Schon seit geraumer Zeit sind sie auf etlichen Straßen zu sehen: die E-Bikes. Bei diesen Rädern handelt es sich um elektronisch angetriebenes Fahrrad – allerdings tritt dieser Effekt nur in Kraft, wenn der Fahrer das Rad mit den Pedalen antreibt, dann wird auch die elektronische Unterstützung aktiviert. Das E-Bike wird auch beizeiten als Pedelec oder Elektrofahrrad bezeichnet. Angetrieben wird das E-Bike also von einem Elektromotor, der im hinteren, vorderen oder gar mittleren Teil des Fahrrads verbaut werden kann. Angetrieben wird der Elektromotor durch einen Akku, der selbstverständlich nach gewisser Zeit wieder aufgeladen werden muss. Aus diesem Grund verfügt ein Großteil der E-Bikes über eine Batteriestandsanzeige, so dass der Fahrer in etwa abschätzen kann, wie lange die Motorleistung noch reicht. Neben dem privaten Gebrauch werden E-Bikes auch in arbeitstechnischen Bereichen eingesetzt, wie etwa bei der Post, diversen Paketauslieferern oder sogar bei der Polizei. Auch im touristischen Bereich stehen die E-Bikes den Menschen zur Verfügung und können beispielsweise am Bahnhof entliehen werden. Je nach Zulassung, Motor und auch der Eigenleistung des Fahrradfahrers, können Geschwindikgkeiten zwischen 25 km/h und 45 km/h erreicht werden. Das E-Bike gilt trotz seines Elektromotors als extrem umweltfreundlich, da keine Emissionen ausgeschüttet werden. Zudem ist das E-Bike eine wunderbare Alternative zum Fahrrad, da es auch ältere oder nicht ganz so fitte Personen problemlos fahren können, ganz gleich ob auf dem Land oder der Stadt. Der Akkushop Austria bietet das passende Akku für das E-Bike in unterschiedlichen Ausführungen an.
Das optimale Akku für das E-Bike im Akkushop Austria
Die Suche nach dem passenden Akku für das E-Bike ist nicht immer einfach. Zudem muss die jeweilige Ware verlässlich und absolut sicher sein. Dafür steht der Akkushop Austria ein und bietet eine große Zahl an Akkus an. So verfügt der Akkushop Austria beispielsweise über hochwertige Akkus für diverse Antriebe, wie den Panasonic Antrieb von 36 Volt und 13 Ah. Hierbei handelt es sich um Powerpacks, die an das Sitzrohr angebracht werden. Mit einer Wattzahl von 486 Watt ist der Nutzer auf der sicheren Seite. Der Akku für das E-Bike lässt dank einer integrierten Ladebuchse direkt an das Rad anschließen und verfügt über eine so genannte Schnellladung, dieser Schnell-Lader wird mit 4A Ladestrom geliefert. Der Akkushop Austria bietet genau das passende Akku für das E-Bike, da es Akkus für unterschiedliche Hersteller von E-Bikes gibt. Ob nun KTM, Panasonic, Kettler oder Heter E-Bike – der Suchende wird garantiert fündig werden. Auch diverse Schnellladegeräte für die jeweiligen Akkus sind im Akkushop verfügbar, so dass man die Akkus ganz individuell erneut und unkompliziert aufladen kann. Somit können auch auf einer längeren Tour Ersatzakkus mitgeführt werden, die dann frisch aufgeladen dem E-Bike zu neuem „Leben“ verhelfen. Ein langer Fahrspaß ist garantiert.
Schnell ans Ziel mit dem E-Bike Schon seit geraumer Zeit sind sie auf etlichen Straßen zu sehen: die E-Bikes. Bei diesen Rädern handelt es sich um elektronisch angetriebenes Fahrrad – allerdings. mehr erfahren »
Schnell ans Ziel mit dem E-Bike
Schon seit geraumer Zeit sind sie auf etlichen Straßen zu sehen: die E-Bikes. Bei diesen Rädern handelt es sich um elektronisch angetriebenes Fahrrad – allerdings tritt dieser Effekt nur in Kraft, wenn der Fahrer das Rad mit den Pedalen antreibt, dann wird auch die elektronische Unterstützung aktiviert. Das E-Bike wird auch beizeiten als Pedelec oder Elektrofahrrad bezeichnet. Angetrieben wird das E-Bike also von einem Elektromotor, der im hinteren, vorderen oder gar mittleren Teil des Fahrrads verbaut werden kann. Angetrieben wird der Elektromotor durch einen Akku, der selbstverständlich nach gewisser Zeit wieder aufgeladen werden muss. Aus diesem Grund verfügt ein Großteil der E-Bikes über eine Batteriestandsanzeige, so dass der Fahrer in etwa abschätzen kann, wie lange die Motorleistung noch reicht. Neben dem privaten Gebrauch werden E-Bikes auch in arbeitstechnischen Bereichen eingesetzt, wie etwa bei der Post, diversen Paketauslieferern oder sogar bei der Polizei. Auch im touristischen Bereich stehen die E-Bikes den Menschen zur Verfügung und können beispielsweise am Bahnhof entliehen werden. Je nach Zulassung, Motor und auch der Eigenleistung des Fahrradfahrers, können Geschwindikgkeiten zwischen 25 km/h und 45 km/h erreicht werden. Das E-Bike gilt trotz seines Elektromotors als extrem umweltfreundlich, da keine Emissionen ausgeschüttet werden. Zudem ist das E-Bike eine wunderbare Alternative zum Fahrrad, da es auch ältere oder nicht ganz so fitte Personen problemlos fahren können, ganz gleich ob auf dem Land oder der Stadt. Der Akkushop Austria bietet das passende Akku für das E-Bike in unterschiedlichen Ausführungen an.
Das optimale Akku für das E-Bike im Akkushop Austria
Die Suche nach dem passenden Akku für das E-Bike ist nicht immer einfach. Zudem muss die jeweilige Ware verlässlich und absolut sicher sein. Dafür steht der Akkushop Austria ein und bietet eine große Zahl an Akkus an. So verfügt der Akkushop Austria beispielsweise über hochwertige Akkus für diverse Antriebe, wie den Panasonic Antrieb von 36 Volt und 13 Ah. Hierbei handelt es sich um Powerpacks, die an das Sitzrohr angebracht werden. Mit einer Wattzahl von 486 Watt ist der Nutzer auf der sicheren Seite. Der Akku für das E-Bike lässt dank einer integrierten Ladebuchse direkt an das Rad anschließen und verfügt über eine so genannte Schnellladung, dieser Schnell-Lader wird mit 4A Ladestrom geliefert. Der Akkushop Austria bietet genau das passende Akku für das E-Bike, da es Akkus für unterschiedliche Hersteller von E-Bikes gibt. Ob nun KTM, Panasonic, Kettler oder Heter E-Bike – der Suchende wird garantiert fündig werden. Auch diverse Schnellladegeräte für die jeweiligen Akkus sind im Akkushop verfügbar, so dass man die Akkus ganz individuell erneut und unkompliziert aufladen kann. Somit können auch auf einer längeren Tour Ersatzakkus mitgeführt werden, die dann frisch aufgeladen dem E-Bike zu neuem „Leben“ verhelfen. Ein langer Fahrspaß ist garantiert.
Https://www. akkushop-austria. at/at/akkus/akku-fuer-e-bike/
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Https://www. zeit. de/mobilitaet/2020-06/e-bike-nachhaltigkeit-akku-umwelt-recycling-kritik
Wie umweltfreundlich ist das E-Bike?
E-Bikes genießen nach wie vor höchste Popularität und der Trend geht weiter aufwärts. Laut einer Marktanalyse von Bosch könnte in acht Jahren jedes zweite verkaufte deutsche Fahrrad ein E-Bike sein. Doch wie sauber ist die Ökobilanz eines Elektrofahrrads eigentlich? Fakt ist: Die Herstellung der Akkus wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. Das heißt, dass ein E-Bike immer schlechter abschneidet als ein herkömmliches Fahrrad ohne Akku. Im Vergleich zum Auto kann das E-Bike aber sehr wohl punkten und ist wesentlich umweltfreundlicher.
CO2-Emissionen – Auto und E-Bike im direkten Vergleich
Die Produktion eines Akkus verursacht CO2-Emissionen von etwa 55kg bis 75kg je Kilowattstunde. Konkret bedeutet dies, dass die Emissionen im Vergleich zum Auto nach ca 100 bis 165 geradelter Kilometer beglichen sind. Außerdem entsteht ein zusätzlicher Umweltbonus, wenn erneuerbare Energiequellen für das Laden des Akkus verwendet werden. Wie nachhaltig E-Bikes sind, hängt also sehr davon ab, wie sie genutzt werden und wie viele Autostrecken sie ersetzen, wie auch das Freiburger Öko-Institut bestätigt. Am umweltfreundlichsten wäre hier die Bike-Sharing-Variante, also die gemeinsame Nutzung eines E-Bikes von mehreren Personen.
Tipps zur umweltfreundlichen Nutzung von E-Bike-Akkus
Je länger ein E-Bike genutzt wird, desto geringer ist letztlich der ökologische Abdruck. Deshalb ist es wichtig, seinen Akku so lange wie möglich zu erhalten. Vermeiden Sie extreme Temperaturen wie übermäßige Hitze durch direkte Sonneneinstrahlung oder Minusgrade im Winter. Beides kann den Akku schädigen und die Kapazität beeinträchtigen. Eine Nutzung zwischen zehn und neunzig Prozent der Kapazität schont den Akku am meisten. Geladen werden sollte er so oft wie möglich, am besten in Teilladungen.
Hat der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, sollte man ihn auf keinen Fall im Hausmüll entsorgen, sondern zum Recycling bringen. Sinnvoll ist es zum Beispiel, sich an einen Fachhändler zu wenden. Dieser kann den Akku dann an den Hersteller zurückschicken.
E-Bikes – problematisch für das Stromnetz?
Nehmen wir einmal an, die Prognose von Bosch trifft ein und die Hälfte aller deutschen Fahrräder wären E-Bikes – wie hoch wäre dann der gesamte Stromverbrauch? Wenn man von 112 Millionen geradelter Kilometer ausgeht, läge der Gesamt-Stromverbrauch pro Jahr bei maximal 0,4 Terawattstunden – gerade mal ein Tausendstel des jährlichen Stromverbrauchs in Deutschland. Für das Stromnetz also völlig unbedenklich.
Https://www. radldiscount. de/blog/2019/06/wie-umweltfreundlich-ist-das-e-bike/
E-Bikes und Umwelt – eine Alternative zu den herkömmlichen Verkehrsmitteln?
Wir erleben gerade die Renaissance des Fahrrades und zwar in Gestalt des E-Bikes. Immer mehr Menschen – jung und alt – sind mit diesen Pedelecs auf Straßen und Radfahrwegen unterwegs und täglich werden es mehr.
Tretwerk hat sich diesen Trend einmal näher angesehen und dabei die Frage nach nachhaltig und Auswirkungen auf Umwelt und Klima gestellt. Hier der Bericht:
Wie umweltfreundlich bist du mit dem E-Bike unterwegs?
Die Nutzung von Fahrrädern im Vergleich zu anderen mit fossilen Brennstoffen angetriebenen Verkehrsmitteln ist ohne Zweifel die umweltschonendste Alternative, mobil zu bleiben. Die Umweltauswirkungen sind eindeutig positiv, da das Elektrofahrrad keinerlei CO2-Ausstoß verursacht und schon daher per se die ökologische Alternative zu den herkömmlichen Autos darstellt.
Menschen werden zum Glück immer älter und dadurch steigt auch der Anteil rüstiger Senioren, die bis ins hohe Alter mobil sein wollen. Das E-Bike ist daher gerade für diese Zielgruppe ein ideales Fahrrad, um fit zu bleiben und die positiven gesundheitlichen Aspekte für die ältere Generation ist längst gesichertes Wissen.
Kindertransport – Handwerkerleistungen – und vieles mehr
Wer viel zu transportieren hat, z. B. den Nachwuchs von A nach B zu fahren oder Handwerker(innen), denen es reicht, sich ständig durch den immer dichter werdenden Autoverkehr kämpfen zu müssen, finden die Lösung im Kauf eines E-Lastenfahrrades.
Diese Bikes benötigen lediglich eine geringe Parkfläche und sind superpraktisch, wenn es darum geht, schnell und komfortabel vorwärtszukommen.
Die Herstellung und Nutzung dieser Elektrofahrräder tragen besonders dazu bei, die schädlichen Umweltauswirkungen fossiler Brennstoffe zu reduzieren und damit die Stadt lebenswerter zu gestalten.
Nachhaltigkeit und E-Bike: Wie passt das zusammen?
Natürlich braucht es eine faire Betrachtung, um diese Frage in einem klaren Kontext zu sehen. Nur von Nachhaltigkeit und Umwelt im Allgemeinen zu reden, wird dieser Fragestellung nicht gerecht.
E-Bikes – egal, ob als E-Lastenräder, E-Trekkingbike, Mountainbike oder City-Rad, sie haben alle eine gemeinsame Schwachstelle. Sie benötigen, um die nötige Energie abgeben zu können, einen Akku. Ohne die Lithium-Ionen-Akkus läuft da nichts, du kannst das Fahrrad zwar noch bewegen, aber komfortabel wird das nicht gerade sein.
Selbstverständlich muss zugegeben werden, dass die Herstellung von Akkus Rohstoffe benötigt, die nicht gerade den Vorteil haben, besonders nachhaltig und umweltfreundlich zu sein. Die Akkus müssen wieder aufgeladen werden, sie werden von Jahr zu Jahr leistungsstärker, um auf gute oder sehr gute Reichweiten zu kommen.
Bei E-Bikes scheiden sich die Geister – Kritik und Zweifel.
Wir kennen es: Sobald eine technische Neuerung auf den Markt kommt, sind die Kritiker und Zweifler nicht weit, um die Sinnhaftigkeit einer Entwicklung infrage zu stellen. So ist es auch bei den E-bikes der Fall, dass wir es hier mit sachlicher und leider auch mit weniger sachlicher Kritik zu tun haben. Vermutungen sind selten ein guter Ratgeber, um differenziert an dieses Thema heranzugehen, es braucht halt faktenbasierte Recherchen.
Die immer wieder kolportierte Vermutung, dass E-bikes nur dann die CO2-Bilanz verbessern, wenn der Verbrenner in der Garage bleibt, ist richtig. Natürlich ist der CO2-Fußabdruck noch sauberer, wenn du auch noch das E-Fahrrad stehen lässt und auf das normale Fahrrad umsteigst.
Aber – und nun ein großes aber! Wer das Elektrofahrrad zum Klimakiller erhebt, der liegt total daneben. Fahrten mit dem E-Bike anstelle mit dem Auto sind bei Weitem umweltfreundlicher, da es bei der Nutzung zu keiner CO2-Emission kommt. Hier sind die E-Räder den konventionell betriebenen Autos haushoch überlegen.
Nachhaltigkeit im Stromverbrauch bei den Elektrofahrrädern
Bei einer angepassten Fahrweise wirst du z. B. mit einem 500-Watt-Akku auf eine Reichweite von 85-100 Kilometer kommen. Der Energieverbrauch wird sich in dieser Reichweite so um eine Kilowattstunde bewegen. Die CO2-Belastung des Ladevorganges beträgt bei dieser Rechnung ca. 480 Gramm basierend auf einem angenommenen Strommix im deutschen Netz. (Quelle: Studie Umweltbundesamt von 2018)
Fossile Verbrenner, z. B. Golfklasse oder ähnliche Fahrzeuge haben eine Schadstoffbelastung von ca. 110 – bis 120 Gramm pro Kilometer. Bei den so beliebten SUVs liegen diese Werte noch erheblich höher.
Diese Zahlen liefern unzweifelhaft den Beweis für die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bei Herstellung und Nutzung von E-Fahrrädern. Die positive Ökobilanz dieser Technologie ist also gegeben. Das E-Bike ist im Gegensatz zum Auto nachhaltig unterwegs!
Der Akku, das Energiezentrum des Elektrofahrrades
Natürlich ist nicht alles weiß und auch nicht alles schwarz. Wo viel Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten. Die Achillesferse in puncto nachhaltige Mobilität ist der Akku. Hier müssen wir den Kritikern insofern recht geben, dass die Herstellung der Akkus eine CO2-Emission beinhaltet. Bei den Millionen E-Bikes, die auf den bundesdeutschen Straßen und Wegen tagtäglich unterwegs sind, kommt es also schon weit vor der eigentlichen Nutzung des E-Fahrrades zu einer CO2-Belastung.
Diese beträgt jedoch deutlich unter 20 Gramm pro gefahrene Personenkilometer und gemessen an dem fossil betriebenen Verkehr – einschließlich ÖPNV – kommen die schädlichen Emissionen bei den Pedelecs nur auf etwa ein Fünftel.
Diese Betrachtung beinhaltet nicht nur die Bereitstellung der Ressource Energie, sondern auch die Herstellung, Wartung und Recycling bzw. Entsorgung der Akkus. Ferner wurden auch die Lebensdauer eines E-bikes und die durchschnittliche Fahrleistung der E-Bike-Fahrer für diese Aussage mit herangezogen.
Kommen in Zukunft saubere Akkus auf den Markt?
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und es gibt durchaus positive Signale, dass große Hersteller wie z. B. Bosch daran arbeiten, aufgrund verbesserter Recyclingprozesse einen höheren Wertstoffanteil bei der Produktion der Energieträger zu erzielen. Es ist also nur eine Frage der Zeit, dann sind auch die Energiespender sauberer und das Argument gegen die Nachhaltigkeit der E-Bikes ist vom Tisch.
Wer steigt auf das E-Bike um?
Ein Umdenken hat bei den Menschen bereits stattgefunden. Immer öfters bleibt das Auto, wenn es nicht gerade ein E-Auto ist, in der Garage und das Elektrofahrrad wird stattdessen benutzt. Dieser nachhaltige Prozess wird sich fortsetzten. Ein Zurückfallen in die alten Muster von gestern ist ausgeschlossen, so die Sozialforscher.
Frische Luft, die Beine bewegen, Landschaft aus dem Sattel zu begucken, kurz gesagt: wieder intensiver mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. Was gibt es Schöneres, als mit dem Bike zu fahren? Das E-Bike mutiert zu einem Lifestyle-Bike und diese Entwicklung ist gut für Mensch und Umwelt.
Disclaimer
Das Thema „Nachhaltig und Umwelt“ hat für Tretwerk einen hohen Stellenwert!
Wir glauben fest daran, dass mit der Entwicklung von E-Fahrrädern ein nicht geringer Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität geschaffen wurde. Noch ist die Entwicklung nicht am Ende; die Hersteller werden alles daransetzten, dass das E-Bike ein immer wichtigeres Fortbewegungsmedium in der Zukunft sein wird.
Der Artikel erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und bedeutet auch inhaltlich keine Rechts – oder Medizinberatung, die Tretwerk nicht leisten darf und kann.
Für versehentliche Fehler übernimmt Tretwerk keine Haftung. Deine Anregungen und Kommentare sind jedoch höchst willkommen. Mail oder Anruf genügt.
Wir sprechen in diesem Text alle Geschlechter gleichermaßen an, haben im Sinne eines besseren Leseflusses das generische Maskulinum jedoch nicht erweitert.
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Die besten E Bikes
Früher nutzten zum Beispiel Untrainierte und ältere Menschen E-Bikes, um Entfernungen und Steigungen leichter zu bewältigen. Das hat sich in den letzten Jahren jedoch grundlegend geändert: Die sportlich-modernen E-Mountainbikes-Modelle und Urban-E-Bikes tragen dazu bei, dass auch immer mehr Jüngere und sogar Sportler E-Bikes für sich entdecken. Wurden 2015 noch 535.000 E-Bikes gekauft, waren es 2016 schon 605.000. Laut dem Verband der Zweiradindustrie ZIV, waren es zum Jahresanfang 2017 dann schon mehr als 2,1 Millionen. Und es werden immer mehr, denn gerade in der Stadt erweisen sich die E-Bikes als umweltfreundliche Alternative zu Autos. Im Vergleich zu PKWs sind E-Räder günstiger, ökologischer, im Stadtverkehr oftmals schneller und für den Fahrer definitiv gesünder.
Was man vor dem Kauf eines E-Bikes unbedingt wissen sollte:
Auch wer ein E-Bike nur gelegentlich nutzen will, sollte beim Kauf auf eine gute Qualität achten. In Baumärkten und Discountern werden E-Fahrräder immer wieder zu Tiefpreisen, für 400 bis 500 Euro angeboten, empfehlenswert sind diese oft aber nicht. Ein gutes E-Bike kostet laut dem ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, um die 1.800 Euro.
Für einen besseren Fahrkomfort und für ein höheres Sicherheitsgefühl sollte das E-Bike auf die eigenen Körpermaße abgestimmt sein. Die meisten handelsüblichen Elektrofahrräder besitzen zudem ein zulässiges Gesamtgewicht von 120 Kilogramm, wobei das Eigengewicht des Rades, circa 25 bis 30 Kilo, berücksichtigt werden muss. Wer also kein Idealgewicht mitbringt oder des Öfteren größere Lasten transportiert, sollte unbedingt auch auf ein entsprechend hohes Systemgewicht achten.
Besonderes Augenmerk verdient die Bremsanlage. Aufgrund der höheren Geschwindigkeiten muss sie einer hohen Belastung standhalten. Modelle mit hydraulischen Scheiben – oder Felgenbremsen sind zu empfehlen. Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt ist die richtige Beleuchtungsanlage. Bis 2013 musste sie über einen Dynamo gespeist werden, inzwischen sind auch Lichtanlagen erlaubt, die an den Akku gekoppelt sind.
Was muss für eine gute Instandhaltung von E-Bikes beachtet werden?
Batterien sollten regelmäßig aufgeladen werden undht permanent im unteren Ladebereich stehen. Wesentlich sind auch unktionierende Bremsen und gute Bereifung – gerade bei Speedpedelecs.
E-Bike-Trends:
Der Trend geht zu immer größerer Akkukapazität und damit gesteigerter Reichweite. Auch wird das Drehmoment der Motoren kontinuierlich gesteigert.
Https://www. lifeverde. de/nachhaltig-leben/gruene-mobilitaet/die-besten-e-Bikes
5 Tipps – so bist du mit deinem E-Bike umweltfreundlich unterwegs
Wer musste sich schon alles für sein E-Bike rechtfertigen oder eine Diskussion darüber führen, wie umweltfreundlich E-Bikes schlussendlich sind? Wir kennen das. Fakt ist: E-Bikes beanspruchen in der Herstellung und Nutzung Ressourcen und Energie. Und wer anführt, dass ein E-Bike niemals so umweltfreundlich sein kann wie das klassische Fahrrad, bekommt absolut recht. Aber ist das E-Bike direkt schlecht, nur weil das Fahrrad umwelttechnisch besser abschneidet? Auf keinen Fall. Zumal du die Umweltauswirkungen des E-Bike-Fahrens auf ein Minimum reduzieren kannst. Wir verraten dir, wie.
E-Bikes: Umweltsünder oder Weltveränderer?
E-Bikes besetzen eine zentrale Rolle in der Verkehrswende. Dabei geht es darum, bei Strecken von A nach B möglichst wenig CO2-Emissionen zu verursachen. Dank Rädern mit motorisierter Unterstützung müssen zum Beispiel Pendlerstrecken von bis zu 20 Kilometern nicht länger mit dem Auto bestritten werden. Und genau darum geht es – möglichst viele Alltagswege (die mit dem klassischen Fahrrad zu lang oder anstrengend sind) mit dem E-Bike zu fahren. Denn je häufiger das E-Bike Autofahrten ersetzen kann, umso besser für die Ökobilanz des E-Bikes. Und desto besser für uns alle. Trotzdem sollten wir auch mit dem E-Bike möglichst umweltfreundlich unterwegs zu sein.
So bist du umweltfreundlich mit dem E-Bike unterwegs
1) Was muss dein E-Bike wirklich können?
Werde dir darüber klar, wie du dein E-Bike im Alltag nutzen möchtest. Brauchst du wirklich ein stark motorisiertes E-MTB, das tendenziell mehr Strom verbraucht? Kannst du den erhöhten Rohstoffeinsatz für einen 1.000 Wh Akku rechtfertigen, auch wenn dieser niemals voll ausgeschöpft wird? Vielleicht ist ein kleiner, leichter Akku genau richtig für dich, besonders, wenn du dein Bike häufig tragen musst. Du bist dir noch nicht sicher? Dann hilft dir unser Blogbeitrag weiter: Kleiner vs. großer Akku – die Vor – und Nachteile: Welcher Akku besser in dein Leben passt!
2) Bleib deinem E-Bike treu
Wer möglichst nachhaltig mit seinem E-Bike unterwegs sein möchte, sollte es langjährig fahren. Daher empfehlen wir dir von Anfang an ein qualitativ hochwertiges E-Bike zu kaufen, an dem du lange Freude haben wirst. Auch wenn einige Schnäppchen-Angebote verlockend wirken, weisen diese Bikes häufig schon nach kurzer Zeit Mängel auf. Die Folge: Du kaufst ein neues Bike. Insofern sind auch Rohstoffe und Energie für ein Bike aufgewendet worden, mit dem du nicht lange gefahren bist.
3) Mit dem richtigen Fahrverhalten die Lebensdauer erhöhen
Damit dein E-Bike möglichst alt werden kann, solltest du dein Fahrverhalten hinterfragen. Muss es immer der Turbo-Modus sein, oder reicht nicht auch eine geringere Unterstützungsstufe? Wenn du öfters auf die volle Motorunterstützung verzichtest, musst du deinen Akku weniger laden. Damit sparst du nicht nur Energie, sondern verlängerst gleichzeitig auch den Lebenszyklus deines Akkus. Schone außerdem deine Schaltkomponenten, indem du auf geschmeidige Gangwechsel achtest und beim Antreten nicht allzu drastisch in die Pedale trittst.
4) Die richtige E-Bike-Pflege
Ein platter Reifen erhöht den Rollwiderstand und damit den Energieverbrauch des Akkus. Achte daher darauf, dass du stets mit dem richtigen Reifendruck unterwegs bist. Außerdem solltest du deine Kette regelmäßig von Staub und Dreck befreien und anschließend mit einem Kettenschmiermittel pflegen. Andernfalls wird die Lebensdauer aller Antriebskomponenten stark verkürzt und sie müssen vorzeitig ausgetauscht werden.
5) E-Bike fahren mit Ökostrom
Wer so richtig umweltfreundlich unterwegs sein möchte, lädt den E-Bike-Akku mit Ökostrom auf. Achte dabei unbedingt auf gelabelte Ökostrom-Tarife.
Fazit? Richtig eingesetzt sind E-Bikes ein sehr umweltfreundliches und nachhaltiges Fortbewegungsmittel. Laut dem Umweltbundesamt ist ein E-Bike sogar mehr als 12-mal umweltfreundlicher (in Bezug auf CO2-Emissionen) als ein Auto. Das ist doch ein toller Anstoß um im Alltag häufiger das E-Bike zu nutzen und damit nicht nur die Umwelt zu schonen, sondern gleichzeitig die eigene Gesundheit zu fördern.
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Https://www. radwelt-shop. de/blog/5-tipps-so-bist-du-mit-deinem-e-bike-umweltfreundlich-unterwegs
Mit dem Elektrofahrrad schnell von A nach B gelangen
Das Elektrofahrrad ist beim Pendeln eine umweltfreundliche Alternative zum Auto, die gleichzeitig Gesundheit und Wohlbefinden fördert. Sei erfahren, wie ein Elektrofahrrad funktioniert und für wen es sich eignet.
74 Stunden in München. 71 Stunden in Berlin. 56 Stunden in Hamburg. So lange sind Pendlerinnen und Pendler im vergangenen Jahr gemäss der Studie von Inrix 1 in deutschen Städten im Stau gestanden. Die Pendler*innen in München haben also etwas mehr als zwei durchschnittliche deutsche Arbeitswochen im Stau verbracht. Ganz schön schade für all die Zeit, die verstreicht. Nun stellt sich die Frage, gibt es Alternativen?
Das Elektrofahrrad als bequeme und umweltfreundliche Alternative zum Auto
Deutsche Pendlerinnen und Pendler legen auf ihrem Weg zur Arbeit rund 17 Kilometer 2 zurück. Wir geben zu, dass das Elektrofahrrad vor allem auf längeren Strecken punkto Zeitaufwand den Kürzeren zieht. In diesem Fall ist es eine Entscheidung für Bewegung und frische Luft und gegen das schnellstmögliche Zurücklegen des Arbeitsweges von Pendlerinnen und Pendlern. Wenn die Pendelstrecken durch die Stadt und die Agglomeration führen, ist das Elektrofahrrad aber klar im Vorteil. Auf fast jeder Pendlerstrecke lassen sich Alternativrouten finden, um den Stau auf den Hauptverkehrsachsen zu umfahren.
Wie umweltfreundlich ist das Elektrofahrrad im Vergleich zum Auto?
Die Nutzung des Elektrofahrrads ist im Hinblick auf das ausgestossene CO2 dem Auto und auch dem Reisen mit Bus und Bahn überlegen. Zu diesem Ergebnis kommt u. a. eine Studie des Instituts für Energie und Umweltforschung in Heidelberg. Auch Zahlen der Vrije Universität Brüssel aus dem Jahr 2020 untermauern diese Erkenntnis. Gemäss dieser Studie liegt das ausgestossene CO2 bei einem Elektrofahrrad zwischen 7 und 7,8 Gramm pro Kilometer. Bei einem E-Auto ist der Wert etwa 15-mal so hoch. Bei einem Dieselmotor mit Verbrennungsmotor sogar 28-mal so gross.
Wir versuchen uns an einem anschaulichen Rechenbeispiel:
Wir gehen davon aus, dass ein Elektrofahrrad pro gefahrenem Kilometer 150 Gramm weniger CO2 ausstösst, als ein Auto auf derselben Strecke. Zudem rechnen wir mit einem Arbeitsweg von durchschnittlich 17 Kilometern und 20 Arbeitstagen pro Monat.
CO2-Vorteil Elektrofahrrad im Vergleich zum Auto pro Kilometer: 150 Gramm
CO2-Vorteil für eine*n durchschnittliche*n Pendler*in in einem Jahr: 612’000 Gramm oder 612 Kilogramm.
Zum Vergleich:
Durchschnittlich isst jede Person in Deutschland gut 50 Kilogramm Fleisch. Dabei verursacht ein Kilogramm Rindfleisch zwölf Kilogramm CO2-Ausstoss. In Summe ergibt dies einen CO2-Ausstoss von rund 600 Kilogramm.
Legt man seinen Arbeitsweg konsequent mit dem Elektrofahrrad zurück, spart man ungefähr gleich viel CO2 ein, wie wenn man ein Jahr auf Fleisch verzichtet. 3
So weit, so gut. Stellt sich die Frage, welche Technologie hinter dieser umweltfreundlichen Fortbewegungsmethode steckt und für wen ein Elektrofahrrad geeignet ist.
Wie funktioniert ein Elektrofahrrad?
Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich bei einem Elektrofahrrad, auch E-Bike oder Pedelec genannt, um ein Fahrrad, welches elektrisch angetrieben wird.
Der verbaute Motor unterstützt Fahrer*innen bei der Fahrt und sorgt dafür, dass sie entweder schneller ans Ziel kommen, eine grössere Tour unternehmen können oder einfach komfortabler unterwegs sind, als mit einem Fahrrad ohne Unterstützung. Den notwendigen Strom dafür bezieht das Elektrofahrrad aus dem eingebauten Akku. Die ausgeklügelte Software, das «System», sorgt dafür, dass alle Komponenten ideal zusammenspielen.
Ausgeklügeltes E-Bike System
Sobald ein*e Elektrofahrradfahrer*in in die Pedale tritt, analysiert das System das Drehmoment, die Geschwindigkeit und die Trittfrequenz. Unterstützt wird nur so viel wie nötig. Auf der Elektrofahrrad-Tour zeigt sich dies darin, dass der Motor bei tiefer Geschwindigkeit und hoher Trittfrequenz mächtig anschiebt. Dies zum Beispiel beim Losfahren an einer Kreuzung oder bei steil ansteigenden Strecken. Oder, dass er bei hoher Geschwindigkeit und hoher Trittfrequenz (z. B. auf einer flachen Strecke) die Unterstützung reduziert. Mit verschiedenen Unterstützungsstufen kann zudem variiert werden, wie intensiv das System unterstützen soll.
Die Intensität der Unterstützung hat immer auch einen direkten Einfluss auf die Reichweite einer Akkuladung. Die Akkus von Elektrofahrrads sind natürlich nicht unerschöpflich und müssen nach einer gewissen Anzahl zurückgelegten Kilometer wieder aufgeladen werden. Damit Ihnen nicht das böse Erwachen droht, berechnet das System des Elektrofahrrads die verbleibende Reichweite für Sie. Angezeigt wird Ihnen dies auf dem Display.
Hier haben wir für Sie acht Tipps zusammengestellt, wie Sie die Reichweite Ihres Elektrofahrrads optimieren können.
Für wen eignet sich ein Elektrofahrrad?
Die einfache Antwort lautet: für (fast) jede*n. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie aber als zukünftige Elektrofahrradfahrer*in folgende Grundvoraussetzungen erfüllen:
- Sie können Fahrradfahren und haben ein intaktes Gefühl für Balance und Geschwindigkeit. Sie können ohne Probleme agil aufs Elektrofahrrad aufsteigen und wieder absteigen. Sie können im Notfall das Elektrofahrrad schnell und sicher zum Stehen bringen. Sie kennen die Regeln des Strassenverkehrs. Sie nehmen Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmende, Wanderer*innen, Tiere und die Natur. Sie sind in Besitz eines Führerausweises, damit Sie mit einem E-Bike mit einer Tretunterstützung bis zu 45 km/h fahren dürfen.
Elektrofahrrad fahren ist für (fast) jede*n!
Wenn Sie diese Grundvoraussetzungen erfüllen, steht Ihrem Elektrofahrrad-Abenteuer nichts im Weg. In verschiedenen Lebenssituationen kann ein Elektrofahrrad Ihren Alltag vereinfachen oder bereichern. Hier einige Einsatzmöglichkeiten als Inspiration:
- Den Arbeitsweg mit dem Elektrofahrrad statt mit dem Auto zurücklegen und frühmorgens den Kopf durchlüften und den Stau umfahren. Mit dem Elektrofahrrad eine lange Tour unternehmen und die Schönheit einer neuen Region mit Leichtigkeit entdecken. Das Elektrofahrrad als Transportmittel für den Alltag nutzen. Dank passendes Zubehör beispielsweise für den Wocheneinkauf oder den Kindertransport. Die Mountainbike-Tour an Distanz und Höhenmeter ausweiten, um die Natur noch intensiver geniessen zu können.
E-Bikes für Alltag und Abenteuer
Wie Sie das richtige Elektrofahrrad finden, erfahren Sie hier.
Was trainiert man beim Elektrofahrrad fahren?
Elektrofahrradfahrer*innen sind unsportlich, faul und kämen ohne Motor nicht vom Fleck. Ein Vorurteil, das sich bei manchen «Nicht-Elektrofahrradfahrer*innen» hartnäckig hält. Eine Studie der Universität Basel hat die Vorurteile klar widerlegt.
Regelmässiges Elektrofahrrad-Fahren hat vergleichbaren Nutzen für Gesundheit und Fitness
Die Studie der Universität Basel hat untersucht, wie sich die Sauerstoffaufnahmekapazität von Proband*innen verändert. Dabei ist die Hälfte der Proband*innen regelmässig Elektrofahrrad gefahren und die andere Hälfte regelmässig mit einem Fahrrad ohne Motor unterwegs gewesen. Nach einem Monat hat sich gezeigt, dass sich die Kapazität zur Sauerstoffaufnahme bei beiden Probandengruppen gleichermassen verbessert hat. Wenn die Proband*innen die Bewegung konstant beibehielten, würde sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Das Herz arbeite somit ökonomischer, so das Fazit der Studie. 4
Beim Fahren mit dem Elektrofahrrad werden zudem verschiedene Muskelgruppen trainiert. Allen voran Ihre Beinmuskulatur. Zudem sorgen Ihre Arm – und Rumpfmuskulatur für Stabilität und Balance auf dem Bike. Hinzu kommt, dass Elektrofahrrad-Fahren ein besonders schonendes Training für die Gelenke ist.
Frische Luft tut gut
Wenn man mit dem Elektrofahrrad pendelt, verbringt man automatisch ein paar Minuten an der frischen Luft. Frische Luft hat einen positiven Effekt auf die Stimmung, aufs Immunsystem und die Gehirnfunktionen. 5 Der Körper kann frischen Sauerstoff tanken und ist bereit für einen herausfordernden Tag bei der Arbeit. Und bei der Fahrt nach Hause hilft die frische Luft, Stress zu reduzieren, damit man gelassen den Feierabend geniessen kann.
Https://www. flyer-bikes. com/de-de/blog/schnell-unterwegs-mit-dem-elektrofahrrad
Ich fahre nicht mit dem Auto, sondern mit dem E-Bike zur Arbeit.
Wenn du mit dem E-Bike anstatt mit dem Auto zur Arbeit fährst, kannst du in der Woche 30 kg CO2 und 32 l Wasser einsparen. Das entspricht im Jahr etwa 9.176 mit dem Auto gefahrenen Kilometern und 8 Badewannen voll Wasser. Außerdem können dadurch im Schnitt pro Jahr 20 Tierleben gerettet werden.
Deine Ersparnis pro Woche für mehr Nachhaltigkeit
Das E-Bike: umweltfreundlich, schnell und entspannt
Nach 10 oder sogar 20 km entspannt am Arbeitsplatz ankommen und auch mit einem Kinderanhänger hintendran eine lockere Fahrradtour machen – mit einem E-Bike ist das überhaupt kein Problem mehr. Für viele ist dies auch der Grund gerade bei Kurzstrecken das Auto öfter einmal stehenzulassen und auf das E-Bike umzusteigen. Damit tust du nicht nur dir und deinem Körper, sondern auch der Umwelt etwas Gutes: Mit dem Umstieg vom Auto auf das E-Bike können in der Woche 30 kg CO2 und 32 l Wasser eingespart werden. Noch dazu kommt, dass das E-Bike bei Strecken bis 6 km sogar das schnellste Verkehrsmittel ist.
Neben Schnelligkeit und Umweltfreundlichkeit gibt es beim E-Bike im Vergleich zum Auto noch einen entscheidenden Vorteil: die Größe. Sowohl beim Fahren als auch beim Abstellen braucht es viel weniger Platz als ein Auto. Den Besitzer*innen erspart es so die langwierige und nervenaufreibende Suche nach einem Parkplatz – sowohl vor der eigenen Haustür als auch bei der Arbeit.
Herstellung der Lithium-Ionen-Akkus wirkt sich auf die Umwelt aus
Wenn es um Umweltfreundlichkeit geht, muss man natürlich auch beim E-Bike einen weiteren Aspekt betrachten: Denn wie bei Autos, Rollern oder E-Scootern wirkt sich auch die Herstellung von E-Bikes auf die Umwelt aus. Besonders betrifft dies den Lithium-Ionen-Akku, der in den meisten E-Bikes verbaut ist. Dieser verursacht in der Herstellung 55 bis 75 kg CO2-Emissionen pro Kilowattstunde.
Laut Umwelt-Bundesamt sind diese Emissionen jedoch nach 165 geradelten Kilometern wieder ausgeglichen – wenn das E-Bike ein Auto ersetzt. Wenn der Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie beispielsweise Solar kommt, ist die benötigte Strecke sogar noch kürzer.
Um seinen Akku zu schonen und möglichst lange nicht austauschen zu müssen, sollte man laut Umweltbundesamt auf ein paar wichtige Dinge achten:
- Damit sich die Akkuleistung nicht enorm verringert, solltest du den Akku vor außerordentlich warmen, aber auch niedrigen Temperaturen schützen. Achte darauf, ihn möglichst nicht vollständig aufzuladen bzw. leer werden zu lassen. Lagere den Akku über die Wintermonate bei Zimmertemperatur und lade ihn spätestens nach 6 Monaten wieder auf.
Wenn du diese Tipps beherzigst, sollte dein Akku lange halten und dir immer dabei helfen, entspannt, schnell und umweltfreundlich an dein Ziel zu kommen.
Ökobilanz von eBikes
Kunden achten beim Konsum auf Qualität als auch auf Nachhaltigkeit. Höchste Zeit also, einen Blick auf die Öko-Bilanz des eBikes zu werfen und zu ermitteln, welche Variante die Umweltschonendste ist.
Der Trend zum eBike ist auch ein Bekenntnis zu mehr Nachhaltigkeit. (c) Pendix
Der Fahrradmarkt boomt. Und das nicht allein wegen der andauernden Pandemie. In Deutschland erzielte die Branche laut Verband ZIV 2020 einen Umsatz von über sechs Milliarden Euro, dies bedeutet einen Zuwachs von 61 Prozent. Jedes dritte verkaufte Fahrrad ist mittlerweile ein E-Bike beziehungsweise ein Pedelec. Dabei legen die Kunden sowohl auf Qualität als auch auf Nachhaltigkeit wert. Höchste Zeit also, einen Blick auf die Öko-Bilanz des eBike zu werfen und zu ermitteln, welche Variante die Umweltschonendste ist.
In Sachen Fortbewegung ist nur der Gang zu Fuß oder der Griff zum herkömmlichen Fahrrad umweltverträglicher als die Nutzung eines E-Bikes. Letztere schneiden laut einer Studie des Institutes für Energie und Umweltforschung in Heidelberg (IFEU) sogar besser ab als öffentliche Verkehrsmittel. Die Klimawirkungen von Pedelecs fallen etwa fünfmal niedriger aus jene der „Öffis“. Auch gegen das eAuto kann das E-Bike ökologisch bestehen. Wird die Akku-Produktion mitberechnet, liegt der CO2-Ausstoß bei einem E-Bike pro gefahrenem Kilometer zwischen 7 und 7,8 Gramm. Einem Vergleich der Vrije Universiteit Brüssel zufolge kommt das eAuto auf einen Wert, der 15-mal so hoch liegt. Ein Dieselmotor stößt übrigens 28-mal so viel CO2 aus. Anders ausgedrückt: Für eine Strecke von zehn Kilometern benötigt ein eRad nur etwa so viel Energie, die nötig wäre, um 0,7 Liter Wasser bei Raumtemperatur zum Kochen zu bringen.
Achillesferse des eBikes
Und dennoch: Nicht erst seitdem Tausende von mietbaren eScootern in den Städten unterwegs sind und umgekippt auf den Bürgersteigen liegen, ist die Frage, wie ökologisch und nachhaltig die Produktion eines elektrisch angetriebenen Fortbewegungsmittels wirklich ist. Die Antwort in Bezug auf das eBike lautet: Über 345 Kilogramm CO2 werden bei der Neuproduktion eines eBikes ausgestoßen. Dies liegt nicht zuletzt an langen Transportwegen der einzelnen Komponenten aus Fernost.
Die ökologische Achillesferse des eBikes ist der Lithium-Ionen-Akku, an dem es derzeit jedoch kein Vorbeikommen gibt. Auch die hierfür notwendigen wertvollen Metalle, darunter der Rohstoff Kobalt, kommen aus dem Ausland. An dieser Stelle ist die Forschung schlicht noch nicht soweit, dass umweltschonende Lösungen marktreif sind. Ein weiterer heikler Punkt ist die Entsorgung der Akkus, denn es gibt immer wieder Recycler, die bei den vorgegebenen Richtlinien tricksen.
Nicht umsonst rät das Umwelt-Bundesamt beim Kauf auf Langlebigkeit und das sachgerechte Entsorgen des Akkus zu achten sowie auf eine möglichst lange Garantiezeit. Auch die richtige Entsorgung des restlichen eBikes wird angemahnt.
Zum Schwarzmalen bestehe dennoch kein Grund, erklärt Thomas Herzog, Pedelec-Experte und Geschäftsführer der Firma Pendix: „Zum einen sind schon nach durchschnittlich 165 gefahrenen Kilometern, die wir mit dem E-Bike statt mit dem Auto zurücklegen, die CO2-Emissionen eines Akkus ausgeglichen. Zum anderen können die Kunden die Umweltbilanz des eigenen eBikes auf eine sehr clevere Art verbessern.“
Die ökologischste e-Bike-Variante
Statt aufs Motorrad steigen manche auf ein Renn – beziehungsweise Gravelrad um. (c) Andreas Burkert
Die gute Nachricht ist nämlich: eAnhänger können mit wenigen Maßnahmen, ihr absolutes Traum-E-Bike erhalten und sich gleichzeitig besonders nachhaltig fortbewegen. Bereits über die Hälfte des CO2-Ausstoßes kann ein eBike-Käufer verhindern, wenn er ein Produkt „Made in Germany“ erwirbt. Eine weitere Methode, unnötig Ressourcen zu verbrauchen und sich gleichzeitig das ultimative eBike zu erstellen, ist die Nutzung eines Nachrüstantriebs. Ein solcher besteht meist aus einem Motor, einem Akku, einer Tretkurbel sowie dem Ladegerät.
Diese Variante, so Herzog, biete gleich mehrere Vorteile: „Ein Nachrüstantrieb ist immer günstiger als ein neues eBike. Und vor allem spart es Rohstoffe, ein vorhandenes Rad einfach nachzurüsten, statt sich ein neues Komplettrad zu kaufen und dann zwei Bikes im Keller oder in der Garage stehen zu haben.“ Die meisten Fahrräder, die nicht älter als acht Jahre sind, lassen sich mit einem Pendix eDrive nachrüsten. Ganz egal ob Lasten-, Trekking – oder Faltrad. „Die E-Unterstützung kann man ein – und ausschalten“, erklärt Herzog, „wer zum Beispiel zur Arbeit mit Akku fährt, kann sich auf dem Rückweg allein mit Muskelkraft auspowern. Da ist dann kein Widerstand, kein Geräusch, nix. Das war uns bei der Entwicklung sehr wichtig.“
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