Helmpflicht

Ich will nicht über den Sinn und der Notwendigkeit der Helmpflicht beim Radfahren diskutieren. Wenn ich mit dem Kopf aufschlage könnte der Helm eventuell etwas verhindern oder erzeugen. Ich mag es auch nicht, wenn mir von Sesselfurzer aufgezwungen wird was ich zu tragen habe. Auch ist es nicht angenehm im Hochsommer mit einem Helm die Berge aufzukurbeln. Was soll es, wenn ein Gremium von Theoretikern meint, ich als letztes Glied in der Kette müsste, dann wollen wir mal sehen wie wir können.

Still und leise hat sich in Europa und auch Weltweit die Helmpflicht immer mehr verbreitet und nicht nur die Helmpflicht, der Radfahrer soll Warnweste tragen! Nein, da wehre ich mich. Reflektierende Kleidung ja, Warnwesten Nein! Irgendwann bekommen wir auch noch gelbes Rundumlicht verordnet.

Wie bei allen meinen Informationen gilt auch hier: Vor Antritt der Fahrt müsst ihr euch informieren ob meine Informationen noch vollständig sind. Ich kann für euch nicht alle Verordnungen weltweit beobachten.

Helm ist nicht Helm

Für mich gibt es keinen verwendbaren Helm. Die Styropor Kappen mit bunter Lackierung bieten mir wohl Schutz gegen Kratzer, ich glaube aber nicht daran dass sie bei einem richtigen Crash meinen Schädel zusammenhalten. Diese Diskussion ist aber überflüssig da ich unter einem Schutzhelm ganz was anderes verstehe.

Nur wenn Helm dann sollte er auch passen.

Dazu gibt es eine Anweisung, der Hersteller, zur Ermittlung der „geeigneten“ Größe.

„Verwenden Sie ein Maßband um Ihren Kopf über den Ohren und Augenbrauen zu messen. Beginnen Sie ca. 2 cm über Ihren Augenbrauen und halten Sie das Maßband über Ihren Ohren um am Hinterkopf den Kopfumfang zu ermitteln!“

Da diese Anleitung absoluter Schwachsinn ist, es fehlt der entscheidende Hinweis das sie Messung von einer zweiten Person durchzuführen ist, setzen die Hersteller eine elastische Mechanik in den Helm ein, die sich bei der Nutzung langsam aber sicher wie ein Schraubstock auf die Schläfen des Nutzers einwirken um damit einen Festsitz zu erreichen.

Und schon reichen die Größen S – M – L um alle Kunden zu befriedigen.

Wo trägt man Helm

Für 2017 hat es sich ergeben, dass in einigen Ländern Helm getragen werden muss und bei schlechter Sicht zusätzlich auch reflektierende Kleidung (Signalmittel).

Http://rudi-radlos. de/helmpflicht. html

Wann man Radwege nicht benutzen muss

Keine Aufhebung der Benützungspflicht für Radfahranlagen brachte die neue StVO – Wann darf man nun mit dem Fahrrad auf der Straße fahren?

Die Aufhebung der Benützungspflicht für Radfahranlagen wurde in der 23. Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO), die im Frühjahr 2011 abgesegnet wurde, als „nicht adäquat“ eingestuft.

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Https://www. derstandard. at/story/1311802169698/radweg-oder-strasse-wann-man-radwege-nicht-benutzen-muss

E-Scooter: Das sind die Regeln im Ausland

Helmpflicht

Sie gehören zum Straßenbild jeder europäischen Metropole: E-Scooter, überwiegend als Sharing-Mietroller – eine umweltfreundliche Ergänzung zu den bisher bekannten Verkehrsmitteln. Im Alltag gibt es aber viele Probleme: oft rücksichtsloses und verkehrswidriges Verhalten, ungeordnetes Abstellen und zum Teil schwere Unfälle mit Fußgängern.

„Die Probleme sind überall ähnlich“, sagt ADAC Jurist Peter Jaklin, „nur die Lösungen in Europa sind sehr unterschiedlich.“ Und sie unterscheiden sich zum Teil deutlich von den E-Scooter-Regeln in Deutschland.

Italien verschärft Regelungen für E-Scooter

Angesichts hoher Unfallzahlen mit E-Scootern hat die italienische Regierung ein Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verabschiedet. Künftig soll eine Helmpflicht eingeführt werden, auch eine Haftpflichtversicherung muss abgeschlossen sein. Das Abstellen der Scooter mitten auf dem Bürgersteig wird dann mit einem Bußgeld bestraft. Die Gesetzesänderungen müssen noch vom Parlament bestätigt werden, bevor sie in Kraft treten können.

E-Scooter-Regeln in Deutschland und Europa

In Deutschland sind E-Scooter auf Radwegen und Fahrradstraßen erlaubt. Nur wenn diese fehlen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Verboten ist das E-Rollern auf Gehwegen und in Fußgängerzonen, außer es gibt das Zeichen „E-Scooter frei“. Fahren dürfen die Roller Jugendliche ab 14 Jahren – der Fahrer benötigt weder eine Mofa-Prüfbescheinigung noch einen Führerschein.

E-Scooter dürfen nur Alleine benutzt werden, auch Kinder dürfen nicht mitgenommen werden. Ein Helm wird empfohlen, ist aber keine Pflicht. Vorgeschrieben ist dagegen eine Haftpflichtversicherung. Das entsprechende kleine Kennzeichen kostet etwa 30 Euro pro Jahr. Beim Alkohol gelten die Grenzen wie für Autofahrer: 0,5 Promille, bei Ausfallerscheinungen ab 0,3 Promille und 0,0 für Fahranfänger.

Was im Europäischen Ausland gilt, lesen Sie in der folgenden Tabelle. Klicken Sie einfach durch.

Promillegrenzen für E-Scooter-Fahrer

Weitestgehend einig ist sich Europa bei der Promillegrenze von 0,5. Ausnahme ist Österreich: Hier gelten für E-Scooter-Fahrende 0,8 Promille.

Versicherung, Helm und Kennzeichen?

Eine Versicherungspflicht wie in Deutschland gibt es nur in wenigen Ländern, zum Beispiel in Frankreich. Die Vorschrift, einen Helm zu tragen, ist bislang nur für Dänemark, Portugal und Kroatien bekannt.

Fahren dürfen die Scooter in den meisten Ländern in der Regel auf Radwegen, nur in Ausnahmefällen auf Gehwegen und in Fußgängerzonen.

Wer seinen Eigenen E-Scooter mit auf Reisen nimmt, sollte sich vorher erkundigen, was im Ausland erlaubt ist. So müssen zum Beispiel in Frankreich Scooter mit Deutschem Kennzeichen nicht anerkannt werden.

Verbot in Niederlanden und Großbritannien

Fast in ganz Europa sind E-Scooter gestattet. Aber es gibt Ausnahmen, zum Beispiel die Niederlande. „Hier werden sie ähnlich wie Mopeds gesehen“, erklärt Jaklin. „Sie bräuchten daher einen Fahrersitz und sind aus diesem Grund bislang nicht erlaubt.“

In Großbritannien sind E-Scooter in öffentlichen Verkehrsraum Grundsätzlich verboten. Ausnahmen gibt es nur im Rahmen einer 12-monatigen Testphase für ausgewählte Anbieter von Miet-Scootern in von der Regierung festgelegten Bereiche*. Dort darf mit den Rollern der zugelassenen Anbieter auf Straßen und Radwegen gefahren werden, das Befahren von Gehwegen ist verboten.

Für die Verwendung dieser – versicherungspflichtigen – Mietroller ist eine Fahrerlaubnis der britischen Klasse Q erforderlich. Nach ADAC-Recherchen wird auch die deutsche Fahrerlaubnis der Klassen A, B und AM anerkannt. Zumindest in London ist aber zusätzlich vor der ersten Anmietung die Teilnahme an einem Online-Sicherheitskurs vorgeschrieben. Die Verwendung anderer, insbesondere privater E-Scooter, ist in Großbritannien nur auf Privatgrund erlaubt.

Regeln in Italien, Schweden, Kroatien

In Italien dürfen E-Scooter außerhalb geschlossener Ortschaften nur auf Fahrradwegen und auf für Fahrräder freigegebenen Wegen fahren. Die Bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit ist auf 25 km/h festgesetzt.

In Kroatien gilt für Fahrer von E-Scootern eine Helmpflicht. Zudem muss mit E-Scootern der Radweg oder Radfahrstreifen in Fahrtrichtung benutzt werden. Nur wenn ein solcher nicht vorhanden ist, darf man auf Fußwege ausweichen, hierbei muss eine Gefährdung von Fußgängern ausgeschlossen sein. Wenn auch dies nicht möglich ist, darf ausnahmsweise auf Straßen ausgewichen werden, wenn eine entsprechende Beschilderung dies zulässt und auf der jeweiligen Straße eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von maximal 50 km/h gilt.

In Schweden darf man seit 1. September 2022 mit E-Scootern nicht mehr auf Fuß – und Radwegen fahren und diese dort auch nicht mehr abstellen.

Nächtliche Beschränkungen in Skandinavien

Wegen der steigenden Zahl von teils Schweren Unfällen mit E-Scootern, überwiegend durch betrunkene Fahrer, dürfen in Oslo (Norwegen) zwischen 23 und 5 Uhr keine E-Scooter mehr vermietet werden. Das bedeutet faktisch ein Nächtliches Fahrverbot für die Miet-E-Scooter. Private E-Scooter sind davon nicht betroffen.

Aus den gleichen Gründen wurde im finnischen Helsinki die zulässige Höchstgeschwindigkeit für E-Scooter in der Zeit zwischen Mitternacht und 5 Uhr auf 15 km/h reduziert. Nachdem von dieser Regelung zunächst nur die Ausgehviertel der Innenstadt am Wochenende betroffen waren, soll die reduzierte Höchstgeschwindigkeit in diesem Zeitraum künftig an Allen Wochentagen und im gesamten Stadtgebiet gelten. Außerdem haben die drei größten in Helsinki tätigen Vermietgesellschaften die Bereitschaft signalisiert, die Höchstgeschwindigkeit ihrer E-Scooter Generell von 25 km/h auf 20 km/h zu drosseln.

Https://www. adac. de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-ausland/e-scooter-regeln-ausland/

In welchen Ländern gibt es eine Helmpflicht für Radfahrer*innen?

In Deutschland gibt es Keine Helmpflicht für Fahrradfahrer*innen. Doch wie ist das in anderen Ländern?

Nur in wenigen europäischen Ländern gibt es eine Helmpflicht. Auch weltweit gibt es ein paar wenige Länder. Hier ein kleiner Überblick:

Wo überall gibt es eine Helmpflicht in Europa?

    Finnland Malta Spanien – außerhalb geschlossener Ortschaften Slowakei – außerhalb geschlossener Ortschaften

Helmpflicht nur für Kinder in Europa

Helmpflicht für Radfahrer*innen außerhalb von Europa

    Australien Neuseeland Südafrika Teile der USA (dort auch vor allem für Kinder) Japan: Fahrradhelmpflicht für Kinder Südkorea: Fahrradhelmpflicht für Kinder

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Wäre eine Helmpflicht sinnvoll? Auch für Deutschland?

Daran scheiden sich die Geister. Die Niederländer haben Keine Helmpflicht und tragen in der Regel auch keinen Helm. Da dort die Fahrradinfrastruktur so sicher ist, finden dort auch wenig Unfälle statt.

Dennoch: Wenn es passiert, dann ist es gefährlich. Nach einer Studie von 117 durch Unfälle getöteten Radfahrer*innen starben 50% an einem Schädel-Hirn-Trauma. Wenn es also passiert, wäre es wichtig einen Helm gehabt zu haben.

Die Fahrradhelmquote in Deutschland ist auch höher als in der Niederlande. Weshalb man die Nationalität eines deutschen Radfahrer dort auch immer erkennt. Inzwischen (2020) tragen 26% der Radfahrenden in Deutschland einen Helm.

Ob eine Helmpflicht sinnvoll ist, ist dennoch fragwürdig, wenn es viele Radfahrer*innen dadurch vom Fahrrad abringen würde. Andere Faktoren wie eine gute Infrastruktur spielen bei der Verkehrssicherheit auf jeden Fall eine größere Rolle.

Die Diskussion muss aber weiter geführt werden, finde ich. In anderen Ländern wie Australien hat man gute Erfahrungen mit der Helmpflicht gesammelt!

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Wer ist der Radtouren-Checker?

Mein Name ist Markus. Markus Eberhard Vogt. Ich fahre abgefahrene Radtouren und Radstrecken ab. Egal ob flach, am Fluss entlang oder über die höchsten und schönsten Berge.

Beispielsweise über die Alpen.

Dazu bin ich Kommunalpolitiker, Musiker, Humorist und verstehe etwas vom Internet (SEO). Seit 2019 arbeite ich in der Fahrradindustrie bei Paul Lange in Stuttgart.

Im Sommer 2016 bin ich in 2 Monaten Über 5000 Kilometer durch 13 europäische Länder gefahren. Seit 2017 sind ungefähr Weitere 25.000 Kilometer hinzugekommen.

Dabei fahre ich durch Deutschland und seine Nachbarländer. Die Tour von 2016 hat mir gezeigt, dass Europa eine vorzügliche Gegend fürs Radreisen ist.

Ich bin süchtig. Radtour-süchtig – und auch etwas kultur-, geschichts – und landschaftssüchtig. Diese Sucht möchte ich auf Meiner Radtouren Checker Webseite teilen.

Vielleicht kann ich den einen oder die andere anstecken.

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Https://www. radtouren-checker. de/fahrrad-fragen/helmpflicht-radfahrerinnen-laender/

Radwegebenutzungspflicht

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Radwegebenutzungspflicht

Gerade in Großstädten nehmen nicht nur viele Autos am Straßenverkehr teil, sondern auch Fahrradfahrer. Viele Autofahrer sehen die langsamen Radler dabei als Verkehrshindernisse an, vor allem, wenn sie auf der Straße fahren, obwohl es einen Radweg gibt. Dabei Steht es Radfahrern frei, auf der Straße oder auf dem Radweg zu fahren, sofern es nicht durch Verkehrsregeln vorgeschrieben ist. Eine dieser Verkehrsregeln ist die Radwegebenutzungspflicht. Das bedeutet, dass Fahrradfahrer Auf dem Radweg fahren müssen, wenn entsprechende Verkehrsschilder dies anzeigen. Ein Verstoß hat Sanktionen in Form eines Bußgeldes zur Folge.

Radwege sind häufig Bestandteil einer Radverkehrsanlage. Radverkehrsanlagen sind bauliche Einrichtungen und dienen zur Regelung des Radverkehrs sowie zur Sicherheit der Fahrradfahrer. Eine Radverkehrsanlage umfasst neben Radwegen unter anderem auch Fahrradstraßen. Radwege sind von der Fahrbahn und vom Fußweg baulich abgegrenzt. Dies kann beispielsweise durch einen speziellen Bodenbelag oder durch Markierungen der Fall sein. Radwege müssen Mindestens 1,50 m breit sein.

Inhalt dieser Seite:

    Wann muss der Radweg benutzt werden? Ausnahmen von der Radwegebenutzungspflicht Sanktionen bei Verstoß gegen die Radwegebenutzungspflicht Ihre Fragen und unsere Antworten

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Wann muss der Radweg benutzt werden?

Die Vorschriften zur Benutzung eines Radweges sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert:

(4) […] Eine Pflicht, Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung zu benutzen, besteht nur, wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Rechte Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen benutzt werden. Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden, wenn dies durch das allein stehende Zusatzzeichen „Radverkehr frei“ angezeigt ist. […] (§ 2 Abs. 4 StVO)

Sind die Verkehrszeichen 237, 240 und 241 vor einem Radweg installiert, müssen Fahrradfahrer also den Radweg benutzen und dürfen nicht auf der Straße fahren. Diese Regelung gilt für alle Arten von Fahrrädern. Die Verkehrszeichen haben jeweils einen blauen Hintergrund mit einem weißen Fahrrad darauf. Auf den Verkehrszeichen 240 und 241 befindet sich über bzw. neben dem Fahrrad zusätzlich ein Fußgängersymbol. Das Zeichen 240 besagt, dass Radfahrer und Fußgänger den Weg gemeinsam nutzen müssen. Es handelt sich um einen kombinierten Rad – und Gehweg. Das Verkehrsschild 241 macht deutlich, dass Rad – und Gehweg nebeneinander liegen. Jeder der Verkehrsteilnehmer hat seinen eigenen Weg. In jedem Fall ist die Benutzung des Radweges verpflichtend.

Grundsätzlich handelt es sich bei der Radwegebenutzungspflicht jedoch um Ausnahmen. Für gewöhnlich dürfen Radfahrer auch auf der Straße fahren. Neben den Vorschriften, wann ein Radweg benutzt werden muss, gibt die StVO auch vor:

(9) Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen sind nur dort anzuordnen, wo dies auf Grund der besonderen Umstände zwingend erforderlich ist. Dabei dürfen Gefahrzeichen nur dort angeordnet werden, wo es für die Sicherheit des Verkehrs erforderlich ist […] Insbesondere Beschränkungen und Verbote des fließenden Verkehrs dürfen nur angeordnet werden, wenn auf Grund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht […] (§ 45 Abs. 9 StVO)

Auf dieser Gesetzesgrundlage entschied das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) am 18. November 2010 (Aktenzeichen 3 C 42.09), dass die Radwegebenutzungspflicht Nicht zum Regelfall werden darf.

Https://anwalt-kg. de/verkehrsrecht/radwegebenutzungspflicht/

Löw setzt vor Irland Regeneration an

Helmpflicht

Noch nie hat Deutschland ein Pflichtspiel gegen Irland verloren. Wenn das am Donnerstag so bleibt, sind die EM-Tickets gebucht. Allerdings steht Bundestrainer Löw nur eine Blitzvorbereitung zur Verfügung. Zunächst soll der Fitnesszustand der Spieler analysiert werden.

Frankfurt/Main (dpa) – Erst Bestandsaufnahme, dann Regenerations-Training: In Frankfurt startet Fußball-Weltmeister Deutschland mit einem besonderen Programm die Blitzvorbereitung auf den Abschluss in der EM-Qualifikation.

Zunächst will Bundestrainer Joachim Löw zusammen mit den Fitnessexperten und Medizinern der Nationalmannschaft ausloten, wie der Fitness – und Gesundheitszustand der 23 eingeladenen Profis ist.

«Die Spieler haben im Moment schon eine hohe Belastung, darauf stellen wir uns natürlich ein», sagte Löw. Nur einige Spieler sollen nach dem Stress der «englischen Wochen» auf der «Kleinen Kampfbahn» am Frankfurter Stadion eine Regenerationseinheit und individuelle Übungen absolvieren. Andere regenerieren im Teamhotel.

Für die Spiele am Donnerstag in Dublin gegen Irland und drei Tage danach in Leipzig gegen Georgien setzt Löw auf Akteure, die seit Wochen in einem guten Spielrhythmus sind. «Die Vorbereitung ist kurz. Ich möchte da keine Experimente machen», betonte der Bundestrainer. Bei einer Pressekonferenz werden am Mittag Löw-Assistent Thomas Schneider, Bayern-Verteidiger Jerome Boateng und BVB-Mittelfeldmann Ilkay Gündogan erläutern, wie sie den letzten Schritt auf dem Weg zur EM-Endrunde im Sommer 2016 angehen wollen.

Löw warnte schon einmal vor den Iren, die im Hinspiel in Gelsenkirchen dem DFB-Team ein 1:1 abgetrotzt hatten. Der Bundestrainer zog einen Vergleich mit den Schotten, die jüngst dem deutschen Team in Glasgow mit 2:3 unterlegen waren. «Schottland wollte vor allem kein Tor kassieren. Die Iren werden auch nach vorne mit noch mehr Mut auftreten. Sie haben auch Spieler mit hoher Qualität», betonte Löw vor seinem 125. Länderspiel als verantwortlicher Mann auf der Bank.

Allerdings hat der DFB-Chefcoach keine Zweifel, dass seine Mannschaft trotz der schwierigen Vorbereitung im Stadion an der Landsdowne Road in Dublin voll konzentriert auftreten wird. «Ich habe großes Vertrauen in die Spieler, die diese Vorgabe schon im September souverän umgesetzt haben», sagte Löw. Am Mittwoch fliegt das DFB-Team auf die Grüne Insel, wo die vorletzte Partie in der Gruppe D ansteht. Mit einem Remis hätte der Weltmeister die EM-Endrunde in Frankreich erreicht. Noch nie hat das DFB-Team ein Pflichtspiel gegen Irland verloren.

Https://www. tz. de/sport/fussball/loew-setzt-vor-irland-regeneration-an-zr-5601537.html

Folge 2: Radwege

Helmpflicht

Was ist ein Radweg?
Der Beginn des Radweges wird durch ein rundes, blaues Verkehrszeichen mit einem weißen Fahrradsymbol in der Mitte gekennzeichnet (Zeichen 237 StVO). Ab hier beginnt der Radweg. Die so ausgeschilderten Wege haben eine ausreichende Breite und eine gute Oberfläche. Hier wird den Benutzern ein komfortables Radfahren gewährleistet. Der Radweg kann durch eine Beschilderung enden. Das Ende eines Radweges muss nicht ausgeschildert sein. Oft müssen Radfahrende selbst erkennen, wo der Radweg und daher auch dessen Benutzungspflicht endet. Dies kann z. B. eine bauliche Maßnahme sein oder es fehlt die Wiederholung des Verkehrszeichens nach einer Einmündung.

Wer darf den Radweg nicht nutzen?
Kann auf dem Radweg gehalten oder geparkt werden?

Kraftfahrzeuge dürfen den Radweg nicht nutzen, auch nicht zum Halten oder Parken. Ebenso ist der Radweg auch nicht für zu Fuß Gehende oder Inlinefahrende bestimmt. Ein Verstoß kann mit einem Bußgeld in Höhe von Mindestens 15,00 EUR geahndet werden.

Wer darf den Radweg nutzen?
Radfahrende müssen den Radweg nutzen, sofern dieser ausgeschildert ist. Auch Benutzer von Elektrokleinfahrzeugen müssen ausgeschilderte Radwege benutzen.

Wie sind die Vorfahrtsregelungen?
Radfahrende, die auf einem ausgeschilderten Radweg fahren, haben Vorfahrt, selbst wenn der Radweg auf der linken Fahrtrichtung angebracht ist.

Diese nachfolgend bebilderte Situation haben wir im hiesigen Gemeindegebiet im Ortsteil Dirlos im Einmündungsbereich L 3377 (Diorolfstraße)/Steinstraße.

Hier führt der Radweg über die Einmündung der Steinstraße, sodass die Radfahrenden hier Vorfahrt haben.

    Um die Vorfahrtsregelung für den Radverkehr in der L 3377 (Diorolfstraße) an den Einmündungen Steinstraße, L 3429 (Wisselser Straße) und der K 53 (Kohlgrunder Straße) zu verdeutlichen und zu fördern wird durch den zuständigen Straßenbaulastträger (Hessen Mobil) eine abschnitssweise Roteinfärbung der Radwege über die Einmündungen in 2022/2023 durchgeführt.

An einem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) ist der Radweg unterbrochen. Hier müssen Radfahrende absteigen und als zu Fuß Gehende die Straße überqueren.

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Https://www. kuenzell. de/infrastruktur/verkehrsregeln-buergernah-erklaert/folge-2-radwege/

RADWANDERWEGE – RADFERNWEGE

Der anhaltende Ausbau von innerörtlichen Radwegen sowie der Ausbau und die Erweiterung von regionalen und überregionalen Radwanderwegen erfreuen sich als Alternative und Ergänzung zu motorisierten Ausflügen und sportlichen Aktivitäten zu immer größerer Beliebtheit.

Gesundheitliche Aspekte, die Bewegung in der freien Natur und technischer Fortschritt tragen für den Erfolg ebenso dazu bei. War für den einen oder anderen diese Fortbewegungsart vielleicht zu anstrengend, so wird mit batterieunterstützten Fahrrädern auch diese Zielgruppe erschlossen, wohl auch wegen der Gewissheit, dass man in bergigem Gelände von einer unsichtbaren Hand angeschoben wird – Zweifel am eigenen Durchhaltevermögen werden beseitigt.

Radfernwege im D-Netz
(Symbol: Speichenrad mit der Routennummer in einem roten Segment auf der rechten Seite)
Sind eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern mit dem Ziel, einheitliche und nutzergerechte Standards auf hohem Qualitätsniveau im Fahrradtourismus zu schaffen.

Das D-Netz besteht aus 12 Premium-Radrouten, die ein ausgeschildertes Netz von etwa 12.000 km umfassen. Die D-Routen 1 bis 6 verlaufen von West nach Ost und die Routen 7 bis 12 von Nord nach Süd.

Radfernwege sind nach Definition des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.) überregionale, beschilderte Radrouten, die vornehmlich dem touristischen Fahrradverkehr dienen und bestimmte Mindeststandards aufweisen.

► Eindeutiger Name
► Konzeption als Strecke, Rundkurs oder Netz
► Mindestlänge von 150 km oder Empfehlung von mindestens zwei Übernachtungen
► Durchgängige Befahrbarkeit (Fahrrad mit 20 km/h, 20 kg Gepäck und 28 mm Reifenbreite, aber auch mit Tandem oder Anhänger)
► Empfohlene Mindestbreite von 2 m
► Allwettertauglichkeit (sowohl nach langer Trockenheit als auch nach längerem Regen noch befahrbar)
► Einheitliche und durchgängige Wegweisung in beide Fahrtrichtungen (nach den Empfehlungen des ADFC)
► Naturnahe Routenführung
► Sichere Befahrbarkeit (möglichst geringe Belastung durch Autoverkehr)
► Touristische Infrastruktur entlang der Route (Vorhandensein von Beherbergungsbetrieben, Schutzhütten, Gastronomie, Abstellanlagen, Bereitstellung touristischer Informationen, etc.)
► Anbindung an öffentlichen Verkehr mit Fahrradbeförderung (Anreisemöglichkeiten, Fahrradmitnahmemöglichkeiten in Bus und Bahn entlang der Route)
► Realistisches und zielgruppenspezifisches Marketing (Zentrale Informationsstelle, Bereitstellung von Grundinformationen, Karten – und Radwanderführer, Pauschalen)
► Regelmäßige Wartung / Kontrolle der fahrradtouristischen Infrastruktur

Gütesiegel für Radfernwege des ADFC

Besonders ausgesuchte Qualitätsradrouten werden mit 1 bis 5 Sternen ausgezeichnet, bei denen folgende Kriterien erfüllt sein müssen:
Eindeutiger Name, Nationaler Rang, Befahrbarkeit, Oberfläche, Wegweisung, Routenführung, Kfz-Verkehrsbelastung, Touristische Infrastruktur, Anbindung der Route an öffentliche Verkehrsmittel, Marketing.

Euro-Velo-Route

Das EuroVelo-Routennetz ist ein im Aufbau befindliches Fahrradrouten-Netz des Europäischer Radfahrer-Verband (ECF) mit Sitz in Brüssel.

Nord – Süd Routen

EV 1 Atlantikküsten-Route: Nordkap [Norwegen, Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, Portugal] Sagres (11.150 km)
EV 3 Pilger-Route: Trondheim [Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien] Santiago de Compostela (5.500 km)
EV 5 Via Romea Francigena: Canterbury [Großbritannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Schweiz, Italien] Brindisi (3.200 km)
EV 7 Sonnen-Route: Nordkap [Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland, Tschechien, Österreich, Italien, Malta] Malta und Gozo (7.600 km)
EV 9 Ostsee-Adria-Route: Gdańsk [Polen, Tschechien, Österreich, Slowenien, Italien, Kroatien] Pula (2.000 km)
EV 11 Osteuropa-Route: Nordkap [Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Ungarn, Serbien, Nordmazedonien, Griechenland] Athen (6.800 km)
EV 13 Iron Curtain Trail (Eiserner-Vorhang-Route): Grense Jakobselv [Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Deutschland, Tschechien, Österreich, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Nordmazedonien, Griechenland, Türkei] Schwarzes Meer (9.950 km)
EV 14 Gewässer von Mitteleuropa: Zell am See [Österreich, Ungarn] Plattensee (750 km)
EV 15 Rheinradweg: Andermatt [Schweiz, Deutschland, Frankreich, Niederlande] Hoek van Holland (1.500 km)
EV 17 Rhone-Radweg: Andermatt [Schweiz, Frankreich] Sète (1.000 km)
EV 19 Maas-Radweg: Pouilly-en-Bassigny [Frankreich, Belgien, Niederlande] Rotterdam (1.050 km)

West – Ost Routen

EV 2 Hauptstadt-Route: Galway [Irland, Vereinigtes Königreich, Niederlande, Deutschland, Polen, Weißrussland, Russland] Moskau (5.050 km)
EV 4 Mitteleuropa-Route: Roscoff [Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland, Tschechien, Polen, Ukraine] Kiew (5.050 km)
EV 6 Atlantik-Schwarzes Meer: Saint-Nazaire [Frankreich, Schweiz, Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien] Constanta (4.700 km)
EV 8 Mittelmeer-Route: Cádiz [Spanien, Frankreich, Monaco, Italien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Griechenland, Türkei, Zypern] Nikosia (7.600 km)

Rundrouten

EV 10 Ostseeküstenroute (Hanse-Runde): St. Petersburg [Russland, Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland, Polen, Litauen, Lettland, Estland] St. Petersburg] (9.100 km)
EV 12 Nordseeküsten-Route: Bergen [Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Großbritannien] Bergen (7.250 km)

Mountainbike-Wegweiser

(MTB-Richtungswegweiser mit Routennummer und Schwierigkeitsgrad)

Schwierigkeitsgrade der MTB-Routen:

██ blau – Fahrtechnischer Anforderungen: gering.

██ rot – Fahrtechnischer Anforderungen: mittel.

██ schwarz – Fahrtechnischer Anforderungen: hoch bis sehr hoch.

§ 21 StVO (3) Auf Fahrrädern dürfen nur Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr von mindestens 16 Jahre alten Personen mitgenommen werden, wenn für die Kinder besondere Sitze vorhanden sind und durch Radverkleidungen oder gleich wirksame Vorrichtungen dafür gesorgt ist, dass die Füße der Kinder nicht in die Speichen geraten können. Hinter Fahrrädern dürfen in Anhängern, die zur Beförderung von Kindern eingerichtet sind, bis zu zwei Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr von mindestens 16 Jahre alten Personen mitgenommen werden. Die Begrenzung auf das vollendete siebte Lebensjahr gilt nicht für die Beförderung eines behinderten Kindes.

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Mit dem Wohnmobil nach Irland – ein Erlebnisbericht

Helmpflicht

Von Holyhead geht es via Fähre nach Dublin. Als die irische Insel vor dem Schiffsbug auftaucht, bin ich hingerissen von ihrem Anblick: Sie blendet mich tatsächlich mit einem satten Grün, auch wenn sich direkt vor mir die Türme der Kapitale in den leicht bewölkten Himmel recken!

Linksherum durch die Hauptstadt

Nachdem ich bis zu meiner Ankunft in Dublin schon mal auf der britischen Insel das Fahren auf der „Falschen“ Straßenseite üben durfte, schockt mich der vierspurige Kreisverkehr unweit des Hafens nicht mehr. Ich rangiere mit dem Wohnmobil den nächsten Stellplatz an und begebe mich auf Entdeckungstour durch Dublin.

Auf der schlanken Half Penny Bridge über dem Liffey, erreiche ich den Stadtteil Temple Bar. Touristen drängen sich durch die nostalgischen Häuserzeilen und besuchen die rustikalen Pubs. Mit einem Pint in der Hand stimme ich mich auf die Ferientage ein und spaziere anschließend zur Geburtsstätte eines weltberühmten Bieres.

Das Museum „Guinness Store“ zeigt die 250-jährige Tradition dieses Gerstensaftes und oben in der Gravity Bar genieße ich den 360-Grad-Blick über die City. Nachdem ich noch in Dublin Castle Station mache, geht es zurück zum Wohnmobil.

Whisky, Leuchttürme und ein Platz am Meer

Vom Dubliner Großstadtdschungel aus braucht es nur fünf Minuten und ich bin von schwarz-weiß-gefleckten Kühen umgeben. Ich fahre zuerst in die Midlands, um Tullamore einen Besuch abzustatten. Die Destillerie wurde in eine Schauproduktion umgewandelt und daher kann ich dort hautnah erleben, wie Whisky hergestellt wird.

Klar gehört am Ende der Besichtigungstour das obligatorische Verkostungs-Gläschen dazu, aber ich sollte es lieber nicht übertreiben. Auf irischen Straßen gelten 0,8 Promille als Maximalwert. So schwinge ich mich wieder hinters Steuer und fahre auf die Südküste zu. Auf dem Parkplatz des Hook-Lighthouse entdecke ich ein Hinweisschild. „Camping by the Sea“ prangert in handgeschriebenen Lettern drauf und einer spontanen Eingebung nachgehend, folge ich ihm.

Tatsächlich: Unmittelbar hinter der wilden Brandung ergattere ich ein Plätzchen auf diesem Idyllischen Campingplatz, von dem aus ich nun beseelt zu einem der weltweit ältesten Leuchttürme aufbreche.

Helmpflicht

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Mit dem Wohnmobil zu den irischen Höhepunkten

In Irland sind die Straßen frei. Ich darf mich bei meiner Tour der Westküste entlang hauptsächlich auf das Bestaunen der bombastischen Natur konzentrieren. Gegenverkehr gibt es quasi nicht und so halte ich häufiger für straßenquerende Schafherden, als für Fußgänger.

Ich liege flach auf dem Boden und blicke gewaltige 214 Meter in die Tiefe. Unten wogt der Atlantik zornig hin und her und schenkt mir ein unvergessliches Fotomotiv. Die bizarren Cliffs of Moher waren sogar einer der Drehorte der Harry-Potter-Reihe. Ich habe einen besonders windigen Tag erwischt, was meine eigentliche Höhenangst nicht besser macht.

Aber das Panorama ist schlichtweg fantastisch. Ich setze meine Fahrt gen Norden fort und komme in das Dörfchen Cong am Lough Corrib. Der größte See Irlands breitet sich mit seiner bezaubernden Inselwelt vor mir aus und lädt mich dazu ein, das Kajak vom Dach des Wohnmobils zu hieven und eine kleine Spritztour zu unternehmen.

Irland intensiv erleben: Wohnmobilreisen auf der Grünen Insel

Mein fahrbarer Untersatz ermöglicht es mir spontan zu sein. Gefällt es mir irgendwo, bleibe ich einige Tage und zieht es mich wieder weiter, werfe ich einfach den Motor an. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit Irlands besteht im Übrigen aus 4,5 Millionen Individuen: Es sind die gastfreundlichen Menschen, die mich im Nu für dieses Land einnehmen!

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