Verkaufe hiermit meine 1000er
Vorab das Motorrad wird nicht an Anfänger verkauft egal wie viel ihr mir zahlt! Bitte nur erfahre Motorrad Fahrer, die interessiert sind einfach anschreiben.
Vieles wurde erneuert an dem Motorrad, ich liste hier mal einiges auf jedoch bei weitem wahrscheinlich nicht alles.
– Antriebskette neu aufgezogen und gereinigt
– Bremse belege vorne (07/2023)
– Bremsflussigkeit (07/2023)
– Brems & Kupplungshebel
– Auspuff
– Kennzeichenhalter
– Sozius Abdeckung
– Simmerringe
– Frischen Olwechsel (Okm) (06/2023)
– Blinker auf LED
– Felgen (Sehr Selten in Silber)
– Gabel in silber eloxiert
– Vorderer Reifen neu (06/2023)
– Hinter Reifen neu (07/2023)
Die Maschine wurde nur bei Warmen und gutem Wetter gefahren und auf einer strecke.
Eine Probefahrt ist moglich wenn ihr ein gültigen Führerschein mit bringt und ein Vertrag unterschreibt, dass auf eigene Verantwortung gefahren wird und falls es zu einem Unfall kommt alles übernimmt und nicht versichert seit.
Vor einigen Jahren als ich den geholt habe, ist der mir 2 mal umgekippt beim aufladen und abladen ins Transporter. Dadurch entstanden Kratzer. Sämtliche Papiere sind natürlich vorhanden.
Wie gesagt das Motorrad ist nichts für Anfänger der beschleunigt schlagartig.
Der Helm und die Tasche gehören nicht zum Kauf dazu.
Ohne Garantie oder Rücknahme. Alle Angaben ohne Gewähr.
Https://www. kleinanzeigen. de/s-anzeige/honda-cbr-1000cc-nichts-fuer-anfaenger-/2505224210-305-4712
Z1000 für Einsteiger/Fahranfänger.
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Https://www. z1000-forum. de/forums/topic/41741-z1000-f%C3%BCr-einsteigerfahranf%C3%A4nger/
1000ccm Motorrad als Anfänger? (48PS!)
Ist es sinnvoll eine 1000er (ich dachte so an ne R1 oder GSXR1000 ausm jahr 2002/3) auf 48Ps zu drosseln? Denn ich habe gehört (!), dass es schon dumm sei, ne 600er mit ca 125 Ps auf 48Ps zu drosseln, da die Faustregel gilt „nie mehr als die Hälfte drosseln“ (so wurde mir gesagt) Welche Unterschiede gibt es zwischen gedrosselten 600ern und 1000ern?
6 Antworten
Das Eigengewicht zum Beispiel. Bein herausbeschleunigen aus einer Kurve fehlt stark gedrosselt die Leistung um es wieder richtig auf zu richten. Das Gefühl ist gestört.
Schon wieder einer. wie kommt ihr nur in Rudeln auf solche abwegigen Ideen?
Ein Motorrad fährt mit 48PS etwas über 170km/h. Ein 1000er Supersportler schafft eher so was um die 300km/h. Bei 170 is der grade mal im 3. Gang. Gedrosselt hast du also ein 3 Gang Mopped mit 3 lächerlich langen Overdrives.
Die Kette ist für 48PS völlig überdimensioniert, die Reifen zu breit und haben einen zu hohen Geschwindigeitsindex. Das macht die Karre langsam und teuer. Jedes 48PS Mittelklassemopped fährt Dir davon. Eine 48PS ZX10 wäre nicht nur das teuerste sondern auch das langsamste 48ps Mopped weit und breit.
Auch wenn du die Leistung abwürgst ist es immer noch ein Supersportler. Und die sind nur bedingt für die Strasse tauglich und nix für Anfänger. Zu hart, zu direkt, zu knifflig zu bedienen. Ein Anfänger ist allein von der Bremsanlage so überfordert, daß er wohl ned mal bis zum Ortsausgang kommt ohne sich auf die Nase zu packen.
Und bei so einem vollverkleideten Rennhobel kostet der kleinste Sturz so viel wie ein nettes Mittelklassemopped.
Nicht mehr als die Hälfte drosseln ist übrigens keine Faustregel, sondern eine EU Richtlinie die Deutschland noch nicht in nationales Recht umgesetzt hat. Die anderen Länder aber schon. Du darfst mit so einem Mopped also nicht ins Ausland fahren.
Ich versteh aber eh nicht warum jemand so nen Supersportler als Anfängermopped fahren will? Wozu soll das gut sein?
Ein Motorrad (Supersportler) mit 48 PS fährt gut und gerne 210 Km/h. Ungedrosselt ist eine 1000er bei 170 im 3. Gang. Ja. Gedrosselt aber nicht. Du gehst davon aus, dass die Drossel nur die Höchstgeschwindigkeit vermindert, was aber heißen würde, dass du bis 170 oder was auch immer im 3. Gang die volle Leistung, also um die 180 PS hast. Nicht der Sinn der 48 ps Drossel
Zu behaupten eine 48PS Supersportler wäre langsam ist sehr gewagt. Einem Anfänger fährt ohnehin alles davon, und danach ist es eine Frage des Fahrers und der Strecke. Nicht jedes Motorrad ist für jede Strecke geeignet.
Ja, Supersportler sind keine einfach zu bedienenden Geräte, aber zu verallgemeinern, dass ein Anfänger von ihnen überfordert ist ist falsch. Solange man Wirklich vorsichtig ist (nur selten der Fall. ) und sich langsam an seine Sexy gewöhnt kann auch ein Anfänger mit einer 600er oder 1000er auf 48PS starten. Es ist immer die Frage des Fahrers. Außerdem greifen die meisten Anfänger bei der Bremse ohnehin viel zu zaghaft zu.
Ich finde, wenn man unbedingt eine Supersportler fahren will, bereit ist sich damit außeinander zu setzen, vorsichtig zu gewöhnen und sich den höheren Unterhaltskosten und den erschwerten Umständen bewusst ist, soll man das ruhig machen. Eine schlechte Erfahrung ist es auf keinen Fall.
Unterschätzen sollte man Supersportler allerdings nicht. Sitzposition wird bei langsamer fahrt sehr schnell unbequem, vor allem an den Handgelenken. Sozius ist auch nicht gerade die geilste Erfahrung. Wenn du halbwegs StVO konform fährst, wirst du weder 600er noch 1000er auf öffentlichen Straßen irgendwie ausfahren können. Lange Touren sind auch nicht immer angenehm. Wem das alles zu krass ist, aber auf die Optik steht, der sollte zu einem verkleidetem Naked greifen.
Mit der Verkleidung beim Sturz hast du allerdings vollkommen Recht. Das wird sehr schnell sehr teuer.
Auch wenn es möglich ist bin bin ich trotzdem der Meinung, dass kein Anfänger eine 1000ccm Maschine braucht. Fangt mit 600 an, das reicht völlig, der Leistungsunterschied ist nicht gar so groß. Und wenn sie dann offen sind, sind 600er mit 120ps trotzdem keineswegs langsam. eine offene 1000er muss man erst mal unter Kontrolle haben. Nicht umsonst fangen alle Rennfahrer mit kleinen Maschinen die nicht mal ein Viertel an ccm haben 😛
Https://www. gutefrage. net/frage/1000ccm-motorrad-als-anfaenger–48ps
1000ccm Motorrad mit 18 Jahren
Kann man in der Schweiz mit 18 Jahren eine Supersportler mit 1000ccm auf 35kw gedrosselt fahren? Weil so würde man sich das Aufrüsten ersparen.
Ja kann man (noch), wie lange noch, weiss ich nicht
Theoretisch schon. Ob’s Sinn macht ist die andere Frage.
Motorcyclist (moh-ter-sahy-klist) n.: A person willing to take a container of flammable liquid, place it on top of a hot moving engine and then put the whole lot between their legs.
Wenn diese Frage wirklich ernst gemeint ist, dann frage ich mich, für was ein junger Mann diesen Hubraum braucht.
Als Anfänger wird dir das eine oder andere Missgeschick passieren, das mit kleineren Töffs bedeutend günstiger zu beheben sein wird.
Ausserdem. was fährst du denn mal mit 30Jahren, wenn du auf solch hohem Niveau einsteigst (falls du dann noch fährst) ?
Ich habe keine Macken.
Das sind Special Effects.
Also wie ich in deinem Profil gesehen hab biste erst 16 Jahre alt. Ich hab auch erst vor gut 4 monaten von ner Aprilia RS4 50ccm auf eine 650er gewechselt. Ich bin stabil gebaut und 1.94m gross. also nicht gerade klein. Ich hatte bissher jedoch schon situationen, wo ich froh war (auch meine Knochen) dass ich noch keinen schwereren Töff hab. Zupf hat er für den anfang genug. da ich eh nie autobahn mit dem 2 räder (aus prinzip) fahr brauch ich gar nicht über gut 140kmh zu fahren. unten rum merkst die drossel eh nicht.
Ich empfehle dir auch was um die 600ccm. kommt zwar auf deine grösse an. aber mit meiner grösse ging bei den 300ern probefahrten nix, da die beine fast über die höhe des tankes kamen
Also such dir für die ersten paar jahre eine gescheite maschiene, die nicht neu ist, denn hinlegen wirst dich zu 100% mal. muss auch nicht dein fehler sein. bei mir z. b. 2 mal blinde autofahrer im kreisel.
Dann kannst du dir auch mal wenn du genug auf der seite hast mit 25-30 jahren mal was richtig gescheites leisten. und da darfst dann auch bei 1000+ ccm motorrädern schauen. aber vorher würd ich nicht. wüsste auch nicht, wie du das finanziell mit 18 hinkriegen willst. (ausser dein vater ist dein sponsor^^)
WERE NOT HERE FOR A LONG TIME.
WERE HERE FOR A GOOD TIME.
__________________
Ich fahr zwar in machen augen kein echtes Motorrad, doch ich würd mal sagen wenn ich du wär, würde ich erst paar runden mit etwas kleinerem so 400 oder 600ccm fahren, und dann wenn du weisst das dir das ganze tatsächlich gefällt, und du das auch weiter tun möchtest, Und du “Motorrad fahren gelernt hast, und du das nötige kleingeld für was schönes zusammen hast, das projekt 1000ccm wieder in angriff nehmen, aber dann ungedrosselt.
Jene die glauben, ich würde was verstehen wovon ich schreibe, sind selber schuld.
Edited once, last by Phips2 ( Aug 7th 2017 ).
Wenn es dir ums finanzielle „ersparen“ geht, dann kann man die Frage mit nein beantworten.
Das, was das Aufrüsten dich kosten würde (Wiederverkauf, Wertverlust), würde von den Kosten einer Einzelabnahme locker überstiegen. Und eine Einzelabnahme (kostet mehrere tausend Franken) brauchst du, weil es in der Schweiz keine mit 35KW homologierten 1000er Sportler gibt. Zumindest nach meinem Wissensstand.
Ne 600er mit 125PS ist an sportlichkeit glaub das höchste der Gefühle, was standardmässig gekauft werden kann, in Sachen Hubraum bzw. „Punch“ gäbs z. B. ne Z900.
Einer ist immer schneller – zum Beispiel ich
Quod gratis asseritur, gratis negatur
Anstelle eines 1000er Supersportler für >21’000 Franken lieber zwei 600-800 ccm für je weniger als 10’000 Franken.
Z. B. eine nigelnagelneue Honda CBR650F sowie eine nigelnagelneue BMW F700GS
Spass und Freude in allen Lebenslagen und Strassensituationen. Dank Wechselnummer auch von der Versicherung günstiger.
PS: Ich bin ein DUMMSCHWÄTZER.
Also such dir für die ersten paar jahre eine gescheite maschiene, die nicht neu ist, denn hinlegen wirst dich zu 100% mal. muss auch nicht dein fehler sein. (. )
Entschuldigt, dass ich hier dazwischenfunke und vom Thema abweiche, aber ich möchte diese Aussage mal stellvertretend nehmen für alle, die hier den Neulingen dauernd sowas vorquatschen.
Könnt ihr das mal lassen? Es nervt.
Als ob man sich als Anfänger zu 100% mal mit dem Motorrad hinlegen würde, so ein Stuss!
Geschätzt legt sich wahrscheinlich 1 von 10 Anfängern mit seiner Maschine mal hin, also etwa gleich viele wie sich als Neulenker mit dem Auto eine Beule in die Karre fahren. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen den Neulenkern bei der Kaufberatung für ihr erstes Autos mit dem Argument zu anzutanzen, dass man es während der Probezeit sowieso mal gegen eine Wand setzen wird.
Entschuldigt, dass ich hier dazwischenfunke und vom Thema abweiche, aber ich möchte diese Aussage mal stellvertretend nehmen für alle, die hier den Neulingen dauernd sowas vorquatschen.
Könnt ihr das mal lassen? Es nervt.
Als ob man sich als Anfänger zu 100% mal mit dem Motorrad hinlegen würde, so ein Stuss!
Geschätzt legt sich wahrscheinlich 1 von 10 Anfängern mit seiner Maschine mal hin, also etwa gleich viele wie sich als Neulenker mit dem Auto eine Beule in die Karre fahren. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen den Neulenkern bei der Kaufberatung für ihr erstes Autos mit dem Argument zu anzutanzen, dass man es während der Probezeit sowieso mal gegen eine Wand setzen wird.
Geiler Post. der gefällt mir, und ja ich geb dir natürlich recht das wünscht man niemand und sollte vielleicht auch nicht so hervorgehoben werden.
Ein zwei weisheiten hat dieser gedanke allerdings schon, man lernt im normalfall im kleinen, wenn man fehler macht lassen die sich da leichter ausbügeln. oder schmerzen nicht so sehr. Finaziell oder schmerz physisch.
Eine andere Weisheit, die musste ich selbst erleben Man hat meisst dann ein crash ob mit dem Motorrad / Roller wenn man sich soo sicher fühlt und im glauben ist alles zu beherschen. Mich hats damals hingehauen mit ca 70-80kmh auf offner strecke weil ich unkonzentriert war, war nur ein Rutscher, rutschte ca 10-15meter weit über den Aspalt, dabei trug ich die komplette Motorrad Schutzausrüstung. Passiert. danach noch nachhause gefahren, und seit dem Unfallfrei. Ich denk das so was, das muss 1x passieren, dannach fährt man entweder anderst, also in meinem fall konzetrierter, oder man crasht nochmal und trägt dann vielleicht konsequenzen davon die nicht blos den Umstand mit sich bringen den Selbstunfall der Versicherung zu melden. oder man lässt das Motorrad / Roller fahren dannach bleiben.
Jene die glauben, ich würde was verstehen wovon ich schreibe, sind selber schuld.
Https://www. toeff-forum. ch/thread/13022-1000ccm-motorrad-mit-18-jahren/
Welches Motorrad führ Fahranfänger?
Hallo, ich informiere mich derzeit stark was ich mir für ein Motorrad kaufen sollte wenn ich meinen Führerschein habe, bin 25 und werde natürlich direkt Klasse A machen. Aber da ich mir ziemlich sicher bin das man sich mit einer 1000ccm Maschine umbringen wird, dachte ich mir, womit werde ich anfangs viel Spaß haben und trotzdem genug Fahrpraxis erlangen bis ich mir irgendwann eine große Maschine zulegen werde. Ich dachte an eine Honda CBR300, was haltet ihr davon?
7 Antworten
Nimm was dir gefällt. alles andere macht keinen sinn.
Ne 600er am anfang ist auch für viele übertrieben. aber wenn man sie mit niedrigen drehzahlen fährt sind sie zahm 😉
Mach dir keinen stress. wer mit hirn fährt, kann alle maschinen meistern.
Einfach weniger am gashahn drehen und die maschine genießen die man immer haben wollte.
Sicher ist das Geschmacksache, aber einen Supersportler würde ich nicht unbedingt empfehlen. Außer du nimmst es in Kauf, dass dir irgendwann der Rücken und die Handgelenke schmerzen.
Magst du es entspannter nimm einen Sporttourer oder ein Naked-Bike, ganz entspannt einen Tourer, eine Reiseenduro oder einen Chopper / Cruiser.
Warum viele die Leistung eines Motorrads immer ausschließlich am Hubraum festmachen weiß ich nicht. Das kommt immer auf die Art des Motorrads und im Verhältnis zu den kW / PS an.
Und natürlich auf den Fahrer. Man kann auch mit viel Leistung vernünftig umgehen, wenn man will und mit Sinn und Verstand fährt.
Selbst bei 600 oder 800 ccm bist du oft am Schalten, da du mehr Drehzahl brauchst.
Von 300 ccm würde ich daher ganz abraten.
Am besten ist, du suchst dir das ein oder andere Motorrad aus und fährst diese ausgiebig Probe. Dann wird sich zeigen, ob du damit zurechtkommst und dich darauf wohl fühlst.
Unter folgendem Links findest du einige Testvideos von 1000PS, die zwar oft auf den A2 ausgerichtet sind, viele Motorräder aber original mehr als 48 PS haben:
Schaue dir mal das folgende Video an, da sind einige schöne Bikes dabei. Mir sagt die Yamaha MT 07 sehr zu.
Viele Grüße und viel Erfolg beim Führerschein
Kannst dir auch gleiche eine mit 1000+ccm holen.
Aber wie schon in dem Kommentar unter mir, kuck das du bequem sitzt.
Und sie muss dir auch gefallen. Das wäre für mich eins der wichtigsten Sachen: Das aussehen der Maschine.
Diese 300er sind spielzeuge, vergiss die dinger.,
Orientiere dich an der 70 bis 75ps-klasse, da gibt es grosse auswahl, die ausserdem noch recht günstig sein dürfte. das sind dann meistens motoren mit 1 bis 2 zylindern und ca. 650 ccm.
Ich find die cbr nicht gerade anfänger geeignet – der grenzbereich ist sehr schmal ( das heißt – wenn du sie mal in die kurve legst – sagt sie dir erst extrem spät, das es zuviel kurvenneigung war, da kannst du als anfänger nicht mehr reagieren – sowas meihne ich) .
Suchn dir was bequemes was du auch auf längen strecken fahren kannst um dir praxis an zu eignen. einen Tourer – sind sind besser zu fahren und der grenzbereich ist besser zu erkennen und damit kannst du auch besser reagieren. auf anhieb fällt mir eine Suzuki bandit 650 ein – gebrauchte sind günstig
Sry wegen dem daumen runter, habe mich verklickt.
Ähnliche Fragen
Wie viel würde eine Versicherung für eine gebrauchte Honda CBR 650 f gedrosselt auf 48 PS (also für A2) ca. kosten. Ich fahre jetzt ca. seit 2 jahren 125ccm und habe dann auch schon für dieses moped eine versicherung. Diese würde ich dann für die Honda benutzen. Also wenn ich das Motorrad dann versicher bin ich noch Fahranfänger und 18 Jahre alt.
Hallo, ich möchte bald einen A1 Motorrad Führerschein machen (bin fast 17).
Danach wollte ich mir eine Honda cbr 125 kaufen, wollte aber erstmal fragen was ich vorher / nachher alles machen muss & wie teuer die im Unterhalt ist.
Was muss ich tun wenn ich mir so eine Maschine gekauft habe, also muss ich was bestimmtes machen oder kann ich dann einfach so los düsen?
Danke im vorraus – sweetsecret18-
Leute mal ne Frage und zwar habt ihr eine Idee wie man am besten ein Motorrad finanzieren kann. Bin 16 und die Maschine kostet ca. 2.000-4.000€.
Danke im Voraus für eure Antworten 🙂
Hey ich würde gerne eine Honda CBR 600 RR fahren, dort ist aber die Versicherung noch ziemlich Teuer. Bezahlt man weniger wenn man die Maschine drosseln lässt, weil man ja dann weniger PS hat? Ich kann leider nicht so viel bezahlen in den ersten 2-3 Jahren da ich noch kein regelmäßiges Einkommen habe. Also wie ist das gedrosseltes Motorrad = weniger Versicherung?
Ich wollte mal eure Meinung zu dem Thema wissen, welche Maschine ihr besser findet mit Begründung. Danke
Bin Fahranfänger und bin mir nicht sicher welche Maschine ich mir holen sollte. Ich möchte nicht durchgehen im illegalen Bereich oder sonst irgendwas fahren ich will ein Motorrad, welches Spaß beim fahren macht und mir optisch gefällt. Ich habe deshalb meine Auswahl auf die 2 eingegrenzt, bin183 groß. Bin mir lediglich unsicher, da die z400 mehr ps hat.
Ich bin 22 Jahre alt 1,78 groß und 70kg schwer und habe bald meinen Motorrad Führerschein. Ich habe mich schon nach Maschinen umgeschaut. Es sollte eine sportlichere Maschine sein. Ich hatte mir da eine gedrosselte 600ccm Maschine vorgestellt. Habe schon in zahlreichen Foreneinträgen herumgelesen und so viele unterschiedlichen Antworten gelesen und weiß nicht wem ich glauben soll. 😀
Im Visier habe ich im Moment die Suzuki SV 650 S mit Vollverkleidung und die Kawasaki ZX 6R (Beide Baujahr 98-2004). Da ich zum ersten mal Motorrad fahre muss ich die Maschine dann 2 Jahre gedrosselt fahren, was mich zu den nächsten Fragen führt: Welche dieser beiden Maschinen ist im Preis/Leistungsverhältnis die bessere Wahl? Einige meinen die Drossel schadet dem Motor, die anderen sagen genau das Gegenteil?! Was könnt ihr mir sonst noch zu den Maschinen sagen? Krankheiten sind ja von beiden Maschinen keine bekannt. Welches Motorrad ist einem Anfänger geeigneter? Oder habt ihr bessere Vorschläge, welche Maschinen ich mir auch noch anschauen sollte. Die Honda CBR 600RR gefällt mir auch sehr, nur ist diese leider etwas zu teuer.
Ich bin Student und habe deswegen nur ein knappes Budget von 2000-2500€. D. h. Natürlich auch, dass das Motorrad auch im Unterhalt etwas günstiger sein sollte (Versicherung, Steuer, Verbrauch, Reparatur, Reifen etc.).
Https://www. finanzfrage. net/g/frage/welches-motorrad-fuehr-fahranfaenger
Halbwissen von Vorgestern
Hier werden Unwahrheiten über Motorräder und Co gesammelt und korrigiert.
Inhaltsverzeichnis
Vorurteile [ ]
Alle Motorradfahrer sind Raser. [ ]
Ein sehr beliebtes Vorurteil, das gerne von Massenmedien aufgegriffen wird. Manche Motorradfahrer fahren gerne schnell, und manche kümmern sich dabei auch nicht um die StVO – die überwältigende Mehrheit will aber einfach nur gemütlich und in Ruhe ihre Touren fahren, da sie Motorradfahren als Hobby zur Entspannung sehen.
Alle Motorradfahrer sind lebensmüde. [ ]
Ein sehr kleiner Anteil fährt tatsächlich so, als wäre er auf einer Rennstrecke mit Auslaufzonen und ohne Gegenverkehr unterwegs. Die meisten davon tun das aber nicht lange. Der Rest ist sich des Risikos bewusst und verhält sich entsprechend. Das erkennt man schon an der Schutzkleidung. Tatsächlich genießen viele Motorradfahrer ihr Leben in vollen Zügen, besonders wenn sie Motorrad fahren, und wollen das auch möglichst lange tun.
Alle Motorradfahrer sind kriminell. [ ]
Das ist einfach völliger Quatsch. Motorradfahren ist ein Hobby für Jedermann. Kriminelle, die aus Imagegründen gerne mit Motorrädern posieren, fahren nicht wirklich viel Motorrad, und haben mit den 99,9% normalen Motorradfahren nichts zu tun.
Technik [ ]
Motorradfahren ist umweltschädlich. [ ]
Die meisten älteren Motorräder haben keinen Katalysator und produzieren tatsächlich deutlich mehr CO (Kohlenmonoxid) pro km als PKW. Seit 01.04.2006 gibt es für Motorräder eine Abgasuntersuchung im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU), um zumindest völlig falsch eingestellte Motoren auszusortieren. Im Vergleich zu PKW verbrauchen Motorräder in der Regel weniger Kraftstoff pro km, so dass auch weniger Treibhausgas CO2 ausgestoßen wird. Auch die i. d. R. deutlich geringeren Laufleistungen pro Jahr spielen hier eine Rolle. Die aktuelle Abgasnorm EURO 3 ist ohne Katalysator nicht mehr einzuhalten, was bedeutet, dass neue Motorräder nur noch mit Katalysatoren ausgeliefert werden.
Betrachtet man jedoch die Gewichtsverhältnisse, so verbrauchen Motorräder gemessen an PKWs übermäßig viel Kraftstoff, auch wenn es absolut gesehen weniger ist. Zum Beispiel verbraucht ein Mittelklasse PKW bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h ca. 7 Liter (auf 100 km) Kraftstoff, bewegt dabei aber auch ca. 1,5 t Masse. Ein sparsames Motorrad verbraucht bei der gleichen Geschwindigkeit ca. 4 Liter (auf 100 km), bewegt dabei aber lediglich ein Viertel oder ein Fünftel der Masse des PKWs. Sehr sparsame Motorräder verbrauchen unter 2 Liter pro 100 km, z. B. Zweitakter sind schneller als Viertakter. [ ]
Aus dem Arbeitsverfahren allein lässt sich natürlich in keiner Weise eine theoretisch mögliche Höchstgeschwindigkeit ableiten. Zweitakt-Motoren haben eine größere Leistungsdichte, da sie bei jeder Kurbelwellenumdrehung Arbeit verrichten und nicht, wie beim Viertakt-Motor, nur bei jeder zweiten. Bei gleichem Hubraum und gleicher Drehzahl kann ein Zweitakter daher deutlich mehr Leistung entwickeln, als ein Viertakter. Mit dieser Mehrleistung ist natürlich auch eine größere Geschwindigkeit möglich. Allerdings sind Zweitakter heute nahezu vom Markt verschwunden bzw. werden nur noch als 50er und 125er angeboten, wo auch die Viertakter schon lange die höchste erlaubte Leistung erreichen.
500 ccm Hubraum sind viel für einen Anfänger. [ ]
Abgesehen von der Tatsache, dass die 500 ccm Klasse heutzutage praktisch die kleinste neu erwerbbare Hubraumklasse am Markt ist, für die man die Fahrerlaubnis Klasse A2 bzw. A benötigt, entscheiden wohl eher andere Kriterien wie Höchstleistung, Leistungsentfaltung, Ergonomie (Sitzhöhe) und Gewicht des Motorrades über seine Anfängertauglichkeit.
Leistung hängt grundsätzlich vor allem vom Hubraum ab. [ ]
Ausschlaggebend ist die konstruktive Auslegung des Motors (Zylinderzahl, Hub, Anzahl der Ventile etc.). Ein typischer Sportler-Motor wie ein kurzhubiger Vierventil-Vierzylindermotor wird zum Beispiel aus 600 ccm Hubraum mehr Leistung entwickeln als ein typischer Cruiser-Motor als langhubigerer Zweiventil-Zweizylindermotor aus 1000 ccm, da ersterer u. a. ein deutlich höheres Drehzahlband hat. Auch Enduros entwickeln gern wenig Leistung, aber viel Drehmoment aus großen Hubräumen. Vergleicht man zwei konstruktiv gleichartige Motoren wird der hubraumgrößere jedoch immer leistungsstärker sein. Aktuelle Motorräder mit 600 ccm haben z. B. zwischen 38 und 131 PS – und zwar jeweils ohne Drosselung.
Drosseln schaden dem Motor. [ ]
Keine fachgerecht eingebaute Drosselung schädigt den Motor. Ein Motor hat keine Gefühle und muss sich auch nicht an die geringere Leistung „gewöhnen“. Selbst einen 1000 ccm Motor kann man technisch von 170 auf 34 PS drosseln, ohne dass er dadurch Schaden nimmt. Eine Drosselung führt auch nur zu einem höheren Spritverbrauch, wenn sie falsch montiert oder evtl. notwendige Abstimmungen nicht durchgeführt werden.
Man braucht eine bestimmte Statur, um ein Motorrad fahren zu können. [ ]
Man lenkt mit dem Lenker, nicht mit dem Körpergewicht! Auch leichtgewichtige Frauen können Dickschiffe wie z. B. die Honda Goldwing fahren. Rangieren ist eine andere Sache, hier ist bei kleinen Fahrern mehr Vorsicht nötig. Die Sitzposition kann aber bei praktisch jeder Maschine angepasst werden, so dass jeder alles fahren kann – auch Kleingewachsene können hochbeinige Enduros fahren, auch „lange Lutscher“ Supersportler und Cruiser.
Https://motorrad. fandom. com/wiki/Halbwissen_von_Vorgestern
Moto3: Die wichtigsten Regeln der Einsteigerklasse
Vor dem ersten Grand Prix der Saison 2022 wirft SPEEDWEEK. com einen Blick auf das Regelwerk für die Moto3-Klasse. Dank CFMOTO Racing PrüstelGP sind dieses Jahr fünf Marken am Start.
Die Moto3 ist seit 2012 die Einsteigerklasse im WM-Zirkus, sie ersetzte die 125 ccm-Serie, die seit 1949 bestanden hatte. Wer mitmachen will, darf maximal 28 Jahre alt sein (für Wildcard-Fahrer und Neulinge liegt das Alterslimit bereits bei 25 Jahren), muss den 16. Geburtstag aber bereits hinter sich haben. Einzige Ausnahmen sind der Meister der Moto3-Junioren-WM und der Gewinner des Red Bull-Rookies-Cups. Erst 2023 wird das Mindestalter für alle GP-Klassen auf 18 Jahre angehoben.
Den Rookies-Cup gewann 2018 der damals erst 15-jährige Türke Can Öncü. Red Bull und KTM liessen ihn beim WM-Finale mit einer Wildcard fahren – und er siegte im Ajo-Team bei diesem Regenrennen souverän. Als jüngster Fahrer der Geschichte und als erster Fahrer, der gleich beim Debüt gewann, seit Nobby Ueda (125 ccm) beim Japan-GP 1993 in Suzuka triumphiert hatte.
Pro Rennwochenende ist in der Moto3-WM nur ein Bike erlaubt, Ersatzmotorräder sind verboten. Bei schweren Stürzen muss aus Ersatzteilen ein Ersatzbike gebaut und zur Abnahme gebracht werden.
Auch die Anzahl Motoren, die jeder Fahrer während einer Saison einsetzt, ist beschränkt. Sie liegt bei sechs Triebwerken. Die Werke liefern den Teams nach Ablauf der Laufzeit frische Motoren, die dann verplombt werden. Dem Hersteller wird es überlassen, entweder sechs ganz neue oder drei neue Motoren mit jeweils einer Revision bereitzustellen. Die maximale Laufzeit der 250-ccm-Motoren liegt bei ca. 2000 km, das entspricht der km-Leistung von ca. vier Grands Prix. Meist werden fürs Qualifying und Rennen frische Motoren verwendet, die alten für das freie Training.
Bis zum Ende der Moto3-Saison 2016 kostete das Motorenpaket für sechs Triebwerke rund 60.000 Euro pro Saison. Das war aber der Kaufpreis, die Teams konnten die Motoren nachher behalten, verkaufen oder für Testfahrten nützen.
Seit 2017 ist jedoch eine Leasinggebühr von 60.000 Euro fällig, von diesem Betrag übernimmt die Teamvereinigung IRTA 40.000 Euro. Die Leasingkosten für die Motoren sanken also für die Teams auf 20.000 Euro pro Fahrer und Saison.
Bei KTM kostet das Material pro GP-Fahrer ca. 205.000 Euro pro GP-Saison. € 85.000.- für das Rolling Chassis, zwei Testmotoren kosten € 20.000.-, dazu muss man ein Ersatzteilbudget von ca. 80.000 einrechnen, das Motorenpaket für die Rennen kostet 20.000.-
«Wir tauschen die Motoren zwischen 1500 und 2000 km. Wir brauchen also sechs für die GP-Saison und einen bis zwei für die Tests», sagt Sterilgarda Husqvarna-Teamteilhaber Peter Öttl. Pro Fahrer und Saison sind neben den IRTA-Tests und offiziellen Montag-Tests nur fünf private Testtage erlaubt, auch aus Kostengründen.
Laut Reglement müssen die Werke ihren Teams seit fünf Jahren alle Technik-Updates zum gleichen Zeitpunkt anbieten. Alle Markenkollegen können dann zu jedem Zeitpunkt mit der gleichen Motoren-Spezifikation antreten, falls sie sich die Updates leisten können; das soll die Chancengleichheit sicherstellen.
Bei den Triebwerken handelt es sich um wassergekühlte Einzylinder-Viertaktmotoren mit einem maximalen Hubraum von 250 ccm und Sechs-Gang-Getriebe. Die maximal erlaubte Motordrehzahl liegt bei einer Bohrung von höchstens 81 mm bei 13.500/min. Das vorgeschriebene Mindestgewicht von Fahrer, Motorrad samt Bekleidung (Lederkombi, Helm, Stiefel, Protektoren etc.) beträgt 152 kg. Übrigens: Airbags sind für die Fahrer aller drei GP-Klassen seit 2017 zwingend vorgeschrieben.
Die privaten Testtage sind auf sieben pro Fahrer und Saison beschränkt worden, sie können saisonübergreifend zwischen dem jeweiligen WM-Saisonfinale genutzt werden. Die Motorenentwicklung wird üblicherweise ab dem Saisonauftakt eingefroren. Selbst bei den Chassis ist nur ein Update pro Saison erlaubt – und muss dann allen Teams und Fahrern gleichzeitig angeboten werden. So wird der Bau von kostspieligen Prototypen unterbunden.
Beschränkungen bestehen auch beim Reifenkontingent, das Dunlop als alleiniger Reifenausrüster der Moto3-Klasse für jeden GP-Piloten bereithalten muss. Jeder Fahrer darf pro Rennwochenende höchstens 17 Slicks einsetzen, dabei gibt es maximal acht Vorder – und neun Hinterreifen. Die Anzahl der Regenreifen ist nicht beschränkt. Vorgegeben wird einzig, dass nur die aktuelle Spezifikation des offiziellen Reifenausrüsters eingesetzt werden muss.
Dunlop muss im Normalfall für jeden Fahrer drei Regenreifen-Sätze dabei haben. Findet jede Session im Nassen statt, müssen es sogar vier Sätze pro Fahrer sein. Der Reifenhersteller darf jene Gummis, die nicht eingesetzt wurden, bei einem späteren Wochenende einsetzen – vorausgesetzt sie entsprechen der aktuellen Spezifikation.
Seit 2019 entscheidet auch in der Moto3-WM ein Qualifying 1 und Qualifying 2 über die Startaufstellung. So wollte man das lästige Bummeln auf der Ideallinie unterbinden, allerdings mit bescheidenem Erfolg.
Fünf verschiedene Hersteller sind in der Moto3-WM am Start. Denn neben Honda und KTM kehrte 2020 Husqvarna nach 2014 und 2015 wieder mit einem Werksteam (Sterilgarda Max Racing Team) zurück. 2021 kam eine zweite KTM-Tochter dazu, GASGAS rüstet das Aspar Team aus. 2022 geht CFMOTO, strategischer Partner der Pierer Mobility AG, mit PrüstelGP an den Start.
Genauso wie die Husqvarna FR 250 GP und die GASGAS RC 250 GP sind die Bikes baugleich mit der 250-ccm-KTM. Dank der gemeinsamen Homologation mit KTM können jeweils nur zwei Husky, GASGAS und CFMOTO eingesetzt werden. Ein Neueinsteiger mit einer eigenen Homologation müsste normal mindestens sechs Bikes einsetzen, wenn eine entsprechende Nachfrage existiert. So soll das Erscheinen von kostspieligen Moto3-Prototypen unterbunden und zumindest eine Kleinserie vorgeschrieben werden.
Volksentscheid auf Motochecker!
Gefragt und gefürchtet, das unbestechliche Motochecker Ranking!
Keine Marketing-Wuchteln, keine Kontrolle durch die Hersteller, keine angefütterten Influencer – nur die Stimme des Volkes zählt. Motochecker Rankings entstehen nach einem simplen Reinheitsgebot. Zutaten? Eure Interaktionen – und sonst nix!
24/7 von der am schnellsten wachsenden Motorrad-Community des Planeten gepflegte Datensätze und das Ungefilterte Feedback der User sind äußerst wertvoll – und deshalb entsprechend gefragt. Beim Konsumenten, aber auch bei den Entscheidern der Branche! Der Neuheiten-Tsunami der EICMA und die Web-Infoflut im direkten Windschatten der Messe sind über uns alle hinweg geschwappt. Doch was schlägt ein und was floppt? Bei welchen Modellen zwingt das Interesse die Server in die Knie? Die Motochecker Community bildet mit ihren Aktivitäten alle Trends ab. Aktuell, exakt und unverzerrt.
Https://www. motochecker. de/neuheiten/Motorr%C3%A4der/2022/Ranking
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*10 % Nachlass auf die UVP (inkl. Überführungsgebühr) für eine neue Honda MSX125 Grom, Super Cub C125, CB125F, Vision 110, SH125 Mode, PCX125, SH125i oder Forza 125. Das limitierte Angebot gilt bis längstens 31.10.2023. Gültig nur für Inhaber eines Führerscheins Klasse B mit Zusatz B196. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Ein unverbindliches Angebot von Honda Deutschland Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd., Hanauer Landstraße 222–226, 60314 Frankfurt am Main. Nur bei teilnehmenden Honda Vertragshändlern.
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