Elektrofahrräder

Was kostet der Elektrofahrrad-Verleih?
Sie können von uns ein Elektrofahrrad für £40 pro Tag mieten.

Welches Elektrofahrrad-Modell bieten Sie an?
Wir haben eine Mietflotte bestehend aus den modernsten Giant-Quick-Elektrofahrrädern, die mit einer 20-Gang-Shimano-Deore-Schaltung und hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet sind.

Bieten Sie Elektrofahrräder für Damen und Herren an?
Ja, unsere Elektrofahrräder sind als Damen – und Herrenmodelle erhältlich.

Kann ich ein Elektrofahrrad mieten, auch wenn mein Partner ein manuelles Fahrrad mieten möchte?
Ja, Sie können die Art von Fahrrad ganz individuell wählen.

Ist es notwendig, selbst in die Pedale zu treten?
Ja, sobald Sie anfangen in die Pedale zu treten, wird die elektrische Unterstützung aktiviert, sodass Sie wenig Energie aufbringen müssen.

Verfügt das Elektrofahrrad über verschiedene Grade der Unterstützung?
Ja, der Grad der Unterstützung lässt sich in drei Stufen einstellen: Eco-Funktion, Standard-Funktion und Sport-Funktion. Die Eco-Funktion bietet den geringsten und die Sport-Funktion den höchsten Grad der Unterstützung. Wenn Sie möchten, können Sie die elektrische Unterstützung auch abschalten und das Elektrofahrrad wie ein normales Rad nutzen.

Nach welchem Konzept funktioniert das Elektrofahrrad?
Die Quick-E-Fahrräder verfügen über einen gleichmäßigen sowie sofortigen elektronischen Antrieb, der mit dem vom Radfahrer erzeugten Antrieb kombiniert wird. Dadurch ist das Bergauffahren effizienter und weniger kräftezehrend. Die Batterie ist leicht und kann zum Aufladen einfach entfernt und nach dem Aufladen wieder in das Fahrradgestell eingesetzt werden. Mit dem ergonomischen Kontrollknopf auf der Lenkstange kann die benötigte Antriebshilfe eingestellt werden.

Wie kann ich den Akku aufladen?
Sie bekommen von uns ein Ladegerät, mit dem Sie den Akku abends ganz einfach an einer Steckdose in Ihrer Unterkunft aufladen können.

Wie lange dauert das vollständige Aufladen des Akkus?
Die Aufladezeit des Akkus beträgt etwa zwei Stunden.

Wie weit kann ich mit einer Akkuladung fahren?
Die Strecke, die Sie mit einem vollen Akku zurücklegen können, liegt zwischen 15 Meilen (25km) und 80 Meilen (130km), abhängig u. a. von den Steigungen und dem Windwiderstand, aber auch von der angewandten Unterstützungsstufe.

Machen die Elektrofahrräder Lärm?
Nein, der elektrische Akku ist geräuschlos.

Stehen die Elektrofahrräder für alle Touren zur Verfügung?
Die Elektrofahrräder sind nur für alle Freizeittouren erhältlich.

Kann ich bei Regen fahren?
Ja, das Elektrofahrrad können Sie in allen Wetterlagen fahren.

Https://radtour-cornwall. de/elektrofahrrader/

Wie viel wissen Sie über Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung?

Heutzutage höre ich immer Leute, die über elektrische Fahrräder mit elektrischer Pedalunterstützung sprechen. Jetzt, da die Ölpreise steigen, ist Strom billiger als Öl.

Aber was sind sie?

Ein Electric Pedal Assist Bikes ist ein Elektrofahrrad mit integriertem Elektromotor zur Antriebsunterstützung. Normalerweise sind die meisten von Händlern verkauften Hinterradmotoren. Sie können ein E-Bike wie ein normales Fahrrad verwenden, aber die Tretunterstützung erleichtert das Treten. Sie sind klimafreundlich und ideal für Radpendler, Asthmatiker oder Kniebeschwerden. Wenn Sie die Pedale nicht benutzen möchten, können Sie direkt mit dem Gaspedal fahren, was viel Kraft spart.

Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung eignen sich auch hervorragend für Mountainbiker oder Rennradfahrer, da sie es Ihnen ermöglichen, länger und mit weniger Kraftaufwand an steileren Steigungen schneller und weiter zu fahren. Gleichzeitig sind E-Bikes in der Regel mit einer stoßdämpfenden Vorderradgabel ausgestattet, die auch bei Fahrten auf holprigen Straßen für einen ruhigen Lauf sorgen kann.

Egal, ob Sie eine Wandertour machen oder nur zur Arbeit pendeln, jeder, der das gewisse Etwas sucht, kann von einem E-Bike profitieren. Sie können den Tretunterstützungsmodus während der gesamten Fahrt verwenden, weniger arbeiten oder doppelt so weit fahren. Alternativ können Sie die Tretunterstützung nur für anspruchsvolle Teile der Fahrt aktivieren, z. B. beim Bergauffahren. Kurz gesagt, es kann viel Komfort im Leben bringen.

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Tretunterstützung ist ein Modus bei E-Bikes. Je nach Modell können Sie aus mehreren Stufen der Tretunterstützung wählen. Wie der Name schon sagt, ersetzt die Pedalunterstützung keine manuellen Pedale. Es wird nur helfen. Die Motoren starten nur, wenn Sie in die Pedale treten, sodass Ihre Beine immer etwas Arbeit leisten müssen. Das heißt, wenn Sie in die Pedale treten, werden Sie eine Kraft spüren, die Sie nach vorne drückt und Ihre Fahrt erleichtert.

Ein Low-Level-Unterstützungsmodus nimmt einen Teil der Arbeit vom Boden ab und hilft Ihnen, den Akku für längere Fahrten zu schonen. Die höchste Unterstützungsstufe kann die Geschwindigkeit deutlich erhöhen oder Ihnen helfen, steile Hügel mühelos hinaufzufahren.

Die verschiedenen Stufen der Tretunterstützung bestimmen, wie stark ein Fahrer selbst in die Pedale treten kann und wie sehr er sich auf den Motor verlässt. Die Verwendung höherer Unterstützungsstufen über längere Zeiträume verbraucht mehr Akkuleistung und erfordert, dass der integrierte Akku des Fahrrads häufiger aufgeladen wird. Wenn Sie den Akku nicht häufig aufladen möchten oder möchten, dass er beim Fahren länger hält, können Sie sich für einen Akku mit größerer Kapazität entscheiden. Der Nachteil ist jedoch, dass der Akku mit größerer Kapazität schwerer ist.

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Was ist der Unterschied zwischen Pedal Assist und Throttle?

Pedalunterstützung ist nicht dasselbe wie Gaspedal. Einige E-Bikes haben einen Gashebel, der die ganze Arbeit für Sie erledigt. Mit der Tretunterstützung trainiert der Fahrer immer noch, während er während des Fahrens zumindest etwas arbeitet. Bei einem Vollgas-E-Bike kann der Motor mit Drehgas oder Daumengas zugeschaltet werden. Nach dem Einschalten treibt der Motor das Fahrrad an, unabhängig davon, ob Sie in die Pedale treten oder nicht.

Beide Arten von E-Bikes haben Vorteile. Wer nicht in die Pedale treten möchte, entscheidet sich besser für ein Vollgas-E-Bike. Fahrräder mit Tretunterstützung können jedoch oft höhere Geschwindigkeiten erreichen als Fahrräder mit Vollgas und eine längere Batterielebensdauer. Auf lange Sicht werden Fahrräder mit Tretunterstützung sogar noch besser sein!

Wenn Sie gemächlich fahren möchten, ist Vollgas möglicherweise perfekt, aber wenn Sie längere Strecken zurücklegen, entscheiden Sie sich für ein E-Bike mit Tretunterstützungsmodus. Glücklicherweise bieten viele E-Bikes beide Optionen, um bei Bedarf den Tretunterstützungsmodus oder den Gashebel zu verwenden.

Wie viel kosten Fahrräder mit Tretunterstützung?
Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung, die heute auf dem Markt erhältlich sind, kosten normalerweise zwischen 1000 und 8000 US-Dollar. Es gibt eine große Auswahl an Funktionen für eBikes, daher variieren die Preise je nach Ausbaustufe und spezifischen Funktionen. Es ist ungewöhnlich, hochwertige eBikes mit Tretunterstützung für weniger als 1000 US-Dollar zu finden.

Ihre Nutzungsziele helfen dabei, Ihr Budget für ein Elektrofahrrad mit Tretunterstützung und die von Ihnen benötigte Klassifizierung zu bestimmen. Wenn Sie das E-Bike regelmäßig zum Pendeln nutzen möchten, benötigen Sie ein zuverlässiges Modell. Oder, wenn es jedes Wochenende in die Berge geht, lieber mehr Geld für ein langlebiges eBike-Modell mit Mountainbike-Ausstattung ausgeben.

Wenn Sie nur nach etwas suchen, das Spaß macht, können Sie wahrscheinlich mit einem günstigeren Modell davonkommen. Günstige eBikes sind in der Regel nur für den leichten Straßengebrauch geeignet, während teurere Modelle Sie von Stadtstraßen zu Bergpfaden bringen können.

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Genießen Sie die Freude am Reiten
Fahrräder mit Tretunterstützung bieten die gleichen großen Vorteile wie herkömmliche Fahrräder und eignen sich für eine Vielzahl von Lebensstilen und Hobbys. Sie sparen Ihnen Transportkosten (keine Genehmigungen, Registrierung, Benzin oder Parken erforderlich). Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung machen auch das Pendeln mit dem Fahrrad angenehmer und bei jedem Wetter möglich. Wenn es heiß ist, kommst du mit weniger Schweiß ans Ziel, und wenn es kalt ist, bist du schneller unterwegs.

Elektrofahrräder sind umweltfreundlich – sogar besser als Elektroautos. Sie ermöglichen es Ihnen, rauszugehen und sich zu bewegen, auch wenn Ihr Fitnessniveau nicht hoch ist. Verbessern Sie Ihre Gesundheit, indem Sie die Belastung Ihrer Gelenke, Ihres Herzens und Ihrer Lunge reduzieren, sodass Sie auch bei eingeschränkter Mobilität noch Sport treiben können. Elektrofahrräder eignen sich auch hervorragend, um Kontakte zu knüpfen, da sie es Freunden aller Fitnessstufen ermöglichen, zusammen zu fahren, frische Luft zu schnappen und die Umgebung zu erkunden.

Wenn Sie ein Mountainbiker sind, bringt ein E-Bike Ihr Abenteuer auf die nächste Stufe. Mit elektrischen Fahrrädern mit Tretunterstützung können Sie weiter und schneller fahren und steile Anstiege und schwieriges Gelände mühelos bewältigen.

Https://www. hotebike. com/de/how-much-do-you-know-about-electric-pedal-assist-bikes/

Pedelecs – Welcher Versicherungsschutz ist notwendig?

Pedelecs liegen im Trend, der Markt boomt. Wenn Sie ein Pedelec kaufen wollen, sollten Sie sich rechtzeitig über den notwendigen Versicherungsschutz Gedanken machen.

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Das Wichtigste in Kürze:

    Es gibt zwei verschiedene Arten von Pedelecs: Die langsameren Pedelecs und die schnellen S-Pedelecs. Bei dem langsamen Pedelec handelt es sich um ein Fahrrad mit elektrischem Antrieb. Die Hausratversicherung bietet Versicherungsschutz bei einem Diebstahl. Bei besonders teuren Modellen kann aber auch eine separate Fahrradversicherung sinnvoll sein. Die S-Pedelecs haben Motorleistungen von bis zu 4000 Watt und gelten als Kleinkrafträder. Sie müssen eine Kfz-Haftpflichtversicherung dafür abschließen. Zusätzlich kann eine Teilkaskoversicherung sinnvoll sein – sie schützt unter anderem gegen Diebstahl.

Bevor Sie sich um eine passende Versicherung kümmern, sollten Sie erst einmal klären, ob es sich bei Ihrem Pedelec um ein Fahrrad oder ein Leichtkraftrad handelt. Das hat Konsequenzen – sowohl dafür, welche Versicherungen ohnehin Pflicht sind als auch dafür, wo und wie Sie damit fahren können.

Welche Pedelecs als Fahrrad gelten

Ein Pedelec ist ein Fahrrad, das mit Muskelkraft und einem unterstützenden Elektromotor betrieben wird. Solche Pedelecs müssen die folgenden Bestimmungen erfüllen:

    Der Elektromotor schaltet sich nur zu, wenn Sie in die Pedale treten. Die Motorleistung darf bei maximal 250 Watt liegen. Die Motorunterstützung wird beim Erreichen einer Geschwindigkeit von 25 km/h oder, wenn Sie das Treten einstellen, früher unterbrochen. Eine Anfahr – / Schiebehilfe (ohne gleichzeitiges Treten des Fahrers) bis 6 km/h ist erlaubt.

Unter diesen Voraussetzungen gelten die Vorschriften für Fahrräder:

Für ein Pedelec brauchen Sie keine Fahrerlaubnis und auch keine Mofa-Prüfbescheinigung. Es gibt kein Mindestalter. Eine Helmpflicht besteht zwar nicht, doch sollten Sie zur eigenen Sicherheit und aufgrund der höheren Geschwindigkeit einen Helm tragen. Sie dürfen mit einem Pedelec auf Radwegen fahren. Auch sind Umbauten und Anbauten wie Fahrradanhänger erlaubt. In geeigneten Kindersitzen dürfen Kinder bis zu 7 Jahren mitgenommen werden.

Wie ist ein Pedelec als Fahrrad zu versichern?

Über die Hausratversicherung ist ein Pedelec – wie auch ein Fahrrad – gegen Einbruchdiebstahl versichert. Ein Einbruchdiebstahl liegt vor, wenn Ihnen jemand das Pedelec aus dem verschlossenen Keller oder aus einer verschlossenen Garage stiehlt.

Wird das Pedelec außerhalb verschlossener Räume entwendet, ist das aber ein „einfacher Diebstahl“. Dann besteht in der Regel im Grundtarif kein Schutz. Einen solchen einfachen Diebstahl können Sie über Ihre Hausratversicherung mit einem höheren Beitrag versichern. Falls Sie das Pedelec öfter draußen stehen lassen und es ein recht teures Modell ist, erkundigen Sie sich also bei Ihrer Versicherung!

Stattdessen können Sie auch eine separate Fahrradversicherung abschließen. Der Versicherungsschutz erstreckt sich dann je nach Anbieter nicht nur auf Diebstahl, sondern beinhaltet auch die Reparaturkostenübernahme und Leistungen bei Unfall.

Mehr zu diesen beiden Möglichkeiten, ein Fahrrad zu versichern, haben wir in einem separaten Beitrag zusammengestellt. Da Pedelecs oft recht teure Gefährte sind, kann eine erweiterte Hausratversicherung oder eine Fahrradversicherung durchaus sinnvoll sein.

Mit einem Pedelec besteht außerdem ein gewisses Risiko, einen folgenreichen Unfall zu verursachen. Auch wenn es keine Verletzten gibt, können dann schnell hohe Forderungen auf Sie zukommen. Haben Sie zum Beispiel ein parkendes Auto beschädigt, müssen Sie die Reparaturkosten bezahlen. Versicherungsschutz haben Sie in solchen Fällen auch auf dem Pedelec, wenn Sie eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

Unserer Ansicht nach sollte jeder eine Privathaftpflichtversicherung abschließen! Schauen Sie bei beiden Versicherungen in die genauen Bedingungen, ob die versicherten Summen und Bedingungen zu Ihrem Pedelec passen!

Welche Pedelecs als Leichtkraftrad gelten

S-Pedelecs sind rechtlich keine Fahrräder, sondern sie gelten nach deutschem Recht bzw. nach einer EU-Verordnung als Kraftfahrzeuge des Typs „Leichtkrafträder mit geringer Leistung“ (L1e-B).

    Die S-Pedelecs erreichen Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h und sind mit einer Motorleistung von bis zu 4000 Watt ausgestattet. Spätestens bei 45 km/h muss sich der Motor abschalten. Die Motorunterstützung schaltet sich erst bei 45 km/h ab. Auch bei den S-Pedelecs arbeitet der Motor nur, wenn Sie in die Pedale treten, allerdings ist auch ein Motorantrieb ohne Tretleistung möglich (als so genannte Anfahrhilfe).

Das bedeutet: Für die S-Pedelecs sind

eine Betriebserlaubnis (Fahrzeugpapiere) eine Haftpflichtversicherung (Versicherungskennzeichen) und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM

Erforderlich. Diese Fahrerlaubnis ist im Autoführerschein der Fahrererlaubnisklasse B enthalten. Das Versicherungskennzeichen besteht aus drei Ziffern, drei Buchstaben und hat jedes Jahr eine neue Farbe. Wenn Sie ein S-Pedelec fahren wollen, müssen Sie mindestens 16 Jahre alt sein.

Radwege dürfen Sie damit nicht benutzen, die S-Pedelecs müssen auf der Straße gefahren werden. Die Beförderung von Kindern im Kindersitz oder im Kinderanhänger ist nicht erlaubt. Sie müssen auf S-Pedelecs außerdem einen „Geeigneten Helm“ tragen. Da Geschwindigkeiten bis 45 km/h erreicht werden können, sollten Sie hier besonders auf die Sicherheit achten.

Wie ist ein S-Pedelec als Leichtkraftrad zu versichern?

Es besteht Versicherungspflicht. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass für das S-Pedelec eine Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden muss, die für Schäden aufkommt, die Sie im Straßenverkehr anderen Verkehrsteilnehmern zufügen. Der Haftpflichtversicherer prüft, ob und in welcher Höhe eine Verpflichtung zum Schadenersatz besteht. Berechtigte Schadenersatzforderungen werden bezahlt, unbegründete Schadenersatzansprüche werden vom Haftpflichtversicherer abgewehrt.

Der Versicherer kommt auf für:

    Personenschäden (Verletzung und Tod) Sachschäden (Beschädigung, Zerstörung oder Abhandenkommen) Vermögensschäden (in Geld zu bewertenden Einbußen am Vermögen)

Die Versicherer bieten für geringfügig höhere Beiträge deutlich höhere Versicherungssummen als gesetzlich mindestens vorgeschrieben ist. Als Nachweis für den bestehenden Versicherungsschutz dient das Versicherungskennzeichen, das Sie direkt vom Kfz-Haftpflichtversicherer bekommen. Das Kennzeichen müssen Sie jährlich erneuern. Es ist für ein Verkehrsjahr (März des laufenden Jahres bis Februar des Folgejahres) gültig.

Eine sinnvolle Ergänzung ist die Teilkaskoversicherung. Mit der sind Sie auch gegen Diebstahl geschützt. Außerdem sind Schäden, die zum Beispiel durch Brand, Explosion, Naturgewalten (z. B. Sturm, Hagel Blitzschlag, Überschwemmung), Zusammenstoß mit Tieren aller Art oder Bruch der Verglasung entstehen, abgesichert. Die Teilkaskoversicherung kann mit und ohne Selbstbeteiligung im Schadenfall abgeschlossen werden.

Aktuell (im Jahr 2019) müssen Fahrer ab 23 Jahren für eine Kfz-Haftpflichtversicherung und die Teilkaskoversicherung mit vernünftigen Bedingungen mit einem Jahresbeitrag von etwa 100 Euro rechnen, wenn sie ihr S-Pedelec versichern möchten.

Wir empfehlen, fürs S-Pedelec über eine Teilkaskoversicherung nachzudenken – denn nur die bietet einen Schutz gegen Diebstahl der oft vergleichsweise teuren Fahrzeuge.

Einen passenden Anbieter und Tarif finden

Die Versicherer können sich bei Beitrags – und Leistungen deutlich unterscheiden. Eine Unterstützung bei Ihrer Entscheidung erhalten Sie

Https://www. verbraucherzentrale. de/wissen/geld-versicherungen/weitere-versicherungen/pedelecs-welcher-versicherungsschutz-ist-notwendig-40804

Allgemeine Informationen E-Bike

Die Auswahl an Elektrofahrrädern oder E-Bikes ist enorm. Vom Modell-E-Omafiets bis zum E-Mountainbike ist alles vorhanden. Worauf sollten Sie beim Kauf eines Elektrofahrrads unbedingt achten? Im Folgenden haben wir die wichtigsten Punkte für Sie beschrieben, damit Sie sich gut informiert auf die Suche nach dem perfekten E-Bike für Sie machen können. Wenn Sie Fragen haben oder eine ausgiebige Probefahrt machen möchten, können Sie dies selbstverständlich tun Besuchen Sie immer unseren Laden, aber Sie können uns auch telefonisch oder per E-Mail erreichen.

Was ist beim Kauf eines Elektrofahrrads zu beachten?

Die wichtigsten Punkte, die Sie beim Kauf Ihres neuen oder gebrauchten E-Bikes beachten sollten, sind:

Art der Unterstützung Motor Reichweite (Akku) Display Service

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1. Art der Unterstützung

Es gibt zwei Arten von Tretunterstützung. Unterstützung durch den Tretkraftsensor, der die Tretkraft erfasst. Je nach zugeführter Leistung und gewähltem Fahrprogramm unterstützt der Motor. Je stärker Sie also in die Pedale treten, desto schneller fahren Sie. Die andere Form der Unterstützung ist der Rotationssensor. Es registriert die Trittfrequenz und vergleicht sie mit dem gewählten Fahrprogramm und der Geschwindigkeit. Darauf aufbauend erfolgt mehr oder weniger Unterstützung durch den Motor. Bei einer hohen Einstellung fügt der Motor mehr Energie hinzu, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist, unabhängig von der Kraft, die Sie auf die Pedale ausüben. Der Tretkraftsensor reagiert also eher auf das eigene Fahrverhalten, während der Rotationssensor auf die von Ihnen eingegebenen Einstellungen reagiert.

DREHUNGSSENSOR KRAFTSENSOR
PLATZ An der Kurbel oder am Tretlager In einem zusätzlichen Steckplatz im hinteren Ausfallende
NUTZEN Die Unterstützung setzt sofort beim Anfahren ein Viel Power (niedrige Trittfrequenz): viel Unterstützung
NACHTEIL Unterstützung weniger genau beim langsamen Radfahren Keine direkte Unterstützung beim Anfahren aus dem Stand

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Der Tretkraftsensor reagiert eher auf das eigene Fahrverhalten, während der Rotationssensor auf die von Ihnen eingegebenen Einstellungen reagiert.

Der Motor

Neben der Art der Tretunterstützung bestimmen auch Art und Ort des Motors Ihr „Fahrgefühl“. Der Motor bestimmt nicht nur die Balance des E-Bikes, sondern auch wie sich ein Antrieb „anfühlt“. Es gibt 3 Optionen.

Motor im Vorderrad

Sie haben das Gefühl, mit dieser Form der Tretunterstützung mehr nach vorne gezogen zu werden. Diese Fahrräder haben in der Regel einen geschlossenen Kettenschutz mit Nabenschaltung, was weniger Wartung erfordert. Elektrofahrräder mit Vorderradmotor sind oft günstiger als Modelle mit Mittel – oder Hinterradmotor. Ein E-Bike mit Frontmotor eignet sich besonders gut für den täglichen Einsatz in der Ebene

Motor in der Kurbelwelle

Bei diesem Elektrofahrrad befindet sich der Motor in der Mitte des Rahmens in der Nähe des Tretlagers. Durch die Position des Motors fühlt sich dieses Fahrrad sehr stabil an. Die Unterstützung erfolgt über das Tretlager, was ein sehr natürliches Fahrgefühl vermittelt. Da ein Mittelmotor viel Leistung liefern kann, eignet er sich auch für hügeliges Gelände. Der Nachteil des Mittelmotors ist die Geräuschentwicklung.

Motor im Hinterrad

Ein Motor im Hinterrad vermittelt das Gefühl, geschoben zu werden. Der Motor im Hinterrad hat fast immer eine Kettenschaltung. Da Sie mehr Gänge haben, leichter fahren und sich gut mit einem stärkeren Motor kombinieren lassen, ist dies ein hervorragendes System für lange und sportliche Fahrten sowohl in der Ebene als auch in hügeligem Gelände. Dieses System hat den Nachteil, dass es durch den offenen Kettenschutz etwas wartungsintensiver ist.

Https://weysfahrraeder. de/assortiment/elektrische-fietsen/algemene-infomatie-e-bike/

Wissenszentrum

Kümmern Sie sich gut um Ihr Fahrrad. Für Reparaturen wenden Sie sich am besten an ein qualifiziertes Fahrradgeschäft oder an Blurby E-Bike. Es wird empfohlen, Ihr Fahrrad vor und nach der Fahrsaison in einer Fahrradwerkstatt warten zu lassen.

    Wartungsplan– Wir empfehlen, die regelmäßige Wartung einmal im Jahr oder alle 2000 km durchzuführen, je nachdem, was zuerst eintritt. Dies trägt dazu bei, dass Ihr E-Bike in gutem Zustand bleibt und seine volle Leistung erbringt.
    Riemenantriebssystem – Das Riemenantriebssystem Ihres Blurby Bike-E-Bikes erfordert regelmäßige Pflege und Wartung. Prüfen Sie regelmäßig die Spannung des Riemens und reinigen Sie ihn bei Bedarf, um Verschleiß und Schäden zu vermeiden.
    Reifen– Die Reifen Ihres Fahrrads sind ein wesentlicher Bestandteil seiner Leistung und Sicherheit. Prüfen Sie den Reifendruck regelmäßig und achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Druck verwenden, der auf dem Reifen angegeben ist. Bei Glatteis oder Minusgraden empfiehlt es sich, Winterreifen zu verwenden, um eine bessere Haftung und Stabilität zu gewährleisten. Denken Sie daran, dass Reifen Verschleißteile sind und regelmäßig ersetzt werden müssen.
    Hydraulische Scheibenbremsen– Die hydraulischen Scheibenbremsen Ihres Blurby E-Bikes sind robust und zuverlässig, müssen aber regelmäßig gepflegt und gewartet werden, um ihre volle Leistung zu erbringen. Reinigen und justieren Sie Ihre Bremsen regelmäßig und überprüfen Sie den Verschleiß der Bremsbeläge. Achten Sie darauf, ob sich der Bremsweg im Laufe der Zeit verändert, und tauschen Sie die Bremsbeläge bei Bedarf umgehend aus.
    Akku– Es wird empfohlen, den Akku alle zwei Monate aufzuladen, auch wenn das Fahrrad nicht in Benutzung ist, um ihn in gutem Zustand zu halten. Nach einer Fahrt bei kaltem Wetter ist es am besten, auf eine leichte Erwärmung des Fahrrads zu warten, bevor der Akku aufgeladen wird.
    Elektronik– Die Elektronik Ihres Blurby E-Bikes wurde von Blurby speziell entwickelt. Bei Problemen mit der Elektronik wenden Sie sich am besten direkt an Blurby E-Bike oder einen autorisierten Wiederverkäufer, um Hilfe zu erhalten. Versuchen Sie nicht, die Elektronik selbst zu reparieren, da dies zum Erlöschen der Garantie führen kann.
    Durchführung von Wartungsarbeiten – Es ist wichtig, dass Sie nur dann Wartungsarbeiten an Ihrem Fahrrad durchführen, wenn Sie sich sicher und kompetent dabei fühlen. Wenn Sie unsicher sind oder Zweifel haben, wenden Sie sich am besten an ein qualifiziertes Fahrradgeschäft oder an Blurby Bike, um Hilfe zu erhalten.
    Reinigung – Das Fahrrad sollte nicht mit Dampf, Hochdruckwasser oder einem Wasserschlauch gereinigt werden. Verwenden Sie stattdessen feuchte Tücher, um das Fahrrad zu reinigen, und achten Sie darauf, keine empfindlichen Teile oder Komponenten zu beschädigen.
    Liefergebühr – Blurby bietet für alle Bestellungen einen kostenlosen Versand in die EU, nach Norwegen, Großbritannien und in die Schweiz. Die Lieferadresse muss während des Bestellvorgangs angegeben werden.
    Lieferzeit – Die Bestellungen werden innerhalb von zehn Tagen nach dem Versanddatum geliefert.
    Lieferstatus – Nachdem das bestellte Produkt versendet wurde, wird dem Kunden eine Tracking-Nummer per E-Mail zugesandt. Anhand dieser Nummer können Sie den Lieferstatus der Bestellung verfolgen.
    Payment – Blurby akzeptiert Banküberweisungen sowie sichere Zahlungen per Kreditkarte, Debitkarte und PayPal.
    Stornierung – Bestellungen können kostenlos storniert werden, bevor das Produkt versandt wurde.
    Rechnung– Die Rechnung für die Bestellung wird zusammen mit dem Produkt geliefert. Die Kunden können auch eine Kopie der Rechnung per E-Mail anfordern.
    Mehrwertsteuer – Der auf der Website angegebene Preis enthält die Mehrwertsteuer (MwSt.). EU-Unternehmen außerhalb Ungarns können mehrwertsteuerbefreite Bestellungen aufgeben, indem sie während des Online-Kaufvorgangs ihre Mehrwertsteuernummer angeben.

Wenn Sie ein E-Bike von Blurby zurückgeben möchten, setzen Sie sich bitte über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung und geben Sie Ihre Bestellnummer, Ihren Namen und den Grund für die Rückgabe an.

    Schaden – Wenn das Produkt bei der Lieferung beschädigt oder fehlerhaft ist, bieten wir einen kostenlosen Ersatz an.
    14 Tage kostenlose Rückgabe – Wir bieten ein kostenloses 14-tägiges Rückgaberecht für unsere Fahrräder. Sie können das Fahrrad innerhalb von 14 Tagen nach erfolgreicher Lieferung aus beliebigen Gründen zurückgeben. Der Gesamtbetrag abzüglich eventueller Schäden und der Kosten für die Rückführung des E-Bikes in den Originalzustand wird Ihnen innerhalb von 14 Tagen erstattet. Wenn Sie Ihr Vanmoof-E-Bike gegen ein Blurby-E-Bike eingetauscht haben, übernehmen wir im Falle der Ausübung des Rückgaberechts innerhalb von 14 Tagen die Kosten für die Rücksendung vom Käufer an uns. Für das zurückgegebene Vanmoof-E-Bike muss der Käufer die Rücksendung organisieren und die Kosten dafür übernehmen.
    Rückgabekarton – Um für eine Rückgabe in Frage zu kommen, muss das Fahrrad im Originalverpackungskarton zurückgegeben werden. Wenn das Fahrrad ohne den Karton oder in einer anderen Verpackung zurückgegeben wird, wird eine zusätzliche Gebühr von 25 EUR erhoben, bevor die Erstattung bearbeitet wird.
    Nachweis der Rückgabe – Den Kunden wird dringend empfohlen, bei der Rücksendung des Produkts einen Nachweis über das Porto zu erbringen, um „verlorene Pakete“ zu vermeiden.
    Lieferschein – Bitte beachten Sie, dass der Kunde dafür verantwortlich ist, beim Verkäufer einen Rücksendeaufkleber für die zurückgesendeten Artikel anzufordern.
    Status der Rückkehr – Nach Erhalt und Prüfung der zurückgesandten Ware erhält der Kunde eine Bestätigungs-E-Mail über den Ersatz oder die Rückerstattung.
    Bearbeitung von Erstattungen – Wenn die Rückerstattung genehmigt wird, wird sie bearbeitet und die Gutschrift wird kurz darauf auf die ursprüngliche Zahlungsmethode des Kunden überwiesen.

Beim Kauf eines brandneuen E-Bikes von Blurby erhalten Sie in der EU und im Vereinigten Königreich eine 2-Jahres-Garantie gemäß den Bedingungen, die in Ihrer lokalen Gesetzgebung festgelegt sind.

Https://blurbybike. com/de/faq/

Der Laden

Wer noch nie ein E-Bike getestet hat, ist meist skeptisch. Wer schon einmal eine Probefahrt auf einem Elektrofahrrad hinter sich gebracht hat, will meist mehr. Wer ein E-Bike sein Eigen nennt, will es meist nicht mehr hergeben. Sind E-Bikes nur ein Trend oder Mobilitätskonzept der Zukunft? Lesen Sie unsere Antwort auf die 5 häufigsten E-Bike Vorurteile. 1. E-Bikes sind was für Alte & Gebrechliche! Kaum ein Vorurteil hält sich so hartnäckig, wie ein vermeintlicher Zusammenhang zwischen Alter bzw. körperlicher Fitness und dem Fahren eines E-Bikes. Nur wer gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe ist, darf auf ein E-Bike steigen. Und wer draufsitzt, ist automatisch gebrechlich. Absoluter Quatsch! Zwar kann die elektrische Antriebshilfe eines Elektrofahrrades helfen, körperliche Schwäche auszugleichen. Wer sich jedoch bei voller Gesundheit auf ein E-Bike setzt, der wird sich wundern, wie rasant und sportlich er mit dem Elektromotor unterwegs ist. Außerdem: Wer die Spitzengeschwindigkeit ausreizen will, muss ganz schön in die Pedale treten. Das führt uns direkt zum E-Bike Vorurteil Nr. 2. 2. E-Bikes fahren doch von allein! Beseelt von Erinnerungen an die gute alte Velosolex meinen viele, auf einem E-Bike führe man wie auf einem Mofa ganz ohne zu treten mit reiner Motorleistung. Dies ist bei den meisten Pedelecs nicht der Fall. Beim Großteil der angebotenen E-Bike Modelle setzt der Elektromotor erst mit der Tretbewegung des Fahrers ein. Entsprechend setzt die Unterstützung aus, sobald der Fahrer das “pedalieren” unterbricht. Einige Modelle verfügen über eine sogenannte Anfahr – oder Schiebehilfe. Diese bringt das Zweirad auch ohne Tretbewegung vorwärts, allerdings nur bis zu einer Geschwindigkeit von 6 km/h. Wer dann nicht mitstrampelt, wird lange brauchen, bis er am Ziel ist. 3. E-Bikes sind lahm! Wer das behauptet, hat in den letzten Jahren keine einzige Probefahrt auf einem Elektrofahrrad unternommen und sollte mit unserer Suche schnell den nächsten E-Bike Händler ausfindig machen. Ein “Pedelec” unterstützt seinen Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Mit dieser Spitzengeschwindigkeit und der flotten Beschleunigung lässt man die meisten Radfahrer im Stadtverkehr schonmal an der Ampel stehen. Ein schnelles Pedelec (“S-Pedelec”) unterstützt seinen Fahrer sogar bis zu 45 km/h und ist damit für viele Strecken eine echte Alternative zum Motorroller oder Auto. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ist das Tragen eines Helms empfehlenswert und eine Mofa-Profbescheinigung (oder höherer Führerschein) Pflicht. Wer mit seinem S-Pedelec den Berufsverkehr bezwingt, ist in Windeseile und mit einem Gefühl tiefster Genugtuung daheim. 4. E-Bikes haben keine Reichweite! Wieder falsch. Wie das Deutsche Mobilitätspanel der Uni Karlsruhe errechnet, legt der durchschnittliche deutsche Radfahrer etwa 70 Kilometer pro Woche mit dem Rad zurück. Gutes Wetter vorausgesetzt, versteht sich. Diese Reichweite erzielen die meisten Qualitäts-E-Bikes locker mit einer einzigen Akkuladung. Die meisten Smartphones müssen also häufiger an die Steckdose. Mit Spitzenreichweiten von über 100 km muss man auch auf längeren Touren keine Angst haben, dass einem plötzlich der Saft ausgeht. Fahrrad und Meer Tip: Fragen Sie bei uns nach der Möglichkeit, ein Rad für einige Tage (z. B. über das Wochenende) auszuleihen und machen Sie den Härtetest. Wir können Sie außerdem beraten, wie sie die optimale Leistung aus Ihrem E-Bike Akku kitzeln. 5. E-Bikes sollten Energie aus der Tretkraft zurückgewinnen. Häufig wird von E-Bike Einsteigern die Frage nach der sogenannten “Rekuperation”, also der Rückführung von Tretenergie zur Ladung des Akkus, gestellt. Wenngleich technisch möglich, lohnt dieser Mechanismus bei Elektrorädern nicht. Zur effektiven Ladung eines Akkus ist Masse und Geschwindkeit notwendig. Die Masse eines Radfahrers (+ Rad) reicht in der Regel nicht aus, um die Spannung aus der Steckdose zu erzeugen – geschweige denn zu ersetzen. Da der Effekt so verschwindend gering ist, verzichten die Hersteller darauf, die Rekuperations-Technik in Elektrorädern zum Einsatz zu bringen. Aber: Wie unter 4. bereits festgehalten, reicht die Leistung eines Akkus für den normalen Radfahrer locker aus. Wenn sie noch mehr Fragen haben kommen sie zu Fahrrad und Meer und wir werden ihnen jede ihrer Fragen beantworten.

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