E-bike wartung selbst gemacht : wellness-programm fürs e-mtb

Am Ende einer anstrengenden Saison, nach winterlichen Fahrten in Salz und Schnee oder einfach mal zwischendurch: Ihr E-Bike braucht regelmäßige Wartung. Wir zeigen, was Sie für die 5 Hauptbereiche Ihres E-Mountainbikes selbst tun können – ohne hohe Werkstatt kosten.

Biken ist ein materialintensiver Sport. Mit Motor noch viel mehr als ohne. Deshalb sollte man in kleineren und größeren Abständen checken, welcher Verschleiß am Material zu erkennen ist. Der richtige Zeitpunkt für eine große E-Bike Wartung kommt spätestens am Ende der Saison. Denn eines ist sicher: Wenn im nächsten Frühjahr die ersten warmen Tage locken, sind die Fahrradhändler im Nu am Limit. Mit schneller, professioneller Hilfe sollte man dann nicht rechnen. Auch die Ersatzteilversorgung ist derzeit gestört. Mehr Vorlauf hilft, an die gängigen Verschleißteile wie Ketten, Ritzel und Bremsbeläge zu kommen. Also: Warten Sie mit der großen Inspektion bei Ihrem E-MTB nicht bis die Saison wieder losgeht!

In diesem Artikel finden Sie folgende Anleitungen:

Und sollten Sie vorhaben, den Winter mit Ihrem E-Mountainbike durchzubiken, dann gibt es ein paar Kniffe, um das Rad darauf optimal vorzubereiten. Insbesondere der Korrosionsschutz ist dann wichtig. Mit Straßensalz als Beschleuniger frisst sich der Rost im Zeitraffer durch Alu-Legierungen. Bevor Sie zur herbstlichen E-Bike Wartung starten, raten wir zur sanften Wäsche, damit der grobe Dreck nicht den Blick auf die Details versperrt. Altmodisch mit Eimer und Bürste putzen Sie am schonendsten. Den Dampfstrahler sollten Sie höchstens auf die Reifen loslassen, sonst richtet er schnell mehr Schaden an, als dass er nützt. Sollten Sie das Bike über den Winter einlagern, empfiehlt sich ein trockener Stellplatz. Der Akku mag lieber mittlere Temperaturen als Extreme und sollte halb geladen überwintern – das gilt natürlich auch für Reserve-Akkus.

Unser Plan für die E-Bike Wartung hier orientiert sich an den wichtigsten Baugruppen eins motorisierten Fahrrads. Los geht’s in die Werkstatt!

Https://www. bike-magazin. de/werkstatt/pflege-schmiermittel/ebike-wartung-selbst-gemacht-wellness-programm-fuers-e-mtb/

Ist die Wartung eines E-Bikes teuer

Grundsätzlich hängt der Verschleiß – und damit auch die Werkstattkosten -, wie bei motorlosen Rädern auch, eher von der Kilometerleistung ab als vom Alter des Rades. Die klassischen Verschleißteile am E-Bike sind im Prinzip die Gleichen wie beim motorlosen Fahrrad: Bremsen bzw. Bremsbeläge, Kette, Ritzel bzw. Kettenblätter, Reifen. Die häufigsten Probleme beim E-Bike in den ersten Jahren sind Knackgeräusche, Motorausfälle und Defekte von elektrischen Bauteilen.

Zu den normalen Wartungsarbeiten fallen beim E-Bike ein paar zusätzliche Arbeiten an. Systemabhängig gibt es regelmäßige Softwareupdates, meistens einmal im Jahr. Außerdem prüft der Händler die Batterie beziehungsweise Motorbefestigung, die Batteriespannung, Anschlüsse und Steckverbindungen.

Werkstattkosten beim E-Bike: Abhängig von Fahrleistung und Qualität

Wie schnell die einzelnen Teile verschleißen, ist abhängig von der Fahrleistung, wie viel Gewicht (Gepäck, Fahrer, Motor etc.) transportiert wird, wie häufig Dreck / Salz an Antrieb / Bremse etc. geraten.

Wie viel der Ersatz kostet, ist natürlich auch abhängig von der Qualität der eingebauten Produkte. Je hochwertiger die Produkte sind, desto haltbarer sind sie aber zumeist auch. Zusammengefasst kann man sagen, dass am E-Bike ein höherer Verschleiß zu erwarten ist als beim motorlosen Fahrrad.

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Zum Pedelec-Check gehört auch die Überprüfung der Akkukontakte. Außerdem spielt der Händler das neueste Software-Update auf und liest Fehlercodes aus.

Werkstattkosten beim Pedelec

Um genauere Informationen zu bekommen, haben wir mit verschiedenen Fahrradhändlern und dem Fahrradfachverband VSF gesprochen. Die Berechnung von Servicemaßnahmen stützt sich auf die Fahrradarbeitswerteliste des Bundesinnungsverbands. Diese Richtlinie gibt an, wie lang eine bestimmte Reparatur dauern sollte. Die Zeit berechnet sich nach Arbeitswerten (AWs). „Ein AW entspricht sechs Minuten.

Nach AW-Liste fallen für das Aufspielen eines E-Bike-Updates beispielsweise 2,5 AWs an. Das wären dann 15 Minuten Arbeitszeit. Wie viel diese kosten, ist aber stark abhängig vom Standort des Fahrradfachhandels“, erklärt Claudia Pirsch, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim VSF, „man kann davon ausgehen, dass ein Fahrradladen in München einen höheren Stundenlohn berechnen muss als ein Händler in einem Brandenburger Dorf. Da kann der Preis schon mal zwischen 45 und 90 Euro schwanken.“

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Zu den häufigsten Verschleißteilen gehört natürlich die Kette. Diese wird beim Händler überprüft, gegebenenfalls getauscht und geschmiert.

Werkstattkosten: Ein Rechenbeispiel

Björn Jessen, Fahrradhändler in einer ostbayerischen Kleinstadt, verriet uns, dass sein Pedelec-Kundendienst pauschal 78 Euro kostet. Ein Software-Update berechnet er mit 29,95 Euro. Der Fahrrad-Kundendienst kostet im Vergleich 54 Euro.

Materialkosten für den Kundendienst lassen sich schlecht beziffern. „Man kann auf jeden Fall sagen, dass die Materialkosten für einen Kundendienst beim Pedelec höher sind als bei einem normalen Fahrrad, da einige spezielle Teile benötigt werden, die teurer sind, wie Ketten und Reifen. Ich tippe, dass ein E-Bike-Kunde im Schnitt ein Drittel bis das Doppelte an Werkstattkosten mehr bezahlt im Vergleich zum Fahrrad-Kunden“, so Björn Jessen.

Das liegt aber auch daran, dass der E-Biker fast doppelt so viel fährt wie der normale Radfahrer. Im Endeffekt sind die Kosten bei gleicher Kilometerleistung dann wieder nahezu identisch.

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Steckverbindungen wie die im Bild zum Nabendynamo können schnell locker werden. Der Händler prüft das.

Wie oft muss ich zum E-Bike-Händler?

Als Richtlinie kann man sagen, dass man sein Rad einmal pro Jahr oder alle 2000 Kilometer warten lassen sollte. Wenn sich irgendetwas am Rad seltsam anfühlt, sollten Sie natürlich früher beim Händler vorbeischauen.

Arbeitswerte: Wie lange dauert das denn?

Sie interessieren sich für die Berechnung von Reparaturen? Hier können Sie nachschlagen, wie lang welcher Arbeitsschritt beim Händler ungefähr dauert: www. bit. ly/Arbeitswerte

Versicherungen: Verschleißteile besser versichern?

Eine Versicherung inklusive Verschleißabdeckung eignet sich vor allem für extreme Vielfahrer. Es rentiert sich nicht immer den Verschleiß mit abzudecken. Das Risiko des Akkudiebstahls, des Akku-Fallenlassens, des Displaydiebstahls und ähnliche Dinge sind größer. Diese sollte man eher versichern. Das nimmt den größten Ärger. Eine generelle Diebstahl-Versicherung für das Pedelec ist also durchaus empfehlenswert. Hier gibt es diverse sinnvolle und günstige Angebote am Markt wie von Wertgarantie oder Ammerländer.

Https://www. radfahren. de/service/werkstattkosten-elektrorad-ebike/

E-Bike-Inspektion: Regelmäßige Wartung b.

E-Bikes, die bis 25 km/h unterstützen, gelten als Fahrräder und müssen nicht zum TÜV. Es ist dennoch sinnvoll, auch ihre Funktionstüchtigkeit regelmäßig von einem Fachmann überprüfen und das E-Bike professionell warten zu lassen. So vermeidest du unnötige Pannen und hast länger Freude an deinem Pedelec. Lies hier, was du speziell beim E-Bike warten lassen solltest.

E-Bike-Inspektion: Das prüft der Fachmann

E-Bikes haben einen höheren Verschleiß als mechanische Fahrräder, da sich mehr Masse bewegt – und dies oft über längere Strecken. Da du mit dem Pedelec dank Motorunterstützung flott unterwegs bist, sind funktionierende Bremsen das A und O.

Neben deren Prüfung, der von Federung, Reifenabrieb oder Speichenspannung, die der Fachmann auch bei der Inspektion eines normalen Fahrrades durchführt, wird er beim E-Bike dem Antrieb und der Software besondere Aufmerksamkeit schenken.

Motor

Der Motor ist das Herz und das gravierendste Unterscheidungsmerkmal zum normalen Fahrrad. Funktioniert er nicht, verliert das E-Bike seinen Vorteil. Deshalb ist es wichtig, dass er in Ordnung ist.

Der Fahrradmechaniker wird z. B. prüfen, ob die Externen Sensoren (z. B. für die Geschwindigkeitserfassung) an der richtigen Stelle sitzen bzw. die internen Sensoren (bspw. für die vom Fahrer erbrachte Kraft) richtig arbeiten. Solche Infos braucht der Motor, um entsprechend unterstützen zu können und sich bei einem Tempo von 25 km/h abzuschalten.

Wichtig: Der Motor spielt immer mit Software, Akku und Display zusammen. Deshalb prüft der Fahrradfachmann auch diese.

Software

Es gibt verschiedene Zahlencodes für Fehler, die in der Bedienungsanleitung oder online aufgelistet sind. Viele der im Display angezeigten Fehler kannst du selbst beheben. Manche lassen sich nur vom Händler lösen.

Mittels eines speziellen Steckers plus Software kann der Fahrradmechaniker die entsprechenden Fehlercodes auslesen und zum Beispiel Software-Updates vornehmen, damit alles wieder geschmeidig läuft.

Software-Updates stellen zum Beispiel sicher, dass Motor und Akku harmonieren. Tun sie das, kann sich unter anderem die Reichweite deines E-Bikes vergrößern, weil du ökonomischer unterwegs bist.

Für den Akku gibt es meist eine separate Diagnosesoftware in der Fachwerkstatt, mit der der Fachmann die Batterie auslesen und feststellen kann, wie viel Kapazität sie noch hat. Zudem kann der Fahrradmechaniker tätig werden, wenn das E-Bike den Akku beispielsweise nicht erkennt, es also einen Kommunikationsfehler gibt, der sich durch Ausbauen und wieder Einsetzen zu Hause nicht beheben lässt.

Display

Hier gilt es unter anderem, die Kabelverbindungen zu überprüfen: Sitzen die Steckverbindungen sicher ineinander? Verlaufen die Kabel in solchen Radien, dass sie nicht abgeklemmt werden? Sind Kabel und Stecker unbeschädigt?

Außerdem kann der Fachmann prüfen, ob die Tasten bzw. das Touchdisplay ausreichend sensibel auf Druck bzw. Berührung reagieren und, falls nicht, auf Fehlersuche gehen.

E-Bike-Inspektion: Kosten und Häufigkeit

    Wie oft du mit deinem E-Bike zur Inspektion solltest, hängt davon ab, wie oft, wie lang, bei welchem Wetter und auf welchem Untergrund du unterwegs bist. Als Faustregel gilt: ungefähr alle 2.000 Kilometer sollte dein Pedelec zur Kontrolle in die Werkstatt. Eine fachkundige Inspektion kostet im Schnitt Ab 50 bis 60 Euro. Müssen Teile getauscht werden oder fallen Reparaturen an, kommen die Kosten dafür zu diesem Grundpreis hinzu. Tipp: Wenn du dein E-Bike pflegst und regelmäßig selbst ein paar einfache Kontrollen durchführst, bleibt es länger in Schuss, stellst du Schäden früher fest und kannst sie beheben lassen, bevor es richtig teuer wird.

Fazit

Auch wenn es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, solltest du dein E-Bike regelmäßig von einem Fachmann kontrollieren lassen. Dadurch bist du sicherer unterwegs und hast länger etwas von deinem E-Bike.

Https://www. bikes. de/magazin/bikes-technik/werkstatt-wartung/ebike-inspektion

E-Bike Inspektion, wann und warum?

Ähnlich wie beim Autokauf musst Du bei Deinem Elektro Fahrräder oder Speed Pedelec Folgekosten in Form von Wartungen einkalkulieren. Nur durch eine regelmäßige Inspektion erhöhst Du aktiv die Lebensdauer Deiner Gazelle und die Expertin oder der Experte aus der Fahrradwerkstatt erkennt frühzeitig Mängel, die Dich andernfalls teuer zu stehen kommen.

Preisintensiv an einer E-Bike Inspektion sind häufig die Kosten für Komponenten, die ausgetauscht werden müssen. Hier kannst Du ordentlich sparen, wenn Du Dein E-Bike gut pflegst und regelmäßig selbst kleine Wartungen vornimmst und zum Beispiel selbst deinen Fahrradreifen flickst. Ein optimaler Luftdruck schont Reifen und Felgen, daher solltest du deine Reifen immer richtig aufpumpen. Die Reinigung und Pflege deiner Kette oder deines Riemenantriebs erspart dir häufige Reparaturen und das Testen der Bremsleistung kann dir gefährliche Situationen im Straßenverkehr ersparen.

Erfahre auf dieser Seite, wie oft Dein E-Bike inspiziert werden sollte, welche Vorkehrungen getroffen werden und was Dich ein Wartungstermin kostet.

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Wie oft muss ein E-Bike zur Inspektion?

Mit Deinem Elektro Fahrräder solltest Du mindestens einmal im Jahr vom Fachhandel eine Inspektion durchführen lassen. Am besten organisierst Du Dir direkt einen Termin beim Händler Deines Vertrauens, wenn Du Dein E-Bike kaufst. Der E-Bike-Boom ist kaum zu stoppen, weshalb auch die Inspektionstermine, gerade im Frühjahr oder Sommer, immer rarer werden. Somit empfehlen wir Dir, Dich rechtzeitig um Deinen jährlichen Wartungstermin zu kümmern.

Ein Wartungstermin ist auch immer eine Investition in die Lebenszeit Deiner Gazelle mit Elektromotor. Mögliche Probleme werden frühzeitig erkannt und können entsprechend vorgebeugt werden.

Solltest Du innerhalb des Jahres bereits einen Fehler im Display angezeigt bekommen oder Dir bestimmte Komponenten Deines E-Bikes Schwierigkeiten bereiten, solltest Du am besten sofort einen Termin in der Werkstatt vereinbaren.

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Was wird bei einer E-Bike Inspektion gemacht?

Bei der E-Bike Inspektion wird Deine Elektro Fahrrad auf Herz und Nieren überprüft. Eine wichtige Komponente Deines E-Bikes oder Speed Pedelecs ist die installierte Software, welche bei der Inspektion regelmäßig ein Update erhält. So ein Softwareupdate kann zum Beispiel das Zusammenspiel von Akku und Motor verbessern und somit die Reichweite Deiner Gazelle optimieren. Natürlich wird im selben Zuge auch die verbaute Elektronik gewartet: Akku, Display, Ladegerät und Verkabelung werden sorgfältig überprüft. Die Beleuchtung Deiner Gazelle gehört natürlich auch dazu. Wie du mit Problemen bei deinem Fahrradlicht am besten umgehst, kannst du hier nachlesen.

Außerdem werden alle physischen Komponenten gewartet: Ist die Gangschaltung weiterhin richtig eingestellt oder müssen die Züge getauscht oder geschmiert werden? Auch der Antriebsriemen beziehungsweise die Kette wird von der Fachfrau oder dem Fachmann kontrolliert und gegebenenfalls nachgespannt oder ausgetauscht. Das Bremssystem wird auf Verschleiß untersucht, die Bremsstärke je nach Funktionsweise präzisiert und Verschleißteile wie Bremsklötze werden ausgewechselt. Auch das Tretlager wird kontrolliert und eventuell ausgewechselt.

Zuletzt werden das Rad und die Speichen sorgfältig auf Unregelmäßigkeiten untersucht. Je nachdem, bei welchem Fahrradhändler Du die E-Bike Inspektion durchführst, können weitere Serviceleistungen enthalten sein. Du musst für Dich entscheiden, welche weiteren Wartungsarbeiten von der Werkstatt vorgenommen werden müssen und was Du selber Zuhause machen kannst.

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Was kostet eine Inspektion für ein E-Bike?

Die Kosten für Deine E-Bike Inspektion hängen von den gewünschten Serviceleistungen und den Kosten für Ersatzteile ab. Es lohnt sich also das ganze Jahr über, teure Komponenten wie das Bremssystem, die Elektronik und den Akku zu pflegen. Wie hoch der Verschleiß an Deinem E-Bike ist, hängt auch von Deiner Fahrleistung, dem Zuladungsgewicht und den äußeren Bedingungen ab. Auch der Ort Deiner Fahrradwerkstatt hat Einfluss auf die Preisbildung der Inspektion.

Generell kannst Du aber mit einem Preis von 45 bis 90 Euro für den Service rechnen, Ersatzteilkosten exklusive. Teilweise werden die Inspektionskosten von einer Fahrradversicherung mitgetragen oder vollständig übernommen.

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Wann ist die erste Inspektion beim E-Bike notwendig?

Erste Inspektion beim E-Bike

Erste Inspektion beim E-Bike

Die erste Inspektion beim E-Bike ist spätestens nach dem ersten Kalenderjahr notwendig. Es hängt von Deinem Fahrverhalten und den äußeren Bedingungen ab, wie stark Dein E-Bike oder Speed Pedelec beansprucht wird.

Sicher durch den Winter

Sicher durch den Winter

Willst du dein E-Bike auch im Winter nutzen? Dann empfehlen wir dir selbst eine kleine Inspektion durchzuführen. In unserer Winterchecklist findest du die wichtigsten Tipps, um sicher durch die kalte und nasse Jahreszeit zu kommen.

Https://www. gazelle. de/beratung/e-bike/inspektion

Ist ein e-Bike im Unterhalt teurer als ein normales Fahrrad?

Soll ich mir ein Fahrrad oder doch lieber ein e-Bike kaufen? Diese Frage beschäftigt auch im Jahr 2022 viele Menschen, die in puncto Mobilität unabhängig sein möchten. Die Kosten sind – wie so oft – ein Hauptkriterium beim Kauf. Dass Elektrofahrräder in der Anschaffung rund doppelt so teuer wie herkömmliche Fahrräder sind, ist bekannt. Doch wie sieht es mit den e-Bike Kosten beim alltäglichen Unterhalt aus? Hier erfahren Sie es.

Stromkosten beim e-Bike – selbst bei Vielfahrern erstaunlich gering

Zu den offensichtlichsten Nebenkosten beim e-Bike zählen die Stromkosten. Denn ohne Strom (und geladenen Akku) ist das Elektrofahrrad schlichtweg kein Elektrofahrrad. Glücklicherweise fallen diese e-Bike Kosten niedrig aus. Legt man einen Preis von 30 Cent pro Kilowattstunde für die Berechnung zugrunde, so ergeben sich für einen 500-Wh-Akku pro Ladung zusätzliche Kosten von circa 15 Cent. Mit diesen Stromkosten kommt man im Schnitt 100 Kilometer weit. Dieser Kostenpunkt fällt somit kaum ins Gewicht, wenn man die Kosten eines e-Bikes mit den Kosten eines normalen Fahrrads vergleicht. Aber: Die hohe Geschwindigkeit führt beim e-Bike zu einem stärkerem Verschleiß. Folglich muss man als Besitzer mit zusätzlichen e-Bike Kosten für Werkstattaufenthalt, Reifentausch und Reparatur rechnen. Für Modelle wie etwa ein 2022er e-Bike von Haibike gilt zudem: Je technischer, desto kostspieliger. Sprich: Wenn nach einer gewissen Zeit beim e-Bike ein neues Display, ein neuer Akku oder ein neuer Nabenmotor fällig ist, muss man durchaus mit Kosten von 200 bis 300 EUR auf einen Schlag rechnen. Die e-Bike Kosten liegen hier deutlich höher als bei einem Fahrrad, da das Fahrrad über weniger technische Komponenten und folglich auch über weniger potenzielle Kostenverursacher verfügt.

Inspektion & Wartung – teurer als beim Fahrrad?

Wer sich statt eines Fahrrads für ein e-Bike von Mybikestore entscheidet, sollte sich vor dem Kauf einige Gedanken über die Art des Antriebs machen. Ein Mittelmotor ist verschleißanfälliger als ein Nabenmotor und verursacht somit höhere Austauschkosten (Ritzel, Kette und Züge). Für Vielfahrer lohnt es sich zudem, ein e-Bike mit Riemenantrieb statt Kettenantrieb zu erwerben, da Riemenantriebe widerstandsfähiger, robuster und langlebiger sind. Unabhängig von der Art des Antriebs gilt: Um die e-Bike Kosten möglichst gering zu halten, sollte man das e-Bike regelmäßig einer professionellen Inspektion und Wartung unterziehen. Regelmäßig bedeutet in diesem Fall: mindestens alle 2.000 Fahrkilometer. Da man mit einem hochwertigen Fahrrad ohne Probleme bis zu 3.000 oder sogar 4.000 Kilometer ohne Inspektion absolvieren kann, schlagen die e-Bike Kosten auch in diesem Fall etwas stärker zu Buche. Die Inspektion selbst kostet beim e-Bike geringfügig mehr als beim Fahrrad – 90 EUR vs. 50 EUR (Durchschnittsangaben). Wichtig außerdem: Bei einem versicherungspflichtigen S-Pedelec – das rechtlich als Kleinkraftrad gilt – kommt die Versicherung als Kostenfaktor hinzu. Die e-Bike Kosten steigen somit um weitere 50 bis 100 EUR / Jahr.

Fazit: Das e-Bike liegt kostentechnisch zwischen Fahrrad und Auto / ÖPNV. Und: Die e-Bike Kosten hängen nicht zuletzt stark vom Fahrstil (verschleißarm-zurückhaltend vs. verschleißfördernd-aggressiv) sowie der jährlichen Kilometerleistung ab.

Https://www. mybikestore. de/ratgeber/kaufberatung/ist-ein-e-bike-im-unterhalt-teurer-als-ein-normales-fahrrad/

Soviel kostet E-Bike fahren

In erster Linie sind die Anschaffungskosten abhängig davon, für welche Art E-Bike du dich interessierst. Welche Kosten in Form von Service, Wartung und Reparaturen kommen nach der Anschaffung auf dich zu. Die grundlegenden Infos bekommst du hier.
Allerdings müssen zunächst einige Fragen geklärt werden.

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Du musst dich zunächst fragen, was genau du mit dem Bike machen möchtest und wieviel?
Dabei ist es wichtig eine ehrliche Selbsteinschätzung zur Analyse seines Fahrverhaltens zu Grunde zu legen:
Bin ich.
• Gelegenheitsfahrer
• Schönwetter-Fahrer

• Genuss-Fahrer
• Sport-Fahrer
• Renn-Fahrer
• etc. etc.

Wie oft in der Woche nutze ich das Bike tatsächlich – und für was?
Habe ich gesundheitliche Einschränkungen, die ich beim Kauf beachten muss?
Fahre ich lieber bergauf oder lieber bergab? Mag ich Touren? Wie oft und wie lange?
Ein Bike für alles oder doch lieber zwei?

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Was kostet nun also ein gutes E-Bike in der Anschaffung?

Um es einfach zu machen, die beiden Extreme:

1.) Das Standart City-E-Bike Herren Standart Rahmen oder Damen Tiefeinsteiger – Ungefedert STVO-gerecht und mit „einfacher“ Ausstattung. Vernünftige E-Bikes dieser Kategorie fangen bei € 1000. an.
Alles darunter ist Baumarkt-Qualität. Von der raten wir ab. Fahrsicherheit und vernünftige Qualität sollten auch bei geringem Budget im Vordergrund stehen.

2.) Das vollgefederte High-End E-MTB für ambitionierte/sportliche Fahrer und Wettkämpfe, E-Fully mit Federwegen um oder über 140mm. High-End Anbauteile, hochwertiger Akku, Motor und Rahmen Voll-Gelände und Bike-Park tauglich. Vernünftige E-Bikes dieser Klasse beginnen bei um die € 2800 – € 3500 und kennen nach oben keine Grenze. € 12.000 – € 15.000 sind gar kein Problem.

Zwischen diesen beiden Extremen ist preislich natürlich jede Spanne und Qualität verfügbar. Worauf solltest du also achten, wenn du dich für eine „Klasse“ der E-Bikes entschieden hast?
Ungeachtet der Art des Bikes liegt der Preis oft im Detail versteckt. Sprich in den Anbauteilen. Akku, Motor, Bremsen, Schaltung, Laufräder, Antrieb u. v.m.

    Akku: Auch hier kommt es wieder auf dich an :
    Fährst du mit dem Rad nur auf Arbeit und zurück – so brauchst du sicher keinen „dicken“ Akku.
    Willst du Berg-Touren fahren und echte Reichweite haben, musst du schon tiefer in die Tasche greifen.
    Ein guter Mittelwert sind um die 400Wh bei deinem Akku.

Motor: D as ist so ein wenig eine Glaubensfrage – Der eine mag BMW der andere Mercedes und der nächste Audi. Genau so verhält es sich mit den Motoren. Jeder Motor hat eine leicht andere Charakteristik. Hierbei kommen deine persönlichen Vorlieben zum Tragen. Gutmütig und sanft, oder aggressiv und kraftvoll? Langstrecke oder Feierabendrunde?
Ob nun Bosch, Yamaha, Shimano oder Fazua. Die Motoren unterscheiden sich in Nuancen. Preislich gibt es da nur geringen Unterschied! Die meisten Neumodelle haben inzwischen einen Mittelmotor, welche viele Vorteile jedoch auch einen höheren Preis hat. Die günstigere Option ist ein Hecknabenmotor.

Wer Geld sparen will beim E-Bike Kauf sollte sich also zumindest rudimentär ein wenig auskennen oder sich Rat und Hilfe bei Freunden besorgen.

Gebraucht Kauf von E-Bikes ist so eine Sache: Kann gut gehen – oder eben nicht – wie beim Auto auch. Generell ratet man aber davon ab E-Bikes mit einer KM Leistung über – 8.000KM zu kaufen.
TIP:
Der beste Zeitpunkt zur Anschaffung ist der Herbst/Winter.
Denn in und vor der Saison ziehen alle Preise immer an. Auch Privat-Verkäufe.

10-15% des Anschaffungspreises im Jahr als Service und Reparatur-Kosten (sofern kein Unfall, oder sonstige Sonderfälle eintreten)
Beispiel:
Bei einem 3.000€ Bike fallen pro Jahr hoch gerechnet ca. 300-350€ Kosten an.
• 60-120€ Job Rad-Inspektion
• 15-30€ /Stk Bremsbeläge: die brauchst du hinten und vorne – 2 Paare
• 25-85€ / Stk. Bremsscheiben
• 80-300€ Kette/Antrieb/Kassette/Ritzel je nach KM Leistung und Verschleiß nötig
• 30-90€ / Stk. Reifen je nach Größe, Breite, Art
• ca.35-50€ Schadens und Diebstahl-Versicherungen p/a
• Kleinteile und Personalisierungen wie eigene Griffe/Sattel/Pedale kommen on top
——————
Macht ~250€ – max.~800€ p/a je nach benötigten Teilen.
Das normale Maß wären also ca. 300-400€ bei einem 3000€ Rad.

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Versteife dich nicht auf die Zahlen:
Es gibt Biker die pflegen und hegen ihr Bike. Sie treten sanft, bremsen vorausschauend usw.. Diese kommen mit einem Antrieb vielleicht 5000 km weit. Man sieht aber auch Antriebe die bereits nach 500km fertig waren. (Zu schwere Gänge – bei zu viel Unterstützung – Anfängerfehler)
Dauerbremse bergab – verglühte Scheiben und Beläge sind keine Besonderheit und verbremste Hinterreifen nach knapp 200KM Bergfahren wegen mangelnder Bremstechnik.
Gibt es alles?

Die voran gegangene Beispiel-Rechnung ist für ein E-MTB im Bereich der oberen Mittelklasse bis unterer Spitzenklasse.
(Nicht Low-Budget Bike und nicht High-End) im Mittelgebirgs – oder Alpin Bereich.
Bei einem „City-E-Bike“ oder Pendler-Bike liegen die Kosten im Schnitt deutlich niedriger!

FAZIT :
Anschaffungs – und Service kosten hängen stark von dir selbst und deinem Fahrverhalten ab. Vernünftige Bikes gibt es ab 1000€ Euro – bis oben keine Grenze.
Nicht berechnet ist hier der Strom:
Dieser ist abhängig von Kapazität des Akkus, Anzahl der Ladungen im Jahr und Strompreis vor Ort. Das heißt diese Berechnung kann man einfach selbst anstellen, in dem man für sich realistische Werte einsetzt.

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Du hast noch kein E-Bike gekauft und möchtest vorab verschiedene Modelle testen?
Im Funsport,- Bike – und Skihotel Tauernhof hast du die Möglichkeit, im hoteleigenen Bike-Testcenter, dazu.
Inklusive Beratung durch das professionelle Biketeam.

Dein Bike hat seinen Zenit definitiv überschritten? Es quietscht und rattert an allen Enden deines Bikes?
Jetzt ist die Zeit für ein Neues. Was für ein E-Bike spricht – jetzt lesen!
-> 5 Gründe für ein E-Bike!

Https://www. flachau1.com/de/blog/soviel-kostet-e-bike-fahren

E-Bike-Wartung und – Inspektion: Auf was man dabei achten sollte

Mit dem E-Bike sind schnell einige Hundert Kilometer gefahren. Dann gilt es, Akku, Bremsen und Motor zu checken. Das sollte man beim Fachmann machen lassen. Anderes kann man aber auch selbst erledigen. Tipps vom Experten.

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E-Bikes werden immer beliebter. Man kann damit bequem zur Arbeit oder zum Einkauf fahren, sich fit halten und auch bei längeren Radtouren macht man dank unterstützender Technik nicht schlapp. Kein Wunder, dass die elektronischen Drahtesel begehrt sind. Allerdings kosten sie nicht nur in der Anschaffung mehr als herkömmliche Räder, sie brauchen auch andere Pflege. Worauf man beim Kauf eines E-Bikes achten sollte, steht hier: Experten-Tipps für den E-Bike-Kauf.

Fahrradwerkstätten bieten in der Regel die nötigen Wartungen und Inspektionen an. Aber muss man darauf zurückgreifen? Und wenn ja, wie oft und wie viel kostet das? Stephan Behrendt, Technik-Experte des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs in NRW klärt die wichtigsten Fragen.

Ist man als E-Bike-Besitzer zu einer Inspektion verpflichtet?

„Nein, eine Pflicht besteht nicht“, sagt Behrendt. „Die gibt es ja beim eigenen Auto auch nicht. Aber eine jährliche Inspektion ist sinnvoll!“ Allein schon für die eigene Sicherheit. Komponenten wie hydraulische Felgenbremsen oder Scheibenbremsen müssen einwandfrei funktionieren, damit es nicht zu gefährlichen Unfällen kommt. Schließlich ist ein Pedelec schwerer und man ist mit höherer Geschwindigkeit unterwegs. Außerdem habe man weniger Probleme bei Gewährleistungsfällen, weiß der Experte.

„Zudem haben E-Bikes einen höheren Verschleiß als normale Fahrräder, weil sie in der Regel mehr Kilometer fahren und ein höheres Gewicht haben“, erklärt Behrendt. Übrigens: Wie bei Autos gibt es auch für E-Bikes ein Scheckheft. Wer das nicht hat, sollte die Quittungen der Inspektionen aufbewahren.

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E-Bikes: Experte gibt Tipps, worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten

Ausnahme von der Regel: Leasingräder müssen zur Inspektion

Inzwischen bieten viele Firmen ihren Mitarbeitern in Kooperation mit entsprechenden Leasingfirmen Rad-Leasingangebote auch mit integriertem Reparaturkostenschutz an. Beim Leasing ist eine Inspektion einmal im Jahr vorgeschrieben, sonst drohen Strafzahlungen. In manchen Fällen trägt sogar der Arbeitgeber die Kosten für diese Aufwendungen.

Aber auch privat kann man mittlerweile über Abos ein E-Bike kostengünstig nutzen – entweder in der Freizeit oder als Pendler. Wie das funktioniert, lesen Sie auf aktiv-online. de: E-Bike: Pendeln mit dem Fahrrad.

Auch private E-Biker sollten auf jeden Fall eine jährliche Inspektion vornehmen

Wer ein E-Bike selbst besitzt, sollte sich aber ebenfalls eine jährliche Inspektion gönnen. Spätestens nach 2.000 Kilometern sollte man in einer Werkstatt vorbeischauen. „Dort werden dann eine Kontrolle des Batterie-Management-Systems durchgeführt, der Akku überprüft und Software-Updates aufgespielt“, sagt Behrendt. Beides ist wichtig, denn: „Defekte Zellen im Akku oder mechanische Beschädigungen erhöhen die Brandgefahr, das kann mit dieser Überprüfung und den Tests und Updates verhindert werden.“

Was zu einer Inspektion gehört: Fehlercodes auslesen, Motor und Bremsen checken

Die Werkstätten lesen über den Diagnosestecker zunächst Fehlercodes aus. „Bei billigen Modellen aus China wird es übrigens mangels Diagnosesoftware schwierig mit Updates und Ersatzteilen. Das sollte man schon beim Kauf wissen“, sagt Experte Behrendt.

Nicht immer ist für Kunden ersichtlich, welchen Umfang eine E-Bike-Inspektion hat. Deshalb sollte eine schriftliche Auftragsannahme mit den vereinbarten Arbeiten stattfinden. Überprüft werden sollten neben dem Antriebssystem auf jeden Fall die Festigkeit von Vorbau und Lenker, Funktion und Verschleiß der Bremsen. Achtung: Nicht jede Werkstatt händigt ihren Kunden das Protokoll eines Software-Updates aus, so die Erfahrung des Experten. Will man die Dokumentation haben, sollte man das vor der Inspektion klären.

Nach Abholung des Rads: Bremsen gleich überprüfen

Bei der Abholung nach der Inspektion sollte man prüfen, ob die Bremsen auch wirklich gut verzögern. Bremsbeläge müssen nicht unbedingt ausgetauscht werden, aber man sollte nachhorchen, wenn die Werkstatt auf den Austausch verzichtet hat.

In einer guten Werkstatt erläutern Mitarbeiter, welche Mängel bei der Inspektion sonst noch aufgefallen ist. Auf eines macht der ADFC-Experte aufmerksam: „Man kann man diese Tests nicht selbst durchführen.“ Der Gang in die Werkstatt ist also unumgänglich. „Mit etwa 80 Euro inklusive Software-Update muss man rechnen. Da sind aber noch nicht das Material und die Arbeitszeit für einen eventuell nötigen Teiletausch drin.“ Dennoch sollte einem die eigene Sicherheit das schon wert sein. Außerdem dient ein regelmäßiger Check der Langlebigkeit des E-Bikes und erhöht den Wiederverkaufswert.

Warten in Eigenregie: Rahmen und Ritzel reinigen, Kette ölen

Das gesamte Rad inklusive Rahmen, aber auch Akku und Elektronik, sollten in regelmäßigen Abständen sanft gereinigt werden. Wasser sollte aber nicht an Akku und Elektronik kommen, diese Teile also vorher abdecken.

Der Hochdruckreiniger ist dabei tabu, vorsichtige Handarbeit oder eine Handbrause ist angesagt. Die Fahrradkette eines E-Bikes sollte regelmäßig geölt werden. Dafür erst altes Öl und Dreck mit Bürste und Lappen aus den Ritzeln entfernen, dann das neue Öl auf die Kette bringen. Dieses am besten vorne am Motor auftragen, damit kein Öl in die Bremsen gelangt. Nach dem Ölen die Kette ein paarmal durch einen Lappen laufen lassen, dabei auch durch die Gänge schalten. Beim Riemenantrieb entfällt diese Reinigung.

Tipps für Herbst und Winter

„Es gilt wie beim normalen Bike: Feuchtes Salz ist tödlich. Also nach der Tour das Rad möglichst abwaschen und abtrocknen. Den Akku nicht im kalten Keller oder der kalten Garage lassen, sondern mit in die Wohnung nehmen“, sagt Behrendt. Räder, die den Akku fest verbaut haben, sollten nie in eisiger Kälte gelagert oder geladen werden. Der Akku könnte dadurch Schaden erleiden. Abnehmbare Akkus sollte man deshalb nach der Fahrt entnehmen. Während der Fahrt entwickeln die Zellen in der Regel Wärme, die sie vor einer Unterkühlung schützen.

Die Infos auf aktiv sind verlässlich und von Arbeitgeberverbänden empfohlen.

Https://www. aktiv-online. de/ratgeber/e-bike-wartung-und-inspektion-auf-was-man-dabei-achten-sollte-4523

Hat jemand Erfahrungen – die Wartungskosten beim EBike betreffend?

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D. h., die Kosten beschränken sich hier auf Deinen Zeiteinsatz und den Preis der Teile.

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Die Bremsbeläge sind nicht so dramatisch, wenn es übliche Shimano B03S sind kosten sie keine 10 Euro.

Teurer wird der Antrieb, bei Kettenschaltung müssen Kette und Ritzel vorn/hinten erneuert werden, was z. B. beim Bosch Performance Antrieb Gen. 2 einen Spezialschlüssel erforderlich macht.

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Kommt auch (wie immer) auf die Werkstatt an, die eine nimmt die Kunden aus wo’s geht und die andere (hoffentlich die meisten) sind dabei eher fair.

Generell kannst du aber davon ausgehen das sich die Werkstatt an die Vorgaben/Empfehlungen der Hersteller hält, was Austausch und Wartung betrifft.

Das bedeutet dann im wirklichen Leben, es wird mal wo gewartet wo’s kein Grund dazu gibt wie z. B. Bremsen entlüften oder Ölwechsel. Außerdem werden gerne Ketten gewechselt, Kassetten und Kettenblätter usw. Das im Hochsommer bei Asphalt-Ritter auf E-MTB’s ein halb abgefahrener Reifen eher besser ist als schlecht wird auch nicht erwähnt sondern lieber gewechselt. Auf Asphalt sind „Stollen“ maximal sinnfrei^^

Aber. ich will auch nix böses unterstellen! Man muss dazu bedenken, das die Werkstatt für ihre Arbeit haften und garantieren muss! Ich kann beim selber schrauben gerne mal Bockmist bauen, das darf der Werkstatt allerdings nicht passieren!

Trotzdem. auf Dauer einfach step by step lernen das meiste selber zu erledigen. Selber schrauben macht sogar Spaß und man erkennt drohende Defekte/Probleme meistens schon bevor was kaputt geht. Sichtkontrolle/komplettes Rad beim Putzen und schrauben finde ich ohnehin sehr wichtig und da hat die Werkstatt das große nachsehen, es sei denn, du bringst dein Rad 1x die Woche in die Werkstatt 😀

Https://www. gutefrage. net/frage/hat-jemand-erfahrungen—die-wartungskosten-beim-ebike-betreffend

Fahrrad-Inspektion: Wann es nötig ist und was es kostet

Damit Sie sicher mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, sollten Sie es regelmäßig einer Inspektion unterziehen. Denn so wie bei einem Auto kann auch bei einem Rad ein Verschleiß der Teile auftreten. Was dabei zu beachten ist, lesen Sie in diesem Artikel.

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Fahrrad-Inspektion: Der richtige Zeitpunkt

Wann eine Durchsicht Ihres Fahrrades fällig ist, hängt natürlich auch davon ab, wie häufig Sie dieses nutzen. Als Standard gilt einmal jährlich.

    Vor allem wenn Ihr Fahrrad im Winter lange im Keller stand und nicht genutzt wurde, sollten Sie es einmal durchchecken lassen, bevor Sie wieder regelmäßig damit fahren. Nutzen Sie Ihr Rad das ganze Jahr über, kann sogar eine Wartung zweimal jährlich sinnvoll sein. Dies ist jedoch abhängig davon, wie viele Kilometer Sie darauf zurücklegen. Bei gelegentlichen Ausflügen am Wochenende ist der Verschleiß eher überschaubar. Legen Sie dagegen täglich mehrere Kilometer mit Ihrem Rad zurück, sollten Sie auch an Ihre Sicherheit denken. Lassen Sie es regelmäßig vom Fachmann überprüfen.

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Das sind die Kosten einer Inspektion

Wie viel Geld Sie in die Inspektion Ihres Rades investieren müssen, ist vom Modell und natürlich auch von der Werkstatt abhängig. Orientieren können Sie sich an diesen Richtwerten:

Https://praxistipps. focus. de/fahrrad-inspektion-wann-es-noetig-ist-und-was-es-kostet_122101

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