Über 100 Kilometer actionreiche Routen, ein atemberaubendes Panorama mit dem Grossen Aletschgletscher als Hauptakteur, frische Walliser Bergluft und das befreiendste Naturerlebnis der Alpen: Willkommen in der Aletsch Arena, willkommen in deinem Mountainbike-Eldorado. Ob mit reiner Muskelkraft oder mit elektrischer Unterstützung – hier geniesst du ein grenzenloses Bike-Erlebnis und perfekte Bike-Ferien in der Schweiz.
Das Biker-Paradies im Wallis
Über 100 Kilometer Bike-Routen, die in der Aletsch Arena auf dich warten. Mountainbiken inmitten eines der schönsten Bergpanoramen der Alpen ist ein unvergessliches Erlebnis. Sollte dich unterwegs plötzlich die Müdigkeit übermannen, dann schenkt dir der Anblick des Grossen Aletschgletschers neue Energie, um weiter voller Leidenschaft über die rasanten Bike-Strecken zu flitzen.
Deshalb ist die Aletsch Arena ein MTB-Eldorado
In der Aletsch Arena kommst du in den Genuss, auf zwei Rädern durch das UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch zu fahren und dabei die einzigartige Naturkulisse mit dem Grossen Aletschgletscher sowie eine ganze Reihe 4000er zu entdecken. Diese weiteren Highlights warten während deines MTB-Abenteuers in der Aletsch Arena in der Schweiz auf dich:
- abwechslungsreiche Strecken und Gebiete dank Verbindung zur Region Goms die Stoneman-Glaciara-Route mit spektakulären 4700 Höhenmetern flächendeckend Ladestationen für dein E-Bike
Diese Routen warten auf dich
Mächtig zieht sich der Grosse Aletschgletscher durch die imposante Walliser Bergwelt. Um zu ihm zu gelangen, kommst du auf einigen deiner bevorstehenden MTB-Touren an den Ortschaften Bettmeralp, Riederalp und Fiescheralp vorbei.
Während deiner MTB-Tour bist du auf abwechslungsreichen Trails und unterschiedlichem Untergrund unterwegs. Gepflasterte Gassen wechseln sich mit unebenen Waldabschnitten oder Alpenwegen ab. Gut zu wissen: In der Aletsch Arena gibt es MTB-Routen, die sowohl für Fortgeschrittene als auch für Familien und Anfänger machbar sind.
Sportlich
Enduro Touren
Enduro Tour Fiescheralp – Märjela – Fieschertal – Fiesch
Enduro Tour Bettmeralp – Fiesch – Fiescheralp
All Mountain Rundtour zum Märjelensee
Rundtour Fiesch – Riederalp
Mit oder ohni Pfupf
(E-)Mountainbike-Touren
E-MTB Bettmer Loop
E-MTB Tour Riederalp – Märjela
Das fäzt!
Family Bike-Touren
Family Aletsch Tour
By Roland Stauder
Stoneman Glaciara
4700 Höhenmeter und 127 Kilometer Strecke: Der Stoneman-Glaciara-Trail sucht seinesgleichen. Bei diesem MTB-Spektakel bist du entlang des Grossen Aletschgletschers unterwegs, wirst von etlichen 4000ern wie Matterhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau begleitet und fährst durch die schmalen Gassen von historischen Walliser Bergdörfern. Die Strecke ist in drei Etappen aufgeteilt und führt hinauf zum Viewpoint Moosfluh, wo die beeindruckende Sicht auf den Grossen Aletschgletscher wartet. Für dein Abenteuer auf dem Stoneman-Glaciara-Trail benötigst du eines der beiden Starterpakete. Darin enthalten ist unter anderem eine Velokarte oder eine Stoneman-Glaciara-Trinkflasche.
Flowtrail Wurzenbord
Auf dem neuen Flowtrail Wurzenbord auf der Bettmeralp in der Aletsch Arena warten während deiner rasanten Fahrt jede Menge Kurven, Roller und Sprünge auf dich. Die rund drei Kilometer lange Strecke mit knapp 260 Meter Höhenunterschied führt auf 100 Prozent natürlichem Boden durch verschiedene alpine Zonen und Waldabschnitte. Zum Start kommst du bequem mit dem Sesselbahn Wurzenbord – mehrere Runden innert kurzer Zeit sind also problemlos möglich. Dank der sicheren Bauweise des Trails muss man während des speziellen Mountainbike-Erlebnisses im Wallis selten bremsen. Und: Der Trail lässt sich sowohl von Anfängern wie auch von Mountainbike-Pros bewältigen.
Beim Bau des Flowtrail Wurzenbord hat man im Sinne der Nachhaltigkeit vollständig auf Baumaschinen mit Verbrennungsmotoren verzichtet und die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum reduziert.
Https://www. aletscharena. ch/aktivitaeten/mountainbike
Glacier Nationalpark in Montana
Der Glacier Nationalpark liegt im Nordwesten Montanas direkt an der kanadischen Grenze im Hochgebirge der Rocky Mountains. Er umfasst ein Gebiet von 4000 km² und enthält eine große Zahl verschiedener, nahezu unberührter Ökosysteme. Ursprünglich siedelten Indianer auf seinem Gebiet, die im Laufe des 19. Jahrhunderts jedoch endgültig vertrieben wurden. Der Park wurde im Mai 1910 geschütztes Gebiet. Seitdem wird er touristisch erschlossen und der Bau der Going-to-the-Sun Road (siehe unten) begann. Im Jahr 1995 erklärte die UNESCO den Glacier Nationalpark zum Weltnaturerbe. Sein Name geht auf die eiszeitlichen Gletscher (engl. “glacier”) zurück, die das Erscheinungsbild der Landschaft stark geprägt haben. Ihre Zahl und Fläche geht allerdings seit Mitte des 19. Jahrhunderts stetig zurück, sodass sich heute nur noch wenige Gletscher finden.
Der Park ist ein beliebter Ferienort für Naturfreunde. Im Jahr 2009 besuchten ihn 2 Millionen Touristen, von denen 380.000 in den Hotels des Parks oder in Zelten und Wohnwagen im Park übernachteten.
Lake McDonald im Glacier Nationalpark
Zu den beliebtesten Aktivitäten gehört das Wandern auf den über 1000 km Wanderwegen. Dabei werden geführte Wanderungen mit Parkrangern und Shuttle-Busse zu den Wanderwegen angeboten. Einige Wege sind für Mountain-Bikes zugelassen. Für Reiter werden geführte Touren angeboten, die eine Stunde bis zu mehrere Tage dauern können. Wer es gemütlicher mag, kann eine Bustour in nostalgischen, Gas-betriebenen Bussen, den “Jammern”, oder eine Bootstour auf einem der zahlreichen Seen unternehmen. Fischen ist ohne spezielle Erlaubnis an allen Gewässern des Parks erlaubt. Zu den wenigen Wintersportarten, die im Park möglich sind, gehört Skilanglauf. Der Glacier Nationalpark bietet einige atemberaubende Schauplätze für Eheschließungen an. Für diese braucht man eine Genehmigung, die rechtzeitig beantragt werden muss.
Eine besondere Attraktion des Parks ist die kurvenreiche und steile Going-to-the-Sun Road, die man von Juni bis Oktober befahren kann. Sie bietet spektakuläre Aussichten auf die Naturschönheiten des Parks und führt an ihrem 2027 m hohem Pass an einem Besucherzentrum mit Ausstellung vorbei. Reisende ohne (oder mit zu großem) Fahrzeug haben die Möglichkeit, die Strecke mit Bussen zu befahren und dabei, falls gewünscht, Abschnitte zu Fuß abzuwandern. Im Park sind über 1000 verschiedene Pflanzen – und Hunderte verschiedener Tierarten beheimatet, die man auf den Wanderungen beobachten kann.
Glacier National Park
Die Anreise zum Park kann im eigenen Fahrzeug durch einen der vier Eingänge erfolgen, wenn man sich auf einer Mietwagenrundreise befindet. Die Städte Great Falls (Montana), Kalispell (Montana) und Lethbridge (Kanada) liegen in Parknähe und verfügen über Flughäfen. Von hier kann man per Mietwagen oder von Kalispell auch mit dem Shuttle-Bus weiterfahren. Züge der Amtrak fahren bis East Glacier und West Glacier. Von dort werden Shuttle-Verbindungen zum Park angeboten.
Der Glacier Nationalpark hat jeden Tag im Jahr geöffnet. Der 25. September (National Public Lands Day) und der 11. November (Veteranentag) sind eintrittsfreie Tage. An den übrigen Tagen muss Eintritt gezahlt werden. Es werden 7-Tage-Tickets für Fahrzeuge samt Insassen sowie für Einzelpersonen angeboten. Außerdem gibt es Gruppentickets und einen Jahrespass.
Möchten Sie auch die unberührte Natur des Glacier Nationalparks kennenlernen? FAIRFLIGHT stellt Ihnen gern Ihre Reise im Westen der USA Für Sie zusammen. Egal ob als Fly & Drive Oder als Mietwagenrundreise Bei der die Route feststeht und alle Hotels vor Ihrem Abflug bereits gebucht sind. Den Reiseverlauf können Sie ganz individuell mit Ihrem Bearbeiter erstellen.
Https://www. fairflight. de/blog/regionen/nationalparks/glacier-nationalpark-montana-usa
Mit dem E-Bike über die Golden Gate Bridge nach Sausalito
Sausalito, welches auf der anderen Seite der Golden Gate Bridge liegt, ist durchaus einen Ausflug wert. Diese Tour bewältigt man am entspanntesten mit einem E-Bike. Man ist nicht nur schneller als mit dem klassischen Fahrrad, es macht auch noch viel mehr Spaß mit etwas mehr PS über die Golden Gate Bridge zu düsen. Auf dem Weg gibt es viele Aussichtspunkte, wo auf jeden Fall Erinnerungsfotos geschossen werden sollten. In Sausalito selbst hat man am Wasser einen fantastischen Blick auf San Francisco und kann in den vielen kleinen Läden tolle Kleidungsstücke und Souvenirs erwerben. Sollte der Rückweg zu lang erscheinen, kann in Sausalito auch die Fähre nach San Francisco genommen werden, auf der die E-Bikes mitgeführt werden dürfen.
Wir stellen Ihre Reise ganz nach Ihren Wünschen zusammen und schicken Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Datenschutz-Einstellungen
Wir verwenden Cookies zur Personalisierung von Inhalten, um Ihnen das bestmögliche Website-Erlebnis zu bieten und zur Analyse anonymer nicht personenbezogener Daten. Mit Klick auf „Allem zustimmen“ geben Sie uns dafür Ihr Einverständnis. Sie können unter „Speichern“ eine eingeschränkte Auswahl treffen. Bitte beachten Sie, dass abhängig von den von Ihnen gewählten Einstellungen, möglicherweise nicht mehr alle Funktionen der Website verfügbar sind. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Diese Stufe ist erforderlich für die grundlegenden Funktionen der CANUSA-Webseiten sowie deren einwandfreier Darstellung.
Damit helfen Sie uns dabei, unsere CANUSA-Webseiten mittels anonymisierter Daten zu analysieren und zu verbessern.
Diese Cookies werden verwendet, um personalisierte Inhalte anzuzeigen, die Ihren Interessen entsprechen.
Glacier National Park – Going-to-the-Sun Road
Inmitten der Rocky Mountains verläuft von West Glacier bis nach St. Mary quer durch den Glacier National Park die unvergleichliche und historische Going-to-the-Sun Road.
Die 80 Kilometer lange Bergpanoramastraße ist nach dem Going-to-the-Sun Mountain benannt, der den Blick nach Osten dominiert und erreicht am Logan Pass an der Continental Divide auf 2.026 Metern ihren höchsten Punkt.
Auf dem Weg dorthin passiert sie entlang von Seen, Wäldern und zerklüfteten Bergen viele der schönsten Stellen des National Parks und eröffnet an zahlreichen Aussichtspunkten grandiose Ausblicke in den tiefen Abgrund und über die umliegende Landschaft.
Das Vergnügen einer Fahrt auf der Going-to-the-Sun Road will allerdings gut geplant sein. Zwar sind die tiefer gelegenen Abschnitte ganzjährig geöffnet, der alpine – und schönste – Teil ist aufgrund von Schnee jedoch meist nur zwischen Ende Juni/ Anfang Juli bis Anfang Oktober befahrbar.
Eine Fahrt auf der Going-to-the-Sun Road gehört sicherlich zu den Highlights und “Must-dos” im Glacier National Park.
Sie ist nicht nur – zu Recht – eine der schönsten Straßen der Welt, sondern kann sich auch aus historischer und kultureller Sicht mehrerer bedeutender Titel, wie „National Historic Place“, „National Historic Landmark“ und „Historic Civil Engineering Landmark“ rühmen.
Geschichte
Vor dem Bau der Going-to-the-Sun Road war Glacier National Park nahezu unerschlossen und konnte nur über Two Medicine mit dem Zug erreicht werden. Von dort ging es dann nur auf dem Pferderücken weiter.
Um den Park für Touristen erreichbarer und attraktiver zu gestalten wurde im Jahr 1917 die Going-to-the-Sun Road entworfen. Ihr Bau begann 1921 und endete 1933 . Bis heute ist sie die einzige Straße, die den Park durchquert.
Öffnungszeiten
Teile der Going-to-the-Sun Road sind ganzjährig geöffnet, in den höheren Gebieten variiert die Öffnung jedoch je nach Schneefall. Ein festes Öffnungs-/Schließdatum gibt es nicht.
Fast auf keiner anderen Straße in den USA ist das Räumen des Schnees so schwierig. Aufgrund des hohen Schnees (oft bis zu 80 Meter auf dem Logans Pass und noch mehr östlich davon) dauert es in der Regel um die zehn Wochen bis die Straße befahrbar ist.
Grundsätzlich könnt Ihr jedoch davon ausgehen, dass Ihr den alpinen Teil von Ende Juni/ Anfang Juli bis Anfang Oktober befahren könnt.
Auf der Seite des National Park Service könnt Ihr Euch ab circa Mai über den aktuellen Räumungszustand informieren.
Beachtet auch, dass die Straße bereits seit 2007 umfassend saniert wird und daher streckenweise immer wieder gesperrt sein kann, so zum Beispiel erst wieder im September 2019 zwischen Avalanche Creek und Logan Pass. Solche Straßensperrungen werden allerdings in der Regel frühzeitig direkt auf der Startseite des NPS unter “Alerts” angezeigt.
Vorschriften
Die zweispurig Going-to-the-Sun Road ist sehr schmal und besteht – insbesondere westlich des Logans Pass – aus diversen engen Haarnadelkurven.
Fahrzeuge, die länger als 6,4 Meter und/ oder breiter als 2,4 Meter sind, sind daher zwischen dem Avalanche Creek Campground und der Rising Sun Picnic Area verboten. Außerdem können Fahrzeuge, die über 3 Meter hoch sind, aufgrund von Felsvorsprüngen Schwierigkeiten zwischen Logans Pass und The Loop haben.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 Meilen, im alpinen Bereich nur 25 Meilen. Achtet an den unübersichtlichen Stellen auf Fußgänger und Tiere, die eventuell die Fahrbahn überqueren.
Shuttlebus-Service
Entlang der gesamten Going-to-the-Sun Road vom Apagar Visitor Center bis zum St. Mary Visitor Center verkehrt im Sommer von circa 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr ein kostenloser Shuttlebus, der Euch zu verschiedenen Stopps entlang der gesamten Going-to-the-Sun Road bringt. Dies ist oft nicht nur aufgrund der angespannten Parkplatzsituation sinnvoll – der Parkplatz am Logans Pass Visitor Center z. B. ist in der Regel von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr komplett voll – sondern auch, wenn Ihr eine Streckenwanderung, wie den Highline Trail geplant habt.
Beachtet allerdings, dass im Shuttle nur um die 20 Personen Platz haben. Ihr solltet daher also einplanen, dass Ihr an den Stationen ein wenig warten müsst.
Alle Stopps und Infos zu den verschiedenen Haltestellen findet Ihr auf der Seite des National Park Service.
Dauer
Entscheidet Ihr Euch dafür die Going-to-the-Sun Road mit Eurem Wagen zu befahren, müsst Ihr als reine Fahrzeit bereits um die zwei Stunden einplanen. Dazu kommen dann die Stopps an den Aussichtspunkten und ggf. die Zeit für eine der diversen Wanderungen, die entlang der Straße beginnen, so dass Ihr leicht auf drei Stunden und mehr kommen könnt.
Stopps
Es ist unmöglich alle der vielen Stopps und Viewpoints entlang der Straße aufzuzählen, ein paar möchten wir Euch hier aber trotzdem vorstellen. Auf den diversen Karten auf der Seite des NPS könnt Ihr jedoch noch viel mehr finden, am besten geht das wenn Ihr die Ansicht oben links auf “Brochure Map” stellt.
Lake McDonald
Der Lake McDonald ist der größte See im National Park und ein beliebtes Fotomotiv. Außerdem findet Ihr hier diverse Hikingtrails, auf denen Ihr die Umgebung erkunden könnt. Eine Übersicht über alle Wege gibt es hier.
Avalanche Creek
Am Avalanche Creek liegt nicht nur ein riesiger Camping Platz, sondern hier starten auch zwei sehr beliebte Trails – der kurze Trail of the Cedars und der etwas längere Avalanche Lake Trail.
The Loop
Auf dem Weg vom Avalanche Creek bekommt Ihr zunächst erst einmal einen Vorgeschmack auf die Panoramen, die Euch im weiteren Verlauf noch erwarten, bis Ihr schließlich die enge Kurve The Loop erreicht, die einen historischen Punkt im Planungsverlauf der Going-to-the-Sun Road markiert.
Im ersten Entwurf der Going-to-the-Sun Road war geplant, dass sich die Straße von hier aus in 15 Haarnadelkurven hinauf zum Logan Pass winden sollte. Bald wurde den Konstrukteuren aber klar, dass dies – insbesondere räumungstechnisch – keine gute Idee war, so dass als Alternative die heutige Route entworfen wurde.
In dieser Variante ist nun nur noch eine enge Kurve (The Loop) erforderlich, ansonsten zieht sich die Straße in einem langen, durchgehenden Abschnitt die sogenannte Garden Wall hinauf.
Doch The Loop ist nicht nur ein historischer Stopp. Hier endet für viele Hiker auch der Highline Trail, den sie am Logan Pass begonnen haben.
Viewpoints
Danach geht es stetig steil bergauf in Richtung Logan Pass, wo Ihr an verschiedenen Viewpoints entlang der Straße immer wieder anhalten und die Aussichten genießen könnt, die – zumindest gefühlt – von Stopp zu Stopp besser werden.
Https://reisewuetig. com/glacier-national-park-going-to-the-sun-road/
Das E-Bike Dilemma
Heute habe ich kein Foto für dich.
Aber warum eigentlich?
Mindestens jedes dritte verkaufte Fahrrad ist mittlerweile ein E-Bike. Und die Klimavorteile der „Pedelecs“ liegen auf der Hand, wenn man sie mit Autos vergleicht. Nur: Sind es – im Alltagsverkehr – wirklich Autokilometer, die durch das E-Biken eingespart werden?
In der Diskussion um die „Verkehrswende“ kommt irgendwann der Moment, in dem das Wort „E-Bike“ fällt. Mit guter Absicht und noch besseren Gründen. Schließlich ist das Fahrrad – als Verkehrsmittel, nicht als Sportgerät – ein zentraler Faktor, wenn Verkehrsbelastungen reduziert, Mobilität aber erhalten werden soll. Nicht nur wegen Abgasbelastung und Klimabilanz von Benzin – und Dieselfahrzeugen, sondern auch aus Park – wieder Lebensräume zu machen. Um Platz für Menschen zu schaffen und der Bodenversiegelung entgegenzutreten.
Zu erklären, wieso das Fahrrad da gut und sinnvoll ist, ist müßig. Und wenn man doch diskutieren muss, etwa weil irgendwer sagt, dass Topografie, Dresscodes, Alter oder Fitnesszustand mancher Menschen ein Problem sein könnten, und man deshalb eben weiterhin Auto fahren „müsse“, betritt das E-Bike die Bühne. Zurecht.
Und mit Erfolg: E-Bikes boomen seit Jahren. Mittlerweile ist jedes dritte, in manchen Regionen jedes zweite, verkaufte Fahrrad eines mit E vorne dran, also ein „Pedelec“.
Und gut. Ja, auch wenn eingefleischte „Bio-Biker“ (den Terminus gibt es tatsächlich) dem E-Bike eine angebliche „böse“ Ökobilanz vorhalten. Nicht nur Motor und Akku werden gebrandmarkt, sondern meist das ganze Rad: Herstellung, Materialaufwand und Transport also. So, als würden nicht auch fast alle „normalen“ Fahrräder in Fernost gefertigt. Egal: Der Energieverbrauch durchs E-Biken ist ja auch Pfui. Und die Akku-Entsorgungsproblematik …
Natürlich sind das Argumente. Dennoch sind sie scheinheilig. Nicht nur weil kaum ein „Bio-Biker“ auf den Herkunfts-CO2-Imprint des eigenen „sauberen“ Hipster-Bikes hinweist, (die stammen eventuell aus der gleichen Fabrik und dem gleichen Containerschiff), sondern aus einem anderen Grund: Weil dadurch Bemühungen von Menschen, die ohne Pedelec gezwungen wären, weit schädlicheres Verhalten zu perpetuieren, pauschal schlechtgeredet werden.
Nicht nur das 75-jährige „Muaterl“, das mit dem E-Bike zum Supermarkt oder zur Kirche fahren könnte (und würde) verschreckt man so. Auch der Anwalt, der nicht verschwitzt im Anzug vor Gericht auftreten darf, sitzt dann – wenn ohnehin geschimpft wird – weiter in der vollklimatisierten Limousine im Stau. Genauso wie die Betreiber des „Elterntaxis“ ihre Kinder weiter per SUV statt per E-unterstütztem Lastenrad vor der Schule absetzen.
Die Öko-Bilanz des E-Bikes
Obwohl die Öko-Unterschiede zwischen E-Bike und Auto (ja, auch zum E-Auto) – Obacht, Sensation! – enorm sind: Über den geringeren Energieverbrauch eines Fahrrades samt Passagier*Innen und Gepäck im Vergleich zu einem PKW mit gleicher Beladung brauchen wir hoffentlich nicht zu streiten. Aber auch der Klima – und Umweltimpact der Herstellung der tatsächlich nicht unproblematischen Pedelec-Akkus ist nach 100 vermiedenen PKW-Kilometern aufgehoben. Die Entsorgung schlägt – wir ignorieren jetzt die Auto-Entsorgungsproblematik einfach gänzlich – ähnlich zu Buche. Und so weiter. Nein, überraschend ist das alles wahrlich nicht. Dennoch wird all das in Verkehrswende-Debatten oft, gerne und ausführlich referiert.
Trotzdem gibt es ein gewaltiges „Aber“. Doch erstaunlicherweise kommt das kaum je vor: Die Frage, wer im Alltagsverkehr (wieder: ungleich Sport – und Freizeitradeln) eigentlich aufs Pedelec steigt, nämlich. Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich weiß der Handel genau, wer wann wo und warum plant ein E-Bike zu kaufen. Oder schon eines hat. 2020 hat der Fahrradkomponentenhersteller Shimano dazu eine europaweit angelegte, große Motiv-Studie publiziert. Kurzgefasst komprimiert: Fast überall werden als Hauptgründe für das Elektrorad höhere Reichweiten bei gleicher Anstrengung und/oder weniger Zeitaufwand und das problemlosere Hügelbewältigen angeführt. Toll. Und nachvollziehbar.
E-Bike als Auto-Ersatz?
Nur wurde da eben eines nicht abgefragt: Ob oder wie oft das E-Bike ein Auto ersetzen wird oder schon ersetzt, taucht weder in dieser noch in anderen E-Bike relevanten Studien oder Umfragen auf. Stattdessen schwärmen offensichtlich ohnehin intensiv Radfahrende von den Vorteilen eines möglichen oder angedachten Umstieges: Von „Bio“ auf „E“ also – doch genau das „nullt“ dann jene Klimavorzüge, die in Verkehrsdebatten stets zugunsten des E-Bikes vorgebracht werden.
Ich habe das unlängst anderswo angerissen. Und bekam Lob und Zuspruch aus zwei Lagern, die einander sonst spinnefeind sind: Überzeugte Autofahrer*Innen lobten mich, weil „ein Rad-Taliban endlich die Wahrheit über die E-Bike-Lüge sagt“. Ideologie-Biker*Innen (denen ich sonst immer zu konziliant bin) priesen mich mit fast identen Worten.
Zwischentöne gingen da unter: Zum einen, dass es gut ist, wenn ältere, und weniger sportliche Personen, für die tägliche Wege mit dem „echten“ Fahrrad mitunter eben doch zu beschwerlich sein können, doch noch eine Option vor dem Auto (oder der Immobilität) haben.
Zum anderen, und wichtiger aber, dass es hoch an der Zeit ist, nachzufragen: Argumentieren wir hier tatsächlich stets mit den Klimavorteilen eingesparter Autokilometer – ohne zu wissen, ob sie überhaupt eingespart werden? Denn: Wie viele „Autler“ steigen für Alltagswege tatsächlich aufs E-Bike um? Sind es so wenige, dass sich die Zahl verliert – oder wird einfach falsch gefragt? Und vor allem: Was müsste geschehen, damit E-Bikes von denen, die Autofahren als Mobilitäts-Alternative (und nicht nur als Freizeit-Sportgerät) überhaupt wahrgenommen werden? Wenn wir ernsthaft von einer „Verkehrswende“ reden, werden wir uns um diese – vermutlich unbequeme – Diskussion nicht weiter herumschwindeln können.
Https://oekostrom. at/mediathek/blog/das-e-bike-dilemma/
Mit dem E-Mountainbike um den Schweizerischen Nationalpark
In vier Tagen mit dem E-MTB rund um dem Schweizerischen Nationalpark – durch das ganze Engadin mit einem Abstecher nach Italien – alles organisiert und mit Gepäcktransport.
Von Dave Spielmann
Die Region rund um den Schweizerischen Nationalpark ist ein E-MTB Paradies. Das Gelände weder zu steil, noch zu flach – und somit ideal um mit dem E-Mountainbike die hiesigen Pässe, Täler und Single Trails auf dieser einmaligen Rundtour zu erkunden.
Von Scuol über das Val Müstair nach Livigno (IT), und von dort über den Berninapass ins Oberengadin bis nach Zuoz und wieder zurück nach Scuol. Die jeweiligen Etappen sind zwischen 50 und 60 km lang. Unsere Gäste biken über flowige Trails und erleben ein Highlight nach dem anderen – wie die einzigartige Natur, die unterschiedliche lokale Küche, die Engadiner Architektur und vieles mehr.
Etappe 1: Scuol – Tschierv
Unsere Freunde Angie und Romina haben die viertägige Tour gemeinsam in Angriff genommen und sich auf ein kleines Abenteuer eingelassen.
Start auf dem Dorfplatz in Scuol. Voll motiviert und mit dem Scuoler Mineralwasser im Gepäck geht’s los. Ab in Richtung Val S-charl und das E-Mountainbike Abenteuer beginnt!
Https://www. engadin. com/de/menschen-geschichten/e-mtb-tour-nationalparkregion-engadin
Darf man mit einem E-Bike im Glacier National Park fahren
Hach, der Yellowstone ist ein absoluter Traumpark. Einmal muß man dort gewesen sein.
Wir haben ihn damals in folgende Route eingebaut:
Seattle-Vancouver Island – Vancouver – Jasper – Banff – Waterton Lakes NP – Glacier NP – Yellowstone NP – Mt. Rainier NP – Seattle.
Es war ein wunderschöner Roadtrip, unvergeßlich.
LG
Ina
[…] Yellowstone Nationalpark: Routentipps und Reiseplanung für den perfekten Roadtrip […]
Kommentar verfassen (Eingaben werden zwecks Anti-Spam-Prüfung an den Dienst Akismet gesendet. Wir nutzen die eingegebene E-Mailadresse zum Bezug von Profilbildern bei dem Dienst Gravatar. Weitere Informationen und Hinweise zum Widerrufsrecht finden sich in der Datenschutzerklärung: https://www. travelpins. at/datenschutz/) Antwort abbrechen
Willkommen bei Travel Pins
Wir sind Cori und Flo, zwei Reiseblogger aus der Steiermark, die gemeinsam um die Welt reisen. Was dich hier erwartet und mehr über uns findest du bei „Über Travel Pins“.
Https://www. travelpins. at/yellowstone-nationalpark-roadtrip/
Radtour USA Westküste: Pacific Coast Bicycle Route
Die Pacific Coast Bicycle Route verbindet entlang der USA-Westküste Seattle im Norden mit San Diego im Süden. Sie gehört zu den Traum-Radrouten für Radreisende. Besonders eindrucksvoll sind die wilden, zerklüfteten Küstenabschnitte mit phantastischen Ausblicken über die Küste und den Pazifik. Natürlich gehören auch die Nationalparks und Metropolen wie Los Angelas, San Francisco, Mendocino, Seattle und San Diego zu den Höhepunkten dieser Radroute.
Die Fahrradroute verfügt durchgängig über eine gute Fahrrad-Infrastruktur. In Oregon ist die Küste oft schroff und steil, teilweise gibt es über hundert Meter hohe Sanddünen, in Kalifornien sind die legendären Strände von Malibu und Venice Beach sowie die wilde Küste von Big Sur besonders reizvoll.
Auf den Merkzettel
Details
Besondere Merkmale
- Genießertour mit leichten bzw. moderaten Anforderungen Sportlich ambitionierte Tour Rennrad-Tour Tour/Route mit besonderen kulturellen Höhepunkten Küstentour Faszinierende Landschafts-/Naturimpressionen
Höhenprofil/Schwierigkeitsgrad
Weite Streckenteile sind hügelig/bergig. Die steilsten Steigungen können kurzfristig bis zu 20 % betragen. Meist sind sie jedoch moderat.
Im wesentlichen ist man auf den beiden Straßen „Highway 101“ und „California 1“ unterwegs.
Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest, von daher bietet sich der Tourstart im Norden an.
Sehenswürdigkeiten
Hier eine kleine Auswahl aus dem großen Spektrum der Sehenswürdigkeiten:
Beverly Beach und Bandon an der Küste von Oregon.
17-Mile Drive in Monterey (beeindruckende Natur mit Seehundbuchten).
San Francisco Bay mit tollen Ausblicken auch auf die Golden Gate Bridge.
Venice Beach bei Los Angeles (toller Sandstrand und Radeln am Strand).
Avenue of Giants mit Redwoods National-Park (2000 Jahre alte Baumriesen).
Big Sur Coast Galery mit Panoramablick-Cafe.
Kartenmaterial
– „Bicycle Tour Maps“ von der Adventure Cycling Association.
– „Bicycling the Pacific Coast: A Complete Route Guide, Canada to Mexico“ von Vicky Spring und Tom Kirkendal.
– „Cycling the USA West Coast“ von Lonely Planet
– Loneley Planet „USA“ Gesamtausgabe in Deutsch
Kartenmaterial (Amazon)
Ausschilderung
Anschluss-, Erweiterungsoptionen
Weitere Radtourenempfehlungen in den USA:
Klima und beste Reisezeit
Im Norden ist es deutlich kühler und es gibt mehr Niederschläge. Im südlichen Californien herrscht im Sommer Hitze und man muss mit Waldbränden rechnen. Wenn man nur die südliche Hälfte der Radroute fährt, ist die Zeit von April bis Mai ideal.
Tourist-Infos
Campingplätze entlang der Strecke
Auf vielen Campingplätzen gibt es spezielle Hiker-Biker-Sites zu günstigen Tarifen. Private Campingplätze sind teuer. Insbesondere an Wochenenden und während der Hauptreisezeit empfiehlt es sich, Plätze vorzubuchen.
Tipp: Zelten am Pazifik unter Palmen gibt es für ca. 5 Dollar am Refugio State Beach!
Auf den Merkzettel
Radtour entlang der USA Westküste auf der Pacific Coast Bicycle Route. Hilfreiche Reise-Tipps für Radtouristen. Fahrradroute USA Westküste in Nord-Süd-Richtung – teilweise mit steilen Steigungsstrecken. Radfahren USA WestCoast für ambitionierte Radfahrer – Kurzbeschreibung mit wertvollen Erfahrungen. Fahrradtour USA Westküste – Traumstraße für Radreisende. Radtour Pazifik-Küste USA mit wichtigen Hinweisen zur Reiseplanung. Wertvolle Tipps für Zeltplätze, Kartenmaterial, Sehenswürdigkeiten usw. Radreise USA – die westlichen Staaten auf der Küstenroute. Radtouren durch die US-Bundesstaaten Kalifornien/California, Oregon und Washington. Erfahrungen USA-Radtouren, Reiseberichte USA/Amerika, Fahrradreise, Biketour. Reiseinformationen USA Westküste – Radrouten und Hinweise für die Tourenplanung und Organisation. Kompakter Online-Reiseführer mit Insider-Know-How und Tourenvorschlägen für USA Westküste. Tipps zum Radfahren USA Westküste. Tipps für Kartenmaterial und Reiseführer USA Westküste. Infos zu Übernachtungen, für Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten sowie zur Anreise und Durchführung von Radtouren USA Westküste. Reiseinfos mit Tourenvorschläge zum Radfahren und weiteren Aktivitäten. Reise-Informationen USA Westküste – Radtouren-Vorschläge für ambitionierte Freizeit-Radfahrer. USA Westküste Reiseberichte Radfahren.
Hinweis: Diese Tourenbeschreibung wurde von der rad-reise-service. de – Redaktion verfasst. Alle Rechte an Text und Bildern liegen beim Portalbetreiber.
Machen Sie mit
Haben Sie eine Lieblings-Radtour, eine Rennradroute oder eine MTB-Tour, die Sie gern einem größeren Publikum vorstellen würden? Dann tragen sie diese doch einfach bei uns ein.
Spezielle Rubriken: Radwanderführer für deutsche Radwege und Radrouten, spiralgebunde Ausführung – Radwanderkarten ADFC Regional – und Radtourenkarten für alle wichtigen Fahrradregionen in Deutschland – Fahrradliteratur – Fahrradbücher – Übersicht Radfernwege in Deutschland (Flußradwege und anspruchsvolle Bergtouren) – Europäische Radrouten – Radwandern Deutschland – Radsportferien (organisierte Touren fürs Rennradfahren) – Mountainbike Reisen in Deutschland und weltweit – Fahrradurlaub – Rennradreisen – Mountainbiketouren / Mountainbikerouten – Bikehotels.
Mit dem Bike Neukirchen erkunden
In der Ferienregion der Wildkogel-Arena sind Biketouren für jeden Anspruch angelegt – und das auf einem Streckennetz von Gut 800 Kilometern. Hier können Sie Gemütlich Radfahren, Anspruchsvoll Mountainbiken oder E-Biken – Bikerherz, was willst du mehr!
Die Enorme Vielfalt bietet Strecken für jedes Niveau und Jedes Alter. Bei geführten Touren mit Guides werden Sie einen Eindruck in die Idyllische Natur rund um Neukirchen am Großvenediger bekommen.
Es stehen Leichte Familienstrecken entlang des Tauernradweges und in die Nationalpark-Seitentäler wie das Ober – oder Untersulzbachtal zur Auswahl. E-Bike Touren führen durch Schattige Wälder auf die Grünen Almen. Da sind auch richtige „Auf – und Ab-Touren“ dabei, welche Ihnen einiges an Kondition, Kraft und Können abverlangen. Wenn Sie nach einer Biketour dann so richtig „platt“ sind, können Sie sich in Ihrer Komfortablen Urlaubsunterkunft wieder gut erholen.
Bei Unterschiedlichen Touren sollte man auch Verschiedene Bikes testen – zahlreiche Shops und Fachgeschäfte in Neukirchen am Großvenediger vermieten dazu unterschiedlichste Top-Bikes.
Mit Mountainbike, Trekkingbike oder E-Bike die Berge und Täler erkunden – Bike & Hike-Abenteuer
Aufgrund der Landschaftlichen Vielfalt Zählt Österreich zu einer der Beliebtesten Mountainbike-Regionen in Europa. Vor allem im Land Salzburg werden Alpine Traumrouten und Radwege über längere Distanzen sehr gerne befahren. Der Tauernradweg ist dafür ein gutes Beispiel. Auf diesem können Sie von Neukirchen bis in die Landeshauptstadt Salzburg und weiter fahren.
Überaus beliebt sind auch Bike & Hike-Touren, die es ermöglichen, nahe an den Gipfel zu biken, um dann die letzten Meter zum Gipfelsieg zu Fuß in Angriff zu nehmen. Die Kürsinger Hütte ist hier zu erwähnen – eine Edle Bike & Hike-Kombi mit dem Ziel, den Großvenediger zu besteigen.
Komfortabler ist da schon eine Rad-Wander-Tour auf den Wildkogel. Mit den Wildkogelbahnen geht es bergwärts zur Bergstation. Das Bike fährt da kostenlos mit. Danach erobern Sie mit Bike und Wanderschuhen den Wildkogel. Generell ist die Wildkogel-Arena ein Paradies für Biker. Sehr empfehlenswert!
Biken hat sich mittlerweile zu einer der beliebtesten Sportarten entwickelt – es ist ein ganz heißes Urlaubsthema geworden.
Https://www. neukirchen. co/urlaub-wildkogel-arena/radfahren-urlaub