Ist ein Pedelec (E-Bike) oder ein S-Pedelec das Richtige für Sie?
Sie haben sich für ein Velo mit Motorunterstützung entschieden – jetzt müssen Sie sich überlegen, wie schnell es fahren soll. Je nach maximaler Geschwindigkeit gelten verschiedene Regeln.
UNTERSCHIED: PEDELEC / S-PEDELEC
Pedelec bedeutet Pedal Electric Cycle – Velo mit Tretunterstützung. Unterschieden wird zwischen «langsamen» Pedelecs (im Volksmund E-Bikes, bis 25 km/h) und «schnellen» S-Pedelecs (bis 45 km/h). Das S steht für Speed. S-Pedelecs sind im Verkehr dem Motorfahrrad gleichgestellt.
25 KM/H ODER 45 KM/H E-BIKE?
FAHRTYP
Sportlich oder 10-km-Pendler: S-Pedelec bis 45 km/h
Sie sind Tempomässig flott unterwegs mit Ihrem Velo und auch in der Freizeit oft im Sattel. Oder Sie möchten entspannt Weite Strecken zurücklegen, beispielsweise zur Arbeit. Ab 10 km Strecke oder 20 Minuten Fahrzeit gewinnen Sie Zeit mit dem S-Pedelec im Vergleich zum 25 KM/H E-Bike.
Easy Rider, Nah-Pendler oder Gelegenheitsfahrer: E-Bike bis 25 km/h
Sie wollen Zügig vorankommen, aber entspannt und frisch ankommen. Oder Sie haben einen Velobegeisterten Partner, mit dem Sie mühelos im Tempo mithalten möchten? Eine weitere Möglichkeit: Sie ziehen Ihre Kinder mit dem Anhänger zur Krippe und fahren zur Arbeit oder gehen mit dem Velo Einkaufen. Oder Sie fahren einfach hin und wieder mal gern Velo.
GELÄNDE
Stadtgebiet, wenig Steigungen, vorwiegend Distanzen
In Städten sind Tempo-30-Zonen häufig. Wenn Sie hier Velo fahren, fahren Sie mit einem 25 km/h E-Bike am besten.
Stadtnähe, kleine Hügel, Distanzen 10-15 km
Als Gelegenheitsfahrer sind Sie mit einem 25 km/h E-Bike und einem leistungsfähigeren Akku für mehr Reichweite bestens bedient. Wollen Sie schnell vorwärtskommen und können Sie als Pendler oder Pendlerin auf Ihrer täglichen Strecke eine Hohe Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen, lohnt sich ein S-Pedelec.
Gebiete mit Steigungen, Distanzen ≥20 km
Selbst wenn Sie mit Anhänger fahren, reicht ein E-Bike mit starkem Motor und entsprechendem Akku. Wenn Sie Strecken rasch zurücklegen möchten, wird ein S-Pedelec interessant für Sie.
FÜHRERAUSWEIS
Das Mindestalter für alle E-Bikes – langsam oder schnell – liegt in der Schweiz bei 14 Jahren. Ab 14 Jahren brauchen Jugendliche einen Ausweis der Kategorie M (Motorfahrräder) für ein 25 km/h E-Bike, ab 16 Jahren fahren sie es Ohne Ausweis. Das S-Pedelec verlangt wegen seiner temporeichen Einstellung einen Führerausweis, und zwar mindestens die Kategorie M.
KONTROLLSCHILD
In der Schweiz brauchen Velos und damit 25 km/h E-Bikes seit Anfang 2012 Keine Vignette mehr. S-Pedelecs freuen sich über ihr knallgelbes Kontrollschild und benötigen jedes Jahr eine neue Vignette.
Ein E-Bike verlangt zwar keinen Helm, aber Es ist sicherer, einen zu tragen. Für das S-Pedelec besteht eine Helmpflicht. Und Helme gibt es in zahlreichen modischen – und sicheren! – Varianten.
VERHALTEN IM VERKEHR
Die 25 km/h E-Bikes sind im Verkehr dem Velo gleichgestellt. Ein Mofaverbot ist ihnen egal, denn sie haben freie Fahrt. Auch auf Fussgängerflächen mit «Velo gestattet» dürfen sie rollen. Hier triumphiert das S-Pedelec im Sinne der Gleichberechtigung: Auch das schnelle E-Bike Darf bei Mofaverboten durchfahren – Allerdings nur mit ausgeschaltetem Motor. Das Gleiche gilt für Fussgängerflächen. Beide, E-Bike und S-Pedelec, müssen auf Velowegen oder Velostreifen fahren.
VERSICHERUNG
Da das 25 km/h E-Bike dem Velo gleichgestellt ist, ist Keine obligatorische Haftpflichtversicherung nötig. Damit gibt sich das S-Pedelec nicht zufrieden und besteht auf die Obligatorische Haftpflichtversicherung. Oft ist die Haftung bei Velounfällen in der Privathaftpflichtversicherung eingeschlossen, prüfen Sie Ihre Versicherungspolice oder sprechen Sie mit Ihrem Versicherungsberater.
RÜCKSPIEGEL
Für das 25 km/h E-Bike ist kein Rückspiegel nötig. Das «Auge nach hinten» wird bei höherem Tempo jedoch wichtig, deshalb gehört der Rückspiegel beim S-Pedelec zur Grundausstattung.
Häufige Irrtümer
Wir hören häufig:
– „Wenn ich mir schon ein E-Bike kaufe, dann gleich ein richtig schnelles, das Reicht mir dann die nächsten Jahre„,
– „Mit einem 45er E-Bike bekomme ich deutlich Mehr Leistung für nicht so viel mehr Aufpreis„
– „Lieber ein schnelles E-Bike, Dann komme ich überall hin und kann viel transportieren„.
Was wir dann empfehlen:
„Geschwindigkeit und Leistung haben nichts mit langfristiger Nutzung, mehr für`s Geld oder Erreichbarkeit und Transportvermögen zu tun. Bitte testen Sie, ob Sie wirklich ein S-Pedelec fahren möchten und die Hohe Geschwindigkeit über weite Strecken halten möchten. Dynamisch in einen Kreisel einbiegen, die Kurve halten und auch das Zügige Anfahren ist nicht jedermanns Sache und bedarf einer gewissen Übung und Fitness.„
Https://www. tds-velo. ch/veloberater/e-bike/25_vs_45_km-h_e-bike
Pedelec oder E-Bike: Welches E-Rad passt zu mir?
Pedelec und E-Bike sind eigentlich dasselbe? Keinesfalls! Während das Pedelec als Fahrrad klassifiziert wird, kommt das E-Bike auch ganz ohne zu treten aus. Ein entscheidender Unterschied – für die Kaufentscheidung und vor dem Gesetz.
Wer E-Bike sagt, meint oft eigentlich ein Pedelec. Der Begriff E-Bike hat sich lediglich als Überbegriff für alle Fahrräder eingebürgert, die mit einem Motor ausgestattet sind. Doch wer sich ein elektisch betriebenes Fahrrad kaufen will, sollte wissen, worin sich die beiden Typen unterscheiden. Wir zeigen die wichtigsten Merkmale von E-Bike und Pedelec auf.
Pedelec – gelegentliche Unterstützung
Das Pedelec ist eigentlich ein Fahrrad, das aber das Treten auf Wunsch mit einem Motor unterstützt. Der Fahrer kann entscheiden, ob und wie stark er sich vom Pedelec mit dem Motorantrieb unterstützen lassen möchte. So kann man sich Bis auf 25 km/h vom Motor des Pedelecs beschleunigen lassen, mit Hilfe eigener Muskelkraft sind höhere Geschwindigkeiten möglich.
Prima, wenn man auf der Fahrradtour oder auf dem Weg ins Büro Kräfte sparen und für eine gewisse Zeit die Motorleistung hochdrehen möchte. Das Pedelec wird auch verkehrsrechtlich wie ein Fahrrad behandelt. So darf ein Pedelec mit bis zu 250 Watt starken Motoren auch Ohne Führerschein gefahren werden, es gibt kein Mindestalter und Keine Versicherungspflicht.
E-Bike – die schnelle Variante
Ganz im Gegensatz dazu das E-Bike. Es kommt gänzlich ohne Treten aus und wird grundsätzlich mit einem Motor gefahren. Wer möchte, kann zusätzlich in die Pedale treten, aber muss es nicht. So ist das E-Bike ein praktisches Fortbewegungsmittel – schließlich besitzen manche E-Bike-Modelle Bis zu 500 Watt starke Motoren und können damit Bis zu 45 km/h schnell werden. Doch damit gehen einige rechtliche Verpflichtungen einher. Für ein E-Bike brauchen Sie mindestens einen Führerschein der Klasse M für Kleinkrafträder und ein Versicherungskennzeichen für Ihr E-Bike. Ab 16 Jahren ist demnach das Fahren eines E-Bikes möglich.
Rebike – gebrauchte Elektrofahrräder vom Profi
Gerade beim Kauf von gebrauchten Elektrofahrrädern sind viele vorsichtig. Schließlich sind manche Qualitätsmängel wie ein abgenutzter Akku nicht auf Anhieb sichtbar.
Unser Kooperationspartner Rebike bietet für diese Problematik eine gute Lösung: Dort können Sie rundum erneuerte und von Technikern auf den neusten Stand gebrachte, gebrauchte E-Bikes zum vergünstigten Preis kaufen. ACV Mitglieder erhalten zudem einen Rabatt.
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Pedelec oder E-Bike: Das ist erlaubt
Dadurch, dass das Pedelec als Fahrrad gilt und das E-Bike als Kleinkraftrad, ergeben sich weitere entscheidende Unterschiede in der Nutzung.
Einen Anhänger für mitfahrende Kinder darf man beispielsweise nur an einem Pedelec befestigen. Auch die Radwege stehen den Pedelec-Fahrern frei, während Fahrer von E-Bikes den Radweg nicht nutzen dürfen. Und mit einem Pedelec darf man auch auf Strecken fahren, die für Motorkrafträder verboten sind, zum Beispiel in Fußgängerzonen oder auf Wanderwegen. Mit dem E-Bike darf man nur auf Wegen fahren, die es mit dem Schild „Mofas frei“ erlauben.
Kaufberatung: Welches Gerät passt zu wem?
Wer sein Elektrofahrrad für die Freizeit nutzen möchte oder es als Sportgerät sieht, liegt mit einem klassischen Pedelec richtig. Schließlich darf man damit auch viele landschaftlich schöne Strecken befahren und touristische Ausflüge auch in verkehrsberuhigte Zonen ausdehnen.
Wer vor allem Schnell vorankommen will, etwa als Pendler, der ist mit einem echten E-Bike gut bedient. Es stellt zudem einen guten Einstieg in die motorisierte Mobilität für junge Erwachsene dar und kann ab 16 gefahren werden. Das E-Bike muss allerdings zugelassen werden.
Mit dem ACV sicher mit E-Bike und Pedelec unterwegs
Ob als Pendler auf dem Weg zur Arbeit, beim Familienausflug am Sonntag oder auf Radreise in Südfrankreich: Mit dem für Mitglieder kostenlosen ACV Schutzbrief für Fahrräder sind Sie automatisch auch mit Ihrem E-Bike oder Pedelec versichert. Wenn der Motor des Fahrrads also einmal streikt oder eine Panne Ihr Fahrrad lahmlegt, einfach dem ACV per Anruf oder Klick in der ACV Co-Pilot App Bescheid geben und Hilfe ist unterwegs. Alle Informationen zum Fahrradschutzbrief finden Sie hier.
Https://www. acv. de/ratgeber/fahrrad/e-bike/pedelec
Allgemeine Regeln für E-Bikes & Pedelecs
E-Bikes und Pedelecs werden immer beliebter. Denn: Es ist viel komfortabler, neben der eigenen Muskelkraft durch einen elektrischen Antrieb unterstützt zu werden. Besonders wenn es bergauf geht, bietet ein E-Bike oder Pedelec die Chance, erfolgreich und ohne übermäßige Anstrengung an den Gipfel zu gelangen.
Ihr Vorteil: Sie sind das perfekte Gefährt für kurze Wege, wie zum Beispiel vom Parkplatz oder dem Bahnhof zum Arbeitsplatz. Platzsparend sind sie ebenfalls, da viele Modelle zusammenklappbar sind. Mit den neuen Verkehrsmitteln ergeben sich neue Fragen nach den Regeln im Straßenverkehr. Nicht zu vergessen, natürlich tun wir mit unserem E-Gadget auch etwas Gutes für die Umwelt.
Und wer hat sich nicht schon gefragt: Muss ich einen Helm tragen, wenn ich mein E-Bike oder Pedelec fahre? Darf ich einen Beifahrer mitnehmen? Kann ich für meine Kinder E-Bikes kaufen oder benötige ich einen Führerschein? Ist ein Pedelec eigentlich dasselbe wie ein E-Bike? Benötige ich eine Versicherung? Wie schnell darf ich damit eigentlich fahren?
Wann ist es empfehlenswert, sich ein E-Bike oder Pedelec zu kaufen?
Durch die elektrische Unterstützung eines E-Bikes (Elektro-Fahrrad) schont der Radfahrer seine eigenen Kräfte. Weitere Strecken können bewältigt werden, es wird leichter bergauf zu fahren, mangelnde Fitness wird durch den Elektroantrieb kompensiert und man kommt schneller ans Ziel. Wenn dies Beweggründe sind, die auf Sie zutreffen, ist ein E-Bike oder Pedelec genau das Richtige für Sie!
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem E-Bike, einem Pedelec und einem S-Pedelec?
Das E-Bike
Genau genommen, sind die wenigsten tatsächlich mit einem E-Bike unterwegs. Rechtlich betrachtet, handelt es sich bei E-Bikes nämlich nicht um Fahrräder, sondern um Kleinkraftfahrzeuge. Sie besitzen einen tretunabhängigen Zusatzantrieb (= Selbstfahrfunktion), das bedeutet der Fahrer muss nicht in die Pedale treten, um die Motorunterstützung zu aktivieren. Bei den meisten E-Bikes wird die Geschwindigkeit über einen Gasgriff am Lenker mit der Hand reguliert. Da die meisten den Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec nicht genau kennen, werden die meisten elektrobetriebenen Bikes als E-Bike bezeichnet. Auch wir bei Luxury Gadgets reden von E-Bikes – auch wenn wir Pedelecs meinen, da dies dem allgemeinem Sprachgebrauch entspricht!
Das Pedelec
Das Pedelec ist eine Abkürzung für “Pedal Electric Cycle” und ist das meistverbreitete Elektro-Bike. Es ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der nur dann unterstützt, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Sobald der Fahrer damit aufhört, schaltet sich auch die Motorunterstützung ab. Je mehr Kraft auf die Pedale wirkt, desto stärker wird der Motor-Antrieb. Durch verschiedene Gänge, hier Unterstützungsstufen (wie z. B. Sport, Turbo oder der Eco-Modi) genannt, lässt sich der Grad der Unterstützung einstellen. Die meisten Pedelecs/E-Bikes verfügen über ein Display am Lenkrad, der Ihnen alle Details zu Ihrer Fahrt, wie ein Bordcomputer zur Verfügung stellt.
Die Motorleistung von Pedelecs beträgt maximal 250 Watt und die elektrische Tretunterstützung durch den Motor ist auf 25 km/h begrenzt, somit wird die Motorunterstützung bei Erreichen dieser Geschwindigkeit abgeriegelt. Mehr Tempo kann nur durch eigene Muskelkraft erzeugt werden.
Pedelecs sind also rechtlich gesehen den Fahrrädern gleichzustellen und dürfen genauso im Straßenverkehr gefahren werden.
Die elektrischen Bikes von Ruff Cycles zum Beispiel sind nach dieser Definition auch Pedelecs. Sowohl E-Bikes als auch Pedelecs sind mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erhältlich.
Das S-Pedelec
Beim Speed Pedelec, handelt es sich ebenso um ein pedalbetriebenes Elektrofahrrad. Damit der Motor seine Leistung entfaltet, muss aktiv in die Pedale getreten werden. Wie der Name verrät, liegt der Unterschied darin, dass das S-Pedelec einen stärkeren Antrieb hat.
Der Motor darf eine Nenndauerleistung von bis zu 4.000 Watt erreichen und das Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützt werden.
Rechtlich handelt es sich bei S-Pedelcs also um Krafträder, weshalb strengere gesetzliche Vorschriften gelten, etwa in Bezug auf das Mindestalter oder die Ausstattung im Straßenverkehr. Es besteht auch eine Helm-, Führerschein – und Zulassungspflicht. Außerdem ist das Fahren auf Radwegen und das Anbringen von Anhängern verboten.
Für welche E-Bikes und Pedelecs besteht Helmpflicht?
In jedem Fall ist das Tragen eines Helmes immer empfehlenswert. Hohe Geschwindigkeit oder unübersichtlicher Straßenverkehr führen schnell einmal zu Unfällen, bei denen der Helm Schlimmeres verhindern kann.
Wer ein Pedelec fährt, das rechtlich wie ein Fahrrad klassifiziert ist, muss keinen Helm tragen.
Beim E-Bike und S-Pedelec besteht hingegen eine gesetzlich vorgeschriebene Helmpflicht. Nicht vorgeschrieben ist, welche Art von Helm getragen werden muss. Wer jedoch mit hohem Tempo unterwegs ist, sollte über den Kauf eines speziellen E-Bike-Helms nachdenken.
Benötige ich einen Führerschein für Pedelecs und E-Bikes?
Da das Pedelec als Fahrrad gilt, braucht der Fahrer keinen Führerschein. Entsprechend gibt es keine Altersbeschränkung und auch Kinder dürfen ein Pedelec fahren. Komplizierter ist es beim S-Pedelec: Hier ist ein Führerschein der Klasse AM oder der Klasse B erforderlich. Der Fahrer muss deshalb mindestens 16 Jahre alt sein. Für vor dem 1. April 1965 Geborene gilt jedoch, dass Sie keinen Führerschein benötigen, jedoch ihren Personalausweis, eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ihren Autoführerschein mit sich führen müssen. Wer ein E-Bike fahren möchte, benötigt einen Mofa-Führerschein, den man bereits im Alter von 15 Jahren machen kann.
Für welche E-Bikes und Pedelecs benötige ich ein Versicherungs-Kennzeichen?
Für ein Pedelec mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h benötigen Sie kein Versicherungs-Kennzeichen. Hingegen für schnellere Pedelecs sowie für alle E-Bikes schon.
Wie betrachtet die Gesetzgebung Pedelecs, S-Pedelecs und E-Bikes?
Juristisch werden Pedelecs, S-Pedelecs und E-Bikes unterschieden, weil sie als unterschiedliche Fahrzeugarten mit entsprechend unterschiedlicher Gesetzgebung betrachtet werden.
Das Pedelec gilt als Fahrrad und wird entsprechend vom Gesetzgeber behandelt. Das S-Pedelec gilt hingegen als Kleinkraftrad und folglich als Kraftfahrzeug. In der Rechtsprechung umstritten ist das E-Bike. Einerseits schafft der Motor nur bis zu 25 km/h, aber andererseits kann es auch selbständig fahren.
Alkohol auf dem E-Bike?
Geht man davon aus, dass sowohl E-Bike und S-Pedelec rechtlich als Kraftfahrzeuge gelten, dürfen auf dem Pedelec maximal 1,6 Promille konsumiert werden, bevor sich der Fahrer strafbar macht. Sollte es zu einem Unfall kommen, oder die Fahrweise auffällig sein, ist allerdings schon 0,3 Promille strafbar.
Für E-Bike und S-Pedelec gilt: Ab 0,5 Promille handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille handelt es sich um eine Straftat.
E-Bike Beleuchtung
Wer sich mit einem Fahrzeug im Straßenverkehr bewegt, muss für eine funktionierende Beleuchtung sorgen. Scheinwerfer und Schlussleuchte sind verpflichtende Standards. Eine Besonderheit zeigt sich bei den S-Pedelecs: Sie müssen auch tagsüber beleuchtet fahren, wie auch Mofas. Seit 2018 müssen die Scheinwerfer der E-Pedelecs dem EU-Standard ECE 113 entsprechen.
Darf ich mit dem Pedelec oder E-Bike Radwege benutzen?
Die Regeln für normale Fahrräder und Pedelecs sind gleich: Gibt es einen benutzungspflichtigen Radweg, muss er genutzt werden. Ist er nicht benutzungspflichtig, kann der Radfahrer auch auf der Straße fahren. Verboten ist das Fahren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen, es sei denn, es ist ausdrücklich durch ein entsprechendes Schild gestattet.
Für E-Bikes gilt: Innerorts muss auf der Straße gefahren werden, außerhalb einer Ortschaft kann der Radweg genutzt werden.
S-Pedelecs dürfen nur auf der Straße gefahren werden. Fahrradstraßen zu nutzen, ist nur erlaubt, wenn sie für Kraftfahrzeuge freigegeben sind.
Welche Versicherung ist nötig und empfehlenswert?
Pedelecs sind nicht versicherungspflichtig. Da sie im Allgemeinen einen hohen Anschaffungspreis haben, sollte man sich gut gegen Diebstahl versichern. Dies kann man über die Hausratversicherung regeln. Auch kann es sinnvoll sein, sich für eventuell entstehende Schäden, die beim Fahren mit dem Pedelec entstehen, mit einer Haftpflichtversicherung abzusichern. Dies ist aber nicht verpflichtend, sondern freiwillig. Anders sieht es beim hochmotorisierten E-Bike oder S-Pedelec aus. Hier benötigt der Fahrer eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Er erhält von der Versicherung ein Kennzeichen, das am Rad angebracht werden muss. Auch kann es hier sinnvoll sein, eine Kaskoversicherung abzuschließen.
In der nachfolgenden Tabelle haben wir für Sie die wichtigsten Fragen noch einmal auf einen Blick in eine Übersicht gebracht.
Https://www. luxury-gadgets. de/ratgeber/e-bike-ratgeber/e-bike-pedelec-oder-s-pedelec-/
E-Bike, Pedelec, S-Pedelec: Das sind die Unterschiede
Elektrofahrräder boomen: Der Zweirad-Industrie-Verband zählte 2020 mehr als 5,4 Millionen E-Bikes und Pedelecs in Deutschland. Allein 2019 wurden etwa 1,36 Millionen von ihnen verkauft. Das heißt: Jedes dritte neu gekaufte Rad im Land setzt inzwischen auf Elektroantrieb. Allerdings ist Elektrofahrrad nicht gleich Elektrofahrrad. Hier erfahren Sie, worin sich die Modelle unterscheiden.
Das E-Bike: Antrieb von alleine
Die meisten Menschen in Deutschland sagen E-Bike, wenn sie von ihrem Elektrofahrrad sprechen. Der Begriff ist streng genommen allerdings irreführend. Nur bei fünf Prozent der in Deutschland verkauften Strom-Fahrräder handelt es sich tatsächlich um E-Bikes: Diese gelten verkehrsrechtlich als Kleinkrafträder, weil sie auch ohne Unterstützung von Körperkraft schneller als sechs Kilometer pro Stunde, nämlich mit bis zu 25 Kilometern pro Stunde, fahren können. Sie fallen also in dieselbe Kategorie wie beispielsweise ein Mofa und dürfen erst ab einem Alter von 16 Jahren benutzt werden. Mit ihnen auf Fahrradwegen zu fahren ist nur dann erlaubt, wenn unterhalb des runden blauen Fahrradwegschildes ein weiteres, rechteckiges weißes Schild angebracht ist, das dort auch Mofas freie Fahrt gewährt.
Alle E-Bike-Modelle sind mit einem bis zu 500 Watt starken Motor ausgerüstet und besitzen einen Antrieb per Knopfdruck oder Schalthebel. Sie erfordern also keinerlei Investition von Körperkraft, um auf einer ebenen Fläche voranzukommen. Tritt man zusätzlich in die Pedale, lässt sich die Höchstgeschwindigkeit steigern. Weil es sich bei E-Bikes um verhältnismäßig leistungsstarke und selbstfahrende Zweiräder handelt, braucht der Besitzer eine Betriebserlaubnis und ein Versicherungskennzeichen für sein Gefährt.
Das Pedelec: Bewegung braucht Körperkraft
Etwa 95 Prozent der in Deutschland verkauften Elektrofahrräder sind Pedelecs, sie gelten dem Verkehrsrecht nach als Fahrrad. Dieses Strom-Fahrrad braucht den kräftigen Tritt in die Pedale. Anders als beim E-Bike kann der Fahrer eines Pedelecs auch komplett auf die Unterstützung durch den Elektromotor verzichten und sich nur mithilfe der eigenen Muskelkraft fortbewegen. Ein Pedelec ohne Strom zu fahren ist also problemlos möglich. Setzt man doch auf Unterstützung, besitzen Pedelecs einen bis zu 250 Watt starken Motor, der dem Rad zusätzlichen Schwung verleiht. So erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 Kilometern pro Stunde.
Manche Pedelec-Modelle brechen zumindest ein wenig mit der Regel des Antriebs nur durch Körperkraft: Sie verfügen über eine sogenannte Anfahr – oder Schiebehilfe, die es ihren Fahrern ermöglicht, auf einer ebenen Fläche auch ohne zusätzliche Pedalkraft eine Geschwindigkeit von bis zu sechs Kilometern pro Stunde zu erreichen. Will man diese Geschwindigkeit erhöhen, führt aber kein Weg mehr am Tritt in die Pedale vorbei.
Beim Pedelec haben Fahrer die Wahl: Sie können ihr Rad mit und ohne die Unterstützung des Elektromotors fahren.
Das S-Pedelec: Ein Strom-Fahrrad mit Versicherungspflicht
Es gibt spezielle Modelle von Pedelecs, die vor allem auf Geschwindigkeit angelegt sind. Anstelle des üblichen 250-Watt-Motors besitzen sie die doppelte Leistungskraft: 500 Watt. Das ermöglicht ihren Fahrern eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 Kilometern pro Stunde. Genau wie E-Bikes zählen diese Speed-Pedelecs (S-Pedelecs) zu den Kleinkrafträdern und brauchen ein Versicherungskennzeichen und eine Betriebserlaubnis, beispielsweise einen Auto-Führerschein oder eine Mofa-Prüfbescheinigung (Fahrerlaubnis der Klasse AM). Um sie auf öffentlichen Wegen und Straßen benutzen zu dürfen, muss man mindestens 16 Jahre alt sein.
Obschon sowohl E-Bikes als auch S-Pedelecs auf einen Motor mit bis zu 500 Watt Leistung setzen, gibt es Unterschiede zwischen ihnen. Wie bei allen Pedelecs ist auch ein S-Pedelec auf den Einsatz von Körperkraft angewiesen. Das heißt, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, gilt auch bei ihnen das Motto: treten, treten, treten! Ein E-Bike hingegen ermöglicht auf ebener Strecke dasselbe Ergebnis, aber ohne einen einzigen Tritt.
Abgasfrei unterwegs: E-Bikes und Pedelecs tragen erheblich zur Verbesserung der Luftqualität in Städten bei.
Gründe für ein Elektrofahrrad
Egal, ob mit Stromantrieb oder ohne: Fahrräder belasten die Umwelt erheblich geringer als Autos mit Verbrennermotoren. Sie verursachen keinerlei Abgase und liefern damit einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in Städten. Experten schätzen, dass sich in Ballungsgebieten bis zu 30 Prozent des PKW-Verkehrs auf zwei Räder umsatteln ließen. Denn bis zu 50 Prozent aller Autofahrten in Großstädten dienen Fahrten von weniger als fünf Kilometern Länge. Das sind Strecken, auf denen das Fahrrad sogar als schnellstes Verkehrsmittel glänzt. Dank der Antriebsunterstützung bei E-Bike und Pedelec sind dabei Steigungen kein Problem mehr und niemand muss verschwitzt am Ziel ankommen.
Insbesondere die Herstellung der Lithium-Ionen-Akkus macht sich in der Umweltbilanz eines Elektrofahrrads negativ bemerkbar, denn hier fallen CO₂-Emissionen an. Wer allerdings zugunsten des E-Rads auf sein Auto verzichtet, gleicht diese Belastung schnell wieder aus: Setze man die bei der Herstellung und Entsorgung von E-Rad-Akkus anfallenden Treibhausgase ins Verhältnis zu den eingesparten PKW-Kilometern, schreibt das Umweltbundesamt, „sind bereits nach 100 E-Rad-Kilometern die CO₂-Emissionen des Akkus ausgeglichen.“
Noch besser ist die Umweltbilanz von Elektrofahrrädern, wenn sie mit Ökostrom geladen werden: Auf diese Weise lässt sich ihr CO₂-Abdruck auf ein Minimum reduzieren. Doch wie hoch ist der Stromverbrauch eines E-Fahrrads genau? Wie viel kostet eine Akku-Ladung? Diese und weitere Fragen zu den Folgekosten von E-Bikes und Pedelecs klären wir in unserem Artikel „Stromkosten für E-Bikes und Pedelecs – eine Übersicht“.
Https://www. enercity. de/magazin/mein-leben/elektromobilitaet-e-bikes-pedelecs-unterschiede
Pedelec vs. E-Bike: Das sind die Unterschiede!
Online findet man viele Fahrräder, die eine elektrische Unterstützung besitzen. Doch Vorsicht: Oftmals sind diese Räder als E-Bike deklariert, obwohl es sich hierbei um ein Pedelec handelt. Zwischen beiden Varianten gibt es also Unterschiede, die unbedingt zu berücksichtigen sind.
Welche Eigenschaften besitzt ein Pedelec?
Das Pedal Electric Cycle (kurz Pedelec) bietet eine elektrische Unterstützung an, so dass man nicht mit voller Kraft selbst in die Pedale treten muss. Gerade bei Anstiegen oder Gegenwind macht sich dieses Antriebsprinzip bezahlbar. Der elektrische Antrieb funktioniert nur zusammen mit dem Pedaltritt.
Ein solches Modell darf ohne Zulassung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h gefahren werden. Die elektrische Unterstützung schaltet sich bei mehr als 25 km/h ab. Ab dieser Geschwindigkeit muss man wieder selbst aktiv werden. Rund 90 % aller Fahrräder mit E-Funktion sind Pedelecs.
Wieso ist ein S-Pedelec besonders?
Der Buchstabe S steht für Speed. Genaugenommen gehört ein solches Modell nicht mehr zur Kategorie Fahrrad, sondern gilt als Kleinkraftrad. Die Funktionsweise ist mit dem eines Pedelecs vergleichbar. Die automatische Abschaltung des E-Antriebs erfolgt aber erst bei 45 km/h. Für ein S-Pedelec benötigt man eine Betriebserlaubnis und ein Versicherungskennzeichen.
Was ist ein E-Bike?
Das Elektro-Fahrrad ist mit einem Elektromofa zu vergleichen. Man schaltet den Elektroantrieb ein und muss nicht mehr selbst in die Pedale treten. E-Bikes gelten, solange man weniger als 20 km/h fährt und die Motorleistung nicht mehr als 500 Watt beträgt als Kleinkraftrad. Der E-Bike Markt ist relativ klein.
Worin liegen die Unterschiede zwischen E-Bike und Pedelec?
Der wichtigste Unterschied zwischen Pedelec und E-Bike besteht in der Funktion der elektrischen Unterstützung. Während man beim Pedelec weiterhin in die Pedale tritt, ist dies beim E-Bike nicht erforderlich. Im Bereich Zulassungspflicht unterscheiden sich E-Bike und Pedelec ebenfalls. (E-Bike = sechs km/h und Pedelec 25 km/h).
Warum wird zwischen E-Bike und Pedelec oftmals kein Unterschied gemacht?
Pedelec ist ein nur sehr schwer greifbarer Begriff. Er zeigt nicht sofort an, dass es sich hierbei um ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung handelt. Deshalb hat sich in diesem Bereich der Begriff E-Bike verselbstständigt, obwohl es Unterschiede zwischen Pedelec und E-Bike gibt.
Https://www. radonline. de/beratung/e-bike/unterschied-e-bike-und-pedelec/
E – Bike, Pedelec, S-Pedelec, E-Scooter: Anwalt erklärt den Unterschied
„E-Bikes“ sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. Immer mehr Personen legen sich ein mit motorbetriebenes „Fahrrad“ zu. Auch in den Städten sieht man mittlerweile an jeder Ecke sog. E-Scooter.
Aber was genau ist der Unterschied zwischen einem E-Bike und einem Pedelec?
Als Anwältin für Strafrecht und Verkehrsstrafrecht kläre ich Sie über die unterschiedlichen motorbetriebenen „Fahrräder“ auf.
Pedelec
Das Wort „Pedelec“ steht für Pedal Electric Cycle. Es ist also ein Fahrrad (Cycle), das mit Muskelkraft (Pedal) und einem unterstützenden Elektromotor (Electric) angetrieben wird. Der Motor ist aber nur unterstützend, d. h. er schaltet sich nur ein, wenn auch getreten wird. Die Unterstützung liegt bei einem Pedelec bei max. 250 Watt und schaltet sich bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h ab.
Pedelecs sind in rechtlicher Hinsicht Fahrrädern gleichgestellt und dürfen daher auf dem Radweg genutzt werden.
Für ein Pedelec wird kein Führerschein benötigt. Es besteht keine Versicherungspflicht für ein Pedelec.
Was viele Leute als „E-Bike“ bezeichnen, ist daher meist ein Pedelec.
Alkohol am Pedelec?
Als Strafverteidigerin informiere ich Sie zu allen Themen rund ums Verkehrsstrafrecht.
S-Pedelec
Bei dem S-Pedelec handelt es sich um ein Speed Pedal Electric Cycle. Das S steht somit für Speed. Auch hier wird das Treten durch einen Motor unterstützt.
Im Unterschied zu einem Pedelec hat das S-Pedelec bis zu 4.000 Watt und eine Motorunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h.
Ein weiterer Unterschied zum Pedelec ist, dass mittels Gashebel eine Geschwindigkeit von 20 km/h erreicht werden kann, ohne, dass der Fahrer dabei treten muss. Mit einem S-Pedelec muss auf der Straße gefahren werden, Radwege dürfen nicht genutzt werden.
Man braucht man für das S-Pedelec einen Führerschein der Klasse AM (Mindestalter 16 Jahre). Ebenso ist ein S-Pedelec als Kraftfahrzeug Versicherungspflichtig. Daher gilt auch eine Kennzeichenpflicht und Helmpflicht beim S-Pedelec.
Mehr Informationen zur Führerscheinpflicht, Kennzeichenpflicht und zu den Alkoholgrenzwerten beim S-Pedelec finden Sie in meinem Rechtstipp: E-Bikes, Pedelecs & E-Scooter: Führerscheinpflicht? Versicherungspflicht? Alkohol am Steuer? Anwältin informiert.
Noch Fragen? Nehmen Sie Kontakt auf!
E-Bike
Ein E-Bike ist ein elektrounterstützendes motorisiertes Zweirad. Das E-Bike kann unabhängig von der Tretleistung gefahren werden und ist somit einem Mofa ähnlich.
Auch das E-Bike besitzt einen Gashebel, mit welchem ohne eigene Tretleistung eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden kann.
E-Bikes bis zu maximal 20 km/h Höchstgeschwindigkeit gelten als Leichtmofas. E-Bikes bis zu 45 km/h gelten als als Kleinkrafträder. Für beide Räder braucht man eine Fahrerlaubnis. E-Bikes sind versicherungspflichtig, es gilt Kennzeichenpflicht.
Alkohol auf dem E-Bike? Führerscheinpflicht? Kennzeichenpflicht?
Als Verteidigerin im Strafrecht informiere ich Sie über Strafbarkeitsfallen beim E-Bike!
E-Scooter
E-Scooter sehen aus wie klassische Tretroller, werden aber durch einen elektrischen Motor angetrieben. Mit einem E-Scooter kann eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreicht werden. Ein Führerschein wird grundsätzlich nicht gebraucht, das Fahren eines E-Scooters ist jedoch erst ab einem Mindestalter von 14 Jahren erlaubt.
Trotzdem ist zu beachten, dass nur eine Person pro E-Scooter fahren darf. Ein E-Scooter darf nur auf Radwegen und nicht auf Gehwegen oder in Fußgängerzonen gefahren werden.
Alkohol auf dem E-Scooter? Führerscheinpflicht? Kennzeichenpflicht?
Noch Fragen?
Die Details sind mittlerweile in der sog. Elektro-Kleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) geregelt.
Aufzupassen ist bei der rechtlichen Einordnung der E-Bikes, Pedelecs & Co. Denn diese werden nicht alle den Fahrrädern gleichgestellt. Hier lauern Strafbarkeitsfallen!
E-Bike und Pedelec – das Elektrofahrrad
Das Fahren eines Zweirades bringt ein wahres Gefühl von Freiheit mit sich. Doch im hohen Alter oder auch für übergewichtige Menschen ist das Fahrradfahren oft nicht möglich. Abhilfe schafft hier ein Elektrofahrrad, das dank einer Motorunterstützung ideal für jedermann geeignet ist.
Das Elektrofahrrad – wie funktioniert es?
Die Elektrofahrräder sind in unterschiedlichen Varianten zu erhalten. Die Gemeinsamkeit findet sich jedoch stets im unterstützenden Antrieb. So wird hier ein Elektromotor verwendet, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Der Motor hierfür kann entweder mit den Kurbeln verbunden sein, oder auch im Hinterrad des Fahrrads angebracht werden. Die Energie hierfür stammt dabei stets aus einer Batterie. Diese wird teils am Gepäckträger montiert, manchmal findet der Akku auch im Inneren des Rahmens, im Sitzrohr, seinen Platz. Dieser Akku bietet genügend Leistung, um Distanzen von bis zu 300 Kilometern zu absolvieren.
Der Unterschied der verschiedenen Modelle liegt als nicht am Motor, sondern vielmehr an der Steuerung dieser Einheit. Am weitesten verbreitet ist dabei das sogenannte Pedelec. Bei einem solchen Elektrofahrrad wird die Motorleistung automatisch an die aktuelle Trittkraft angepasst. Dies führt zu einem besonders komfortablen Fahrgefühl, schließlich muss der Nutzer selbst keinerlei Einstellungen vornehmen. Anders sieht es bei einem E-Bike aus. Hier kann die Motorleistung durch den Anwender selbst zugeschaltet werden. Dies gelingt meist mittels eines Drehgriffes, doch auch Druckschalter am Lenker sind hierfür zu erhalten. Der Vorteil dieser reinen E-Bikes ist unter anderem, dass das Rad auch ausschließlich mit dem Motor betrieben werden kann. Somit kann das E-Bike auch völlig ohne Treten fortbewegt werden. Diese Variante ist jedoch nur sehr selten am Fahrradmarkt zu finden.
Warum wird ein Elektrofahrrad verwendet?
Die grundlegende Idee eines Fahrrads mit Elektrounterstützung betrifft vor allem Menschen mit einer Einschränkung. So ist es dank diesen Zweirädern auch für ältere Menschen möglich, weite Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dasselbe gilt auch für Radsportbegeisterte mit einer geringen Kondition oder mit großem Übergewicht.
Doch nicht nur für Anwender mit einer Einschränkung, auch für ganz normale Menschen kann der Erwerb eines Elektrofahrrads durchaus Sinn machen. So ist es mit einem solchen Fahrrad möglich, auch ohne großem Training enorm lange Strecken durchzustehen. Werden die Akkus eines solchen Bikes vollständig aufgeladen, so unterstützen diese den Anwender auf bis zu 300 Kilometern. Aus diesem Grund gelangen die Wege zum Supermarkt, zur Verwandtschaft oder auch zum Baggersee problemlos und ohne großer Anstrengung.
Ein weiterer Vorteil findet sich wieder, wenn das Elektrofahrrad in einer bergigen Landschaft verwendet wird. Vor einigen Jahren war es notwendig, bei starker Steigung abzusteigen und das Rad den Berg hinaufzuschieben. Mit einem Fahrrad mit Motorunterstützung gehen auch wahre Alpenüberquerungen einfach von der Hand, hiermit ist keine außerordentliche Kondition notwendig.
Fazit
Das Elektrofahrrad ist eine praktische und sinnvolle Erfindung. Dank eines kraftvollen Motors gelingt hiermit das Fahrradfahren besonders komfortabel, was nicht nur für alte oder übergewichtige Menschen von Vorteil sein kann. Der Kunde hat beim Kauf eines solchen Fahrrads die Wahl zwischen einem Pedelec und einem E-Bike, beide Modelle bringen gewisse Vorteile mit sich.
Ein Auszug unserer AsVIVA Testsieger aus der Kategorie Elektrofahrräder:
Elektrofahrrad Test 2016 – AsVIVA
Http://elektrofahrrad-tests. com/asviva/
EBike-Forum. eu – AsVIVA B7 Elektro-Klapprad Power Redelec 20 Zoll
Http://ebike-forum. eu/test/asviva-b7-elektro-klapprad-power-pedelec-20-zoll/
eBike-Forum. eu – AsVIVA B12 Elektro-Klapprad Power Redelec 20 Zoll
Http://ebike-forum. eu/test/asviva-b12-elektro-klapprad-power-pedelec-20-zoll/
pedelec-test. org – AsVIVA Elktrofahrrad B11
Http://www. pedelec-test. org/asviva-elektrofahrrad/
Rideside – Die 27 besten Elektrofahrzeuge für die Stadt
Https://rideside. at/blog/2016/die-besten-elektrofahrzeuge-fur-die-stadt/
Elektrofahrrad – unterstützung zum perfekten Fahrspaß Das Fahren eines Zweirades bringt ein wahres Gefühl von Freiheit mit sich. Doch im hohen Alter oder auch für übergewichtige Menschen ist. mehr erfahren »
Elektrofahrrad – unterstützung zum perfekten Fahrspaß
Das Fahren eines Zweirades bringt ein wahres Gefühl von Freiheit mit sich. Doch im hohen Alter oder auch für übergewichtige Menschen ist das Fahrradfahren oft nicht möglich. Abhilfe schafft hier ein Elektrofahrrad, das dank einer Motorunterstützung ideal für jedermann geeignet ist.
Das Elektrofahrrad – wie funktioniert es?
Die Elektrofahrräder sind in unterschiedlichen Varianten zu erhalten. Die Gemeinsamkeit findet sich jedoch stets im unterstützenden Antrieb. So wird hier ein Elektromotor verwendet, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Der Motor hierfür kann entweder mit den Kurbeln verbunden sein, oder auch im Hinterrad des Fahrrads angebracht werden. Die Energie hierfür stammt dabei stets aus einer Batterie. Diese wird teils am Gepäckträger montiert, manchmal findet der Akku auch im Inneren des Rahmens, im Sitzrohr, seinen Platz. Dieser Akku bietet genügend Leistung, um Distanzen von bis zu 300 Kilometern zu absolvieren.
Der Unterschied der verschiedenen Modelle liegt als nicht am Motor, sondern vielmehr an der Steuerung dieser Einheit. Am weitesten verbreitet ist dabei das sogenannte Pedelec. Bei einem solchen Elektrofahrrad wird die Motorleistung automatisch an die aktuelle Trittkraft angepasst. Dies führt zu einem besonders komfortablen Fahrgefühl, schließlich muss der Nutzer selbst keinerlei Einstellungen vornehmen. Anders sieht es bei einem E-Bike aus. Hier kann die Motorleistung durch den Anwender selbst zugeschaltet werden. Dies gelingt meist mittels eines Drehgriffes, doch auch Druckschalter am Lenker sind hierfür zu erhalten. Der Vorteil dieser reinen E-Bikes ist unter anderem, dass das Rad auch ausschließlich mit dem Motor betrieben werden kann. Somit kann das E-Bike auch völlig ohne Treten fortbewegt werden. Diese Variante ist jedoch nur sehr selten am Fahrradmarkt zu finden.
Warum wird ein Elektrofahrrad verwendet?
Die grundlegende Idee eines Fahrrads mit Elektrounterstützung betrifft vor allem Menschen mit einer Einschränkung. So ist es dank diesen Zweirädern auch für ältere Menschen möglich, weite Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dasselbe gilt auch für Radsportbegeisterte mit einer geringen Kondition oder mit großem Übergewicht.
Doch nicht nur für Anwender mit einer Einschränkung, auch für ganz normale Menschen kann der Erwerb eines Elektrofahrrads durchaus Sinn machen. So ist es mit einem solchen Fahrrad möglich, auch ohne großem Training enorm lange Strecken durchzustehen. Werden die Akkus eines solchen Bikes vollständig aufgeladen, so unterstützen diese den Anwender auf bis zu 300 Kilometern. Aus diesem Grund gelangen die Wege zum Supermarkt, zur Verwandtschaft oder auch zum Baggersee problemlos und ohne großer Anstrengung.
Ein weiterer Vorteil findet sich wieder, wenn das Elektrofahrrad in einer bergigen Landschaft verwendet wird. Vor einigen Jahren war es notwendig, bei starker Steigung abzusteigen und das Rad den Berg hinaufzuschieben. Mit einem Fahrrad mit Motorunterstützung gehen auch wahre Alpenüberquerungen einfach von der Hand, hiermit ist keine außerordentliche Kondition notwendig.
Fazit
Das Elektrofahrrad ist eine praktische und sinnvolle Erfindung. Dank eines kraftvollen Motors gelingt hiermit das Fahrradfahren besonders komfortabel, was nicht nur für alte oder übergewichtige Menschen von Vorteil sein kann. Der Kunde hat beim Kauf eines solchen Fahrrads die Wahl zwischen einem Pedelec und einem E-Bike, beide Modelle bringen gewisse Vorteile mit sich.
Https://www. asviva. de/e-mobilitaet/e-bike-und-pedelec/
Elektrofahrrad kaufen vs nachrüsten
Innerhalb der letzten Jahre ist die Nachfrage nach Fertig-Pedelecs und nachgerüsteten E-Bikes immer weiter gestiegen. Der Fahrradmarkt hat darauf reagiert und den Kunden mit einer Fülle von Angeboten überhäuft. Damit Sie trotz allem den Überblick nicht verlieren, haben wir für Sie im Folgenden einige Hinweise und Entscheidungshilfen zusammengestellt. Die erste Frage, die sich vor dem Kauf eines Pedelecs oder E-Bikes stellt, ist: Soll ich ein fertiges Elektrofahrrad oder einen Nachrüstsatzsatz kaufen? Ist die Entscheidung erst einmal getroffen, findet sich schnell das passende Elektrorad.
Elektrofahrrad-Vergleich: Kaufen vs. Nachrüsten
Grundsätzlich bieten die gekauften wie auch die nachgerüsteten Elektrofahrräder dieselbe Auswahl an Komponenten. Im Falle eines Umbaus entscheidet jedoch die Ausstattung des vorhandenen Fahrrades, welcher Motor beziehungsweise Akku in Frage kommt. Meistens kann aus mehreren Kaufoptionen gewählt werden.
Nachrüsten: individuell und nachhaltig
Der Kauf eines Nachrüstsatzes bietet die Möglichkeit, die technischen Merkmale gezielt an die eigenen Bedürfnisse anzupassen: neben Maximalstrom und Unterspannungsabschaltung kann auch die Stärke der Unterstützungsstufen neu eingestellt werden. Während bei einem gekauften Fertig-Pedelec das alte Fahrrad in den Keller geräumt wird, kann es durch einen Umbau weiter verwendet werden. Das ist nicht nur eine Frage der Nachhaltigkeit, sondern auch des emotionalen Wertes.
Neukauf, wenn kein Fahrrad vorhanden ist
Wird ohnehin ein neues Fahrrad benötigt, liegt der Gedanke nahe, direkt ein fertiges Pedelec zu kaufen. Diese Elektroräder haben den Vorteil, dass ihr Design an die elektrischen Komponenten angepasst ist. So verfügen viele Fertig-Pedelecs über einen Kabelkanal innerhalb des Rahmens. Dadurch wirkt die Elektrifizierung dezenter.
Mit dem Umbausatz flexibel bleiben: auf alles vorbereitet
Wenn Sie ein Fertig-Pedelec kaufen, können Sie nie wieder ohne das Gewicht der elektrischen Komponenten Fahrrad fahren. Die Komponenten sind fest montiert und können bei Bedarf nicht entfernt werden. Ebenso verlieren Sie bei einem Fahrradschaden nicht nur das Fahrrad an sich, sondern auch das elektrische System. Anders sieht es bei einem Umbausatz aus: Sie können die elektrischen Komponenten abmontieren und ggf. mit geringen Kabelanpassungen an Ihr neues Fahrrad montieren. So bleiben Sie nicht nur flexibel, sondern sparen auch noch Geld und Ressourcen ein.
Häufig übersehen: Kostenfalle Akku und Ersatzteile
Ein weiterer Unterschied, der oft übersehen wird, ist der Preis der Ersatzteile, denn selbst der beste Akku wird irgendwann seine maximale Lebensdauer überschreiten und ein neuer muss gekauft werden. Oftmals sind die Ersatzteile und der Service großer Markenhersteller sehr teuer und ohne Akku funktioniert kein gekauftes Elektrofahrrad. Die Folgekosten sollten gerade bei solchen Anbietern mitbedacht werden. Ebenso neigen einige Hersteller dazu, Systeme nach einiger Zeit auslaufen zu lassen ohne weiteren Service oder Ersatzteile anzubieten. Das hat zur Folge, dass bei einem Reparaturfall nicht nur die einzelne Komponente getauscht, sondern gleich ein ganz neues System oder Elektrofahrrad gekauft werden muss.
Vorteile: Fahrrad mit E-Antrieb nachrüsten
- eigenes Fahrrad kann weiter verwendet werden günstigere Ersatzteile individuelle Einstellungsmöglichkeiten Rückbau zu herkömmlichem Fahrrad möglich
Vorteile: Elektrofahrrad neu kaufen
- Komponenten sind in das Design integriert
Eignung zum Umbau
Wichtig beim Kauf eines Nachrüstsatzes ist ein stabiler Rahmen mit robusten Ausfallenden für die Laufräder. Leichtbau – oder Carbonrahmen, vor allem aber Ausfallenden aus Carbon sind für eine Nachrüstung in der Regel nicht geeignet. In solchen Fällen sollte vor dem Kauf der Hersteller kontaktiert und die Machbarkeit geklärt werden. Die Bremse sowie die Schaltung müssen einwandfrei funktionieren, um auch mit Motor sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Näheres zur Kompatibilität von Rahmen, Bremsen und Schaltung mit den jeweiligen Motortypen können Sie unserer Eignungstabelle entnehmen. Erfüllt das Fahrrad diese Voraussetzungen nicht, raten wir zu einem Neukauf.
Elektrofahrrad kaufen oder nachrüsten – eine kleine Entscheidungshilfe
Drei Wege ein Elektrofahrrad nachzurüsten:
1. Daheim Nachrüsten
Alle Umbausätze kommen mit einer Aufbauanleitung und können nach dem Kauf Zuhause umgebaut werden. Je nach Modell und Fahrrad dauert die Nachrüstung ca. drei bis fünf Stunden. Die Zeitangabe bezieht sich dabei auf einen Umbausatz mit bereits eingespeichtem Rad. Diese Konfiguration wird durchweg für alle empfohlen. Ausnahmen bilden hier Mechaniker oder Hobbybastler mit geeigneter Ausrüstung. Um die Kurbel zu lösen und die Magnetscheibe anzubringen, wird spezielles Werkzeug benötigt. Wer nicht über das passende Werkzeug verfügt, muss jedoch nicht gleich alles neukaufen, sondern kann unsere Werkzeuge auch ausleihen. Gegen eine geringe Leihgebühr wird das passende Werkzeugset direkt mit dem Umbausatz mitgeliefert.
2. Umbau in der EBS Werkstatt
Wer nicht selber umrüsten möchte, kann sein Fahrrad zum Umbau auch direkt in der EBS Werkstatt abgeben. Neben der fachgerechten Nachrüstung ist zudem eine kostenlose Sicherheitsprüfung im Wert von 50€ im Kaufpreis enthalten. Somit wird nicht nur ein Elektrofahrrad aufgebaut, sondern das gesamte Fahrrad auch fachmännisch geprüft. Der Umbaupreis richtet sich dabei nach den speziellen Kundenwünschen wie auch nach den Anforderungen des Fahrrades. Durchschnittlich verbleibt das Fahrrad zwei Wochen in der Werkstatt.
3. Elektrofahrrad Lieferservice: EBS Plug & Drive
Wer nicht in der näheren Umgebung wohnt und nicht extra anreisen möchte, nimmt den EBS Lieferservice in Anspruch. Ihr Fahrrad wird am vereinbarten Termin bei Ihnen Zuhause abgeholt und in unsere Werkstatt gebracht. Nach dem Umbau mit unserem EBS Plug & Drive Umbausatz schicken wir es Ihnen innerhalb von 10 Werktagen wieder zu. Diesen Service können Sie ganz deutschlandweit in Anspruch nehmen.
Elektrofahrrad neu kaufen: Darauf sollten Sie achten
Kauf des richtigen Fahrrades
Bevor Sie ein Elektrofahrrad kaufen, überlegen Sie sich, welcher Fahrradtyp für Ihren Einsatzzweck geeignet ist. Mittlerweile gibt es fast alle Fahrradmodelle als E-Bike – und Pedelec-Version. Achten Sie beim Kauf eines Elektrofahrrades auf die passende Rahmenhöhe, damit Sie bequem und sicher auf dem Sattel sitzen können. Oftmals wird mit sehr günstigen Angeboten geworben: Seien Sie hier besonders vorsichtig und schauen Sie sich die einzelnen Komponenten wie Schaltung und Bremse an. Meistens wird bei diesen Komponenten an der Qualität gespart, um den Verkaufspreis tief halten zu können. Eine wertige Ausstattung ist strapazierfähiger und eignet sich besser für die stärkere Beanspruchung durch einen Motor. Vor dem Kauf empfiehlt es sich unbedingt, das Elektrofahrrad Probe zu fahren. Dabei haben Sie die Chance, Geometrie und Fahrkomfort des Rades sowie Ansprechverhalten und Kraft des Antriebs kennen zu lernen.
Kauf des richtigen Antriebs
Je nachdem welche Strecken Sie fahren möchten, müssen Sie auf die Größe des Akkus achten, denn dieser bestimmt maßgeblich die Reichweite. Damit Sie auch immer an Ihr Ziel kommen, lässt sich die Reichweite mithilfe folgender Formel ganz leicht ausrechnen: Reichweite (km) = Energie (Wh) / Verbrauch (Wh/km). Viele Anbieter verkaufen Zweit – oder Ersatz-Akkus, dadurch lässt sich die Reichweite verdoppeln und der Akku wird geschont. Bei der Systemspannung haben sich 36V und 48V Systeme durchgesetzt, schwächere 24V Varianten sind weitestgehend vom Markt verschwunden. Bedenken Sie auch den möglichen Ausfall der Komponenten. Informieren Sie sich darüber, welchen Service der Hersteller in solchen Fällen anbietet. Erfragen Sie zudem die Preise und Verfügbarkeiten von Ersatzteilen wie Akku, Motor und Ladegerät. Ein guter Fachhändler nimmt sich Zeit für Sie und kann Ihnen zu allen angesprochenen Punkten umfassend Auskunft geben.
Https://www. ebike-solutions. com/de/elektrofahrrad-kaufen-vs-nachruesten. html