich auch im Menü und der besonderen Tageskarte wieder. Speisen werden von 12:00Uhr bis 21:00Uhr serviert. Es gibt acht En-Suite-Gästezimmer, die alle sehr sauber und ordentlich gehalten sind.
Karte
Charlestown nach Truro
Den ersten Zwischenstopp des Tages legen Sie in Mevagissey ein, einem kleinen, noch aktiven Fischerdorf mit engen Gassen voller Geschenkboutiquen, Cafés, Galerien und Pubs.
Von Mevagissey aus führt die Route durch die kleinen Straßen, die sich durchs Hinterland schlängeln, an Stränden und dem imposanten Caerhays Castle mit den berühmten Frühlingsgärten vorbei und tiefer in die schöne Roseland-Halbinsel.
Ein kurzer Abstecher über die Carrick Roads an Bord der King Harry-Fähre bringt Sie an Trelissick, einer wunderschönen Gartenanlage im Besitz des National Trust vorbei und dann ist es nur noch eine kurze Fahrt bis in die Stadt Truro mit ihrer stattlichen Kathedrale.
Über Ihre Unterkunft
Die Unterkunft ist zentral gelegen. Alle Zimmer sind gemütlich, hübsch eingerichtet und verfügen über ein Badezimmer. Das freundliche Personal sorgt dafür, dass es Ihnen während Ihres Aufenthaltes an nichts fehlt. Alles was die Stadt zu bieten hat, ist zu Fuß erreichbar – das Kino und die zahlreichen Geschäfte der High Street eingeschlossen. Einige tolle Restaurants säumen sich entlang der gepflasterten Straßen, einschließlich Hubbox, The Old Grammar School und Sam’s in the City.
Karte
Truro nach Newquay
Ihre kürzeste Tagesstrecke bringt Sie von Küste zu Küste. Sie verlassen die geschützte Südküste bei Truro, dann führt die Tour an den Idless Woods (einem idealen Flecken für ein Picknick) vorbei direkt durch das Herz Cornwalls.
Sie folgen den kleinen Landstraßen und radeln direkt an Trerice, einem elisabethanischen Herrenhaus mit vornehmer Innenausstattung und wunderschönen Gärten unter der Obhut des National Trust vorbei – ein Cream Tea in adeliger Umgebung gefällig?
Dann geht es weiter nach Newyquay, Cornwalls Surfhauptstadt.
Über Ihre Unterkunft
Das renovierte Great Western Hotel steht im Herzen von Newquay. Es bietet einen herrlichen Seeblick, mit Garten und Terrasse über den Klippen, und liegt nur wenige Schritte von Strand und Meer entfernt. Das Great Western bietet mit das beste Preis-Leistungsverhältnis in Newquay, was Entspannung, Ungezwungenheit und Komfort betrifft. In der hoteleigenen Bar mit Restaurant namens Steam wird mit frischen lokalen Zutaten eine Fusion aus kornischer und Mittelmeerküche serviert. An der Bar finden Sie eine große Auswahl an Getränken.
Karte
Newquay nach Wadebridge
Ab Newquay folgt die Strecke der National Cycle Route 32 über kleine Landstraßen nach St Columb Major, bevor Sie dann gen Norden zur Küste fahren.
An der Constantine Bay – einem herrlichen Surf-Strand – stoßen Sie dann wieder auf die Küstenstraße, die Sie zum uralten Fischerhafen Padstow bringt. Die Stadt ist bekannt dafür, dass am Maifeiertag ein witziges Steckenpferd namens Obby Oss durch die Straßen tanzt und gefeiert wird. In der Stadt finden Sie viele Restaurants, die um den Hafen liegen, wie Rick Stein’s Seafood Restaurant, Paul Ainsworth’s No. 6 und Prawn on the Lawn.
In Padstow nimmt auch der Camel Trail seinen Anfang, die letzte Etappe Ihrer Tour zurück nach Wadebridge.
Map / Karte
Radurlaub buchen
Because all our tours are created around your preferred start dates and party size, we have a two stage booking process.
„Die Tour war gut geplant mit ausgezeichneten Karten – nette Straßen und Pfade mit wenig Verkehr. Die Fahrräder waren gut und wir wurden in sehr authentischen alten Pubs untergebracht.“
Lena und Gustav Tibblin, Schweden.
„Eine Radtour in Cornwall ist einfach eine fantastische Art, ein Wochenende zu verbringen. Es war schön, an der frischen Luft zu sein, sich viel zu bewegen und dabei die prachtvolle kornische Landschaft, niedliche kleine Dörfer und atemberaubende Meerblicke zu genießen.“
Emma McGregor und Maria Kubran, London.
„Eine Radtour durch Cornwall ist eine der besten Möglichkeiten, die wundervolle Landschaft und seine Leute kennenzulernen.“
Https://radtour-cornwall. de/tour-von-kuste-zu-kuste-5-tage/
Fahrradtour durch das Baltikum: Von Vilnius nach Tallinn (Individualtour mit Begleitfahrzeug)
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Reiseroute
Diese Reise beginnt in Vilnius und endet in Tallinn. „Fahrradtour durch das Baltikum: Von Vilnius nach Tallinn (Individualtour mit Begleitfahrzeug)“ beinhaltet als Fahrradreise ein 11 Tage Paket mit spannenden Destinationen wie Vilnius, Litauen und 13 weitere Reiseziele in Europa.
Tag 2 Dienstag (Litauen): VILNIUS-TRAKAI-Inselburg-KAUNAS (Radfahren ~33 km/21 Meilen, mit Minibus ~75 km)
Tag 3 Mittwoch (Litauen): Entlang des Nemunas-Flusses: KAUNAS-KLAIPĖDA (Radfahren ~35 km/22 Meilen, mit dem Minibus ~220 km)
Tag 4 Donnerstag (Litauen): CURONIAN SPIT NATIONAL PARK (Radfahren ~57 km/36 Meilen, mit Bus oder Boot ~50 km)
Tag 5 Freitag (Litauen-Lettland): KLAIPĖDA-PALANGA Resort-Kreuzberg-RIGA (Radfahren ~32 km/20 Meilen, mit dem Minibus ~290 km)
Tag 7 Sonntag (Lettland): Riga & GAUJA Nationalpark (Radfahren ~40 km/25 Meilen, mit dem Minibus ~50 km)
Tag 8 SIGULDA-SAAREMAA (mit dem Fahrrad ~38 km/24 Meilen, mit dem Minibus ~330 km, mit der Fähre 6 km)
Tag 10 Mittwoch (Estland): SAAREMAA & TALLINN (Radfahren ~40 km/25 Meilen, mit dem Minibus ~210 km, mit der Fähre 6 km)
Lieber später in Ruhe lesen?
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Inkludierte Leistungen
Ihre Unterkunft
Reiseveranstalter: Baltic Bike
Kundenbewertungen
Über ‚t algemeen goed, soms onduidelijke beschrijving van de route; vriendelijke en behulpzame chauffeurs bij/met. Mehr anzeigen
Liebe Antje, vielen Dank für Ihre nette Bewertung 🙂 Wir freuen uns, dass Ihnen die selbstgeführte unterstützte Radtour von Vilnius nach Tallinn und unser Service gefallen hat, der keinen Reiseleiter, sondern 2-stündige Stadtführungen in Vilnius, Riga. Mehr anzeigen
Hätte eine Fahrt weniger auf der Insel und einen ganzen Tag in Tallinn bevorzugt. Die Karten waren ziemlich gut für. Mehr anzeigen
Hallo James, wir freuen uns, dass dir die Tour gefallen hat:) überprüfen wir die Beschreibung von Tag 4 und machen es für andere Gäste klarer, dass sie zum alten Fährterminal fahren müssen, wo die Fähren in die Altstadt fahren, Standort des Old Mill. Mehr anzeigen
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Häufig gestellte Fragen
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Https://www. tourradar. com/de/t/96869
Hamburg City – Thementour
Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt unserer Stadtführung auf den neuen Velorouten
Zertifizierter Gästeführer inkl. Elbphilharmonieplazaführungen
Tourvorschlag: Ab Rotherbaum, St. Pauli Hafenrand, Michaeliskirche, Portugiesenviertel, Deichstraße, Speicherstadt, Kontorhäuser der Altstadt, Fleetinsel, Neustadt, Brahmsplatz, Gerichtsviertel, Gänsemarkt, Binnenalster zum Domplatz. Auf den Spuren des klassischen Stadtbildes bis zur Moderne der Hafen-City, vom Rathaus über Shopping-Meilen radeln wir unterhaltsam, spannend, und informativ durch das Herz der Stadt. Diese wirklich ausgewogene Fahrradtour mit ihren Stopps an den attraktivsten Punkten der Stadt ist für jedes Alter bestens geeignet.
Start ist ab/bis 20146 Hamburg, Schlüterstraße 11, Fahrradstation Dammtor 10:00 und 14:00 Uhr.
26 € pro Teilnehmer / Tourdauer gut 3 Std.
Alternativ für Nachtschwärmer: Unsere Lichterfahrt zu den Highlights:
Https://www. hamburg-radtour. de/fahrradtouren/city-tour
Rad fahren zur Performance Steigerung für´s Laufen?!
Rad fahren zur Performance Steigerung für´s Laufen?!
Da es meine Orthopädie offenbar nicht zulässt mehr als 3x pro Woche zu laufen, wollte ich fragen ob ihr es für sinnvoll haltet dann in den übrigen Tagen auf´s Mountainbike zu steigen.
Wie sind eure Erfahrungen, bringt das sportliche Rad fahren zusätzlich was für´s Laufen, oder kann ich mir das sparen?! Es ist nämlich nicht so, dass mir das Rad fahren besonders Spaß machen würde.
Am liebsten würde ich 5x pro Woche laufen, aber das endet dann immer in Schmerzen an den verschiedensten Stellen.
Ein weiteres Phänomen bei mir ist, dass bei mir nach 1 Stunde laufen, ca. 12KM immer von der Orthopädie das Ende erreicht ist, d. h. plötzlich wie aus dem nichts auftretende Schmerzen in Schienbeinen, Knien.
Auch ganz langsame Steigerungen um nur 10% der Streckenlänge enden immer im Abbruch nach spätestens 12KM. Sehr seltsam, denn 10KM laufe ich mit Leichtigkeit, von der Kondition wären gefühlsmäßig 20KM drin, wenn da nicht plötzlich immer Schmerzen kommen würden.
So werde ich mich wohl notgedrungen auf Wettkämpfe zwischen 5KM und 10KM dieses Jahr „spezialisieren“ müssen.
Beiträge: 3732 Registriert: 23.04.2012, 17:58 Wohnort: Innsbruck Hat gedankt: 31 times Wurde gedankt: 107 times
In dem Fall würde ich aber nicht einmal 3x die Woche laufen – offenbar hast deinen Bewegungsapparat überlastet – vielleicht zu einseitig trainiert? Da ist Radfahren auf jeden Fall eine schöne Alternative, bringt jetzt vielleicht nichts fürs Lauftempo, aber Ausdauer auf jeden Fall.
„Only that day dawns to which we are awake.“ – H. D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
Hallo Bengal,
Kenn ich irgendwoher. Also ich denke auch, dass du deinen Bewegungsapparat überlastet hast. Der Körper (Kreislauf) gewöhnt sich im allgemeinen sehr schnell an die Belastunf und man hat als Anfänger das Gefühl, dass man mehr könnte. Und da liegt der Fehler. Man will dann mehr, allerdings machen die Bänder und Sehnen das nicht so schnell mit. Die brauchen nämlich viel viel länger. Ich durfte diese Erfahrung auch schon machen. Nein, ich habe sie sogar mehrmals gemacht. zuletzt hatte ich dann im Herbst letzten Jahres eine Achillessehnenentzündung und war dann gezwungen wirklich 3 Monate komplett zu pausieren. Also vorsicht.
Ich habe dann auch wieder langsam angefangen und zusätzlich das Fahrradfahren angefangen. Und jetzt zu deiner ursprünglichen Frage. Ja. ich denke es bringt was. So ist zumindest mein persönliches Gefühl. Seitdem ich regelmäßig Fahrrad fahre (Rennrad und MTB) haben sich meine Laufleistungen und meine Ausdauer und Kondition deutlich gesteigert. Außerdem stärkt Radfahren das Knie und nimmt dir dauerhaft die Schmerzen. Aber das ist auch nur meine Erfahrung nach Rücksprache mit meinem Arzt, da ich auch häufig Knieprobleme hatte. Frag doch deinen Orthopäden.
Gruß
Ich möchte dir zweigleisig antworten.
Schiene 1: Ich würde an deiner Stelle bezüglich des Ist-Zustands deiner „Orthopädie“ nicht klein beigeben. Genau das tust du, wenn du wider Neigung aufs Rad ausweichen willst. Für deine Probleme muss es eine Erklärung geben. Und wo eine Erklärung gefunden ist, gibt es in den meisten Fällen auch Abhilfe. Ich will dich nun keineswegs zum Arzt schicken. Da würdest du womöglich gar nicht ernst genommen mit deinem „Luxusproblem“ und tatsächlich bist du ja nicht krank. Es scheint aber so zu sein, dass du entweder Trainingsfehler begehst, die auf fehlender oder fehlerhafter Methodik basieren. Oder du hast in deiner „Orthopädie“ Schwächen, Fehlstellungen, möglicherweise auch falsche Bewegungsabläufe. Letzteres kann ein Fachmann bei einer Bewegungsanalyse heraus finden. Er stellt dich mit Markierungen an den Beinen aufs Laufband, mal barfuß, mal mit Schuhen, macht eine Videoaufzeichnung und wertet sie mit dir zusammen aus. Daneben werden auch statische Parameter deines „Knochengestells“ betrachtet. Eine solche Analyse kostet zwischen 50 und 100 Euro. Nicht billig. Das lohnt sich aber, wenn jemand Beschwerden hat beim Laufen und keine Ahnung woher sie kommen könnten. Möglicherweise ergibt die Analyse, dass du mit Kräftigungs – und Dehnübungen bestimmte Partien deines Bewegungsapparats besser auf das Laufen vorbereiten musst. Solltest du zusätzliche Infos zu einer professionellen Bewegungs – oder Laufbandanalyse suchen, dann findest du sie auf unserer Laufseite (unter „Themen für alle Läufer“, „Laufbandanalyse“). Übrigens diese Laufbandanalyse nicht mit dem vergleichsweise oberflächlichen, sehr ähnlichen Vorgang verwechseln, dem man dich beim Laufschuhkauf unterzieht!
Wenn bei vorsichtigem Steigern diese Beschwerden auch einsetzen, liegt das Problem eher nicht im trainingsmethodischen Aufbau. Ganz auszuschließen ist das aber auch nicht.
Schiene 2: Crosstraining – also Ausdauertraining in einer anderen als der Zielsportart – kann in gewissem Umfang durchaus Laufen ersetzen. Ich habe auch schon Trainingspläne gesehen in denen Lauftage durch Radfahren oder Schwimmen ersetzt wurden (war mal in der größten deutschen Laufzeitschrift, weiß bloß nicht mehr welches Heft und ist schon ein paar Jahre her). Das Ganze muss dann natürlich auch „sportlich“ erfolgen, d. h. mit entsprechend hoher Reizsetzung. Es funktioniert über die Tatsache, dass Grundausdauer zwischen den Ausdauersportarten austauschbar ist. Davon profitieren u. a. Triathleten, die beachtliche Laufleistungen erzielen, obwohl sie vergleichsweise wenig Laufeinheiten trainieren. Wenn du Crosstraining betreiben willst – zumindest übergangsweise, bis deine Laufprobleme „geortet“ und erfolgreich abgestellt wurden -, dann solltest du dir entsprechende Trainingspläne beschaffen.
Ich wünsche dir jedoch, dass du den Ursachen für deine „Laufblockade“ auf die Spur kommst und danach das trainieren kannst, wozu du wirklich Lust hast.
„Faszination Marathon“ , Die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Die fünf besten Radtouren in Seattle
Seattle bleibt eine der fahrradfreundlichsten Städte in den USA. Das ganze Jahr über pendeln und erkunden Einwohner und Besucher die Emerald City mit dem Fahrrad, was zum Teil auf die gut vernetzte Infrastruktur zurückzuführen ist. Außerdem herrscht im PNW a großer Respekt vor Radfahrern.
Da es sich um a fahrradfreundliche Stadt handelt, gibt es, wie Sie sich vorstellen können, viele Wege zur Auswahl. Hier sind fünf Top-Radtouren in Seattle, um Ihnen die Eingrenzung zu erleichtern.
Die besten Radtouren in Seattle
– Elliott Bay Trail
– Lake Union Loop
Burke-Gilman-Pfad
Der Burke-Gilman Trail ist a beliebte 18-Meilen-Wanderung, die im Golden Gardens Park beginnt (oder endet). Für viele a ist er a Hauptverkehrsader geworden, dient aber auch als idealer Weg zum Freizeitreiten, Radfahren, Spazierengehen und Laufen. In Burke-Gilman kam es aufgrund der Pandemie zu einer Zunahme von Staus, und die Leute fuhren zum Training auf zwei Räder, aber es ist immer noch a Klassiker. Für Anfänger empfiehlt sich der Abschnitt von Ballard Locks nach Golden Gardens (2 Meilen pro Strecke). Sie werden mit a atemberaubenden Blick auf den Puget Sound verwöhnt.
Elliott Bay Trail
Besuchen Sie den Pike Place Market? Nehmen Sie sich a ganzen Tag Zeit und fahren Sie den 3,4 Meilen langen Elliott Bay Trail entlang, der zum Radfahren, Fahrradfahren, Inlineskaten, Laufen und mehr geeignet ist. Wir lieben a guten Radweg am Wasser, besonders bei Sonnenuntergang. Dieser bietet einen Blick auf die Olympic Mountains und a Grund, anzuhalten und den Olympic Sculpture Park zu bewundern. Vielleicht beobachten Sie sogar die Leute am Pier beim Angeln, wenn Sie auf diese Art der Meditation stehen. .
BAINBRIDGE-INSEL
Eines der einfachen Vergnügen Seattles ist die Möglichkeit, mit Ihrem Zweirad im Schlepptau die Fähre zu nehmen. Auf Bainbridge Island gibt es Mountainbike – und Radwege, die für alle Fahrer geeignet sind. Die malerische Insel mit ihren zahlreichen Boutiquen, Brennereien, Weingütern, Restaurants und vielem mehr ist vom Coleman Dock aus leicht mit der Fähre zu erreichen. Es ist erwähnenswert, dass Bainbridge für seine hügeligen Radwege (und die berühmte „Chilly Hilly“ ride im Februar) bekannt ist. Seien Sie also vorbereitet, wenn Sie die 35-Meilen-Runde um die gesamte Insel unternehmen. Es ist der perfekte Tagesausflug oder Wochenendausflug – ohne zu weit zu fahren.
Lake-Union-Schleife
Wenn Sie a schöne Runde lieben, sollten Sie sich den Cheshiahud Lake Union Loop nicht entgehen lassen. Der 6 Meilen lange, gepflasterte Radweg schlängelt sich gemütlich am Seeufer entlang, wo Sie vorbeiziehende Boote und Kajaks beobachten können. Es ist wirklich a Verbindung zwischen Gemeinden im Herzen von Seattle. Tun Sie sich selbst a Gefallen und packen Sie a Picknick ein, das Sie an a sonnigen Samstagnachmittag im Gas Works Park genießen können.
Überlandweg (Norden)
Für a Ausflug in die Natur ist es nicht weit. Der Interurban Trail (North) ist ein 24 Meilen langer, herrlicher Schienenweg, der Radfahrer durch Shoreline, Mountlake Terrace, Edmonds und Lynnwood führt. Ein Großteil des Weges besteht aus breit gepflastertem Asphalt; Allerdings gibt es a Handvoll ziemlich gut markierter Lücken, darunter Gehwege und Straßen. Halten Sie unterwegs Ausschau nach skurrilen Kunstinstallationen abseits des Weges.
Https://de. explorethousand. com/blogs/journal/the-five-best-bike-rides-in-seattle
Destination Everywhere: Von Leadville nach Steamboat Springs
„Nach einer weiteren Stunde änderte sich das Terrain erneut, dieses Mal von champagnerfarbenem Schotter in einen breiten und zerklüfteten Doppelweg. Kurze, steile Steigungen kamen in Wellen und mit der Sonne und den Temperaturen stiegen auch wir immer höher.“ Begleite Maude, Koko, Jenny, Raylyn und Dominique auf einer Reise durch einige der besten Schotterstrecken, die Colorado zu bieten hat. Gesamte Reise: 393 km / 244 Meilen. Höhenunterschied: 6.816 Gesamtmeter / 22.362 Fuß.
Fotos: Dominique Powers
Tag 1 – Koko – von Leadville nach Basalt
Zeit auf dem Rad 5:35:13
Entfernung 118,6 km | 73,7 Meilen
Höhenunterschied 1275 m | 4183 Fuß
Tag 1. Wir wachten auf 3096 m / 10.158 Fuß Höhe in Leadville auf und rollten durch dünne Luft und dichte immergrüne Wälder aus der Stadt. Die Straße, die den Nordrand des Turquoise Lake säumt – das tiefe Blau des Gletscherwassers, unterbrochen von vorbeiziehenden Lodgepole-Stämmen – brachte uns zum Ende des Asphalts und der Schotterstraße, die zum Hagerman Pass führen würde.
Der Hagerman Pass ist ein 16 km / 10 Meilen langer Anstieg auf größtenteils unwegsamem, anspruchsvollem Gelände, der die Kontinentalscheide überquert und deutlich über der Waldgrenze auf 3624 m / 11.900 Fuß endet. Das Erklimmen der steilen, holprigen Anstiege mit sehr wenig Sauerstoff wurde durch die Aussicht, die sich bei jeder Serpentine über die Rocky Mountains erstreckte, unermesslich weniger erschütternd, und als wir den Gipfel des Anstiegs erreichten, wurden wir mit einem 360°-Blick auf die unendliche Wildnis Colorados belohnt.
Es gibt einen Moment, in dem ich mit der Kraft meines eigenen Körpers den Gipfel von etwas Großem erreiche, weit weg von allem, und ich das Gefühl habe, nicht in der Lage zu sein, all die Schönheit aufzunehmen. Ehrfurcht vermischt sich mit Angst, vermischt sich mit aufwallendem Gefühl und das Herz droht zu explodieren (und das liegt nicht am Sauerstoffmangel). Dies ist ebenso wie das Gefühl, etwas erreicht zu haben, eine erhabene Belohnung.
Sommerfeste Schneefelder, zerklüftete Gipfel und Bäche aus geschmolzenem Schnee zogen an uns vorbei, als wir uns auf die holprige Abfahrt begaben, die bald von dichten Espenhainen, leuchtend grünen Wiesen und einer glatten Schotterstraße abgelöst wurden. Wir kehrten auf den Asphalt zurück und fuhren weiter bergab. Dabei bewunderten wir die steilen Klippen und schimmernden Seen, die die Straße säumten. Die graue Erde färbte sich rot und das weiße Licht wurde zu Gold, als wir uns Basalt und dem Ende unseres ersten Tages näherten.
Tag 2 – Raylyn – von Basalt nach Glenwood Springs
Zeit auf dem Rad: 1:16:28
Distanz: 34,9 km | 21,7 Meilen
Höhenunterschied: 86,7 m | 285 Fuß
Nachdem ich am Samstag vor Beginn unserer Ladies-Tour nach Steamboat versucht hatte, mein erstes Leadville 100-Rennen überhaupt zu bestreiten, war der Montag der Tag im Kalender, auf den ich mich am meisten freute.
Dies war die kürzeste Fahrt auf unserem Programm für diese Woche. Eine kurze Fahrt erforderte einen entspannten Morgen – und wer mich kennt, der weiß, wie sehr ich einen relaxten Morgen liebe. Besonders nach einer gewaltigen Anstrengung auf 10.000 – 12.000 Fuß in Leadville am Samstag zuvor. Mein Körper war noch dabei, sich zu erholen. Alle konnten ein wenig ausschlafen und ich machte einen riesigen Stapel Bananen-, Blaubeer – und Chia-Pfannkuchen für alle, während Maude den Kaffee auftischte.
Es kommt sicher nicht jeden Tag vor, dass man das Vergnügen hat, auf einem der schönsten Radwege, auf denen ich je gefahren bin, überwiegend bergab zu fahren. Ein Radweg, der auf der gesamten Strecke Berg – und Flussblick bietet. Wir beendeten die Fahrt in Glendwood Springs, wo wir am Nachmittag ein Bad im Fluss nahmen. Direkt vom Fahrrad in den schmelzenden Fluss, wie ein Haufen Schildkröten, die die Sonne aufsaugen und ein kaltes Bad genießen, um die Beine für die kommenden Tage zu erholen.
Wir checkten in unser Hotel ein und spazierten durch Glenwood auf der Suche nach dem besten Ort zum Mittagessen und stöberten in den Geschäften der Innenstadt. Wir fuhren zurück zum Hotel, um uns noch etwas zu entspannen, bevor wir uns für unser nepalesisches Abendessen bereit machten. Als wir den Tag ausklingen ließen, um uns auf den bevorstehenden Dienstag vorzubereiten, schalteten wir die neueste Folge der Bachelorette ein, während wir uns dehnten und unsere Fingernägel passend zu den neuen Escapism Light-Farben lackierten. in echter Pyjamaparty-Manier.
Tag 3 – Maude – von Glenwood Springs nach Buford
Zeit auf dem Rad 4:01:53
Distanz 73,5 km | 45,68 Meilen
Höhenunterschied 1705 m | 5.594 Fuß
Es gibt einen Unterschied zwischen der Erwartung, den Tag draußen zu verbringen, und der Ungewissheit, ob der Tag, den du draußen verbringst, vielleicht irgendwann endet. Unsere Route an Tag 3 führte zunächst über einen sanften, 15 Meilen langen gepflasterten Anstieg. Nach etwa einer Stunde relativ unbeschwerter Fahrt trafen wir auf das geliebte Schild „Asphalt endet“ und bogen um eine scharfe, tote Biegung auf eine kurvenreiche Schotterstraße, die sich durch eine enge Schlucht schlängelte. Wir fuhren bergauf gegen den Strom eines kleinen, aber starken Baches, der Tunnel durch hundert Fuß hohe, zerklüftete Steinwände gegraben hatte.
Nach einer weiteren Stunde änderte sich das Terrain erneut, dieses Mal von champagnerfarbenem Schotter in einen breiten und zerklüfteten Doppelweg. Kurze, steile Steigungen kamen in Wellen und mit der Sonne und den Temperaturen stiegen auch wir immer höher. Wir machten einen Moment Pause in einem kalten, fließenden Bach, nachdem wir etwa eine Stunde lang unermüdlich durch das Gelände gestrampelt waren. Als wir uns dem „Gipfel“ näherten, den die Karte anzeigte, bogen wir erneut auf einen noch raueren Pfad ab – einen zerfurchten, staubigen, doppelt so breiten Kuhpfad, der sich auf und ab und durch Wiesen mit Vieh, Wildblumen und hohem Gras schlängelte. Fast synchron stellten wir fest, dass uns unsere emotionale Energie, das Trinkwasser und alle verlockenden Snacks erschöpft waren nd Raylyn brach das Vorderrad.
Diese Momente unerwarteten Chaos erinnern mich daran, wie weit uns Fahrräder bringen können, wie weit man auf zwei Beinen von der Zivilisation entfernt sein kann … und wie nervenaufreibend es sein kann, wenn etwas schief geht. In der nächsten Stunde humpelten wir (im wahrsten Sinne des Wortes) dahin, etwas unruhig, ausgetrocknet und sehnten uns noch stärker nach einem luftigen, sanften Abstieg direkt in ein Flussbad. Ohne den großzügigen Lkw-Fahrer, der langsam fuhr und uns Wasser schenkte, wäre unser Tag vielleicht nicht so verlaufen wie er verlaufen ist.
Wir erklommen die letzte Steigung des Tages und legten unsere Räder und Körper in den Schatten, um darauf zu warten, dass der Optimismus zurückkam. Wir sahen die Staubwolke des Lieferwagens, bevor wir sie überhaupt hörten – wie eine große Kavallerie, die gekommen war, um unsere erschöpften, trockenen Seelen zu retten. Tag 3 war ganz sicher kein perfekter Tag, aber genau die Art von Tag, von der ich träume. Einer, der mir ein Leben lang in Erinnerung bleibt. Dankbarkeit nicht nur für das Privileg, ein Abenteuer zu erleben, sondern auch für die ganze Katastrophe, die mir ein echtes Gefühl von Präsenz und Perspektive vermittelte und mich an die Verantwortung erinnerte, die es braucht, um weit zu kommen.
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Ist es gut, jeden Tag 2 Meilen zu radeln
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Es dauerte 16 Stunden, 46 Minuten und 9 Sekunden, aber mit jedem Armzug, jedem Pedaltritt und jedem Schritt schrieb Chris Nikic Geschichte.
Der 21-Jährige aus Maitland, Florida, hat als erster Mensch mit Down-Syndrom einen kompletten Ironman absolviert. Selbst zwei Stürze vom Rad konnten ihn nicht daran hindern, nach 2,4 Meilen (3,8 km) Schwimmen, 112 Meilen (180,0 km) Radfahren und 26,2 Meilen (42,2 km) Marathonlauf im Ziel einzulaufen.
Chris beendete das Rennen in der Dunkelheit, mit Schnittwunden an den Knien, nur 14 Minuten unter der offiziellen Cut-Off-Zeit in Panama City Beach und stellte damit eindrucksvoll seine Entschlossenheit und sein Durchhaltevermögen unter Beweis. In der 42-jährigen Geschichte des Ironman hatte noch nie ein Athlet mit Down-Syndrom an einem Wettkampf teilgenommen, geschweige denn diesen beendet. Das brachte ihm die offizielle Anerkennung der Guinness World Records ein.
Seit seinem neunten Lebensjahr ist Chris Mitglied der Special Olympics, die heute über 5,7 Millionen Athleten mit geistigen Behinderungen in 220 Ländern umfassen und den Sport nutzen, um eine integrative Welt für Menschen mit allen Fähigkeiten zu schaffen.
Seine Reise zur Ziellinie in Panama City Beach hatte drei Jahre zuvor begonnen, als Vater Nik, nachdem er bemerkt hatte, dass sein Sohn zunehmend Bewegungsmangel hatte, ihn ermutigte, jeden Tag 1 % fitter zu werden. Das Training begann mit einer einzigen Liegestütze.
„Du kannst Dinge tun, die du nie für möglich gehalten hättest“, sagte Chris, der nun anderen Mitgliedern der Down-Syndrom-Community zeigen möchte, dass auch sie einen Triathlon machen können.
Https://www. laureus. com/de/sporting-moments/2021/an-incredible-dream-becomes-real