Fahrrad-inselhüpfen in göteborgs schären

Die Öckerö-Inseln reihen sich wie ein Perlenband zwischen den Inseln Vinga und Marstrand in den nördlichen Göteborger Schären aneinander. Jede der zehn bewohnten Inseln hat ihren eigenen Charakter, und mehrere sind mit Brücken, Fähren und Booten miteinander verbunden. Die schönen, sicheren Fahrradwege sind ausgesprochen familienfreundlich.

Bitte berücksichtigen Sie auch, dass Aktivitätsangebote und Öffnungszeiten von Restaurants, Geschäften und Unterkünften das Jahr hindurch unterschiedlich sind. Aktuelle Informationen finden Sie auf den Websites der jeweiligen Anbieter und Unternehmen.

Tag 1 – mit der Fähre von Göteborg nach Hönö

Von der Stadt aus ist es ein Leichtes, nach Hönö zu kommen. Sie können einfach mit den Bus von Västtrafik vom Nils Ericson-Terminal (Göteborgs Busbahnhof) nach Hönö Klåva fahren, die Fahrt dauert eine bis anderthalb Stunden. In den Bussen ist eine Fahrradmitnahme nicht erlaubt, aber auf der Insel können Räder gemietet werden. Das ganze Jahr über können Sie auch Ihre Fahrradtour in Göteborg starten und das Rad nur mit auf die letzte zwölfminütige Fährstrecke von Lilla Varholmen hinaus nach Hönö nehmen, insgesamt eine Radtour von gut zwanzig Kilometern.

Im Sommer können Sie mit dem Boot Kungsö from Stenpiren in Gothenburg nach Hönö Klåva.

Hönö – Shopping, Bade – und Angelabenteuer

Die Fähre legt im lebhaften Klåva-Hafen auf Hönö an, der von kleinen gemütlichen Läden, Cafés und Restaurants gesäumt ist. Wer noch kein Fahrrad hat, kann bei Paoloscykel eines mieten; hier gibt es auch Kinderfahrräder und Fahrradanhänger.

Schon hungrig? Dann bietet sich entweder das Restaurant Tullhuset an, das immer fangfrischen Fisch und Schalentiere serviert, oder das gemütliche Lilling Cottage, wo man Mediterranes auf der Basis saisonaler Ingredienzen zubereitet. Unter gleichem Dach liegen ein Blumenladen und ein origineller Dekoshop mit sorgfältig ausgewählten Produkten. Weitere Tipps zu Restaurants und Cafés auf Hönö finden Sie hier.

Unübersehbar für jeden Besucher ist die feste Verankerung der Inselbewohner mit der Fischerei. Im Fischereimuseum, einem beliebten Ausflugsziel für Alt und Jung, kann man sich alte Boote ansehen und einen Einblick in die einstigen Bedingungen der Fischerei bekommen. Wenn Sie selbst einmal Ihr Anglerglück erproben wollen, finden Sie ab Hönö Klåva verschiedene Angebote. Im Sommer können Sie täglich mit Kastor Boat Trips auf eine Seehundsafari gehen oder eine Schifffahrt zur westlichsten Insel der Schären von Göteborg machen – auf die Insel Vinga. Diese Fahrten werden täglich nach Fahrplan von Hönö Båtturer angeboten. Gehen Sie auf der Insel auf eigene Faust auf Entdeckungstour, nehmen Sie ein erfrischendes Bad in der idyllischen Bucht Gattulvsviken, schauen Sie sich den Leuchtturm an und genießen Sie ein Eis im Hafen der Schäreninsel. Vom Fährhafen Hönö aus kannst du den neuen Wanderweg Göteborgs Skärgårdsled wandern – ein Teil des Kuststigens. Eine Wanderung von 27,1 km entlang des Meeres über vier Inseln.

Die Insel Hönö ist bekannt für ihre wunderschöne Natur. Das Naturschutzgebiet Ersdalen auf der Nordwestseite ist unter Kletterern als Boulder-Paradies bekannt. Der östliche Küstenabschnitt mit seinen flachen Meeresbuchen ist von Strandwiesen, Fels – und Sandstränden gesäumt. Jungfruviken hat einen schönen Spazierweg, eine Badestelle und einen kleinen Spielplatz zu bieten.

Mit dem Fahrrad gelangen Sie leicht von der einen Öckerö-Insel zur nächsten, sodass mehrere Unterkunftsmöglichkeiten zur Auswahl stehen, von denen aus man Tagesausflüge unternehmen kann. Für Familien empfiehlt sich Havskattens Hotell & Vandrarhem auf Hönö und der Nimbus Öckerö auf der Nachbarinsel Öckerö ist ebenfalls eine gute Alternative. Bed & Bike Öckerö liegt in einem frisch renovierten Schärenhaus und bietet fertig geplante Fahrradtouren an.

Fotograf: Frida Winter/Göteborg & Co

Tag 2 – Richtung Norden radeln und mit der Fähre nach Källö-Knippla, Hyppeln oder Rörö übersetzen

Nach dem Frühstück ist es höchste Zeit, sich auf den Fahrradsattel zu schwingen: heute geht es Richtung Norden. Hönö, Öckerö und Hälso sind mit Brücken verbunden. Auf der ganzen Strecke zum Fähranleger Burö finden Sie separate Fahrradwege mit herrlichen Ausblicken vor und spüren die Nähe zum Meer. Für Mittagessen und Fika mit Selbstgebackenem bietet sich Nimbus Öckerö an. Die Strecke von Hönö Klåva bis zum Fähranleger Burö beträgt 8 km.

Von Burö aus nehmen Sie die kostenlose Fähre zu einer der Inseln Källö-Knippla, Hyppeln oder Rörö.

Durch die dichte Bebauung und die verschlungenen Gässchen gleicht Källö-Knippla einer typischen Schäreninsel in Bohuslän. In dem kleinen Hafen können Sie frischen Fisch kaufen, beim Wandern auf den Naturpfaden die weite Aussicht über den Schärengarten genießen. Unweit des Wanderpfads liegt der Badeplatz Tranbärsviken mit Sprungturm, Pontons und Badeleitern. Haben Sie schon mal von einem Badesteg aus Krabben gefischt? Weitere Informationen über Källö-Knippla finden Sie hier.

Hyppeln hat eine abwechslungsreiche Küstenstrecke mit einer reichen Vielfalt von Pflanzen und Vögeln. Kräuterreiche Wiesen, kleine Waldabschnitte, Heiden und Moore laden zu Spaziergängen ein. Im Nordosten liegt der seichte Sandstrand Sandtången, wo man herrlich baden kann. Auf Hyppeln gibt es einen kleinen Lebensmittelladen und ein im Sommer geöffnetes Restaurant. Weitere Informationen über Hyppeln finden Sie hier.

Rörö ist die nördlichste aller Öckerö-Inseln. Ein aus baumlosen Heidelandschaften bestehendes Naturschutzgebiet mit Erika und Gras bedeckt den Großteil dieser Insel. Folgen Sie dem Pfad durch die Heidelandschaft bis zum Kieselfeld und weiter bis zum Aussichtspunkt. Hier können Sie auf Schafe und Pferde treffen, die dazu beitragen, dass die Landschaft nicht zuwächst. Am Weg finden Sie mehrere Grillplätze vor. Rörö hat viele schöne Badestellen zu bieten. Direkt hinter dem Hafen nach dem Grillplatz liegen die Sandstrände, außerdem gibt es unzählige herrliche Badefelsen, sodass garantiert keine Gedränge aufkommt. An der Westküste findet jeder seinen eigenen Badefelsen. Weitere Informationen über Rörö finden Sie hier.

Fotograf: Copyright: Steampipe Production Studio AB/ Göteborg & Co

Tag 3 – zum Fähranleger Öckerö radeln und mit der Fähre nach Björkö, Kalvsund oder Grötö übersetzen

Die heutige Fahrradtour führt Sie zum Fähranleger Öckerö. Von hier aus nehmen Sie die Fähre 296 zu den Nachbarinseln Kalvsund, Björkö (Framnäs) und Grötö. Die Fähre verkehrt das ganze Jahr über und am frühen Vormittag sogar einmal pro Stunde.

Björkö ist ideal zum Radeln mit Kindern, sowohl mit älteren als auch mit ganz kleinen Kindern, die noch im Fahrradsitz oder – anhänger sitzen. Vom Fähranleger Framnäs aus folgen Sie dem separaten Fahrradweg 3 km weit in nördlicher Richtung bis zum Hafen von Björkö. Hier erwartet Sie eine Minigolfbahn und ein Eiskiosk mit Fahrradverleih. Außerdem liegt hier Seaside Björkö mit einem eigenen Steg. Hier kann man auch nach Kindertellern fragen. Nur einen Steinwurf vom Hafen von Björkö entfernt liegt auf dem Klövervägen ein schöner, von üppigem Grün umgebener Spielplatz. Unweit davon führt der Boviksvägen zu einem großen Naturgebiet mit abwechslungsreicher Natur und schönen Wanderpfaden. In den Seerosenteichen leben seltene und artengeschützte Wassersalamander. Weitere Informationen über Björkö finden Sie hier.

Kalvsund ist eine autofreie Insel zwischen Björkö und Öckerö. Im Sommer können Sie an dem kleinen Kiosk im Gasthafen eine Fika – oder Eispause einlegen. Ein weiterer Tipp: einfach einen Picknickkorb packen und am Strandweg an der Westseite spazieren gehen. Die ehemalige, Valen genannte Landmarke bietet einen phänomenalen Blick über das umliegende Archipel. Hier liegt auch der Badeplatz Körrgårn mit seinen kleinen Sandstränden, einem Badesteg für seichtes Wasser und für tieferes Wasser an den Felsen. Außerdem gibt es einen Sprungturm. Weitere Informationen über Kalvsund finden Sie hier.

Grötö ist ebenfalls eine autofreie Insel, auf der es eher gemächlich zugeht. Am Hafen stehen die Schub – und Lastkarren der Inselbewohner dicht an dicht, denn hier muss alles zu Fuß transportiert werden. Das Innere der Insel ist von üppigen Eichenwäldern und Strandwiesen geprägt, und Weidetiere halten die Landschaft offen. In Ufernähe gehen die Weideflächen in Stein – und Sandstrände über, die auch vereinzelte Felsen aufweisen. Der kinderfreundlichste Sandstrand mit Pontons liegt auf der Nordwestseite der Insel. Weitere Informationen über Grötö finden Sie hier.

Tag 4 – nach Hönö Klåva radeln und mit der Fähre zurück nach Göteborg fahren

Wollen Sie am letzten Tag noch einen Besuch auf einer der vielen kleinen Inseln von Öckerös machen oder noch einmal im salzigen Meerwasser baden? Vielleicht hatten Sie bisher noch keine Zeit für ein Mittagessen, eine typisch schwedische „Fika“-Kaffeepause oder etwas Shopping in Hönö Klåva? Keine Panik, dazu ist genug Zeit! Die Busse und Schiffe des öffentlichen Verkehrsunternehmens Västtrafik verkehren täglich mehrmals von Hönö Klåva zum Göteborger ZOB, dem Nils Ericson Terminal in Göteborg. Wählen Sie die Abfahrt, die Ihnen am besten passt!

Https://www. vastsverige. com/de/sehen-und-erleben/schwedens-westkuste-mit-dem-boot-erleben/fahrrad-inselhupfen-in-goteborgs-scharen/

Autofreie Nordseeinseln – Erholung pur

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Die meisten der ostfriesischen Inseln, und Helgoland, sind autofrei.

Autofreie Nordseeinseln: Auf einigen der Nordseeinseln ist irgendetwas anders. Der in der Stadt so selbstverständliche Straßenlärm fehlt auf den autofreien Nordseeinseln völlig. Autofreie Nordseeinseln: Das heißt kein lautes Hupen, kein gleichmäßiges Rauschen von Autorädern, kein geräuschvolles Anfahren. Nur das Rauschen des Meeres und die Vögel sind zu hören. Für viele Menschen ist das Fehlen von Straßenlärm eine echte Wohltat. Autofreie Inseln, das heißt auch – Raum und Zeit für Entspannung und beste Erholung.

Autofreie Nordseeinseln – einfach aussteigen

Manchmal möchte man aus dem stressigen, hektischen Alltag und auch aus dem Auto einfach einmal aus – und zumindest für eine kleine Weile nicht wieder einsteigen. Wer Straßenlärm und Hektik des Verkehrs hinter sich lassen möchte, findet auf den autofreien Nordseeinseln Stille, Erholung und Natur. Die ostfriesischen Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge sind weitestgehend autofreie Nordseeinseln. Sie liegen wie an einer Schnur aufgereiht vor dem ostfriesischen Festland. Sobald man das Festland verlässt, schnuppert man die frische, gesunde Meeresluft und lässt Gestank und Lärm der Straße hinter sich. Die meisten der ostfriesischen Inseln sind komplett autofrei. Auf Norderney verhält es sich etwas anders. Gäste dürfen ihr Fahrzeug mit auf die Insel nehmen. Allerdings muss das Fahrzeug nach dem Ausladen des Gepäcks auf dafür vorgesehen Parkplätzen abgestellt werden. Dann heißt es: zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen. Die westlichste und flächenmäßig größte ostfriesische Insel Borkum ist ebenfalls nicht autofrei. Hier gibt es jedoch viele autofreie Zonen. Komplett autofreie Nordseeinseln sind dagegen Juist, Langeoog, Wangerooge, Spiekeroog und Baltrum. Auf Juist fühlt man sich als moderner Mensch des 21. Jahrhunderts gerne mal in die Vergangenheit zurückversetzt. Hier übernehmen Pferdekutschen den Transport. Das Auto wird auf dem Festland geparkt und zur Insel gelangen Besucher mit der Fähre. Als besonders kinderfreundlich gilt Langeoog. Hier sind keine Autos unterwegs und die Landschaft der Insel kann ganz unbeschwert genossen werden. Einige Autos sind aber auch gelegentlich auf den eigentlich autofreien Nordseeinseln zu sehen. Für Angehörige von Polizei und Feuerwehr sowie Krankenwagen wird zumeist eine Ausnahme gemacht. In einigen Fällen sind auch Elektroautos erlaubt.

Helgoland – autofreie Hochseeinsel

Unter den Nordseeinseln sticht Helgoland besonders hervor. Diese Insel ist am weitesten vom Festland entfernt und Deutschlands einzige Hochseeinsel. Auf Helgoland genießen Besucher nicht nur gesundes Hochseeklima, sie bleiben auch hier von Verkehrslärm verschont. Autos sind auf der Insel verboten und selbst Fahrräder sind nicht erlaubt. Die natürliche Schönheit der Insel soll erhalten und nicht durch Fahrzeuge, egal welcher Art, und Verkehrsschilder getrübt werden. Für eine Auszeit vom hektischen Straßenlärm bietet sich Helgoland daher ebenso an wie die ostfriesischen Inseln vor der Küste.

Autofrei entspannen und Urlaub machen

Insbesondere Familien mit Kindern wissen den Urlaub auf einer autofreien Nordseeinsel zu schätzen. An kaum einem anderen Ort können Eltern ihren Nachwuchs unbeschwert laufen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass dieser beim Spielen nicht aufpasst und vor ein Auto läuft. Manche Eltern erlauben ihren Kindern sogar allein auf Erkundungstour zu gehen. Diese Freiheit genießen Eltern und Kinder gleichermaßen. Ob Tagesausflug oder Urlaub, auf einer autofreien Nordseeinsel wird Entspannung für Familien mit Kindern, Singles, Paare und Gruppen groß geschrieben.

Http://www. nordseeinseln-infos. de/autofreie-nordseeinseln/

Auf welchen Inseln sind nur Fahrräder erlaubt

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Der Leuchtturm Dornbusch in der Dämmerung – hier genießen Urlauberinnen und Urlauber Ruhe.

© Quelle: imago images/Westend61

Kein Auto weit und breit, das ist nicht nur für Familien mit Kindern ein Traum. Auch Erwachsene genießen Urlaub ohne Verkehrschaos, Abgase und Motorenlärm. Wo? Auf den autofreien Inseln unseres Landes.

Gute Seeluft und endlose Sandstrände, idyllische Dörfer und nicht ein Auto zu sehen, zu hören oder zu riechen. Auf vielen Inseln in der Nord – und Ostsee ist Autofahren nicht erlaubt. Sie sind daher ideale Urlaubsziele für einen entspannten Familien – oder Wellnessurlaub.

Wir stellen die deutschen Inseln vor, die sich vom Auto verabschiedet haben und auf Pferdestärken und menschliche Muskelkraft setzen.

Ostfriesische Inseln – fünf von sieben sind autofrei

Auf Juist wird sogar der Müll mit der Kutsche abgeholt. Einheimische und Gäste sind zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs und genießen die Ruhe auf der 17 Kilometer langen Insel. Bekannt ist Juist für seinen langen Sandstrand, die klare Luft und das Watt, das Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer ist. Eine Wanderung durch dasselbe gehört zu jedem Juist-Besuch unbedingt dazu.

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Auf Juist gibt’s Pferdegetrappel anstelle von Motorenlärm.

© Quelle: imago images

Baltrum ist die kleinste der sieben ostfriesischen Inseln, nur fünf Kilometer misst sie in der Länge, eineinhalb in der Breite. Und Reisende merken schnell, dass die Uhren hier langsamer gehen als auf dem Festland. Familien kommen gerne hierher, aber auch Naturfreunde, Aktivurlauber und Sonnenhungrige. Die gute Luft ohne Abgase schätzen sie alle und geben sich dem Rhythmus der Gezeiten hin, dem Salz im Wind und der Ruhe.

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Am Strand auf Baltrum hinterlassen nur Wind und Wasser ihre Spuren im Sand.

© Quelle: imago images/Anne Heine

Langeoog ist tideunabhängig und daher einfach und mehrmals täglich zu erreichen. Weite Strände, wilde Dünen und die intakte Natur erfreuen die Tagesgäste und solche, die das Glück haben, länger zu bleiben. Langeoog ist die perfekte Insel für Familien, die einfach einen schönen Strandurlaub verbringen wollen, für Rad – und Wanderfans, aber auch für Actionsuchende, die mit ihren Kites und Surfbrettern in die Wellen wollen.

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Im Zentrum der Insel Langeoog findet jedes Fahrrad einen Parkplatz. Autos gibt’s hier nicht.

© Quelle: imago images/Karlheinz Pawlik

Für viele ihrer Gästinnen und Gäste ist die 18 Quadratkilometer große Insel Spiekeroog der Sehnsuchtsort schlechthin. In der endlosen Dünenlandschaft können sie auftanken, sich auf den weiten Salzwiesen den Wind um die Nase wehen lassen und den Sand des 15 Kilometer langen Strands zwischen den Zehen spüren. Und das alles, ohne einem einzigen Auto zu begegnen. Hier haben die Bollerwagen Vorfahrt!

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Auch auf Spiekeroog schätzen die Gäste, dass die Straßen autofrei sind.

© Quelle: imago images/imagebroker

Auch Wangerooge gehört zum Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Hier können Reisende surfen, kiten und stand-up-paddeln, radeln, walken oder einfach aufs Wasser schauen. Und das, ohne dass sie einem Auto begegnen. Die Nordseeinsel eignet sich daher ebenso für Familien mit (auch kleinen) Kindern als auch für Reisende mit Hund oder Wellness-Bedürftige, die eines der vielen Thalasso-Angebote nutzen können.

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Europas schönsten Inseln für einen Ostsee-Urlaub

Insel-Hopping an der Nordsee: Mit diesen Fähren geht es

Helgoland – nicht mal Fahrräder sind erlaubt

Auf der Hochseeinsel Helgoland können Reisende tief durchatmen, kein Auto verpestet hier die Luft. Damit Verkehrsschilder nicht die Landschaft verschandeln, sind hier sogar Fahrräder verboten. Durch den Golfstrom sind die Temperaturen ganzjährig sehr angenehm.

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Die Lange Anna auf der Nordseeinsel Helgoland kennt weder Autolärm noch Abgase.

© Quelle: imago images/imagebroker

Auf Helgoland erwartet Urlauberinnen und Urlauber also wirklich Entschleunigung und eine echte Auszeit. Sie können sich viel Zeit nehmen und viele, viele Seehunde sowie Kegelrobben beobachten und die saftig-grünen Wiesen sowie die weißen Sandstrände genießen. Diese außergewöhnliche Insel ist ein einziges und einmaliges Naturdenkmal.

Hiddensee – autofreie Ostsee-Insel

Wie ein kleines Seepferdchen liegt das auofreie Hiddensee vor der größeren Schwester Rügen in der Ostsee. Ausschließlich mit der Fähre zu erreichen, findest du hier Pferdekutschen, Fahrräder und viele Menschen, die auf Schusters Rappen, also zu Fuß, unterwegs sind. Das Gepäck wird im Bollerwagen gezogen. Aber keine Sorge: Die Wege sind kurz. Überall blüht und gedeiht es und im Wald duftet es nach Harz und Kiefernnadeln.

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Wer sein Rad nicht mitgebracht hat, kann sich auf den autofreien Inseln eines mieten. wie hier auf Hiddensee.

© Quelle: imago images/F. Anthea Schaap

Große und kleine Leute erfreuen sich am 14 Kilometer langen Sandstrand an der Westküste der Insel, aber auch an der einzigartigen Kunst – und Kulturgeschichte des Eilands. Ob Frühlingstage oder Sommerurlaub, Herbststimmung oder Winterlandschaft – Hiddensee lockt zu jeder Jahreszeit.

Https://www. reisereporter. de/reiseziele/europa/deutschland/ostsee/urlaub-ohne-abgase-inseln-in-deutschland-auf-denen-keine-autos-fahren-YKWNGVKVHPI6N3PHFICAGLFBIK. html

Wieso ist Fahrradfahren auf Helgoland verboten?

In Helgoland ist Radfahren tatsächlich auf der Gesamten Insel verboten. Die Insel ist bei Touristen im Frühjahr und Sommer sehr beliebt. Fahrradfahren darf man dort allerdings nicht.

Es gibt aber Ausnahmegenehmigungen. Die gelten erstens für die Polizei, Feuerwehr und den Katastrophenschutz aus Sicherheitsgründen und zweitens für Handwerker, die hier Ihre Dienstleistungen verrichten. Drittens dürfen auch Ärzte ihre wichtigen Dienste mit dem Fahrrad verrichten. Und schließlich viertens dürfen Kinder bis zu ihrem 14. Lebensjahr hier Fahrradfahren (aber nur von Oktober bis April). Dabei geht es darum, dass natürlich vor allem einheimische Kinder hier Radfahren lernen sollen. Deshalb dürfen sie es auch, aber eben nur bis 14.

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Platzmangel verhindert das Fahrradfahren…

Der Grund für das Verbot liegt darin, dass auf der Insel Platzmangel herrscht. Sie ist nur 4 Quadratkilometer groß (die Hauptinsel nur knapp über einen Quadratkilometer). Dieser Platz wird noch eingeschränkt durch Naturgebiete. So gibt es auf Helgoland Felsen, auf denen viele Vögel brüten. Auch bedrohte Tiere wie die Kegelrobbe gibt es in den Helgoländer Dünen. Der Platz ist also nicht nur beschränkt, sondern muss auch mit geschützten Tieren geteilt werden.

Besonders im Frühjahr und Sommer kommen sehr viele Touristen. Würden die alle auf den spärlichen Straßen fahren, so hätte man ein Verkehrschaos ohnegleichen. Insofern ist das Fahrradverbot hier gut begründet. Wenn man mit Fahrrad auf die Insel will, so muss man es schieben.

Fahrradfahren kann einen übrigens recht teuer kommen. Es ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bis zu 2.000€ geahndet werden kann.

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Helgoland hat einen eigenen Paragrafen in der Straßenverkehrsordnung

Kurioserweise gibt es Für Helgoland einen ganz eigenen Paragrafen in der Straßenverkehrsordnung. Dadurch ist das Radverbot auch juristisch geregelt. Der §50 der Straßenverkehrsordnung sagt einfach: „Auf der Insel Helgoland sind der Verkehr mit Kraftfahrzeugen und das Radfahren verboten.“ D. h. nicht nur das Fahrradfahren, sondern auch Autofahren oder LKW-Fahren sind nicht erlaubt!

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Typische Tretroller auf Helgoland.

Allerdings gibt es auf Helgoland Ersatz für das Fahrradfahren. Auf der schönen Insel fahren viele Menschen Tretroller. Diese sind nicht verboten und eben auch sehr praktisch. Ein Laufrad sollte wohl auch nicht verboten sein, aber das könnte ein Graubereich darstellen.

Jedenfalls gibt es auf Helgoland keinen Fahrradverleih. Das ist auch unnötig. Bei einigen Hotels kann man allerdings die sehr beliebten Tretroller ausleihen!

Spannend wird auch sein, ob neue Formen der Mikromobilität wie Elektro-Roller erlaubt sein werden. Wenn wohl nur bis zu einer Gewissen Geschwindigkeit. Vielleicht wird ja die Straßenverkehrsordnung, die seit 1970 so gilt, im §50 nochmals angepasst.

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Vom Haven in Cuxhaven kommt man nach Helgoland. Sein Fahrrad darf man aber nicht mitnehmen.

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Wer ist der Radtouren-Checker?

Mein Name ist Markus. Markus Eberhard Vogt. Ich fahre abgefahrene Radtouren und Radstrecken ab. Egal ob flach, am Fluss entlang oder über die höchsten und schönsten Berge.

Beispielsweise über die Alpen.

Dazu bin ich Kommunalpolitiker, Musiker, Humorist und verstehe etwas vom Internet (SEO). Seit 2019 arbeite ich in der Fahrradindustrie bei Paul Lange in Stuttgart.

Im Sommer 2016 bin ich in 2 Monaten Über 5000 Kilometer durch 13 europäische Länder gefahren. Seit 2017 sind ungefähr Weitere 25.000 Kilometer hinzugekommen.

Dabei fahre ich durch Deutschland und seine Nachbarländer. Die Tour von 2016 hat mir gezeigt, dass Europa eine vorzügliche Gegend fürs Radreisen ist.

Ich bin süchtig. Radtour-süchtig – und auch etwas kultur-, geschichts – und landschaftssüchtig. Diese Sucht möchte ich auf Meiner Radtouren Checker Webseite teilen.

Vielleicht kann ich den einen oder die andere anstecken.

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Https://www. radtouren-checker. de/fahrradfahren-auf-helgoland-verboten/

Auf welchen Inseln sind nur Fahrräder erlaubt

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Aus gegebenem Anlass weist die Inselgemeinde Langeoog auf die Einhaltung der Verkehrsregeln auf der Insel hin. Selbstverständlich gilt auch auf Langeoog die Straßenverkehrsordnung.

§ 1 der Straßenverkehrsordnung fordert die ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht aller am Straßenverkehr teilnehmenden Personen. Danach hat sich jeder so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Fußgängerzone

Die Inselgemeinde Langeoog hat im Herbst 2010 in den Bereichen Hauptstraße westlich der Einmündung des Vormann-Otten-Weges und östlich der Einmündung des Rudolf-Eucken-Weges und Am Wasserturm sowie der Barkhausenstraße von Beginn bis südlich der Einmündung der Gartenstraße eine Fußgängerzone eingerichtet.

Damit gilt bis von Beginn der Osterferien zum Ende der Herbstferien täglich in der Zeit von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr ein Fahrradfahrverbot in der Fußgängerzone. In der übrigen Zeit gelten weiterhin der Vorrang der Fußgänger und Schritttempo.

Unabhängig von dem zeitlich begrenzten Fahrradfahrverbot gilt, dass Fußgänger in der Fußgängerzone absoluten Vorrang vor anderen Verkehrsteilnehmern haben.

Außerhalb der Fußgängerzone gilt aber auch für Fußgänger: Nutzen Sie die ausgewiesenen Gehwege.

Der Lieferverkehr (nur zum Be – und Entladen von Waren im Rahmen der Geschäftsausübung), Fahrräder und Kutschen sind, soweit sie ein Einfahrtsrecht haben, als untergeordnet zu betrachten und haben auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Lieferverkehr, der nicht anliefert oder abholt, muss die Fußgängerzone umfahren. Es gilt generelles Durchfahrtverbot.

Alle Verkehrsteilnehmer werden um gegenseitige Rücksichtnahme gebeten. Verhalten Sie sich immer so, wie Sie es auch von anderen erwarten.

Sicherheit geht vor Schnelligkeit, das gilt besonders in Bereichen, wo sich Kinder aufhalten. Kinder schätzen die Verkehrslage noch nicht richtig ein und haben noch keinen Überblick über die Gefahren im Straßenverkehr.

Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Insel Langeoog

Die Höchstgeschwindigkeit für Langeoog beträgt innerhalb der geschlossenen Ortschaft 10 km/h und außerhalb der geschlossenen Ortschaft 20 km/h. Diese Höchstgeschwindigkeiten sind im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und der Autofreiheit auf Langeoog unbedingt zu beachten.

Fahrräder

Auch für den Fahrradverkehr gilt: Rücksichtnahme geht vor! Das Miteinander im Straßenverkehr sollte auf der autofreien Insel für alle Beteiligten im Mittelpunkt stehen. Radfahrer sollten Fußgängerwege respektieren und Kindern ein Vorbild sein. Es ist viel schöner das geliehene Fahrrad für Touren im Grünen zu nutzen, als für Kurzstecken im Ortskern von Langeoog.

Aufgrund des erlassenen Kraftfahrzeugverkehrsverbots für Langeoog sind auf der Insel lediglich herkömmliche Fahrräder und die sog. Pedelecs, die Muskelkraft (per Treten) und maschinellen Antrieb kombinieren, erlaubt. Nur dieses „einfache“ Pedelec bis 25 km/h ist dem herkömmlichen Fahrrad rechtlich gleichgestellt und darf auf Langeoog gefahren werden.

E-Bikes, also Fahrräder, die ohne Muskelkraft gefahren werden können, Pedelecs mit einer Geschwindigkeit von mehr als 25 km/h, E-Roller, Segways, Airwheels, Hoverboards und vergleichbare Fahrzeuge unterliegen ebenfalls dem Allgemeinen Kraftfahrzeugverkehrsverbot. Eine Nutzung ist im öffentlichen Straßenraum auf Langeoog Nicht erlaubt.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass um den Ortskern herum zahlreiche Abstellmöglichkeiten für Fahrräder zur Verfügung stehen. Auch in der Barkhausenstraße sind zahlreiche Abstellmöglichkeiten eingerichtet. Fahrräder müssen auch nicht überall mit hingenommen werden und kommen auch eine Zeit lang ohne ihre Besitzer aus.

Halten Sie die Rettungswege frei.

Ein besonders wichtiges Thema sind die Rettungswege auf der Insel. Rettungswege sind extrem wichtig, deutlich gekennzeichnet und müssen immer frei gehalten werden.

Immer wieder müssen die Feuerwehr, die Polizei und auch der Rettungsdienst feststellen, dass Feuerwehrzufahrten oder Rettungswege blockiert werden. Wertvolle Minuten gehen verloren, wenn schweres Rettungsgerät weit getragen werden muss. Diese Zeit kann unter Umständen Menschenleben kosten!

Übrigens ist auf Langeoog doch einiges anders als auf dem Festland. Auf Langeoog sind vielerorts die Gehwege rot gepflastert, während die grauen Straßen für Fahrräder und den weiteren rollenden Verkehr vorgesehen sind.
Auf den Hauptstraßen nutzen Fußgänger bitte die Gehwege, die mittlerweile oftmals sogar beidseitig vorhanden sind, und die Fahrradfahrer nutzen die Straßen.

Https://www. langeoog. de/5345degn-730dego/fahrradfahrverbot

§ 50 StVO: Sonderregelung für die Insel Helgoland

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Der § 50 der StVO gilt nur auf der Insel Helgoland.

Bei den vielen verschiedenen Paragraphen in der deutschen Straßenverkehrsordnung (StVO) ist es gar nicht so einfach, den Überblick über alle zu befolgenden Gesetze und Verbote zu behalten. Als Verkehrsteilnehmer übernehmen Sie eine große Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.

Besonders der Paragraph 50 der StVO sorgt immer wieder für Verwunderung, da er nur in einem bestimmten Teil Deutschlands Anwendung findet. Bei dem § 50 StVO handelt es sich um eine Sonderregelung für die Insel Helgoland.

FAQ: § 50 StVO

Der § 50 (StVO) sieht für Helgoland eine Sonderregelung vor, welche das Auto – und das Radfahren verbietet.

Die Insel Helgoland ist fahrrad – und autofrei.

Ja, beispielsweise die Polizei oder die Feuerwehr dürfen Fahrrad oder elektronisch betriebene Autos fahren. Außerdem dürfen Kinder von Oktober bis April Radfahren, um Fahrrad fahren zu lernen.

Helgoland: Die autofreie Insel

Mitten in der Nordsee befindet sich Helgoland. Die winzige Inselgruppe besteht aus der kleinen Hauptinsel und einer abgetrennten Düne. Auf der gesamten Insel leben rund 1500 Menschen, die jedes Jahr von Hunderttausenden Touristen Gesellschaft bekommen. Wer auf der Insel Urlaub machen möchte, gelangt dort entweder mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug hin.

Das Besondere an Helgoland: Auf der gesamten Insel sind Das Autofahren und das Fahrradfahren verboten. Der § 50 in der StVO untersagt jeglichen Straßenverkehr. Das ist eine Sonderregelung, die nur für Helgoland gilt. Dementsprechend gibt es auch keine Verkehrsschilder auf der Insel, genauso wenig wie eine Fahrschule.

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Der Paragraph 50 StVO verbietet Autos und Fahrräder, aber keine Tretroller.

Es gibt auf Helgoland rund 120 Sondergenehmigungen für Fahrräder und elektrisch betriebene Fahrzeuge, für die der § 50 der StVO nicht gilt: Feuerwehr und Katastrophenschutz, Ärzte, Müllabfuhr, Post, Polizei, Handwerker, die Touristenbahn und ein E-Taxi-Unternehmen haben die Genehmigung, mit einem Fahrrad oder einem elektrischen Fahrzeug auf der Insel zu fahren. Die Ausnahme-Fahrräder sind entsprechend gekennzeichnet.

Tretroller erfreuen sich dafür auf Helgoland großer Beliebtheit. Sie gelten offiziell als Sportgerät und nicht als Fortbewegungsmittel, weil sie statt eines Tretlagers ein abgeflachtes Trittbrett haben. Deshalb sind sie im Gegensatz zu Fahrrädern auf der Insel Erlaubt. E-Scooter wiederum sind verboten.

Fahrrad fahren für Kinder: Seit dem 1. Oktober 2018 dürfen Kinder bis 14 Jahre von Oktober bis April Fahrrad fahren. Damit Sie gegenüber Gleichaltrigen auf dem Festland keinen Nachteil haben, sollen Sie in dieser Zeit das Radfahren lernen dürfen.

Konnten wir Ihnen weiterhelfen? Dann bewerten Sie uns bitte:

Irland ist mittlerweile ein beliebtes Urlaubsland und besonders bei Naturfreunden beliebt. Aber auch Dublin zieht viele Reisende an. Doch welche Bestimmungen sind bei der Einreise zu beachten? Genügt für deutsche Staatsbürger der Personalausweis oder ist ein Reisepass mitzuführen?

Gibt es in Irland Autobahngebühren? Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen und wie könne Sie die Maut bezahlen? Unser Ratgeber geht auf diese Fragen ein und informiert Sie umfassend zu den Straßennutzungsgebühren auf der Insel des vierblättrigen Kleeblatts.

Auf Zypern können Urlauber malerische Sandstrände und kulturhistorische Schätze entdecken. Wer sich dort allerdings selbst hinter das Steuer setzt, muss sich mit dem Linksverkehr arrangieren. Worauf Sie noch achten müssen, damit Ihnen für einen Verstoß gegen die Verkehrsregeln von Zypern kein Bußgeld droht, erfahren Sie hier.

Jedes Jahr zieht es viele Touristen auf die Balearen. Mallorca ist die beliebteste der Inseln. Warum Sie mit einem Mietwagen auf Mallorca viele Vorzüge genießen, wie sich ein Leihwagen am besten buchen lässt und wie teuer das Ganze ist, erfahren Sie hier.

Wer am Straßenverkehr teilnimmt, sollte am besten die Straßenverkehrsordnung (StVO) in und auswendig kennen. Das ist bei der Menge an Paragraphen aber gar nicht so einfach. Worum es im 2. Paragraphen geht und was Sie zu beachten haben, wenn Sie sich im Straßenverkehr bewegen, erfahren Sie hier.

Ein Fahrradschutzstreifen soll mehr Sicherheit für Radfahrer bringen. Wie ein solcher Schutzstreifen in Deutschland aussieht, wie er gekennzeichnet ist und ob eine gesetzliche Benutzungspflicht besteht, erfahren Sie hier.

§ 11 StVO hält die Regelungen zum Verhalten in besonderen Verkehrslagen bereit. Wann und wie müssen Sie beispielsweise eine Rettungsgasse bilden? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Ratgeber.

Neben Fahrzeugen und Fußgänger sind auch besondere Fortbewegungsmittel im Straßenverkehr zu finden. Welche Geräte unter diese Kategorie fallen und welche Verkehrsregeln für diese gelten, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Https://www. bussgeldkatalog. org/50-stvo/

Auf welchen Inseln sind nur Fahrräder erlaubt

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Deutsche Hochseeinsel Helgoland

Foto: Ingo Wagner/ dpa

Auf Helgoland ist Fahrradfahren ab Montag wieder erlaubt – aber nur für Kinder. In den Sommermonaten ist auf Deutschlands einziger Hochseeinsel Radeln verboten, Ausnahmen gibt es nur für Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz, für Ärzte und Handwerker.

Verstöße gegen die Regelung gab es in diesem Sommer nur wenige. „Manchmal ein Segler, der von dem Verbot nichts wusste und sein Bordfahrrad nutzte“, sagte ein Inselpolizist. Eine Statistik werde nicht geführt.

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Schöne Wege eigentlich: Das Oberland von Helgoland

Foto: HERIBERT PROEPPER/ AP

Von Oktober bis April dürfen Kinder bis 14 Jahre auf Helgoland ihre Fahrräder aus den Schuppen holen, um überhaupt Radfahren lernen zu können. Ihnen soll ja gegenüber Kontinentalkindern kein Nachteil entstehen, nur weil sie auf der Insel leben.

Grundsätzlich darf man ein Rad auf der Insel zwar besitzen, aber nicht benutzen. Warum? „Weil es so eng ist auf Helgoland“, sagt Oliver Carstens vom Kreis Pinneberg, zu dem die Insel kurioserweise gehört. „Helgoland hat sogar einen eigenen Paragrafen in der Straßenverkehrsordnung.“ Paragraf 50 – er besteht nur aus einem kurzen Satz

– regelt seit 1970, dass der Verkehr mit Kraftfahrzeugen und das Radfahren verboten ist.

Von der Enge einmal abgesehen: Das Terrain ist auch nicht unbedingt geeignet für Radtouren. Von Meereshöhe, dem Unterland mit dem Hafen und der einen Hälfte der Ortschaft, geht es auf wenigen Wegen oder Treppen hoch aufs Oberland. Immerhin 50 Meter Höhenunterschied sind zu bewältigen, es geht steil bergauf.

Die Hauptinsel Helgoland hat eine Fläche von rund einem Quadratkilometer, dazu kommen noch rund 0,7 Quadratkilometer der vorgelagerten Düne. Ein Teil davon gehört der Natur, zum Beispiel Brutplätze für Vögel. Den Rest teilen sich die 1500 Insulaner mit täglich 3000 Besuchern in der Saison.

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Zu eng zum Radfahren? Helgoland aus der Luft

Foto: Marcus Brandt/ dpa

Wer auf Helgoland trotz Verbots ganzjährig auf zwei Rädern unterwegs sein will, muss einen Tretroller nehmen. Der ist nämlich nicht verboten.

Https://www. spiegel. de/reise/deutschland/helgoland-ab-1-oktober-ist-radfahren-wieder-erlaubt-fuer-kinder-a-1230853.html

Die Ostfriesischen Inseln – Autofrei? Und nun?

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An der niedersächsischen Nordseeküste im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer gelegen, bieten sie ein Paradies für Erholungsuchende: Die Ostfriesischen Inseln.

Auf über 90 Kilometern Länge erstreckt sich die dem Festland vorgelagerte Inselgruppe. Gemein ist allen Inseln, dass sich zur offenen Meerseite der Sandstrand erstreckt, in der Mitte die Dünen aufragen und zur Landseite, wo das Wattenmeer liegt, Marschland das Landschaftsbild zeichnet. Besonders die Eigenarten des Wattenmeeres ziehen viele Besucher an.

Autofrei auf den Ostfriesischen Inseln

Die Anreise

Vom Festland aus können Sie mit der Fähre zu den Inseln übersetzen. Ihr Auto können Sie für ihren Aufenthalt sicher auf Parkplätzen oder Garagen am Fähranleger oder dem Festland abstellen.
Auch mit der Bahn ist die Anreise möglich, die Deutsche Bahn bietet gute Verbindungen an die Nordseeküste an, sodass Sie ganz einfach von dem Zug auf die Fähre umsteigen können.

Autofrei

Wer auf der Suche nach einer Auszeit von Hektik und Stress ist, findet auf den Ostfriesischen Inseln Erholung. Kein lautes Hupen, kein geräuschvolles Anfahren, keine Abgase. Juist, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge sind komplett autofrei. Borkum und Norderney sind in den Sommermonaten nahezu ohne Autoverkehr.
Das ist gut für die Umwelt, die Bewohner und die Gäste. Die einzigartigen Insellandschaften werden geschützt, die frische Meeresluft und Ruhe auf den Inseln bleiben erhalten. Der Verzicht auf Pkws zeichnet sich aus: Juist, Borkum, Wangerooge, Baltrum und Norderney sind nämlich als „Nordseeheilbad“ qualifiziert. Hervorragende Luftqualität, eine intakte Flora und Fauna und wohltuende Ruhe machen die Inseln als Kurort attraktiv. Eine Wohltat insbesondere auch für Familien mit Kindern: Hier kann man ganz unbesorgt die Kleinen spielen lassen, ohne Sorge, dass sie auf die Straße laufen.

Ohne PKW Ostfriesische Inseln erkunden? Kein Problem…

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Pferdekutsche an der Nordsee

Mit der Pferdekutsche unterwegs

Auf der Nordseeinsel Juist sorgen 50 Gespanne mit 100 Pferden dafür, dass der Verkehr ohne Pkws fließt. Sie dienen als Bus, Taxi und als Müllabfuhr. Als Gast kann man bei einer Kutschfahrt einen ersten Eindruck von der Insel gewinnen oder sich zu einer der zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem alten Wasserturm oder dem Wahrzeichen der Insel, der Seebrücke, bringen lassen. Auch andere Ostfriesische Inseln lassen sich mit der Pferdekutsche erkunden.

Wandern auf Baltrum

Baltrum gilt als die kleinste bewohnte Ostfriesische Insel, mit nur 5 Kilometer Länge und 1,5 Kilometer breite. Aufgrund der überschaubaren Größe ist alles fußläufig erreichbar, zahlreiche Wanderpfade laden dazu ein, die Insel zu erkunden. Aber auch die anderen größeren Inseln bieten schöne Routen durch Dünenlandschaften, Wäldchen oder am Strand entlang.

Wattwanderungen

Auf allen Inseln werden geführte Wattwanderungen angeboten, die den Teilnehmern einen einzigartigen Naturraum voller Leben eröffnen. Bei einer der Wanderungen wird man nicht nur sicher über das Watt geführt, sondern erhält ausführliche Informationen über den Nationalpark Wattenmeer mit seinen Salzwiesen sowie über die Entstehung der Gezeiten und das Leben im Watt.

Mit dem guten alten Drahtesel

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Radfahren auf den Nordseeinseln

Umweltfreundlich und gesund ist es, die Inseln mit dem Fahrrad zu erkunden. So können Sie im Urlaub sportlich aktiv sein und die Natur in vollen Zügen genießen. Auf der Nordseeinsel Borkum finden Sie zahlreiche Fahrradverleihe, auch Juist, Wangerooge und die Seehundinsel Norderney können Sie mit dem Fahrrad erkunden. Lediglich auf Spiekeroog müssen Sie zumindest im Zentrum auf das Radfahren verzichten.

Mit dem Segway geräuschlos dahingleiten

Lust mal was Neues auszuprobieren? Leihen Sie sich beim Segwayverleih eines der Geräte aus oder nehmen Sie an einer der geführten Inseltouren teil.

Die Inselbahn

Doch lieber traditionell? Auf Langeoog bringt die bunte Inselbahn die Gäste von der Fähre in den hübschen Ort mit einladenden Cafés und Restaurants. Wangerooge mit dem malerischen Hafen in Carolinensiel können Sie ebenfalls mit der Inselbahn erkunden.

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Inselbahn auf Langeoog

Wie Sie sehen: Autofrei ist gar nicht schwer. Genießen Sie einen erholsamen Urlaub auf einer der Ostfriesischen Inseln und tun Sie dabei etwas Gutes für sich und die Umwelt.

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§ 50 StVO – Helgoland: Entschleunigte Insel ohne Rad – und Autofahrer

Mit einer Sondergenehmigung dürfen elektrisch betriebene Fahrzeuge und Fahrräder fahren. Diese gilt nur für bestimmte Personengruppen und Dienstleister wie Polizei, Ärzte und Handwerker. Auch Kinder im Alter von bis zu 14 Jahren dürfen von Oktober bis April Fahrrad fahren. Mehr zu den Sondergenehmigungen steht an dieser Stelle.

Der Grund für das Verbot ist der Platzmangel. Die Hauptinsel ist etwas über einen Quadratkilometer groß. In der Hauptsaison kommen Hunderttausende Besucher auf die Insel. Außerdem wird der Platz durch Naturschutzgebiete zusätzlich eingeschränkt. Hier lesen Sie mehr zum Grund des Verbots.

Nein, Helgoland ist eine Insel und über eine Fähre erreichbar. Das Auto lassen Sie am besten auf einem Parkplatz am Festland in der Nähe des Fähranlegers stehen.

Auf Helgoland sind Rad – und Autofahren verboten

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Die StVO sieht für Helgoland eine Sonderregelung vor: Auto – und Fahrradfahren ist verboten.

Der eigens Helgoland gewidmete § 50 StVO ist denkbar kurz:

StVO § 50: Sonderregelung für die Insel Helgoland

Auf der Insel Helgoland sind der Verkehr mit Kraftfahrzeugen und das Radfahren verboten.

In der StVO existiert der § 50 seit 1970. Doch Keine Regel ohne Ausnahme. Lange Zeit konnten Helgoländer Kinder nicht lernen, Fahrrad zu fahren. Das änderte sich 2018. Nun dürfen Kinder bis 14 Jahren in den Monaten von Oktober bis April ihr Rad benutzen. Das dient der Verkehrserziehung, denn sie sollen gegenüber den Kindern vom Festland nicht benachteiligt werden. Die Gemeinde hat deshalb auch einen Verkehrsübungsplatz eingerichtet.

Doch auf dem Rest der Insel sucht man Verkehrsschilder vergebens. Wer auf Helgoland ist, geht zu Fuß oder nimmt einen Tretroller. Dieses beliebte Fortbewegungsmittel gilt offiziell als Sportgerät und gehört auf Helgoland zum Alltagsbild. Er ist vom Verbot laut StVO, Paragraph 50 ausgenommen.

§ 50 StVO: Eine Sonderregel für eine Ausnahme-Insel

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Da laut § 50 StVO auf Helgoland das Rad – und Autofahren untersagt ist, erfreuen sich Tretroller großer Beliebtheit.

Insgesamt gibt es auf Helgoland ca. 120 Sondergenehmigungen für Fahrräder und elektrisch betriebene Fahrzeuge. Diese gelten für die Feuerwehr, den Katastrophenschutz, Ärzte, die Müllabfuhr, die Post, Handwerker und natürlich auch die Polizei. Polizisten „gehen“ auf Helgoland eher Streife, manchmal nehmen sie das Fahrrad. Für den seltenen Fall einer Festnahme kommt ein Elektroauto zum Einsatz. Außerdem existiert auf der Insel ein Taxiunternehmen mit einer sehr begrenzten Anzahl an Fahrzeugen, um die Touristenmassen zu transportieren. In der Hauptsaison teilen sich die rund 1500 Bewohner Helgolands ihre Insel Täglich Mit ca. 1000 Touristen. Davon sind viele Senioren und nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs.

Verstöße gegen § 50 StVO werden in der Regel Von Touristen begangen, die mit einem eigenen Boot anlegen und sich aus Unwissenheit auf eine kleine Tour mit dem mitgebrachten Fahrrad freuen. Eine Statistik darüber wird nicht geführt.

Dank der StVO ist Helgoland ruhig – trotz vieler Touristen

Warum darf man auf Helgoland nicht Fahrradfahren? Das Verbot hat seinen guten Grund. Die Hauptinsel Helgoland ist gerade einmal Einen Quadratkilometer groß. Ein Teil davon ist der Natur vorbehalten. Zwei Naturschutzgebiete gibt es, die Bedeutende Brutplätze für verschiedene Vogelarten sind. Nicht nur zum Brüten, auch zum Rasten ist die Insel für Viele Zugvögel auf ihrem Weg über die Nordsee von zentraler Bedeutung. Zieht man die Naturschutzgebiete ab, bleibt Für die Bewohner und Touristen nicht mehr allzu viel Platz, geschweige denn für den Straßenverkehr. Doch das Verbot hat sein Gutes. Wer auf die Insel kommt, kann in den entschleunigten Inselalltag eintauchen, fernab von der Hektik des Festlandes.

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Https://www. bussgeldkataloge. de/50-stvo/

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