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Https://www. helvetia. com/at/web/de/ueber-helvetia/helvetia-blog/tipps/fit-in-den-herbst-mountainbiken. html

So machst du dein Mountainbike fit für den Winter

Du musst dein Bike diesen Winter nicht in der Garage stehen lassen, denn mit unseren Tipps ist dein Bike für das raue Winterwetter gerüstet.

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So machst du dein Mountainbike fit für den Winter

Denkst du darüber nach dein Mountainbike auch Im Winter zu fahren? Mountainbiken ist das ganze Jahr über toll. Mit unseren Tipps und Tricks bleibt dein Bike auch während der kalten Jahreszeit in Top-Zustand.

Egal, ob du Mountainbike-Rookie oder Profi bist, mit diesem Artikel hast du die perfekte Checkliste, um für den Winter gewappnet zu sein.

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Angenehmes Biken im Winter dank warmer MTB-Kleidung

Winter Fahrradkleidung

Das Wichtigste zuerst: Schütze dich selbst gegen die Kälte. Dich selbst warm zu halten ist essenziell für deine Gesundheit und den Spaß am Mountainbiken. Entscheidend sind die Schichten. Während du bergauf ins Schwitzen kommst, kühlt dich der Fahrtwind bergab ordentlich ab.

Mit folgenden Produkten solltest du deshalb mindestens ausgestattet sein.

Klamotten aus Merinowolle halten dich im Winter warm. Erfahre mehr über die Vorteile von Merino Fahrradbekleidung.

Arme und Beine werden am schnellsten kalt. Deine Hände warm zu halten, steigert nicht nur den Spaß am Radfahren, sondern spielt auch für deine Sicherheit eine große Rolle. Wenn deine Finger „einfrieren“ und du dadurch die Bremsen nicht mehr ordentlich bedienen kannst, kann das schnell böse enden. Halte deine Füße mit wasserdichten Socken und warmen Schuhen trocken. So kannst du dich stundenlang in der Kälte austoben.

Damit du immer eine klare Sicht hast, ist eine Brille mit transparenten Gläsern die beste Wahl. So schützt du deine Augen vor Schmutz und kannst die Gläser zwischendurch reinigen, wenn du mit deinem Mountainbike unterwegs bist.

Trag so viele Schichten wie du brauchst und packe sicherheitshalber ein paar extra Layers in deinen Rucksack. Was auch immer das Wetter für dich bereit hält, sei vorbereitet.

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Montiere einen Mudguard auf deinem Bike, um dein Gesicht vor Schlamm zu schützen und zusätzlichen Materialverschleiß zu reduzieren.

Https://www. canyon. com/de-ch/blog-content/fahrrad-ratgeber/vorbereiten-mountain-bike-winter/b23112022.html

Vier Übungen für mehr Stabilität auf dem Bike

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Im ersten Teil unserer “Ride Fit”-Serie haben wir euch im Interview mit Michael Kley die Grundsteine eines erfolgreichen Wintertrainings erklärt (hier der Artikel). Nun folgt der erste Praxis-Part der Serie und wir zeigen euch fünf Übungen, mit denen ihr eure Rumpfstabilität verbessert, um so mehr Kontrolle auf dem Bike zu erhalten.

Ein stabiler Rumpf dient als Basis für sämtliche Bewegungen auf dem Bike. Egal ob bergauf oder bergab – ist die tiefliegende Muskulatur gut aufeinander abgestimmt und trainiert, kann der Fahrer sämtliche Bewegungen der Arme und Beine besser koordinieren. Das von uns hier gezeigte Workout dauert ca. 30 Minuten und sollte nach Möglichkeit zweimal die Woche durchgeführt werden. Sollten bei einer Übung Beschwerden auftreten, muss das Training abgebrochen und im Zweifelsfall ein Arzt konsultiert werden.

Das Entscheidende beim Stabilisations-Training ist eine hohe Körperspannung und die exakte Übungsausführung. Generell gilt: Sobald ihr beginnt einen Bewegungsablauf unsauber auszuführen, solltet ihr kurz pausieren und im Zweifelsfall eine einfachere Variante der Übung versuchen.

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Ein stabiler Rumpf dient als Basis für sämtliche Fahrmanöver, egal ob im Rennlauf oder bei der entspannten Tour mit Freunden

Grundlegendes:

Immer Haltung bewahren!

Das heißt: Jede Übung sollte immer mit ausreichend Körperspannung ausgeführt werden

    Lässt die Körperspannung nach und ihr habt euer Ziel noch nicht erreicht, wird die Übung trotzdem beendet. Kämpft euch mit Körperspannung an euer Ziel heran! Der Trainingseffekt ist so größer, als wenn ihr die Zeit zwar erreicht aber die Hälfte der Wiederholungen mit schlechter Qualität ausführt.

Körperspannung erreicht ihr, indem ihr vor jeder Übung

    die Oberschenkel anspannt die Gesäßmuskulatur anspannt die Bauchmuskulatur anspannt das Brustbein aufrichtet und die Schulterblätter nah an die Wirbelsäule nach hinten unten zieht.

Übung Nr. I – Unterarmstütz / Plank

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Ausgangsposition:

    geht in die Unterarmstütz-Position die Ellenbogen befinden sich exakt unter der Schulter Knie – und Hüftgelenke sind gestreckt Bauch – Oberschenkel – und Gesäßmuskulatur sind angespannt Rumpf und Beine bilden eine Linie (das Gesäß hängt nicht durch und ist nicht angehoben!) der Blick ist nach unten gerichtet (Halswirbelsäule neutral)

Übungsausführung:

In der Stütz-Position baut ihr Spannung auf, als ob ihr die Ellenbogen und Fußspitzen aufeinanderzubewegen wolltet, ohne dass diese jedoch tatsächlich bewegt werden.

Wiederholungen:

    6×10 Sekunden halten

Intensität verändern:

    Leichter: Ausgangsposition halten ohne die Spannung zwischen Ellenbogen u Zehen aufzubauen (3×30 bis 60 Sekunden) Schwerer: 6×20 Sekunden die Spannung zwischen Ellenbogen und Zehen halten

Übung Nr. II – Seitstütz

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Ausgangsposition:

    geht in die Seitstütz-Position der Ellenbogen befindet sich exakt unter der Schulter Knie – und Hüftgelenke sind gestreckt der Rumpf wird aktiv vom Ellenbogen weg bewegt (das Ohr ist weit weg von der Schulter) Bauch-, Oberschenkel – und Gesäßmuskulatur sind angespannt Rumpf und Beine bilden eine gerade Linie (auch im Blick von oben) der Blick ist geradeaus gerichtet (Halswirbelsäule neutral)

Wiederholungen:

    3×30 bis 60 Sekunden halten

Intensität verändern:

    Leichter: Selbe Übungsausführung wie oben beschrieben, jedoch sind jetzt die Kniegelenke gebeugt, sodass die Knie als Auflage dienen Schwerer: Die Übung mit Bewegung durchführen. Hierzu wird im Seitstütz das Becken langsam zum Boden bewegt bis die Beine Kontakt zum Boden haben. Dann das Becken langsam wieder zurück in die Ausgangsposition heben.

Übung Nr. III – Rotationsstabilität im Vierfüßlerstand

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Ausgangsposition:

    geht in den Vierfüßlerstand auf eure Hände und Knie die Hände befinden sich unter den Schultern, die Ellenbogen sind leicht gebeugt, Knie unter den Hüftgelenken

Übungsausführung:

    die Bauchmuskulatur wird angespannt Arm und das gegenüberliegende Bein werden angehoben und ausgestreckt der Rumpf und das Becken bleiben parallel zum Boden das Knie und der Ellenbogen der anderen Seite treffen sich zentral unter dem Körper nun Knie und Ellenbogen wieder absetzen und die Übung mit der anderen Seite wiederholen. Übung stets im Wechsel ausführen

Wiederholungen:

    3×30 bis 60 Sekunden lang auf einer Seite durchführen dann die Seite wechseln.

Intensität verändern:

Schwerer: Arm und Bein auf dergleichen Seite werden angehoben und ausgestreckt. Dazu darf das Körpergewicht leicht auf den jeweils stützenden Arm und das stützende Bein verlagert werden. Der Rumpf und das Becken bleiben parallel zum Boden. Knie und Ellenbogen der freien Seite treffen sich zentral unter dem Körper.

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ACHTUNG: Diese Übung ist sehr anspruchsvoll! Sollte beim Ablauf:

    der gesamte Rumpf aufgedreht werden, so dass ihr euch fast im Seitstütz befindet, das Becken so aufgedreht werden, dass es nicht mehr parallel zum Boden ist oder die freie Hand mehrfach zum Boden gehen…

… dann muss zur leichteren Übungsausführung mit diagonalem Anheben von Arm und Bein übergegangen werden

Übung Nr IV – Rotationsstabilität im Sitzen

Ausgangsposition:

    ihr sitzt auf dem Boden, die Knie sind leicht angewinkelt und die Fersen aufgestellt oder leicht angehoben der Oberkörper ist leicht zurückgelehnt jedoch in aufrechter Position, d. h. die Bauchmuskulatur angespannt, das Brustbein angehoben, die Schultern sind hinten unten (weg von den Ohren) und das Kinn leicht in Richtung Brustbein eingezogen das Gewicht (bis ca. 5 kg) wird mit gebeugten Ellenbogen vor der Brust gehalten. Die Ellenbogen berühren den seitlichen Brustkorb

Übungsausführung:

Wiederholungen:

    3×30 bis 60 Sekunden lang Übung durchführen

Intensität verändern:

    Leichter: Selbe Übungsausführung wie oben beschrieben, jedoch ohne ein Gewicht vor der Brust Schwerer: Selbe Übungsausführung wie oben beschrieben, jedoch wird der Rumpf weiter nach hinten gelehnt (weiterhin auf Köperspannung achten!)

Das Stabilisationstraining sollte über den gesamten Winter hinweg durchgeführt werden. Wir zeigen euch in den nächsten Wochen weitere Übungen um das Training abwechslungsreich zu gestalten um neue Reize an den Muskeln zu setzen. Bis dahin: Viel Spaß beim Kampf mit eurer Körperspannung!

Text: Michael Kley / Christoph Bayer | Bilder: Christoph Bayer

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Https://enduro-mtb. com/ride-fit-top-5-uebungen-fuer-mehr-stabilitaet-auf-dem-bike/

Wie Mountainbike Training auch Sie gesund und fit hält

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© baranq – Fotolia. com

Seit 1973 die ersten Mountainbikes auf den Markt kamen, hat sich das Bild in der Fahrradfahrgemeinde verändert. Bestanden die Fahrräder ehemals aus einem schweren Rahmen und besaßen keine Gangschaltung, entwickelten sich bis heute Leichtfahrräder, die dem Fahrer Komfort versprechen.

Auch für die Gesundheit ist das Mountainbiking von Vorteil – wenn es denn richtig betrieben wird.

Radfahren – Nicht nur für Fitnessbegeisterte

Nur wenige Sportarten sind für jedermann geeignet. Fahrradfahren zählt zu diesen, denn selbst stark übergewichtige Personen können sich auf dem Rad aktiv betätigen. Entgegen Laufsportarten belastet das Radfahren die Gelenke kaum, wodurch Überlastungen vermieden werden. Das Herz-Kreislauf-System wird durchgehend gestärkt und die Möglichkeit, sich zwischendurch rollen zu lassen, führt zu Ruhepausen. Bevor es jedoch ins freie Gelände geht, empfiehlt es sich, zuerst kurze und leichte Runden zu fahren. Das anfängliche Programm muss sich natürlich nicht auf Leinpfade beschränken, sondern darf ruhig durch einen Wald führen oder über Wiesen und Felder. Solange in den ersten Tagen des Trainings der Weg eben und übersichtlich ist, können sich Fahranfänger frei entfalten.

Die positiven Effekte des Fahrradfahrens sind unheimlich vielseitig. Es ist eine Sportart,

    die den ganzen Körper trainiert, für einen freien Kopf sorgt, und die gute Laune fördert.

Noch mehr gesundheitliche Erfolge durch Mountainbike Training

Beim Mountainbiking tritt der Trainingseffekt noch deutlicher hervor, da die Radwege quasi bergauf und bergab gehen und mitten durch die Natur führen. Jede Fahrtstrecke ist anstrengend, die Muskeln werden stärker beansprucht und die Kondition bildet sich rascher aus. Allerdings liegt hier eine Gefahr, die nicht zu unterschätzen ist. Ungeübte und vor allem unsichere Radfahrer sollten Fahrpraxis sammeln und sich auf die gesteigerten Anforderungen vorbereiten, bevor sie befestigte Wege verlassen. Dafür ist kein gesondertes Fahrrad notwendig, denn Mountainbikes machen selbst auf dem asphaltierten Radweg entlang des Flussufers eine gute Figur.

Mountain Bike Training & Die richtige Ausrüstung

Geht es mit dem Mountainbike über Felder und durch Wälder, ist die Schutzausrüstung besonders wichtig. Wurzeln lassen selbst den besten Radfahrer ins Straucheln geraten. Eine gute Ausrüstung, die aus

    fester Bekleidung, einem Helm, Knieschoner, Ellenbogenschoner, Handschuhe, eventuell Schutzweste.

Natürlich kommt es auch auf das Bike selbst an, wobei die Auswahl ziemlich groß ausfällt. Um sicher durchs Gelände zu kommen und einen effektiven Trainingseffekt zu erzielen, sollten Sie auf Qualität achten. Empfehlenswert ist zum Beispiel das CUBE Aim Disc, welches mit einer 24-Gang-Schaltung und hochwertigen hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet ist. Diese sorgen dafür, dass Sie punktgenau und vor allem sicher zum Stehen kommen.

So wirkt Mountainbike Training auf Ihren Körper

Jeder Mensch reagiert anders auf körperliche Aktivitäten, so ist es auch beim Mountainbike Training. Wenn Ihnen bei den ersten Versuchen die Puste ausgeht, ist das kein Grund mit dem Training aufzuhören. Im Gegenteil: Ihr Körper wird sich nach und nach an die Anstrengung gewöhnen und mit jedem absolvierten Kilometer wird es Ihnen besser gehen. Der Körper passt sich quasi dem geforderten Pensum an. Dieser positive Effekt der Adaption wirkt sich auch auf alltägliche Situationen aus. Sie werden bemerken, dass Ihnen Treppensteigen leichter fällt und Sie auch zu Fuß besser vorankommen.

Mountainbike Training mit der ganzen Familie

Mountainbiking ist kein Sport für Hochleistungsathleten. Jeder kann mit dieser Form des Radsports seinen Körper fit und gesund halten. Falls Sie am Wochenende eine Tour mit der ganzen Familie planen, setzen Sie die Ziele also nicht zu hoch. Es geht nicht darum, schnellstmöglich ans Ziel zu kommen. Viel wichtiger ist Ausdauer und vor allem Spaß am Mountainbike fahren. Genießen Sie die Natur und stellen Sie sich auf jedes einzelne Familienmitglied ein. Wenn Sie ihre Tour im mäßigem Tempo absolvieren, darf die Strecke auch mal etwas länger werden als geplant. Hetzige Fahrten auf den ersten Kilometern bringen gesundheitlich nicht viel. Der Körper ist ausgelaugt und Sie selbst verlieren schnell die Lust am weiterfahren.

Https://www.100-gesundheitstipps. de/wie-moutainbike-training-sie-gesund-fit-haelt. html

Fit für den Sattel: 5 Kräftigungsübungen für Mountainbiker zu Saisonbeginn

Kondition ist nicht alles: Um im Frühjahr topfit in die neue Saison zu starten, müssen Hobbyradler schon jetzt an einer starken Muskulatur arbeiten. Die Lösung ist einfach: Mario Nerad von VIBES FITNESS®-Graz hat hier fünf Übungen für ein effektives Krafttraining zusammengestellt.

WICHTIG: Um eine spürbare Kräftigung zu erzielen, sollte dieses Fit-Programm sechs Wochen und zumindest zweimal pro Woche durchgeführt werden.

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Fit für den Sattel: Plank alternativ Leg Lift / Bild: Thomas Polzer / Partner: vibes-fitness. at

1. PLANK ALTERNATIV LEG LIFT
Der Plank ist eine sehr beliebte, aber leider auch etwas langweilige Übung. Deswegen fügen wir eine kleine Bewegung hinzu.

Ausführung: Begib dich in einen Unterarm-Stütz, der Rücken bleibt gerade, der Körper wird angespannt. Hebe nun abwechselnd einen Fuß mit gestrecktem Bein ein paar Zentimeter vom Boden weg, ohne die Körperspannung zu vernachlässigen.

Umfang: 3 Sätze á 15-20 Wiederholungen pro Bein.

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Fit für den Sattel: Pause Squat / Bild: Thomas Polzer / Partner: vibes-fitness. at

2. PAUSE SQUAT
Damit wird fast die gesamte Beinmuskulatur trainiert und gleichzeitig durch eine korrekte Ausführung die Rumpfmuskulatur stabilisierend mit eingebunden.

Ausführung: Schulterbreiter Stand, Füße leicht nach außen gedreht. Die Beine beugen, bis die Oberschenkel parallel zum Boden stehen. Dabei das Gewicht auf die gesamte Fußfläche gleichmäßig verteilen, die Knie eher nach außen drücken und einen geraden Rücken über die gesamte Bewegung halten. Startposition ist in der Beuge: Diese Position 1 bis 2 Sek. halten, in einer Bewegung aufstehen und gleich wieder die Beine beugen und diese Position wieder 1 bis 2 Sek. halten. Je länger, desto besser. Wenn die untere Position nicht eingenommen werden kann: Mit Hilfe einiger Bücher die Ferse leicht erhöhen, um die Mobilität des Sprunggelenks etwas auszutricksen.

Umfang: 3 Sätze á 12-14 Wdh.

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Fit für den Sattel: Regular Pushup / Bild: Thomas Polzer / Partner: vibes-fitness. at

3. REGULAR PUSHUP
Der Liegestütz ist eine der besten Übungen, um viele Muskeln gleichzeitig zu kräftigen. Er dient auch zur Sturzprävention und fürs Rumpftraining. Es gibt unzählige Variationen – hier gilt es aber, den ganz normalen Push-up zu meistern.

Ausführung: Beine gestreckt, Hände flach auf dem Boden, Finger zeigen nach vorne und der Blick geht zu den Fingern. Gesäß, Oberschenkel, Bauch fest anspannen und die Arme beugen. Den Körper in kompletter Spannung knapp über den Boden absenken. Ellbogen zeigen nach hinten und sind eng am Körper. Beim Ausatmen die Arme wieder strecken und den Körper unter Spannung wieder in die Ausgangsposition bringen. Alternativ kann man auch abknien, um den Hebel zu verringern. Wichtig ist aber stets, dass Knie, Hüfte und Schulter auf einer Linie bleiben.

Umfang: 3 Sätze á 10-14 Wdh.

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Fit für den Sattel: Single Leg Lowering / Bild: Thomas Polzer / Partner: vibes-fitness. at

4. SINGLE LEG LOWERING
Egal, ob man mit beiden Beinen in der Luft startet und ein Bein absenkt, oder ob die Beine erst am Boden ausgestreckt sind und eines gehoben wird – in beiden Fällen werden wieder Hüftbeuger und die unteren Bauchmuskeln gefordert.

Ausführung: Das kontrollierte Heben bzw. Senken nicht mit Schwung, sondern bewusst langsam ausführen. Die Lendenwirbelsäule dabei nicht in den Boden drücken, sondern über die gesamte Bewegungsausführung die natürliche Rückenkrümmung halten. Die seitlichen Arme sorgen, wenn nötig, für Balance.

Umfang: 3 Sätze à 12-14 Wdh. pro Bein.

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Fit für den Sattel: Sliding Leg Curl / Bild: Thomas Polzer / Partner: vibes-fitness. at

5. SLIDING LEG CURL
So stärkst du deinen Bein-Bizeps und gleichzeitig praktisch deine gesamte Körperrückseite. Das garantiert dir einen „runden Tritt“. Was du benötigst, ist ein glatter Boden und ein kleines Handtuch.

Ausführung: Das Handtuch zusammengefaltet unter die Fersen legen, dann begibst du dich in Rückenlage. Grundspannung erzeugen, Becken leicht anheben und Beine leicht beugen. Nun die Fersen langsam zum Gesäß ziehen und gleichzeitig das Becken heben. Danach die Fersen wieder langsam zurück zum Ausgangspunkt. Kniegelenk, Hüftgelenk und Schultergelenk sollten während der gesamten Übungsausführung in einer Linie bleiben.

Https://www. sportaktiv. com/fit-fuer-den-sattel-5-kraeftigungsuebungen-fuer-mountainbiker-zu-saisonbeginn

83-Jährige hält sich mit dem Mountainbike fit

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90 Helfer sind am 1. Mai beim Volksradfahren der SG Oberliederbach (SGO) im Einsatz. Mehr als 300 Radfahrer werden erwartet.

„Ich fahre immer alleine. Die anderen fahren mir zu langsam.“ Es sind nicht die Worte aus dem Mund eines Profi-Radsportlers oder ehrgeizigen Jugendlichen. Gertrude Klauer spricht sie aus – nicht so ganz ernst gemeint, aber trotzdem: Die 83 Jahre alte Liederbacherin ist noch recht oft und vor allem zügig auf ihrem bunten Mountainbike unterwegs. Vor allem den 1. Mai hat sie sich jedes Jahr fest im Terminkalender eingetragen. Dann macht sie beim Volksradfahren der SG Oberliederbach (SGO) mit – und hat den treuen, inzwischen verstorbenen Hans Dreste als ältesten Fahrer abgelöst.

Dazu passt dann das, was Andrea Hemberger federführend anbietet. Sie ist für die Kinderbetreuung zuständig: mit Hüpfburg, einer Basketball-Wurfanlage von den Skyliners, Kinderschminken, einem Basteltisch, Staffeleien zum Malen und einer Tombola mit gut 200 Preisen. Hauptgewinn ist ein Fahrrad vom Radsporthaus Kriegelstein, das beim Volksradfahren zudem einen Pannenservice anbietet. Das DRK ist am Sportpark und an der Strecke präsent. Größere Blessuren habe es zum Glück bisher aber nicht gegeben, freut sich das Trio vom Orga-Team.

„Da ist schon ganz Liederbach auf den Beinen“, stuft Andrea Hemberger den 1. Mai bei der SGO gleich hinter dem Straßenfest und dem Weihnachtsmarkt ein. Für den Verein ist es neben dem Oktoberfest und dem Straßenfest die wichtigste Einnahmequelle. Bei 600 Mitgliedern, davon 250 Kinder und Jugendliche in Mannschaften von den Bambinis durchgehend bis zur A-Jugend, fällt fast ständig eine Anschaffung an. „Von solchen Veranstaltungen lebt die Gemeinde“, sieht Uwe Müller noch einen anderen Aspekt. Wichtig sei es, für Leben im Ort zu sorgen. „Ohne den 1. Mai würde schon was fehlen.“ Trotz aller Arbeit ist die Freude groß. Auch bei „Oldie“ Gertrude Klauer, die schon ankündigt: Wenn sie fit bleibe, wolle sie auch mit 90 noch mitradeln.

Https://www. fnp. de/lokales/main-taunus/liederbach-ort479745/83-jaehrige-haelt-sich-mountainbike-10402367.html

E-Mountainbiker: Älter, reicher, fahrtechnisch und konditionell weniger fit?

Forschende des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Bern haben 175 E-Mountainbiker befragt. Das Resultat der Studie: Wer sich auf ein Mountainbike mit Hilfsmotor schwingt, weise ein tieferes Fitnesslevel auf, habe eine schlechtere Fahrtechnik und ist älter und reicher als der Mountainbiker ohne Hilfsmotor.

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Reich und faul?

Im Vergleich zu Studien mit konventionellen Mountainbikerinnen und Mountainbikern zeige sich gemäss einer Studie des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Bern unter der Leitung von Dr. Christian Moesch, dass die Gruppe der E-Mountainbikerinnen und E-Mountainbiker im Durchschnitt älter, finanzkräftiger und weniger leistungsorientiert sei. Zudem weise die Gruppe ein tieferes Fitnesslevel auf und die Fahrtechnik bewege sich auf einem bescheideneren Niveau, woraus ein erhöhtes Verletzungsrisiko resultiert. Der Frauenanteil ist gemäss der Untersuchung mit 20 bis 25 Prozent vergleichbar.

Wer wurde befragt?

Befragt wurden 175 E-Mountainbikerinnen und E-Mountainbiker. Zudem wurden sechs vertiefende Interviews mit Vertretenden von (E-)Mountainbike-Destinationen und Organisationen wie Pro Natura oder SchweizMobil durchgeführt.

Motive fürs E-Mountainbiking?

«Wie unsere Untersuchung zeigt, sind die wichtigsten Motive für die Ausübung des E-Mountainbikesports Fitness und Gesundheit, das Naturerlebnis sowie die Erholung und die Abwechslung», sagt Studienleiter Moesch.

E-Mountainbiker vor allen auf Waldstrassen?

Ermittelt haben die Forschenden der Uni Bern drei Typen von E-Mountainbikern in Hinblick auf den Tourismus. Die grösste Gruppe (51%) sucht in erste Linie nach einer Vielfalt an Schwierigkeitsgraden und Trails. Bike Parks und Downhillstrecken entsprechen diesen Personen weniger. 24% der Stichprobe erhoffen sich vor allem Vergnügen und Geselligkeit und bevorzugen dazu einfache Trails und Waldstrassen. Lediglich 25% weisen eine gewisse Leistungsorientierung auf und stellen sich gerne anspruchsvollen Trails, Bike Parks und Downhillstrecken.

Weniger Ertrag für Bergbahnen?

Moesch wittert Chancen und Risiken für den Tourismus beim E-Mountainbike: Die hohe Finanzkraft und die Ausweitung der Zielgruppe auf ältere Personen und solche mit einem tieferen Fitnesslevel böten ein grosses Potenzial für zusätzliche Wertschöpfung in der Region. «Allerdings kann dieses wirtschaftliche Potenzial nur ausgeschöpft werden, wenn vermehrt in Infrastruktur und spezifisches Marketing investiert wird», erklärt Moesch. Es bestehe auch das Risiko, dass aufgrund des elektrischen Antriebs die Aufstiege vermehrt mit dem E-Bike bestritten würden und dadurch bei den Bergbahnen weniger Ertrag anfalle.

Der Ruf nach «Enflechtung»

Die grösste Gefahr des E-Mountainbike-Trends sehen die Studienautoren im ökologischen Bereich: «Um potenziellen Konflikten vorzubeugen, könnten Destinationen die Infrastruktur fürs Wandern und fürs (E-)Mountainbiken entflechten», sagt Moesch. Damit würde aber der Landschaftsverbrauch erhöht und die natürliche Attraktivität vermindert. Dies könne folglich dazu führen, dass Gäste, welche wegen des Naturerlebnisses anreisen, wegbleiben würden.

Verdrängungskampf durch E-Mountainbikes?

Moesch sieht im Tourismus mit dem E-Mountainbike für die Destinationen die Chance Geld zu verdienen. Zu beachten sei aber, dass nicht jeder Ferienort um jeden Preis wachsen und alles anbieten könne. Nachhaltiger Tourismus zeichne sich dadurch aus, dass die vorhandenen natürlichen Ressourcen analysiert und alle relevanten Parteien bei der Entwicklung der Destination ins Boot geholt werden. «Wer sich auf E-Mountainbike-Angebote spezialisiert, muss allenfalls bei anderen Zielgruppen reduzieren, um die ökologische und soziale Belastung im Rahmen zu halten», kommt Moesch zum Schluss.

Https://www. ride. ch/de/news/e-mountainbiker-aelter-reicher-fahrtechnisch-und-konditionell-weniger-fit

MTB: Ausrüstung und Fitness

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Mountainbiking ist ein Sport für jedes Alter und kann auch in reiferen Jahren genossen werden. Grundvoraussetzung für sicheres Fahren und Vergnügen sind entsprechende Fitness und beherrschen der Fahrtechnik. Im Rahmen eins sportmedizinischen Checks wird der konditionelle Status quo erhoben, um ein optimales Aufbauprogramm auszuarbeiten. Fahrtechnik lernt man am besten bei den Profis von Upmove. Die neue Community bietet neben Fahrtechnikkursen auch ein umfangreiches Tourenprogramm an, damit Mountainbiking zum freudvollen Erlebnis wird. Der Funfaktor ist ein wesentlicher Punkt der MTB-Philosophie.

Video Basics Materialkunde

Mountainbiking – MTB: Ausrüstung

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Bei der Auswahl des Mountainbikes empfiehlt MTB-Profi Gerhard Zadrobilek qualitativ höherwertige Räder, die aufgrund besserer Verarbeitung und leichterer Materialien den gewünschten Fahrspaß und Komfort garantieren. Mit Hardtails (nur Vorderräder gefedert) ab € 500,– und vollgefederten Mountainbikes ab € 1.200,– steht dem MTB-Vergnügen nichts mehr im Weg.

Https://www.55plus-magazin. net/php/mtb_ausruestung_und_fitness,13332,18727.html

News Mit dem Mountainbike fit durch die kalte Jahreszeit 12. Februar 2021

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Mountainbiken ist eine der beliebtesten Rad-Sportarten und findet in Vorarlberg großen Anklang. Mit Beginn der kalten Jahreszeit nimmt bei vielen allerdings die Lust danach ab. Aber auch mit Kälte, Schnee und Matsch kommt das Rad klar und macht auch im Winter so richtig spaß.

Marc Bösch von 2radholly hält im Interview mit Lustenau Marketing die wichtigsten Informationen rund ums Mountainbiken im Winter bereit:

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Das Mountainbike ist im 2radholly erhältlich.

Marc Bösch: Besonders wichtig beim Biken im Winter ist die richtige Bekleidung. Grundsätzlich ist wichtig, dass einem einfach warm ist. Ich selbst empfehle lange Socken bis zu den Knien, eine lange und dicke Radlerhose mit Trägern, eine kurze Freeride Hose, ein kurzes und ein langes Thermoshirt sowie eine Fleecejacke. Gute Handschuhe, ein Multifunktionstuch, eine Sportbrille und vor allem sollte ein gut sitzender Helm nie fehlen. Ein warmes Getränk in der Trinkflasche wärmt zusätzlich von Innen.

Marc Bösch: Im Winter ist ein Reifen mit grobstolligem Profil zu empfehlen, der mit nicht zu viel Luft aufpumpt werden sollte. Wenn es richtig kalt und eisig ist, sollte man lieber Spikesreifen montieren. Sehr wichtig ist hier auch das Licht, das auch an sonnigen Tag im Gepäck sein sollte. Für größere Touren sollte man immer folgendes in den Rucksack packen: eine Stirnlampe, ein Ersatzschlauch, ein Multitool als Allrounder-Werkzeug sowie Kabelbinder für provisorische Reparaturen.

Marc Bösch: Im Winter ist das Holz als Untergrund im Wald oder bei Brücken, sehr rutschig. Das habe ich bei der letzten Tour selbst zu spüren bekommen. Wichtig ist hierbei: vorausschauend fahren, die Geschwindigkeit ständig anpassen und frühzeitig bremsen. Wer im Sommer Klickpedale hat, kann im Winter auf Flat-Pedale wechseln.

Marc Bösch: Natürlich. Tricks wie der „Wheelie“, vorderes Rad in der Luft, oder den „Bunnyhop“, beide Räder in der Luft, können auch auf flachen Ebenen geübt werden. Ab Besten lernt es sich aber in den schönen Bergen, die wir direkt vor unserer Haustür haben.

Https://marketing. lustenau. at/de/neuigkeiten/mit-dem-mountainbike-fit-durch-die-kalte-jahreszeit

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