Hmmm. das Board hei�t „HONDAforum“ und es gibt keinen Ort f�r Motorradfahrer. paradox!
Also dann im OT Bereich.
Gerade bei dem hei�en Wetter sitze ich eigentlich im Moment jede Nacht ab 23,00 Uhr auf der Honda und ziehe meine Runden im Mondlicht. ist gro�artig. K�hle Luft und kein Verkehr mehr.
Nat�rlich kann man nicht im stockdunkeln den Feldberg hochstechen (das hab ich Samstag nacht mit nem Integra-R gemacht. dickes Knutsch und danke an die Besitzerin!! Auto liegt wie ein Brett), aber die Landstra�en auf flachem Land mit Feld links und rechts davon sind da super geeignet. Der Mond sorgt f�r leidlich gute Fernsicht und man kann mit dem Fernlicht meilenweit sehen.
Mal ne Frage: Wer hat das noch f�r sich entdeckt, kommt aus dem Rhein Main Gebiet und kennt nachttaugliche Strecken, die man in 1-2 Stunden abfahren kann?
W�rde mich wundern, wenn jetzt jemand „hier“ schreit, aber versuchen kann man es mal.
Bin ich nicht �fter. hatte nurmal die Gelegenheit, wieder nen ITR auszufahren. abz�glich ein paar Prozent Sicherheitsreserve, da nur ne Leihgabe.
Mit dem Bike ist es auch ne sch�ne Tour, aber nachts geht das nicht. Zu gef�hrlich..
Ich meine den gro�en Feldberg im Taunus.
Fahr nur selten nachts. ist zwar eigentlich sehr angenehm, wie du schon gesagt hast. aber mein licht ist da nicht so ganz ausreichend, sollte ich mal was dran �ndern. wenn man richtig gas geben will sollte man die strecke auch etwas kennen find ich, und das ist bei mir noch nicht bei so vielen der fall.
Wei�t Du, Du bekommst zwar ein Sicherheitsrisiko hinzu (es ist halt dunkel), aber schaltest gleich einige andere aus (kaum Verkehr, wenn �berhaupt und du wirst garantiert besser gesehen als einiger leuchtk�rper in der Pr�rie).
Richtig Kurven knallen kann man nachts eh nicht. aber man kann aus ihnen herausbeschleunigen und auf den Geraden ungehindert am Gas bleiben. Die frische Nachtluft und den Mondschein noch dazu wirkt wie eine Droge.
H�rt sich zwar komisch an, aber ich empfehle euch nachts unter dem Helm mal eine gelbe Sonnenbrille zutragen. Ich trage einen offenen Helm (Chopper) und hab so eine gelbe, ich sag mal, Taucherbrille auf.
Weiss nicht ob mir das nur so vorkommt, aber ich kann damit besser sehen, als ohne. allerdings wenn ich im Citybereich fahre, wo ab und zu mal eine Laterne steht.
Landstrasse hab ich noch nicht getestet. Denke aber das das Licht, entgegen kommender Autos, auch angenehmer ist.
😀 jou, da haste schon recht.
Naja, auf den geraden beschleunigen, hab ne gedrosselte gs500, da kommt also nicht soviel, deswegen widme ich mich lieber den kurven. 🙂
Https://www. hondapower. de/forum/archive/index. php/t-17542.html
Ist es schlecht, nachts mit dem Motorrad zu fahren
Um fortzufahren muss dein Browser Cookies unterstützen und JavaScript aktiviert sein.
To continue your browser has to accept cookies and has to have JavaScript enabled.
Bei Problemen wende Dich bitte an:
In case of problems please contact:
Phone: 030 81097-601
Mail: service@team. mobile. de
Sollte grundsätzliches Interesse am Bezug von MOTOR-TALK Daten bestehen, wende Dich bitte an:
If you are primarily interested in purchasing data from MOTOR-TALK, please contact:
Mobile. de GmbH
Albert-Einstein-Ring 26 | 14532 Kleinmachnow | Germany
Phone: 030 81097-601
Mail: service@team. mobile. de
Geschäftsführer: Ajay Bhatia
HRB‑Nr.: 18517 P, Amtsgericht Potsdam
Sitz der Gesellschaft: Kleinmachnow
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE203779911
Https://www. motor-talk. de/forum/motorrad-fahren-in-der-nacht-t3515624.html
Risiko Motorrad: Das sind die 6 größten Gefahren beim Motorradfahren
Motorradfahren steht für Freiheit, Sport und Leidenschaft – doch das Risiko fährt dabei immer mit. Viele alltägliche Gefahren sind den Fahrern gar nicht bewusst, allerdings sprechen die Zahlen für sich: Motorradfahrer sind um ein Vielfaches häufiger in schwere Unfälle verwickelt als andere Verkehrsteilnehmer. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen die sechs größten Gefahren beim Motorradfahren und wie Sie sich vor diesen schützen können.
1. Mangelnde Sichtbarkeit
Was ist charakteristisch für ein Motorrad? Genau – seine Wendigkeit, Kompaktheit und Schnelligkeit. Allerdings sind diese Merkmale auch die Gründe, weshalb Motorräder von Pkw – oder Lkw-Fahrern in vielen Situationen zu spät oder gar nicht wahrgenommen werden. Dagegen können folgende Punkte helfen:
- Tragen Sie Warnwesten oder Farbige Bekleidung. Meiden Sie schwarze Kleidung, vor allem nachts und in der Dämmerung. Licht ist Pflicht: Das Licht muss beim Motorradfahren auch tagsüber eingeschaltet sein. Meiden Sie tote Winkel oder andere unübersichtliche Situationen. Seien Sie stets Bremsbereit! Vertrauen Sie nicht auf Ihre eigene Vorfahrt und seien Sie auf mögliche Fehler anderer Fahrer vorbereitet.
Genau hier setzt Übung an: Sie sollten sich auf gefährliche Situationen mental und physisch vorbereiten, um im Notfall intuitiv richtig handeln zu können. Egal, ob plötzlich abbiegender Gegenverkehr, Pkw, die Ihnen die Vorfahrt nehmen oder Lkw, die die Spuren wechseln: Sie sollten den bekannten „siebten Sinn“ für solche Situationen entwickeln.
2. Unzureichende Schutzkleidung
Ein Helm allein reicht nicht. Gute Kleidung und passendes Equipment sind ein Muss für sicheres Fahren. Schutzkleidung verhindert Schlimmere Aufpralle und Abschürfungen und schützt auch vor Umwelteinflüssen wie Regen, Kälte, Insektenstichen oder kleineren Steinschlägen. Die richtige Bekleidung, Stiefel mit gutem Knöchelschutz und ein Helm nach aktueller ECE-Norm sollten somit selbstverständlich sein.
3. Das falsche Motorrad
Wichtig ist, dass Sie Ihre Maschine im Griff haben. Wählen Sie deshalb ein Modell, das zu Ihrer Statur und Ihrer Erfahrung passt. Ein großes, schweres Motorrad mit viel PS ist deshalb nicht für jeden Fahrer die richtige Wahl.
Des Weiteren sollten Sie sich über Elektronische Assistenzsysteme informieren, denn auch diese können Sie vor Stürzen bewahren. Das ABS beispielsweise ist das bekannteste Fahrassistenzsystem und gilt seit 2017 als Vorschrift für Neu-Motorräder. Ältere Modelle dürfen ohne ABS genutzt werden – seien Sie sich dessen beim Gebraucht-Motorrad-Kauf bewusst und achten Sie darauf, ob Ihr neues Gefährt über das Assistenzsystem verfügt oder nicht.
4. Gefährliche Verkehrssituationen
Kreuzungen und Einmündungen gehören zu den gefährlichsten Verkehrssituationen, denn dort treffen Sie mit Ihrem Zweirad auf andere Fahrzeuge wie Pkw und Lkw. An diesen Orten ist es besonders wichtig, vorausschauend zu fahren.
Viele Streckenabschnitte sind ebenso risikoreich. Dazu zählen beispielsweise Strecken mit schlechtem Straßenbelag wie Schlaglöchern oder Rissen im Asphalt. Aber auch der Stadtverkehr mit hohen Bordsteinkanten birgt seine Gefahren.
5. Das Wetter
Plötzliche Wetterumschwünge können ebenfalls zu problematischen Verkehrssituationen führen. Vielen Fahrern fehlt die Fahr-Praxis bei schlechteren Bedingungen. Wenn dann plötzlich ein Regenschauer zu nassen Straßen oder gar Aquaplaning führt, wissen viele Fahrer nicht, was zu tun ist. Übrigens: In unserem Ratgeberbeitrag erfahren Sie mehr über die speziellen Gefahren bei Aquaplaning.
Auch bei Trockenheit können rutschige Fahrbahnbeläge auftreten: Bitumenstreifen können glatt wie Eis werden, und auch Rollsplitt und Schotter können zu einer rutschigen Angelegenheit werden. Im Herbst können außerdem Laub und Nebelbänke zum Problem werden. Seien Sie sich deswegen über diese besonderen Bedingungen bewusst.
6. Die größte Gefahr: Überschätzung
Motorradfahren ist Sport – und das sollte Ihnen jederzeit bewusst sein. Wichtig ist, dass Sie sich Mental und Körperlich fit fühlen, um das Motorrad sicher zu beherrschen. Haben Sie beispielsweise in der Nacht zuvor zu wenig Schlaf bekommen oder leiden unter sonstigen Beschwerden, sollten Sie Ihr Können nicht überschätzen.
Vor allem bei Fahrten in der Gruppe ist die Gefahr der Überschätzung groß. Lassen Sie sich bei Gruppenfahrten nicht dazu verleiten, schneller zu fahren und fahren Sie im Bestfall nur Strecken, die Sie bereits kennen und sich zutrauen.
Risiken durch Training minimieren
Die Kombination aus Unerfahrenheit und Überschätzung wird vielen Motorradfahrern zum Verhängnis. Egal, ob Vielfahrer oder Gelegenheitsbiker: Von jedem Motorradfahrer wird viel Können und Kompetenz gefordert. Blickführung, Lenk – und Kurventechniken sowie Schräglagen müssen gelernt und beherrscht werden, um sicher zu fahren – Training ist deswegen wichtig.
Mit der richtigen Einstellung und stetigem Training können Risiken beim Motorradfahren wesentlich minimiert werden. Die ADAC Fahrsicherheitszentren in Hessen und Thüringen bieten Ihnen unterschiedliche Motorrad-Trainings an. Lernen Sie, wie Sie das Motorrad bei hohen Geschwindigkeiten unter Kontrolle halten, wie Sie Grundfahrtechniken verbessern oder wie Sie sich bei gefährlichen Situationen verhalten sollen. Zusätzlich gestalten unsere erfahrenen Trainer beim Fun & Safety Touring einen interessanten und spannenden Tag auf dem Motorrad.
Https://www. fahrtraining. de/blog/risiko-motorrad/
Ist es statistisch gesehen gefährlicher Nachts oder Früh mit dem Motorrad zu fahren?
Statistik nützt da wenig, aber praktische Überlegungen. Und wie Derhandkuss schon ausgeführt hat, sieht man nachts weniger. Und gerade für einen Motorradfahrer ist es wichtig seine Umgebung gut zu erkennen und sehen, was da vor einem ist. Es sind so viele kleine Hinternisse auf der Straße, die man im Dunklen oder der Dämmerung nicht sieht und die gefährlich für einen Motorradfahrer sein können.
Was die Statistik sagt, weiß ich nun nicht. Aus eigener Erfahrung innerhalb von 30 Jahren als motorisierter Zweiradfahrer (Roller mit Zulassung als Motorrad) habe ich bereits viele Risiken bei Dunkelheit im wahrsten Sinne des Wortes erfahren müssen. Das fängt an von einem Reh, was ich früh morgens mit dem Zweirad tot gefahren habe. Genauso eine Zentimeter dicke Schlammschicht auf der Fahrbahn (hinterlassen von einem Trecker) bei 14% Gefälle am Abend bis hin zu einer Abbremsung in einer Kurve mit absolut rutschigem, nassen Laub, welches ich in der Dämmerung zu spät gesehen habe.
Ähnliche Fragen
Also, wieso fährt man Motorrad. Ich meine, es ist gefährlicher als Auto fahren und man kann weniger Gepäck mitnehmen. Also warum fahren manche Leute Motorrad, außer, dass es cool ist.
Ist es Gefährlicher als Mann oder als Frau alleine, nachts durch ne Stadt zu laufen(welche genau ist egal)
Hallo,
Ich wollte Mal Fragen was euer Meinung gefährlicher ist, eine 125 er oder ein 50 er Roller? Ich würde mit der 125 er keine Autobahn fahren muss man dazu sagen!
Frage steht oben
Vielen Dank im Voraus 🙂
An alle motorradfahrer seit ihr auch immer kaputt nach dem motorrad fahren sodass ihr nachts gut schlafen könnt. Ich stelle mir nach dem motorrad fahren immer die frage op motorrad fahren fettverbrennt da ich nachdem stundenlangen motorrad fahren immer kaputt bin es ensteht ein gefühl als hätte ich 2 stunden sport gemacht oder so.
Oder gibts da kein Unterschied
Ich überlege mir eine Vespa bzw. einen Motorroller mit vmax 45km/h also max. 50 ccm zu kaufen und frage mich, wie gefährlich es ist, damit zu fahren. „Lebendig zu sein heißt, gewisse Risiken auf sich zu nehmen“, aber zu viele Risiken beenden das Leben ja dann leider verfrüht…
Generell statistisch gesehen sind Motorräder ja mit am gefährlichsten (gefährlicher als Autofahren, viel gefährlicher als Bus oder Zugfahren), aber ich denke mal, dass das vor allem durch die Unglücke auf Autobahnen oder Landstraßen zu Stande kommt. Mit meinem 50er würde ich aber natürlich nur in der (Innen-)Stadt rumfahren wollen und ich habe auch nicht vor, mir mal eine große Maschine zu holen…
Gibt es da differenziertere Statistiken, die unter Rollern/ Mopeds in Städten und Motorrädern auf Autobahnen, Landstraßen unterscheiden? Wie sieht es im Vergleich zum Fahrradfahren aus?
Nachtfahrt mit dem Motorrad: Was ist zu beachten?
Im Rahmen der Fahrschulausbildung für den Motorradführerschein (Klasse A1, A2 oder A) sind Fahrten bei Dunkelheit oder Dämmerung vorgeschrieben. Diese müssen mindestens zur Hälfte auf Autobahnen, Bundes – oder Landstraßen erfolgen.
Gemäß Anlage 4 der Fahrschüler-Ausbildungsordnung 2012 (FahrschAusbO 2012) sind drei Nachtfahr-Einheiten zu je 45 Minuten vorgeschrieben. Es ist nicht unüblich, dass diese Einheiten „am Stück” absolviert werden: Statt dreimal jeweils 45 Minuten in der Nacht zu fahren, absolviert der Fahrschüler also eine lange Motorrad-Nachtfahrt von insgesamt 135 Minuten. Wird eine der „Motorrad-Klassen” A1 oder A2 auf eine höhere Klasse erweitert, kann unter Umständen eine einzige Nachtfahrt von 45 Minuten ausreichen. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Wichtig ist vor allem, sich auf die schlechteren Sichtverhältnisse einzustellen. Reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit so, dass Sie immer innerhalb des Lichtkegels Ihres Scheinwerfers bremsen können. Außerdem sollten Sie für andere Fahrzeugführer gut sichtbar sein, indem Sie z. B. Reflektoren an Ihrer Motorradjacke oder Ihrem Helm tragen.
Die Nachtfahrt mit dem Motorrad ist für den Führerschein Pflicht
Fahrschulausbildung fürs Motorrad: Die Nachtfahrt ist gesetzlich vorgeschrieben.
Wollen Sie einen Führerschein der Klasse A1, A2 oder A erwerben – also einen sogenannten „Motorradführerschein” –, müssen Sie zunächst Die Fahrschule besuchen und eine Reihe von theoretischen Stunden und praktischen Fahrstunden absolvieren. Unter anderem ist hier auch Eine Nachtfahrt mit dem Motorrad vorgeschrieben. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei um eine obligatorische Fahrstunde In der Dunkelheit oder in der Dämmerung. Damit soll sichergestellt werden, dass der Fahrschüler mit Den besonderen Schwierigkeiten und Gefahren, die das Fahren bei Nacht mit sich bringt, vertraut gemacht wird.
Gemäß Anlage 4 der Fahrschüler-Ausbildungsordnung 2012 (FahrschAusbO 2012) muss die Nachtfahrt Mindestens zur Hälfte auf einer Autobahn, Bundesstraße oder Landstraße erfolgen. Hierbei ist zu beachten, dass diese Unterrichtseinheit Zusätzlich zu den anderen vorgeschriebenen Sonderfahrten abzuhalten ist. Sie können sich also nicht ein und dieselbe Fahrstunde gleichzeitig als Nachtfahrt und als Autobahn – oder Überlandfahrt anrechnen lassen.
Es gibt Keine feste Uhrzeit, ab wann die Nachtfahrt absolviert werden muss. Wichtig ist allein, dass es dämmert oder die Sonne bereits komplett untergegangen ist. Im Winter kann die Nachtfahrt mit dem Motorrad somit in der Regel bereits am späten Nachmittag erfolgen, während Fahrschüler Im Sommer Oft erst nach 21 Uhr damit beginnen können.
Die Länge der Motorrad-Nachtfahrt
Wollen Sie Ihren Motorradführerschein erweitern, reicht evtl. eine 45-minütige Nachtfahrt mit dem Motorrad aus.
In Anlage 4 FahrschAusbO 2012 wird auch festgelegt, Wie lange die Nachtfahrt mit dem Motorrad mindestens dauern muss. Genau genommen ist Nicht nur eine einzige Ausbildungsfahrt bei Dunkelheit vorgeschrieben, Sondern drei. Jede dieser drei Nachtfahrten muss außerdem Mindestens 45 Minuten dauern. In der Praxis verhält es sich allerdings meist so, dass der Fahrschüler diese drei Unterrichtseinheiten Direkt hintereinander absolviert, sodass er Eine einzige lange Motorrad-Nachtfahrt von wenigstens 135 Minuten durchführt.
Es spielt hier wohlgemerkt Keine Rolle, ob Sie die Ausbildung für die Klasse A1, A2 oder A absolvieren. Bei allen dreien gilt die Vorschrift: Mindestens 3 Nachtfahrten à 45 Minuten sind zu absolvieren. Das Gleiche trifft übrigens auch zu, wenn Sie den „Pkw-Führerschein”, also die Klasse B, erwerben.
Haben Sie bereits eine Motorrad-Klasse erworben und wollen diese nun Auf eine höhere Klasse erweitern, reicht unter Umständen auch Eine einzige Nachtfahrt mit dem Motorrad von 45 Minuten aus. Dazu muss eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
Https://www. bussgeldkatalog. org/nachtfahrt-motorrad/
Motorradfahren bei Nacht – so kommst du sicher durch die Dunkelheit
Motorradfahren ist eine abenteuerliche Sache. Ständig warten Gefahren wie andere unübersichtlicher Verkehr, untalentierte oder unaufmerksame Autofahrer*innen oder die eigene Ungeduld. Nachts kannst du dann endlich allein über die Straßen fegen und deine Maschine ausfahren?
Nachts tauschst du einfach nur die Gefahren des Tags gegen ein paar andere. Allen voran die Dunkelheit, in der du optisch verschluckt werden kannst.
Wie du sicher und mit Spaß an deinem Ziel ankommst, erfährst du hier.
Nachts auf dem Motorrad: Sei sichtbar!
Deine erste Gegnerin ist die Dunkelheit. Ich weiß noch, wie ich nach einem gemütlichen Abend auf dem Heimweg plötzlich von einer Landstraße in einen Wald hineinfuhr – und plötzlich das Schwarz so deutlich um mich spürte, als könnte ich es zerschneiden.
Auf den Mond ist nachts nicht immer Verlass – deswegen musst du für dich und deine Sichtbarkeit sorgen. Ich war damals froh, dass die Lichter meiner Maschine top in Schuss waren!
1. Die Lichter deines Motorrads
Das ist natürlich das allerwichtigste, dass deine Scheinwerfer und Rücklichter in Ordnung sind. Dazu gehört, dass sie die Optimale Ausrichtung haben – und das solltest du regelmäßig prüfen. Verschieben sie sich, dann kannst du entweder den Gegenverkehr unangenehm blenden (und so deren Fahrverhalten negativ beeinflussen) oder deine Sicht verringern. Beim Fahren bei Nacht zählt: Jeder Meter deiner Sicht zählt!
Regelmäßiges Putzen gehört übrigens zum Check definitiv dazu. Die besten Lichter bringen nichts, wenn auf ihnen noch eine Schicht Staub der letzten Überlandfahrt oder Schlamm des letzten Regentags liegt.
Nun wurde deine Maschine ja glücklicherweise schon mit Beleuchtung geliefert, sodass du da nichts weiter machen musst!
Denkst du! Denn die Werkslichter deines Motorrads sind zwar meistens absolut ausreichend, aber sie bieten noch sehr viel Raum nach oben. Ein Aufstocken bietet sich insbesondere dann an, wenn du häufig bei Nacht unterwegs bist. Dann ist das ein Must-Have.
Natürlich kannst du in Deutschland nicht einfach irgendwo neue Lichter anbringen – das würde diesem Bürokratie-Paradies auch nicht wirklich ähnlichsehen! Der Bußgeldkatalog hilft mit leicht zu merkenden Faustregeln:
- Weiß vorne, rot hinten, gelb seitlich. Das Standbild darf nicht verändert werden. (Also keine Schriftzüge oder Smileys! Schade eigentlich… #morehappyfaces) Alle Leuchtmittel brauchen eine Bauartgenehmigung für Fahrzeugteile. Was es mit den verschiedenen E-Nummern auf sich hat, kannst du hier nachlesen.
Grundsätzlich besteht aber eine Offenheit gegenüber Lichtern, die die Sicherheit erhöhen. Insofern – hindert dich nichts daran, deine Maschine nachttauglich zu machen – Wir haben in unserem Italobike-Performance Shop alles, was du brauchst, um richtig zu leuchten.
2. Deine Kleidung bei Nacht
Ja, auch die kannst du zum Leuchten bringen. Oder zumindest zum Reflektieren. Kauf dir einen Helm mit Reflektorstreifen und trage eine Warnweste. Wie es ShitboxVlogs so schön zusammenfasst: Vielleicht beeindruckst du damit nicht so sehr die Mädchen, aber wer abends wieder sicher nach Hause kommt, hat definitiv gewonnen.
3. Zwei extra Hacks:
- Klar, schwarz ist in. Daran ändern auch nichts Slogans wie “Gelb ist das neue Schwarz”. Darüber kann unser Stilbewusstsein eh nur schmunzeln. Wenn es allerdings häufig nachts auf die Straßen geht, dann ist schwarz plötzlich nicht mehr so praktisch. Denn dein schwarzes Motorrad wird von der Dunkelheit einfach geschluckt. Insofern – ist die Farbe vielleicht nicht das zentrale Kriterium und ein helles Motorrad hat es dir auch angetan? Beziehe diesen Faktor unbedingt in deine (nächste) Kaufentscheidung mit ein! Selbst wenn deine Lichter hell und heller leuchten – ein ganz einfacher Hack erhöht deine Sichtbarkeit unproportional stark: Nämlich wenn du nicht alleine unterwegs bist. Es lässt sich zwar nicht immer im Rudel unterwegs sein – aber wenn, dann nimm doch die Gelegenheit wahr!
Sei hörbar, wenn du nachts Motorrad fährst
Ja, die Sicht ist nicht das einzige Sinnesorgan, mit dem du nachts punkten kannst. Auch auditiv kannst du auf dich aufmerksam machen.
Das heißt übrigens nicht, dass du jetzt endlich eine Ausrede dafür hast, an der nächsten Ampel dein Motor aufheulen zu lassen. Das wird nur die Familie im Haus neben dir nerven, aber nicht die Menschen vor dir auf dich aufmerksam machen!
Und selbst während der Fahrt ist das nicht das Mittel, von dem wir hier reden – sondern es geht darum, dich hörbar zu machen. Und zwar proaktiv und mit deiner Hupe.
Leider sind laute Hupen nicht der Hauptfokus der Produktion deines Motorrads gewesen. Das heißt, da ist noch viel Potenzial – wie wäre es mit einem Hupen-Upgrade?
Fahre sicher!
Du bist als Motorrad einer der verletzlichsten Verkehrsteilnehmer. Das musst du dir bewusst machen. Deswegen heißt das leider noch lange nicht, dass Autos und LKWs besondere Rücksicht auf dich nehmen – häufig im Gegenteil.
Das heißt? Deine Aufgabe ist es 10 Mal mehr mitzudenken als alle anderen. Deine Sicherheit ist wichtig und deswegen versuchst du alle Gegebenheiten schon so einzuschätzen, dass du vorbereitet bist.
Da kommt eine Einfahrt? Es könnte ein Auto herausfahren, das dich nicht (rechtzeitig) sieht.
Der LKW rechts von dir will überholen? Sei dir niemals sicher, dass er dich im Rückspiegel wahrgenommen hat.
Kurz: Geh einfach davon aus, dass alle mit Einbruch der Dunkelheit das Autofahren verlernt haben.
Dazu gehört auch mit einzurechnen, dass du Durch den Gegenverkehr geblendet wirst. Schaue niemals direkt in die Scheinwerfer, sondern verfolge weiter ganz bewusst mit deinen Augen den Verlauf der Straße. Ein sauberes und kratzfreies Visier ist dabei Pflicht.
Halte genügend Bremsabstand nach vorne. Wilde Verfolgungsjagden sind definitiv ein Grund dafür, dass die Unfallquote nachts deutlich höher ist als tagsüber!
Nimm eine Taschenlampe mit. Kartenlesen ist in Zeiten von Google Maps vielleicht etwas arg nostalgisch – aber falls du im Dunkeln ein technisches Problem mit deiner Maschine hast, dann wirst du dich freuen, dich nicht alleine auf dein Smartphone verlassen zu müssen!
Und der letzte Tipp, als ein Ausdruck unserer ungefilterten Fürsorge für dich:
Denk daran, nachts wird es schnell kälter. Zieh dich warm genug an, sonst leidet auch deine Konzentration. Und überhaupt – Frieren macht einfach keinen Spaß!
Fahrt Ihr manchmal mit offenem Visier, oder ohne Augenschutz (besonders Nachts)?
Das sieht man leider immer öfter. Für mich unvorstellbar. Eher fahre ich ohne Helm und in Badehose, als ohne Augenschutz. — Bis Gestern: Auf der Rücktour von Dobbrikow sind wir das letzte Stück auf der Autobahn gefahren. Bei ca. 170 km/h kam ich auf die „glorreiche Idee“ mal nach unten auf das Ölthermometer zu sehen. Meine Schutzbrille wurde sofort aus dem Jethelm gerissen und flog über die Autobahn. Da diese stark und schnell befahren war, wollte ich natürlich nicht anhalten und auf der Fahrbahn die Brille suchen. — Also ohne Augenschutz weiter. Da ich „etwas“ langsamer wurde, haben die Anderen es bemerkt und wurden auch langsamer. Aber so um die 130-140 km/h waren es noch. —- Das ging bis zur Spinnerbrücke.
Da es aber wieder mal etwas später wurde (1:00 Uhr) war es schon dunkel. Also mit Sonnenbrille fahren ging nicht. Ich habe auch immer eine Reservesonnen – und eine Reserveklarsichtschutzbrille dabei. Nur gestern nicht. Ich hatte die Packtaschen von allem „überflüssigen“ befreit und die Schutzbrille in der Garage vergessen. — Nun wollten wir noch etwas essen gehen und nach Hause musste ich dann natürlich auch noch. Über die Avus und Stadtautobahn zum „Restaurant“ und das ohne Augenschutz. Zwischen 3:00 und 4:00 Uhr war ich dann zu Hause.
Ich hatte Glück, dass mir nichts ins Auge geflogen war. Aber Heute habe ich mich im Spiegel nicht mehr erkannt. Ich gehe locker als „Alien“ durch. Die Augenfarbe passend zu meiner Chopper, — leuchtend rot — und Tränensäcke, die denen meiner Packtaschen gleichen. Im Gesicht mehr Falten als meine „Trude“ (bin ja auch älter, grins) und Tränen, dass den „Kreuzberger Wasserfall“ als Rinnsal erscheinen lässt. — Mein Fazit aus dieser „Erfahrung“: Lasst die Visiere unten beim Fahren. Beim Jethelm gehört nachts eine Schutzbrille vor den Augen. Nicht nur wegen den „Einschlägen“, die sogar das Augenlicht kosten können. Gruß Bonny
Ist es schlecht, nachts mit dem Motorrad zu fahren
Regen ist fies, aber trockene Straßen schützen auch nicht vor rutschigen Stellen. Doch auch Dunkelheit stellt Motorradfahrer vor besondere Bedingungen und Frust kann ebenfalls zu gefährlichen Situationen führen.
Eine schöne, kurvige Straße mit feinstem Asphalt bei trockenem Wetter alleine für sich zu haben – davon träumen wohl die meisten Motorradfahrer. Doch die Realität sieht in unseren Breiten leider oft genug anders aus. Und aussuchen kann man sich weder das Wetter noch den Füllgrad der Straßen, sofern man sich auch mal etwas weiter von der heimischen Garage entfernen will.
Regen wie im Bild oben ist zwar fies, aber mit guten Reifen und ebensolcher Bekleidung kein großes Problem. Trocken und dank Anti-Beschlagvisier auch mit guter Sicht sollten wir trotzdem deutlich Fahrt rausnehmen, denn durch die Nässe und niedrigere Temperaturen steht uns spürbar weniger Grip zur Verfügung. Fahrbahnmarkierungen und Bitumenstreifen, Kopfsteinpflaster und Kanaldeckel sind noch glitschiger als bei Trockenheit. Hinzu kommt, dass wir bei Nässe so gemeine Fallen wir eine Ölspur und Ähnliches später bis gar nicht wahrnehmen können. In Trockenphasen lagert sich jede Menge Öl, Staub und Gummiabrieb in den Belagporen ab. Beim nächsten Regen werden diese Substanzen dann angefeuchtet und wirken wie Schmierseife. Kurz nach Regenbeginn ist es daher am rutschigsten, nach einem Tag Dauerregen hat sich der Grip dann oftmals wieder verbessert. Wie sich die Reifen auf der nassen Piste trotzdem verzahnen können, erklären die Zeichnungen auf der rechten Seite.
Fahren nachts
Wie fährt man nachts? Wie kann man sich darauf vorbereiten? Was ist bei Nachtfahrten zu beachten? Hier sind unsere Tipps.
Viele Automobilisten fahren nicht gern nachts. Tatsächlich beeinträchtigt die Dunkelheit nicht nur unsere Sicht, sondern hindert auch andere Fahrer, uns gut zu sehen. Darüber hinaus verringern mehrere Faktoren wie Alter oder Müdigkeit unsere Fähigkeit, die Dinge in der Dämmerung oder Dunkelheit zu erkennen. Das erfordert vermehrte Konzentration, was einen zusätzlich ermüdet und damit das Unfallrisiko erhöht. Mit gewissen Vorsichtsmassnahmen ist es jedoch für alle möglich, nachts zu fahren.
Massnahmen vor dem Start:
- Beleuchtung
Überprüfen Sie Ihre Lampen und stellen Sie sie richtig ein. Damit schonen Sie Ihre Augen und die der anderen Verkehrsteilnehmer. Windschutzscheibe und Fenster
Reinigen Sie die Windschutzscheibe und die anderen Fenster Ihres Autos gründlich, damit Ihr Sichtfeld in keiner Weise behindert wird.
Brillen
Das gilt auch für Ihre Brille, sofern Sie eine tragen. Wählen Sie entspiegelte, reflexionsfreie Gläser, die das Licht polarisieren und so das Blenden verringern. Scheibenwischer
Überprüfen Sie das ordnungsgemässe Funktionieren Ihrer Scheibenwischer und der Scheibenwaschanlage, da Regen die Sicht zusätzlich einschränkt. Position des Fahrersitzes
Stellen Sie Ihren Sitz so hoch wie möglich ein, das reduziert die Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge ebenfalls. Rückspiegel
Stellen Sie Ihren Spiegel auf die Position «Nacht», um von den Lichtern der Autos hinter Ihnen nicht geblendet zu werden.
Massnahmen während der nächtlichen Fahrt:
Geschwindigkeit reduzieren
Fahren Sie langsamer als bei Tageslicht, da die Sicht schlechter und Ihr Sichtfeld eingeschränkt ist. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf einer Strecke fahren, die Ihnen nicht vertraut ist. In Situationen mit besonders schlechter Sicht, etwa in Kurven, auf steilen Strecken oder bei Regen, ist die Geschwindigkeit weiter zu reduzieren.
Präventiv fahren
Die Abblendscheinwerfer leuchten die Strasse nur 50 Meter weit aus. So lang ist der minimale Bremsweg schon bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern. Und in manchen Situationen muss man sogar auf der Hälfte dieser Distanz anhalten können. Erkennen Sie mögliche Hindernisse rechtzeitig, indem Sie langsamer fahren und so weit wie möglich vorausschauen.
Sicherheitsabstände erhöhen
Nachts scheinen Entfernungen länger, als sie wirklich sind. Halten Sie mehr Abstand, um in Ruhe bremsen zu können.
Überholen vermeiden
Vor allem auf Strassen mit Gegenverkehr, weil die Entfernungen wie vorstehend erwähnt meist überschätzt werden. Ihre Beurteilung ist daher verfälscht.
Bei Blendung Richtung Strassenrand blicken
Werden Sie von den Scheinwerfern des entgegenkommenden Fahrzeugs geblendet, schliessen Sie für einen Sekundenbruchteil ein Auge und blicken dann gegen den Strassenrand, um sich vom Seitenstreifen führen zu lassen.
Die Anzeichen von Müdigkeit rechtzeitig erkennen
Bei Augenbrennen, schweren Lidern und steif werdendem Rücken ist es höchste Zeit, eine Turbosiesta genannte Pause von mindestens 15 Minuten einzulegen. Generell wird ein Zwischenhalt alle zwei Stunden empfohlen.
Nach Möglichkeit das Fernlicht benutzen
Kommt kein Fahrzeug entgegen und lässt die Situation es zu, ist für bessere Sicht das Fernlicht einzuschalten, aber bei guter öffentlicher Beleuchtung abzublenden.
Die Augen bewegen
Es wird davon abgeraten, den Blick ständig auf den beleuchteten Teil der Strasse oder auf die weisse Linie zu konzentrieren. Blicken Sie immer wieder weiter voraus, aber auch auf beide Seiten und in die Rückspiegel. So ist das Risiko geringer, in letzter Minute überrascht zu werden.
Auf Tiere achten
Verlangsamen Sie nachts in ländlichen oder bewaldeten Gebieten die Fahrt, da jederzeit Tiere auf der Strasse auftauchen können.
Sich nicht mit Kaffee, Coca oder anderen stärkenden Getränken begnügen
Ihre Wirkung ist nur kurzfristig, und die Müdigkeit macht sich schnell wieder bemerkbar. Eine Turbosiesta ist vorzuziehen.
Https://www. tcs. ch/de/testberichte-ratgeber/ratgeber/verkehrsregeln/nachtsfahren. php
Mit dem Auto ans Meer: Was man bei Nachtfahrten beachten sollte
In den Sommerferien fahren viele mit dem Auto in den Urlaub: Man ist am Urlaubsort flexibel, und man kann deutlich mehr Gepäck mitnehmen als im Flieger – auch die aufblasbare Einhorn-Matratze passt irgendwie immer noch in den Kofferraum. Wäre da nur nicht die Sache mit der stundenlangen Fahrt. Vor allem zu Ferienbeginn können aufgrund kilometerlanger Staus aus den geplanten sechs Stunden schnell acht oder sogar noch mehr werden. Da hilft nur eines: Man fährt in der Nacht. Vor allem mit Kindern ist das oft die bessere Wahl. Im besten Fall schlafen sie und wachen erst auch, wenn man bereits das Meer sehen kann.
Willkommen bei DER STANDARD
Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.
Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard – und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z. B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.
© STANDARD Verlagsgesellschaft m. b.H. 2023
Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf.
Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.