Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

SpeedBox 3.0 tuning chip enables to select speed limit of your own choice. After the chip is installed, your e-bike’s display will show real data, such as maximum and average speeds, daily mileage and cruising range.

How does SpeedBox 3.0 work?

The tuning kit can be activated directly on your bike’s display. After pressing the LIGHT button, a value of cadence of 99 rpm are displayed and from now on you will be able to ride at a speed of 40 km/h, 50 km/h and even more than 60 km/h.

To deactivate the tuning kit, press the LIGHT button again. The value of cadence of 25 rpm will appear on your display and the speed limit will reset to 25 km/h. Your e-bike will then work the same as before installation of the chip.

You can set the maximum speed of an electric assistance by changing the following modes gradually: EXTREME – HIGH – MID – LOW – MID – HIGH – EXTREME. An actual speed limit will be displayed after that. The maximum speed of an electric assistance can be switched by turning the rear wheel about 180°. The cadence of 15 rpm on the display corresponds with the limit of 15 km/h, 20 rpm corresponds with the limit of 20 km/h, 25 rpm corresponds with 25 km/h, 30 rpm corresponds with 30 km/h, 99 rpm corresponds with 99 km/h etc. The last displayed limit will be saved after 5 seconds of inactivity.

Assembly

SpeedBox uses original connectors, therefore the installation of the chip to your e-bike is very easy. We have prepared detailed instructions and videos to make installation easy for you. Disassembly of our tuning chip is just as easy. If you have any troubles with installation or disassembly, do not hesitate to contact us.

If you are planning to install SpeedBox on a brand-new bike, make sure you ride it for at least 1 km before the chip is activated.

Warning

Please note that the operation of this type of modified electric bikes on public roads may be against the law in some countries. The manufacturer takes no responsibility for damages resulting from the use SpeedBox products. Electric bikes equipped with SpeedBox products are not allowed to be used on public roads, cycling paths and public places. Electric bikes equipped with SpeedBox products can be used exclusively on private property and entirely at one’s own risk. The use of SpeedBox may void the warranty of your ebike.

We strongly recommend using other safety features and protective gear to prevent injuries in higher speeds.

Https://www. chefvomradweg. de/E-Bike-Tuning/Haibike-Flyon-Tuning/SpeedBox-3-Flyon-Haibike-Tuning::205.html

E-Bike Tuning: Wenn schnell nicht genug ist

Kaum ein Thema treibt E-Mountainbiker so um wie das Tuning unserer Sportgeräte – genauer gesagt die Aufhebung der gesetzlichen Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, die in den meisten Ländern für E-Bikes gilt. Wir haben für euch recherchiert, was Tuning bringt, welche Vorteile und welche Gefahren es birgt.

1. Grundprinzip des E-Tunings

Ein E-Bike erfasst zu jeder Zeit, wie schnell es fährt und wie stark und schnell der Fahrer in die Pedale tritt. Aus diesen Informationen bestimmt es die Leistung, mit der der Motor angesteuert wird. Erreicht das Bike die gesetzlich vorgegebene Grenze von 25 km/h, dann wird die Motorunterstützung deaktiviert. Bei entsprechender Fitness oder entsprechendem Gefälle lässt sich das Bike natürlich weiter beschleunigen – nur eben ohne Motorantrieb. Soll die Motorunterstützung auch über 25 km/h noch funktionieren, muss dem System also ein langsameres Tempo vorgespielt werden, als es tatsächlich der Fall ist. Genau an diesem Punkt setzen die meisten Tuningmöglichkeiten an. Zwischen dem Magnetsensor am Laufrad, der die einzelnen Umdrehungen des Rads erfasst, und der Computereinheit, die daraus die Geschwindigkeit des Bikes berechnet, wird ein kleines, elektronisches Gerät eingefügt. Dieses Gerät manipuliert die elektrischen Impulse des Magnetsensors, und die Computereinheit berechnet aus diesen falschen Signalen ein langsameres Fahrtempo. In Folge wird der Antrieb nicht deaktiviert, obwohl das Bike schon weit über 25 km/h fährt.

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

Das Corpus Delicti: Tuning-Kits wie dieses Exemplar werden genutzt um die Höchstgeschwindigkeit des E-Bikes anzuheben.

2. Schneller – aber nicht stärker!

Viele E-Biker gehen davon aus, dass sie nach Einbau eines E-Tuningkits einen leistungsfähigeren Motor haben, mit dem sie auch stärker beschleunigen können. Das ist jedoch nicht der Fall. Durch den Umbau wird nicht die Leistung des Antriebs erhöht, sondern es wird lediglich die künstliche 25-km/h-Grenze umgangen. Bis zu diesem Tempo wird keinerlei Änderung erzielt, das Fahrverhalten an steilen Anstiegen bleibt also genau gleich.

3. Was bringt ein E-Tuning überhaupt?

Wer ein Tuningkit in sein E-Bike einbaut, erhält kein neues Bike. Die Werbesprüche einiger Anbieter – Unterstützung bis 75 km/h – sind eher theoretischer Natur. Ein getuntes E-MTB mit normalem 250-Watt-Motor erreicht in der Ebene kurzfristig und mit sehr viel Motivation des Fahrers ca. 60 km/h. Über längere Zeit kann man als trainierter Amateurbiker mit 35–40 km/h rechnen.

4. Zusatzbelastung für Akku und Motor?

Die Frage, ob ein E-Tuning den Antrieb zusätzlich belastet, ist klar zu beantworten: Ja! In die Motorsteuerung selbst wird durch das E-Tuning zwar nicht eingegriffen, die Drehzahlbegrenzung und Temperaturüberwachung des Motors bleiben unbeeinflusst. Allerdings wird mit dem Überlisten der 25-km/h-Grenze der Antrieb in der Praxis viel länger auf Volllast betrieben – vergleichbar mit einer langen Bergfahrt. Der Motor verbraucht dadurch mehr Strom, der Akku wird stärker belastet und muss öfter aufgeladen werden. Besonders die höhere Wärmeentwicklung ist dabei für die Gesamtlebensdauer des Akkus nicht gerade förderlich. Zusätzlich stellt sich ein schnellerer Verschleiß des gesamten Antriebsstrangs ein, da der Motor über längere Zeit und mit mehr Kraft die Kette antreibt, als es der Fall ist, wenn man mit abgeregeltem Motor gemütlich an der 25 km/h-Grenze vor sich hinradelt.

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Der Antriebsstrang verschleißt bei getunten E-Bikes deutlich schneller.

5. Legal, illegal, alles egal?

E-Bikes mit Tretunterstützung bis 25 km/h, einer Motorenleistung von max. 250 Watt und einer Schiebehilfe bis max. 6 km/h werden rechtlich als Fahrräder angesehen. Zusätzliche Auflagen für den Fahrer gibt es hier nicht. Wirkt die Tretunterstützung auch über 25 km/h, dann wird aus dem Fahrrad ein sogenanntes Kleinkraftrad. Dieses braucht ein Versicherungskennzeichen und muss zugelassen werden. Vor allem Letzteres macht es in der Praxis so gut wie unmöglich, getunte E-Bikes legal im öffentlichen Raum zu fahren.

Mit einem getunten E-Bike in der Öffentlichkeit zu fahren, ist kein Kavaliersdelikt. E-Bike-Tuning hat nicht nur ernste rechtliche Konsequenzen, sondern kann unserem Sport auch nachhaltig schaden. Es steht viel auf dem Spiel – im schlimmsten Fall droht eine Gesetzesänderung, die E-Bikes grundsätzlich als Kleinkrafträder einstuft. Und dann wäre E-Mountainbiken, wie wir es heute kennen, Geschichte.

6. Gibt es unmittelbare Gefahren?

Während ein Verbot von E-Mountainbikes bzw. eine gesetzliche Restriktion für viele E-Mountainbiker eine eher abstrakte Folge darstellt, gibt es Gefahren, die jeden Tuner direkt betreffen:

Garantie

Die meisten Motorenhersteller können bei Garantiefällen und Service-Intervallen feststellen, ob der Motor getunt wurde oder getunt ist. Bei Tuning erlischt die Garantie – im Ernstfall kann ein Tuning dadurch richtig teuer werden.

Haftung

Mit einem getunten E-Mountainbike ist man rechtlich nicht mehr auf einem Fahrrad unterwegs, sondern auf einem nicht zugelassenen Fahrzeug. Das Saftige Bußgeld, ohne Zulassung unterwegs zu sein, ist dabei das kleinste Übel. Weitaus kritischer ist, dass man auch keinen Versicherungsschutz hat. Fahren ohne Versicherung ist eine Straftat, da andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Sofern kein Versicherungsschutz besteht, ist laut § 6 des Pflichtversicherungsgesetzes eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten vorgesehen. Zudem droht auch eine Geldstrafe, die sich vor Gericht auf bis zu 180 Tagessätze belaufen kann. Das vorsätzliche Fahren ohne Versicherung (das bei einem getunten E-Mountainbike vorliegt – die Entscheidung fällt ein Gericht) umfasst eine deutlich höhere Geldstrafe und es wird Ein Jahr Freiheitsstrafe verordnet.

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

Der E-Biker als Outlaw? Näher an der Realität als die meisten Tuner glauben.

7. Ist eine Gesetzesänderung die Lösung?

Viele E-Biker fordern vehement die Abschaffung bzw. Anhebung der 25-km/h-Regel. In naher Zukunft ist eine Anhebung der gesetzlichen Höchstgeschwindigkeit seitens des Gesetzgebers allerdings so gut wie ausgeschlossen. Die Einordnung der Fahrzeugklassen hat in der Praxis sehr viele Auswirkungen, von Führerschein bis Straßenverkehrsordnung. Die steigenden Unfallzahlen mit E-Bikes sind zwar vor allem auf deren Beliebtheit zurückzuführen, können aber dennoch nicht ignoriert werden und wiegen wohl deutlich stärker als das Interesse einer kleinen Gruppe sportlicher E-Mountainbiker. Das zähe Ringen um die Abschaffung der völlig veralteten Dynamo-Pflicht ist ein gutes Beispiel dafür, wie langsam die Mühlen der Politik mahlen.

Tuning, nein danke!

Klar, auch wir würden uns manchmal wünschen, über 25 km/h noch Unterstützung zu erhalten. Aber aufgrund der enormen Probleme, die das illegale Tuning mit sich bringt, positionieren wir uns klar gegen Tuningmaßnahmen. Gerade aufgrund der möglichen Rechtsfolgen raten wir auch unseren Lesern davon ab, ihr E-MTB mit entsprechenden Tuningkits zu modifizieren. Nur solange E-MTBs als Fahrräder eingestuft werden, haben wir die Freiheit, sie auch als solche im Gelände zu bewegen – und das soll auch so bleiben.

Text: Tobias Döring, Moritz Dittmar, Robin Schmitt Bilder: Christoph Bayer

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Haben alle E-Bikes einen Geschwindigkeitsbegrenzer

E-Bikes haben aus sicherheitstechnischen Gründen eine Geschwindigkeitssperre eingebaut. Mithilfe verschiedenster Tuning Tools kann man diese Drossel entfernen, damit der Antrieb auch jenseits der 25 km/h noch weiterfeuert. Prinzipiell gibt’s da gar nicht so viel dagegen einzuwenden. Solange man die Gerätschaft dann auch als „Kleinkraftrad“ versichern lässt, es anmeldet und die jährlichen Kosten dafür trägt, gibt es kein Problem. Ein guter Helm wäre evtl. auch eine gute Idee. Wichtig allerdings: Mit entdrosselten E-Bikes dürfen Sie nicht auf Radwegen fahren und auch für das Ziehen eines Anhängers gilt es gesetzliche Bestimmungen zu beachten.

Ohne Meldung des Kleinkraftrades kann man höchstens noch auf dem Privatgrund fahren, was aber wahrscheinlich nur dann Spaß macht, wenn man ein genügend großes Gelände besitzt. Neben der Unzulässigkeit im öffentlichen Straßenverkehr entfällt auch die Garantie des Herstellers, wenn ein Tuning-Gerät angebracht wird.

Anpassen des Reifendrucks: Mittel #1 des natürlichen Tunings

Wenn man sich nicht um das Hin und Her der gesetzlichen Auflagen kümmern möchte, gibt es auch einfachere Mittel und Wege die Effizienz des E-Bikes zu steigern. Es handelt sich dabei um Maßnahmen, die generell bewirken, dass das Rad optimalere Bodenhaftung, Lenkbarkeit, etc. hat. Somit sind sie auch zur Optimierung eines normalen Rades geeignet, haben aber beim E-Bike den Vorteil, dass man durch sie die Akkuleistung noch besser ausnutzen kann.

Hindernis #1 ist der falsche Reifendruck. Ist er zu niedrig, drückt sich der Reifen unter dem Gewicht zu platt und hat eine zu große Reibungsfläche am Boden. Ist er zu hoch, tut das Rad, was es will und die Steuerung wird schwierig. Leider gibt es keine Non-Plus-Ultra-Raddruckangabe, die immer und überall funktioniert. Das hängt nämlich vom Reifentyp und zum Teil von der Fahrweise ab.

Für die Energieeffizienz, damit also der Akku möglichst lange viel Leistung bringen kann, ist besonders ein zu niedriger Reifendruck fatal. Im Endeffekt geht es darum, die Muskelkraft des Radfahrers zu unterstützen. Dabei sind alle Unternehmungen, die den Fahrkomfort verbessern, von Vorteil.

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Unerwünschte Bremswirkung durch Reibung der Bremsen

Geschwindigkeitsprobleme bekommt man auch, wenn die Bremsen zu viel des Guten leisten und die Bremsklötze auch ohne Betätigung des Hebels an der Bremsscheibe reiben. Ob das der Fall ist, testet man am besten indem man das Rad durchdrehen lässt. Wenn man dann ein Strudeln bei den ersten paar Umdrehungen bemerkt, ist wahrscheinlich der Bremssattel falsch eingestellt.

Damit der wieder gerade ausgerichtet wird, macht man die Schrauben am Sattel auf, betätigt die Bremse ein paar Mal und hält sie dann gedrückt, wenn man den Sattel wieder festschraubt. Somit müsste der Sattel wieder in der richtigen Position sein und verursacht dann keine unnötige Bremswirkung mehr.

Analoges Tuning beim E-Mountainbike: Die Federung und Zugstufe

Ohne die ideale Einstellung bei der Federung des Mountainbikes, ist die Griffigkeit des Reifens schlecht und man muss somit mehr Kraft aufwenden, um das Rad ordentlich zu steuern. Zum Glück kann man den Luftdruck in der Federung auch anpassen, damit einem zusätzlicher Kraftaufwand erspart und der Akku geschont wird.

Damit man die ideale Federung erhält, stellt man sich am besten mit dem ganzen Körpergewicht plus Rucksack, Helm, etc. auf das Mountainbike und misst, wie weit Stoßdämpfer und Radgabel einsinken. Auf manchen Stoßdämpfern sind Indikatoren angegeben, die aussagen, wie weit sie einsinken sollten. Daumen mal Pi beträgt dieser Indikator meist um die 20 % bei der Gabel und 30 % am hinteren Stoßdämpfer. Um die Federung intensiver zu machen, nimmt man Luftdruck aus der Federung raus, damit sie mehr Spiel hat. Braucht man eine härtere Federung, muss mehr Luft hineingepumpt werden. Dafür gibt es spezielle Luftpumpen.

Daneben kann man auch noch die Zugstufe einstellen. Diese ist für die Schnelligkeit der Federung verantwortlich. Entweder ist sie zu schnell, wobei man quasi einen Gegendruck von der Federung bekommt, oder sie ist zu langsam, sodass die federnde Ausgleichswirkung nicht genügend gegeben ist. Oder aber sie ist genau richtig.
Das bekommt man durch Ausprobieren auf verschiedenen Strecken heraus. Man kann die Flexibilität stufenweise verstellen und dann jeweils beobachten, wie es sich anfühlt. Irgendwann bekommt man ein Gefühl dafür und stellt je nach Strecke schon automatisch auf die richtige Stufe.

Für die maximale Geschwindigkeit: Regelmäßige Pflege von Ketten und Schrauben

Das Feintuning für die Höchstgeschwindigkeit des E-Bikes bildet die regelmäßige Pflege des Rades. Besonders die Kette ist dabei wichtig, genauer gesagt, dass sie gut geölt ist. Eine sperrige, eingerostete Fahrradkette lässt einen unnötig viel Energie aufwenden, um auf die gewünschte Geschwindigkeit zu kommen. Um dem entgegenzuwirken, sollte man keinesfalls mit einem aggressiven Mittel entfetten, sondern einfach kurz abwaschen, mit einem Tusch abwischen und neu mit Kettenfett einschmieren.

Rundumpflege fürs Fahrrad kann darüber hinaus auch nicht schaden. Lockere Schrauben festziehen hier – lose Kabel festbinden dort und das Rad läuft, wie es soll. Ganz nebenbei fördert das eben nicht nur die Langlebigkeit des Akkus, sondern auch die des Rades selbst.

Zur Autorin

Tanja Schwarz ist Head of Marketing beim innovativen Tiroler Unternehmen Greenstorm. eu. Greenstorm ist auf gebrauchte Top-E-Bikes spezialisiert und bietet über seinen Onlineshop E-Mountainbikes, E-Citybikes, E-Fatbikes und auch E-Fullies mit Bestpreisgarantie an.

Https://www. radfahren. de/service/tuning-e-bikes-pedelec-legal-schneller/

Tuning von Elektrorädern

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

Mit Ihrem E-Bike (meist Offroad – oder Trekking – Typ) fahren Sie gerne Außerhalb öffentlicher Straßen und eine schnellere Fahrt bringt Ihnen viel mehr Freude an Ihrem E-Bike.

Die Beschleunigung des E-Bikes können wir Durch den Einbau eines speziellen Chips in das Steuergerät sicherstellen, der Weder dem Motor noch dem E-Bike Schaden zufügt .

    Chiptuning ist ein Legal erhältliches Produkt und mit den entsprechenden Zertifikaten ausgezeichnet. Alle Daten (inkl. aktuelle und durchschnittliche Geschwindigkeit, Rampe etc.) bleiben Wirklich auf dem Bildschirm angezeigt. Die GarantieBleibt unverändert – das Produkt kann einfach deinstalliert und dann nicht durch die Diagnose rückerkannt werden. Sie können Die Funktion Jederzeit durch Drücken der Taste auf dem Display ein – oder ausschalten. Wir bieten nur geprüftes und hochwertiges Tuning an, das auf Ihren E-Bike-Typ abgestimmt ist.

Bitte bedenken Sie noch einmal, dass ein E-Bike mit eingebautem Chiptuning nur Außerhalb des öffentlichen Verkehrs legal betrieben werden darf.

Bist du dir nicht sicher? Für KOSTENLOSE Beratungen wenden Sie sich bitte an unsere Serviceabteilung.

Wir sind TOLLEBIKE. DE – der Ort, an dem Sie das beste E-Bike-Auswahl in Europa finden können. Seit 2007 beschäftigen wir uns mit E-Bikes und kennen alle Antriebe und Technologien bis ins kleinste Detail. Wenn Sie auf der Suche nach einem tollen E-Bike sind, voll angepasst und garantiert zum besten Preis, sind Sie bei uns genau richtig.

Https://tollebike. de/tuning-von-elektroraedern

E-Bike Tuning mit dem Bosch-Motor

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

Mit der SpeedBox Bist du nicht mehr auf 25 km/ h Begrenzt. Du wirst die maximale Kraft deines E-bikes genießen, die nur von der Trittfrequenz abhängt.

SpeedBox 3.0 für Bosch ist ein Produkt der dritten Generation, die die 25 km / h-Begrenzung vollständig aufheben, das E-Bike-Display zeigt Reale Werte in km/ h an, und ermöglicht die beliebige Einstellungen für Geschwindigkeitsbegrenzer.

SpeedBox 2.0 für Bosch schalte die Geschwindigkeitsbegrenzung Ihres E-Bikes frei und ermögliche es Ihnen echte Fahrdaten auf Ihrem E-Bike-Display zu überwachen.

Wir haben uns auch SpeedBox 1.0 für Bosch entwickelt, die mit dem Bosch Smart System kompatibel ist.

Möchten Sie Ihre Fahrten im Auge behalten? Siehe dich die SpeedBox 3.0 B. Tuning für Bosch, SpeedBox 2.0 B. Tuning für Bosch und SpeedBox 1.0 B. Tuning für Bosch Modelle mit Bluetooth an, die nicht nur die Geschwindigkeitsbegrenzung anpassen und Die tatsächliche Geschwindigkeit einstellen, sondern auch das E-Bike mit dem SpeedBox App koppeln können.

Wenn du dich mit deiner Wahl nicht sicher bist, hilft dir ein übersichtlicher Einkaufsführer.

Alle SpeedBox-Produkte werden professionell getestet und mit einer Lebenslangen Garantie geliefert.

Https://www. speedbox-tuning. de/fur-bosch

E Bike entdrosseln – So einfach gehts!

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

Haben Sie sich auch schon Mal gefragt, ob man das E Bike entdrosseln kann? So wie es bei den Mofas der Fall ist? Die gute Antwort lautet, es ist möglich, die schlechte, ganz legal ist das ganze nicht. Anbei erfahren Sie das Wichtigste, was Sie wissen müssen, wenn Sie das E Bike entdrosseln möchten.

Rechtliches zu E Bike entdrosseln

Um es kurz zu fassen: wenn Sie auf der Straße mit dem E Bike fahren wollen, dann ist das entdrosseln des E Bike nicht erlaubt. Dies kann auch nachgehend nachgewiesen werden. Zum Thema haben wir bereits einen ausführlichen Ratgeber verfasst: E Bike Tuning Ratgeber.

Wenn Sie das E Bike aber ausschließlich auf Privatgrund verwenden, dann spricht auch nichts gegen das entdrosseln. Wissen sollten Sie aber, dass bei einer Manipulation, so wie es beim E Bike Tuning der Fall ist, die Garantie erlischt

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

So entdrosseln Sie das E Bike

Ohne Hilfsmittel geht nichts. Um ein E Bike schneller zu machen brauchen Sie einen Tuning Chip. Dies ist die am weitesten verbreitete Variante, welche auch sehr gut funktioniert. Dieser wird am Motor befestigt, von dort aus liefert er falsche Ergebnisse weiter und hebt so die Geschwindigkeitsbegrenzung auf. Das E Bike ist anschließend entdrosselt. Das ganze ist relativ einfach und dauert rund 10-15 Minuten.

Je nach Hersteller kann die Installation etwas anders sein, weshalb Sie sich zuvor informieren sollten. Auf YouTube finden Sie aber mehr als genug Anleitungen, welche Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie das ganze funktioniert. Anbei ein Beispiel vom SpeedBox E Bike Tuning Chip. Dieser gehört zu den am meist verkauften und soll wohl die besten Ergebnisse liefern. Persönlich verbaut haben wir diesen (und auch andere Chips jedoch nicht).

Https://bikewelt24.com/e-bike-entdrosseln/

E-Bike auf 70 km/h frisieren: Was Radlern droht

Die Tuning-Boxen können ganz einfach im Netz bestellt und in wenigen Minuten eingebaut werden.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!

Wer viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, dem wird die immer größere Zahl an E-Bike-Fahrer*innen aufgefallen sein. Laut Verband der Sportartikelerzeuger und Sportausrüster Österreichs (VSSÖ) wurden 2021 etwas mehr als 490.000 Fahrräder verkauft – 45 Prozent davon E-Bikes. Rechnet man Räder für Kinder und Jugendliche heraus und nimmt nur die Räder für Erwachsene her, kommt man sogar auf einen Anteil von 55 Prozent.

Ebenfalls ein mittlerweile gewohntes Bild sind solche Radler*innen, die durch ihre Geschwindigkeit hervorstechen. Sie düsen mit den doch einigermaßen schweren Pedelecs mit 40km/h oder mehr über den Radweg. Eigentlich sollte die Motorunterstützung bei E-Bikes ab 25km/h aussetzen. Will man schneller fahren, ist man auf seine reine Muskelkraft angewiesen.

Doch diese Beschränkung lässt sich aushebeln. Zumeist wird dabei spezielle Hardware eingesetzt, die an den jeweiligen E-Bike-Motor angepasst ist. In Europa ist etwa Bosch der Marktführer bei E-Bike-Motoren.

Eine kurze Suche beim bevorzugten Online-Händler liefert schnell Ergebnisse zu entsprechenden Tuning-Gerätschaften. In vielen Fällen reicht es aus, die Abdeckung des Motors abzuschrauben und ein kleines Gerät mit den Steckverbindungen im Motorraum zu verbinden. Kann man einen Schraubenzieher und eine Zange halten, ist die Prozedur in weniger als 10 Minuten erledigt. Die Macher*innen des SpeedBox-Chips berichten, dass sie E-Bikes im Rahmen von Tests bereits auf über 70 km/h beschleunigen konnten.

Die Kosten für das Tuning-Gerät liegen, je nach E-Bike-Marke, zwischen 170 und 300 Euro . In Anbetracht der Tatsache, dass die E-Bikes selbst nicht selten mehrere tausend Euro kosten, eine überschaubare Zusatzinvestition.

Einmal installiert, liefert der Motor so viel Leistung, wie er nur kann. Wer sich den Umbau selbst nicht zutraut, kann ihn auch bei einer mit E-Bikes vertrauten Fahrradwerkstatt machen lassen, sofern sich jene dazu bereit erklärt. „Es wird immer wieder danach gefragt“ sag Florian Fortner, vom E-Bike-Fachgeschäft Elektrobiker im 7. Wiener Gemeindebezirk gegenüber der futurezone. Er selbst wolle den Einbau aber nicht anbieten.

Was erlaubt ist

Damit ein Fahrrad noch als solches gilt, darf es maximal eine Bauartgeschwindigkeit von 25km/h und/oder eine maximale Leistung von 600 Watt erreichen. Wer sein E-Bike tuned, der begibt sich rechtlich oft auf dünnes Eis, aber nicht zwangsweise, wie Armin Kaltenegger , Jurist beim Kuratorium für Verkehrssicherheit KFV gegenüber der futurezone erklärt: “Der Eingriff selbst ist nicht verboten.”

So kann es etwa durchaus sein, dass selbst ein getuntes E-Bike unter der Gesetzlichen Grenze bleibt. Zwar könne es dann sein, dass man im Falle eines Unfalls aufgrund des Tunings dennoch Probleme bekommt, in der Praxis sei das aber nicht gängig, so Kaltenegger. Möglich wäre natürlich auch, dass man mit dem getunten E-Bike Nur auf Privatgelände fährt – das ist nicht verboten.

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Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

© Kurier / Gerhard Deutsch

Was nicht mehr erlaubt ist

Wenn man durch Tuning aber die genannte Grenze überschreitet und im Öffentlichen Straßenverkehr unterwegs ist, erwarten einen laut Kaltenegger “ Ein ganzes Bouquet an Rechtsfolgen ”. Das Fahrzeug gilt dem Juristen zufolge dann nicht mehr als Rad, sondern als Moped. Somit verstößt man gegen die:

    Führerscheinpflicht : Da das Fahrzeug rechtlich dann ein Moped ist, ist dafür in Österreich ein Führerschein notwendig. Versicherungspflicht : Damit man in Österreich am Verkehr teilnehmen kann, muss man eine Haftpflichtversicherung abschließen, damit es im Falle eines Unfalls nicht zu negativen finanziellen Konsequenzen für die Beteiligten kommt. Helmpflicht : Für Mopeds gilt eine Helmpflicht, für Fahrräder nicht. Ausstattungsvorschriften : Ein Moped muss mit ganz anderer Ausstattung kommen, als ein Fahrrad. Das betrifft etwa Sitz, Bremsen und mehr.

“Der Polizist kommt dann bei einer Kontrolle kaum noch aus dem Schreiben heraus”, sagt Kaltenegger. Noch unangenehmer wird es für Fahrer*innen getunter E-Bikes, wenn es zu einem Unfall kommt, wie Kaltenegger ausführt. So verliert man durch das Fahren mit einem getunten Bike den Versicherungsschutz durch eine Haftpflichtversicherung, die in Österreich oft in der Haushaltsversicherung integriert ist. “Da ich keinen Versicherungsschutz habe, muss ich alle zivilrechtlichen Folgen selbst zahlen”, so der Jurist. Bei Personenschäden mache man sich sogar strafbar, wenn das Tuning Unfallkausal war. Und Unfälle können leicht passieren: Reifen oder Bremsen sind oft nicht auf derart hohe Geschwindigkeiten ausgelegt.

“Wenn man Tuning macht, sollte man sich also nicht erwischen lassen, weil das kostet deutlich mehr als das Fahrrad selbst”, konstatiert Kaltenegger.

Unfälle und wie kontrolliert wird

Kontrolliert werde laut Anfrage bei der Landespolizeidirektion Wien ganzjährig, aber “Insbesondere in den wärmeren” Monaten an gezielten Fahrrad-Schwerpunkten. “Bei Verdacht der Überschreitung der höchstzulässigen Bauartgeschwindigkeit gibt es für E-Bikes, so wie bei Mopeds, die Möglichkeit diese auf die sogenannte ‘Walze’ zu stellen”, sagt Polizei-Sprecher Christopher Verhnjak : “Mit dieser Vorrichtung kann man die tatsächliche Leistungsfähigkeit (Höchstgeschwindigkeit) des Gerätes feststellen”. Überschreitet man die gesetzlichen Grenzen, kann es “sehr schnell sehr teuer” werden.

Er weist auch darauf hin, dass es durch das Tuning höhere Gefahren – und Verletzungsrisiken gibt, da Fahrräder oft nicht für diese Geschwindigkeit ausgelegt sind. E-Bike-Händler Fortner warnt außerdem davor, dass durch das Tuning Garantieansprüche der Fahrradhersteller erlöschen.

Wie oft es bei getunten E-Bikes zu Strafen oder Unfällen kommt, lässt sich nicht sagen. Laut der Landespolizeidirektion werden Keine gesonderten Statistiken zu E-Bikes geführt.

Https://futurezone. at/produkte/e-bike-tuning-moeglichkeiten-gesetz-gefahr-speed-box/401974181

EBike Tuning zur Aufhebung der 25 km/h Begrenzung

E-Bikes sind eine tolle Sache, aber die Begrenzung der Motorunterstützung auf 25 km/h stört sehr oft. Selbst wenn man keine Sportskanone ist, könnte man eigentlich doch schneller fahren. Verschaffen Sie sich ein Stück zusätzliche Freiheit mit dem Wiesel Tuningmodul und bestimmen Sie selbst wie schnell Sie fahren wollen. Das Abschalten der Motorunterstützung oberhalb von 25 km/h wird komplett aufgehoben.

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Tuning aktivier – und deaktivierbar

Nicht immer macht es Sinn das Tuning zu aktivieren. Durch eine clevere Ein – / Ausschaltsequenz Ihres eBikes kann das Tuning jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn Sie es sowieso nicht brauchen oder Ihr Elektrofahrrad z. B. ausleihen oder zur Inspektion bringen, dann schalten Sie das Tuning einfach aus. Das geht innerhalb von Sekunden und das Tuningmodul braucht dazu nicht ausgebaut zu werden.

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Tuning nur für eine Fahrt aktivieren

Sie wollen auf Nummer sicher gehen? Dann aktivieren Sie doch das Tuning nur für die aktuelle Fahrt. Auch dies ist leicht einzustellen. Wenn Sie das Tuning schnell deaktivieren wollen, dann schalten Sie Ihr Pedelec am Display einfach ab. Beim nächsten Einschalten ist das Tuning dann nicht mehr aktiv.

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Geschwindigkeitsanzeige

Bei vielen einfachen Tuningdongles wird die Geschwindigkeit halbiert angezeigt oder es wird oberhalb von 25 km/h eine komplett falsche Geschwindigkeit ausgegeben. Mit dem Wiesel Tuningmodul können Sie die reale Geschwindigkeit oberhalb von 20 km/h um eine Kommastelle verschoben anzeigen lassen. So werden z. B. 38 km/h angezeigt als 23.8 km/h (die führende 2 hat keine Bedeutung mehr). Die gefahrene Geschwindigkeit bleibt somit jederzeit ablesbar und die angezeigte Durchschnitsgeschwindigkeit bleibt somit immer unauffällig unterhalb von 25 km/h.

Https://wiesel-tuning. de/

SpeedBox 3.0 für Bosch (inkl. Gen4) – Packung: Schachtel, Menge: 1 Stk

Haben alle e-bikes einen geschwindigkeitsbegrenzer

EIGENSCHAFTEN:
Maximale Geschwindigkeit: unbegrenzt
Anzeige: reale Werte
Aktivierung des Chips per Knopfdruck: WALK-Funktion / + – + –
Kompatibel mit Displays:
&nbsp KIOX
&nbsp INTUVIA
&nbsp NYON
&nbsp PURION
&nbsp COBI
Kompatibel mit Motoren (inkl. Motoren der 4. Generation.):
&nbsp Active Line
&nbsp Active Line Plus
&nbsp Performance Line
&nbsp Performance Line CX Line
&nbsp Performance Line Speed
&nbsp Cargo Line
Nicht kompatibel mit:
&nbsp 2022 Bosch Smart System
&nbsp SpeedBox App
Mehr

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Smarter Produkt der 3. Generation mit der Möglichkeit, das Tempolimit des E-Bikes festzulegen.

Mit dem SpeedBox 3.0 können Sie den Geschwindigkeitsbegrenzer des E-Bikes frei einstellen. Nach dem Einbau des Produkt werden auf dem E-Bike-Display echte Daten wie Höchstgeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, tägliche Entfernung und Reichweite angezeigt.

Wie funktioniert SpeedBox 3.0?

Den SpeedBox 3.0-Chip aktivierst du auf dem E-Bike-Display. Nach kurzem Aktivieren der WALK-Funktion zeigt das Display nach einigen Sekunden kurz 9,9 km/h (6,2 mph) an und von da an können Sie mit unbegrenzter Geschwindigkeit fahren.

Um die Chip-Funktion zu deaktivieren, aktivieren Sie die WALK-Funktion erneut, um die Chip-Funktion abzubrechen. Das Display zeigt 2,5 km / h und das Tempolimit von 25 km / h wieder eingeschaltet ist. Das Pedelec funktioniert dann wie vor dem Einbau des Chips.

Wir haben an E-Bikes gedacht, die kein klassisches Bedienfeld mit Walk-Funktion haben. Verwende in diesem Fall einfach die Tastenkombination + – + -. Dann ist die SpeedBox aktiviert. Ebenso kannst du die SpeedBox einfach deaktivieren.

Um die Höchstgeschwindigkeit einzustellen, ändere den Modus: Turbo – EMTB – Tour – Eco – Tour – EMTB – Turbo. Das aktuelle Tempolimit wird dann angezeigt. Um die Höchstgeschwindigkeit zu ändern, drücke kurz die WALK-Funktion oder dreh das Hinterrad um 360 °. Die angezeigte Geschwindigkeit von 1,5 km / h entspricht einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h, 2,0 entspricht einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, 2,5 entspricht einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, 3,0 entspricht einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, 9,9 entspricht einer Höchstgeschwindigkeit von 99 km/h. Das zuletzt angezeigte Limit wird nach fünf Sekunden Inaktivität gespeichert.

Bei Verwendung der SpeedBox 3.0 in Bosch-Motoren der 4. Generation (ab Baujahr 2020) muss das E-Bike nach Ende der Fahrt eingeschaltet bleiben, bis das Display eine konstante Geschwindigkeit von 0,0 km / h anzeigt. Während dieser Phase zeigt das Display die verbleibende Zeit (in Minuten) an. Dann kannst du das Fahrrad sicher abstellen und sich auf die nächste Fahrt freuen.

Montage

Um den SpeedBox mit einem E-Bike verzubinden, verwenden wir Farbstecker, die mit einem Schlüssel für den korrekten Anschluss ausgestattet sind, sodass die Installation des Produkte wirklich einfach ist. Wir haben detaillierte Anweisungen geschrieben und Videos erstellt, mit denen jeder Kunde die SpeedBox installieren kann. Das Entfernung des SpeedBox ist so einfach wie die Montage. Wenn du einige Anschlussprobleme hast, zöger bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Wenn du eine SpeedBox in ein brandneues Fahrrad einbauen möchtest, musst du mindestens 1 km auf diesem Fahrrad fahren, bevor du den Produkt zum ersten Mal startest.

Warnung

Bitte beachte, dass der Betrieb derartig modifizierter Pedelecs auf der Straße möglicherweise im Widerspruch zu den in einigen Ländern geltenden Gesetzen steht. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch die Verwendung von SpeedBox-Produkten entstehen. E-Bikes, die mit SpeedBox-Produkten ausgestattet sind, dürfen nicht auf Straßen, Radwegen und öffentlichen Bereichen verwendet werden. Mit SpeedBox-Produkten ausgestattete E-Bikes dürfen nur auf eigene Verantwortung und in eigenem Eigentum benutzt werden. Die Verwendung von SpeedBox-Produkten kann zum Erlöschen deiner E-Bike-Garantie führen.

Wir empfehlen die Verwendung zusätzlicher Sicherheitsmerkmale und Schutzprodukte, um Verletzungen zu vermeiden.

Falls Sie die Software Ihres E-Bikes aktualisieren, deinstallieren Sie zuerst die SpeedBox vom E-Bike, aktualisieren Sie die Software, installieren Sie die SpeedBox erneut im E-Bike.

Https://www. speedbox-tuning. de/p/speedbox-3-0-fur-bosch

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