Neben Geschwindigkeit ist Leistung wahrscheinlich das heißeste Thema – und Verkaufsargument – in der Welt der Elektrofahrräder.
Konventionelle Weisheit besagt, dass mehr Leistung besser ist als mehr Watt. Aber wenn dem so ist, warum haben so viele High-End-E-Bikes anscheinend kleinere Motoren – und reichen 250 W Leistung für ein Elektrofahrrad?
Es gibt einige Faktoren, die bestimmen, wie viel Watt ein E-Bike benötigt, von der Art des verwendeten Motors bis hin zur Konstruktion des E-Bikes. Es ist auch hilfreich zu verstehen, was Hersteller beschreiben, wenn sie über Motorleistung sprechen, und wie das US-Gesetz vorschreibt, wie leistungsstark ein E-Bike sein darf. In diesem Beitrag gehen wir auf diese Details und mehr ein.
Aber hier ist eine kurze Antwort, die sicherlich für Aufsehen sorgen wird: Ja, wir haben festgestellt, dass 250 W Leistung für viele E-Bikes ausreichen. Es gibt einige Einschränkungen zu dieser Aussage, aber im Großen und Ganzen reicht ein 250-W-Motor aus, um den Fahrer beim Treten zu unterstützen. Denken Sie daran, dass ein E-Bike immer noch ein Fahrrad ist – per Definition ist zumindest eine gewisse körperliche Anstrengung erforderlich.
Wann sind 250 W genug? Mittelantrieb vs. Nabenmotoren
Power ist gerade in aller Munde, vor allem wenn man sich ein günstiges E-Bike kaufen möchte.
Aber eine höhere Wattzahl bedeutet nicht immer ein schnelleres E-Bike. Einige der leistungsstärksten E-Bikes, die wir getestet haben, hatten 250-W-Motoren. Es kommt nur darauf an, wie die Kraft auf den Boden übertragen wird.
Es gibt zwei Arten von Motoren, die hauptsächlich bei E-Bikes zu finden sind: Nabenantriebsmotoren, die in das Hinter – oder Vorderrad eingeschnürt werden, und Mittelantriebsmotoren, die zwischen den Kurbelarmen im Tretlager des Rahmens sitzen. Während E-Bike-Motoren komplexe technische Einheiten sind, denen ein ganzer Artikel gewidmet ist, können wir einige allgemeine Aussagen machen, die Ihnen helfen, die Vorteile jedes Motors zu verstehen.
Https://de. avadar. com/eichen-250-w-leistung-fuer-ein-e-bike/
Maximale E-Bike Power mit 85 Nm Drehmoment!
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Kraftvollste Unterstützung dank einem sehr hohen Drehmoment von 85 Nm. Damit unterstützt dich der E-Bike Motor im Vergleich zu anderen Motoren am meisten. Perfekt geeignet für sportive Fahrten auf dem Trail, sowie idealer Partner bei Anstiegen während gemütlichen Alltagsfahrten.
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Mate X Bikes – faltbare E-Fatbikes vom Feinsten
Außergewöhnlich, vielseitig und faltbar: Das Mate Bike wartet mit intelligentem Klappmechanismus, hochwertigen Fatbike-Reifen und starker Motorisierung auf: Damit eignet sich das E-Bike sowohl für das unbeschwerte und schnelle Cruisen in der Stadt als auch für abenteuerliche und ausgiebige Geländetouren. Denn mit 120 Kilometer Reichweite können Sie den ganzen Tag Mate Bike fahren.
Wer steckt hinter dem Mate E-Bike?
Mate Bike ist eine Gründung der Geschwister Julie Kronstrøm Carton und Christian Adel Michael aus Kopenhagen. Während Christian den unternehmerischen Background mitbringt, begann Julie ihre Laufbahn als Associate am Institut für Future Studies in Kopenhagen, wo sie Ideen für einen nachhaltigen Stadtverkehr entwickelte.
Noch heute ist das Start-up in der dänischen Metropole ansässig – dort, wo gutes Design das gesamte Stadtbild bestimmt und Fahrradwege zweispurig sind. 2016 gründeten die Geschwister ihr Unternehmen, um den Radverkehr europaweit auf eine neue Ebene zu stellen – und entwickelten mit dem Mate Bike das vielseitigste E-Bike Klapprad der Welt! Schnell war eine große Community gewonnen, sodass die Geschwister die bisher erfolgreichste Crowdfunding-Kampagne in Europa vorweisen können. Inzwischen freuen sich die vielen tausenden Unterstützer weltweit an ihrem eigenen Mate E-Bike. Vielleicht bald auch Sie?
Welche Philosophie transportiert das Mate Fahrrad?
Das Mate Fatbike vereint innovative Elektro-Mobilität und ein neues individualistisches Design, das sich deutlich von allem bisher dagewesenen abhebt. Bei der Entwicklung verfolgten Julie und Christian die Idee, Radfahren über längere Strecken bequemer, besser und flexibler zu gestalten. Die beiden designen ihre Bikes so, dass sie den unterschiedlichsten Körpertypen gerecht werden und zugleich den Wunsch eines jeden nach persönlichem Ausdruck erfüllen.
Mate Bike kaufen – welches Modell passt zu mir?
Mit dem Mate Bike schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn es ist sowohl ein cooles Fatbike, welches mit Reichweite und Power überzeugt. Ebenso ist das Mate faltbar. Dem nächsten Urlaubstrip mit Ihrem Mate Bike steht also nichts im Weg. Pendler, die jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, sollten jedoch aufgrund des Rad-Gewichts lieber ein Klapp-E-Bike wie zum Beispiel das Gocycle wählen. Diese überzeugen mit Ihren nur knapp 17 kg.
Mate X – dieses Bike macht alles mit
Mit vier Zoll breiten Reifen macht das Mate X E-Bike gewaltig Eindruck, wiegt jedoch mit 28,5 Kilo für ein Fat E-Bike nicht übermäßig viel. Obwohl das Mate sich am Rahmen klappen lässt, ist es verdammt stabil. Dem nicht genug verfügt es mit 250 Watt Motor auch über eine Straßenzulassung und unterstützt zuverlässig bis 25 km/h. Hauptunterschied zum E-Bike Mate City sind neben den breiteren Reifen die hydraulischen Scheibenbremsen sowie die Shimano-8-Gangschaltung. Damit ist das Mate X Bike perfekt für Fahrten über Berg und Tal und die Erkundung neuer, unbekannter Pfade. Auch über lose Untergründe, über Schotterpisten oder Sand fegt das Mate X einfach hinweg. Unebenheiten gleichen die dicken Reifen und die volle Federung sanft aus – für ein Fahrgefühl wie auf Wolken. Das moderne LCD-Farbdisplay zeigt nicht nur Kilometer, Akkuladestand, Geschwindigkeit und Uhrzeit an, sondern besitzt sogar eine USB-Ladebuchse, um Ihr Handy unterwegs aufzuladen – genial!
Wenn Sie das Mate X Bike kaufen, können Sie zwischen einem 14 oder 17 Ah Akku wählen – für eine Reichweite von 80 bzw. 120 Kilometern. Der kleinere Akku besitzt neben dem geringeren Preis den Vorteil von weniger Gewicht. Zusammengeklappt erleichtert ein Tragegriff den Transport.
Bike: Mate City – allzeit cooler Begleiter
Wie der Name schon sagt, ist das Mate City ein Stadtfahrrad – und laut Hersteller das schlankeste faltbare E-Bike auf dem Markt. Eine Besonderheit ist der optionale Daumengashebel, der das Fahren ohne treten ermöglicht. Lehnen Sie sich einfach entspannt zurück, wenn Sie mal erschöpft von der Arbeit sind: So fängt der Feierabend schon auf dem Heimweg an. Anstelle von Fat-Tires verfügt das Mate City über All-Terrain-Reifen – dadurch ist es mit 20,2 Kilogramm deutlich leichter als das Mate X. Es besitzt mechanische Scheibenbremsen und eine volle Federung – leichte Geländetouren sind damit ebenfalls drin. Auch das City Bike erhalten Sie mit 14 oder 17 Ah Akku für eine Reichweite von 80 bzw. 120 Kilometern. Mit seinem schlanken Design und dem poliertem Finish in leuchtenden Farben ist dieses E-Klapprad Ausdruck purer Lebensfreude.
Was kann der Mate Bike Motor?
Alle Mate E-Bikes verfügen über einen Hinterrad-Nabenmotor, den der Hersteller mit verschiedenen Leistungen anbietet. Das beliebte Mate X Bike 250 W bietet eine starke Beschleunigung und unterstützt bis maximal 25 km/h – damit ist es als E-Bike für Radwege und städtische Straßen zugelassen. Hingegen kann das Mate X Bike 750 W ein Tempo von bis zu 42 km/h erreichen – diese Variante dürfen Sie jedoch nur auf Privatgelände fahren.
Für wen eignet sich das Mate Bike?
Jedes Mate Klapprad kann Fahrer zwischen 1,50 bis 2,00 Meter Körpergröße bis maximal 125 Kilogramm Gewicht transportieren. Denn das E-Bike ist nicht nur in drei Stufen am Rahmen schnell eingefaltet, sondern Lenker und Sattel lassen sich flexibel in der Höhe anpassen. Auch die stabilen Metallpedale sind für kleine und große Füße bequem.
Wie funktioniert der Klappmechanismus?
Das Mate Klapprad ist im Nu eingefaltet: Zunächst können Sie die Sattelstange mit Schnellverschluss lösen und einfahren, dann die Lenkstange einklappen und schließlich die Pedale anlegen. So kommt das Mate auf ein Faltmaß von 102 × 75 × 57 Zentimetern. Damit passt es in einen mittelgroßen Kofferraum. Aufgrund seines Gewichts ist es allerdings nur bedingt für Pendler geeignet, die jeden Tag öffentliche Verkehrsmittel nutzen, der Transport jedoch, ist kein Problem!
Was kostet das Mate Bike?
In unserem Mate Bike Shop können Sie Ihr Fahrrad modular zusammenstellen – Sie bezahlen nur, was Sie wirklich brauchen. Der Preis beginnt bei derzeit 2.290 Euro* für das Mate X 250 W – inklusive 14 Ah Akku. Mit 17 Ah Akku ist es ab 2.949 Euro erhältlich. Zusätzlich können Sie sich noch für Mate X Bike Zubehör wie ein Lichtset, Gepäckträger und Schutzbleche entscheiden.
Gibt es eine Mate X Bike Alternative im Shop?
Eine Alternative zum Mate X Fatbike sind die Bikes von Moto Parilla – diese E-Fatbikes sind zwar nicht klappbar, trotzen jedoch mit Carbon-Rahmen und extrafetten Reifen Matsch und Geröll.
Wer eine Alternative zum Mate Klapprad sucht, ist bei Gocycle richtig. Diese extrem leichten E-Bikes sind für Pendler und Stadtfahrer konzipiert.
Mate X Bike in Deutschland kaufen
Luxury Gadgets ist offizieller Mate Händler in Deutschland. Über unseren Online-Shop oder in unseren Store in Köln können Sie Ihr E-Bike in Deutschland kaufen und profitieren – solange der Vorrat reicht – von kurzen Lieferzeiten, umfassendem Service und professioneller Beratung. Sie wollen das Mate E-Bike vor dem Kauf Probe fahren? Na klar! Vereinbaren Sie hier einen Termin für eine Probefahrt in Köln oder kommen Sie bei uns im Store vorbei. Auch telefonisch oder per Mail steht Ihnen unser fachkundiges Team für alle Anliegen – von der Beratung bis zur Versicherung und Finanzierung – zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, unsere Begeisterung für hochwertige Produkte mit Ihnen zu teilen. *Alle Preisangaben auf dieser Seite sind ohne Gewähr. Klicken Sie auf das Produkt, um den aktuellen Mate Bike Preis zu erfahren.
Https://www. luxury-gadgets. de/e-bikes/mate-bike/
E Fatbike – Diese E Bikes erfinden das Rad neu!
Ist ein E Fatbike einfach nur ein Pedelec mit fetten Reifen oder was steckt hinter diesen E-Bikes im Motorraddesign, die auf einmal jede und jeder haben will? Erfahren Sie, was ein E Fatbike alles kann und in welchen Bereichen es sogar ein E Mountainbike übertrumpft. Außerdem gibt’s in diesem Ratgeber Informationen zu den wichtigsten Herstellern und zum Gebraucht – und Ratenkauf. Mehr lesen!
Was ist ein E Fatbike und was kann es?
“E Fatbike” ist die gängige Abkürzung für ein Fatbike mit Elektromotor, das auf den ersten Blick durch seine extragroßen Ballonreifen auffällt. Natürlich hat ein Fatbike auch breitere Gabeln und Felgen. Das auffällige Design ist aber kein Selbstzweck – es gibt dir ein ganz anderes Fahrgefühl. Bevor es E-Bikes gab, gab es bereits unmotorisierte Fatbikes und die kommen ursprünglich aus Alaska, weil man mit den dicken profilierten Reifen mühelos über Schnee fahren kann. Die 3,8 bis 5 Zoll breiten Reifen sind aber für jedes Gelände mit geringem Bodendruck ideal – sie ermöglichen also auch das Fahren auf Sand und Schotter. Aufgrund der größeren Reifen-Auflagefläche sinken Fatbikes weniger in den Untergrund ein als ein Mountainbike. Auch der niedrige Luftdruck (circa 0,5 Bar bei einer Belastung von 75 Kilogramm) sorgt dafür, dass die Reifen besser abfedern und der Rollwiderstand sich im Gelände verringert. Eine zusätzliche Federung ist deswegen nicht unbedingt erforderlich, bietet aber noch mehr Komfort. E Fatbikes fully (= voll gefedert) bieten die Hersteller Moto Parilla und Mate. Bike an. Beim Fatbike Elektro-Antrieb handelt es sich entweder um einen Mittelmotor oder einen Heckantrieb. So kann das E Fatbike 45 km/h erreichen oder ist als Fatbike Pedelec mit 25 km/h auf der Straße fahrbar.
Wie fährt sich ein E Fatbike?
Das Fahrgefühl auf einem E Fatbike ist unglaublich komfortabel, auch wenn das Fahren auf harten Untergründen etwas Übung bedarf. Auf Asphalt darf der Luftdruck etwa 0,2 Bar höher sein, sollte aber möglichst 0,8 Bar nicht überschreiten. Hier macht das Fat E-Bike ein spezielles Geräusch, das für Fans der Fahrräder zum besonderen Fahrgefühl mit Fattire Bereifung gehört.
Mit einem unmotorisierten Fatbike sind Sie auf losen Untergründen schneller, auf harten Untergründen etwas langsamer als mit einem Mountainbike unterwegs. Beim Fatbike mit Motor können Sie aber auch auf der Straße Gas geben. Außerdem sorgt der Motor dafür, dass Sie extreme Steigungen einfach bewältigen können. Der Grip des Fatbikes bietet gegenüber dem Mountainbike bei Steigungen einen weiteren Vorteil.
E Fatbike 45 km/h oder Fatbike Pedelec?
Wenn Sie ein E Fatbike kaufen möchten, können Sie sich für ein E Fatbike, das 45 km/h mit Motor-Unterstützung fahren kann oder ein Fatbike Pedelec entscheiden, das bis 25 km/h unterstützt. Einige Modelle, wie das Mate X 750 W Bike, schaffen sogar Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h.
Die Wahl der passenden Motorleistung hängt davon ab, wo und wie Sie das Fatbike fahren möchten und ob Sie einen entsprechenden Führerschein besitzen. Ein E-Bike, das bis 25 km/h unterstützt, wie das Mate. Bike X 250 Watt Fatbike dürfen Sie ohne Führerschein auf Straßen und Radwegen fahren. Das Tragen eines Helms ist nicht verpflichtend.
Bei einem E Fatbike, das 45 km/h mit Motor-Unterstützung erreichen kann, wie das Moto Parilla SUV E-Bike mit bis zu 1000 Watt besteht Helmpflicht. Sie benötigen einen Führerschein der Klasse B oder AM (Kleinkraftrad). Außerdem brauchen Sie für die Fahrt auf öffentlichen Straßen ein Versicherungskennzeichen. Diese Vorschriften gelten nicht, wenn Sie das Bike ausschließlich auf Privatgelände nutzen.
Für ein Electric Fatbike, das über 45 km/h unterstützt, ist ein Führerschein der Klasse A oder A1Voraussetzung. Bei Verwendung außerhalb von Privatgelände sind diese Bikes kfz-steuerpflichtig. Fragen Sie das Team von Luxury Gadgets nach einer Drosselung Ihres Fatbikes!
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E-Bikes mit Tempo 50 – so einfach geht es, sie illegal zu tunen
E-Bikes Fahrradfahren mit Tempo 50 – so werden E-Bikes illegal getunt
Nicht nur Senioren, auch junge Fahrer kaufen heute ein E-Bike. Ihnen reicht die erlaubte Geschwindigkeit von 25 km/h nicht aus – sie tunen ihr E-Bike. Das geht kinderleicht, ist aber gefährlich.
E-Bikes liegen im Trend. 2017 wurden über 700.000 Stück im Jahr verkauft. So die Zahlen des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV). Der Boom begann mit den typischen Tiefeinsteiger-Rädern für Senioren. Mit einem Anteil von 38,5 Prozent sind die gemütlichen City – und Urbanräder nach wie vor das erfolgreichste Segment. Addiert man aber die sportlicheren Segmente Mountainbike (21,5 Prozent) und Trekkingräder (35,5 Prozent), wird schnell klar, dass die Seniorenräder inzwischen in der Minderheit sind.
Jüngere Käufer und schnellere Räder
Die Industrie feiert die Verjüngung der Käufer. Der Verband geht davon aus, dass der Anteil der verkauften Stromer weiter steigen wird. Heute stellen E-Bikes 19 Prozent der Verkäufe, langfristig rechnet man mit 35 Prozent.
E-Bike-Boom Das E-Bike überrollt die Städte – jetzt muss man reagieren
Doch den neuen sportlichen Kunden sind die Stromräder zu langsam. Die meisten E-Bikes dürfen nämlich nur 25 km/h fahren, danach wird der Motor radikal abgeregelt. Zumindest bei der Pedelec-Klasse. Für den Weg zum Markt mit einem gemütlichen Hollandrad sind 25 km/h dank der zusätzlichen Motorkraft schnell genug, für einen Pendler auf einem schnellen Trekkingbike nicht. Auf ebener Strecke und ohne Gegenwind fährt er auch ohne Motor nur mit Muskelkraft schneller als 25 km/h. Mit einem Stromer fühlt es sich für ihn an, als würde er bei 25 km/h gegen eine Gummiwand prallen, weil der Motor abgeschaltet wird.
Solange E-Bikes im Wesentlichen an Senioren in der Bauform „ultrakomfortabler Tiefeinsteiger“ verkauft wurde, existierte das Problem nicht. Räder und Kunden waren meist gemütlich unterwegs und schöpften die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gar nicht aus.
Aber inzwischen hat die Verstromung alle Rad-Typen erreicht – es gibt sogar inzwischen Speedbikes und Rennräder mit Stromantrieb. Dank neuer Motoren fährt man bei 25 km/h nicht mehr gegen eine Gummiwand, man wird elegant aus dem Unterstützungsbereich verabschiedet. Eine Hilfe ist der Motor oberhalb der Grenze natürlich nicht mehr. Die Fahrer schneller Typen sinnen auf Abhilfe – schließlich wollen sie nicht von Muskelbikern überholt werden.
Tuning beim E-Bike kinderleicht
Die Lösung für das Dilemma ist einfach, aber nicht legal: Die Stromräder werden heutzutage getunt, so wie man früher Mofas schneller gemacht hat. Nur beim Fahrrad geht das noch einfacher. „Der Punkt ist, dass das Tuning gewaltige Dunkelziffern hat und die Polizei das nicht erfasst“, klagt Unfallforscher Siegfried Brockmann, der die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Berlin leitet. „Die Bausätze sind im Internet rege angefragt.“
Im Prinzip gibt es zwei illegale Wege zur höheren Geschwindigkeit. Mit Bauteilen und Steckern kann man in die Steuerungselektronik eingreifen. Experten können den Motor komplett anders ansprechen und ihm mehr Leistung (Watt) und Drehmoment (Newtonmeter) entlocken. Die verbauten Motoren können ein Mehrfaches der erlaubten Leistung abgeben.
Das sind die besten E-Bikes bei der Stiftung Warentest
Wer nur ein bisschen schneller fahren will, wählt dagegen eine ganz einfache Methode. Er kauft ein Bauteil, welches die Geschwindigkeitsmessung am Hinterrad manipuliert. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit wird nur die Hälfte an den Controller weitergemeldet. Der Motor „denkt“ dann, er fährt nur 18, obwohl das Rad mit 36 km/h unterwegs ist. Entsprechende Sets sind ab etwa 100 Euro frei erhältlich. Das funktioniert immer gleich.
Vorteil an der Methode: Der betrügerische Impulsgeber lässt sich mit einem Handgriff wieder entfernen. Nach zwei Minuten befindet sich das Rad wieder im Ausgangszustand.
Die Tuningteile sind frei erhältlich, solange auf privatem Grund gefahren wird, erst der Einsatz im Straßenverkehr ist nicht erlaubt. Dort macht der Tuner sich strafbar, wegen des Fahrens ohne Versicherungsschutz. Tatsächlich ist die Chance, erwischt zu werden, denkbar gering.
Erhöhte Unfallgefahr
Diese Systeme versprechen Top-Geschwindigkeiten von 50 oder 75 km/h. Das ist nicht ganz korrekt. Um 50 zu erreichen, muss man die 250 Watt des Motors schon massiv mit den Beinen unterstützen. Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h sind aber mühelos möglich. Doch für derart hohe Geschwindigkeiten und Belastungen sind Rahmen und Bremsen nicht ausgelegt.
Hinzu kommt eine erhöhte Unfallgefahr: „Ich halte das für absolut gefährlich, so etwas zu tun“, sagte die Geschäftsführerin der Landesverkehrswacht Niedersachsen, Cornelia Zieseniß. „Andere rechnen nicht damit, dass jemand auf dem Radweg ankommt, der fast so schnell ist wie ein Auto.“
Unattraktive S-Pedelecs
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Laien fragen sich, warum die E-Raser nicht zur legalen Alternative greifen, den sogenannten S-Pedelecs. Ein S-Pedelec ist in etwa mit einem Moped zu vergleichen. Die legale Spitzengeschwindigkeit liegt bei 45 km/h. Die Nennleistung des Motors darf 500 Watt betragen. Doch kaum jemand kauft so ein Rad – der Marktanteil liegt bei einem Prozent.
Für ein S-Pedelec benötigt man eine zusätzliche Versicherung. Angesichts der Preise von etwa 4000 Euro dürften die 60 Euro für die Versicherung jedoch kaum abschreckend wirken. Allerdings sind die Räder selbst deutlich teurer als die 25 km/h Modelle. Die vorgeschriebenen Anbauteile wie Kennzeichenhalter und Rückspiegel machen sie in den Augen von Rad-Ästheten hässlich.
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Hauptnachteil ist aber, dass die schnellen S-Pedelecs legal in aller Regel nur auf der Fahrbahn der Straße bewegt werden dürfen. Parkanlagen und Radwege sowie Radspuren innerorts sind meistens tabu. Auf einer mehrspurigen Straße muss man daher mit seinem S-Rad, das in der Praxis auch nur 38 fährt, auf die rechte Spur – als rollendes Verkehrshindernis mitten unter die Schwerlast-Lkw.
Keine Lösung in Sicht
Der Gesetzgeber hat eine sehr schwierige Situation geschaffen. Auf einem S-Pedelec darf man nicht dort fahren, wo man will. Die 25-km/h-Klasse ist für schnelle Pendler zu langsam. Zwei Räder in der Preisklasse von über 2500 Euro wird sich kaum jemand leisten wollen. Das Tuning ist zwar einfach, aber eben auch illegal. Spätestens bei einem Unfall gibt es ein unsanftes Erwachen aus dem Geschwindigkeitsrausch – also Finger weg. Das gleiche gilt für die Benutzung des S-Pedelecs auf dem Radweg. Auch hier dürfte man kaum von der Polizei erwischt werden, kommt es aber zu einem Unfall, hat man ein ernstes Problem.
Denkbar wäre eine Anhebung der 25 km/h-Grenze auf 30 km/h, wie sie die Industrie anstrebt. Angesichts steigender Unfallzahlen ist es unwahrscheinlich, dass dieses Vorhaben Erfolg haben wird.
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Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, auf welche technischen Details Sie beim Kauf unbedingt achten sollten. Denn richtig gute XXL E-Bikes mit einem hohen zulässigen Gesamtgewicht von 160 kg, 170 kg oder 180 kg werden selten angeboten. Oft werden in billige XXL E-Bikes Standard Bremsanlagen eingebaut, die bei Bergabfahren schnell überhitzen. Wer sich nicht mit E-Bike Technik auskennt, lässt sich allzuschnell von sochen Lockangeboten blenden.
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DEFT 8.0 750
Mit dem DEFT 8.0 750 beginnt der maximale, derzeit mit einem Pedelec mögliche Trailspaß. Hier hast Du alle Grundzutaten, die es für epische Runden braucht: einen kreuzstabilen und dennoch leichten Carbonrahmen, den stärksten und besten Antrieb sowie eine kompromisslose Ausstattung. Unser DEFT 8.0 750 kommt mit einem Carbonfrontrahmen und Aluminium-Hinterbau, 170mm Federweg an Heck und Front, die Laufräder drehen sich im großen 29″ Maß. Es lehnt sich optisch am „kleinen“ Bruder RENDER an, der Flügel zwischen Ober-und Unterrohr ist sowohl Designelement als auch Aufnahmepunkt für den Dämpfer in Trunnion-Bauweise. Alle Züge sind integriert verlegt und laufen am Steuerrohr über den Acros Steuersatz in den Rahmen, zusätzlich verhindert ein mechanischer „Block Lock“ Anschlag in der unteren Lagerschale ein Einschlagen der Gabel in den Rahmen im Falle eines Sturzes. Der Speedsensor verbirgt sich ab sofort im Ausfallende des Rahmens, der signalgebende Magnet dreht sich mit der hinteren Bremsscheibe daran vorbei. Maximale Kontrolle und viel Komfort auf dem Trail garantiert das Fox Fahrwerk, bestehend aus der erhabenen Fox 36 Float Performance 3-Position Gabel und dem Float X Performance Dämpfer am Heck. Im Zusammenspiel sorgen beide dafür, dass viel Grip generiert wird und dennoch bei Stufen im steilen Gelände immer genug Gegendruck an der Front vorhanden ist, damit Du nicht ins Schwitzen gerätst. Hier sind auch das kurz-breite Raceface Chester Cockpit und die enorm starke Magura MT5 Vierkolbenbremse hilfreich und stellen sicher, dass Du stets die volle Kontrolle über das Gelände hast. Die Radon Variostütze stellt 150mm Hub zur Verfügung, die Du bequem vom Lenker aus abrufen kannst, damit Du im technischen Gelände maximale Bewegungsfreiheit nach hinten hast. Allgemein kannst Du mit Pedelecs Deinen Bewegungsradius ausdehnen, beim DEFT legen wir da noch ein starkes Argument drauf: der Antrieb kommt von Bosch und heißt Performance CX. In seiner neuesten Ausbaustufe wartet er mit kernigen 85Nm Drehmoment und 250 Watt maximaler Unterstützung auf, das Bosch Smart System bietet Dir jede Menge Möglichkeiten, Dich mit Informationen zu versorgen und Dich mit dem System per App zu verbinden. Damit Du den enormen Schub des CX Motors auch auf langen Distanzen geniessen kannst, verbauen wir eine Batterie mit 750Wh Kapazität. Je nach Lust und Laune kannst Du also diverse Extraschleifen in Deine Feierabendrunde einbauen. Den Akku kannst Du über die Klappe unter dem Unterrohr zum Tausch oder zum Laden in der Wohnung bequem entnehmen, den Ladevorgang kannst Du über einen externen Port am Sitzrohr aber natürlich auch direkt am Bike vornehmen. Für viele Kilometer auf den Trails spendieren wir dem DEFT 8.0 750 eine solide und perfekt funktionierende Shimano XT 12fach Schaltung mit enormer Bandbreite, damit Du bergauf immer im Flow bleibst und dass auch jenseits von 15% Steigung. Nicht zuletzt hast Du auch noch einen leichten wie soliden SUNringlé Düroc SD37 Comp Laufradsatz an Bord, der mit seinen 32mm Maulweite die gripstarken Maxxis Minion DHF/DHR Reifen in der stylischen Skinwall-Variante aufnimmt. Mit dem DEFT 8.0 750 verschiebst Du Deine Grenzen!
Highlights
Bosch Performance Line CX Motor der 4. Generation
Bosch LED Remote – das smarte System
Fox 36 Performance FIT GRIP 3-Pos. Federgabel
Fox Float X Performance 2-Pos. EVOL LV Dämpfer
Shimano XT RD-M8100 Schaltwerk
SUNringlé Düroc SD37 Laufradsatz
Rahmen
Der DEFT Rahmen ist eine absolute Augenweide und ist technisch mit neuesten Finessen ausgestattet. Mit 170mm Federweg an Front und Heck bieten wir nicht nur ein reinrassiges E-Enduro, sondern auch enorme Reserven im Trail und sorgen somit für eine Menge Fahrspaß. Für den cleanen Look sorgen die komplett durch den Steuersatz verlegten Züge und Leitungen. Ebenfalls verfügt dieser über eine Block-Lock Funktion, wodurch Folgeschäden im Falle eines Sturzes verhindert werden. Der flügelähnliche Überwurf, welcher Ober und Unterrohr verbindet, macht nicht nur optisch was her, sondern bietet auch in technischer Hinsicht ein absolutes Highlight. Sowohl der Carbon-Hauptrahmen als auch die Trunnion-Dämpferaufnahme bewirken eine Menge Steifigkeit und Stabilität. Wie auch beim RENDER bietet die untere Dämpferaufnahme gleichzeitig einen Teil der Wippe, welche dem Rahmen eine einzigartige Kinematik und besonders hohe Stabilität des Hinterbaus verleiht. Der 750Wh große Akku wird durch eine Patrone in das Unterrohr integriert, die für geräuscharmes Fahren und einen wackelfreien Sitz sorgt. Durch eine gummierte Abdeckung, welche das Unterrohr abschließt, lässt sich der Akku problemlos und schnell entnehmen. Mittels der am Sitzrohr befindlichen Ladebuchse lässt sich der Akku ohne Entnahme laden. Das Schaltwerk wird am neuen, herstellerübergreifend genormten UDH hanger montiert, der Speedsensor ist elegant in der Bremsscheibe und Kettenstrebe integriert, sodass der klassische Speichenmagnet der Vergangenheit angehört.
RADON DEFT 10.0 750 IM TEST @EBIKE-MTB. COM 2023
Mit dem RADON DEFT 10.0 750 2023 schickt der Online-Versender sein Bike fürs Grobe ins Rennen. Für einen Preis von 6.799 € bekommt man 170 mm Federweg und das Bosch Performance CX Smart System mit 750-Wh – Akku, verpackt in einen Carbon-Rahmen mit Alu-Hinterbau. Doch kann das DEFT auch abseits vom sehr guten Preis überzeugen?
RADON DEFT 9.0 750 IM EINZELTEST – WOMB E-MTB SONDERAUSGABE 2/22
Der stylische Hauptrahmen mit doppelter Verstrebung zwischen Ober – und Unterrohr, was die vordere Dämpferaufnahme bildet, wird aus Carbon gefertigt und mit einem Aluminiumhinterbau verknüpft. Vorne wie hinten rollt das Deft auf großen 29-Zoll-Laufrädern.
DEFT 8.0 im Praxistest / Mountainbike Sonderheft 02/2022
Mit dem DEFT führt der Bonner Versender ein, übersetzt, „flinkes“ E – Enduro mit 170-mm-Fahrwerk neu im Programm. Zum Test stand uns das Einstiegsmodell 8.0 mit Carbon-Hauptrahmen und Alu-Hinterbau zur Verfügung.
„POTENTE E-ENDURO-NEUHEIT“ im Test – DEFT 9.0 750 bei EMTB-NEWS. DE
Bereits einige Tage vor der offiziellen Präsentation und Markteinführung hatten wir die Möglichkeit, das neue Radon Deft 9.0 zu testen. Wir konnten das langhubige E-Enduro auf unseren Hometrails und vertrauten Teststrecken bei Bad Kreuznach und Bamberg probefahren und haben uns einen ersten Eindruck verschaffen können.
Https://www. radon-bikes. de/e-bike/mountainbike/deft/deft-80-750/
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