Gibt es kostenlose fahrrad-apps

Fast zwölf Mal zum Mond: Exakt 4 481 878 Kilometer haben Berliner bereits über die Community-App der Deutschen Bahn DB Rad+ gesammelt.

Seit April gibt es die Prämien-App auch in Berlin. In Zusammenarbeit mit der Senatsverkehrsverwaltung sollen so mehr Leute fürs Radfahren begeistert werden. Der Senat bekommt dadurch anonyme Mobilitätsdaten und kann so die Radinfrastruktur planen und verbessern, so die Idee.

Wer mitmacht, wird fürs Radeln belohnt. Fahrradfahrer speichern bei eingeschaltetem GPS ihre gefahrenen Kilometer in der App DB Rad+ und können ihre persönlichen Kilometerguthaben bei lokalen Partnern wie Cafés und Läden gegen Prämien tauschen. So gibt es für 30 geradelte Kilometer zum Beispiel einen Gratis-Kaffee, für 75 Kilometer ein Kinoticket oder für 100 Kilometer zehn Euro Rabatt auf nachhaltige Mode. Die Liste der Partner, die in Berlin Rabatte, Gutscheine oder Freiminuten wie zum Beispiel bei der Coworking-Firma everyworks anbieten, ist schon ziemlich lang. Die teilnehmenden Geschäftsleute können so die Mobilitätswende unterstützen und ihr grünes Image aufpolieren. Die Radfahrer sind zudem potenzielle Kunden und die Rabatte und Prämien ein gutes Marketinginstrument.

Vom digitalen Kilometersammeln profitiert die gesamte Fahrradgemeinde. Mit der App werden alle gefahrenen Kilometer auf einem Gemeinschaftskonto gesammelt. Viele Kilometer bedeuten neue Angebote im Aktionsgebiet. So hat die Bahn zum Beispiel in Hamburg eine Fahrradreparaturstation eröffnet oder in Wiesbaden zu einem Fahrradwaschtag eingeladen. In Berlin gab es Ende August an den DB-Radfix-Stationen am Gesundbrunnen, Nordbahnhof und Ostkreuz kostenlose Fahrrad-Checks. „Kluge Verkehrsplanung braucht solide Grundlagen – und das sind insbesondere Daten über stark nachgefragte Verbindungen, damit wir wissen, wo Verbesserungen im Radnetz prioritär sind“, sagte Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU). Sie freut sich, dass bei der App DB Rad+ schon so viele Menschen mitmachen.

So viele Kilometer wie in Berlin wurde bisher in keiner anderen Stadt geradelt. Bisher gibt es die Prämien-App in 17 Städten. Hamburg hat bisher knapp 1,7 Millionen Kilometer auf der Uhr, Coburg über 198 000 und Schweinfurt gerade mal 19 128.

Die App kann man kostenlos in den App-Stores herunterladen. Eine Registrierung ist nicht nötig. Weitere Informationen gibt es unter bahnhof. de/radplus.

Https://www. berliner-woche. de/mitte/c-verkehr/ueber-die-app-db-rad+-sammelten-berliner-radfahrer-bereits-fast-45-millionen-kilometer_a391076

Gibt es kostenlose Fahrrad-Apps

Gibt es kostenlose fahrrad-apps

Tagestipp | 05.04.2023 – Fahrrad-Apps

Zwei ganz besondere Tiere erwarten uns dieses Wochenende. Erst der Osterhase, dann der Drahtesel! Na klar: Ostern ist Fahrrad-Ausflugs-Zeit – und viele schwingen sich aufs Rad und machen eine Tour durch Brandenburg. Mit dabei: natürlich das Smartphone. Denn es gibt eine Menge praktische Apps für die nächste Fahrrad-Tour. Antenne-Redakteur Matti Zachrau hat sich ein paar angeschaut.

Matti, lass mich raten: Komoot und Strava sind sicher auch dabei?

Natürlich. Denn die beiden sind die Platz-Hirsche in Sachen Fahrrad-Apps. Und das auch zu recht: bei Komoot, die kommen übrigens aus Potsdam, können wir schon in der kostenlosen Version gute Karten-Darstellungen abrufen und viele Funktionen nutzen. Uns werden Routen in der Umgebung vorgeschlagen, da können wir dann wählen, ob wir mit Freizeitrad, Mountainbike oder Rennrad unterwegs sind. Und für mehr Karten bezahlen wir dann zwischen 3 Euro 99 für Einzelregionen bis 29 Euro 99 für alle Regionen weltweit. Und es gibt auch noch ein Abo 4 Euro 99 im Monat – da ist dann das Welt-Paket drin und noch mehr Funktionen auch für größere Fahrrad-Touren.

Strava dagegen ist eher so ein „Sehen und gesehen werden“ – wie so ein Fitness-Facebook. Da geht’s mehr darum, sich mit anderen Nutzern zu messen. Und auch hier kostet die Navigations-Funktion Geld – 7 Euro 99 im Monat, oder 5 Euro, wenn wir jährlich zahlen.

Was gibt’s denn für Alternativen?

Bikemap zu Beispiel – die App kommt mit ähnlichen Funktionen wie Komoot. Da steht ´ne große Community dahinter – es gibt also wirklich schöne Routen in der Umgebung zu entdecken. Für Premium-Funktionen bezahlt man aber auch ein Abo. Maps. me ist eine sehr einfach gehaltene Fahrrad-Navi-App. Der Vorteil ist: ich kann mir Karten runterladen und brauche kein Internet zum Navigieren. Dafür schickt mich die App außerhalb von Städten aber auch schon mal mit dem Rennrad durch den Wald.

Und war man auch wirklich mal ausprobieren kann: vielleicht reicht für viele schon GoogleMaps aus. Ist kostenlos und hat inzwischen eine wirklich gute Routen-Planung für Fahrrad-Touren.

Mal abgesehen von Navigations-Apps – was gibt’s da noch fürs Fahrrad?

Ich empfehle auf jeden Fall, vor der nächsten Tour die App „Regenradar“ von wetteronline runterzuladen. Tut genau das, was der Name verspricht – ich sehe den Verlauf von Regengebieten über meinem Gebiet in den nächsten Stunden und gehe sicher, dass ich nicht nass werde beim Radeln. Schaden kann auch auf keinen Fall die App „Erste Hilfe“ vom Malteser Hilfsdienst – falls doch mal was passiert. Und ganz charmant ist auch die App „Bike Repair“ – die hat wirklich mit vielen Fotos Reparaturen fürs Fahrrad sehr schön aufbereitet, falls zwischendurch mal ´ne Kette reißt oder der Reifen durch ist. Aber der Nachteil: die App kostet 5 Euro und es gibt sie nur auf Englisch.

Antenne-Redakteur Matti Zachrau hat sich Apps für Ihre österliche Fahrrad-Tour angeschaut. Aber bitte nicht beim Radeln aufs Smartphone gucken … Dann fallen Sie nicht auf die Nase und verpassen die schöne Brandenburger Landschaft nicht.

Https://www. antennebrandenburg. de/service/tagestipps/handy/fahrrad-apps. html

Smart Cycling: Diese Fahrrad-Apps sind am beliebtesten

Gibt es kostenlose fahrrad-apps

Durchschnittlich 3,7 Jahre Lebenszeit können durch regelmäßiges Fahrradfahren gewonnen werden, nebenbei wird das Gehirn gefördert und Abnehmen ist laut aktuellen Studien mit dem Zweirad effektiver möglich als mit einem intensiven Fitnessprogramm. In Deutschland gibt es über 79 Millionen Fahrräder, Tendenz klar steigend.

Vor allem durch die zunehmende Verbreitung innovativer Pedelecs und Trekking-E-Bikes, die eine gute Alternative zum Auto darstellen, nimmt der Anteil der Fahrradfahrer konstant zu. Gleichzeitig ist die Nutzung moderner Technik aus dem Alltag auch beim Fahrradfahren nicht mehr wegzudenken.

Mit praktischen Apps können die Fortschritte während des Trainings im Blick behalten werden, neue Routen lassen sich auch unterwegs bequem auf dem Smartphone finden und mit der Fahrradnavigation stellt der Rückweg in unbekannten Gegenden kein Problem mehr dar. Der Markt für Fahrrad-Apps ist breit gefächert und einem starken Wachstum unterworfen. Für mehr Überblick zeigen wir deshalb die besten Fahrrad-Apps, die für Smartphones und Tablets mit Android oder iOS zur Verfügung stehen.

Beeindruckende Routenplanung dank verschiedener Apps

Nicht bei jeder Fahrradtour kennt man die nächstliegenden Supermärkte oder andere Einkaufsstellen auswendig. In unbekannten Regionen lohnt sich die Nutzung praktischer Apps für die Vorbereitung und die Routenplanung. Zu den Marktführern in diesem Segment gehört die App Komoot. Die kleine Anwendung ist speziell für Fahrradfahrer und für Outdoor-Abenteuer entwickelt und überzeugt mit einer intuitiven Bedienung und vielen wichtigen Funktionen.

Dank der Mitwirkung der Nutzer ist eine Anpassung im Laufe der Jahre immer wieder möglich gewesen. So besteht für die Anwender etwa die Möglichkeit, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps auf Routen zu empfehlen, die dann in die App aufgenommen werden.

Die Planung neuer Routen funktioniert nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch bequem auf dem Computer. Anschließend stehen die Daten direkt in der App zur Verfügung. Komoot kann kostenlos für Android und iOS heruntergeladen werden, allerdings müssen die enthaltenen Regionen kostenpflichtig freigeschaltet werden.

Für hingegen die einfache Navigation unterwegs, empfiehlt sich die App Bikemap. Die App nutzt Kartendaten von OpenStreetMap, OpenCycleMap und Google Maps. Hier können bequem Adressen oder Stichworte eingegeben werden, anschließend berechnet die App die beste Route.

Neben der einfachen Navigation stehen viele relevante Informationen bei Bikemap bereit, etwa rund um den Auf – und Abstieg während der geplanten Tour. Karten lassen sich zudem herunterladen und auch offline nutzen.

Effektives Training dank App-Unterstützung

Auch für ein effektives Training auf dem Rad gibt es verschiedene Apps. Eine gute Möglichkeit, langfristig für Erfolg und Motivation zu sorgen, ergibt sich durch den Download der App Strava.

Grundsätzlich ermöglicht das kleine Programm auf einem Smartphone oder Tablet mit Android sowie iOS eine exakte Aufzeichnung der Trainingseinheit. Zu den relevanten Daten gehören die zurückgelegte Strecke, die Geschwindigkeit, die Höhenmeter oder auch die Pulsfrequenz, falls ein entsprechender Sensor während der Einheit genutzt wird.

Für die langfristige Motivation ermöglicht Strava ein einfaches Auswerten der absolvierten Trainings über einen langen Zeitraum hinweg. Zudem bietet die App die Möglichkeit, die eigenen Erfolge mit anderen Nutzern zu teilen und somit im direkten Wettstreit zu stehen.

Für die Nutzung ist allerdings eine Mitgliedschaft erforderlich, die 7,99 Euro pro Monat kostet. Alternativ empfiehlt sich die Nutzung der Exercise Bike Workout, die als Art digitaler Personaltrainer für mehr Fitness in Verbindung mit dem Fahrrad sorgt.

Hier stehen verschiedene Trainingsprogramme in einer aufgeräumten Oberfläche bereit, per Stimme erfolgt die Anweisung auch unterwegs. Neben der Möglichkeit, vorprogrammierte Einheiten zu starten, bietet Exercise Bike Workout auch viele individuelle Anpassungsmöglichkeiten der einzelnen Einheiten.

Erste-Hilfe-Apps und weitere Hilfen

Beim Angebot der Fahrrad-Apps muss sich allerdings nicht alles rund um die Routenführung oder die Navigation drehen, auch weitere Hilfsmittel stehen bereit. Eine gute Wahl stellt etwa die App vom Deutschen Roten Kreuz dar. Hierbei handelt es sich um eine kleine Anwendung, die im Falle eines Unfalls hilfreiche Ratschläge für die Erstversorgung gibt.

Gerade bei Fahrten im Gelände oder ländlichen Umgebungen stellt die App während der Wartezeit auf die Rettungskräfte eine gute Unterstützung dar und frischt das meist überschaubare Wissen im Segment der Ersten Hilfe auf.

Hier finden sich für verschiedene Notfälle verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Die App kann kostenlos auf Smartphones und Tablets mit Android – oder iOS-Betriebssystem heruntergeladen und ohne weitere Kosten genutzt werden.

Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist und hierfür Belohnungen erhalten möchte, kann sich zudem für die kostenlose App „Radbonus“ entscheiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Mountainbike, Rennrad oder Trekking-E-Bike handelt. Diese belohnt jeden gefahrenen Kilometer, indem Punkte gutgeschrieben werden. Diese lassen sich ab einer gewissen Anzahl in Prämien umtauschen, etwa für Gutscheine bei Lieferando.

So sind Rabatte bis zu 15 Prozent problemlos möglich. Die App muss zu Beginn einer neuen Tour mit dem Rad gestartet werden, damit die absolvierten Kilometer erfasst werden. Die App steht ebenfalls für Android und iOS zur Verfügung.

Https://itwelt. at/news/smart-cycling-diese-fahrrad-apps-sind-am-beliebtesten/

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Die besten Gratis-Navi-Apps zum Mountain-Biken und Wandern für Android und iOS

Wollt ihr mit dem Fahrrad den Gebirgspass entlang fahren, oder zu Fuß durch das Waldgebiet wandern, gibt es Apps, mit denen ihr eure Wander – und Bike-Tour planen könnt. Kostenlose Navi-Apps für Outdoor-Aktivitäten bieten neben der klassischen Kartenansicht zumeist wertvolle Informationen zu Höhenmetern und Wegbeschaffenheit. Wir zeigen euch nachfolgend eine Auswahl der besten Gratis-Navi-Apps für Moountain-Bike – und Wander-Routen.

Es gibt zahlreiche kostenlose GPS-Apps für Android – und iOS-Smartphones oder Tablets. Dabei gilt es für jede Anwendung und jede Ansprüche die beste gratis Outdoor-Navigation zu finden. Ein paar der beliebtesten kostenlosen Navi-Apps stellen wir euch nachfolgend vor.

Video: Praktisch für unterwegs – Google Maps Android Wear mit Huawei Watch

Gratis-Navi-Apps zum Wandern und Mountain-Biken

1. Outdooractive – Gratis Navi App für jede Jahreszeit

Diese kostenlose Navi – und GPS-App bietet mehr als 130.000 Sommer – und Wintertouren mit Beschreibung und topografischen Karten. Mit ihr könnt ihr Wander-Touren durch Europa planen, Routen ansehen, berechnen lassen. Ihr könnt die Tour selbst bewerten und auch mit Bildern kommentieren, natürlich auch Favoriten abspeichern oder im Ernstfall von der Notruf-Funktion Gebrauch machen. In der Premium-Version für 9,99 Euro habt ihr auch die Möglichkeit, Touren offline zu speichern.

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2. komoot – Kostenloser Outdoor-Navi

Komoot ist eine vielseitige kostenlose GPS-App und ideal zum Wandern, oder Touren mit Mointainbike oder Rennrad. Die App schlägt Routen vor – je nach Fortbewegungsmittel und Kondition, die Community empfiehlt Sehenswürdigkeiten und die Anwendung liefert euch Infos zur Beschaffenheit der Wege und Höhenmetern. Ihr könnt eure Radtour auch vorher auf der Webseite von komoot planen. Topografische Kartenpakete können für ca. 3,99 Euro gekauft werden.

Komoot – Wandern und Radfahren

Komoot – Wandern und Radfahren

Komoot – Wandern und Radfahren

3. ape@map – GPS-App auch zum Skifahren

Das Handy-Outdoor-Navi für topografische Wanderkarten: ape@map. Die App benötigt keine Mobilfunkverbindung. Die Partner der App stellen Bike, Wander – und Skitouren beispielsweise für die Schweiz, Österreich, die Balearen oder die Kanaren bereit.

Fazit: Ape@map stellt sehr gute, detaillierte Kompass-Karten zur Verfügung, die allerdings zusätzlich gekauft werden müssen. Einzig die Bedienung der App könnte verbessert werden.

Ape@map – Wander – & Bikekarte

Outdoor Navigation ape@map

Outdoor Navigation ape@map

Seid ihr bereit, für den Download einer GPS-Navi-App zu bezahlen, solltet ihr einen Blick auf Scout – Outdoor Navigation werfen. Die App von MagicMaps liefert euch topografische Karten, die ihr am besten über das WLAN herunterladet und auf eurer SD-Karte abspeichert. Praktisch: Ihr könnt euch Mountainbike-Touren direkt aus dem Internet herunter und auf euer Smartphone laden. Der treue Begleiter bietet euch eine Karten – und Tacho-Ansicht mit Informationen zur zurückgelegten Strecke, einem Höhenmesser, und vereint somit Fahrrad – und Laufcomputer mit Streckenaufzeichnung im Hintergrund. Die App, die auf den Karten von OpenStreetMap basiert, informiert euch akustisch, wenn ihr vom Weg abkommt.

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Seid ihr auf der Suche nach Wanderführern für euer Smartphone, schaut in unserem Artikel Die besten Wander-Apps für Android und iOS rein.

Weitere Artikel zum Thema:

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Https://www. giga. de/extra/gps/specials/die-besten-gratis-navi-apps-zum-mountain-biken-und-wandern-fuer-android-und-ios/

Bikecitizens – Eine Fahrrad-App für Frankfurt
Von FFM Aktuell

Fahrradfahren in der Frankfurter City ist wahrlich nicht immer ein Vergnügen. Nun soll die kostenlose Navigations-App, bikecitizens‘ Radfahrern das Leben leichter machen. Der Stadt soll die App helfen, das Radnetz weiter zu entwickeln. Darum ist man ja schon durch neue Radwege, auffällige Markierungen oder zusätzliche Abstellmöglichkeiten bemüht. Aber für Menschen, die Tag für Tag in der Stadt mit dem Rad unterwegs sind, ist klar: da gibt es noch viel Luft nach oben. Seit Freitag, 29. Mai, ist ein weiterer Schritt getan, um Frankfurt zu einer attraktiven Fahrrad-Stadt zu machen: Die Möglichkeit zum kostenlosen Download der Navigations-App „bikecitizens“, mit der man sich komfortabel durch das Radnetz Frankfurts leiten lassen kann. Der kostenlose Zugang für Radfahrer wurde möglich durch eine Kooperation der Stadt mit dem Anbieter der App. Die „bikecitizens“-App steht ab sofort für Android – und iOS-Smartphones bereit.

Die in der App dargestellten Karten können von den Usern heruntergeladen werden, Routen lassen sich mithilfe von Sprachsteuerung ansagen. Klarer Vorteil hier: Die Navigation funktioniert so auch ohne aktiven Internetzugang. Die App bietet zusätzlich Vorschläge für Radtouren und eine „Heatmap“ an, die die eigenen Aktivitäten visualisiert. Neben der Routenplanung bietet die App auch noch weitere stadtspezifische Informationen.

Die zurückgelegten Wege werden anonym aufgezeichnet und geben somit Aufschluss darüber, welche Wege von den Frankfurtern tatsächlich mit dem Rad zurückgelegt werden. Bei der Aufzeichnung der Wege werden selbstverständlich die strengen Vorgaben der DSGVO erfüllt. Die ersten und letzten hundert Meter jedes Weges werden nicht aufgezeichnet – so wird verhindert, dass zurückgelegte Wege einzelnen Adressen zugeordnet werden können.

Neben dem Ziel, Radfahrern diesen kostenlosen digitalen Service anzubieten, ist die Schaffung einer besseren Planungsgrundlage zum weiteren Ausbau des bestehenden Radnetzes der Hauptgrund der Stadt für die Kooperation.

Verkehrsdezernent Klaus Oesterling sagt zu der App: „In unserer Stadt der kurzen Wege wird das Radfahren von Jahr zu Jahr beliebter. Jetzt wollen wir die Fahrradstadt Frankfurt schaffen. Dafür wollen wir die bestmögliche Planungsgrundlage zur Verfügung haben. Dabei hilft es uns, die Wege, die die Frankfurterinnen und Frankfurter tatsächlich mit dem Rad zurücklegen, noch genauer zu kennen. Die Nutzung der App kann somit einen wertvollen Beitrag dazu leisten, die Radverkehrsplanung in Frankfurt besonders bürgerfreundlich und bedarfsgerecht zu gestalten. Deshalb unterstützt die Stadt die ‚bikecitizens‘-App und möchte die Rad fahrende Bevölkerung dazu ermutigen, von diesem smarten Service Gebrauch zu machen.“

Https://www. frankfurt-tipp. de/ffm-aktuell/s/ugc/bikecitizens-eine-fahrrad-app-fuer-frankfurt. html

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Frühlingszeit. Fahrradzeit. Rauf auf’s Rad. Und wer den Weg nicht kennt, nutzt auch als Radler gerne eine Navigations-App. Wir haben Google Maps und Co. getestet.

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Beim Entdeckertag der Region Hannover gibt es ein riesiges Angebot an Mitmachaktionen.

© Quelle: Ines Schiermann

Am Sonntag, 10. September, findet der 36. Entdeckertag in der Region Hannover statt. Mit 37 Zielen und dem Entdeckerfest in der City ist das Angebot riesig. Wir sagen Ihnen, was Sie dazu wissen müssen.

Hannover. Der Entdeckertag zählt zu den beliebtesten Familienveranstaltungen in der Region Hannover. Jedes Jahr erkunden mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner die Region. Das Angebot ist ein buntes Potpourri an Aktionen, Spielen, Erlebnissen oder Experimenten für große und kleine Besucherinnen und Besucher. Wir sagen Ihnen, was Sie zum 36. Entdeckertag am Sonntag, 10. September, wissen müssen.

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