Am kommenden Samstag, 26. August, gastiert die Deutschland Tour in Essen und im Rahmen der dritten Etappe von Deutschlands größtem Radrennen fahren die Rennradprofis auch auf Essener Straßen.
Die Route führt dabei vom Schloss Hugenpoet über die Stadtteile Kettwig, Schuir, Haarzopf, Fulerum und Holsterhausen durch das Ziel an der Philharmonie im Südviertel weiter Richtung Norden über die Schützenbahn und Friedrich-Ebert-Straße zum Limbecker Platz im Stadtkern. Aus diesem Grund kommt es zu entsprechenden Einschränkungen und Straßensperrungen.
Ab etwa 16:30 Uhr wird demnach die gesamte Strecke von Kettwig bis in die Innenstadt für etwa eine Stunde gesperrt. Dies gilt sowohl für das Parken als auch das Befahren der betroffenen Straßen. Sobald das Feld der Radfahrer den jeweiligen Bereichen durchfahren hat, werden diese wieder Stück für Stück freigegeben. Folgende Straßen sind betroffen:
- August-Thyssen-Straße, Ringstraße, Ruhrtalstraße, Schuirweg, Meisenburgstraße Richtung Bredeney, A52-Auffahrt (Essen-Haarzopf) Richtung Dortmund, Hatzper Straße bis zur Kreuzung Hatzper Straße / Raadter Straße / Fulerumer Straße, Fulerumer Straße, Wickenburgstraße, Adelkampstraße, Hausackerstraße, Kaulbachstraße, Windmühlenstraße, Keplerstraße, Menzelstraße, Lenbachstraße, Gemarkenstraße, Kahrstraße, Bismarckstraße zur Freiheit.
Auch im Südviertel kommt es am Samstag zu erheblichen Einschränkungen und Sperrungen. So wird die Huyssenallee ganztätig und der Bereich an der Freiheit mit der Kruppstraße und die Bismarckstraße stadteinwärts ab etwa 11:30 Uhr vollständig gesperrt. Anwohner*innen zwischen der Huyssenallee und der Bismarckstraße sowie dem gesamten Viertel entlang der Hohenzollernstraße, der Kruppstraße und der Helbingstraße bis zur A40 können den Bereich bis mindestens 20 Uhr nicht anfahren.
Zu Sperrungen kommt es auch im Stadtkern. So wird der gesamte Bereich nördlich der Limbecker Straße bis zur Friedrich-Ebert-Straße, der Viehofer Platz und die Schützenbahn ab etwa 11:30 Uhr gesperrt. Gleiches gilt für den Bereich I. Delbrügge, Akazienallee, Am Handelshof und Teichstraße.
Nach dem Rennen werden die Sperrungen ab etwa 18 Uhr sukzessive aufgehoben.
Zur Veranschaulichung der Sperrungen im Südviertel sowie im Stadtkern können die Karten herangezogen werden. Zudem ist eine detaillierte Streckenführung über Google-Maps abrufbar. Die entsprechenden Links sind rechts abrufbar.
Die EMG – Essen Marketing GmbH richtet anlässlich der Deutschland Tour eine Telefon-Hotline für Bürger*innen ein. Diese ist sowohl am Freitag, 25. August, von 8 bis 16 Uhr und am Samstag, 26. August, von 9 bis 21 Uhr unter 0201 88-72000 zu erreichen.
Https://www. essen. de/meldungen/pressemeldung_1507019.de. html
Mit Fahrrad und Bus? Google Maps wird mit gemischten Routen nicht mehr verrückt
Google Maps ist eine hervorragende Anwendung von GPS Navigation. Und das schon lange nicht mehr nur mit dem Auto, sondern auch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln – unter anderen-. Aber für Benutzer, Probleme sie fangen an, wenn sie fertig werden müssen Kombireisen mit diesen verschiedenen Verkehrsmitteln. Und schließlich bereitet Google Maps die Gemischte Strecken in denen wir kombinieren können Radtour und zum Beispiel mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
La ‚erste und/oder letzte Meile‘ ist der Schlüssel zu all dem. Es ist möglich, dass Sie sogar mit dem Zug fahren, zum Beispiel mit einem Elektroroller oder Fahrrad. Dann würden wir bereits eine gemischte Route fahren, bei der uns Google Maps derzeit nicht weiterhelfen kann. Im Moment müssen Benutzer definieren Eine Reise die Tour zum Beispiel mit einem Elektroroller oder Fahrrad zu machen und eine zweite Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Was natürlich die Nutzung der Anwendung erschwert und der Benutzererfahrung zuwiderläuft und manchmal zu Fehlern oder Verzögerungen bei der Fahrt führt.
Google Maps und „gemischte Routen“ nutzen Sie verschiedene Verkehrsmittel auf Ihren Reisen?
Um diese Funktion zu nutzen, machen wir es uns einfach. Wir müssen nur wie immer unser Ziel eingeben, aber dann müssen wir auf die Schaltfläche „Anfahrt“ gehen – oder wie kommt man hin – und unten finden wir die Möglichkeit, die gemischte Route zu machen. Das heißt, mit mehr als einem Verkehrsmittel. Somit werden die Reisedauer und die restlichen Informationen genau an unsere Reiseroute angepasst. Und wir sehen unter anderem auch Verkehrsdaten auf unserem Weg oder Informationen zur Abfahrt unseres Busses oder unserer Bahn.
Ebenso sind die Informationen rund ums Radfahren perfekt auf die Bedürfnisse von Radfahrern abgestimmt. In Bezug auf die Verfügbarkeit dieser Funktion wird sie zunächst in 30 Ländern auf der ganzen Welt verfügbar sein, aber Google Maps wird nach und nach neue Standorte hinzufügen. Es ist eine neue Funktion nicht nur für Benutzer von Android, sondern auch für das iPhone. Und wenn Sie es noch nicht zur Hand haben, dauert es nur wenige Tage, bis es Ihr Smartphone erreicht.
Bei diesem Update seiner Funktionen hat das Unternehmen Mountain View erneut berücksichtigt, dass in den Städten die Autonutzung deutlich zurückgeht. Elektroroller, öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder gewinnen an Bedeutung für das, was, wie bereits erwähnt, die ‚letzte Mille‘.
Https://androidayuda. com/de/noticias/aplicaciones/trayectos-mixtos-google-maps/
Was ist genauer bei der Streckenmessung?
Google maps oder mein Fahrradcomputer? Mein Fahrradcomputer zeitg ca. 10% mehr an, obwohl m. E. korrekt eingestellt.
Kennen Sie bereits unsere Shopping-Gutscheine?
Hallo
Zunächst möchte ich feststellen, dass beide Verfahren ungenau sind.
Davon ist vermutlich der Fahrrad Computer das Genauere.
Du kannst seine Anzeige noch verbessern, indem du den genauen Abstand der Nabenmitte bei belastetem Rad feststellst und mit diesem Radius die Abrollstrecke errechnest.
Damit kannst du auf eine Genauigkeit von ca. 2cm kommen.
Bei Google Maps ist schon der Zeiger im besten Maßstab 5cm dick.
Gruß
R.
Danke für die Antwort. Kannst du mir sagen, was du mit 2 cm Ungenauigkeit meinst? Pro Kilometer gerechnet?
Und wenn der Google-Zeiger 5cm dick ist, wäre das ja kein Problem, weil das ja nur einmal pro Messung relevant wäre. Grüße
Das kannst du selbst herausfinden. Fahre mit dem Auto eine möglichst gerade Strecke und merke dir den Tachostand vorher und nachher. Dann fährst du dieselbe Strecke mit dem Fahrrad und vergleichst die Ergebnisse. Dann misst du die Strecke in google maps, und vergleichst das ebenfalls. Wenn du dann drei verschiedene Ergebnisse erhältst, weiß ich auch nicht weiter. Oder du überprüfst deinen Fahrradcomputer in einem Stadion mit festgelegter Streckenlänge, 10 Runden, dann dürfte die Sache klar sein.
Die 2cm dürften sich auf denReifenumfang beziehen.
Bei einem 28″-Rad also rund 2,2m, da wären 2cm besser als 1%. Eine sehr(!) optimistische Schätzung. Es könnte sich noch beziehen auf die Messung des Radius (ca. 35cm) dann wäre die Genauigkeit ca. 6%, das sollte zu schaffen sein.
Den Vergleich mit dem Auto würde ich nicht empfehlen. Auch da sind die Messtoleranzen erheblich.
Der Vorschlag von Dorfdepp, im Stadion zu eichen erscheint mir noch das Beste, da Du zum einen nicht exakt in der Mitte Deiner Bahn fahren kannst, zum anderen auch die Bahnlänge nicht absolut exakt stimmen kann, sollte man dort 1-2% Genauigkeit erreichen können.
Für alles was genauer ist, wird der Aufwand ziemlich hoch.
Wie immer und überall gilt:
„Wer misst, misst Mist!“
Ja, der Tipp mit der Stadionrunde ist gut.
Nach meiner Meinung müsste google maps vor allem auf lange Strecken sehr genau sein, denn es misst ja GPS-Daten, und dann hängt es vor allem davon ab, wie oft der Standort abgegriffen wird.
Ich hatte mir überlegt, ob die 10% mehr von den Schlangenlinien kommen kann, die man automatisch fäührt, aber das kommt mir sehr viel vor. naja, nach einer Stadionrunde werde ich es wissen.
Wenn gerade kein Stadion in der Nähe ist, tut es auch eine Landstraße. Die Berenzungspfosten sind genau 50 m voneinander entfernt, also 20 Pfosten = 1 km. Ich würde aber sowhl im Stadion wie auf der Landstraße mindestens 4 bzw. 5 km fahren, um Schlenker, Abweichungen von der Strecke usw. auszugleichen. Das ist eine Grundregel der statistischen Messtechnik, wenn das Ergebnis einigermaßen genau sein soll.
Rrankewicz hat bereits vor Jahren vor Jahren ähnliche Fragen gestellt und ist deswegen nicht ernst zu nehmen. Es ging, z. B. mal um eine Heizung, welche nachts einen Lärm von 10 dB (A) verursachte. Hatte er mit nem Zollstock (Gliedermaßstab) gemessen. Lasst euch doch nicht von einem derartigen Kasper verladen.
@ ing 793
Du bist in Finanz-, Versicherungs – und Rechtsfragen absolut Spitze. Warum begibst du dich auf Glatteis und beantwortest technische Fragen?
Wer exakt messen will, markiert sich eine Stelle am Reifen, fährt eine Umdrehung und kalibriert dann den Fahrradcomputer entsprechend. Und zwar vor jeder Fahrt, denn Luftdruck und Reifenabrieb ändern den Umfang. Alles andere ist ungenau. Aber die Frage ist doch: wofür soll die hohe Genauigkeit gut sein?
Kaktus, es geht ja nicht um Zentimeter, sondern um 10 % Unterschied, also 1 Kilometer mehr auf zehn. Abgesehen davon sind ja manchmal Fragen an sich interessant, sollte man zumindest für eine „Wissenscommunity“ meinen.
Wäre doch wohl eher Hundewissen oder? 😉 Eine Möglichkeit wäre auch, beim Fahrradfahren Snoopy an der Leine mitzunehmen und ihm einen Hundeschrittzähler umzubinden: http://www. japantrendshop. com/DE-schrittz%C3%A4hler-f%C3%BCr-hunde-von-takara-tomy-p-504.html. Aus der Schrittgrösse kann man dann die zurückgelegte Entfernung bestimmen.
Ich erinnere mich an die Heizungsfrage (und an die Heizung) kann sich ja jeder ein Bild machen. – D http://www. stern. de/noch-fragen/heizungsgeraeusche-1000626421.html
Das Vorder – und das Hinterrad fahren also unterschiedliche Strecken.
Das Vorderrad mehr als das Hinterrad. Ich habe mich schon gewundert, weshalb mein Fahrrad immer länger wird.
Früher passte es noch in die Garage, jetzt nicht mehr.
@Paulchen: Falls Dir das wirklich nicht klar ist: Fahr mal Schlangenlinien im Sand, Matsch oder im Schnee. Dann kannst Du an den Spuren ganz deutlich sehen, dass das Hinterrad zwar auch Schlangenlinien fährt, das aber etwas weniger „schlängelt“. Das Hinterrad fährt gewissermaßen also eine Abkürzung..
Aus dem selben Grund kommt man besser in eine Parklücke, wenn man rückwärts einparkt.
Die Betonung liegt auf „Cirka“ und auch nur auf gerader Strecke. In Kurven sind die Abstände deutlich geringer.
Ich habe das mal grob überschlagen: unter der Annahme: 28″-Rad und „Schlängel-Amplitude“ 20cm und einer Übersetzung Kettenblatt zu Ritzel von 3:1, verlängert sich die Strecke (fürs Vorderrad) um ca. 8-9 Promille also knapp 1%. Die detaillierte Rechnung erspare ich mir und Euch aber jetzt.
Matthew,
Ich fahre täglich im Schnee. Daher wird mein Fahrrad ja ständig länger. Und das Rückwärts-Einparken ist jetzt ein Kinderspiel.
Ich wohnte mal in Lockhart, NSW, in der Matthews Street. Ist das nicht ein Zufall?
See ya, mate
Paulchen
Du fährst täglich im Schnee? Bist Du Eskimo und wohnst in der Arktis? Deine Münchhausengeschichten werden immer abenteuerlicher!
Wie gewinnt man Brom? Ganz einfach! Man legt Brombeeren ins Eisfach. Dann verbinden sich die Beeren mit dem Eis zu Eisbären und das Brom wird dadurch in elementarer Form frei.
Erstaunlich, wie viel man zu diesem Thema lesen kann. GPS-Daten sind immer Luftlinie, berücksichtigen also keine Steigungen und Gefälle. Google maps, sowie alle Navigationsgeräte, berücksichtigen Höhen und Täler. Ich kann mir im Moment allerdings nichts präziseres vorstellen, als einen Fahrradcomuter. Kein Schlupf (oder mathematisch vernachlässigbar), keine Messgrößenveränderung durch Gummiverschleiß (echt witzig, das weiter oben zu erwähnen). Für max. Präzision würde ich, um den Fahrradcomputer einzustellen, das belastete Hinterrad (Durchmesser), oder wenn das nicht geht, natürlich den Umfang des Rades nehmen.
Google Maps berechnet die Strecke zu einer Almhütte z. B. richtig, würden da keine Höhenunterschiede berechnet, wären es lotrecht nur wenige Meter.
Für die Differenz von 10% (bei korrekt eingestelltem Rad) habe ich keine nachvollziehbare Erklärung.
Interessant wäre es, alternativ beide Koordinaten in ein PKW-Navi einzugeben, und dort die Entfernung abzulesen.
@Amos2.0,
Ich weiß zwar nicht, weshalb du dir einen solchen dusseligen Nick zugelegt hast, und ich weiß auch nicht, was Buddy Holly mit einer Streckenmessung zu tun hat.
Aber trotzdem vielen Dank. Buddy Holly gehört zu meinen ewigen Favoriten.
@Amos,
Nun mal wieder so ein bescheuerter Beitrag von dir. Du weißt, wo ich wohne, und dass du Ironie nicht erkennst, selbst wenn man sie dir vor den Bauch binden würde, ist hier wohlbekannt.
Https://www. stern. de/noch-fragen/was-ist-genauer-bei-der-streckenmessung-3000054388.html
Fahrradwege bei Google Maps
Da freuen sich Fahrradfahrer, die auch abseits der Straßen gerne mobil sind. Mit den nun hinzugefügten Radwegen bei Google Maps lassen sich Ausflüge und regelmäßig genutzte Wege und Strecken fortan genau planen. Google geht hierbei von einer Geschwindigkeit von circa 18 km/h aus. Wie von den anderen Möglichkeiten zur Routenplanung bei Google bereits bekannt, werden oftmals mehrere Routen vorgeschlagen, die sich per Drag and Drop Verfahren beliebig ändern lassen.
Noch findet sich bei Google Maps der Hinweis, dass es sich noch um eine Beta-Version handelt. Entsprechend solle man besonders vorsichtig fahren; auf einer gesonderten Seite haben Radler die Möglichkeit, ungeeignete Straßen und weitere Probleme zu melden.
Auch Touren über Wege abseits der Straßen lassen sich planen. (Quelle: Google Maps)
Kooperation mit ADFC: Geprüfte Radstrecken jetzt verfügbar!
Auch per Smartphone lassen sich die Routen in der Maps-App für Android nutzen. In Deutschland kann Google auf 250.000 Kilometer an geprüften Radstrecken zurückgreifen, die vom ADFC, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V., zur Verfügung gestellt wurden. Einer der vielen Vorteile im Angesicht dieses Datenschatzes: laut ADFC kann Google so auch wenig bekannte und kaum beschilderte Schleichwege benutzen. Vielleicht bietet sich so dem ein oder anderen Fahrradfahrer ja eine völlig neue Abkürzung auf bekannter Strecke? Von Interesse ist hier auch zu beobachten, ob der Google Map Maker die Anzahl der für das Fahrrad verfügbaren Routen erhöht. Immerhin hat der geneigte Tourenradler inzwischen ein GPS dabei und könnte das Protokoll der Fahrstrecke einspeisen.
Abseits benannter Straßen, also beispielsweise in Parks, kann Google natürlich auch nur Anweisungen geben wie „links abbiegen“ oder „rechts abbiegen“. Zumindest bekommt der Hobbysportler so aber die insgesamt zurückgelegte Strecke und die in etwa benötigte Zeit bei gemächlichem Tempo geliefert.
Https://www. trafficmaxx. de/blog/google/fahrradwege-bei-google-maps
Apple-Karten-Funktion beeindruckt: Jetzt besser als Google Maps?
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Detaillierte Stadtansicht in Apple Karten: Mit dem Update sehen Berlin, München und Hamburg erheblich besser aus. (Quelle: Apple)
Apple hat seinen Kartendienst in Deutschland erheblich verbessert und macht endlich Fahrradnavigation möglich. Die krasseste Neuerung kommt vorerst nur in drei Städten
Apple hat seinen Kartendienst in Deutschland mit einem Update erheblich verbessert. Ab sofort steht in der App die lange vermisste Navigation für Fahrradfahrer zur Verfügung. Außerdem beeindruckt der Dienst nun mit einer so detaillierten Stadtansicht, wie sie andere Dienste bislang nicht bieten können.
Vorerst steht diese allerdings nur in den Metropolen Berlin, Hamburg und München zur Verfügung. Außerdem ist „Augmented Reality Fußgängerrouten“ – eine Funktion, bei der man durch seine Handykamera Richtungsanweisungen für Routen direkt im Realbild erhält – nun für sechs weitere Städte (Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Leipzig und Stuttgart) nutzbar. Ein Überblick:
Endlich Fahrradnavigation – und das sogar richtig gut
Für Fahrradfahrer war Apple Maps in Deutschland bislang noch nicht einmal eine Option. Auf Fahrradfahrer zugeschnittene Routen wurden schlicht nicht angeboten. Das holt Apple nun reichlich spät nach – dafür immerhin aber direkt durchdacht umgesetzt.
Wer eine Route eingibt, sieht auf einen Blick nicht nur die Strecke, sondern auch ein Höhenprofil, welche Art von Straßen genutzt werden und Hinweise über Besonderheiten. Standardmäßig berechnet die App die kürzeste Route, die für Radfahrer geeignet ist. Es lassen sich aber auch zwei Optionen aktivieren, dass man Hügel oder verkehrsreiche Straßen vermeiden möchte.
Die Navigation selbst ist aufgeräumt. Erfreulich ist, dass auf der Karte nur relevante Icons angezeigt werden: So sind alle Ampeln auf der Strecke etwa gut erkennbar, außerdem wird per Symbol angezeigt, wo man auf Radwegen fährt, wo man absteigen muss. Statt Tankstellen sollen außerdem Fahrradwerkstätten eingeblendet sein – auf unseren Testrouten waren bislang aber keine zu sehen.
Für die Navigation selbst wurde auch die App für die Apple Watch noch einmal angepasst. Hier werden nun klarer als vorher Hinweise für Abbiegen und Ähnliches gegeben. Am besten dürfte die Navigation aber weiterhin funktionieren, wenn das Handy per Halterung am Lenker befestigt ist. Auch auf dem iPhone gibt es nun eine passende Navigationsansicht, die sehr übersichtlich ausfällt.
Neue 3D-Ansicht beeindruckt – vor allem im Straßenverkehr
Die neue, detaillierte Stadtansicht hatte Apple bereits im September 2021 zusammen mit iOS 15 vorgestellt. Vorerst war diese damals jedoch nur drei US-Städte und London verfügbar. Jetzt kommt sie auch für Berlin, Hamburg und München.
Ein Grund für die lange Wartezeit ist wohl die aufwändige Umsetzung: Um genügend Daten zu sammeln, schickte Apple eigene Fahrzeuge durch Deutschland. Diese fotografierten nicht nur die Straßenzüge (die Funktion „Umsehen“, die die Umgebung in hochauflösenden Fotos zeigt, ist in Deutschland recht flächendeckend seit Sommer 2022 verfügbar), sondern vermessen die Straßen auch per LIDAR-Messsystem.
Auf Basis dieser Daten sind die genannten Städte jetzt in Apple Karten detailliert nachgebaut. Hübsch, aber kaum alltagsrelevant ist, dass Sehenswürdigkeiten jetzt als aufwendige 3D-Modelle in Karten integriert sind. Die Elbphilharmonie in Hamburg kann man etwa sehr detailliert im Modell erkennen und von allen Seiten betrachten.
Viel spannender ist, dass Apple auch andere Details sehr akkurat nachgebaut hat: So sind im neuen Modell etwa Bäume zu sehen – und zwar an der Stelle, wo sie auch tatsächlich stehen. Apple bemühte sich sogar, die Größe und Art halbwegs akkurat nachzustellen. Das macht eine Orientierung auf der Karte deutlich leichter.
Noch beeindruckender aber: Jede Fahrspur, jeder Zebrastreifen, jeder Radweg, jeder Abbiegepfeil auf der Straße sind akkurat in der Karte nachgezeichnet. Wer also vor seiner Reise nach Berlin lieber nachschauen möchte, wie genau man am großen Stern bei der Siegessäule sich im sechsspurigen Kreisverkehr einordnen muss, kann das nun sehr gut in der neuen Karten-App erkennen.
Ebenfalls hübsch: Die detaillierten Sehenswürdigkeiten sind im Nachtmodus tatsächlich auch in Nachtbeleuchtung zu erkennen.
Endlich die bessere Alternative zu Google Maps?
Apple Karten war bislang bei vielen Nutzern eher unbeliebt. Das hat in großen Teilen sicherlich mit dem völlig verunglückten Start vor über zehn Jahren zu tun. Seitdem hat Apple allerdings kontinuierlich an dem Produkt gearbeitet und aus einer nahezu unbenutzbaren Anwendung eine sehr gute, in Teilen sogar außergewöhnliche Karten-App gebaut.
Noch immer ist Google Maps hier der klare Platzhirsch. Google bietet hervorragende und schnelle Navigation und kann dafür auf eine unglaubliche Fülle an Daten seiner Nutzer zurückgreifen. Apple ist hier längst nicht mehr so abgeschlagen wie bisher – nicht selten findet Google Maps beim Eintippen aber schlicht schneller den gemeinten Ort.
Das hat vielfach sicherlich auch damit zu tun, dass Apple es sich zum Markenkern gemacht hat, nichts über seine Nutzer wissen zu wollen und sparsam mit ihren Daten umzugehen. Das ist für die bequeme Funktionalität noch immer ein leichter Nachteil, der Unterschied ist mittlerweile aber sehr viel geringer geworden. Apple Karten ist durchaus eine ernsthafte Alternative geworden.
In der Summe könnten die zahlreichen Verbesserungen insbesondere der vergangenen anderthalb Jahre Nutzer zum Umschwenken veranlassen. Gerade Nutzer, die in Hamburg, Berlin und München wohnen oder dort viel unterwegs sind, sollten Apple Karten ausprobieren – insbesondere hier bietet Apples Kartendienst viel, was Google nicht kann.
Google Maps bekommt Öko-Upgrade: Fahrrad – & Spritspar-Navigation
© Bihlmayer Fotografie / Shutterstock. com
Google Maps bietet schon seit Jahren auch einen Routing-Modus für Fahrradfahrer, doch jetzt hat Google erstmals angekündigt, dass man mit der sogenannten Lite-Navigation einen für Fahrräder optimierten Navigations-Modus einführt. Bis zur Verfügbarkeit dauert es aber wohl noch.
Wie Google heute bekanntgab, will man neben der altbekannten Turn-by-Turn Navigation für Fahrradfahrer auch einen speziellen Modus anbieten, der an die Verwendung auf dem Rad besser angepasst ist. Damit muss das Display nicht mehr unbedingt angeschaltet sein, um schnelle Updates zum Fortschritt des jeweiligen Trips zu erhalten.
Radfahrer sollen so die Möglichkeit haben, sich besser auf die Straße zu konzentrieren und nicht durch die Navigation abgelenkt zu sein. Google zufolge gab es eine große Nachfrage rund um eine solche Verbesserung, da die meisten Fahrrad-Nutzer ihr Telefon nicht am Rad befestigen und es in der Tasche behalten. Für jene Maps-Nutzer, die ihr Smartphone doch am Lenker anbringen, liefert auch die Lite Navigation einen schnellen Überblick des Reisefortschritts anhand einer 2D-Karte.
Google bringt Spritspar-Navigation ab 2022 nach Europa
Für Autofahrer bringt Google jetzt auch einen neuen Spritspar-Modus im größeren Maßstab. Das Feature wurde bereits vor einigen Monaten erstmals angekündigt, rollt aber jetzt erst in den USA aus. Für Europa wurde die Einführung jetzt außerdem für das Jahr 2022 angekündigt.
Die neuen Features in Google Maps! / © Google
Mit dem „Eco-friendly Routing“-Modus soll Google Maps nicht mehr nur die kürzeste und die schnellste Route zum Ziel finden, sondern auch die energieeffizienteste. Die Entwickler arbeiten dafür mit Künstlicher Intelligenz und nutzen Informationen von Behörden wie dem US-amerikanischen National Renewable Energy Laboratory, um die Navigation für möglichst kraftstoffsparende Routen zu optimieren.
Unter anderem will man dabei sogar eine Einschätzung anzeigen, wie groß die Sprit-Ersparnis bei der Wahl einer unter Umständen etwas längeren Route ausfallen kann. Das Potenzial der neuen Funktion soll enorm sein: Schätzungen von Google zufolge könnte man bei einer breiten Verwendung des Öko-Modus in der Navigation per Google Maps mehr als eine Million Tonnen an Kohlenstoffdioxid-Emissionen pro Jahr einsparen können.
Https://www. nextpit. de/google-maps-bekommt-oeko-upgrade-fahrrad-spritspar-navigation
Komoot oder Google Maps – auf dem Fahrrad
Nachdem ja gestern nun gar nix geklappt hat, heute ein neuer Versuch mit einkaufen. Und da ich ja eh unterwegs war, habe ich heute mal einen kleinen Test für euch gemacht. Denn es gibt ja Navigationssysteme wie Sand am Meer. Und egal ob als Radfahrer oder Wanderer, ab und an braucht man eben mal eine „Karte“ und „jemanden“ der einen sagt wo lang. Für meinen Test heute hab ich einfach mal auf dem Fahrrad getestet welches Navi „besser“ ist. Wichtig, es geht hier um die Navigation auf dem Fahrrad. Den gleichen Test mache ich demnächst nochmal als Wanderer.
Die Teststrecke
Als „Teststrecke“ habe ich den heutigen Einkaufsweg genutzt. Es führen ja bekanntlich alle Wege nach Rom. Aber in diesem Fall wollte ich nur vom Hof nach Häradsbäck. Eine Strecke von ca. 13 Kilometer wenn man den einfachsten und „besten“ Weg fährt. Da fährt man ohne Umwege.
Wie oben im Bild gesehen, relativ einfach. Sehr viel gerade aus. Aber um nur kurz von a nach b zu fahren genau richtig. Eben für eine schnelle Erledigungsfahrt. Jetzt die Frage, wie haben mich die Navis geleitet?
Hinweg mit Komoot
Auf dem Hinweg habe ich mich für Komoot entschieden. Denn diese App nutze ich zum Wandern sehr viel. Aber wie gut sie wirklich ist habe ich eben noch nicht ausprobiert, bzw. verglichen. Also fangen wir mal an. Im folgenden Bild die Route die Kommt automatisch wählt wenn man nur start und Ziel eingibt und sich auf das Navi verlässt. Und so bin ich auch gefahren.
Ein bisschen anders als ich die Strecke wählen würde
Wir oben im Bild zu sehen, verläuft die Strecke ein wenig anders als ich sie wählen würde. Genau gesagt, fas 1,5 Kilometer mehr, dafür aber weg von der Straße soweit es geht. Aber ist das auch praktisch? Also wenn man was sehen und erleben will auf jeden Fall, aber gemütlich zum einkaufen fahren… Eher nicht. Da die Strecke es teilweise auch echt in sich hatte.
Schön zum gucken, und wenn man es etwas rauer mag. Aber für eine bequeme Fahrt war das nix. Es ging viel über Schotter und nur sehr wenig über Asphalt, eben nur da wo man die Straße wirklich nicht meiden konnte.
Rückweg mit Google Maps
Auf dem Rückweg habe ich zwar Komoot aufzeichnen lassen, aber navigiert wurde mit Google Maps, das hat ja fast jeder auf seinem Smartphone automatisch drauf denke ich. Also mal schauen wo uns Google Maps entlang führt:
Einen großen Vorteil bei Google Maps, es werden einem direkt 2 routen angezeigt. Einmal der beste Weg und ein weiterer, aber längerer Weg. Also einmal Tatsache so wie ich fahren würde und einmal eine Strecke die gute 2km länger ist. Aber, man kann da eben direkt sehr einfach wählen welche Strecke man fahren möchte.
Und das finde ich persönlich ist definitiv ein Pluspunkt für Google Maps. Aber dies war ja auch nur der erste Test. Der nächste test wird sich dann um die Wander Navigation drehen. Wann ich den mache weiß ich aber noch nicht genau. Ich verspreche euch aber er kommt noch vor meiner Abreise hier.
Mein Fazit
Das Fazit ist echt schwierig. Denn beide Apps haben natürlich ihre Pluspunkte. Aber rein vom praktischen, also „ich muss mal eben von a nach b“ würde ich wohl Google Maps wählen. Möchte ich es etwas interessanter haben, und möglichst weg von den Straßen bleiben würde ich zu Komoot greifen.
Ihr seht also. Auf dem Fahrrad gibt es diesmal keinen klaren Sieger. Ich würde fairer weiße sagen: Unentschieden
Aber wie sieht es beim Wandern aus? Das werde ich demnächst für euch herausfinden. Und wenn ihr mehr solcher Tests möchtet, lasst mir gerne einen follow da, ein like und vielleicht ein Kommentar. Vielleicht habt ihr ja auch Ideen. Welche Apps ich mal vergleichen soll.
Außerdem würde ich mich auch über Support freuen. Wie ihr mich unterstützen könnt? Ganz einfach, mittels einer kleinen Spende via Paypal (blogger. ronny@gmx. de), und wenn ihr euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt lasse ich euch eine selbstgestaltete Postkarte zukommen.
Https://rothaswelt. com/2022/11/02/komoot-oder-google-maps-auf-dem-fahrrad/
Handy-Halterung fürs Fahrrad: Nutze Google Maps zu deinem Vorteil
Handy-Halterung fürs Fahrrad: So nutzt du Google Maps jetzt noch effizienter
von Katharina Nickel 7.09.2019 – 09:09 Uhr 24.09.2021 – 21:37 Uhr
Du nutzt Google Maps beim Radfahren, weißt aber oft nicht, wohin mit dem Smartphone? Dann ist es Zeit für eine ordentliche Handy-Halterung fürs Fahrrad. Die hat gleich mehrere Vorteile.
Mit einer Handy-Halterung fürs Fahrrad bist du smarter und sicherer unterwegs. Foto: iStock/AndreyPopov
Immer mehr Menschen vor allem in Städten nutzen das Fahrrad im Alltag, etwa auf dem Weg zur Arbeit oder zum Supermarkt. Klar: Es ist umweltbewusster und häufig sogar schneller als das Auto. Und gut, dass es Google Maps gibt, das einem den Weg weist. Das Problem: Auf dem Rad gibt es keine Ablage für das Smartphone. Da hilft nur eine Handy-Halterung fürs Fahrrad. Das hat Vorteile.
Handy-Halterung Fahrrad: Das hat einige Vorteile
Beim Radfahren das Smartphone in der Hand zu halten, ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten. Und es in der Hosentasche zu haben, ist zwar sicherer, aber du kannst nur die Anweisungen hören statt die Strecke sehen. Geht dir das auf die Nerven, wird es Zeit für eine Handy-Halterung fürs Fahrrad. Die hat einige Vorteile.
- Die Halterung lässt dich deine Strecke sehen, ohne, dass du das Handy in die Hand nehmen musst. Du kannst dir nervige Ansagen der Google Maps-Stimme ersparen. Das Gadget schützt dein Handy außerdem vor Wind und Wetter. Die Halter sind überhaupt nicht teuer.
Beachte: Eine Handy-Halterung fürs Fahrrad ist nicht dazu da, um unterwegs auf WhatsApp zu chatten oder Videos anzuschauen. Du erfährst im Verlauf noch, mit welchem Verhalten du noch legal auf dem Rad bist.
Handy-Halterung fürs Fahrrad: Achte vor dem Kauf auf diese Tipps
Bevor du jetzt aber losrennst und dir die erstbeste Halterung zulegst, um Google Maps fürs Fahrrad richtig auszukosten, denk noch einmal nach. Denn ein paar Dinge gibt es schon zu beachten, wenn du die für dich passende kaufen willst. Stell dir deshalb im Vorfeld die folgenden Fragen:
Welche Maße hat dein Smartphone? Die Halterungen haben schließlich unterschiedliche Größen. Welche Dicke hat deine Lenkerstange/der Vorbau? (siehe 1.) Welche Position benötigt deine Halterung? Das bestimmt, wo am Rad du sie befestigen kannst. Welchen Schutz soll die Halterung für dein Handy bieten? Nach diesem Wunsch richtet sich deine Auswahl. Welche besonderen Features soll die Fahrrad-Handy-Halterung haben? Es gibt zum Beispiel welche mit Powerbanks.
Achte auf deine Bedürfnisse
- Smartphone-Größe: Obwohl Fahrradhalter eigentlich darauf ausgelegt sein sollten, alle Smartphone-Größen zu fassen, gibt es doch Hersteller, die angeben, für welche Maße sich ihre Handy-Halterungen fürs Fahrrad besonders gut eignen. Achte also in der Produktbeschreibung darauf. Der richtige Schutz: Zudem musst du wissen, inwieweit du dein Handy damit schützen willst. Manche Halterungen umschließen das Gerät fast wie eine Tasche. Damit schützen sie es erstens gegen Wind und Wetter und bieten zweitens mehr Stauraum. Überlege auch, ob du willst, dass die Handy-Halterung fürs Fahrrad wasserdicht ist. Das ist besonders dann eine gute Idee, wenn du bei nahezu jedem Wetter mit dem Rad fährst und es daher auch mal Regen ausgesetzt ist. Bikesharing? Dann solltest du darauf achten, eine flexible Halterung mit Klettverschluss oder Klemmen zu kaufen. Eine zum Festschrauben bietet sich deshalb nicht an. Geschwungener Lenker? Damit empfiehlt sich ein Modell mit Kugelgelenk. Das Smartphone kannst du dann nach deiner Perspektive ausrichten. Stoßdämpfer fürs Smartphone: Das ist eine Art von Handy-Halterungen fürs Fahrrad, die du nutzen solltest, wenn du viel über Stock und Stein fährst. Sie besitzt eine Silikoneinlage, die das Handy schützt. Erklärt sich von selbst. Achte auf die Bauweise: Denn dein Halter soll die wichtigsten Funktionen und Knöpfe deines Smartphones sicher nicht verdecken, oder?
Gib deinem Handy ordentlich Saft: Halterungen mit Powerbank
Eine ganz smarte Lösung sind Handy-Halterungen fürs Fahrrad mit integrierten Powerbanks. Zum Beispiel bietet der Hersteller Romoss solche Produkte an. Ist doch gut, wenn dein Smartphone nicht während der Fahrt keinen Saft mehr hat. Die Geräte haben aber auch Nachteile: Du musst etwas tiefer in die Tasche greifen, auch wenn 25 Euro einen echten Fahrrad-Freak nicht umhauen dürfen. Dazu sind die Halter aber meistens noch für bestimmte Handys passend. Zudem könnten sie wichtige Funktionen oder Knöpfe deines Mobiltelefons überdecken.
Handy-Halterung Fahrrad: Gleich mehrere Vorteile
Für Vielfahrer sind Handy-Halterungen fürs Fahrrad eine super Idee. Sie schützen nicht nur dich, indem du dein Handy beim Navigieren nicht mehr in die Hand nehmen musst, sondern auch das Gerät selbst vor Wind und Wetter. Wer oft mit Google Maps Fahrrad fährt, sollte es sich überlegen. Aber auch dann gilt es einige Tipps vor dem Kauf zu beachten. Schließlich willst du genau den Halter, der zu dir passt.
Kennst du auch schon dieses coole Fahrrad-Zubehör? Für Ungeübte dürfte auch dieses umkipp-sichere E-Bike von Gazelle sein.
Die Appkürzung beim STADTRADELN
Mit der STADTRADELN-App bist du noch smarter unterwegs. Du trackst deine Strecken ganz einfach per GPS und die App schreibt die Kilometer deinem Team und deiner Kommune gut. In der Ergebnisübersicht siehst du auf einen Blick, wo dein Team und deine Kommune stehen und im Team-Chat können du und deine Teammitglieder euch zu gemeinsamen Touren verabreden oder euch gegenseitig anfeuern.
Übrigens: Indem du die App nutzt, verbesserst du ganz nebenbei die Radinfrastruktur vor deiner eigenen Tür! Wie genau das geht, erfährst du weiter unten.
Die App ist in Deutsch, Englisch, Französisch und Rumänisch verfügbar.
Falls du kein Google-Konto besitzt, kannst du dir die Android-Version der App auch als APK-Datei downloaden.
Die STADTRADELN-App für
So kannst du Kilometer tracken
So kannst du Kilometer tracken
Mit der STADTRADELN-App bist du noch smarter unterwegs. Du trackst deine Strecken ganz einfach per GPS und die App schreibt die Kilometer deinem Team und deiner Kommune gut. In der Ergebnisübersicht siehst du auf einen Blick, wo dein Team und deine Kommune stehen und im Team-Chat können du und deine Teammitglieder euch zu gemeinsamen Touren verabreden oder euch gegenseitig anfeuern.
Übrigens: Indem du die App nutzt, verbesserst du ganz nebenbei die Radinfrastruktur vor deiner eigenen Tür! Wie genau das geht, erfährst du weiter unten.
Die App ist in Deutsch, Englisch, Französisch und Rumänisch verfügbar.
Falls du kein Google-Konto besitzt, kannst du dir die Android-Version der App auch als APK-Datei downloaden.
Die STADTRADELN-App für
Verbessere die Radwege vor deiner Haustür!
Kilometer sammeln
Du fährst Fahrrad und sammelst
Kilometer mit der STADTRADELN-App.
Auswertung durch STADTRADELN
Wir werten die Strecken wissenschaftlich
Aus und stellen sie deiner Kommune im RiDE-Portal zur Verfügung.
Bessere Radinfrastruktur
Deine Kommune verbessert mit Hilfe
Unserer Auswertungen die Beding –
Ungen für Radelnde.
Die App als Planungsinstrument
Wo sind regelmäßig viele Radelnde unterwegs? Wo läuft’s flüssig und wo müssen sie permanent an roten Ampeln warten? Wo und warum werden bestimmte Radwege gemieden und andere Routen bevorzugt? Antworten auf diese wichtigen Fragen der Radverkehrsplanung geben die über die STADTRADELN-App aufgezeichneten Fahrten. Sie bilden die Datengrundlage und werden – vollständig anonymisiert! – von der Technischen Universität Dresden wissenschaftlich ausgewertet und visuell in Heatmaps, Geschwindigkeitsdaten und weiteren verkehrsplanerischen Anwendungsfällen aufbereitet. Anschließend stehen die Erkenntnisse deiner Kommune über das RiDE-Portal für die Verkehrsplanung zur Verfügung – Dank einer Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr sogar kostenlos.
Je mehr Fahrten getrackt werden, desto aussagekräftiger ist die Datengrundlage und umso besser kann deine Kommune beim Ausbau der Radinfrastruktur die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Radelnden berücksichtigen. Nutze die STADTRADELN-App, erzähl deinen Freund*innen davon, so unterstützt ihr gemeinsam die Radförderung vor eurer Haustür!
Mehr Information zu RiDE – Radverkehr in Deutschland findest du unter stadtradeln/ride.
Die STADTRADELN-App bietet ein weiteres wirksames Instrument für die Entwicklung der Radinfrastruktur. Über die Meldeplattform RADar! machst du deine Kommunalverwaltung direkt auf störende und gefährliche Stellen im Radwegenetz aufmerksam: Einfach einen Pin mit der Meldung auf die Straßenkarte setzen und deine Kommune wird über den Eintrag informiert.
Die App als Planungsinstrument
Die App als Planungsinstrument
Wo sind regelmäßig viele Radelnde unterwegs? Wo läuft’s flüssig und wo müssen sie permanent an roten Ampeln warten? Wo und warum werden bestimmte Radwege gemieden und andere Routen bevorzugt? Antworten auf diese wichtigen Fragen der Radverkehrsplanung geben die über die STADTRADELN-App aufgezeichneten Fahrten. Sie bilden die Datengrundlage und werden – vollständig anonymisiert! – von der Technischen Universität Dresden wissenschaftlich ausgewertet und visuell in Heatmaps, Geschwindigkeitsdaten und weiteren verkehrsplanerischen Anwendungsfällen aufbereitet. Anschließend stehen die Erkenntnisse deiner Kommune über das RiDE-Portal für die Verkehrsplanung zur Verfügung – Dank einer Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr sogar kostenlos.
Je mehr Fahrten getrackt werden, desto aussagekräftiger ist die Datengrundlage und umso besser kann deine Kommune beim Ausbau der Radinfrastruktur die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Radelnden berücksichtigen. Nutze die STADTRADELN-App, erzähl deinen Freund*innen davon, so unterstützt ihr gemeinsam die Radförderung vor eurer Haustür!
Mehr Information zu RiDE – Radverkehr in Deutschland findest du unter stadtradeln/ride.
Die STADTRADELN-App bietet ein weiteres wirksames Instrument für die Entwicklung der Radinfrastruktur. Über die Meldeplattform RADar! machst du deine Kommunalverwaltung direkt auf störende und gefährliche Stellen im Radwegenetz aufmerksam: Einfach einen Pin mit der Meldung auf die Straßenkarte setzen und deine Kommune wird über den Eintrag informiert.
Deine Daten sind sicher
Die Datenerhebung und – verarbeitung erfolgt unter der Einhaltung datenschutzrechtlicher EU-Standards. Die erhobenen Daten werden bereits vor der wissenschaftlichen Auswertung anonymisiert und fließen ausschließlich als personenunabhängige Sachdaten in die Ergebnisse ein.
Detaillierte Informationen zum Thema Datenschutz findest du hier.
Neben der App ist es natürlich auch weiterhin möglich, geradelte Kilometer online einzutragen.