https://www. neubrandenburg. de/Leben-Wohnen/Verkehr-Mobilit%C3%A4t/Radfahren/
Der Reihe nach: Die größte Befragung zur Zufriedenheit von Fahrradfahrern ist seit Ende April ausgewertet, alle zwei Jahre macht sie der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC). Die Umfrage, die vom Bundesverkehrsministerium finanziert wird, fand 2022 zum zehnten Mal statt. Es haben laut ADFC, der größten Interessensvertretung für Radfahrer weltweit, so viele Menschen wie nie abgestimmt. In Baden-Württemberg haben über 30 000 Radfahrer teilgenommen. Es ist keine repräsentative Befragung. Interessierte, in der Mehrzahl täglich radelnde Personen füllen die Online-Umfrage freiwillig aus.
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Bei der Abfahrt gerät man nach der hell erleuchteten Bushaltestelle in ein unerwartetes Lichtloch – plötzlich ist es absolut dunkel. Darauf sollte man sich mit Fahrweise und Beleuchtung (vorne und hinten) einstellen.
Ein besonderes Problem ist das Radfahren im Winter. Bei Eis und Schnee gibt es keinen sicheren Weg: Auf der Straße verlassen Autos nur ungern die engen Fahrrinnen und bedrängen daher die Radfahrenden. Auf dem Fuß – und Radweg bildet sich Eis, das im Sonnenschatten des Fassbergs (kurz unterhalb der Bushaltestelle) auch lange erhalten bleibt. (Die Gärtner am Institut bemühen sich zwar, ein Stück des Weges in ihren Räumdienst mit einzubeziehen, können aber auch nicht allen angeschmolzenen Schnee weghacken.)
Anstatt des Zweirichtungsradweges in der Gustav-Rau-Straße soll etwa im Herbst ein Radstreifen auf die Fahrbahn kommen, falls der Gemeinderat am 9. Mai zustimmt und der Bescheid für die Fördermittel des Landes vorliegt, so Hochmuth. Auch soll die Überquerung des Radwegs in der Talstraße zum Radweg an der B 27 Richtung Kammgarnspinnerei, sprich die Abbiegesituation für die Radfahrer dort, sicherer gestaltet werden.
„Macht Radfahren in deiner Stadt Spaß oder ist es Stress?“ ist die Grundfrage des Fahrradklimatests. Der ADFC schlussfolgert aus der steigenden Beteiligung an seiner Umfrage: „Immer mehr Menschen ist das Radfahren wichtig.“ In der Großsachsenheimer Innenstadt (Bild) bedeutet Radeln wohl eher noch Stress. Foto: /Martin Kalb
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Okay, Autofahrer sollten eigentlich immer aufpassen und aufmerksam fahren – genauso wie Radler, eh klar! Allerdings sind manche Fahrradwege so unauffällig, dass man sie aus einem Auto heraus gar nicht sieht. Autofahrer rechnen also oft nicht mit Radfahrern. Das ist extrem gefährlich. Die meisten Unfälle mit Autos oder LKW passieren beim Abbiegen. Viele Radwege enden kurz vor Kreuzungen, weil sie zum Beispiel einer Abbiegespur für Autos weichen müssen. In dem Bürgerbegehren der Initiative „Radentscheid München“ gibt es dazu Lösungsideen: Mehr Ampeln speziell für Fahrräder, Radwege besser kennzeichnen oder sogar physische Abgrenzungen. Berlin hat zum Beispiel Ende 2018 den ersten Radweg mit Pollern eingeführt. In anderen Ländern, wie den Niederlanden, ist ein Bordstein zwischen Straße, Fuß – und Radweg oder eine andere Abgrenzung ganz normal. Noch wichtiger ist aber: Fahrradwege dürfen nicht einfach plötzlich enden.
Verkehrswende in der Region Fahrradfahrer im Kreis weiter unzufrieden
© Quelle: Maurizio Gambarini/dpa
Radfahren in Dresden soll sicherer werden (Symbolbild).
Dresden. Nein, sagt die Autofahrerin. Sie habe gar nicht mit ihrem Handy am Steuer telefoniert. Sondern ein Video geschaut. „Das macht es ja nicht besser“, meint Gerald Baier, Leiter der Verkehrspolizeiinspektion. Der Autofahrer, der bei Rot über die Kreuzung bretterte, meinte lapidar, es sei ja alles frei gewesen. 350 Fahrzeuge haben Polizeibeamte in den vergangenen Tagen kontrolliert und dabei 300 Verstöße geahndet. „Es fehlt nicht nur Wissen, es fehlt auch die Akzeptanz von Regeln“, konstatiert Baier.
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Von Hamburg nach Kopenhagen
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In seiner Abteilung arbeitet ein zweiköpfiges Fahrradteam, außerdem setzt sich die seit April amtierende Klimaschutzmanagerin der Stadt, Florina Wolf, für bessere Fahrradwege ein. Die Stadt schnitt 2020 mit der Note 4,4 noch etwas schlechter ab als diesmal. Der Unmut der Radfahrer in Sachsenheim ist deutlich: Mit einer Gesamtbewertung von 4,3 sind sie mit der Situation der Fahrradwege und – infrastruktur ziemlich unzufrieden. Nur sechs von 92 Kommunen in der Größenordnung unter 20 000 Einwohner in Baden-Württemberg kommen negativer bei Radfahrern weg.
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Wie gesagt: Um wirklich grundlegend für ein Upgrade zu sorgen, braucht’s vor allem mehr Platz. Platz, der aktuell für die Autos reserviert ist. Parkplätze und Fahrspuren müssten den Autos also genommen werden, vor allem an Kreuzungen und den Radlern zur Verfügung gestellt werden. Das gefällt vielen Autofahrern gar nicht. Aber in den Städten wird es immer enger und mehr Autos gehen nicht – von Umweltaspekten ganz zu schweigen. Viele Aktivisten fordern deshalb ein radikales Umdenken: Wenn es die Städte schaffen, dass das Rad das schnellste, bequemste und sicherste Verkehrsmittel ist, dann wäre das Fahrrad eben auch Verkehrsmittel Nummer eins – und nicht mehr das Auto. Kopenhagen hat es durch Jahrzehnte lange Stadtplanung geschafft, dass dort in der Innenstadt bei weitem mehr Fahrräder als Autos unterwegs sind.
In welcher Stadt ist Fahrradfahren am sichersten? In welcher Gemeinde sollte man das Rad lieber zu Hause stehen lassen? Und wo werden besonders viele Fahrräder gestohlen? Das zeigt die Auswertung des Fahrradklima-Tests.
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Für die Talfahrt vom Institut aus gibt es keine gute Lösung. Der Rad-Fußweg ist so schmal, dass man stark abbremsen muss, um entgegenkommende Fußgänger*innen/Radelnde nicht zu gefährden. Bei der Talfahrt auf der Straße ist bei der Einmündung der Otto-Hahn-Straße größte Vorsicht geboten, im Zweifelsfall abbremsen! Geradeaus fahrende Radfahrende sollten überholende Autos noch vorbei lassen und sich dann deutlich auf die Geradeausspur einordnen, damit sie nicht von überholenden Autos abgedrängt werden. Wer auf der Rechtsabbiegendenspur bleibt, erweckt den Eindruck, dass er abbiegen will. Abbiegende Autos von vorne oder rechts sollte man im Auge behalten (möglichst Sichtkontakt mit den Fahrern!) – die Kreuzung ist ziemlich gefährlich, übrigens auch für Rechtsabbiegende, die dann ja gleich wieder nach links, auf den Radweg oder in den Burckhardtweg, abbiegen müssen und entgegenkommende Autos erst spät sehen. Auch bei der Talfahrt durch das Unigelände besteht bei hoher Geschwindigkeit Unfallgefahr (Querverkehr, Vorfahrt von rechts! parkende Autos, Fußgänger*innen, Bordsteinkanten).
Für die Talfahrt vom Institut aus gibt es keine gute Lösung. Der Rad-Fußweg ist so schmal, dass man stark abbremsen muss, um entgegenkommende Fußgänger*innen/Radelnde nicht zu gefährden. Bei der Talfahrt auf der Straße ist bei der Einmündung der Otto-Hahn-Straße größte Vorsicht geboten, im Zweifelsfall abbremsen! Geradeaus fahrende Radfahrende sollten überholende Autos noch vorbei lassen und sich dann deutlich auf die Geradeausspur einordnen, damit sie nicht von überholenden Autos abgedrängt werden. Wer auf der Rechtsabbiegendenspur bleibt, erweckt den Eindruck, dass er abbiegen will. Abbiegende Autos von vorne oder rechts sollte man im Auge behalten (möglichst Sichtkontakt mit den Fahrern!) – die Kreuzung ist ziemlich gefährlich, übrigens auch für Rechtsabbiegende, die dann ja gleich wieder nach links, auf den Radweg oder in den Burckhardtweg, abbiegen müssen und entgegenkommende Autos erst spät sehen. Auch bei der Talfahrt durch das Unigelände besteht bei hoher Geschwindigkeit Unfallgefahr (Querverkehr, Vorfahrt von rechts! parkende Autos, Fußgänger*innen, Bordsteinkanten).
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Sachsenheim will aufholen
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Wie gut kann man in den Städten der Region, wie hier in Konstanz im vergangenen Jahr, Radfahren? Das wird von den Bewohnern sehr unterschiedlich bewertet. | Bild: Rau, Jörg-Peter
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Ein umfassender Leitfaden, um den Aufenthalt in einer der sichersten Städte der Welt in vollen Zügen zu genießen
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Wie man eine Stadt fahrradfreundlich macht
Okay, Autofahrer sollten eigentlich immer aufpassen und aufmerksam fahren – genauso wie Radler, eh klar! Allerdings sind manche Fahrradwege so unauffällig, dass man sie aus einem Auto heraus gar nicht sieht. Autofahrer rechnen also oft nicht mit Radfahrern. Das ist extrem gefährlich. Die meisten Unfälle mit Autos oder LKW passieren beim Abbiegen. Viele Radwege enden kurz vor Kreuzungen, weil sie zum Beispiel einer Abbiegespur für Autos weichen müssen. In dem Bürgerbegehren der Initiative „Radentscheid München“ gibt es dazu Lösungsideen: Mehr Ampeln speziell für Fahrräder, Radwege besser kennzeichnen oder sogar physische Abgrenzungen. Berlin hat zum Beispiel Ende 2018 den ersten Radweg mit Pollern eingeführt. In anderen Ländern, wie den Niederlanden, ist ein Bordstein zwischen Straße, Fuß – und Radweg oder eine andere Abgrenzung ganz normal. Noch wichtiger ist aber: Fahrradwege dürfen nicht einfach plötzlich enden.
Anstatt des Zweirichtungsradweges in der Gustav-Rau-Straße soll etwa im Herbst ein Radstreifen auf die Fahrbahn kommen, falls der Gemeinderat am 9. Mai zustimmt und der Bescheid für die Fördermittel des Landes vorliegt, so Hochmuth. Auch soll die Überquerung des Radwegs in der Talstraße zum Radweg an der B 27 Richtung Kammgarnspinnerei, sprich die Abbiegesituation für die Radfahrer dort, sicherer gestaltet werden.
Ein umfassender Leitfaden, um den Aufenthalt in einer der sichersten Städte der Welt in vollen Zügen zu genießen
Schauen wir uns unsere Kommunen im Einzugsgebiet der Bietigheimer Zeitung genauer an: Mit einer Mindestteilnehmerzahl von 50 Menschen sind acht Kleinstädte unter 20 000 Einwohner im Landkreis beim Fahrrad-Klimatest dabei, wobei Besigheim mit einer Gesamtwertung von 4,1, Markgröningen mit 4,3 und Sachsenheim ebenfalls mit 4,3 schlecht abschneiden. Steinheim an der Murr ist in dem Größenbereich noch das Sieger-Fahrradstädtle im Kreis mit einer Note von 3,7. Die Kreisstadt Ludwigsburg erreicht in der Kategorie 50 000 bis 100 000 Einwohner den Platz 14 von 113 Orten.
Anstatt des Zweirichtungsradweges in der Gustav-Rau-Straße soll etwa im Herbst ein Radstreifen auf die Fahrbahn kommen, falls der Gemeinderat am 9. Mai zustimmt und der Bescheid für die Fördermittel des Landes vorliegt, so Hochmuth. Auch soll die Überquerung des Radwegs in der Talstraße zum Radweg an der B 27 Richtung Kammgarnspinnerei, sprich die Abbiegesituation für die Radfahrer dort, sicherer gestaltet werden.
SPD und ADFC rücken am Geretsrieder Karl-Lederer-Platz das Thema Velo ins Zentrum.
Radfahrer in aller Welt schwärmen von Kopenhagen. Höchste Zeit, selbst mal hinzuradeln und nachzusehen – und zwar von Hamburg aus. Eine Reise in fünf Tagen.
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Berlin hat es vorgemacht, alle machen es nach. Bamberg hat einen Bürgerentscheid schon 2017 angestoßen und auch in der Landeshauptstadt München laufen seit April 2019 zwei Bürgerbegehren, die die Stadt radfreundlicher machen sollen. Die Forderungen sind immer relativ ähnlich: Fahrradfahren soll entspannter und vor allem sicherer werden. Besonders schwierig ist das überall, wo sehr viele Menschen auf sehr wenig Platz leben: In Städten. Die hat der ADFC in seiner Fahrradklima-Studie nach Fahrradfreundlichkeit untersucht. Die Tester konnten Schulnoten verteilen für viele Faktoren, die eine Stadt angenehm für Fahrradfahrer machen. Die meisten bayerischen Städte hätten eine nüchterne vier im Zeugnis stehen. Keine bayerische Stadt hat es an die bundesweite Spitze geschafft, die Fahrradfahrer in Bayern sind nicht wirklich zufrieden. Diese fünf Dinge müssen sich ändern, um Innenstädte fahrradfreundlicher zu machen:
„Unser Mobilitätsplan ist ein großer Maßnahmenplan bezüglich des Radverkehrs“, sagt Hochmuth. Dabei würden im Stadtentwicklungsamt Schritt für Schritt Verbesserungen für die Radfahrer umgesetzt. „So wollen wir etwa die vorhandenen Zweirichtungsradwege auflösen“, informiert die Pressesprecherin, „weil hier die Radfahrer potenziell eher gefährdet sind.“ Hierzu strebt die Stadt an, mehr Rad – und Schutzstreifen auf den Straßen auszuweisen wie etwa am Gröninger Weg in Wohngebiet Bietigheim-Buch.
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„Macht Radfahren in deiner Stadt Spaß oder ist es Stress?“ ist die Grundfrage des Fahrradklimatests. Der ADFC schlussfolgert aus der steigenden Beteiligung an seiner Umfrage: „Immer mehr Menschen ist das Radfahren wichtig.“ In der Großsachsenheimer Innenstadt (Bild) bedeutet Radeln wohl eher noch Stress. Foto: /Martin Kalb
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Von Hamburg nach Kopenhagen
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Wer aus der Stadt kommt, hat eine zum großen Teil autofreie Alternative durch das Uni-Gelände. Der große Gefahrenpunkt ist die Überquerung der B27 am Papenberg, hier fehlt eine Ampel! Nach Einmündung der Grisebachstraße in die Straße „Am Faßberg“ kann man auf dem Radfußweg zum Institut fahren, Vorsicht wieder bei der Einmündung der Otto-Hahnstraße. Als Alternative bietet sich an, die alte Straße durch den Forstbotanischen Garten zu benutzen. Dort gibt es keine Autos und der Weg ist nicht so steil. Man kommt etwas oberhalb des Institutes auf die Hauptstraße. Nachteil der Variante: Die Straße „Am Faßberg“ muss zweimal überquert werden.
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Schlusslicht am Bodensee, Spitzenreiter auch: Das sind die besten Städte in der Region zum Radfahren
Trotz schlechtem Wetter sparen 1205 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises etwa 29 Tonnen CO2 ein. Die Gewinnerteams werden am 14. Juni bekanntgegeben.
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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Stand: 10.04.2019 | Archiv
„Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Wir sind mit allen Kräften dabei, die Fahrradfreundlichkeit in der Stadt zu verbessern“, sagt Michael Ilk, Leiter der Abteilung Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit in Sachsenheim zum schlechten Ergebnis des Fahrradklimatests für die Kommune.
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Wie gesagt: Um wirklich grundlegend für ein Upgrade zu sorgen, braucht’s vor allem mehr Platz. Platz, der aktuell für die Autos reserviert ist. Parkplätze und Fahrspuren müssten den Autos also genommen werden, vor allem an Kreuzungen und den Radlern zur Verfügung gestellt werden. Das gefällt vielen Autofahrern gar nicht. Aber in den Städten wird es immer enger und mehr Autos gehen nicht – von Umweltaspekten ganz zu schweigen. Viele Aktivisten fordern deshalb ein radikales Umdenken: Wenn es die Städte schaffen, dass das Rad das schnellste, bequemste und sicherste Verkehrsmittel ist, dann wäre das Fahrrad eben auch Verkehrsmittel Nummer eins – und nicht mehr das Auto. Kopenhagen hat es durch Jahrzehnte lange Stadtplanung geschafft, dass dort in der Innenstadt bei weitem mehr Fahrräder als Autos unterwegs sind.
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