Eigentlich sollte das Lenkrad im Auto 2023 bereits zum alten Eisen zählen. Doch das vollautonome Fahren ist immer noch Zukunftsmusik. Warum?
Eigentlich ist der Weg klar vorgegeben. Auf Level 2 vollzieht das Fahrzeug unter klar definierten Bedingungen teilautomatisierte Fahrmanöver. Es hält die Spur, bremst und beschleunigt je nach Verkehrslage und Umgebung – aber der Fahrer behält das Kommando und muss jederzeit eingreifen können. Schließlich haftet er auch für etwaige Schäden.
Level 2 beherrschen inzwischen fast alle Autos, die in den zurückliegenden zwei Jahren auf den Markt gekommen sind. Auch der „Autopilot“ von Tesla ist nichts anderes als ein Assistenzsystem auf diesem Niveau, auch wenn der Name etwas anderes suggeriert. Eine ganz andere Hausnummer ist dagegen die nächste Stufe des autonomen Fahrens: Auf Level 3 agiert das Fahrzeug für einen gewissen Zeitraum hochautomatisiert und weitgehend selbstständig. Und der Fahrzeughersteller steht in der Haftung, falls das Auto trotz aller Sensorik und Aktuatorik an Bord verunfallt. Der Mensch darf sich während der Fahrt um seine E-Mails kümmern, Videos schauen und muss den Verkehr und die Straße nicht mehr ständig im Blick haben.
Mercedes „Drive Pilot“ war erst der Anfang
Schon aus diesem kurzen Überblick wird klar, welche Mammutaufgabe autonomes Fahren schon auf diesem Niveau darstellt – von Level 4 ganz zu schweigen, bei dem der „Fahrer“ nur noch ein Passagier ist. Audi hatte bereits 2018 den Audi A8 vorgestellt, der für das Robo-Fahren Level 3 vorbereitet war. Aber es dauerte bis zu diesem Jahr, ehe Mercedes mit dem „Drive Pilot“ ein System in das Flaggschiff S-Klasse integrieren konnte, das das beherrscht. Allerdings nur bis zum Tempo 60 km/h und unter bestimmten Umständen. Letztendlich ist diese Technik ein vollautomatischer Stau-Pilot, der im Stop-and-Go-Verkehr und somit bei vergleichsweise überschaubaren Geschwindigkeiten das Steuer übernimmt.
Für Mirko Reuter, dem Chefentwickler für autonomes Fahren beim chinesischen Autobauer NIO, ist diese Art des automatisierten Fahrens allerdings nur ein Zwischenschritt. Die Asiaten wollen gleich mit 120 km/h beziehungsweise 130 km/h in das Robo-Auto-Geschäft einsteigen. Mercedes tüftelt ebenfalls an der Geschwindigkeitserhöhung für seinen „Drive Pilot“, der seit dem vergangenen Jahr für die S-Klasse und das Elektroauto EQS angeboten wird – zu einem Aufpreis von knapp 6000 Euro. Wann das System für die höheren Geschwindigkeiten freigeschaltet werden kann, ist noch völlig offen.
Tempo 120 stresst die Technik
Aus gutem Grund. „Das automatisierte Fahren mit Level 3, bis maximal 120 Kilometer pro Stunde, stellt deutlich größere Herausforderungen für die ADAS-Systeme dar als das bei Tempo 60 der Fall ist“, weiß Jan Becker, CEO von Apex. Ai, der sich seit 24 Jahren mit Fahrassistenzsystemen und dem autonomen Fahren beschäftigt.
Freihändig durch den Stau
Mercedes war der erste Autohersteller, der in der S-Klasse und dem EQS mit dem „Drive Pilot“ ein System anbot, das automatisiertes Fahren auf Level 3 erlaubt – auf deutschen Autobahnen bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h.
Wie groß der Unterschied ist, zeigt ein einfaches Rechenbeispiel, das jeder noch aus der Fahrschule kennen sollte: Bei der doppelten Fahrgeschwindigkeit vervierfacht sich der Bremsweg eines Autos. Genau das müssen die Sensoren leisten und eine entsprechende Distanz zuverlässig abbilden.
Ohne Lidar geht es nicht
„Aktuell braucht man für das ADAS-Level 3 eine Kombination aus Kameras, Radar – und Lidarsensoren“, erklärt Becker. „Lidar ist unter anderem deshalb nötig, weil die Auflösung, die Radar bietet, nicht ausreicht. Aber vor allem, weil die Video-Radar-Kombination allein zu viele Failure Cases hat. Der Hauptgrund für die Kombination ist die notwendige Redundanz im Sensor-Set.“
An besseren und leistungsfähigeren Sensoren wird bereits getüftelt. Die sind auch für das hochautomatisierte, autonome Fahren nötig. Mit Kameras alleine, endet der Versuch, ein Robo-Auto auf die Straße zu bringen, unweigerlich in einer Sackgasse. Das musste auch Tesla einsehen: Trotz aller ausgeklügelten Software installierte das Unternehmen jetzt wieder Radarsensoren in seine Autos.
So sieht ein autonomes Auto die Welt
Die fortlaufende Weiterentwicklung der Lidar-Technik, die Laserimpulse zur Objekterkennung einsetzt, ist ein wesentlicher Baustein für die Sicherheit autonomer Fahrzeuge. Die von Luminar in Zusammenarbeit mit Volvo entwickelte Technik ermöglicht es, menschliche Körperhaltungen einschließlich einzelner Gliedmaßen wie Arme und Beine zu erkennen, was mit diesem Sensortyp bisher nicht möglich war. Zudem können Objekte in bis zu 250 Meter Entfernung erfasst werden, eine weitaus größere Reichweite als mit jeder derzeit verfügbaren Lidar-Technik. Foto: Volvo
Wie umfangreich diese Aufgabe ist, wird klar, wenn man die Arbeitsweise eines Radarsensors genauer betrachtet. Der Radarsensor sendet Mikrowellen aus, die hauptsächlich von metallischen Oberflächen reflektiert werden. Zum Beispiel von Autos, Gullydeckeln, Schilderbrücken über der Autobahn, Tunneleinfahrten und den Leitpfosten am Rand der Fahrbahn. Um autonom unterwegs zu sein, muss das System unwichtige Elemente klassifizieren und alles aussortieren, was nicht relevant ist.
Herausforderung für Software-Entwickler
Bei stockendem Verkehrsfluss beziehungsweise bis 60 km/h ist das noch machbar, da man sich in der Regel an den anderen Autos orientieren kann und die Sensoren die Bremswegentfernung im Griff haben. Braust ein Pkw selbsttätig mit 120 km/h über die Autobahn und ein Auto steht zufällig genau in einer Tunneleinfahrt oder unter einer Schilderbrücke, wird die Sache schon deutlich diffiziler. Dann muss der Robo-Chauffeur eindeutig identifizieren, ob da ein Auto steht und gegebenenfalls bremsen. Und das bei dieser Geschwindigkeit früh genug.
Lidar-„Warzen“ in der Dachhaut
Der Nio ET 7 ist das erste Elektroauto, das serienmäßig mit Hochleistungs-Lidar-Technik ausgeliefert wird. Der chinesische Autobauer hat die Plattform dafür unter dem Namen „Aquila“ selbst entwickelt. Foto: Nio
Für die Software-Programmierer ist die Herausforderung ebenfalls immens. Was passiert, wenn ein Sensor Alarm schlägt und ein Hindernis meldet und ein anderer nicht? „Man benötigt Rechenmodelle, die abbilden, was ein Sensor leisten kann und was nicht. Daraus lässt sich dann ableiten, ob die Meldung des Sensors plausibel ist oder nicht“, weiß Experte Becker.
USA ist schon wesentlich weiter
Zum Beispiel ist ein Lidar-Sensor in der Regel recht tief eingebaut und kann nicht „sehen“, ob die Fahrzeuge vor dem Vordermann bremsen oder nicht, da der Pkw ihm die „Sicht verstellt“. Dagegen kann eine Kamera durch die Scheiben die aufleuchtenden roten Lichter des Verkehrs erkennen und auch die Radarsensoren können zu einem gewissen Grad unter einem vorausfahrenden Fahrzeug „entlangschauen“. Also muss der Algorithmus diese Umstände bewerten und in die Entscheidung einbeziehen. Das bedeutet: Nur wenn jedes Rad in das nächste greift, ist ein geschmeidiges autonomes Fahren Level 3 machbar. Klar ist aber auch, dass die Herausforderung bei 120 km/h deutlich größer sind als bei 60 km/h.
Taxi ohne Fahrer
Im Stadtgebiet von San Francisco lässt die GM-Tochter „Cruise“ seine Robo-Taxen bereits fahren. Foto: Cruise
In den USA ist man inzwischen schon bei Level 4 angekommen – aber auch da hakt es noch an den höheren Geschwindigkeiten. Die GM-Tochter Cruise hat bereits die Freigabe für autonome Level-4-Taxis für einen großen Teil des Stadtgebiets von San Francisco erhalten, ohne menschlichen Fahrer als Rückfall-Instanz. Aber eben zunächst nur innerstädtisch. Weitere Testgebiete wie Phoenix in Arizona oder Houston in Texas sollen folgen. Auch die Google-Ausgründung Waymo tüftelt bereits sein 2009 am autonomen Fahren, ist daher deutlich weiter als etwa Tesla und darf seine autonome Flotten ebenfalls in San Francisco, Phönix und neuerdings auch in Los Angeles betreiben.
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Was sind E-Bike-Klassen? Hast du es richtig gekauft?
Elektrofahrräder (eBike) werden in den USA als bequemes Fortbewegungsmittel immer beliebter. Jeder kann sie fahren, unabhängig davon, ob Sie bereits Erfahrung mit dem Fahren von Elektrofahrrädern haben.
Elektrofahrräder standen eine Zeit lang am Rande des Gesetzes, und die Leute wussten nicht, ob sie als Fahrräder oder Kraftfahrzeuge eingestuft werden sollten. Sind sie auf Radwegen legal? Im Park? Niemand hat eine klare Antwort.
Seit 2021 haben die Elektrofahrradindustrie und mehr als die Hälfte der US-Bundesstaaten Elektrofahrräder grob in drei Klassen eingeteilt: Klasse 1, Klasse 2 und Klasse 3. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Überprüfen Sie die örtlichen Vorschriften für Elektrofahrräder .
Was ist ein E-Bike der Klasse 1?
Die Höchstgeschwindigkeit von Elektrofahrrädern der KlasseL 1 ist auf 20 Meilen pro Stunde , und der Elektromotor arbeitet nur, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Fahrräder mit Elektromotoren, die nur beim Treten unterstützen, werden Elektrofahrräder genannt.
Bei Elektrofahrrädern der Klasse 1 funktioniert das Gaspedal nur, wenn Sie auf das Pedal treten. Sie müssen das Pedal jedoch nicht sehr stark drücken. Sie können einen niedrigen Gang einlegen und dann das Pedal langsam frei nach vorne drehen, was ausreicht, damit der Gashebel funktioniert. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit dürfen E-Bike-Fahrer der Stufe 1 dort fahren, wo jeder andere Fahrradtyp gefahren werden kann. Das bedeutet, dass Elektrofahrräder auf Fahrradwegen, Radwegen und Straßen gefahren werden können.
Was ist ein E-Bike der Klasse 2?
Die Höchstgeschwindigkeit von Elektrofahrrädern der Klasse 2 ist ebenfalls auf 20 Meilen pro Stunde , aber ihre Beschleuniger funktionieren, wenn Sie nicht in die Pedale treten. Dies bedeutet nicht, dass der Motor Ihnen nicht hilft, wenn Sie sich entscheiden, auf das Pedal zu treten. Gas ist eine Funktion von Elektrofahrrädern. Es kann durch den Griff oder Knopf eingeführt werden. Drücken und halten Sie ihn und das Fahrrad fährt los, ohne auf die Pedale zu treten. Wie bei einem Elektrofahrrad der Klasse 1 können Sie normalerweise an derselben Stelle fahren wie ein simuliertes Fahrrad.
Was ist ein E-Bike der Klasse 3?
Klasse 3 Elektrofahrräder können eine Höchstgeschwindigkeit von 28 Meilen pro Stunde erreichen und muss einen Tachometer haben, kann aber einen Gashebel haben oder nicht.
Da Elektrofahrräder der Stufe 3 eine hohe Leistung haben, sind sie auf bestimmten Radwegen und Radwegen eingeschränkt.
Welche E-Bike-Klasse ist am besten?
Wenn Sie die Geschwindigkeit und Aufregung am Wochenende oder in der Freizeit genießen möchten, können Sie sich für ein Elektrofahrrad der Klasse 3 entscheiden. Sie können Geschwindigkeiten von 45 km/h oder mehr erleben.
Wenn Sie keine hohe Geschwindigkeit benötigen, um die Straßenzulassung zu gewährleisten, sind sowohl Klasse 1 als auch Klasse 2 akzeptabel. Klasse 2 ist besser für schweißfreies Pendeln, während Klasse 1 besser für Bewegung geeignet ist.
Gyroor C3 Die Höchstgeschwindigkeit des schwimmfähigen Elektrofahrrads beträgt 18,6 mph mit 3 Fahrmodi. Es kann also gleichzeitig in Klasse 1 und Klasse 2 eingeteilt werden. Der E-Bike-Modus ist Klasse 2, der Pedalassistenz-Fahrradmodus ist Klasse 1.
Https://gyroorboard. com/de/blogs/posts/electric-bike-classes
Wie schnell kann ein E-Bike fahren? 250 W bis 5000 W Motor-eBike
Wenn Sie ein normales Fahrrad fahren, hängt die höchste Geschwindigkeit von der Anstrengung ab, die Sie aufwenden, um in die Pedale zu treten. Je mehr du gibst, desto schneller wirst du fahren. Wie wäre es also mit dem Elektrofahrrad? Sind sie gleich? Nein, die Höchstgeschwindigkeit eines Elektrofahrrads ist aufgrund der Begrenzung des Geschwindigkeitsreglers begrenzt.
Was ist die Höchstgeschwindigkeit eines Elektrofahrrads?
Die meisten Elektrofahrräder sind in 3 Kategorien unterteilt: Klasse 1, Klasse 2, Klasse 3. Die Höchstgeschwindigkeiten von ihnen sind unterschiedlich. Die Höchstgeschwindigkeit von Elektrofahrrädern der Klassen 1 und 2 beträgt 20 mph (32 km/h), während die Höchstgeschwindigkeit von Class 3 Elektrofahrräder sind 28 mph (45 km/h). Wenn Sie ein schnelles Elektrofahrrad brauchen, müssen Sie ein Elektrofahrrad der Klasse 3 kaufen.
Was ist ein Elektrofahrrad der Klasse 4?
Elektrofahrräder der Klasse 4 dürfen nicht legal auf der Straße verwendet werden und werden in dieselbe Kategorie wie elektrische Dirtbikes eingeordnet. Gemäß den US-amerikanischen Vorschriften zur Klassifizierung von Elektrofahrrädern beträgt die Höchstgeschwindigkeit von Elektrofahrrädern der Klasse 4 mehr als 45 km/h und die Motorleistung mehr als 750 W.
Wie schnell kann ein Elektrofahrrad fahren?
Es gibt viele Faktoren, die die Geschwindigkeit von Elektrofahrrädern beeinflussen, wie z. B. die Klassifizierung von Elektrofahrrädern, Motorleistung, Straßenzustand, Reifengröße, Fahrergewicht usw.
Wie schnell kann ein 250-W-Elektrofahrrad fahren?
Es ist ungefähr 20 mph, ein 250-Watt-Elektrofahrrad kann auf ebenem Boden 20 mph (32,19 km/h) fahren.
Wie schnell fährt ein 500-W-Elektrofahrrad?
Es ist ungefähr 20 mph, wenn Ihr Elektrofahrrad einen 500-Watt-Motor hat, können Sie damit eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 20 mph erreichen. Weil das Elektrofahrrad mit 500-W-Motor immer noch in Klasse 1, Klasse 2 ist, deren Höchstgeschwindigkeit auf 20 mph begrenzt ist.
Wie schnell fährt ein 750-W-Elektrofahrrad?
Es geht um 28 mph (45 km/h), ein 750 W-Motor ist bei Elektrofahrrädern der Klasse 3 weit verbreitet, die Höchstgeschwindigkeit beträgt also 28 mph.
Kann ein Elektrofahrrad 40 mph fahren?
Ja. Elektrofahrräder der Klassen 1 bis 3 haben aufgrund der Geschwindigkeitsbegrenzung eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung jedoch aufgehoben wird, können einige leistungsstarke Elektrofahrräder schneller als 40, 80 oder sogar 60 Meilen pro Stunde fahren.
Klasse 4 oder andere Arten von Elektrofahrrädern haben höhere Geschwindigkeiten als 45 km/h.
Können Sie die Beschränkungen für Elektrofahrräder aufheben?
Ja, es ist technisch möglich, Sie können die Geschwindigkeitsbegrenzung des Elektrofahrrads freischalten.
Aber im wirklichen Leben ist es Illegal das Tempolimit von Elektrofahrrädern aufzuheben. Auch wenn Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung aufheben, bedeutet dies nicht, dass die Bremsen oder andere Teile des Elektrofahrrads für diese höheren Geschwindigkeiten ausgelegt sind.
Wie schnell kann ein 1000-W-Elektrofahrrad fahren?
Es ist ungefähr 35 mph (56 km/h), ein 1000-W-Elektrofahrrad fährt Sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu ungefähr 35 mph, abhängig von Faktoren wie Gewicht, Gelände und persönlichen Vorlieben.
Wie schnell fährt ein 2000-W-Elektrofahrrad?
Es geht um 38-43 mph (60-70 km/h), ein 2000-W-Elektrofahrrad kann leicht Geschwindigkeiten von 38 mph (60 km/h) erreichen, manche von denen sogar 43 mph (70 km/h) überschritten werden können.
Wie schnell fährt ein 3000-W-Elektrofahrrad?
Es geht um 50 mph (80 km/h), ein 3000-W-E-Bike kann Geschwindigkeiten von mehr als 50 mph erreichen.
Wie schnell sind 5000 W in Mph?
Es geht um 50-65 mph (80-100 km/h), das Elektrofahrrad mit 5000-W-Motor, 26-Zoll-Reifen, Höchstgeschwindigkeit ca. 50-65mph.
Ist 1000-W-E-Bike legal?
In den meisten Ländern sind Regionen illegal. In den Vereinigten Staaten erlauben sechs Bundesstaaten ausdrücklich Elektrofahrräder mit einer maximalen Leistung von 1000 W; sie sind Georgia, Kansas, Minnesota, Oklahoma, Oregon und Virginia. Derzeit haben nur zwei Bundesstaaten in Florida, Mississippi, keine Höchstleistungsgrenzen für Elektrofahrräder.
Wenn Sie nur ein gewöhnliches Elektrofahrrad benötigen, das legal auf der Straße verwendet werden darf, reichen Elektrofahrräder der Klassen 1 und 2 aus, d. h. Elektrofahrräder mit einer Motorleistung von weniger als 500 W und einer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h. Wenn Sie höhere Geschwindigkeiten benötigen, können Sie mit Elektrofahrrädern der Klasse 3 zufrieden sein. Die Leistung beträgt im Allgemeinen weniger als 750 W und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 28 mph.
Gyroor Das zusammenklappbare Kompakt-Elektrofahrrad C3 ist ein eBike der Klasse 2 mit einem 380-W-Motor, einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und einer großen Reichweite von 28 bis 38 Meilen. Haben Sie Interesse daran, klicken Sie bitte hier: Gyroor C3.
Https://gyroorboard. com/de/blogs/posts/how-fast-can-an-electric-bike-go
Elektro-Göre aus den USA: Ist das ein Retro-E-Bike oder ein Offroad-Moped?
Das Volcon Brat könnte das erste E-Bike der texanischen Firma werden. Bisher wurde es nur in einer Präsentation für die neuen Modelle des nächsten Jahres erwähnt. Aufgrund der 750 Watt Motorleistung müsste es in Deutschland allerdings als S-Pedelec angemeldet sein.
Mit dem Brat, auf Deutsch soviel wie Göre oder Schlingel, stellt Volcon nach dem elektrischen Offroad-Motorrad Grunt nun auch ein E-Bike vor. Das Volcon Brat erinnert vom Styling her an die bekannten Super73 E-Bikes, die vor einigen Jahren mit ihren mopedartigen Vintage-E-Bikes eine neue Kategorie einführten. Der texanische Neuling hat daher vieles gemeinsam mit diesen E-Bikes: 20-Zoll-Breitreifen, langgezogene Sitzbank, großes rundes Frontlicht, eine entspannte Sitzposition sowie vom Motorrad inspirierte Designelemente wie Batteriefächer oder Stauraum in Form eines Tanks.
Vorläufige technische Daten des Volcon Brat klingen vielversprechend
Wie der US-Mobilitätsblog Electrek schreibt, wird das Volcon Brat vollgefedert sein, hydraulische Scheibenbremsen und eine 7-Gang-Shimano-Kettenschaltung haben. Als Motor ist ein 750 Watt starker E-Motor vorgesehen, der sogar eine Spitzenleistung von bis zu 1.200 Watt liefert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt laut Volcon entweder 32 oder 45 km/h, damit kann das E-Bike in den USA als Klasse 2 oder 3 E-Bike legal auf der Straße fahren. Falls in dem Datenblatt der Investorenpräsentation (PDF-Datei) kein Druckfehler vorliegt, besitzt die Batterie eine Kapazität von 750 Wh (nicht Watt wie angegeben). Damit soll eine Reichweite von maximal 48 km möglich sein. Der Replica-Tank könnte als Staufach mit USB-Anschluss dienen, da der Akku am Unterrohr angebracht ist. Derzeit ist weder ein Preis noch ein Termin für die Markteinführung bekannt. Volcon plant aber, anders als viele andere E-Bike-Hersteller, das Brat nicht in China oder Asien, sondern am Firmensitz in Texas zu produzieren.
Das könnte Sie auch interessieren: E-Bike im Abo mieten statt kaufen: Anbieter, Preise, Fahrräder
Selbst ein eher günstiges E-Bike kostet schon um die 2.000 Euro – eine Stange Geld, vor allen Dingen, wenn man nur mal über den Sommer damit radeln will. Eine andere und oft günstigere Alternative ist das E-Bike im Abo. Hier zahlen Sie monatlich eine Miete, die Laufzeiten bewegen sich zwischen einem und zwölf Monaten. EFAHRER. com erklärt, wo Sie am besten zuschlagen und welche Alternativen es gibt.
Führerschein in den USA machen und in Deutschland fahren?
Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Vor allem für Schülerinnen und Schüler, die ein Austauschjahr in den Vereinigten Staaten absolvieren, ist der Führerschein in den USA ein verlockendes Angebot. Denn in den USA ist das Autofahren meist schon mit 16 Jahren erlaubt. Nur in einigen wenigen Bundesstaaten gelten hier abweichende Regeln. Zudem findet die Unterrichtung im Autofahren – anders als in Deutschland – vielfach gleich in den Schulen statt.
Führerschein in den USA: Unterschiede zu Deutschland
Nach Angaben des ADAC zeichnet sich der Führerschein in den USA vor allem durch leichtere und günstigere Zugangsbedingungen aus als sein Pendant in Deutschland. Indem Sie beispielsweise mit einem erwachsenen Beifahrer unterwegs sind, können Sie in manchen Staaten bereits das Autofahren einüben, und auch die praktische Fahrprüfung gilt als deutlich einfacher als in Deutschland. Angesichts der niedrigen Kosten, die bei etwas mehr als 200 US-Dollar beginnen, ist der Führerschein in den USA auch für Nicht-US-Amerikaner überaus attraktiv. (So bekommen Sie in Deutschland den Führerschein schon mit 17)
Ist der US-Führerschein auch in Deutschland gültig?
Wenn Sie den Führerschein in den USA gemacht haben, können Sie diesen nach deutschem Recht für den Zeitraum von sechs Monaten nutzen. Danach sind Sie dazu verpflichtet, Ihre Fahrerlaubnis in Deutschland neu zu erlangen. Auch kann ein US-Führerschein nicht in einen deutschen Führerschein umgetauscht werden, wenn Sie beim Erwerb Ihren Wohnsitz in Deutschland hatten oder sich nur für einen kurzen Zeitraum in den USA aufgehalten haben.
Ein Umschreiben ist in manchen Fällen dennoch möglich, richtet sich jedoch nach dem jeweiligen Bundesstaat. Nur wenn hier ein entsprechendes Abkommen mit der Bundesrepublik Deutschland vorliegt, kommen Sie um eine erneute Prüfung herum. (So viel kostet der Führerschein)
Texas
COwboys & Indianer, riesige Ölfelder, Tausende von Rinderherden: die Erwartungshaltung an Texas stammte wohl noch aus der Kindheit, bevor wir uns aufmachten, den größten Staat der USA auf einer Harley-Davidson zu durchqueren.
Tag – Ankunft in Dallas/Grapevine
Willkommen in Dallas! Nach Eurer Ankunft erfolgt der Transfer in Eigenregie zum Hotel. Wir empfehlen hier den Kostengünstigen ($US2,50) Zug vom Flughafen direkt nach Grapevine. Diese Ort ist Euer Sprungbrett für die geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, Weinkellereien und Ausflugsziele rund um Dallas und Fort Worth.
Der zweite Tag soll bietet sich, um im Westen der USA anzukommen. In diesem Ort findet man alles, um sich zu akklimatisieren. Nette und gute Restaurants, viele Saloons, Bars und Weinkeller mit viel Livemusik. Der Zug ins wilde Fort Worth würde pro Weg auch nur $2,50 kostet und fährt ca. 30 Minuten. Einen Abend Honky Tonk Dance oder Linedancing. im Billy Bob’s ist unvergesslich.
Tag – Grapevine – Graham (107 Meilen // 172 KM)
Die Übernahme der Bikes ist direkt am Morgen und euer Roadtrip durch Texas kann losgehen – aber was wäre er, ohne einen Aufenthalt auf einer typisch texanischen Ranch? Deshalb ist euer nächstes Ziel die Wildcatter Ranch, eine authentische Gäste-Ranch mit gemütlichen, rustikal eingerichteten Zimmern im Western-Stil. Genießt von der abgelegenen Ranch aus traumhafte Ausblicke auf die malerische Landschaft rundherum. Hier könnt ihr euch richtig wohlfühlen und mit den Halrey’s die Gegend erkunden. Der nette Pool des Hotels lädt zum Entspannen ein, und zum Abendessen könnt ihr im Wildcatter Steakhouse köstliche Gerichte der texanischen Küche bestellen. Probiert die saftigen, von Hand geschnittenen Steaks, die frisch für Sie zubereitet werden.
Die Wildcatter Ranch hat viele tolle Outdoor-Aktivitäten im Angebot, nach einem Ride am Vormittag bietet es sich an, den Sattel zu wechseln und einen Ausritt mit einem echten Cowboy zu machen. Weitere spannende Aktivitäten sind Tontaubenschießen, Tomahawk-Werfen und Jeep-Touren machen die Wildcatter Ranch zu einem unvergessliches Cowboyerlebnis.
Tag – Graham – San Angelo (187 Meilen // 299 KM)
Die Route zwischen Graham, Texas, und San Marcos, Texas, bietet eine vielseitige Mischung aus Landschaften, historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten. Hier sind einige bemerkenswerte Orte, die du auf dem Weg in Betracht ziehen könntest. In Abilene gibt es Attraktionen wie das Frontier Texas! Museum, das Grace Museum und den Abilene Zoo. Buffalo Gap Historic Village: Dieses Museum zum Anfassen in der Nähe von Abilene zeigt eine Sammlung historischer Gebäude und Artefakte und gewährt einen Einblick in das Leben im 19. Jahrhundert. Wenn du dich San Angelo näherst, bietet dieser State Park Gelegenheiten zum Wandern, Angeln, Campen und für Outdoor-Aktivitäten. Der Concho River durchfließt den Park und bietet malerische Ausblicke. Spaziere durch das historische Stadtzentrum, um den Concho River Walk zu genießen, lokale Geschäfte zu besuchen und die charmante Architektur zu bewundern
Tag – San Angelo – Alpine (231 Meilen // 370 KM)
Der heutige Weg führt vorbei am Balmorhea State Park – dieser beherbergt einen natürlichen Quellsee, der zum Schwimmen und Tauchen einlädt. Der See ist mit zahlreichen Fischarten und Pflanzen gefüllt und bietet eine einzigartige Erholungsmöglichkeit auf der Route. Kurz vor eurem Tagesziel kommt man nach Marfa – dieser Ort ist berühmt für seine Kunstszene und hat auch ikonische Landmarken wie die Prada Marfa Kunstinstallation. Außerdem ist es bekannt für das mysteriöse Phänomen der Marfa Lights.
Sobald du in Alpine ankommst, kannst du die entspannte Atmosphäre der Stadt genießen. Du könntest die Galerien und Geschäfte besuchen, lokale Restaurants ausprobieren und die schroffe Schönheit der umliegenden Landschaften erkunden.
Tag –San Angelo – Big Bend Nationalpark (107 Meilen // 172 KM)
Am Mittag erreicht Ihr mit Eurem Bike einen der größten Nationalparks der USA, den Big Bend, der eine Gesamtfläche von 3.200 Quadratkilometern aufweisen kann. Vorbei am Rio Grande und verlassenen Filmstädten, in denen verschiedene Kinowestern gedreht wurden, fahrt ihr durch wüstenähnliche Landschaften hinauf auf über 2000 Meter. Im Hintergrund werden die Bergwelten immer bizarrer. Ihr werdet nur gestört von riesigen Taranteln oder Klapperschlangen, die die Straßen überqueren wollen. Am Abend könnt Ihr in Ghosttown (die Stadt hatte den Namen wirklich verdient) in deren Starlight Theatre noch einen kleinen Snack zu Euch nehmen.
Das ist euer Tag im National Park – nur die hohen Berge trennen einen von Mexico.
Viele tolle kleine Straßen führen zu Wasserfälle, Ghoasttowns und Der Santa Elena Canyon ist der krönende Abschluss der Ausfahrt.
Tag – Big Bend National Park – Del Rio(250 Meilen // 400 KM)
Ein weite Strecke erwartet Euch heute, daher solltet ihr früh aufbrechen! Viele Meilen liegen vor Euch und die ersten davon verlaufen durch die Weiten des Parks. Danach wird die Landschaft karger und bis unsere heutiges Ziel – Del Rio, dem Key West von Texas.
In der siebtgrößten Stadt der USA (die nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde) angekommen, gibt es das erste mal Großstadtfeeling. Am nächsten Morgen ist Zeit für Sightseeing, um die historischen Sehenswürdigkeiten wie den berühmten Alamo (hier wurde im Jahre 1836 dreizehn Tage um die Freiheit der Mission gegen die mexikanischen Truppen gekämpft) und den Riverwalk, einer Touristenattraktion, die eine Etage unter dem Straßenlevel liegt, entweder zu Fuß oder mit dem Boot entlang des Kanals zu erkunden, mit Restaurants und Nachtclubs soweit das Auge reicht.
Tag – San Antonio – Fredericksburg(100 Meilen // 16 KM)
Am frühen Nachmittag geht es weiter in die Tiefen der „Green Hills“ von Texas. Der Traum vom Motorradfahren wird wahr. Was Euch hier erwartet, ist genial. Die Three Twisted Sisters (die drei gebogenen Geschwister), welche sich (von Nord nach Süd oder umgekehrt parallel nebeneinander liegend) nicht hinter Alpenstraßen verstecken müssen. Auch die restlichen 100 Meilen Genuss und Fahrspaß pur, weiter zur Bikerhochburg in Luckenbach. Hier muss man in einem Bikerleben zumindest einmal gewesen sein. Unzählige Geschichten gibt es über dieses legendenumwobene Dorf mit seinen drei Einwohnern. Musikgrößen aller Richtungen gaben sich in der Tanzhalle schon die Ehre, und das dazu – gehörige Postamt kann man ohne Andenken unmöglich verlassen.
Genießt den Tag in Fredericksburg: in der Mainstreet ein kühles Getränk im Biergarten oder besucht das National Museum of the Pacific War. Die Enchanted Rock State Natural Area ist immer einen Tagesausflug wert.
In Austin geht es nicht nur musikalisch kreativ zu, diese Stadt hat auch künstlerisch einiges zu bieten: Besucht die fantastische Kunstausstellungen wie die im Blanton Museum of Art und bestaunen beeindruckende Straßenkunstwerke. Die zahlreichen farbenfrohen Graffiti und Wandgemälde sind in der gesamten Stadt zu finden – also haltet eure Augen offen und eure Kamera bereit.
Ihr liebt Motorsport? Auch dann ist Austin das perfekte Reiseziel für euch, denn hier könnt ihr auf der anspruchsvollen Rennstrecke Circuit of the Americas bei verschiedensten Rennen euren Favoriten zujubeln. Von Motorradrennen über die Formel 1 bis hin zur IndyCar Series ist alles dabei. Der Abend lockt mit unzähligen Saloons mit Live-Musik in der 6th Street.
Steuern Sie das nächste Ziel Ihrer Texas-Rundreise an – es geht nach Dallas. Der Slogan „Big Things Happen Here“ ist Programm – typisch texanische Lebensart trifft auf bewegende Geschichte, ein großartiges Kulturangebot und kulinarische Freuden. Die Skyline der Stadt gehört zu den außergewöhnlichsten der USA: Bewundern Sie diesen besonderen Blickfang von der Aussichtsplattform des Reunion Tower aus. Im Sixth Floor Museum an der Dealey Plaza erfahren Sie bei einer Audiotour viel über die bewegende Vergangenheit von Dallas. Die Ausstellung beleuchtet das Leben und die Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy und veranschaulicht, wie dieses Geschehen das Land verändert hat.
Am Abend sorgt ein Besuch der Margarita Mile dann wieder für gelöste Stimmung. Hier befinden sich die angesagtesten Orte mit den besten Margaritas der Stadt. Eine App hilft dabei, zu den passenden Bars zu gelangen.
Abgabe der Motorräder und Transfer zu in Eigenregie zum Flughafen Dallas.
Https://bikethebest. de/touren/self-guided-tours/texas/
Mit dem Auto in den Staaten unterwegs – Deshalb ist ein internationaler Führerschein für die USA sinnvoll
Ist ein internationaler Führerschein in den USA Pflicht? Sie erhalten keine Schlüssel für Ihren Mietwagen in den Vereinigten Staaten, wenn Sie nur einen nationalen Führerschein besitzen? Ein Faktencheck.
Ist ein internationaler Führerschein in den USA Pflicht?
Die Regierung der Vereinigten Staaten schreibt keinen internationalen Führerschein vor. Es gibt jedoch US-Bundesstaaten, in denen Sie Verpflichtet sind, einen Internationalen Führerschein dabei zu haben (Stand September 2021). So steht beispielsweise auf der Webseite des Auswärtigen Amts:
„In einigen U. S.-Bundesstaaten ist ein internationaler Führerschein – in Verbindung mit dem unbedingt erforderlichen nationalen Führerschein – Pflicht. Auch im Übrigen ist es empfehlenswert, einen internationalen Führerschein mitzuführen (z. B. auch im Zusammenhang mit der Anmietung eines Kfz).“
Das drittgrößte Land der Erde ist stark föderal strukturiert. Das bedeutet: Jeder Bundesstaat der Vereinigten Staaten hat einen eigenen Gestaltungsspielraum bei nationalen Regelungen und Gesetzen. Deshalb können in New York und Connecticut beispielsweise zur selben Zeit unterschiedliche Vorgaben gelten, die die Fahrerlaubnis für Touristen aus dem Ausland regeln. Exakt dies ist tatsächlich der Fall. Für Connecticut benötigen Sie für Ihren Mietwagen einen internationalen Führerschein, in New York hingegen nicht.
Für welche Bundesstaaten der USA brauchen Sie einen internationalen Führerschein?
In 11 von insgesamt 50 Bundesstaaten benötigen ausländische Urlauber einen internationalen Führerschein. Dazu zählen:
- Alabama Alaska Connecticut Delaware Georgia Idaho Mississippi Montana Vermont Virginia Washington
Andere Bundesstaaten schreiben zwar keinen internationalen Führerschein vor, jedoch könnten sie ein anderes Problem mit der deutschen Fahrerlaubnis haben. Sie verlangen, dass ein Führerschein auch In Englisch verständlich sein muss. Diese Vorgabe erfüllt ein in Deutschland ausgestellten Führerschein nicht. Denn er ist ausschließlich in deutscher Sprache. Der internationale Führerschein greift genau diese Lücke auf und funktioniert wie eine beglaubigte Übersetzung. Er ersetzt damit nicht den nationalen Führerschein, sondern ist lediglich eine Ergänzung.
Aktuellste Informationen darüber, wo Sie zusätzlich zu Ihrem in der EU gültigen Führerschein auch noch einen internationalen Führerschein brauchen, erhalten Sie für jeden einzelnen US-Bundesstaat über das State’s Motor Vehicle Department.
So beantragen Sie einen internationalen Führerschein
Um Ihren internationalen Führerschein sollten Sie sich schon vor der Abreise kümmern. In den USA erhalten Sie das Dokument nicht. In Deutschland können Sie diesen Führerschein
- beim Straßenverkehrsamt beim Einwohnermeldeamt der Führerscheinstelle im Bürgeramt oder direkt bei der Gemeinde kostenpflichtig beantragen.
Für Ihren Antrag benötigen Sie zwei biometrische Passfotos. Der internationale Führerschein ist im Regelfall drei Jahre gültig. Dieser Führerschein wird in den USA nach dem Genfer Abkommen von 1949 anerkannt – allerdings NUR in Verbindung mit Ihrem gültigen EU-Führerschein. Sie müssen also stets beide Führerscheine vorlegen: den EU-Führerschein und den internationalen Führerschein. Einige besitzen vielleicht noch einen deutschen Führerschein in „rosa“ oder „grau“. Ihr deutscher Führerschein wird mit Antrag auf einen internationalen Führerschein automatisch gegen den neuen EU-Führerschein im Scheckkartenformat ausgetauscht.
Unterwegs mit dem Mietwagen in den USA – Wir empfehlen, den internationalen Führerschein immer dabei zu haben
Auch wenn US-Urlauber berichten, dass sie bei einer Kontrolle oder auch Anmietung eines Autos selten nach diesem internationalen Dokument gefragt worden sind: Wir raten Ihnen dazu, sich vor Ihrer USA-Reise einen internationalen Führerschein ausstellen zu lassen. Die Kosten sind vergleichsweise gering (ca. zwischen 12 und 18 Euro, je nach Bundesland) im Gegensatz zu den Problemen, die möglicherweise vor Ort entstehen, können Sie keinen internationalen Führerschein vorweisen.
Kennen Sie die Fallstricke bei einer Mietwagenversicherung für die USA?
Dass die USA ein föderalistisches Land sind, zeigt sich nicht nur beim Führerschein. Je nachdem, wo Sie Ihr Leihauto buchen, kommt dies auch bei der Mietwagenversicherung zum Tragen. In Deutschland sind bei der Kfz-Haftpflicht Einheitliche Mindestdeckungssummen vorgeschrieben. Sie beträgt bei Personenschäden 7,5 Millionen Euro. Deckungssumme ist der Betrag, bis zu dem Ihre Versicherung maximal Kosten übernimmt. In den USA gelten, abhängig vom US-Bundesstaat, Unterschiedlichste Deckungssummen. Im schlimmsten Fall sind Sie sogar nur mit einem niedrigen vierstelligen Betrag versichert. Lesen Sie genau die Versicherungsbedingungen der Anbieter und vergleichen Sie die Leistungen. Mit einer cleveren Zusatzversicherung können Sie vorbeugen: die Selbstbehalt-Ausschlussversicherung springt beispielsweise bei einem Unfall ein, sollte die Deckungssumme der Kfz-Haftpflicht Ihres Mietwagenanbieters zu niedrig sein.
Darauf sollten Sie bei Ihren Reiseversicherungen für die USA achten
Gibt es für Urlauber beim Thema Führerschein und Mietwagenversicherung durchaus Unterschiede zwischen den US-Bundesstaaten, trifft dies beim amerikanischen Gesundheitswesen nicht zu. Die Kosten für
- Medikamente Arztbesuche Operationen oder Krankenhausaufenthalte sind überall in den USA Sehr hoch. Es existiert keine einheitliche Gebührenordnung.
Wenn Sie keine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen haben, müssen Sie alle medizinischen Leistungen selbst bezahlen. Für die Behandlung eines Hundebisses stellte eine amerikanische Klinik 76.000 USD in Rechnung. In Deutschland wären dies maximal 12.000 Euro gewesen. Vor diesen Enormen Kostenrisiken sollten Sie sich in jedem Fall absichern, für die gesamte Dauer Ihrer Reise. Eine Auslandskrankenversicherung schützt Sie nicht nur vor existenzbedrohend hohen Forderungen, sondern Sie verreisen auch mit einem guten Gefühl. Bei Unfall oder einer schweren Erkrankung können Sie umfassende medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, bis hin zu einem Rücktransport.
Welche Auslandskrankenversicherung ist die Richtige? Auf unserem zertifizierten Expertenportal vergleichen wir für Sie laufend die besten Tarife. Immer objektiv und immer mit Tiefpreisgarantie.
Immer mit der Ruhe
Elektrofahrräder und E-Scooter liegen im Trend. Weil sie spielend leichten Fahrgenuss ohne Ruckeln und lästige Nebengeräusche versprechen. Feinste Zahnradtechnik auf kleinstem Raum macht’s möglich.
Präzision auf engstem Raum
Norbert Ambros bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Auch wenn er zu Testzwecken mit einem futuristischen Elektrogefährt, das optisch zwischen einem Roller und einem Fahrrad rangiert, durch die Werkshalle der Liebherr-Verzahntechnik GmbH in Kempten saust und dabei die verwunderten Blicke der Kollegen auf sich zieht. „Der Roller ist für den Einsatz auf Messen gedacht, wo unsere Leute immer wieder lange Wege durch die Hallen vor sich haben“, erklärt der erfahrene Hobby-E-Biker Ambros. „Zahnradtechnik im Motor entscheidet darüber, wie komfortabel die Fahrt verläuft – bestenfalls kraftvoll im Anzug und mit möglichst wenigen Motorgeräuschen.“
Dass dies möglich wird, dafür sorgen Wälzfräs – und Wälzschleifmaschinen, die Liebherr für Kunden in aller Welt produziert. „Das ist Hightech vom Feinsten, hoch präzise Zahnradmechanik auf kleinstem Raum“, sagt Norbert Ambros. Der Maschinenbaumeister koordiniert die Maschinenabnahme, die Testläufe und Feinabstimmungen, bevor die Geräte für ihren Produktionseinsatz ausgeliefert werden.
Mikrogeometrie macht den Unterschied
Aber hieß es nicht, dass E-Mobilität den Antriebsstrang neu definiert und Zahnräder zunehmend überflüssig macht? „Mit der E-Mobilität kommen niedrigere Stückzahlen auf uns zu“, so Norbert Ambros. „Weil aber zugleich ein geräuschloser und sauberer Getriebelauf immer wichtiger wird, müssen die dafür erforderlichen Zahnräder extrem hochwertig sein.“
Umso wichtiger, sagt Ambros, würden daher innovative Maschinen für hohe Oberflächengüten, höchste Genauigkeit, gute Rundlaufeigenschaften und perfekte Zahnflankengeometrien. Gerade auf die Mikrogeometrie für den idealen Eingriff unter Belastung kommt es an. Und darauf, dass die Zahnräder speziell auf die Eigenfrequenzen des Antriebsstranges ausgelegt werden und die Antriebsstrangschwingungen dämpfen.
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Stunde der Wahrheit am Eschacher Weiher
Norbert Ambros ist ein Biker und Naturliebhaber mit Leib und Seele. Und ein Technik-Freak. Um in seiner Freizeit mit seiner Frau möglichst viele und ausgiebige Touren machen zu können, ist er schon vor Jahren aufs Biken mit Elektromotorunterstützung umgestiegen. Dabei hilft ihm künftig möglicherweise auch die gute Verbindung von Liebherr mit Morat Swoboda Motion.
Der 58-jährige Maschinenbaumeister ist seit 43 Jahren bei der Liebherr-Verzahntechnik GmbH beschäftigt. Dass er die Zahnradtechnologie, die ihn ein ganzes Berufsleben lang beschäftigt hat, nun auch mit seinem Hobby ganz hautnah erleben könne, freut ihn sehr. „So erfahre ich jeden Tag aufs Neue, wie wichtig unsere Arbeit ist.“ Zum Beispiel beim Anstieg oberhalb des Eschacher Weihers. Da würden die kleinen Hightech-Zahnräder ihre ganze Klasse ausspielen und für ein richtig starkes Drehmoment sorgen. Der Motor sei dann allenfalls durch ein leises Summen wahrzunehmen.
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Https://www. liebherr. com/de/int/magazin/e-bike/e-bike. html
TV-Abendprogramm: Texas-GP 2023 live aus Austin
COTA-König Marc Márquez wird zwar fehlen, dafür gibt Jonas Folger am Wochenende sein MotoGP-Comeback: Wann und wie die Fans im FreeTV und Streaming live dabei sind.
Nach einem rennfreien Osterwochenende wird die MotoGP-WM 2023 mit dem «Red Bull Grand Prix of The Americas» auf dem COTA von Austin fortgesetzt. Das bedeutet, dass es für Fans in Mitteleuropa mitunter spät wird, weil sieben Stunden Zeitverschiebung zu Texas zu beachten sind.
ServusTV überträgt in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie gewohnt am Samstag alle Qualifyings sowie den neuen Sprint der MotoGP-Klasse live im FreeTV, am Sonntag folgen die drei Rennen – flankiert von ausführlichen Vorberichten, Analysen und Interviews.
Eine TV-Alternative zum österreichischen Privatsender gibt es nur in der Schweiz: SRF zwei zeigt das MotoGP-Rennen am Sonntag, der Sprint ist dagegen nur im Stream Play SRF zu sehen.
Das volle Streaming-Angebot
Auf der Video – und Streaming-Plattform ServusTV On gibt es nicht nur das ServusTV-Programm in Deutsch, für Nutzer in Österreich ist die gesamte Action von Freitag an (alle Trainings, Qualifyings und Rennen) im Livestream mit englischem Original-Kommentar zu sehen.
Unmittelbar nach jeder Übertragung stehen zudem alle Qualifyings und Rennen als Video zum Nachsehen bereit (aus rechtlichen Gründen ebenfalls nur in Österreich).
Erlauben die TV-Rechte die Übertragung neben Österreich auch in Deutschland, ist der ServusTV-Stream mit deutschem Kommentar wie gewohnt auch für Nutzer mit einer IP-Adresse aus Deutschland erreichbar – also bei Qualifyings und Rennen aller Klassen.
Als kostenpflichtige Alternative ist der Livestream der Dorna auf motogp. com verfügbar. Das Abo für die gesamte Saison 2023 kostet 139,99 Euro. Für 148,99 Euro ist auch das Live-Timing enthalten.
Dafür sind auf der offiziellen Website alle Sessions mit englischem Kommentar live und on Demand verfügbar. Hinzukommen zahlreiche Videos mit Interviews und Einblicken hinter die Kulissen der MotoGP-WM. Im Archiv finden sich außerdem alle GP-Rennen seit 1992.
Https://www. speedweek. com/motogp/news/206414/TV-Abendprogramm-Texas-GP-2023-live-aus-Austin. html
Supercross
Das Wochenende führte die Piloten der US Supercross Meisterschaft nach Arlington im Großraum Dallas. Zum zweiten Mal in der Saison wurden beide Klassen im Triple Crown Format mit drei Rennen entschieden. Im Fight der Titelspiranten Eli Tomac, Chase Sexton und Cooper Webb sichert sich Webb den Gesamtsieg.
Tomac hatte vor dem dritten Lauf die beste Ausgangslage. Sexton und Webb lauerten jeweils einen Punkt dahinter. Tomac führte auch die ersten sieben Runden. Zunächst macht Sexton einen Fahrfehler, dann Tomac, dann wird Sexton beim Überrunden in Führung liegend aufgehalten. Das alles spielte Cooper Webb in die Karten. Von Platz sechs kommend arbeitet sich der Ex-Champion an die Spitze, um mit 0,99 Sek. Vorsprung auf Sexton zu siegen. Das Podium lautete Webb (5-2-1) vor Sexton (3-3-2) und Tomac (1-4-6).
Cooper Webb: „Ich bin extren happy über einen weiteren Saisonsieg. Dallas ist immer gut für mich, also ist es super cool hierher zu kommen und in der Triple Crown gut zu fahren. Der erste Lauf war nicht mein bester, wir verbesserten uns für den zweiten und dann, im letzten Rennen mit den Fehlern der anderen Fahrer, das hat geholfen. Insgesamt bin ich glücklich, geliefert zu haben und zu siegen. Ich wusste, ich muss im letzten Lauf an die Spitze, damit es für den Sieg reicht. Ich fühlte mich gut und hatte eine großartige Pace, es war ein guter Abend für uns. Wir werden sehen, wo uns das hin führt. Ich habe Selbstvertrauen und kenne die Stellen, an denen ich mich verbessern kann. Wir fahren alle wirklich gut.“
Tomac behauptet die Meisterschaftsführung. Der Titelverteidiger ist inzwischen auch offiziell bestätigt für die US Motocross Saison 2023 und das Saisonfinale mit der Premiere der neuen SuperMotocross World Championship.
Ken Roczen (2-6-4) rehabilitiert sich nach seiner mäßigen Leistung in Oakland. Der deutsche Suzuki-Pilot fährt erstmals den Pressetag am Freitag und berichtete, dass er und das Team mit den vielen unterschiedlichen Fahrwerkssetups den richtigen Weg verloren hatten. Platz fünf in Texas macht auch Platz fünf in der Tabelle – mit einem Punkt Vorsprung auf Aaron Plessinger.
Die Triple Crown Entscheidung der 250ccm Ostküstenfahrer geht an Nate Thrasher vor seinem Yamaha-Teamkollegen Jordon Smith und Punkteleader Hunter Lawrence. Thrasher, Lawrence und Jeremy Martin gewinnen die Läufe, Weltmeister Tom Vialle (5-9-2) platziert sich auf Rang vier.
Https://magazin. baboons. de/sport-reports/supercross/webb-gewinnt-in-texas