Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Für viele Menschen ist das, was ein Elektrofahrrad besonders faszinierend und aufregend macht, sein Status als eine einzigartige Art von Hybridfahrzeug, das effektiv die Welten von Fahrrädern mit Beinantrieb und motorbetriebenen Fahrzeugen überspannt. Diese Kombination trägt dazu bei, dass das Elektrofahrrad besonders hilfreich, ansprechend und zugänglich für eine Vielzahl von Fahrern ist.

Obwohl Elektrofahrräder viele Gemeinsamkeiten mit konventionellen Fahrrädern und motorisierten Zweirädern aufweisen, sind sie letztlich eine Klasse für sich. In diesem Abschnitt werden wir genauer untersuchen, was ein Elektrofahrrad einzigartig macht, insbesondere im Vergleich zu anderen Fahrzeugtypen.

ELEKTROFAHRRÄDER VS. KONVENTIONELLE FAHRRÄDER

Wie in der Einleitung erwähnt, sind Elektrofahrräder im einfachsten Sinne definiert als Fahrräder mit dem zusätzlichen Merkmal eines Elektromotors. Es ist dieser Motor, der ein Elektrofahrrad von allen konventionellen Fahrrädern unterscheidet, und es ist auch die Eigenschaft, die es Elektrofahrrädern ermöglicht, dem Benutzer eine andere Art von Fahrerlebnis zu bieten als das eines konventionellen Fahrrads.

Elektrofahrräder werden auf zwei Arten gebaut: Entweder sind sie speziell als Elektrofahrräder konzipiert und verfügen über eingebaute elektrische Komponenten, oder es handelt sich um herkömmliche Fahrräder, die durch eine Art Modifikation umgerüstet wurden. In jedem Fall gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen Elektrofahrrädern und herkömmlichen Fahrrädern. Viele E-Bikes verfügen über gängige Fahrradkomponenten wie Räder in Standardgröße, Rohre, Vorbauten, Lenker, Gabeln, Sitze und mehrgängige Antriebe, die aus Kurbeln, Pedalen, Ketten und Kettenschaltungen in Standardgröße bestehen. Andere Komponenten, wie z. B. Reifen und Bremsen, sind in der Regel ebike-spezifisch, um den zusätzlichen Belastungen und dem Verschleiß Rechnung zu tragen. Das macht es relativ einfach, Ersatzteile zu finden und einfache Reparaturen durchzuführen. Der Übergang von einem konventionellen Fahrrad zu einem Elektrofahrrad ist fließend, natürlich und mühelos – es ist letztlich einfach nur Fahrradfahren, nur eben mit dem zusätzlichen Vorteil, dass man bei Bedarf Strom bekommt.

Der Zweck des Hinzufügens eines Motors zu einem Elektrofahrrad ist es, dem Fahrer eine zusätzliche Kraftquelle zu bieten. Bei den meisten Elektrofahrrädern kann der Fahrer selbst bestimmen, wann der Motor anspringt und wie viel Leistung er liefert. Dies ermöglicht eine Vielzahl von Fahroptionen, die vom rein beinbetriebenen Treten über eine Kombination aus Tret – und Motorunterstützung bis hin zum vollmotorisierten Fahren reichen und es dem Radfahrer ermöglichen, sein Fahrerlebnis genau auf seine Bedürfnisse und Anforderungen abzustimmen. Mit einem Elektrofahrrad können z. B. ältere oder unerfahrene Radfahrer selbstbewusst auf Touren gehen und wissen, dass sie sich auf den Motor verlassen können, wenn das Gelände zu schwierig wird oder sie müde oder erschöpft sind. In ähnlicher Weise kann ein Elektrofahrrad für eine Person hilfreich sein, die versucht, wieder in Form zu kommen, indem sie allmählich von leichteren, hauptsächlich motorunterstützten Trainingseinheiten zu intensiveren Trainingseinheiten übergehen kann, die sich immer weniger auf die Motorleistung verlassen. Pendler in der Stadt könnten den Motor auch nutzen, um Hügel zu erklimmen, ohne ins Schwitzen zu kommen, damit sie sauber und bereit für die Arbeit im Büro ankommen.

Neben der Bereitstellung eines speziell zugeschnittenen Fahrerlebnisses bringen die zusätzlichen Komponenten eines Elektrofahrrads auch einige Unterschiede zu herkömmlichen Fahrrädern in Bezug auf die Gesamtkosten und Spezifikationen mit sich. Elektrofahrräder sind in der Regel teurer als ihre konventionellen Gegenstücke, was an den zusätzlichen Komponenten liegt, die in einem Elektrofahrrad enthalten sind. Außerdem sind sie in der Regel schwerer und sperriger, was bedeuten kann, dass der Transport eines Elektrofahrrads schwieriger sein kann als der Transport eines herkömmlichen Fahrrads. Das zusätzliche Gewicht und die Masse eines Elektrofahrrads bedeutet auch, dass das Treten ohne Motorunterstützung schwieriger sein kann als das Treten eines leichteren, konventionellen Fahrrads.

Letztendlich haben sowohl konventionelle als auch elektrische Fahrräder Vor – und Nachteile. Wenn Sie auf der Suche nach einem Fahrrad sind, das Power-on-Demand bietet und es einfacher machen kann, weiter und häufiger zu fahren, kann ein Elektrofahrrad eine gute Wahl für Sie sein.

Https://www. radioaktiv-bikes. de/was-macht-ein-elektrofahrrad-einzigartig/

Früh übt sich – e-Bike Übungen für Kinder

Mit diesen Tipps und Tricks erlernen deine Kids sicheres Biken

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Zuletzt aktualisiert am 7. Oktober 2021

Voraussichtliche Lesedauer: 6 Minuten

E-Bikes gewinnen bei Erwachsenen zunehmend an Ansehen und Beliebtheit. Darum wundert es niemanden, dass sich auch die kleinen e-Bike Fans auf die Fahrräder mit Tretunterstützung trauen wollen. Dank des integrierten Akkus und des leistungsfähigen Motors lassen sich im Nu hohe Geschwindigkeiten erreichen und gleichzeitig größere Entfernungen zurücklegen. Dadurch kann die ganze Familie längere Ausflüge genießen und gemeinsam neue Orte erkunden. Doch bevor sich Kinder zum ersten Mal auf den Sattel eines Pedelecs schwingen, sollten vorher einige simple Fahrtechniken und e-Bike Übungen für Kinder ausprobiert werden. Denn nur so können sichere und unfallfreie Fahrten gewährleistet werden.

In diesem Beitrag möchten wir dir einfache Übungen und Fahrtechniken vorstellen. Damit können deine Kids sich an das e-Bike-Fahren gewöhnen und gleichzeitig mehr Sicherheit gewinnen. Damit das Lernen der Techniken reibungslos funktioniert, empfehlen wir dir, spielerisch und mit viel Geduld an die Sache heranzugehen!

Inhaltsverzeichnis

Unterschiede zu e-Bikes für Erwachsene

Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen einem e-Bike für Erwachsene und einem Elektrofahrrad für Kinder? Die wohl größten Unterschiede liegen in der Größe, dem Gewicht und der Geschwindigkeit der beiden e-Bike Ausführungen. e-Bikes sind grundsätzlich schwerer als herkömmliche Fahrräder – egal, ob e-Bikes für Erwachsene oder für Kinder. Ein Erwachsenenbike wiegt im Durchschnitt rund 20 bis 25 Kilogramm. Elektrofahrräder für Kinder hingegen bringen ungefähr 10 bis 20 Kilogramm auf die Waage. Bei einem Gewicht über 20 Kilogramm kann das Manövrieren für Kinder eine große Schwierigkeit darstellen. Für das geringere Gewicht sorgt der leichtere Akku mit 300 Wh bis zu 400 Wh.

Um die Gefahr von Unfällen und Verletzungen zu reduzieren, begrenzen einige Hersteller den Antrieb für Kinder e-Bikes auf maximal 20 km/h. Trotz einer solchen Geschwindigkeitsreduzierung sind Kinder in der Lage, weitaus größere Entfernungen zurückzulegen als mit einem herkömmlichen Fahrrad.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Höhe des Drehmoments. Diese ist bei den Pedelecs für Kinder deutlich geringer als bei den e-Bikes für erwachsene Radler. Grundsätzlich reichen für die Beschleunigung eines Elektrofahrrads für Kinder um die 50 Nm vollkommen aus.

Vorkehrungen für sicheres Biken

Das Fahren eines e-Bikes unterscheidet sich aufgrund der Motorunterstützung beim Treten maßgeblich vom klassischen Fahrrad. Das e-Bike erreicht nicht nur höhere Geschwindigkeiten, e-Bikes sind auch deutlich schwerer als konventionelle Fahrräder. Aufgrund dessen ist das Üben von grundlegenden Fahrtechniken der Schlüssel für unvergessliche und sichere Fahrerlebnisse. Es empfiehlt sich, die Übungen zunächst auf einem klassischen Fahrrad auszuprobieren, bevor das Kind sich auf ein e-Bike wagt.

Um Kinder vor möglichen Stürzen und Verletzungen schützen zu können, sollten sie unbedingt Ellbogen – und Knieschoner tragen. Auch das Tragen eines robusten Fahrradhelms darf nicht vergessen werden. Bevor die Kleinen sich auf den Sattel schwingen, muss das e-Bike individuell auf die Körpergröße eingestellt werden. Neben dem Sattel wird auch der Lenker angepasst.

Du hast alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen und das e-Bike passend auf dein Kind eingestellt? Dann begib dich auf einen verkehrsfreien Platz und es kann mit den ersten e-Bike Übungen losgehen!

Grundtechniken für den Start

1. Gewichtsverlagerung

Das Verlagern des eigenen Körpergewichts beim Fahren eines e-Bikes trainiert die Balance. Zu Beginn sollte man daher versuchen, den Oberkörper nach oben zu bewegen und das Gesäß langsam aus dem Sattel zu heben. Dabei versucht man in den Stand zu kommen und gleichzeitig weiter in die Pedale zu treten. Je nach Schwierigkeitsgrad kann dein Kind dabei das Gewicht weiter nach hinten oder nach vorne verlagern. Somit bekommt man ganz schnell ein Gefühl für die richtige Balance und eine effektive Fahrweise.

2. Fahren mit nur einer Hand

Das einhändige Fahren stellt eine weitere Balanceübung dar, die im Straßenverkehr unverzichtbar ist. Durch das einhändige Fahren ist man in der Lage, mit der freien Hand ein Handzeichen an seine Verkehrsteilnehmer zu geben, um das Abbiegen zu signalisieren.

3. Hindernisse umfahren

Auch das Umfahren von Hindernissen ist eine wichtige Übung, die eine Voraussetzung im Straßenverkehr darstellt. Um das Umfahren zu trainieren, eignet sich ein kleiner Parcours auf Verkehrsübungsplätzen oder anderen verkehrsfreien Orten. Dabei werden weite und enge Kurven gefahren, um bestimmten Gegenständen auszuweichen oder in Nebenstraßen abzubiegen. In engen Kurven sollte das Tempo deutlich verringert werden.

E-Bike Übungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

4. Schulterblick

Beim Blick über die Schulter tendieren Kinder dazu, den Lenker verstärkt in Blickrichtung zu reißen. Um den Schulterblick zu üben und das starke Weglenken zu vermeiden, hilft es, den Blick anfangs langsamer über die Schulter wandern zu lassen. Dabei sollte dein Kind darauf achten, dass es den Lenker weiterhin kontrolliert geradeaus hält. Nachdem dein Kind Sicherheit im einseitigen Schulterblick erlangt hat, kann es sich an den beidseitige Schulterblick wagen. Eine weitere Balanceübung, die der Sicherheit im Straßenverkehr dient.

5. Langsames Bremsen

Um das Bremsen bei unterschiedlich hohen Geschwindigkeiten trainieren zu können, empfiehlt es sich zu Beginn, bei langsamem Tempo abzubremsen. Dabei sollte dein Kind die Bremsungen dosieren, um ein anfängliches Gefühl für den Widerstand der Bremse zu bekommen. Nachdem dein Kind ein sicheres Gefühl bei einer niedrigen Geschwindigkeit entwickelt hat, darf es das Tempo vorsichtig erhöhen. Auch hier sollten die Abbremsungen vorerst dosiert werden, bis man ein Gefühl für die nötige Bremskraft bekommen hat.

6. An – und Abfahren am Berg

Auch beim An – und Abfahren auf Straßen mit starken Steigungen kommt es auf die Balance an. Obwohl ein e-Bike mit Motor ausgerüstet ist, ist darauf zu achten, im kleinsten Gang anzufahren. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, empfiehlt es sich, die ersten Übungen an einem kleinen Hügel auszuführen, dessen Steigung gering ist. Dasselbe gilt für das Abfahren mit dem e-Bike.

Die vorgestellten Übungen lassen sich allesamt kombinieren und können auf unterschiedliche Arten ausgeführt werden – Hauptsache dein Kind fährt am Ende des Tages sicher und glücklich mit einem Lächeln im Gesicht durch die Straßen!

Praktische Tipps und Empfehlungen unserer Experten

Unsere Bandbreite an Premium Herstellern lässt keine Wünsche offen. Auch nicht, wenn es um die Wahl des geeigneten e-Bikes für dein Kind geht. Ob moderne e-Bike Modelle des weltweit führenden e-Bike Herstellers Giant oder sportliche Varianten der Top Marke Husqvarna – egal wie du dich entscheidest, ein breites Lächeln im Gesicht deine Kindes ist garantiert!

Unsere e-Bike Experten stehen dir rund um die Uhr zur Seite, um dir jegliche Fragen zum Thema e-Bike und e-Bike Übungen für Kinder beantworten zu können. Durch das Fachwissen unseres e-motion Teams sind wir in der Lage, dir hilfreiche Tipps mit an die Hand zu geben, die dir und deinem Kind ein kinderleichtes und sicheres Lernen und Biken ermöglichen.

Https://emotion-technologies. de/blog/e-bike-uebungen-fuer-kinder/

E-Bike Typen im Überblick

E-Bikes haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt und sind zu einer beliebten Wahl für Pendler, Abenteurer und Freizeitradler geworden. Mit ihrer elektrischen Unterstützung bieten sie eine umweltfreundliche und praktische Alternative zum herkömmlichen Fahrrad. Wir geben dir einen Überblick über die verschiedenen E-Bike Typen von Gazelle und ihre jeweiligen Eigenschaften. Bei uns findest du bestimmt ein E-Bike, das zu dir passt.

E-Bikes

E-Bikes ermöglichen dir längere Strecken mit weniger Aufwand zurückzulegen und machen das Radfahren zu einer angenehmen und stressfreien Erfahrung. Egal, ob du deine tägliche Pendelstrecke verkürzen oder das Fahrradfahren als Freizeitaktivität genießen möchtest, mit einem E-Bike von Gazelle kommst du bequem und schnell ans Ziel.

Typisch E-Bike

Gazelle E-Bikes überzeugen durch kraftvolle Unterstützung und intelligente Technologie. Die eingebauten elektrischen Motoren bieten eine sanfte und natürliche Unterstützung beim Treten, wodurch du steile Hügel mühelos erklimmen und Gegenwind problemlos bewältigen kannst. Unsere hochwertigen Komponenten und das innovative Design sorgen für ein komfortables Fahrerlebnis und eine zuverlässige Leistung.

Vorteile von E-Bikes

    Umweltfreundlich Emissionsfrei Gesundheitsfördernd Schnell Bequem Staus lassen sich umgehen Erleichterte Parkplatzsuche

City E-Bikes

City E-Bikes sind speziell für den städtischen Pendlerverkehr konzipiert und helfen euch, flexibel eure Routen durch die Straßen der Stadt zu nehmen. Mit ihrer elektrischen Unterstützung ermöglichen sie ein stressfreies und effizientes Fahren durch dichten Verkehr und enge Gassen.

Typisch City E-Bikes

City E-Bikes verfügen über leichte Rahmen und ermöglichen dir eine bequeme, aufrechte Sitzposition für eine bessere Sicht auf den Verkehr. Effiziente Motoren unterstützen dich beim Treten und sorgen für eine mühelose Beschleunigung. Integrierte Beleuchtungssysteme stellen sicher, dass du auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar bist.

Vorteile von City E-Bikes

City E-Bikes bieten eine Vielzahl von Vorteilen für städtische Pendler:

    Hoher Komfort auch auf langen Strecken Verkürzte Pendlerzeit Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel Entlastung des Straßenverkehrs

Wenn du also schnell durch den belebten Straßenverkehr kommen möchtest, um zur Arbeit zu kommen, solltest du dir unsere City E-Bikes ansehen.

Sportliche E-Bikes

Sportliche E-Bikes passen gut zu dir, wenn du starke Leistung und ein aufregendes Fahrerlebnis suchst. Diese E-Bikes kombinieren die Kraft eines leistungsstarken Elektromotors mit der Agilität eines Sportfahrrads und bringen dir dadurch ein dynamisches Fahrgefühl für Abenteurer.

Typisch Sport E-Bike

Dein Fahrstil ist sportlich, schnell und agil? Dann passen Sport E-Bikes zu dir. Sie verfügen über leistungsstarke Motoren, die eine hohe Geschwindigkeit und Beschleunigung ermöglichen. Durch die sportlichen Rahmen hast du eine aerodynamische Sitzposition und eine optimale Kraftübertragung. Fortschrittliche Federungssysteme sorgen für eine reibungslose Fahrt, selbst auf unebenem Gelände. Die leistungsstarken Akkus ermöglichen längere Fahrstrecken und halten zudem auch bei anspruchsvollen Bedingungen stand.

Vorteile von Sport E-Bikes

    Ideal für anspruchsvolles Gelände wie Berge, Waldwege oder Schotterpisten Abenteuer im Gelände: Erreiche Orte, die mit herkömmlichen Fahrrädern schwierig zu erreichen sind Schnell und agil dank leistungsstarkem Motor und sportlicher Ausstattung

Überwinde die Grenzen des herkömmlichen Fahrradfahrens mit einem sportlichen E-Bike und genieße abenteuerliche und leistungsstarke Fahrerlebnisse. Bist du bereit für sportliche Herausforderungen? Dann entdecke die dynamische Welt unserer Sport E-Bikes!

E-Lastenrad

E-Lastenräder sind speziell darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse von Eltern zu erfüllen und stellen eine praktische und bequeme Transportmöglichkeit für Familien dar. Mit einem E-Lastenrad kannst du deine Kinder, Einkäufe und ähnliches sicher und einfach transportieren – eine praktische Lösung für den Familienalltag.

Typisch E-Lastenrad

E-Lastenräder verfügen über robuste Rahmen und stabile Konstruktionen, die eine sichere Handhabung und Stabilität beim Transport von Lasten gewährleisten. Bequeme Sitze und Sicherheitsgurte bieten deinen Kindern Komfort und Sicherheit während der Fahrt. Außerdem steht dir reichlich Stauraum zur Verfügung – sei es in Form von Fahrradkörben, Gepäckträgern, Kindersitzen oder speziellen Anhängern, um Einkäufe, Kinderwagen oder andere wichtige Dinge problemlos zu transportieren.

Vorteile von E-Lastenrädern

    Müheloser Transport dank elektrischer Unterstützung – auch bei schwerer Beladung Praktische Alltagslösung für kurze Strecken, Besorgungen und den täglichen Schulweg Erleichtertes Fahren, insbesondere bei Steigungen oder längeren Strecken Komfortabler und flexibler Transport für die ganze Familie

Gestalte den Familienalltag flexibler, umweltbewusster und bequemer mit einem E-Lastenrad.

Transport E-Bikes

Transport E-Bikes sind die perfekte Mischung aus Alltagsbegleiter und Lastenträger. Durch ihren starken Motor und die vielen Trageflächen und Befestigungsmöglichkeiten helfen sie euch, Einkäufe & Co. zu transportieren, ohne anderen E-Bikes dabei an Wendigkeit und Style nachzustehen.

Typisch Transport E-Bike

Transport E-Bikes zeichnen sich durch ihr frachtgerechtes Design mit robustem Rahmen und geräumigen Ladeflächen aus. Diese E-Bikes sind darauf ausgelegt, auch schwere Lasten, wie Einkäufe, Pakete, Schulranzen oder Gepäck sicher und effizient zu transportieren. Mit leistungsstarken Motoren und Batterien können Transport E-Bikes auch Steigungen bewältigen und längere Strecken zurücklegen, ohne dabei an Leistung einzubüßen. Sie sind mit speziellen Halterungen und Befestigungssystemen ausgestattet, um die Ladung sicher zu halten und den Transport zu erleichtern.

Vorteile von Transport E-Bikes

    Umweltfreundlicher Transport Reduzierung des Verkehrs in städtischen Gebieten – trägt zu einer verbesserten Luftqualität und einer nachhaltigeren Stadtentwicklung bei Umgehen von Staus und Parkplatzproblemen Kein Problem mit engen Straßen und dichtem Verkehrsaufkommen

Wenn du schwere Taschen, Einkäufe oder Schulranzen durch den städtischen Straßenverkehr transportieren musst, ist ein Transport E-Bike eine gute Wahl für dich.

Speed Pedelecs

Speed Pedelecs, auch bekannt als S-Pedelecs, sind eine spezielle Art von E-Bikes, die eine noch höhere Geschwindigkeit und Leistung bieten als herkömmliche E-Bikes. Sie sind vor allem etwas für dich, wenn du längere Strecken zurücklegst und dabei schnell und flexibel unterwegs sein möchtest.

Typisch S-Pedelec

Speed Pedelecs haben leistungsstarke Motoren, die eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h unterstützen. Sie verfügen über leistungsstarke Akkus, die eine hohe Reichweite ermöglichen. Der Rahmen ist in der Regel sportlich und sorgt für eine aerodynamische Sitzposition und eine effiziente Kraftübertragung.

Vorteile von S-Pedelecs

Mit Speed Pedelecs kannst du das Potenzial der elektrischen Mobilität voll ausschöpfen und eine schnelle und effiziente Fortbewegung erleben.

    Leistungsstarke Unterstützung und höhere Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h Schnelle Beschleunigung Effizient, auch auf längeren Strecken

Du fährst überwiegend auf längeren Strecken und möchtest schneller an dein Ziel kommen als mit einem gewöhnlichen Fahrrad oder E-Bike, aber ein Auto kommt für dich nicht infrage? Dann ist ein Speed Pedelec eine tolle Alternative. Genieße die Vorteile der Gazelle S-Pedelecs.

Probiere unsere E-Bike Typen aus

Egal, ob du in der Stadt zur Arbeit pendeln, sportliche Abenteuer erleben, Lasten transportieren oder hohe Geschwindigkeiten genießen möchtest, unter unseren verschiedenen E-Bike Typen findest du auch den Passenden für dich. Du möchtest die Unterschiede hautnah erleben? Besuch uns in einem unserer E-Bike Testcenter oder schau bei einem Gazelle Fachhändler in deiner Nähe vorbei. Hier kannst du City E-Bikes, Transport E-Bikes und viele mehr Probe fahren und deine Fragen stellen. Wir helfen dir gerne bei der Suche nach deinem E-Bike!

Https://www. gazelle. de/beratung/e-bike/beratung-kauf-elektro-fahrrad/typen

Solides Bremsen ohne Salto: ABS für E-Bikes

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Foto: KFV

Seit Beginn des E-Bike-Booms wandern jährlich mehr und mehr Elektro-Fahrräder über die Ladentische: War 2012 jedes zehnte verkaufte Fahrrad eines mit elektrischem Antrieb, lag der Marktanteil 2019 bei 39%. Die Vorteile von E-Bikes liegen auf der Hand: E-Bike-Fahren bringt Bewegung, ist aber weit weniger anstrengend. Distanzen und Steigungen werden leichter überwunden, man kann mit oder ohne elektrischen Support in die Pedale treten und transportiert Lasten weitaus müheloser als mit dem klassischen Drahtesel. Die Nachteile: Ein E-Bike ist schwerer, teurer und weniger umweltfreundlich als ein Fahrrad ohne Batterie. Und es bringt neue Gefahren mit sich – zum Beispiel den ungewollten Salto beim Bremsen. ABS kann gegensteuern.

Höheres Tempo – höheres Risiko
Wie KFV-Messungen zeigen, liegt das gefahrene Durchschnittstempo von Pedelecs um 3,4 km/h höher als jenes gewöhnlicher Fahrräder. Unfall – und Verletzungsrisiko sind damit deutlich höher – besonders für ältere Personen und GelegenheitsnutzerInnen mit mangelnder Fitness und Praxis. Wer schon einmal mit dem (E-)Fahrrad eine Vollbremsung auf Schotter hingelegt hat, weiß Bescheid: Starkes Bremsen nur per Vorderradbremse führt bei entsprechendem Tempo zum Blockieren der Räder, zum Wegrutschen des Vorderrades, zum Abheben des Hinterrades und im schlimmsten Fall zum Überschlag von Fahrrad und FahrerIn. Und das in Sekundenbruchteilen.

Rund 5.800 verletzte E-Biker pro Jahr
Die Unfallstatistik beweist: Ein Mehr an Sicherheit ist für E-Bike-FahrerInnen dringend gefordert. Dazu gehören intensivierte Bewusstseinsbildung, angepasste Infrastruktur und die Nutzung technischer Sicherheitsreserven. Im Jahr 2019 verunglückten auf Österreichs Straßen 1.477 Personen per E-Fahrrad oder E-Scooter, 11 davon tödlich. Die KFV Injury Database (IDB), die auf Interviews mit Unfallopfern in ausgewählten österreichischen Krankenhäusern basiert, verzeichnet im Jahr 2019 rund 5.800 verletzte E-BikerInnen, drei Viertel (78%) davon auf öffentlichen Verkehrsflächen. Wesentlicher Risikofaktor: falsches oder zu starkes Bremsen.

Neues Potenzial durch ABS: Fast 30 Prozent weniger E-Bike-Unfälle
Schluss mit Salto beim E-Bike-Bremsen: Die Lösung heißt ABS. Der Einsatz von Antiblockiersystemen sorgt beim Bremsen für mehr Sicherheit. Mittels Raddrehzahlsensoren wird die Geschwindigkeit der Laufräder überwacht und eine mögliche Blockade des Vorderrades registriert. Bei optimalem Bremsdruck wird kontrolliert abgebremst: Die Reifen drehen sich gerade noch, blockieren aber nicht. Vor allem auf rutschigem Untergrund – Schotter, Rollsplitt, glatter Fahrbahn – verhindert ABS den fatalen Überschlag. Fahrstabilität und Lenkbarkeit bleiben erhalten. Eine internationale Studie zeigt: Bei Vollausstattung aller Pedelecs mit ABS könnten jährlich fast 30 Prozent aller E-Bike-Unfälle vermieden werden.

Https://www. kfv. at/abs-e-bike/

Sieben Faktoren mit Einfluss auf die Wartungsintervalle deines Fahrrads

Die regelmäßige Wartung durch einen erfahrenen Mechaniker sorgt dafür, dass du mit deinem Fahrrad immer gut und sicher unterwegs sein kannst. Aber woher weißt du, wann eine Wartung fällig ist und was kannst du selbst zuhause erledigen? Wir werfen einen Blick auf die sieben Faktoren, von denen es abhängt, wie oft dein Fahrrad gewartet werden muss.

Häufigkeit deiner Fahrten

Bei dem ersten Faktor geht es ganz klar darum, wie oft du mit deinem Fahrrad unterwegs bist. Logischerweise verschleißen die Komponenten an deinem Rad schneller und es muss öfter gewartet werden, je häufiger du damit fährst. Verschleißteile wie Reifen, Ketten und Kassetten nutzen sich mit häufigem Einsatz schneller ab. Allerdings kannst du mit etwas Wartung zu Hause ihre Lebensdauer verlängern. Wenn du dich nach der Fahrt ein wenig um dein Rad kümmerst, es richtig reinigst und an einem trockenen Ort lagerst, bleibt es auch länger funktionsfähig.

Auswahl deiner Strecken

Unterschiedliche Strecken stellen dein Fahrrad vor jeweils ganz eigene Herausforderungen, vor allem wenn du im Gelände unterwegs bist. Regen kann in Kombination mit einem sandigen oder schlammigen Untergrund dazu führen, dass sich um deine Kette und Kassette eine scheuernde Schicht bildet. Das verursacht einen wesentlich höheren Verschleiß als Fahrten auf trockenem und staubfreiem Untergrund. Hügeliges Gelände bedeutet eine wesentlich höhere Belastung für die Schaltkomponenten und die Kette, da in Anstiegen ganz andere Kräfte auf sie einwirken. Das gleiche gilt für die Bremsen und Bremsbeläge, wenn es anschließend wieder bergab geht.

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Dein Körper

Schwere und kraftvolle Fahrer beanspruchen das Material viel intensiver, ihre Bremsen müssen fester zupacken, um das Fahrrad abzubremsen. Außerdem werden sämtliche Komponenten wie Laufräder und auch der Rahmen durch das höhere Gewicht zusätzlich belastet. Wie hoch diese Belastung bei schweren und kraftvollen Fahrern tatsächlich ist, hängt im Wesentlichen von ihrem Fahrstil ab.

Dein Fahrstil

Während manche Fahrer ein natürliches Gespür für ihr Rad haben, was sich in einem runden Tritt und intuitivem Schalten zeigt, wirkt es bei anderen Fahrern, als würden sie sich mit ihrem Rad einen Ringkampf liefern! Auf einem Mountainbike zeigt sich dieser Unterschied umso deutlicher. Geschickte Fahrer navigieren um Hindernisse herum und sorgen nach einem Sprung durch Verlagerung des Körpergewichts für eine möglichst sanfte Landung, während technisch weniger begabte Fahrer mit dem Vorderrad voraus in Felsen und Wurzeln knallen. Wenn du zu denen gehörst, die rasant unterwegs sind und erst spät bremsen, nutzen sich deine Bremsbeläge viel schneller ab als bei weniger aggressiven und dynamischen Fahrern. Nichts gegen deinen Fahrstil – aber er führt zu einem höheren Verschleiß!

E-Bike im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern

Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern müssen die Komponenten von E-Bikes häufiger ausgetauscht werden, da E-Bikes oft schneller und schwerer sind. Dies bedeutet eine höhere Belastung des Antriebs durch das Drehmoment des Motors. Außerdem benötigten E-Bikes aufgrund der damit möglichen höheren Geschwindigkeiten und ihres Gewichts eine höhere Bremsleistung, um ein schnelles und weiches Abbremsen zu gewährleisten.

Https://www. shimanoservicecenter. com/at/entdecken/wie-viel-service-braucht-dein-bike

E-Bikes: Todesrisiko dreimal höher als mit Fahrrad ohne Motor

Todesrisiko auf E-Bike dreimal höher als auf Fahrrad

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Die Gefahr eines tödlichen Unfalls ist mit einem E-Bike deutlich höher als mit einem herkömmlichen Fahhrad, haben die Experten der Allianz ausgerechnet.

Foto: Tobias Hase / dpa-tmn

Die Allianz warnt vor den Gefahren der E-Bikes: Das Risiko eines tödlichen Unfalls ist deutlich höher als bei unmotorisierten Rädern.

München/Hamburg. Ein Todesfall in Hamburg, ein 51-Jähriger in Lebensgefahr im Oberbergischen Kreis – zwei Unfälle am Samstag. Sie eint das Gefährt, mit dem die Opfer unterwegs waren. Beide fuhren E-Bike.

Eine neue Studie der Allianz zeigt, dass diese Elektro-Fahrräder eine Hohe Unfallquote haben. Bei einer Fahrt auf dem E-Bike ist die Gefahr eines Tödlichen Unfalls nach Berechnungen der Versicherung dreimal höher als auf einem normalen Fahrrad ohne Motor.

Und das gelte nicht nur für ältere Menschen, haben die Experten ermittelt: Über alle Altersgruppen zusammengefasst sei das sogenannte „Getötetenrisiko im Fünf-Jahresmittel auf dem Pedelec dreimal so hoch wie auf dem herkömmlichen Rad“, sagte Jörg Kubitzki, Unfallforscher bei Europas größtem Versicherer. Das Risiko, bei einer Verletzung ums Leben zu kommen, sei sowohl in der Gruppe der Senioren über 65 als auch in der Gruppe aller Jüngeren bis 64 signifikant höher.

18 Prozent der getöteten Radfahrer mit E-Bike unterwegs

Für die Berechnung hat die Allianz die Unfalldaten des Statistischen Bundesamts in Beziehung zu den geschätzten Fahrkilometern gesetzt, die das Bundesverkehrsministerium in der Studie „Mobilität in Deutschland“ veröffentlicht hatte. „Pedelecs sind auch dann gefährlicher gegenüber nicht motorisierten Fahrrädern, wenn die Fahrleistung beider Fahrzeugarten berücksichtigt wird“, sagte Kubitzki.

Pedelec ist der Fachbegriff für die gängigen E-Bikes mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit, bei denen die Fahrer noch selbst in die Pedale treten müssen. Den Angaben der Allianz zufolge kommen im statistischen Schnitt pro Milliarde gefahrener Kilometer 11,64 Pedelec-Fahrer ums Leben, die vergleichbare Quote für nicht motorisierte Fahrräder liegt bei 8,96.

Mann stirbt in Hamburg nach Unfall – anderer E-Bike-Fahrer in Lebensgefahr

Bei einem Unfall mit einem besonders schnellen E-Bike ist ein Mann in Hamburg am Samstag Tödlich verunglückt. Er war nach Angaben der Polizei mit einem S-Pedelec unterwegs, als er stürzte. Rettungskräfte reanimierten ihn. Er starb aber wenig später in einer Klinik. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar.

Bei einem weiteren schweren Unfall mit einem E-Bike ist ein 51-Jähriger bei Gummersbach im Oberbergischen Kreis gegen eine Wand geprallt und lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei verlor der Mann am Samstagvormittag auf einer stark abschüssigen Straße die Kontrolle über sein Rad.

Er kam nach links von der Fahrbahn ab, raste durch einen Gartenzaun und fuhr gegen eine Hauswand. Er wurde mit schwersten Verletzungen von einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die Straße blieb zwischenzeitig gesperrt. Laut Polizeibericht trug der Mann keinen Helm.

S-Pedelecs sind besonders schneller – bis zu 20 km/h mehr als die Standardmodelle

Bei S-Pedelecs steht das S für Speed, also Schnelligkeit. Während die Tretunterstützung bei gängigen Elektrofahrrädern bei 25 km/h aufhört, funktioniert sie bei S-Pedelecs bis zu 45 km/h. Schon tagsüber ist bei einem solchen E-Bike Licht Pflicht. S-Pedelecs gelten verkehrsrechtlich nicht mehr als Fahrrad, sondern als Kleinkraftrad.

Unter den geschätzt 77 Millionen Fahrrädern in Deutschland sind nach der Studie des Bundesverkehrsministeriums bislang vier Millionen Pedelecs, gut fünf Prozent. Der Anteil der getöteten Pedelec-Fahrer an allen tödlich verunglückten Radlern beträgt aber fast 18 Prozent. Die Zahl der Fahrrad-Toten ist um 15 Prozent gestiegen – Verkehrsminister wollen mehr Sicherheit für Radfahrer.

Https://www. morgenpost. de/vermischtes/article226538769/Todesrisiko-auf-E-Bike-dreimal-hoeher-als-auf-Fahrrad. html

ZEIT ONLINE

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Von herkömmlichen Fahrrädern sind wir es inzwischen gewöhnt, dass wir in verschiedene Gänge schalten können. Diese Möglichkeit der Schaltung erweist sich schon bei gewöhnlichen Drahteseln als sinnvoll, da so der eigene Kraftaufwand gezielt eingesetzt werden kann. Genauso ist es auch bei E-Bikes, die üblicher Weise auch über eine Gangschaltung verfügen.

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Sich die Kraft gut einteilen

Auch wenn Die meisten E-Bikes durch einen Motor angetrieben werden, muss der Radfahrer noch in die Pedale treten, um voran zu kommen. Hier sollte die Möglichkeit der Gangschaltung unbedingt genutzt werden, sie erleichter nämlich das Radfahrern. So kann einerseits eine Anpassung des Kraftaufwands geschehen. Im richtigen Gang muss zum Beispiel weniger Kraft aufgewendet werden. Es gibt aber auch Gelände, selbst in Städten, wo die Voraussetzungen für eine Fahrt mit dem Elektrofahrrad nicht unbedingt großartig sind. Auch hier kann die Gangschaltung wieder weiterhelfen, da sie den Fahrstil an die Gegebenheiten des Geländes anpasst.

Weitere Vorteile der Gangschaltung beim E-Bike

Fahrradfahren, ob mit dem E-Bike oder einem anderen Fahrrad zeichnet sich auch dadurch aus, dass es gesund ist. Das ist aber nur so lange der Fall, wie die Gelenke im richtigen Maße belastet wird. Wer schneller müde wird, der drückt mehr auf die Kraft und die Gelenke können mitunter geschädigt werden. Soll das unbedingt vermieden werden, sollte die Gangschaltung eingesetzt werden. Die Gelenke werden geschont und insgesamt ermüdet der Fahrer nicht so schnell, auch nicht in schwieriger Umgebung. Es gibt aber noch einen sehr wichtigen Vorteil, der, wenn man über die Gangschaltung Bei E-Bikes spricht, nicht verschwiegen werden darf. Wer sich gezielt und sicher durch die Gänge schaltet, hat sogar die Möglichkeit, den Energiebedarf seines Gefährts zu steuern. Die Akkulaufzeit lässt sich also durch die Wahl des richtigen Gangs durchaus verlängern. Wer den Akkus und die Gelenke schonen möchte, der sollte beim Fahren mit dem E-Bike darauf achten, dass er nicht mehr als 60 bis 70 Schläge in der Minute mit dem Pedal unternimmt. Handelt es sich beim gewählten Modell eher um ein sportliches E-Bike oder Pedelec, dann sind sogar zwischen 80 und 95 Pedalumdrehungen in der Minute möglich. Das hängt jedoch immer vom Fahrrad selbst und natürlich auch von seinem Fahrer ab.

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Was sonst noch wichtig ist

Um Die Vorteile der Gangschaltung beim E-Bike optimal ausnutzen zu können, sollte noch darauf geachtet werden, ob das gewählte Modell über eine Ketten– oder Eine Nabenschaltung verfügt. Die Kettenschaltung bringt den Vorzug mit, dass die Gangwechsel immer problemlos möglich sind, ganz gleich in welcher Fahrsituation sich der Fahrer auch befindet. Die Nabenschaltung eignet sich eher für gemütliche E-Bike-Fahrer. Bei dieser Form der Gangschaltung, muss beim Gangwechsel immer etwas Druck vom Pedal genommen werden, dadurch verringert sich natürlich die Geschwindigkeit. Sportliche E-Bike-Fahrer bevorzugen deshalb die Kettenschaltung, da es hier nicht an Geschwindigkeit respektive deren Verlust mangeln wird. Ein letzter guter Tipp ist, das neue E-Bike vor dem Kauf einmal zur Probe zu fahren. Dort kann man nämlich wunderbar ausprobieren, ob Ketten – oder Nabenschaltung besser zu einem passen. Auch andere Aspekte lassen sich mit einer ausgiebigen Probefahrt natürlich mühelos abklären.

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Gefahren des E-Bikens: Das sagen Händler und erfahrene Radler

Ist das treten von e-bikes schwieriger als bei herkömmlichen fahrrädern

Schwerer, schneller, gefährlicher? E-Bike-Fahren kann tückisch sein. Gerade immer mehr ältere Menschen setzen sich auf motorisierte Räder. Laut Polizei haben die Unfälle erheblich zugenommen. Am Sonntag starb ein E-Biker am Blomberg.

Bad Tölz-Wolfratshausen – Ein 71-jähriger Gaißacher verlor am Sonntag sein Leben, nachdem er mit seinem E-Bike in ein parkendes Auto gefahren war (wir berichteten). Der Mann war vom Blomberg heruntergekommen und hatte die Kontrolle über das Rad verloren. Nach dem Zusammenstoß mit dem Auto stürzte er in einen Graben. Im Krankenhaus erlag er seinen Verletzungen. Die Polizei ermittelt nun in Absprache mit der Staatsanwaltschaft, wie Hauptkommissar Andreas Loeffler sagt: „Wir warten das technische Gutachten ab.“ Es stellt fest, ob das Rad einen Defekt hatte.

Die Unfallursache war am Montag noch nicht abschließend geklärt. Fest steht aber: Die Unfälle mit E-Bikes oder Pedelecs, bei denen der Elektromotor nur beim Treten der Pedale anspringt, nehmen zu. Natürlich auch, weil gerade immer mehr Menschen den Trend für sich entdecken. Stefan Sonntag, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, nennt Zahlen für neun Landkreise und die Stadt Rosenheim im Voralpenland: 2017 gab es 188 Unfälle mit E-Biker-Beteiligung. 2016 waren es noch 137. Getötet wurden laut Sonntag 2016 fünf und 2017 zwei Fahrer.

„Bei E-Bikes sind ganz andere Massen in Schwung.“

Der Fall vom Blomberg zeige ein Problem: „Da fährt jemand mit 71 Jahren hoch. Das hätte er mit einem herkömmlichen Rad wohl nicht mehr geschafft.“ Der Polizeisprecher kennt die näheren Umstände des Unfalls nicht und will nicht spekulieren. Klar ist für ihn aber: „Bei E-Bikes sind ganz andere Massen in Schwung. Die physikalischen Abläufe sind anders, da braucht es bessere Technik. Und manche unterschätzen das.“ Ein Trekking-Pedelec kann schon mal 25 Kilo oder mehr wiegen.

Eine große Umstellung war der Wechsel zum E-Bike für den Lenggrieser Rudi Recht. „Die Bremsen greifen viel besser, in den Kurven schiebt der Motor an. Viele Ältere beherrschen das nicht“, sagt der 66-Jährige. Für diese Gruppe bot die Kreisverkehrswacht auf der Seniorenmesse in Wolfratshausen bereits zweimal Fahrtrainings an. Der Tölzer Gerhard Krapp ist 75 – und noch immer ohne Motor unterwegs. Bei den Touren, die er für die Tourist-Info leitet, ist er in der Minderheit: „Über die Hälfte der Teilnehmer kommen mit E-Bike.“

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